Academic literature on the topic 'Paralleler Prozess'

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Journal articles on the topic "Paralleler Prozess"

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Lange, Christopher, Stephan Tremmel, and Frank Rieg. "Integration von High-Performance- Computing in die simulationsunterstützte Produktentwicklung." Konstruktion 73, no. 06 (2021): 69–74. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2021-06-69.

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Abstract:
Inhalt High-Performance-Computing (HPC) ermöglicht Unternehmen simulationsunterstützte Produktentstehungsprozesse durch Bereitstellung von massiv-paralleler Recheninfrastruktur zu beschleunigen. Die Integration von HPC in die Produktentwicklung ist sowohl prozess- als auch systemseitig komplex und aufgrund der finanziellen Aufwendungen risikobehaftet. Daher haben besonders kleine und mittlere Unternehmen (KMU) eine hohe Einstiegshürde. Dieser Beitrag hat das Ziel die HPC-Integration für Unternehmen durch die Entwicklung eines Vorgehensmodells zu vereinfachen. Hierfür wird zunächst eine Klassifikation von rechenleistungs- und rechenkapazitätsorientierten Anwendungsfällen eingeführt und Potenziale von HPC für die Produktentwicklung diskutiert. Anschließend folgt eine Erläuterung der Vor- und Nachteile gängiger Architektur- und Servicemodelle im (cloud- und nicht-cloudbasierten) HPC-Kontext, welche mit der zuvor eingeführten Klassifikation synthetisiert wird. Dies stellt die Basis für das anschließend präsentierte und erläuterte Vorgehensmodell zur HPC-Integration dar. Das Modell erfüllt einerseits eine Unterstützungsfunktion für Unternehmen und fungiert andererseits als methodischer Rahmen für zukünftige Forschung an der Schnittstelle von ingenieurtechnischen Anwendungen und HPC.
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Severin, Sandra. "Prozessoptimierung in der Fernsehproduktion." MedienWirtschaft 18, no. 2 (2021): 6–19. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2021-2-6.

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Abstract:
Seit einigen Jahren ermöglichen neue Technologien in der Fernsehproduktion dezentrales, paralleles und vor allem schnelleres Arbeiten. Speziell das Potential der Cloud-Technologie mit ihren vielfältigen Einsatzmöglichkeiten entlang des Produktionsprozesses kann sich jedoch nur entfalten, wenn die oft historisch gewachsenen Produktionsprozesse an die neuen Möglichkeiten angepasst werden. Das gelingt nur mit einer ganzheitlichen Betrachtung der Prozesse. Eine wissenschaftliche Systematik mit erprobten Werkzeugen bietet dazu das Geschäftsprozessmanagement, das mit sogenannten Reifegradmodellen die Reife von Prozessen bewertet und Maßnahmen für eine Optimierung hin zu einer höheren Reifestufe vorschlägt. Das Ziel dieses Beitrages ist es, ein spezifisches Prozessreifegradmodell für die Fernsehproduktion zu entwickeln, das bewertet, inwieweit die Prozesse auf die optimale Cloudnutzung hin optimiert sind. Der Beitrag gibt Aufschluss darüber, welche Potentiale Cloud Computing als Basistechnologie für die Fernsehproduktion bietet und wie solch ein neu entwickeltes Prozessreifegradmodell funktionieren kann. Zudem werden die Bewertungskriterien vorgestellt und damit der aktuelle Entwicklungsstand aufgezeigt.
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Svyatnyy, Volodymyr, Volodymyr Kushnarenko, and Oleksandr Miroshkin. "PARALLELE MODELLIERUNG UND SIMULATION DER LUFTDYNAMISCHEN PROZESSE IN DEN GRUBENBEWETTERUNGSNETZEN." JOURNAL of Donetsk mining institute, no. 1 (2018): 116–29. http://dx.doi.org/10.31474/1999-981x-2018-1-116-129.

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4

Ihler, Kilian. "Sprachwaage und Silbenfarbe." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 26, no. 1 (January 2015): 21–23. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885/a000158.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Artikel beschreibt die persönliche, lyrisch-essayistische Herangehensweise des Autoren im Rahmen seiner Forschungsarbeit. Der Herausforderung sensibler Übersetzungsarbeit von assoziationsreichen Bildern in Wortsprache begegnet er mit einer Mischung aus bewusster Vereinfachung der Bilderfahrungen sowie der Beschreibung des Prozesses in poetisch-erzählenden Ton. Darin gelingt ihm ein adäquater Kompromiss, den komplexen Bildzeugnissen kunsttherapeutischer Prozesse mit dem Medium der Sprache annähernd gerecht zu werden. Im Spannungsgefälle der Zeichensysteme zeigt er neben den inhärent einschränkenden Bedingungen auch die spezifischen Qualitäten beider Sphären und deren wechselseitige, bereichernde Beziehung auf. Obwohl nicht den Konventionen forschender Arbeit entsprechend, zieht der Autor daraufhin Parallelen zwischen Zielen poetischer und wissenschaftlicher Sprache. Die Darstellung vielschichtiger Bildbeziehungen in Sprachbildern sowie den dadurch subjektiv gewählten Zugang in der Betrachtung von Bildern, begreift er als legitimes Vorgehen und wertvollen Zugewinn in der schriftlichen Ausgestaltung seiner Forschungsbeobachtungen.
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Sutovic, Milojica. "Antinomije "paralelnog" kosovskog drustva." Sociologija 49, no. 1 (2007): 65–88. http://dx.doi.org/10.2298/soc0701065s.

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Abstract:
(nemacki) Die Arbeit befasst sich mit der Analyse der Antinomien einer "Parallelgesellschaft" als paradigmatisches Beispiel f?r die unsichere ethnische Zone und f?r den Krisenherd, zerrissen durch Konflikte und Abtrennung in einem "lange andauernden Prozess", nach dem Modell eines Pendels, von Dominierung und Repression in den Beziehungen zwischen Serben und Albanern, in dessen Mittelpunkt der ethnifizierte Konflikt um die Kontrolle des Gebietes zwecks Erhaltung, Komplettierung oder Schaffung eines abgegrenzten Nationalstaates steht, unter Beruf auf historische, ethnische territoriale und demokratische Gr?nde. Deshalb ist es zwischen den beiden Gemeinschaften auch weder zu einer Assimilierung noch zu einer Koexistenz gekommen, sondern nur zu einer Festigung der Parallelen auf dem Niveau von Religion, Gewohnheitsrecht, in der Grauzone der Wirtschaft, im Schulwesen, in der ?ffentlichen Meinung und sogar zu einem Parallelstaat, der von ?ngstlichkeit, von allgemeinem und manchmal von einem neurotischem Angstzustand, Bangen und Agressivit?t gekennzeichnet ist. Deshalb werden mit gleicher Wahrscheinlichkeit widerspr?chliche Schl?sse ?ber den Kosovo insgesamt gefolgert, durch Gleichsetzung von "Parallelgesellschaft" und Multikulturalit?t, in der Serben und Albaner in der Vergangenheit und in der Zukunft leben, aber nicht in der Gegenwart, wo die serbische "Parallele" als Randgruppe, Ghetto oder "Fensterschmuck" dsr albanischen monoethnischen Staatsmonopols lebt.
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Brecher, C. Prof, A. Epple, S. Neus, and M. Fey. "Prozessstabilität von parallelen Drehprozessen*/Process stability of parallel turning processes." wt Werkstattstechnik online 106, no. 05 (2016): 289–93. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2016-05-3.

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Abstract:
Im industriellen Umfeld werden zur Steigerung der Produktivität zunehmend Maschinensysteme mit mehreren parallel zerspanenden Werkzeugen eingesetzt. Die dynamische Prozess-Maschine-Interaktion dieser Maschinensysteme ist bisher jedoch kaum untersucht. Für den Fall des parallelen Drehens werden in diesem Fachbeitrag Modellierungen und Untersuchungen zum Einfluss unterschiedlicher Parameter auf die Prozessstabilität vorgestellt.   Industry increasingly uses machine systems with multiple parallel cutting tools to enhance productivity. However, the dynamic process-machine-interaction of these machine systems has scarcely been investigated. With a view to parallel turning, this paper presents modelling techniques and investigates how various parameters affect process stability.
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Bleckmann, Paula, and Nadine Jukschat. "Warum Computerspielen trotzdem gut ist - Neutralisierungsstrategien von Computerspielabhängigen und sozialwissenschaftlichen Forschern." Tagungsband: Spannungsfelder und blinde Flecken. Medienpädagogik zwischen Emanzipationsanspruch und Diskursvermeidung 27, Spannungsfelder & blinde Flecken (April 8, 2017): 210–25. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/27/2017.04.08.x.

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Abstract:
Im folgenden Text werden zunächst verschiedene wissenschaftliche Perspektiven auf das Phänomen der Computerspielabhängigkeit vorgestellt und die Position der Autorinnen, die Computerspielabhängigkeit in der Tradition sozialwissenschaftlicher Suchtforschung als virtuelle (Schein-)Lösung verschiedener biografischer Problemkonstellationen sowie als unwahrscheinlichen Prozess verstehen, hiervon abgegrenzt. Zweitens werden innerhalb des als «unwahrscheinliche Karriere» verstanden Prozesses verschiedene hier als Neutralisierungsstrategien bezeichnete Deutungsmuster in den Fokus genommen, die zu einem Nichtergreifen von Karriereabbruchmöglichkeiten führen. Es sind vielfältige Neutralisierungsstrategien aus dem Material rekonstruierbar, mit denen Spieler/innen plausibilisieren, «warum Computerspielen trotzdem gut ist», trotz der Konflikte also, die sich zunehmend mit Normen und Werten des sozialen Umfelds oder der Gesellschaft ergeben. Dabei ist zwischen offensiveren und defensiveren, wie auch zwischen jene Normen aushebelnden oder aber diese anerkennenden Strategien zu unterscheiden, wobei verschiedene Strategien auch zugleich von ein und derselben Person eingesetzt werden. Drittens wird die Frage aufgeworfen, inwieweit die Argumentationslinien der durch Kommerzialisierungsinteressen getriebenen Medienanbieter, wie auch der Medienpädagogik und ihrer Nachbardisziplinen Parallelen zu diesen Neutralisierungsstrategien aufweisen. Kann diese gewagte Parallelisierung die Medienpädagogik zu einer kritischen Selbstreflexion anregen, um sich in einem Diskurs um Medienrisiken reflektierter positionieren zu können, statt Hinweise zu Risiken der Bildschirmmediennutzung, die vorwiegend aus anderen Disziplinen stammen, entweder zu ignorieren oder aber reflexartig zu neutralisieren, indem begründet wird, «warum Computerspielen trotzdem gut» sei?
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Golly, Corina, Anja Blender, and Gudrun Schwarzer. "Prozesse der Objektkategorisierung im Entwicklungsverlauf - Unterschiede und Gemeinsamkeiten mit der Gesichterverarbeitung." Experimental Psychology 47, no. 4 (October 2000): 269–80. http://dx.doi.org/10.1026//0949-3964.47.4.269.

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Abstract:
Zusammenfassung. Für die Gesichterverarbeitung wird ein Entwicklungsverlauf von einer analytischen zu einer holistischen Verarbeitung angenommen, für den insbesondere das mit dem Alter zunehmende Wissen über Gesichter verantwortlich gemacht wird. Bei der Objektverarbeitung wird jedoch altersunabhängig von einer analytischen Verarbeitung ausgegangen. Ziel der vorliegenden Studie war, zu untersuchen, inwieweit auch Objekte, über die bereits Kinder Wissen verfügbar haben, eine holistische Verarbeitung induzieren und ob dieser Verlauf - wie bei der Gesichterverarbeitung - an die aufrechte Position gebunden ist. Im Rahmen einer Kategorisierungsaufgabe sollten Kinder (6-11 Jahre) und Erwachsene lernen, acht Objekte (Vögel und Flugzeuge), die in unabhängigen Bedingungen aufrecht oder invertiert präsentiert wurden, in zwei Kategorien zu klassifizieren. Die Kategorien waren so strukturiert, dass sie sowohl einen analytischen als auch holistischen Lernprozess ermöglichten. Die Ergebnisse zeigten unabhängig von der Position der Objekte einen Entwicklungsverlauf von einer analytischen Verarbeitung bei Kindern hin zu einer holistischen Verarbeitung bei Erwachsenen. Somit werden sowohl Parallelen als auch Unterschiede zwischen der Entwicklung der Gesichter- und Objektverarbeitung deutlich.
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Gangloff, Luiza, and Larus Melka. "Königsweg oder Traumtänzerkonzept?" Im OP 07, no. 04 (June 23, 2017): 138–43. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-107430.

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Abstract:
Zusammenfassung Räume für die Vorbereitung der Instrumententische Um die gesetzlich vorgeschriebenen Maßnahmen einzuhalten, muss die Vorbereitung der Instrumententische entweder im OP-Saal oder in einem dafür vorgesehenen Raum mit der gleichen Raumklasse wie im OP-Saal stattfinden. Ein grundlegendes Ziel im OP-Bereich ist die Optimierung der Auslastung beziehungsweise die Reduktion der Wechselzeiten. Zur parallelen Durchführung der Prozesse – Saalreinigung und Richten der Instrumente – ist die bauliche Realisierung eines separaten Raums erforderlich. Über dessen Notwendigkeit besteht in der Regel Konsens mit den Nutzern einer OP-Abteilung. Bei Aspekten wie Anzahl, Fläche und baulicher Gestaltung gehen die Meinungen jedoch oft auseinander. Wir stellen Ihnen verschiedene Konzepte vor.
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Grund, F. "Freisleben, B., Mechanismen- zur Synchronisation paralleler Prozesse. Berlin etc., Springer-Verlag 1987. VIII, 357 S., DM 52,—. ISBN 3-540-17217-3 (Informatik-Fachberichte 133)." ZAMM - Journal of Applied Mathematics and Mechanics / Zeitschrift für Angewandte Mathematik und Mechanik 68, no. 7 (1988): 306. http://dx.doi.org/10.1002/zamm.19880680709.

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More sources

Dissertations / Theses on the topic "Paralleler Prozess"

1

Jakoby, Andreas [Verfasser]. "Dynamische Prozess-Graphen: Eine kompakte Darstellung paralleler Programme / Andreas Jakoby." Aachen : Shaker, 2004. http://d-nb.info/1170539289/34.

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Wolff, Carsten. "Parallele Simulation grosser pulscodierter neuronaler Netze /." Paderborn : HNI, 2001. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=015378437&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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3

Seiberlich, Nicole. "Advances in Non-Cartesian Parallel Magnetic Resonance Imaging using the GRAPPA Operator." kostenfrei, 2008. http://www.opus-bayern.de/uni-wuerzburg/volltexte/2008/2832/.

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4

Fischer, Rico. "Parallel memory retrieval in dual-task situations?" Lengerich Berlin Bremen Miami Riga Viernheim Wien Zagreb Pabst Science Publ, 2006. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2913469&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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5

Klimetzek, Christian [Verfasser]. "Konzeption von Data Mining-Prozessen im Kontext von massiv parallelen Architekturen / Christian Klimetzek." Aachen : Shaker, 2013. http://d-nb.info/1051573696/34.

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Kleebank, Sebastian. "Nutzung eines 16-fach parallelen Bioreaktorsystems zur Entwicklung von Prozessen für die Herstellung von rekombinanten Proteinen in Mikroorganismen." [S.l.] : [s.n.], 2006. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=982789432.

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Breuer, Felix. "Development and Applications of Efficient Strategies for Parallel Magnetic Resonance Imaging." Doctoral thesis, 2006. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-20683.

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Abstract:
Virtually all existing MRI applications require both a high spatial and high temporal resolution for optimum detection and classification of the state of disease. The main strategy to meet the increasing demands of advanced diagnostic imaging applications has been the steady improvement of gradient systems, which provide increased gradient strengths and faster switching times. Rapid imaging techniques and the advances in gradient performance have significantly reduced acquisition times from about an hour to several minutes or seconds. In order to further increase imaging speed, much higher gradient strengths and much faster switching times are required which are technically challenging to provide. In addition to significant hardware costs, peripheral neuro-stimulations and the surpassing of admissable acoustic noise levels may occur. Today’s whole body gradient systems already operate just below the allowed safety levels. For these reasons, alternative strategies are needed to bypass these limitations. The greatest progress in further increasing imaging speed has been the development of multi-coil arrays and the advent of partially parallel acquisition (PPA) techniques in the late 1990’s. Within the last years, parallel imaging methods have become commercially available,and are therefore ready for broad clinical use. The basic feature of parallel imaging is a scan time reduction, applicable to nearly any available MRI method, while maintaining the contrast behavior without requiring higher gradient system performance. PPA operates by allowing an array of receiver surface coils, positioned around the object under investigation, to partially replace time-consuming spatial encoding which normally is performed by switching magnetic field gradients. Using this strategy, spatial resolution can be improved given a specific imaging time, or scan times can be reduced at a given spatial resolution. Furthermore, in some cases, PPA can even be used to reduce image artifacts. Unfortunately, parallel imaging is associated with a loss in signal-to-noise ratio (SNR) and therefore is limited to applications which do not already operate at the SNR limit. An additional limitation is the fact that the coil array must provide sufficient sensitivity variations throughout the object under investigation in order to offer enough spatial encoding capacity. This doctoral thesis exhibits an overview of my research on the topic of efficient parallel imaging strategies. Based on existing parallel acquisition and reconstruction strategies, such as SENSE and GRAPPA, new concepts have been developed and transferred to potential clinical applications
In den späten 80er Jahren entwickelte sich die Magnetresonanz-Tomographie (MRT), die bis dato lediglich in Forschungseinrichtungen etabliert war, zu einem der wichtigsten Verfahren in der klinischen Diagnostik. Allerdings erfordern nahezu alle bestehenden klinischen Anwendungsgebiete sowohl eine hohe räumliche als auch eine hohe zeitliche Auflösung für eine optimale Detektion und Klassifizierung von Krankheitsbildern. Der bisherige Ansatz, diesen zunehmenden Anforderungen an die klinische MRT gerecht zu werden, bestand vor allem in der stetigen Verbesserung von Gradientensystemen die mit immer höheren Gradientenstärken und schnelleren Schaltzeiten aufwarteten. Die technischen Fortschritte, sowie schnelle Bildgebungsmethoden erlaubten es, Messzeiten von etwa einer Stunde auf nur wenige Minuten oder sogar Sekunden zu reduzieren. Eine weitere Verkürzung der Experimentdauer mittels noch leistungsfähigeren Gradientensystemen ist jedoch technisch schwierig zu realisieren. Ausserdem gehen enorm hohe Entwicklungs und Materialkosten mit den erhöhten Anforderungen einher. Es kommt hinzu, dass noch stärkere Gradienten und noch schnellere Schaltzeiten zu peripheren Neurostimulationen und zur Überschreitung von zulässigen akustischen Grenzwerten führen können. Heutige Gradientensysteme arbeiten schon sehr nahe an den Grenzen der zulässigen Sicherheitsbestimmungen. Deshalb werden alternative Strategien benötigt, um weitere Messzeitverkürzungen realisieren zu können. Der bisher erfolgreichste Ansatz bestand in der Entwicklung von Mehr-Kanal-Spulen-Anordnungen und damit verknüpft der darauffolgenden Einführung der parallellen Bildgebung in den späten 90er Jahren. In den letzten 5 Jahren haben sich parallele Bildgebungsmethoden an den klinischen Tomographen etabliert und nahezu alle Herstellerfirmen stellen diese Technik kommerziell zur Verfügung. Die parallele Bildgebung ermöglicht eine Messzeitverkürzung, die prinzipiell auf jede bestehende Bildgebungsmethode angewendet werden kann, ohne dabei das Kontrastverhalten zu verändern und ohne höhere Gradientenleistung zu beanspruchen. In der parallellen Bildgebung übernimmt die Mehr-Kanal-Spulen-Anordnung teilwiese die Ortskodierung, die normalerweise durch zeitaufwendiges Schalten von Magnetfelgradienten erzeugt wird. Mit dieser Strategie kann bei gleicher Messzeit die örtliche Auflösung verbessert, oder bei gleicher Auflösung die Messzeit verkürzt werden. Ausserdem können mit hilfe der parallelen MRT in manchen Fällen Bildartefakte signifikant reduziert werden. Allerdings ist mit der parallelen Bildgebung immer ein Signal zu Rausch (SNR) Verlust verbunden, der diese Methode auf klinische Anwendungen begrenzt, die nicht bereits am SNR-Limit betrieben werden. Ausserdem muß die Spulenanordnung genug Sensitivitätsvariationen über das zu untersuchende Objekt bereitstellen, um ausreichende Kodierfunktion zu gewährleisten. Diese Dissertationsarbeit liefert einen Überblick über meine Forschungsarbeit zum Thema “Entwicklung und Anwendung von effizienten Strategien in der parallelen MRT”. Basierend auf bestehenden parallelen Akquisitions und Rekonstruktionstechniken, wie beispielsweise SENSE und GRAPPA, wurden neue Konzepte entwickelt und auf mögliche klinische Fragestellungen angewandt
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Gutberlet, Marcel. "K-Raum-Symmetrie und dichtegewichtete Bildgebung: Optimierung der Magnet-Resonanz-Bildgebung hinsichtlich Signal-zu-Rauschverhältnis, Abbildungsqualität und Messzeit." Doctoral thesis, 2011. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-71834.

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Abstract:
Die Magnet-Resonanz (MR)-Bildgebung ist mit vielfältigen Anwendungen ein nicht mehr wegzudenkendes Instrument der klinischen Diagnostik geworden. Dennoch führt die stark limitierte Messzeit häufig zu einer Einschränkung der erzielbaren räumlichen Auflösung und Abdeckung, einer Beschränkung des Signal-zu-Rauschverhältnis (Signal-to-Noise Ratio) (SNR) sowie einer Signalkontamination durch benachbartes Gewebe. Bereits bestehende Methoden zur Reduktion der Akquisitionszeit sind die partielle Fourier (PF)-Bildgebung und die parallele Bildgebung (PPA). Diese unterscheiden sich zum einen im Schema zur Unterabtastung des k-Raums und zum anderen in der verwendeten Information zur Rekonstruktion der fehlenden k-Raum-Daten aufgrund der beschleunigten Akquisition. Während in der PPA die unterschiedlichen Sensitivitäten einer Mehrkanal-Empfangsspule zur Bildrekonstruktion verwendet werden, basiert die PF-Bildgebung auf der Annahme einer langsamen Variation der Bildphase. Im ersten Abschnitt dieser Arbeit wurde das Konzept der Virtuellen Spulendekonvolutions (Virtual Coil Deconvolution) (VIDE)-Technik vorgestellt, das das gleiche Schema der Unterabtastung des k-Raums wie die konventionelle PPA verwendet, aber anstelle der Spulensensitivität die Bildphase als zusätzliche Information zur Herstellung der fehlenden Daten der beschleunigten Bildgebung verwendet. Zur Minimierung der Rekonstruktionsfehler und der Rauschverstärkung in der VIDE-Technik wurde ein optimiertes Akquisitionsschema entwickelt. Die Kombination der PPA und PF-Bildgebung zur Beschleunigung der MR-Bildgebung wird durch das unterschiedliche Unterabtastschema erschwert. Wie Blaimer et al. in ihrer Arbeit gezeigt haben, kann das Prinzip der VIDE-Technik auf Mehrkanal-Spulen übertragen werden, sodass mit dieser Methode die PPA und die PF-Bildgebung optimal vereint werden können. Dadurch kann die Rauschverstärkung aufgrund der Spulengeometrie ohne zusätzliche Messungen deutlich reduziert werden. Obwohl die Abtastung des k-Raums in der MR-Bildgebung sehr variabel gestaltet werden kann, wird bis heute nahezu ausschließlich die regelmäßige k-Raum-Abtastung in der klinischen Bildgebung verwendet. Der Grund hierfür liegt, neben der schnellen Rekonstruktion und der einfachen Gestaltung der Variation des Bild-Kontrasts, in der Robustheit gegen Artefakte. Allerdings führt die regelmäßige k-Raum-Abtastung zu einer hohen Signalkontamination. Die Optimierung der SRF durch nachträgliches Filtern führt jedoch zu einem SNR-Verlust. Die dichtegewichtete (DW-) Bildgebung ermöglicht die Reduktion der Signal-Kontamination bei optimalem SNR, führt aber zur einer Reduktion des effektiven Gesichtsfelds (FOV) oder einer Erhöhung der Messzeit. Letzteres kann durch eine Kombination der PPA und DW-Bildgebung umgangen werden. Der zweite Teil dieser Arbeit befasste sich mit neuen Aufnahme- und Rekonstruktionsstrategien für die DW-Bildgebung, die eine Erhöhung des FOVs auch ohne Einsatz der PPA erlauben. Durch eine Limitierung der minimalen k-Raum-Abtastdichte konnte durch eine geringfügige Reduktion des SNR-Vorteils der DW-Bildgebung gegenüber der kartesischen, gefilterten Bildgebung eine deutliche Verringerung der Artefakte aufgrund der Unterabtastung in der DW-Bildgebung erreicht werden. Eine asymmetrische Abtastung kann unter der Voraussetzung einer homogenen Bildphase das Aliasing zusätzlich reduzieren. Durch die Rekonstruktion der DW-Daten mit der Virtuelle Spulendekonvolution für die effektive DW-Bildgebung (VIDED)-Bildgebung konnten die Artefakte aufgrund der Unterabtastung eliminiert werden. In der 3d-Bildgebung konnte durch Anwendung der modifizierten DW-Bildgebung eine Steigerung des FOVs in Schichtrichtung ohne Messzeitverlängerung erreicht werden. Die nicht-kartesische k-Raum-Abtastung führt im Fall einer Unterabtastung zu deutlich geringeren, inkohärenten Aliasingartefakten im Vergleich zur kartesischen Abtastung. Durch ein alternierendes DW-Abtastschema wurde eine an die in der MR-Mammografie verwendete Spulengeometrie angepasste k-Raum-Abtastung entwickelt, das bei gleicher Messzeit die räumliche Auflösung, das SNR und das FOV erhöht. Im dritten Teil dieser Arbeit wurde die Verallgemeinerung der DW-Bildgebung auf signalgewichtete Sequenzen, d.h. Sequenzen mit Magnetisierungspräparation (Inversion Recovery (IR), Saturation Recovery (SR)) sowie Sequenzen mit einer Relaxation während der Datenaufnahme (Multi-Gradienten-Echo, Multi-Spin-Echo) vorgestellt, was eine Steigerung der Bildqualität bei optimalem SNR erlaubt. Die Methode wurde auf die SR-Sequenz angewendet und deren praktischer Nutzen wurde in der Herz-Perfusions-Bildgebung gezeigt. Durch die Verwendung der in dieser Arbeit vorgestellten Technik konnte eine Reduktion der Kontamination bei einem SNR-Gewinn von 16% im Vergleich zur konventionellen, kartesischen Abtastung bei gleicher Messzeit erreicht werden
Magnetic resonance (MR) imaging has become a powerful tool in clinical diagnostics. However, long acquisition times used in MR imaging limit the available signal-to-noise Ratio (SNR), spatial resolution and coverage and cause signal contamination from neighboring tissue. Two established methods used to reduce the scan time of MR imaging are partial parallel acquisition (PPA) and partial fourier (PF) imaging. These methods use different schemes to undersample k-space and use a different kind of information to reconstruct the missing data resulting from the accelerated acquisition. While in PPA the varying sensitivities of a multi-channel receiver coil are used in the image reconstruction, PF imaging is based on the assumption of a smoothly varying image phase. In the first section of this work, the concept of virtual coil deconvolution (VIDE) imaging is proposed. This method uses the identical acquisition scheme for the accelerated measurement of k-space as PPA. However, in contrast to PPA, VIDE imaging uses the image phase instead of the varying coil sensitivities to recover the missing data of the accelerated acquisition. Reconstruction errors and noise amplification of VIDE imaging were minimized by an optimized acquisition scheme. VIDE imaging allows an acceleration of MR imaging by a factor of two. The different sampling schemes used in PF imaging and PPA are disadvantageous for the combination of PF imaging and PPA to increase the acceleration of MRI. Blaimer, Gutberlet et al. showed that the concept of VIDE imaging can be extended to multi-channel receiver coils. This allows an optimal combination of PF imaging and PPA. The noise amplification caused by the coil geometry could be significantly decreased without lengthening the scan time. Although k-space can be measured in a variety of sampling schemes, almost exclusively a Cartesian trajectory is used in clinical imaging. Reasons are the fast and simple reconstruction, the robustness against artifacts and the well-defined contrast of Cartesian imaging. However, the Cartesian acquisition results in increased signal contamination. Post-processing filtering allows reduction of contamination but at the expense of SNR. Density weighted (DW) imaging allows optimization of the spatial response function (SRF) at maximum SNR but results in a reduced effective field of view (FOV) or a lengthening of the scan time. This disadvantage of DW imaging can be eliminated by the application of PPA. In the second section new acquisition and reconstruction methods were presented allowing an increase of the effective FOV in DW imaging even without the use of PPA. The limitation of the minimum sampling density in DW imaging resulted in a significant reduction of aliasing. Moderate filtering to correct the k-space weighting resulted in low reduction of the SNR gain in comparison to Cartesian imaging with the identical scan time. On condition of a homogeneous image phase, the aliasing can be additionally reduced by using an asymmetric DW sampling. Using virtual coil deconvolution for effective density weighted (VIDED) imaging for reconstruction, aliasing could be eliminated. By applying the developed DW method, the spatial coverage of 3D imaging was increased even without a lengthening of the scan time. In case of undersampling k-space, DW acquisition results in significantly reduced incoherent aliasing in comparison to Cartesian imaging. Alternating DW sampling revealed an optimized sampling scheme for the coil geometry used in MR-mammography. In experiments the effective FOV or the spatial resolution in slice direction could be increased significantly. In the third section the extension of DW imaging to signal-weighted sequences, i.e. sequences with magnetization preparation (inversion recovery or saturation recovery) or with relaxation between the acquired echoes (multigradient echo, multi-spin echo), was presented. The method provided increased image quality at optimum SNR in comparison to Cartesian imaging. By applying the new technique to SR-sequences, its practical use could be shown in myocardial perfusion imaging. The method presented in this work allowed an optimization of the SRF with an SNR gain of 16% compared to conventional Cartesian sampling at identical scan time
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Kleebank, Sebastian [Verfasser]. "Nutzung eines 16-fach parallelen Bioreaktorsystems zur Entwicklung von Prozessen für die Herstellung von rekombinanten Proteinen in Mikroorganismen / vorgelegt von Sebastian Kleebank, geb. Hüring." 2006. http://d-nb.info/982789432/34.

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Books on the topic "Paralleler Prozess"

1

D, Brookes S., Roscoe A. W, and Winskel G, eds. Seminar on Concurrency: Carnegie-Mellon University, Pittsburgh, PA, July 9-11, 1984. Berlin: Springer-Verlag, 1985.

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Freisleben, Bernhard. Mechanismen zur Synchronisation paralleler Prozesse. Berlin: Springer-Verlag, 1987.

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3

Freisleben, Bernhard. Mechanismen zur Synchronisation paralleler Prozesse. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1987. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-71659-1.

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4

Ethnographische Parallelen und Vergleiche zum Prozess der Neolithisierung. Frankfurt am Main: P. Lang, 1994.

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5

Andres, Christian. Ein graphentheoretischer Ansatz zur rechnergestützten parallelen Komposition von Prozessen für verteilte Echtzeitsysteme. Erlangen: Regionales Rechenzentrum Erlangen, 1989.

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6

Simulation paralleler Roboterprozesse: Ein System zur rechnergestützten Programmierung komplexer Roboterstationen. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1990.

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7

Mechanismen zur Synchronisation paralleler Prozesse. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1987.

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8

Rauschenberger, Katharina, and Sybille Steinbacher, eds. Fritz Bauer und »Achtundsechzig«. Wallstein Verlag, 2020. http://dx.doi.org/10.5771/9783835345744.

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Abstract:
Fritz Bauers Wirken in seiner Zeit und die Grenzen des Diskurses innerhalb der Neuen Linken. Die Aufarbeitung der Vergangenheit stellte für Fritz Bauer eine der Kernaufgaben der jungen Bundesrepublik dar. Die »68er« nahmen für sich in Anspruch, als erste auf diese Notwendigkeit aufmerksam gemacht zu haben. Es gibt zahlreiche Themen, die Gemeinsamkeiten zwischen Bauer und der theoriefreudigen linken Jugend vermuten lassen. Dazu zählen die rechtliche Ahndung der NS-Verbrechen, der Aufbau eines neuen Strafrechts, der Zusammenhang von Gesellschaft, Verbrechen und Strafe sowie verschiedene in linken Theoriediskursen neu etablierte Begriffe und Standpunkte. Wo werden Parallelen sichtbar, und wo gingen die Debatten eher auseinander? Aus dem Inhalt: Boris Burghardt: Ein Teil des Kampfes um Humanität. Fritz Bauers Vorstellungen zur Funktion der NS-Prozesse Alexandra Kemmerer: Praktiker des Wortes. Fritz Bauer und die Kritische Justiz Kristina Meyer: Fritz Bauer, die SPD und die »Ungesühnte Nazijustiz«. An der Schwelle zur offenen gesellschaftlichen Debatte
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Book chapters on the topic "Paralleler Prozess"

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Brecht, Werner. "Parallele Prozesse." In Verteilte Systeme unter UNIX, 153–88. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1992. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-83046-3_6.

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2

Schmidt, Diana. "Parallele Prozesse." In Erfolgreich Programmieren mit Ada, 291–331. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-57935-6_14.

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3

Zöbel, Dieter, and Horst Hogenkamp. "Erzeugung paralleler Prozesse." In Konzepte der parallelen Programmierung, 19–37. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1988. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-94670-6_2.

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4

Zöbel, Dieter, and Horst Hogenkamp. "Synchronisierung paralleler Prozesse." In Konzepte der parallelen Programmierung, 38–177. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1988. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-94670-6_3.

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5

Weinländer, Markus. "Prozesse und Threads." In Entwicklung Paralleler Betriebssysteme, 61–118. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-83079-1_3.

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6

Feldmann, Harry. "Parallele Prozesse (Task)." In Programmieren mit Ada, 143–71. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1992. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-87793-2_11.

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7

Goos, Gerhard, Guido Persch, and Jürgen Uhl. "Prozesse und Paralleler Kontrollfluss." In Springer Compass, 69–82. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1987. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-71894-6_6.

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8

Loogen, Rita. "Einteilung in parallele Prozesse." In Parallele Implementierung funktionaler Programmiersprachen, 189–201. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-75332-9_8.

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9

Zöbel, Dieter, and Horst Hogenkamp. "Sequentielle und parallele Prozesse." In Konzepte der parallelen Programmierung, 11–18. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1988. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-94670-6_1.

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10

Heinz, Ernst A. "Prozesse und Prozeßsysteme." In Parallele Programmierung mit Modula-2, 63–76. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-01984-8_3.

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