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Dissertations / Theses on the topic 'Partitur, Musik, 18. Jahrhundert'

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1

Naumann, Johann Gottlieb. "Missa g-moll." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-179809.

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Abstract:
1763, nachdem Sachsen zum Ende des Siebenjährigen Krieges große Einbußen erlitten hatte, kehrte der dreiundzwanzigjährige Johann Gottlieb Naumann nach sechsjähriger Lehrzeit in Italien nach Dresden zurück, im Gepäck diese Messkomposition. Sie wurde der musikverständigen Kurfürstin-Witwe Maria Antonia Walpurgis übergeben, die nach der Aufführung der Messe in der Hofkirche dem jungen Naumann das Amt eines 2. Kirchencompositeurs anbot: Grundlage für seine spätere Stellung als Dresdner Hofkapellmeister. Die Messe als Ganzes ist als Quelle nicht mehr überliefert, da Naumann Teile in anderen Werken verwendete. Interessanterweise wurden zwei Abschriften für den Wiener Hof angefertigt. Hieraus wurde der Notentext nach umfangreichen Recherchen von Katrin Bemmann rekonstruiert und das Werk erstmals in einer modernen Ausgabe vollständig vorgelegt.
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2

Graun, Johann Gottlieb(?), Jan Antonín Reichenauer, Giovanni Alberto Ristori, and Martin(?)/Johann Caspar(?) Seyfert. "Fünf Oboenkonzerte: in Dresdner Überlieferung: Partitur." Ries & Erler, 2016. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7905.

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Abstract:
Der vorliegende Band vereint fünf Oboenkonzerte, die in der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden überliefert sind. Sie werden hier, nahezu drei Jahrhunderte nach ihrer Entstehung, der musikalischen Öffentlichkeit in neuen quellenkritischen Ausgaben vorgelegt. Bei den Quellen handelt es sich hauptsächlich um Abschriften Dresdner Hofnotisten. Sie wurden im sogenannten „Schranck No: II.“ in der Katholischen Hofkirche aufbewahrt, die sie als Repertoire der Dresdner Hofkapelle der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts ausweisen. Dieser Band 19 der Editionsreihe Denkmäler der Tonkunst in Dresden ergänzt in sinnvoller Weise den von Hans-Günter Ottenberg herausgegebenen Band 1, Fünf Fagottkonzerte in Dresdner Überlieferung (2011). Er enthält lediglich fünf der zahlreichen Dresdner Konzerte für Oboe solo mit Orchesterbegleitung.
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3

Schmidt, Johann Christoph. "Motetto Auf Gott hoffe ich: Für Alto-Solo, Coro (Soprano, Alto, Tenore, Basso) und 2 Clarini in D, 2 Trombe in D, Tympani, 2 Flauti allemando, 2 Violini, 2 Viole Fagotto e Basson concertato, Violoncello, Organo, Tiorba: Partitur." Ries & Erler, 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A74090.

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Abstract:
Die „Denkmäler der Tonkunst in Dresden“ veröffentlichen in sieben Bänden Werke des Dresdner Hofkapellmeisters Johann Christoph Schmidt (1664-1728) aus Hohnstein/Sächsische Schweiz, einem von der Dresdner Musikgeschichtsschreibung vergessenen Komponisten. Als erster Band erscheint unter der Editionsnummer 22 die Partitur des Motetto „Auf Gott hoffe ich“ für Alt-Solo, Chor und Orchester für 14 Stimmen. Die Ausgabe basiert auf einer Übertragung von Kirchenmusikdirektor Ulrich Meier, Auerbach/Vogtland, die im Rahmen einer Diplomarbeit an der Hochschule für Kirchenmusik Dresden 2001 entstand. Das Werk existiert nur in einer fehlerfreien Abschrift von Johann Sebastian Bach, die dieser vermutlich zwischen 1714 und 1716 offenbar für den eigenen Gebrauch in Weimar angefertigt hat.
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4

Fasch, Johann Friedrich. "FWV K: D2 & F4: Ouverturen-Sinfonie D-Dur (FWV K: D2) für 3 Trompeten [in D], Pauken, 2 Hörner [in D] 2 Oboen, Fagott, Streicher und Basso continuo: Ouverturen-Sinfonie F-Dur (FWV K: F4) für 2 Hörner [in F], 2 Oboen, Fagott, Streicher und Basso continuo: Partitur." Ries & Erler, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A17160.

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Abstract:
Der vorliegende zweite von insgesamt vier Teilbänden vereint in quellenkritischer Erstedition zwei weitere der insgesamt acht nur in Dresden (Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek) überlieferten sogenannten „Ouverturen-Sinfonien“ von Johann Friedrich Fasch: FWV1 K: D2 (= Mus.2423-N-28) sowie F4 (= Mus. 2423-N-55), wobei alle Belege zu diesen acht Kompositionen durchweg in Stimmen vorliegen, die möglicherweise (autographe [?]) Partituren zur Vorlage hatten und einst als Leihgaben (aus dem Besitz des Komponisten [?]) vorübergehend in Dresden zur Verfügung standen. [... aus dem Vorwort]
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5

Fasch, Johann Friedrich. "FWV K: D1 & F3: Ouverturen-Sinfonie D-Dur (FWV K: D1) für 3 Trompeten [in D], Pauken, 2 Hörner [in D] 2 Oboen, Fagott, Streicher und Basso continuo: Ouverturen-Sinfonie F-Dur (FWV K: F3) für 2 Hörner [in F], 2 Oboen, Fagott, Streicher und Basso continuo: Partitur." Ries & Erler, 2018. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A32009.

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Abstract:
Der vorliegende dritte von insgesamt vier Teilbänden vereint in quellenkritischer Erstedition zwei weitere der insgesamt acht nur in Dresden (Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek) überlieferten sogenannten „Ouverturen-Sinfonien“ von Johann Friedrich Fasch: FWV1 K: D1 (= Mus. 2423-N-40) sowie F3 (= Mus. 2423-N-52), wobei alle Belege zu diesen acht Kompositionen durchweg in Stimmen vorliegen, die möglicherweise (autographe [?]) Partituren zur Vorlage hatten und einst als Leihgaben (aus dem Besitz des Komponisten [?]) vorübergehend in Dresden zur Verfügung standen. [... aus dem Vorwort]
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6

Fasch, Johann Friedrich. "FWV K: G5: Ouverturen-Sinfonie G-Dur (FWV K: G5) für 2 Hörner [in G], 2 Hörner [in D], 3 Oboen, Fagott, Streicher und Basso continuo: Partitur." Ries & Erler, 2018. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A32011.

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Abstract:
Mit vorliegendem vierten (und letzten) Teilband liegt in quellenkritischer Edition nunmehr auch das „Ausnahmewerk“ unter den sogenannten „Ouverturen-Sinfonien“ von Johann Friedrich Fasch vor: FWV1 K: G5 – üppig besetzt mit vier Hörnern (je zwei in G und D), drei Oboen, Fagott, Streicher sowie Basso continuo und ebenso wie die anderen Beiträge Faschs zu dieser Spezies seines OEuvres heute nur noch in Dresden (Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek, Signatur Mus. 2423-N-16) überliefert. [... aus dem Vorwort]
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Fasch, Johann Friedrich. "FWV K: D12, A2, G21: Ouverturen-Sinfonie D-Dur (FWV K: D12) für 2 Hörner (in D), 2 Oboen, Fagott, Streicher und Basso continuo: Ouverturen-Sinfonie A-Dur (FWV K: A2) für 2 Oboen (Querflöten), Fagott, Streicher und Basso continuo: Ouverturen-Sinfonie G-Dur (FWV K: G21) für 2 Oboen, Streicher, (Fagott) und Basso continuo: Partitur." Ries & Erler, 2016. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A8015.

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Abstract:
Der vorliegende erste von vier Teilbänden vereint in quellenkritischer Erstedition drei der insgesamt acht nur in Dresden (Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek) überlieferten sogenannten „Ouverturen-Sinfonien“ von Johann Friedrich Fasch: FWV K: D12 (= Mus.2423-N-26), A2 (= Mus. 2423-N-46) sowie G21 (= Mus. 2423-N-15) – und alle Belege zu diesen acht Kompositionen liegen durchweg in Stimmen vor, die möglicherweise (autographe [?]) Partituren zur Vorlage hatten und einst als Leihgaben (aus dem Besitz des Komponisten [?]) vorübergehend in Dresden zur Verfügung standen. Mit Ausnahme der üppig mit vier Hörnern (je zwei in G und in D), drei Oboen, Fagott, Streicher und Basso continuo besetzten Ouverturen-Sinfonie FWV K: G5 (= Mus. 2423-N-16) hat zu allen anderen Stücken dieser Werkgruppe Johann Gottlieb Morgenstern (1687–1763) die Stimmen erstellt (er war in der Dresdner Hofkapelle von 1722 an als Bratscher angestellt und nebenher über Jahrzehnte hinweg als hochprofessioneller „Lohnnotist“ tätig), wobei die hier interessierenden Stimmen-Kopien von seiner Hand durchweg die Schriftmerkmale seiner Spätzeit erkennen lassen, das heißt, diese Stimmen-Sets sind wohl in den Jahren „um 1750“ bis „um 1755“ angefertigt worden – und waren mit hoher Wahrscheinlichkeit von vornherein nicht zum unmittelbaren Musizieren bestimmt, sondern als Vorlagen für umfangreichere, mit Duplier-Stimmen ausgestattete Aufführungsmaterialien gedacht, die aber wohl nie erstellt worden sind. Gleichwohl waren auch diese stilistisch progressiven, ja zukunftsweisenden, aber weitgehend unbeachtet gebliebenen Kompositionen – neben vielen anderen (und „populäreren“) Instrumentalstücken aus Faschs Feder – eingestellt im sogenannten „Schranck No: II.“, der einst (etwa von 1765 an) bis zu seiner Wiederentdeckung um 1860 in der Dresdner Katholischen Hofkirche seinen Platz hatte und bestückt war mit einem kostbaren Notenschatz: dem archivierten „Instrumentalmusikrepertoire der Dresdner Hofkapelle aus den ersten beiden Dritteln des 18. Jahrhunderts“. [... aus dem Vorwort]
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Fasch, Johann Friedrich. "Die Ouverturen-Sinfonien." Ries & Erler, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7599.

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9

Heinichen, Johann David. "Magnificat Nr. 2 B-Dur: Für Sopran, Alt, Tenor, Baß, Chor, 2 Oboen, Streicher und Basso continuo, 1723: Partitur." Ries & Erler, 2019. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A35848.

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Abstract:
Johann David Heinichen, 1683 in Krössuln bei Weißenfels geboren, studierte nach seiner Thomanerzeit in Leipzig, die ihn mit den führenden Musikern dieser Stadt bekannt machte, zunächst Jura und arbeitete ab 1705 in Weißenfels als Advokat. Seit 1709 wandte er sich in Leipzig ganz der Musik zu, leitete ein Collegium musicum und schrieb erste italienische Opern. Daraufhin berief ihn Herzog Moritz Wilhelm als Compositeur nach Zeitz. Der herzogliche Rat Buchta verschaffte Heinichen die Möglichkeit einer Reise nach Italien, die er gern annahm. Er begab sich 1710 nach Venedig, reiste weiter nach Rom und Florenz (hier war er kurze Zeit Reisebegleiter des Fürsten Leopold von Anhalt-Köthen) und blieb von 1713 an in Venedig. Mit Gottfried Heinrich Stölzel verkehrte er in den ersten musikalischen Instituten Venedigs, den Konservatorien, bei Antonio Vivaldi, Antonio Bifi, Angelo Gasparini und Francesco Pollarolo. Das gastfreie Haus des Kaufmanns Bianchi war ein Mittelpunkt der geselligen Musik in Venedig. Für die Hausherrin, die Cembalistin und Sängerin Angioletta Bianchi, schrieb Heinichen einen Teil seiner Kammerkantaten (siehe Denkmäler der Tonkunst Nr. 11 Kantate „La Bella iamma“), die auch der in Venedig weilende Kurprinz Friedrich August von Sachsen mit Begeisterung hörte. Diese Kantaten gaben offenbar den Ausschlag, dass der Kurprinz, nachdem er die Genehmigung hierfür bei seinem Vater Friedrich August I. (August der Starke) aus Dresden eingeholt hatte, Heinichen als sächsischen Hofkapellmeister ab dem 1. August 1716 verpflichtete.[... aus der Einleitung]
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Naumann, Johann Gottlieb. "Vesper Nr. 5 D-Dur: Für Sopran, Alt, Chor, 2 Oboen, 2 Hörner in D, 2 Trompeten in D, Pauken Violinen, Violen, Basso continuo (Orgel, Violoncello, 2 Fagotte), 1788: Partitur." Ries & Erler, 2019. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A35888.

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Abstract:
Johann Gottlieb Naumann ist die bedeutendste Persönlichkeit der Dresdner Hofmusik in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Er wurde am 17. April 1741 in Blasewitz bei Dresden geboren. Nach einer entbehrungsreichen Jugend erhielt er bereits als Sechzehnjähriger in Italien eine gründliche musikalische Ausbildung u. a. bei Giuseppe Tartini und Padre Martini. Nach seiner Rückkehr nach Dresden übertrug die hochgebildete Kurfürstin-Witwe Maria Antonia Walpurgis 1764 dem 23-jährigen das verantwortungsvolle Amt eines Kirchen-Compositeurs. [... aus der Einleitung]
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Naumann, Johann Gottlieb. "Te Deum: Für Sopran, Alt, Tenor, Baß, Chor, 2 Oboen, 2 Hörner, 2 Trompeten, Pauken, Streicher und Orgel, 1769: Partitur." Ries & Erler, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A20903.

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Abstract:
Johann Gottlieb Naumann ist die bedeutendste Persönlichkeit der Dresdner Hofmusik in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Er wurde am 17. April 1741 in Blasewitz bei Dresden geboren. Nach einer entbehrungsreichen Jugend erhielt er bereits als Sechzehnjähriger in Italien eine gründliche musikalische Ausbildung u. a. bei Giuseppe Tartini und Padre Martini. Nach seiner Rückkehr nach Dresden übertrug die hochgebildete Kurfürstin-Witwe Maria Antonia Walpurgis 1764 dem 23jährigen das verantwortungsvolle Amt eines Kirchen-Compositeurs. Sachsen hatte sehr unter den Einschränkungen nach dem Siebenjährigen Krieg, dem Verlust seiner politischen Bedeutung in Europa und seiner wirtschaftlichen Kraft zu leiden, als der junge Naumann seine Tätigkeit aufnahm. Nach zwei weiteren Italienaufenthalten im Auftrag von Maria Antonia Walpurgis (1766 bis 1768 und 1773 bis 1774) wurde er 1776 zum Hofkapellmeister berufen. Im gleichen Jahr erhielt er vom schwedischen König Gustav III. den Auftrag, die Hofmusik in Stockholm zu reorganisieren, was ihm nach seinen erfolgreichen Dresdner Reformerfahrungen glänzend gelang. [... aus der Einleitung]
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Morales-Cañadas, Esther. "Die Verzierungen der spanischen Musik im 17. und 18. Jahrhundert /." Frankfurt am Main ; Bern ; Paris : P. Lang, 1998. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb36970049j.

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13

Küster, Ulrike. "Das Melodrama : zum ästhetikgeschichtlichen Zusammenhang von Dichtung und Musik im 18. Jahrhundert /." Frankfurt am Main ; Bern ; Paris : P. Lang, 1994. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb35772938c.

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14

Ottenberg, Hans-Günter, and Reiner Zimmermann. "Musiker-Migration und Musik-Transfer zwischen Böhmen und Sachsen im 18. Jahrhundert." Institut zur Erforschung und Erschließung der Alten Musik in Dresden, 2012. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A2175.

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Abstract:
Zu den interessantesten Fragen der Musikgeschichtsschreibung zählen solche nach dem kulturellen Austausch über politische, konfessionelle, Zoll- und Währungsgrenzen hinweg. Insbesondere zwischen Böhmen und Sachsen bestanden im 18. Jahrhundert vielfältige musikkulturelle Verbindungen. Es nahm daher nicht wunder, dass unzählige Musiker im 18. Jahrhundert und auch später Böhmen verließen, um vor allem in europäischen Hofkapellen und anderen Institutionen ihr berufliches Fortkommen zu finden. Dafür stehen u. a. die Namen Stamitz in Mannheim, Wranitzky in Wien, Reicha in Paris, Benda in Berlin und Zelenka in Dresden. Und mit den Musikern gelangten auch ihre Kompositionen, ihre musikalischen Idiome und ihre Spieltechniken in die neuen Wirkungsorte. Bezogen auf den sächsischen Raum und den gewählten Zeitraum 18. Jahrhundert wurden solche musikkulturellen Beziehungen von der Forschung erst in Ansätzen untersucht. Um hier Abhilfe zu schaffen, veranstaltete das Institut zur Erschließung und Erforschung der Alten Musik in Dresden (Musikschätze aus Dresden) e.V., seit 2007 An-Institut der Technischen Universität Dresden, gemeinsam mit dem Lehrstuhl Musikwissenschaft dieser Universität ein Internationales Symposium.:Zum vorliegenden Band 3 Programmflyer 2008 6 Grußwort des Schirmherrn 9 Grußwort des Veranstalters 10 Verzeichnis der mit Abkürzungen zitierten Literatur 12 Verzeichnis der benutzen Bibliothekssigel 14 Armin Schmid, Regensburg Johann Christoph Kridel (Rumburg 1672–1733) und seine Kantaten-Sammlung Neu-eröffnetes Blumen-Gärtlein (Bautzen 1706) 15 Michaela Freemanová, Prag Johann Adolf Hasse’s oratorios in the Bohemian Lands 28 Klaus-Peter Koch, Bergisch Gladbach Böhmische Musiker waren im Sachsen des 18. Jahrhunderts nicht nur in Dresden. Anmerkungen zur böhmischen Musiker-Migration 39 Hrosvith Dahmen, Dresden Zur Prager-Dresdner Kirchenmusik unter besonderer Berücksichtigung der Messen von František Xaver Brixi 51 Marc Niubo, Prag The Italian Opera between Prague and Dresden in the Second Half of the Eighteenth Century 58 Daniela Philippi, Frankfurt/Main Zur Überlieferung der Werke Christoph Willibald Glucks in Böhmen, Mähren und Sachsen 74 Hans-Günter Ottenberg, Dresden Instrumentalwerke böhmischer Komponisten in der Dresdner Hofmusik des 18. Jahrhunderts – Repertoireschwerpunkte, Stilistik, Überlieferungswege, Aufführungspraxis 83 Jiří Mikuláš, Prag Der Prager Komponist Vinzenz Maschek (1755–1831) und Sachsen 103 Undine Wagner, Chemnitz Böhmen – Polen – Sachsen – Preußen. Franz Benda und seine Beziehungen zu Mitgliedern der Dresdner Hofkapelle 110 Roland Biener, Berlin In der Ferne heimatverbunden? Die böhmischen Quellen zu Antonio Rosettis Kirchenmusik 126
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Breternitz, Christian [Verfasser], Conny [Akademischer Betreuer] Restle, Conny [Gutachter] Restle, and Susanne [Gutachter] Fontaine. "Berliner Blechblasinstrumentenbau im 18. und 19. Jahrhundert / Christian Breternitz ; Gutachter: Conny Restle, Susanne Fontaine ; Betreuer: Conny Restle." Berlin : Universität der Künste Berlin, 2020. http://d-nb.info/1217845437/34.

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Breternitz, Christian [Verfasser], Conny [Akademischer Betreuer] Restle, Conny Gutachter] Restle, and Susanne [Gutachter] [Fontaine. "Berliner Blechblasinstrumentenbau im 18. und 19. Jahrhundert / Christian Breternitz ; Gutachter: Conny Restle, Susanne Fontaine ; Betreuer: Conny Restle." Berlin : Universität der Künste Berlin, 2020. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:b170-13183.

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Sturm, Johannes [Verfasser]. "Der Violoncellist Johann Rudolph Zumsteeg und sein Werk : Sichtweisen der württembergischen Hofmusik im ausgehenden 18. Jahrhundert / Johannes Sturm." Heidelberg : heiBOOKS, 2017. http://d-nb.info/114897315X/34.

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Quantz, Johann Joachim. "Concerto." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-179816.

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Abstract:
Unter den annähernd 300 Flötenkonzerten von Johann Joachim Quantz (1697-1773) reihen sich auch einige Doppelkonzerte für zwei Flöten bzw. Flöte und Violine ein, aber nur wenige, in denen mehrere Instrumente wirklich miteinander konzertieren. Die hier vorgelegten Erstausgabe des Konzerts G-Dur für Solovioline, zwei Solo-Flöten, zwei Solo-Oboen, Solo-Fagott, Streicher und Basso continuo, QV/ /6: 6 entspricht dem Typ des Gruppenkonzerts als die Auseinandersetzung von Quantz mit dem neuen, von Vivaldi geschaffenen großbesetzten Konzerttypus mit dominierender Solo-Violine, den er während seines Aufenthaltes in Italien (1724-1726) oder kurz danach, vielleicht noch vor seiner Reise nach London im März bis Juni 1727kennengelernt hatte. Das Konzert war sicherlich für Aufführungen mit der königlichen Hofkapelle komponiert worden, als deren Konzertmeister um diese Zeit Johann Georg Pisendel (1687-1755) fungierte. Klaus Burmeister, ausgewiesener Kenner der Quantz-Konzerte, hat dieses Werk nach den Quellen der SLUB erstmals herausgegeben.
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Buchner, Jürgen Verfasser], and Ulrich [Gutachter] [Konrad. "Das Carillon am Schloss zu Darmstadt : Studien zur Baugeschichte und zur musikalischen Überlieferung im 17. und 18. Jahrhundert / Jürgen Buchner. Gutachter: Ulrich Konrad." Würzburg : Universität Würzburg, 2013. http://d-nb.info/1112039988/34.

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Buchner, Jürgen [Verfasser], and Ulrich [Gutachter] Konrad. "Das Carillon am Schloss zu Darmstadt : Studien zur Baugeschichte und zur musikalischen Überlieferung im 17. und 18. Jahrhundert / Jürgen Buchner. Gutachter: Ulrich Konrad." Würzburg : Universität Würzburg, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-85183.

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Havlová, Magdalena. "Opfergang, Opferfest, Opfertod... Notizen einer flüchtigen Befragung der Schaubühne des 18. Jahrhunderts." Bärenreiter Verlag, 1998. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A36829.

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Dopfer, Roland [Verfasser]. "Die spanische Orgelkultur in ihrer Blütezeit vom 16. bis zum 18. Jahrhundert : Wechselwirkungen zwischen Orgelbau und Kompositionspraxis anhand der Repräsentanten Mateu Bosch und Antonio de Cabezón / Roland Dopfer." Wuppertal : Universitätsbibliothek Wuppertal, 2017. http://d-nb.info/1128922584/34.

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Lautenschläger, Philine. "Konzepte der Leidenschaft : Phädra-Vertonungen im 18. Jahrhundert und das Gattungssystem der tragischen Oper /." Schliengen : Edition Argus, 2008. http://www.editionargus.de/pd1218803042.htm.

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Horn, Wolfgang. "Dresden in der Musikhistorie des 18. Jahrhunderts – oder: Wie dringlich ist ein Cultural Turn?" Bärenreiter Verlag, 2012. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A71857.

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Múdra, Darina. "Entwicklungswandlungen in der Musikkultur der Klassik in der Slowakei." Universitätsbibliothek Leipzig, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-222384.

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Abstract:
Zu den bevorzugten Kunstgattungen gehörte in der Klassik auch in der Slowakei die Musik. Der kosmopolitische Charakter der Musikkunst sicherte die Kontinuität beim Übergang des Mäzenatentums vom Adel auf das Bürgertum (bei fortdauernder Mäzenatenrolle der Kirche) auch in jener Zeit, als die Übernahme des Mäzenatentums durch das Bürgertum bei uns Stagnation, sogar den Niedergang anderer Kunstgattungen zur Folge hatte. Zeugnis von der bedeutenden Position der Musik im Leben der zeitgenössischen Gesellschaft in der Slowakei und in ganz Ungarn gibt die Vielzahl an erhaltenen Noten.
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Albrici, Vincenzo, and Giuseppe Peranda. "Concerti con Aria." Musikverlag Ries und Erler, 2014. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A5488.

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Múdra, Darina. "Entwicklungswandlungen in der Musikkultur der Klassik in der Slowakei." Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa ; 4 (1999), S. 125-147, 1999. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A15522.

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Abstract:
Zu den bevorzugten Kunstgattungen gehörte in der Klassik auch in der Slowakei die Musik. Der kosmopolitische Charakter der Musikkunst sicherte die Kontinuität beim Übergang des Mäzenatentums vom Adel auf das Bürgertum (bei fortdauernder Mäzenatenrolle der Kirche) auch in jener Zeit, als die Übernahme des Mäzenatentums durch das Bürgertum bei uns Stagnation, sogar den Niedergang anderer Kunstgattungen zur Folge hatte. Zeugnis von der bedeutenden Position der Musik im Leben der zeitgenössischen Gesellschaft in der Slowakei und in ganz Ungarn gibt die Vielzahl an erhaltenen Noten.
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Albrici, Vincenzo, and Giuseppe Peranda. "Concerti con Aria." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-172899.

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Loos, Helmut. "(Rezension) Rudolf Klinkhammer, Die Kirchenmusikhandschriften der Benediktinerabtei St. Wenzel in Braunau, Böhmen im 18. Jahrhundert und ihre Schreiber, 3 Bde, Bd. 1, Sankt Ottilien: eos 2016, ISBN 978-3-8306-7753-6." Internationale Arbeitsgemeinschaft für die Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa an der Universität Leipzig, 2018. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A70727.

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Hust, Christoph. "Heinrich Christoph Koch - Journal der Tonkunst (1795)." Schriften online: Musikwissenschaft, 2012. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A2722.

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Abstract:
1795 erschien in Erfurt das „Journal der Tonkunst“ des Rudolstädter Hofmusikers und Musiktheoretikers Heinrich Christoph Koch. Koch bestückte das Journal großenteils mit eigenen Texten. Insbesondere kreisen sie um das Konzept von Mode in der Musik, die Koch als Gefahr für die Kultur seiner Zeit betrachtet. Darüber hinaus gibt der Text einen Überblick über Facetten des Musikdiskurses im ausgehenden 18. Jahrhundert, die von ästhetischen über praktische Erwägungen bis zu lexikalischen Daten reichen.
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Koch, Klaus-Peter. "Vladimír Čížik und Jana Lengová (Hg.), Exegi monumentum. Ján Levoslav Bella (1843-1936). Život a dielo v obrazových dokumentoch [Ján Levoslav Bella. Leben und Werk in Bilddokumenten], Banská Bystrica 1992, slowakisch und deutsch; Jana Lengová (Hg.), Ján Levoslav Bella v kontexte európskej hudobnej kultúry [Ján Levoslav Bella im Kontext der europäischen Musikkultur], Konferenzbericht Banská Bystrica 1993 (= Bibliotheca musicae Neosoliensis I), Banská Bystrica 1993, slowakisch und deutsch.; Jana Lengová (Hg.), Duchovná hudba v 19. storočí [Geistliche Musik im 19. Jahrhundert], Konferenzbericht Banská Bystrica 1994 (= Bibliotheca musicae Neosoliensis II), Banská Bystrica 1995, slowakisch und deutsch; Tradície európskej hudby 15. - 18. storočia [Traditionen der europäischen Musik des 15. - 18. Jahrhunderts], Konferenzbericht Bratislava 1995 (= Slovenská hudba [Slowakische Musik] XXII, Heft 3/4), Bratislava 1996 [Rezension]." Universitätsbibliothek Leipzig, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-222681.

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Koch, Klaus-Peter. "Vladimír Čížik und Jana Lengová (Hg.), Exegi monumentum. Ján Levoslav Bella (1843-1936). Život a dielo v obrazových dokumentoch [Ján Levoslav Bella. Leben und Werk in Bilddokumenten], Banská Bystrica 1992, slowakisch und deutsch; Jana Lengová (Hg.), Ján Levoslav Bella v kontexte európskej hudobnej kultúry [Ján Levoslav Bella im Kontext der europäischen Musikkultur], Konferenzbericht Banská Bystrica 1993 (= Bibliotheca musicae Neosoliensis I), Banská Bystrica 1993, slowakisch und deutsch.; Jana Lengová (Hg.), Duchovná hudba v 19. storočí [Geistliche Musik im 19. Jahrhundert], Konferenzbericht Banská Bystrica 1994 (= Bibliotheca musicae Neosoliensis II), Banská Bystrica 1995, slowakisch und deutsch; Tradície európskej hudby 15. - 18. storočia [Traditionen der europäischen Musik des 15. - 18. Jahrhunderts], Konferenzbericht Bratislava 1995 (= Slovenská hudba [Slowakische Musik] XXII, Heft 3/4), Bratislava 1996 [Rezension]: Vladimír Čížik und Jana Lengová (Hg.), Exegi monumentum. Ján Levoslav Bella (1843-1936). Život a dielo v obrazových dokumentoch [Ján Levoslav Bella. Leben und Werk in Bilddokumenten], BanskáBystrica 1992, slowakisch und deutsch; Jana Lengová (Hg.), Ján Levoslav Bella v kontexte európskej hudobnej kultúry [Ján Levoslav Bella im Kontext der europäischen Musikkultur], Konferenzbericht Banská Bystrica 1993 (= Bibliotheca musicae Neosoliensis I), Banská Bystrica 1993, slowakisch und deutsch.; Jana Lengová (Hg.), Duchovná hudba v 19. storočí [Geistliche Musik im 19. Jahrhundert], Konferenzbericht Banská Bystrica 1994 (= Bibliotheca musicae Neosoliensis II), Banská Bystrica 1995, slowakisch und deutsch; Tradície európskej hudby 15. - 18. storočia [Traditionen der europäischenMusik des 15. - 18. Jahrhunderts], Konferenzbericht Bratislava 1995 (= Slovenská hudba [Slowakische Musik] XXII, Heft 3/4), Bratislava 1996 [Rezension]." Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa ; 4 (1999), S. 201-203, 1999. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A15537.

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Schweitzer, Claudia. "Parole et Chant. Histoire des théories du son du français à l’âge classique (XVIIe – XVIIIe siècles)." Thesis, Sorbonne Paris Cité, 2018. http://www.theses.fr/2018USPCA104/document.

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Abstract:
Avec évidence, les sons émis par la voix parlée ou par la voix chantée montrent de nombreuses parentés, toutefois, leurs descriptions et leur analyse ne se présentent pas forcément sous la même lumière dans les textes grammaticaux et musicaux, dont la visée peut être (pour chaque type) plus ou moins théorique ou pratique.Nous avons choisi pour notre étude sur les sons en parole et en chant français, les XVIIe et XVIIIe siècles : une époque où musique et langue présentent des liens structuraux fondamentaux. Cette caractéristique permet de confronter logiquement les deux disciplines et de relier deux traditions dont le lien théorique étroit s'est largement affaibli au cours de l'histoire.Le cadre de l'histoire connectée permet ainsi sous trois approches différentes (l'acoustique, l'articulation et la prosodie) d'analyser et d'ancrer les théories du son élaborées par les grammairiens, dans le cadre culturel et épistémologique de leur époque. De plus, il rend possible des questionnements sur un facteur que les grammairiens n'abordent qu'avec difficulté (et plutôt entre les lignes) : la variabilité de la parole en raison de l'émotivité du locuteur. L'étude confirme ainsi l'efficacité des méthodes de l'histoire connectée pour un corpus interdisciplinaire incluant des questions linguistiques et, plus précisément, phonétiques
All evidence shows that the sounds produced by the human voice, either spoken or sung, exhibit numerous relationships; nevertheless, their descriptions and analyses are not necessarily presented in the same light in texts dealing with grammar on the one hand, or music on the other, of which the scope (for both categories) can be either more or less theoretical or practical.For our study of the phonetics of French in word and song, we have chosen the 17th and 18th centuries, an era when music and language by definition present fundamental structural connections. This characteristic allows us to confront the two disciplines with each other in a logical way, and to re-connect two traditions, the close theoretical ties between which have weakened in the course of history.This system of connected histories also allows us to analyze the theories of sound as expounded by the grammarians, and then to anchor them in the cultural and epistemological framework of their epoch via three different approaches: acoustics, articulation and prosody. In addition, it allows the investigation of a factor which the authorities only touch upon with difficulty (and preferably between the lines), that of the variability of speech according to the speaker’s emotional state. The study thus confirms the efficacy of methods of connected history, through an interdisciplinary corpus which embraces questions of linguistics and, more precisely, phonetics
Es ist offensichtlich, dass die von der gesprochenen und der gesungenen Stimme produzierten Klänge zahlreiche Gemeinsamkeiten aufweisen. Die Beschreibung dieser Laute und ihre Analyse präsentieren sich jedoch in den grammatikalischen und musikalischen Texten, deren Ausrichtung zudem jeweils eher theoretisch oder eher praktisch sein kann, oft auf sehr unterschiedliche Art.Für unsere Studie über die französischen gesprochenen und gesungenen Sprachlaute haben wir als Zeitraum das 17. und 18. Jahrhundert ausgewählt, eine Zeit, in der Musik und Sprache per Definition grundlegende strukturelle Verbindungen aufweisen. Diese Charakteristik ermöglicht es uns, die beiden Disziplinen zu konfrontieren und zwei Traditionen, deren enge theoretische Verbindung sich im Laufe der Geschichte stark abgeschwächt hat, erneut zu verbinden.Der theoretische Rahmen der „connected history“ ermöglicht es uns, die von den Grammatikern ausgearbeiteten Ideen und Theorien zu den Sprachlauten unter drei verschiedenen Ansätzen (Akustik, Artikulation und Prosodie) zu analysieren und sie im kulturellen und epistemologischen Kontext ihrer Zeit zu verankern. Er erlaubt darüber hinaus Fragestellungen nachzugehen, die von den Grammatikern nur mit Schwierigkeiten (und oft zwischen den Zeilen) angesprochen werden können: die Veränderlichkeit der Sprache und ihrer Laute aufgrund der Emotivität des Sprechers. Die Studie bestätigt damit die Effizienz der Methoden der „connected history“ für einen interdisziplinären Korpus zu linguistischen (und, genauer gesagt, phonetischen) Problemen
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Eichert, Randolph [Verfasser]. "Kontrapunktische Satztechniken im 18. Jahrhundert / vorgelegt von Randolph Eichert." 1999. http://d-nb.info/958328781/34.

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"Musiker-Migration und Musik-Transfer zwischen Böhmen und Sachsen im 18. Jahrhundert." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-88008.

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Abstract:
Zu den interessantesten Fragen der Musikgeschichtsschreibung zählen solche nach dem kulturellen Austausch über politische, konfessionelle, Zoll- und Währungsgrenzen hinweg. Insbesondere zwischen Böhmen und Sachsen bestanden im 18. Jahrhundert vielfältige musikkulturelle Verbindungen. Es nahm daher nicht wunder, dass unzählige Musiker im 18. Jahrhundert und auch später Böhmen verließen, um vor allem in europäischen Hofkapellen und anderen Institutionen ihr berufliches Fortkommen zu finden. Dafür stehen u. a. die Namen Stamitz in Mannheim, Wranitzky in Wien, Reicha in Paris, Benda in Berlin und Zelenka in Dresden. Und mit den Musikern gelangten auch ihre Kompositionen, ihre musikalischen Idiome und ihre Spieltechniken in die neuen Wirkungsorte. Bezogen auf den sächsischen Raum und den gewählten Zeitraum 18. Jahrhundert wurden solche musikkulturellen Beziehungen von der Forschung erst in Ansätzen untersucht. Um hier Abhilfe zu schaffen, veranstaltete das Institut zur Erschließung und Erforschung der Alten Musik in Dresden (Musikschätze aus Dresden) e.V., seit 2007 An-Institut der Technischen Universität Dresden, gemeinsam mit dem Lehrstuhl Musikwissenschaft dieser Universität ein Internationales Symposium.
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Stroeve, Barbara [Verfasser]. "Gesungene Aufklärung : Untersuchungen zu nordwestdeutschen Gesangbuchreformen im späten 18. Jahrhundert / von Barbara Stroeve." 2005. http://d-nb.info/981954049/34.

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Blumenberg, Heike [Verfasser]. "De lamentatione Jeremiae Prophetae : Aspekte zur Entwicklung und Verbreitung der Lamentation im 18. Jahrhundert / vorgelegt von Heike Blumenberg." 2008. http://d-nb.info/996156879/34.

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Haiawi, Maryam. "Das Oratorium im Spannungsfeld der Konfessionen: Zum interkonfessionellen Austausch von Oratorien im 18. Jahrhundert." 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A72569.

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Abstract:
The present study deals with interconfessional exchange of oratorios in German-speaking countries during the 18th century. In doing so, it pursues the goal of focusing on the question of the denominational or non-denominational nature of the sacred music genre, a question that has so far been insufficiently discussed in musicological and literary research. It analyses selected oratorios between 1715 and 1781 which were written at important contemporary musical locations and were received interdenominationally (Hamburg, Leipzig, Brunswick, Catholic imperial court of Vienna, Catholic Saxon court at Dresden). The study comes to the conclusion that the oratorio of the 18th century was not defined solely by its denominational orientation, but influenced by a number of other factors reflecting the intellectual-historical upheavals of the Age of Enlightenment: contemporary musical aesthetics, socio-cultural developments (middle-class concert business), and fundamental religious-historical dynamics that led to a distancing from dogma and to a change in piety practice.
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Buchner, Jürgen. "Das Carillon am Schloss zu Darmstadt : Studien zur Baugeschichte und zur musikalischen Überlieferung im 17. und 18. Jahrhundert." Doctoral thesis, 2013. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-85183.

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Abstract:
Die nunmehr hier vorgelegte Abhandlung über das leider im Verlauf des zweiten Weltkriegs zerstörte, aber in seiner Eigenschaft als Bestandteil der Darmstädtischen Hofmusik musikgeschichtlich einzigartige Carillon am ehemals landgräflichen und später großherzoglichen Schloss zu Darmstadt konnte einige neue und unerwartete Resultate zutage fördern. Die erstmalige Publikation der umfangreichen landgräflichen Korrespondenz mit dessen Geschäftspartnern in den Niederlanden verdeutlicht den langen Prozess der Entwicklung und Entstehung des Carillons und offenbart das ungewohnt lebhafte Interesse des Landesherrn an diesem einmaligen Projekt. Es wurde die enge konstruktionstechnische und klangliche Beziehung zwischen dem Darmstädter Instrument und dem des heutigen Muntturms zu Amsterdam klar und eindeutig bewiesen, so dass sich heute noch der klangliche Eindruck des Darmstädter Carillons ohne Probleme wieder gewinnen lässt.
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Dresden, SLUB. "Sammeln – Musizieren – Forschen. Zur Dresdner höfischen Musik des 18. Jahrhunderts: Bericht über das internationale Kolloquium vom 21. bis 23. Januar 2016." 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A71049.

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Abstract:
Im Rahmen des DFG-geförderten Projekts „Die Notenbestände der Dresdner Hofkirche und der Königlichen Privat-Musikaliensammlung aus der Zeit der sächsischpolnischen Union. Erschließung – Digitalisierung – Präsentation“ veranstaltete die SLUB Dresden vom 21.–23. Januar 2016 das Internationale Kolloquium „Sammeln – Musizieren – Forschen. Zur Dresdner höfischen Musik des 18. Jahrhunderts“. In den Beiträgen des Kolloquiums wurden Fragen der Bestandsgeschichte thematisiert, das Wirken bedeutender Sammlerpersönlichkeiten des Dresdner Hofs erörtert, Aspekte des geographischen Quellentransfers diskutiert. Die Konferenz behandelte ferner methodische Vorgehensweisen des Projektes in Erschließung und Präsentation der Musikalien. Mit einleitenden Beiträgen zu den Zusammenhängen zwischen Sammlungsgeschichte und musikwissenschaftlicher Fachgeschichte und zur historischen Überführung höfischer Sammlungen in moderne wissenschaftliche Bibliotheken bildete die Tagung gleichzeitig einen Beitrag zum 200-jährigen Bestehen der Musikabteilung der SLUB Dresden.
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zur, Nieden Gesa. "„E manca l’arte“? Die intermediale Pasticcio-Ästhetik im London des beginnenden 18. Jahrhunderts." 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A73211.

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"Heinrich Christoph Koch - Journal der Tonkunst (1795)." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-101174.

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Abstract:
1795 erschien in Erfurt das „Journal der Tonkunst“ des Rudolstädter Hofmusikers und Musiktheoretikers Heinrich Christoph Koch. Koch bestückte das Journal großenteils mit eigenen Texten. Insbesondere kreisen sie um das Konzept von Mode in der Musik, die Koch als Gefahr für die Kultur seiner Zeit betrachtet. Darüber hinaus gibt der Text einen Überblick über Facetten des Musikdiskurses im ausgehenden 18. Jahrhundert, die von ästhetischen über praktische Erwägungen bis zu lexikalischen Daten reichen.
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Knoth, Ina. "How to Deal with Music and the Arts in England, c. 1670–1750? Some Introductory Remarks." 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A73202.

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Abstract:
There were various discussions on, and re-evaluations of, the interrelations of the arts in Engand in the seventeenth and eighteenth centuries. The origins of these disputes were multi-layered and deeply rooted in fundamental social change which led to new conditions for the creation and reception of art, permitting new configurations for the professionalization of artists and the legitimation of the arts. Music of all kinds and genres was present in many parts of everyday life and a frequent little, twin or big sister to all the arts in discussion as well as practice. Therefore, the arts were not only interrelated but depended on one another to a certain degree within a diverse ‘public’ sphere. This publication explores socio-cultural contexts and critical as well as artistic interrelations of the arts in England, c. 1670–1750. Music’s salient compatibility with different arts makes it an ideal linchpin for delving into the reciprocity of the arts.
Das Verhältnis der Künste zueinander wurde im England des 17. und 18. Jahrhundert vielfach diskutiert und in durchaus disparater Art und Weise immer wieder neu verhandelt. Gründe dafür liegen nicht zuletzt in einem grundlegenden sozialen Wandel, der zu veränderten Produktions- wie Rezeptionsbedingungen der Künste führte und in unterschiedlichen Prozessen der Professionalisierung und damit einhergehenden Legitimationsbestrebungen resultierte. Musik unterschiedlicher Genres und Darbietungsformen war dabei omnipräsent und konnte häufig als ‚kleine‘, ‚große‘ oder ‚Zwillingsschwester‘ anderer Künste in Erscheinung treten. Entsprechend waren die Künste nicht nur von Wechselwirkungen miteinander, sondern auch von gegenseitigen Abhängigkeiten geprägt. Die vorliegende Publikation widmet sich soziokulturellen Kontexten sowie rezeptiven und produktiven Wechselwirkungen der Künste in England im Zeitraum von ca. 1670–1750. Durch die vielseitige Kompatibilität von Musik innerhalb multimedialer künstlerischer Darbietungsformen bietet sie sich dafür als hervorragender Dreh- und Angelpunkt an.
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