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Journal articles on the topic 'Paralleler Prozess'

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Lange, Christopher, Stephan Tremmel, and Frank Rieg. "Integration von High-Performance- Computing in die simulationsunterstützte Produktentwicklung." Konstruktion 73, no. 06 (2021): 69–74. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2021-06-69.

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Abstract:
Inhalt High-Performance-Computing (HPC) ermöglicht Unternehmen simulationsunterstützte Produktentstehungsprozesse durch Bereitstellung von massiv-paralleler Recheninfrastruktur zu beschleunigen. Die Integration von HPC in die Produktentwicklung ist sowohl prozess- als auch systemseitig komplex und aufgrund der finanziellen Aufwendungen risikobehaftet. Daher haben besonders kleine und mittlere Unternehmen (KMU) eine hohe Einstiegshürde. Dieser Beitrag hat das Ziel die HPC-Integration für Unternehmen durch die Entwicklung eines Vorgehensmodells zu vereinfachen. Hierfür wird zunächst eine Klassifikation von rechenleistungs- und rechenkapazitätsorientierten Anwendungsfällen eingeführt und Potenziale von HPC für die Produktentwicklung diskutiert. Anschließend folgt eine Erläuterung der Vor- und Nachteile gängiger Architektur- und Servicemodelle im (cloud- und nicht-cloudbasierten) HPC-Kontext, welche mit der zuvor eingeführten Klassifikation synthetisiert wird. Dies stellt die Basis für das anschließend präsentierte und erläuterte Vorgehensmodell zur HPC-Integration dar. Das Modell erfüllt einerseits eine Unterstützungsfunktion für Unternehmen und fungiert andererseits als methodischer Rahmen für zukünftige Forschung an der Schnittstelle von ingenieurtechnischen Anwendungen und HPC.
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2

Severin, Sandra. "Prozessoptimierung in der Fernsehproduktion." MedienWirtschaft 18, no. 2 (2021): 6–19. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2021-2-6.

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Abstract:
Seit einigen Jahren ermöglichen neue Technologien in der Fernsehproduktion dezentrales, paralleles und vor allem schnelleres Arbeiten. Speziell das Potential der Cloud-Technologie mit ihren vielfältigen Einsatzmöglichkeiten entlang des Produktionsprozesses kann sich jedoch nur entfalten, wenn die oft historisch gewachsenen Produktionsprozesse an die neuen Möglichkeiten angepasst werden. Das gelingt nur mit einer ganzheitlichen Betrachtung der Prozesse. Eine wissenschaftliche Systematik mit erprobten Werkzeugen bietet dazu das Geschäftsprozessmanagement, das mit sogenannten Reifegradmodellen die Reife von Prozessen bewertet und Maßnahmen für eine Optimierung hin zu einer höheren Reifestufe vorschlägt. Das Ziel dieses Beitrages ist es, ein spezifisches Prozessreifegradmodell für die Fernsehproduktion zu entwickeln, das bewertet, inwieweit die Prozesse auf die optimale Cloudnutzung hin optimiert sind. Der Beitrag gibt Aufschluss darüber, welche Potentiale Cloud Computing als Basistechnologie für die Fernsehproduktion bietet und wie solch ein neu entwickeltes Prozessreifegradmodell funktionieren kann. Zudem werden die Bewertungskriterien vorgestellt und damit der aktuelle Entwicklungsstand aufgezeigt.
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Svyatnyy, Volodymyr, Volodymyr Kushnarenko, and Oleksandr Miroshkin. "PARALLELE MODELLIERUNG UND SIMULATION DER LUFTDYNAMISCHEN PROZESSE IN DEN GRUBENBEWETTERUNGSNETZEN." JOURNAL of Donetsk mining institute, no. 1 (2018): 116–29. http://dx.doi.org/10.31474/1999-981x-2018-1-116-129.

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Ihler, Kilian. "Sprachwaage und Silbenfarbe." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 26, no. 1 (January 2015): 21–23. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885/a000158.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Artikel beschreibt die persönliche, lyrisch-essayistische Herangehensweise des Autoren im Rahmen seiner Forschungsarbeit. Der Herausforderung sensibler Übersetzungsarbeit von assoziationsreichen Bildern in Wortsprache begegnet er mit einer Mischung aus bewusster Vereinfachung der Bilderfahrungen sowie der Beschreibung des Prozesses in poetisch-erzählenden Ton. Darin gelingt ihm ein adäquater Kompromiss, den komplexen Bildzeugnissen kunsttherapeutischer Prozesse mit dem Medium der Sprache annähernd gerecht zu werden. Im Spannungsgefälle der Zeichensysteme zeigt er neben den inhärent einschränkenden Bedingungen auch die spezifischen Qualitäten beider Sphären und deren wechselseitige, bereichernde Beziehung auf. Obwohl nicht den Konventionen forschender Arbeit entsprechend, zieht der Autor daraufhin Parallelen zwischen Zielen poetischer und wissenschaftlicher Sprache. Die Darstellung vielschichtiger Bildbeziehungen in Sprachbildern sowie den dadurch subjektiv gewählten Zugang in der Betrachtung von Bildern, begreift er als legitimes Vorgehen und wertvollen Zugewinn in der schriftlichen Ausgestaltung seiner Forschungsbeobachtungen.
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Sutovic, Milojica. "Antinomije "paralelnog" kosovskog drustva." Sociologija 49, no. 1 (2007): 65–88. http://dx.doi.org/10.2298/soc0701065s.

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Abstract:
(nemacki) Die Arbeit befasst sich mit der Analyse der Antinomien einer "Parallelgesellschaft" als paradigmatisches Beispiel f?r die unsichere ethnische Zone und f?r den Krisenherd, zerrissen durch Konflikte und Abtrennung in einem "lange andauernden Prozess", nach dem Modell eines Pendels, von Dominierung und Repression in den Beziehungen zwischen Serben und Albanern, in dessen Mittelpunkt der ethnifizierte Konflikt um die Kontrolle des Gebietes zwecks Erhaltung, Komplettierung oder Schaffung eines abgegrenzten Nationalstaates steht, unter Beruf auf historische, ethnische territoriale und demokratische Gr?nde. Deshalb ist es zwischen den beiden Gemeinschaften auch weder zu einer Assimilierung noch zu einer Koexistenz gekommen, sondern nur zu einer Festigung der Parallelen auf dem Niveau von Religion, Gewohnheitsrecht, in der Grauzone der Wirtschaft, im Schulwesen, in der ?ffentlichen Meinung und sogar zu einem Parallelstaat, der von ?ngstlichkeit, von allgemeinem und manchmal von einem neurotischem Angstzustand, Bangen und Agressivit?t gekennzeichnet ist. Deshalb werden mit gleicher Wahrscheinlichkeit widerspr?chliche Schl?sse ?ber den Kosovo insgesamt gefolgert, durch Gleichsetzung von "Parallelgesellschaft" und Multikulturalit?t, in der Serben und Albaner in der Vergangenheit und in der Zukunft leben, aber nicht in der Gegenwart, wo die serbische "Parallele" als Randgruppe, Ghetto oder "Fensterschmuck" dsr albanischen monoethnischen Staatsmonopols lebt.
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Brecher, C. Prof, A. Epple, S. Neus, and M. Fey. "Prozessstabilität von parallelen Drehprozessen*/Process stability of parallel turning processes." wt Werkstattstechnik online 106, no. 05 (2016): 289–93. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2016-05-3.

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Abstract:
Im industriellen Umfeld werden zur Steigerung der Produktivität zunehmend Maschinensysteme mit mehreren parallel zerspanenden Werkzeugen eingesetzt. Die dynamische Prozess-Maschine-Interaktion dieser Maschinensysteme ist bisher jedoch kaum untersucht. Für den Fall des parallelen Drehens werden in diesem Fachbeitrag Modellierungen und Untersuchungen zum Einfluss unterschiedlicher Parameter auf die Prozessstabilität vorgestellt.   Industry increasingly uses machine systems with multiple parallel cutting tools to enhance productivity. However, the dynamic process-machine-interaction of these machine systems has scarcely been investigated. With a view to parallel turning, this paper presents modelling techniques and investigates how various parameters affect process stability.
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Bleckmann, Paula, and Nadine Jukschat. "Warum Computerspielen trotzdem gut ist - Neutralisierungsstrategien von Computerspielabhängigen und sozialwissenschaftlichen Forschern." Tagungsband: Spannungsfelder und blinde Flecken. Medienpädagogik zwischen Emanzipationsanspruch und Diskursvermeidung 27, Spannungsfelder & blinde Flecken (April 8, 2017): 210–25. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/27/2017.04.08.x.

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Abstract:
Im folgenden Text werden zunächst verschiedene wissenschaftliche Perspektiven auf das Phänomen der Computerspielabhängigkeit vorgestellt und die Position der Autorinnen, die Computerspielabhängigkeit in der Tradition sozialwissenschaftlicher Suchtforschung als virtuelle (Schein-)Lösung verschiedener biografischer Problemkonstellationen sowie als unwahrscheinlichen Prozess verstehen, hiervon abgegrenzt. Zweitens werden innerhalb des als «unwahrscheinliche Karriere» verstanden Prozesses verschiedene hier als Neutralisierungsstrategien bezeichnete Deutungsmuster in den Fokus genommen, die zu einem Nichtergreifen von Karriereabbruchmöglichkeiten führen. Es sind vielfältige Neutralisierungsstrategien aus dem Material rekonstruierbar, mit denen Spieler/innen plausibilisieren, «warum Computerspielen trotzdem gut ist», trotz der Konflikte also, die sich zunehmend mit Normen und Werten des sozialen Umfelds oder der Gesellschaft ergeben. Dabei ist zwischen offensiveren und defensiveren, wie auch zwischen jene Normen aushebelnden oder aber diese anerkennenden Strategien zu unterscheiden, wobei verschiedene Strategien auch zugleich von ein und derselben Person eingesetzt werden. Drittens wird die Frage aufgeworfen, inwieweit die Argumentationslinien der durch Kommerzialisierungsinteressen getriebenen Medienanbieter, wie auch der Medienpädagogik und ihrer Nachbardisziplinen Parallelen zu diesen Neutralisierungsstrategien aufweisen. Kann diese gewagte Parallelisierung die Medienpädagogik zu einer kritischen Selbstreflexion anregen, um sich in einem Diskurs um Medienrisiken reflektierter positionieren zu können, statt Hinweise zu Risiken der Bildschirmmediennutzung, die vorwiegend aus anderen Disziplinen stammen, entweder zu ignorieren oder aber reflexartig zu neutralisieren, indem begründet wird, «warum Computerspielen trotzdem gut» sei?
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Golly, Corina, Anja Blender, and Gudrun Schwarzer. "Prozesse der Objektkategorisierung im Entwicklungsverlauf - Unterschiede und Gemeinsamkeiten mit der Gesichterverarbeitung." Experimental Psychology 47, no. 4 (October 2000): 269–80. http://dx.doi.org/10.1026//0949-3964.47.4.269.

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Abstract:
Zusammenfassung. Für die Gesichterverarbeitung wird ein Entwicklungsverlauf von einer analytischen zu einer holistischen Verarbeitung angenommen, für den insbesondere das mit dem Alter zunehmende Wissen über Gesichter verantwortlich gemacht wird. Bei der Objektverarbeitung wird jedoch altersunabhängig von einer analytischen Verarbeitung ausgegangen. Ziel der vorliegenden Studie war, zu untersuchen, inwieweit auch Objekte, über die bereits Kinder Wissen verfügbar haben, eine holistische Verarbeitung induzieren und ob dieser Verlauf - wie bei der Gesichterverarbeitung - an die aufrechte Position gebunden ist. Im Rahmen einer Kategorisierungsaufgabe sollten Kinder (6-11 Jahre) und Erwachsene lernen, acht Objekte (Vögel und Flugzeuge), die in unabhängigen Bedingungen aufrecht oder invertiert präsentiert wurden, in zwei Kategorien zu klassifizieren. Die Kategorien waren so strukturiert, dass sie sowohl einen analytischen als auch holistischen Lernprozess ermöglichten. Die Ergebnisse zeigten unabhängig von der Position der Objekte einen Entwicklungsverlauf von einer analytischen Verarbeitung bei Kindern hin zu einer holistischen Verarbeitung bei Erwachsenen. Somit werden sowohl Parallelen als auch Unterschiede zwischen der Entwicklung der Gesichter- und Objektverarbeitung deutlich.
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Gangloff, Luiza, and Larus Melka. "Königsweg oder Traumtänzerkonzept?" Im OP 07, no. 04 (June 23, 2017): 138–43. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-107430.

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Abstract:
Zusammenfassung Räume für die Vorbereitung der Instrumententische Um die gesetzlich vorgeschriebenen Maßnahmen einzuhalten, muss die Vorbereitung der Instrumententische entweder im OP-Saal oder in einem dafür vorgesehenen Raum mit der gleichen Raumklasse wie im OP-Saal stattfinden. Ein grundlegendes Ziel im OP-Bereich ist die Optimierung der Auslastung beziehungsweise die Reduktion der Wechselzeiten. Zur parallelen Durchführung der Prozesse – Saalreinigung und Richten der Instrumente – ist die bauliche Realisierung eines separaten Raums erforderlich. Über dessen Notwendigkeit besteht in der Regel Konsens mit den Nutzern einer OP-Abteilung. Bei Aspekten wie Anzahl, Fläche und baulicher Gestaltung gehen die Meinungen jedoch oft auseinander. Wir stellen Ihnen verschiedene Konzepte vor.
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Grund, F. "Freisleben, B., Mechanismen- zur Synchronisation paralleler Prozesse. Berlin etc., Springer-Verlag 1987. VIII, 357 S., DM 52,—. ISBN 3-540-17217-3 (Informatik-Fachberichte 133)." ZAMM - Journal of Applied Mathematics and Mechanics / Zeitschrift für Angewandte Mathematik und Mechanik 68, no. 7 (1988): 306. http://dx.doi.org/10.1002/zamm.19880680709.

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Trudgill, Peter, Elizabeth Gordon, Gillian Lewis, and Margaret Maclagan. "The role of drift in the formation of native-speaker southern hemisphere Englishes." Diachronica 17, no. 1 (December 31, 2000): 111–38. http://dx.doi.org/10.1075/dia.17.1.06tru.

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Abstract:
SUMMARY Similarities between different geographically separated varieties of a single language may in some cases be due not to characteristics inherited directly from some parent variety, nor to any diffusion or direct contact between them, but to processes of the type which Sapir labelled ‘drift’. We argue that there are clear examples of drift phenomena in modern English and that it is possible in the case of recently formed colonial Englishes to confirm that drift occurs, and to produce contemporary illustrations of how it operates. Sapir’s argument was that language varieties may resemble one another because, having derived from some common source, they continue to evolve linguistically in similar directions by undergoing similar linguistic changes. We amplify Sapir’s approach by showing that drift in our data is of two major types. In the first, linguistic changes that are already in progress in the common source may be continued even after separation. In the second, varieties with a common source inherit shared tendencies or propensities which may lead to the development of similar but new changes and hence similar but new characteristics, even after separation. These propensities lie in that fact that the related varieities inherit the same general structural properties which can interact with one another in a way which involves tensions which are the “seeds” which can bring about parallel changes in the distinct languages. RÉSUMÉ Les similitudes qui existent entre différentes variétés géographiques d’une même langue peuvent dans certains cas être dues non pas à des caractéristiques héritées directement d’une variété parente, ni à une situation de diffusion ou de contact direct entre elles, mais à un type de processus que Sapir appelle ‘drift’. Nous formons l’hypothèse qu’il y a des exemples évidents de drift en anglais moderne et qu’il est possible, pour des variétés d’anglais colonial d’origine récente, de confirmer qu’un drift est en cours et de fournir une illustration contemporaine du phénomène. L’idée de Sapir consistait à envisager que les variétés linguistiques puissent se ressembler l’une l’autre, du fait que — étant issues d’une même source commune — elles continuent à évoluer linguistiquement dans des directions similaires au travers de changements linguistiques semblables. Nous généralisons l’approche de Sapir en montrant que nos données tendent à identifier deux types principaux de drift. Dans le premier cas, les changements linguistiques qui sont déjà en cours dans la langue-source commune peuvent se poursuivre même après séparation. Dans le second cas, des variétés issues d’une source commune héritent de tendances ou d’une propension qui peuvent conduire à l’apparition de changements similaires, bien que nouveaux, et de ce fait à des caractéristiques semblables, quoique nouvelles, ceci même après séparation. Cette propension s’explique du fait que ces variétés apparentées héritent des mêmes propriétés structurelles générales qui vont ensuite interagir les unes avec les autres, donnant lieu à des tensions qui seront le “ferment” potentiel de changements parallèles dans des langues pourtant distinctes. ZUSAMMENFASSUNG Ähnlichkeiten zwischen geographisch getrennten Dialekten einer selben Sprache können in gewissen Fällen weder mit den Eigenschaften der ursprünglichen Varietät erklärt werden, noch durch Diffusion oder direkten Kontakt zwischen diesen, sondern mit Prozessen welche Sapir als “Drift” bezeichnet hat. Wir argumentieren dass es eindeutige Beispiele von Driftvorgängen im modernen Englisch gibt und dass es möglich ist, diese Prozesse in kolonialen Varietäten der Englischen Sprache nachzuweisen und deren Funktionsweise zu erklären. Sapir glaubte dass Sprachvarietäten Parallelen aufweisen können weil sie ursprünglich von der gleichen Sprache abstammen und sich dementsprechend auf ähnliche Weise linguistisch weiterentwickeln indem sie ähnlich Sprachveränderungen durchgehen. Wir amplifizieren Sapir’s Theorie indem wir zeigen dass es in unseren Daten zwei verschieden Arten von Drift gibt. Zum ersten sprachliche Veränderungen, die schon in der Ursprungsvarietät aktualisiert wurden und die nach der räumlichen Trennung weitergehen. Zum zweiten, Varietäten die von einer gemeinsamen Sprache gewisse Eigenschaften erben welche nach deren Verbreitung zur Entwicklung von ähnlichen aber neuartigen Vorgängen führen. Diese Eigenschaften können damit erklärt werden dass verwandte Varietäten die gleichen strukturellen Charakteristika erben, und diese können unabhängig von anderen Varietäten miteinander agieren. Diese Prozesse sind die Ursache von parallelen Veränderungen in verschiedenen Sprachen.
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Hanewinkel, Reiner, and Johannes Pohl. "Auswirkungen eines totalen Werbeverbots für Tabakprodukte – ein Diskussionsbeitrag." SUCHT 47, no. 2 (January 2001): 104–13. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2001.47.2.104.

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Abstract:
Fragestellung: Untersuchung der Auswirkungen eines totalen Werbeverbots für Tabakprodukte als Teil einer umfassenden Strategie zur Reduzierung des Tabakkonsums. </P><P> Methodik: Epidemiologische Daten zur Prävalenz des Rauchens in vier Staaten – Finnland, Frankreich, Norwegen und Neuseeland – welche ein totales Werbeverbot für Tabakprodukte erlassen haben, werden über einen Zeitraum von 26 Jahren von 1970 bis 1996/1997 analysiert. Die Raucherprävalenzen in diesen Staaten werden mit den verfügbaren Prävalenzraten aus Deutschland verglichen. Der Pro-Kopf-Verbrauch an Tabakprodukten sowie der Prozentsatz Adoleszenter, die regelmäßig rauchen werden analysiert. </P><P>Ergebnisse: Der Konsum von Tabakprodukten (Alter: 15 Jahre+) in den vier Staaten, die ein totales Werbeverbot eingeführt haben, sank zwischen 14 und 37 Prozent nach Einführung des Werbeverbots. In Deutschland konnte im parallelen Zeitraum ebenfalls eine Reduzierung festgestellt werden, die allerdings sehr viel niedriger lag. Es zeigt sich ferner, dass Norwegen und Finnland eine erheblich größere Reduzierung des Raucheranteils Jugendlicher (tägliche Raucher) zu verzeichnen haben als Deutschland. In Frankreich und Neuseeland sind keine bzw. nur geringe Änderungen feststellbar. </P><P> Schlussfolgerungen: Umfassende Tabakkontrollstrategien, die auch ein totales Werbeverbot beinhalten, sind effektiv.
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Frölich, Jan, and Gerd Lehmkuhl. "Multitasking: Gewinn oder „Zeitfalle“? – Eine Übersicht zum medialen Multitasking bei Kindern und Jugendlichen." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 46, no. 5 (September 1, 2018): 431–43. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000575.

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Abstract:
Zusammenfassung. Fragestellung: Die Entwicklung moderner digitaler Medien, insbesondere des Smartphones, hat zu einer grundlegenden Änderung des Kommunikations- und Freizeitverhaltens von Jugendlichen geführt. Verbunden mit den technischen Möglichkeiten sind häufig Multitaskingprozesse, d. h. die parallele Nutzung mehrerer Medien nebeneinander oder mit nichtmedialen Aktivitäten wie Lernen und Arbeiten. Methodik: Untersucht werden bidirektionale Beziehungen zwischen Multitasking und kognitiven Prozessen, Auswirkungen auf die Qualität von Lernprozessen als auch mögliche negative Folgen für die psychosoziale Entwicklung. Methodik: Der vorliegende Übersichtsartikel beruht auf einer Medlinerecherche, in die vorliegende Studien und Übersichtsarbeiten im Zusammenhang mit der Nutzung digitaler Medien im Jugendlichen- und Erwachsenenalter seit 2000 eingingen. Ergebnisse: Multitasking ist involviert in spezifische neuropsychologische Verarbeitungsprozesse, vor allem des Frontalkortex und des Corpus striatum. Bis zu einer von objektiven wie individuellen neuropsychologischen Verarbeitungskapazitäten abhängigen Grenze führt Multitasking nicht zwingend zu einer Verminderung der Qualität von Arbeitsleistung. Bei objektiver wie individueller Überbeanspruchung kann es, vor allem bei jungen Kindern, zu vermehrtem Stresserleben kommen mit negativen Auswirkungen auf die psychische Gesundheit. Schlussfolgerung: Vorläufig kann festgestellt werden, dass v. a. neue Problemkonstellationen mit hohem kognitiven Anspruch ohne Multitaskingbedingungen bearbeitet werden sollten. Eine Vielzahl weiterer Studien ist notwendig im Hinblick auf eine Verbindung von Multitasking zu spezifischen Störungsbildern, insbesondere zu Suchterkrankungen und Aufmerksamkeitsstörungen (ADHS), aber auch bezüglich des Einsatzes im schulpädagogischen Bereich.
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Flatt, H., A. Tarnowsky, H. Blume, and P. Pirsch. "Hardware-Abbildung eines videobasierten Verfahrens zur echtzeitfähigen Auswertung von Winkelhistogrammen auf eine modulare Coprozessor-Architektur." Advances in Radio Science 8 (October 1, 2010): 135–42. http://dx.doi.org/10.5194/ars-8-135-2010.

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Abstract:
Abstract. Dieser Beitrag behandelt die Abbildung eines videobasierten Verfahrens zur echtzeitfähigen Auswertung von Winkelhistogrammen auf eine modulare Coprozessor-Architektur. Die Architektur besteht aus mehreren dedizierten Recheneinheiten zur parallelen Verarbeitung rechenintensiver Bildverarbeitungsverfahren und ist mit einem RISC-Prozessor verbunden. Eine konfigurierbare Architekturerweiterung um eine Recheneinheit zur Auswertung von Winkelhistogrammen von Objekten ermöglicht in Verbindung mit dem RISC eine echtzeitfähige Klassifikation. Je nach Konfiguration sind für die Architekturerweiterung auf einem Xilinx Virtex-5-FPGA zwischen 3300 und 12 000 Lookup-Tables erforderlich. Bei einer Taktfrequenz von 100 MHz können unabhängig von der Bildauflösung pro Einzelbild in einem 25-Hz-Videodatenstrom bis zu 100 Objekte der Größe 256×256 Pixel analysiert werden. This paper presents the mapping of a video-based approach for real-time evaluation of angular histograms on a modular coprocessor architecture. The architecture comprises several dedicated processing elements for parallel processing of computation-intensive image processing tasks and is coupled with a RISC processor. A configurable architecture extension, especially a processing element for evaluating angular histograms of objects in conjunction with a RISC processor, provides a real-time classification. Depending on the configuration of the architecture extension, 3 300 to 12 000 look-up tables are required for a Xilinx Virtex-5 FPGA implementation. Running at a clock frequency of 100 MHz and independently of the image resolution per frame, 100 objects of size 256×256 pixels are analyzed in a 25 Hz video stream by the architecture.
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Ihden, Tanja, and Paola Janßen. "Szenarienbasierte Bayessche Netze zur Unterstützung juristischer Entscheidungen." Rechtswissenschaft 12, no. 1 (2021): 46–75. http://dx.doi.org/10.5771/1868-8098-2021-1-46.

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Abstract:
Die Tatsachenfeststellung vor Gericht erfordert u.a. die Auswertung unsicherer Informationen in Form von Indizien. Wahrscheinlichkeitstheoretische Bayessche Überlegungen, die auf bedingten Wahrscheinlichkeiten basieren und bei denen unter Berücksichtigung von a‑priori‑Annahmen von der beobachteten Wirkung eines Ereignisses auf die unbeobachtete Ursache eines Ereignisses geschlossen werden kann, bieten sich als Entscheidungsgrundlage an, sind in der Rechtswissenschaft jedoch nicht unumstritten. Dabei weisen statistische und juristische Denk- und Entscheidungsweisen viele Parallelen auf. Seit den 1960er Jahren wird international eine Debatte darüber geführt, inwiefern Bayessche Analysen die richterliche Urteilsfindung unterstützen und Bestandteil der Urteilsbegründung sein können. Da die Nützlichkeit von Bayesschen Netzen für die juristische Entscheidungsfindung einer relativen Unbekanntheit dieser Verfahren gegenübersteht, versucht dieser Beitrag die Akzeptanz und Popularität des Bayesschen Theorems und darauf aufbauenden Netzen zu steigern. In jüngster Zeit wurden u.a. von Seiten der Rechtsinformatik die Verwendung szenarienbasierter Bayesscher Netze propagiert, um juristische Entscheidungsprobleme abzubilden. Der vorliegende Beitrag geht der Frage nach, wie das Bayessche Theorem und szenarienbasierte Bayessche Netze, die als komplexe Anwendung des Theorems interpretiert werden können, zur Entscheidungsfindung im Rahmen juristischer Fragestellungen unterstützend wirken können. Dafür findet unter B. eine Auseinandersetzung mit den Begriffen „Statistik“ und „Wahrscheinlichkeit“ und deren Verbindung zur Rechtswissenschaft und zum Recht statt. Das Bayessche Theorem wird unter C. kurz erläutert, sowie die deutsche Debatte darüber, ob und wie dessen Verwendung im gerichtlichen Kontext zulässig ist, vorgestellt. Abschnitt D. widmet sich den szenarienbasierten Bayesschen Netzen und den zugehörigen Modellierungsaspekten. Dabei geht es zu keinem Zeitpunkt der Ausführungen darum, Juristinnen und Juristen eine explizite Berechnung von Wahrscheinlichkeiten „per Hand“ abzunötigen. Es wird sich stattdessen im Verlauf der Abschnitte herausstellen, dass Juristinnen und Juristen ohnehin mitunter (unbewusst) mit Wahrscheinlichkeiten argumentieren und Bayessche Überlegungen zu einer genaueren und nachvollziehbaren Beweiswürdigung beitragen können, auch weil das Theorem in gewisser Weise den Prozess der Beweisaufnahme und ‑bewertung vor Gericht widerspiegelt. Gerade Bayessche Netze besitzen aufgrund ihrer grafischen Darstellung ein enormes Potential, Beweissituationen und Indizienkonstellationen systematisch und rational abzubilden. Ihre Verknüpfung mit dem in der Rechtswissenschaft anerkannten szenarienbasierten Ansatz erzeugt zusätzliche Vorteile. So kann etwa das Risiko eines „Tunnelblicks“ bei der juristischen Entscheidungsfindung verringert werden. Da die Anwendung und die automatisierte, logisch widerspruchsfreie Berechnung von Wahrscheinlichkeiten mittels Software keine „mathematische Nachschulung“ erfordert, bedeuten (szenarienbasierte) Bayessche Netze keinen zusätzlichen Aufwand im Rahmen der praktischen Beweiswürdigung, sondern gelten als Hilfestellung, Entscheidungen objektiv überprüfen und theoretisch konsistent begründen zu können.
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Dietschy, Beat. "Der Konziliare Prozess und die Agenda für nachhaltige Entwicklung. Übereinstimmungen und Unterschiede." Jahrbuch Diakonie Schweiz 1 (April 26, 2017). http://dx.doi.org/10.22018/jds.2017.3.

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Abstract:
Beat Dietschy betont zu Beginn seines Beitrags «Der Konziliare Prozess und die Agenda für nachhaltige Entwicklung. Übereinstimmungen und Unterschiede» die Notwendigkeit, wonach sich Kirchen vermehrt «mit den drängendsten Herausforderungen der Menschheit auseinanderzusetzen» haben und sich namentlich «zu Fragen wie Krieg, Klimawandel oder Konzernmacht öffentlich äussern und somit auch politisch Farbe bekennen müssen».In seiner einführenden Beschreibung der weltweiten Prozesse aus Wissenschaft, Politik, Zivilgesellschaft und Kirchen, die sich diesen Herausforderungen stellen und nach einer «Transformation» streben, fokussiert Beat Dietschy auf die «zwei parallelen Prozesse des Wandels», zum Einen den Konziliaren Prozess der ökumenischen Gemeinschaft sowie zum Anderen den säkularen Prozess der Vereinten Nationen. Er fragt daei spezifisch danach, wie die beiden Proezsse auf die genannten «grossen Herausforderungen unseres Jahrhunderts» antworten sowie wie sich ihre Antworten unterscheiden, insbesondere in Bezug auf die Frage nach der Überwindung der Armut, dem Umgang mit den planetaren Ressourcen, der Kohärenz aller Positionen und Vorschläge sowie der der Zivilgesellschaft zugedachten bzw. zugestandenen Rolle.Nach einer eingehenden Diskussion der Stärken sowie der Schwachstellen des säkularen Prozesses der Vereinten Nationen (anhand des Programms «Sustainable Development Goals [SDG]») hält Dietschy fest, dass es nach wie vor des konziliaren Prozesses bedürfe, der die « Ansätze sozial-ökologischer Gerechtig­keitsanliegen verteidigt und stärker macht», wobei es insbesondere gelte, «den Hauptakzent auf die notwendige Trans­formationspraxis [zu] legen und die dafür geeigneten konkreten Utopien oder Alter­nativen entwickeln [zu] helfen («via trans­formativa»)» auf dem Weg zu einer «gerechten, fürsorglichen, partizipatorischen und nachhaltigen Wirtschafts­form, einem ökonomischen Modell, das auf der Idee der Soli­darität und dem Miteinanderteilen der Gaben beruht».
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Winands, Martin, Andreas Grau, and Andreas Zick. "Zwischen Vertrauen und Ausgrenzung." Sport und Gesellschaft 13, no. 2 (December 1, 2016). http://dx.doi.org/10.1515/sug-2016-0009.

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Abstract:
ZusammenfassungDie vorliegende qualitative Fallanalyse befasst sich mit dem Einstieg junger Menschen in die Szene der sogenannten Ultras und dessen Bedingungsfaktoren. Dazu wurden zwei problemzentrierte Interviews mit einer weiblichen Anwärterin und einem männlichen Anwärter auf eine Mitgliedschaft in einer Ultra-Gruppe geführt. Es wird den Fragen nachgegangen, wie die AspirantInnen den Einstieg bewältigen und welche Bedeutung der Kategorie des Geschlechts zukommt. Dabei werden die je subjektiven Erwartungen, Prozesse, Bedeutungsgehalte und Konflikte analysiert. Es zeigt sich, dass trotz einiger Parallelen die Einstiegsprozesse sehr unterschiedlich verlaufen. Dabei kommt insbesondere den Kategorien des Geschlechts, des Beziehungsstandes sowie des Alters zentrale Bedeutung zu. Der Beitrag erweitert damit die Forschung über Fußballfangruppen um den wichtigen Prozess des Szenezugangs.
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Kelter, Udo. "Warnsperren zur Synchronisation paralleler Prozesse auf abstrakten Datentypen." it - Information Technology 28, no. 5 (January 1986). http://dx.doi.org/10.1524/itit.1986.28.5.281.

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Karstedt, Susanne. "Die doppelte Vergangenheitsbewältigung der Deutschen: Die Verfahren im Urteil der Öffentlichkeit nach 1945 und 1989." Zeitschrift für Rechtssoziologie 17, no. 1 (January 1, 1996). http://dx.doi.org/10.1515/zfrs-1996-0102.

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Abstract:
ZusammenfassungDie „doppelte Vergangenheitsbewältigung“ der Deutschen innerhalb eines halben Jahrhunderts ist eine einmalige Situation, um innerhalb derselben Rechtstradition die Reaktionen der Bevölkerung auf die rechtsförmige Verarbeitung einer totalitären Vergangenheit und vor allem die Akzeptanz der entsprechenden Verfahren zu vergleichen. Dabei handelt es sich um zwei Verfahrenstypen: die strafrechtliche Verfolgung der „Regierungskriminalität“ insbesondere der vormaligen Führungs- und Funktionseliten einerseits und „Massen verfahren“ andererseits, die in erster Linie die mittleren und unteren Ebenen aller Bereiche der staatlichen Administration, der Wirtschaft und der politischen Institutionen betreffen. Als Grundlage einer solchen vergleichenden Analyse dient der theoretische Rahmen der „Verfahrensgerechtigkeit“ (procedural justice). Dem Nürnberger Prozeß und den Entnazifizierungsverfahren nach 1945 werden dabei entsprechende Verfahrensereignisse nach 1989 gegenübergestellt: Die strafrechtliche Verfolgung der Führungselite der ehemaligen DDR, die Prozesse gegen die „Mauerschützen“, die Entfernung von SED-Funktionären aus Positionen in Verwaltung und Wirtschaft und die „Entstasifizierung“. Die Untersuchung stützt sich auf Surveys, die die US-Besatzungsmacht in ihrer Zone von 1945 bis 1949 durchführte (OMGUS-Reports) sowie auf Bevölkerungsumfragen in der ehemaligen DDR bzw. den fünf neuen Bundesländern zwischen 1989 und 1994. Es zeigen sich deutliche Parallelen zwischen beiden Prozessen der Vergangenheitsbewältigung: (a) Die Bewertung der Verfahren gegen Eliten ist ergebnisorientiert, die der „Massenverfahren“ verfahrensorientiert; (b) von Beginn an wird zwischen „Verantwortlichen oben“ und „Ausführenden und Mitläufern unten“ deutlich unterschieden, und die Akzeptanz der Verfahren beruht wesentlich darauf, wieweit sie eine solche Diskriminierung und die eindeutige Zuschreibung individueller Schuld gewährleisten. (c) Weder nach 1945 noch nach 1989 spielen politische Überzeugungen oder die ökonomische Situation eine wichtige Rolle in der Bewertung der Verfahren. Insbesondere an der „Entnazifizierung“ zeigt sich die Bedeutung, die eine unparteiische Instanz bzw. „dritte Partei“ für die Akzeptanz des Verfahrens hat.
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Branco, Maria João Mayer. "„Wachs in den Ohren“. Nietzsches Deutung der philosophischen Furcht vor der Musik in der Moderne." Nietzsche-Studien 45, no. 1 (January 1, 2016). http://dx.doi.org/10.1515/nietzstu-2016-0109.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Beitrag soll der Sinn des Ausdrucks „Musik des Lebens“ in FW 372 geklärt werden. Die These Ist, dass Nietzsches Bezug von Musik und Philosophie in diesem Aphorismus nicht nur metaphorisch gemeint Ist und dass die Welse, in der moderne Philosophen mit Musik als Kunst umgehen, Konsequenzen für die moderne Konzeption des philosophischen Denkens hat. Mit Hilfe eines Vergleichs von FW 372 mit MA1217 legt der Beitrag erstens dar, dass Nietzsche eine Parallele zieht zwi­schen dem, was er den Prozess der Entsinnlichung nennt, der moderne Philosophen und moderne Musikhörer(innen) Jeweils ergriffen hat, und zweitens, dass Nietzsche diesen Prozess als gefährlich und bedrohlich sowohl für die Fähigkeit zu denken als auch für die Fähigkeit zu empfinden und Musik zu hören betrachtet.
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Hüsken, V., and G. Schlechtriem. "Eine Testhilfe für parallele Prozesse / A Debugging Support for Concurrent Processes." it - Information Technology 30, no. 4 (January 1988). http://dx.doi.org/10.1524/itit.1988.30.4.285.

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Dietsch, Η., and R. Ulrich. "OCCAM - Eine Sprache für die Programmierung paralleler Prozesse/OCCAM - Α Parallel Programming Language." it - Information Technology 29, no. 4 (January 1987). http://dx.doi.org/10.1524/itit.1987.29.4.226.

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Liebig, Η., Τ. Flik, and R. Hoffmann. "Parallelgraphen zur Darstellung paralleler Prozesse / Parallel Graphs for the Representation of Parallel Processes." it - Information Technology 33, no. 4 (January 1991). http://dx.doi.org/10.1524/itit.1991.33.4.198.

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Bähr, Thomas, and Merle Friedrichsen. "Konvertierung von PDF in XML für die Langzeitarchivierung und Weiterverarbeitung." ABI Technik 37, no. 1 (January 6, 2017). http://dx.doi.org/10.1515/abitech-2017-0004.

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Abstract:
ZusammenfassungIn der Darstellung, Weitergabe und Aufbewahrung elektronischer Publikationen steht das Format PDF unangefochten an erster Stelle. Die Stärken des ISO-standardisierten Formats liegen in der Plattform- und Hardwareunabhängigkeit, in der seitengenauen Darstellung von Publikationen sowie in der einfachen Navigierbarkeit von komplexen Dokumenten. Dank der stetigen Weiterentwicklung des Formats existiert mittlerweile eine große Anzahl an PDF Profilen wie PDF/A, PDF/X, PDF/UA oder PDF/E. Eine flexiblere Dokumentendarstellung ermöglicht hingegen die eXtensible Markup Language XML, welche nicht nur im Web, sondern auch vermehrt in der Druckvorstufe eingesetzt wird. Wie PDF ist auch XML medienneutral und plattformunabhängig. Im Gegensatz zu PDF-Dokumenten erlaubt XML hingegen mittels Erfassung der Inhalte in einer dokumentierten und transparenten Struktur eine Validierung der Inhalte wie auch eine gezielte Weiternutzung einzelner Teilinhalte. Die Technische Informationsbibliothek (TIB) führte eine Analyse zur Machbarkeit einer PDF-nach-XML-Konvertierung durch. Ziel ist die Vorhaltung von XML-Dokumenten für zwei Prozesse: Erstens zur automatischen Katalogisierung von Kongressbänden auf Aufsatzebene, zweitens zur Aufbewahrung einer parallelen Repräsentation neben PDF-Dokumenten im Langzeitarchiv. Dieser Artikel stellt die Ergebnisse der Machbarkeitsstudie dar.
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Schneider, Wolfgang Ludwig. "Hermeneutik sozialer Systeme." Zeitschrift für Soziologie 21, no. 6 (January 1, 1992). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-1992-0603.

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Abstract:
ZusammenfassungHermeneutik und Systemtheorie werden in der theoretischen Diskussion typisch als gegenläufige Ansätze gehandelt. Diese Einordnung gründet vor allem auf der Annahme, daß hermeneutisches Verstehen an den Nachvollzug der subjektiven Intentionen von Autoren bzw. Akteuren gebunden sei. Der Beitrag weist nach, daß diese Unterstellung für die philosophische Hermeneutik Gadamers nicht zutrifft. Gadamer konzipiert den Sinn von Texten und Handlungen aus der Perspektive des Interpreten. Der Sinn von Texten und Handlungen erhält dadurch Selbständigkeit gegenüber den Sinnintentionen ihrer Urheber. Der Vorverständnishorizont des Interpreten wird zum zentralen Faktor für die Konstitution von Sinn. Diese Schwerpunktverlagerung im Prozeß der Sinnkonstitution findet ihre Parallele im Verstehens- und Kommunikationsbegriff der Luhmannschen Systemtheorie. Die hier ansetzende Analyse der Begriffe Verstehen und Kommunikation deckt weitreichende Entsprechungen auf zwischen Gadamers Hermeneutik und der Systemtheorie Luhmanns.
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Haase, Jan, Frank Eschmann, and Klaus Waldschmidt. "Die selbstverteilende virtuelle Maschine SDVM (Self Distributing Virtual Machine (SDVM))." it - Information Technology 47, no. 3 (January 1, 2005). http://dx.doi.org/10.1524/itit.47.3.132.65607.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Self Distributing Virtual Machine (SDVM) ist eine Middleware, die beliebige Standard-Rechner zu einem parallelen Rechnercluster verbindet. Die an der SDVM teilnehmenden Rechner können verschieden leistungsfähig sein und unter verschiedenen Betriebssystemen laufen. Ebenso kann die Netzwerktopologie beliebig gewählt werden und sich auch während der Laufzeit ändern. Die SDVM unterstützt dynamisches An- und Abmelden von Sites, sodass sich der Cluster während der Laufzeit vergrößern oder verkleinern kann. Außer dem SDVM-Daemon benötigen Rechner keine weiteren Voraussetzungen und können sich direkt in den SDVM-Cluster einfügen. Die SDVM besitzt eine automatische Verteilung von Daten und Instruktionsblöcken auf die teilnehmenden Sites, sowie einen dezentralen Scheduler. Aufgrund des Ausführungsparadigmas der SDVM können Applikationen ohne Änderungen auf beliebigen Cluster-Konfigurationen genutzt werden. Das Konzept der SDVM ist ebenfalls besonders für eng gekoppelte Systeme wie beispielsweise Multi-Prozessor-Systeme oder Systems-on-Chip (SoC) geeignet, kann aber auch für den Bereich des Grid Computing erweitert werden. Dieser Artikel beschreibt die Eigenschaften und die Struktur der SDVM.
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Zander, Hans-Joachim. "Eine Methode zum prozessmodellbasierten Entwurf von Steueralgorithmen für parallele ereignisdiskrete Prozesse (A Method for Model-based Design of Control Algorithms for Parallel Discrete Event Processes)." at - Automatisierungstechnik 55, no. 11 (January 2007). http://dx.doi.org/10.1524/auto.2007.55.11.580.

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Sigrist, Christoph. "Diakonie und 500 Jahre Reformation in Zürich." Jahrbuch Diakonie Schweiz 2 (May 31, 2018). http://dx.doi.org/10.22018/jds.2018.9.

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Abstract:
Christoph Sigrist fragt in seinem Beitrag «Diakonie und 500 Jahre Reformation in Zürich», wie heute «das reformatorische Erbe mit Blick auf den diakonischen Auftrag von Kirchen und Werken fruchtbar und zukunftsgerichtet, zielführend und nachhaltig zu verstehen ist».Sigrist bezieht sich in seinen reformationsgeschichtlichen Ausführungen vorwiegend auf die Situation Zwinglis in Zürich und schildert die dort erfolgte «Übertragung der sozialen Verantwortung der Wohlfahrt und Bekämpfung der Armut an den Staat und verschiedene gesellschaftliche Akteure» und die damit in theologischer Perspektive in Verbindung stehende «Ablösung vom heilsrelevanten Handeln an den Armen zur bürgerlichen Christenpflicht mit den Armen». Denn dass Armut für Zwingli zunächst ein theologisches Problem darstellte, weist Sigrist mit dem den Worten Zwinglis nach: «Ein Christ syn ist nit schwätzen von Christo, sunder wandlen, wie er gewandelt hat. Ein Christ syn ist der schönst und zierlichest Adel, der in dem Himmel und uff erden sin mag.»Obwohl Sigrist verschiedene Parallelen im Sozialsystem des 15. und des 21. Jahrhunderts sieht – «Kontrolle und Repression den Ausgegrenzten gegenüber» sowie die «Prozesse von Marginalisierungen wie Arbeitslosigkeit und Vagabundentum in beiden Jahrhunderten» –, benennt er auch zentrale Differenzen: Wir leben heute in einer Gesellschaft, «in der nicht mehr die konfessionellen Grabenkämpfe das kulturelle und politische Leben prägen, sondern die Frage, wie das Christsein selber angesichts der multikulturellen und interreligiösen Zusammensetzung von Menschen, Gütern und sozialen und gesellschaftspolitischen Systemen zu gestalten ist.» Bestand die zentrale Herausforderung damals in der «Korruption in der Armutsbekämpfung, ist es heute die Überforderung im Zusammenleben unterschiedlicher Kulturen und Religionen».In Bezug auf die «typisch schweizerische Subsidiarität kirchlichen Engagements gegenüber dem Staat» ist für Sigrist eine Klärung des inhaltlichen Auftrages der diakonischen Leistung von Kirchgemeinden, gesamtkirchlichen Diensten, diakonischen Werken und kirchlichen Hilfswerken vonnöten». Darüber hinaus erachtet «die theologische Begründung helfenden Handelns für das kirchliche Leben und das diakonische Wirken [als] konstitutiv», dabei gewinne die «Multiperspektivität theologischer Ansätze […] angesichts der pluralen Gesellschaft immer mehr an Gewicht».
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