Academic literature on the topic 'Partnerschaft (Psychologie)'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the lists of relevant articles, books, theses, conference reports, and other scholarly sources on the topic 'Partnerschaft (Psychologie).'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Journal articles on the topic "Partnerschaft (Psychologie)"

1

Kröger, Christoph. "Sexuelle Außenkontakte und -beziehungen in heterosexuellen Partnerschaften." Psychologische Rundschau 61, no. 3 (July 2010): 123–43. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000027.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. In der Wertehierarchie hat „Treue” für eine überwiegende Mehrheit der Bevölkerung einen hohen Stellenwert in der Partnerschaft. Die Enthüllung sexueller Außenkontakte und -beziehungen ist daher für Paare eine große Herausforderung. Ziel des Beitrags ist es, die Auftretenshäufigkeit, assoziierten Merkmale und Auswirkungen einer Enthüllung sexueller Außenkontakte bzw. -beziehungen kritisch zusammenzufassen. Nach einer systematischen Literaturrecherche werden verschiedene methodische Aspekte und Einschränkungen der referierten Studien erörtert (u.a. mehrdeutige Operationalisierungen, fast ausschließlich Querschnittstudien). In Deutschland gaben 15–26% der Frauen bzw. 17–32% der Männer im reproduktiven Alter (16–45 Jahre) sexuelle Außenkontakte bzw. -beziehungen während der aktuellen Beziehung an. Damit lagen die Auftretenshäufigkeiten etwas höher als in den US-amerikanischen, aber im Bereich der europäischen Studien. Zusammenhänge ergaben sich zu soziodemographischen, psychischen und beruflichen Merkmalen sowie Bedingungen vor und während der primären Partnerschaft. Die Enthüllung einer Außenbeziehung führte meist zu einer erheblichen psychischen Belastung beider Partner und der Partnerschaft. Sexuelle Außenkontakte können als Verbreitungsweg sexuell übertragbarer Erkrankungen gelten. Basierend auf den methodischen Einschränkungen und den Ergebnissen werden Anregungen für verschiedene Teildisziplinen der Psychologie gegeben.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Stirn. "«Mein Körper gehört mir» – Kulturgeschichte und Psychologie des Piercing und Tattoo." Therapeutische Umschau 64, no. 2 (February 1, 2007): 115–19. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.64.2.115.

Full text
Abstract:
In heutiger Zeit können Tätowierungen und Piercings nicht länger nur als von gesellschaftlich Ausgegrenzten oder Randgruppen praktizierte, destruktive Akte der Selbstverstümmelung angesehen werden. Körperliche Markierungen finden sich in nahezu allen vorindustriellen Kulturen auf der ganzen Welt, die ihre Kunstpraktiken auf die magisch-mythische Weltsicht prähistorischer Zeiten beziehen. Die Prävalenz von Tattoo und Piercing in der deutschen Gesamtbevölkerung beträgt 8,5% bzw. 6,8%. Arbeitslose junge Männer und junge Frauen, die nicht in einer festen Partnerschaft leben, zeigen besonders hohe Prävalenzen. Körpermodifikationen korrelieren relativ stark mit «Sensation Seeking», besonders bei jungen Frauen. Sie sind zumeist Ausdruck von Individualität sowie Identitätsgenerierung sowie einem veränderten Körper- und Modebewusstsein und einem veränderten Kunstverständnis. Sie können jedoch auch einen Hinweis auf Identitätssuche und vermehrtem Risikoverhalten geben.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Wendt, Eva-Verena, and Sabine Walper. "Verhütungsverhalten Jugendlicher in Deutschland." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 22, no. 3 (July 2014): 142–50. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149/a000122.

Full text
Abstract:
Obwohl das Verhütungsverhalten Jugendlicher in Deutschland insgesamt als relativ gut zu bewerten ist, gibt es nach wie vor Risikogruppen, welchen ein konsequentes Verhütungsverhalten misslingt. Dieser Beitrag stellt erste Befunde aus dem Beziehungs- und Familienpanel pairfam zum Verhütungsverhalten sexuell aktiver, heterosexueller Jugendlicher anhand einer Stichprobe von 1137 16- bis 18-Jährigen vor, von welchen 95.2 % in den vergangenen 3 Monaten Empfängnisverhütung betrieben haben. Die Daten zeigen, dass Jugendliche mit frühem ersten GV, sexueller Aktivität ohne Partnerschaft und einer Bildung auf maximal Hauptschulniveau zu einem geringeren Anteil verhüteten. Nur 63.4 % der sexuell aktiven Jugendlichen verhüteten eigenen Angaben nach „sehr konsequent”, wobei Jugendliche mit aktuell bestehender Partnerschaft gewissenhafter verhüteten als Jugendliche ohne Partnerschaft. 98.2 % der Jugendlichen verhüteten mit Kondom und/oder Pille. Jugendliche ohne feste Partnerschaft und Jugendliche mit einer Bildung auf maximal Hauptschulniveau nutzten häufiger Kondome, Jugendliche mit aktuell bestehender Partnerschaft häufiger die Pille. Die Ergebnisse bestätigen insgesamt die bisherige Befundlage zu den besonderen Risikolagen früh sexuell aktiver und bildungsbezogen benachteiligter Jugendlicher sowie Jugendlicher mit sexueller Aktivität außerhalb fester Partnerschaften, und werfen abermals die Frage nach zielgruppenorientierten Präventionsprogrammen auf.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Schwennen, Christian, and Hans-Werner Bierhoff. "Einstellung zur Partnerschaft - Unterschiede zwischen Personen mit und ohne depressiver Verstimmtheit." Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 210, no. 3 (July 2002): 134–40. http://dx.doi.org/10.1026//0044-3409.210.3.134.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Partnerschaften depressiver Personen unterscheiden sich in vielfältiger Weise von solchen ohne diese Symptomatik. Die vorliegende Studie prüft, ob Unterschiede in einer grundlegenderen Dimension, der Einstellung zur Partnerschaft, zwischen Personen mit und ohne depressiver Symptomatik existieren. 302 Personen beantworteten das Einstellungs-Inventar für Liebesstile (MEIL) und die Allgemeine Depressions Skala (ADS). Außerdem machten sie Angaben zur Beziehungszufriedenheit, Anzahl der bisherigen Partner und Ein-Nacht-Beziehungen. Es wurde angenommen, dass Gruppenunterschiede in der Einstellung zur Partnerschaft bestehen, so dass depressiv Verstimmte weniger romantisch und mehr besitzergreifend orientiert sind. Die Ergebnisse bestätigen die Annahmen. Weitere Ergebnisse verweisen auf Unterschiede in spielerischer Liebe sowie im erlebten Glück. Unterschiede in der Anzahl von Ein-Nacht-Beziehungen gehen vor allem auf die Gruppe der depressiv verstimmten Männer zurück.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Rohmann, Elke, and Hans-Werner Bierhoff. "Skalen zur Erfassung der Equity in Partnerschaften (SEEP)." Zeitschrift für Sozialpsychologie 38, no. 3 (January 2007): 217–31. http://dx.doi.org/10.1024/0044-3514.38.3.217.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Die vorliegende Forschung dient der Entwicklung von Skalen zur Erfassung der Equity in Partnerschaften (SEEP), die zwischen partnerbezogenen und personbezogenen Beiträgen der Partner differenzieren. Drei Studien wurden durchgeführt (N = 302, N = 160, N = 128). Die in Studie 1 berechnete Hauptkomponentenanalyse kontrastiert eine partnerbezogene Dimension Mögen/Gefühle mit zwei personbezogenen Dimensionen: Sozialer Status und Attraktivität. Die aus diesen Dimensionen abgeleiteten Skalen weisen gute interne Konsistenzen auf. Ein starker Hinweis auf die Validität der Skalen sind die hohen Intra-Paarkorrelationen. Wie erwartet fanden wir einen kurvilinearen Zusammenhang zwischen der Skala Mögen/Gefühle und Beziehungserfolg (Glück, sexuelle Zufriedenheit und wahrgenommene Beziehungsstabilität). Hinsichtlich der beiden Skalen der personbezogenen Equity traten hingegen keine vergleichbaren Ergebnisse auf. In Studie 2 waren die Skalen in einem Retest über acht Wochen reliabel. In Studie 3 fanden wir den erwarteten kurvilinearen Zusammenhang zwischen Mögen/Gefühle und Zufriedenheit sowie mit Ärger in der Partnerschaft.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Herpertz, Stephan. "Liebe und Partnerschaft." Psychotherapeut 64, no. 5 (August 28, 2019): 353. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-019-00370-4.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Ditzen, Beate, Monika Eckstein, Melanie Fischer, and Corina Aguilar-Raab. "Partnerschaft und Gesundheit." Psychotherapeut 64, no. 6 (October 28, 2019): 482–88. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-019-00379-9.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Zwaan, Martina de, and Christoph Herrmann-Lingen. "Partnerschaft DKPM-DGPM." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 69, no. 06 (June 2019): 211. http://dx.doi.org/10.1055/a-0888-9203.

Full text
Abstract:
Das DKPM wurde 1974 gegründet und versteht sich als interdisziplinäre wissenschaftliche Fachgesellschaft. Die DGPM wurde 1992 mit der Einführung des Facharztes für Psychotherapeutische Medizin, später Psychosomatische Medizin und Psychotherapie gegründet. Sie hat sich 2005 mit der Allgemeinen Ärztlichen Gesellschaft für Psychotherapie (AÄGP) zusammenschlossen und vereint heute vorwiegend niedergelassene Fachärzte und Ärzte mit der Zusatzbezeichnung Psychotherapie.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Brun del Re, Ursina, Peter Hilpert, Stefanie Spahni, and Guy Bodenmann. "Pornographiekonsum in der Partnerschaft." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 50, no. 1 (January 2021): 10–20. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000611.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Um die Einflüsse des Pornographiekonsums auf die Partnerschaft zu verstehen, werden Daten zum Erleben des eigenen und partnerschaftlichen Konsums benötigt. Fragestellung: Diese Studie soll einen Überblick über Häufigkeit, Einstellung, Motivation und Konsequenzen des Pornographiekonsums bei heterosexuellen Paaren geben. Methode: In der Schweiz lebende 18- bis 60-jährige Männer und Frauen in einer mindestens einjährigen Beziehung ( N = 1’091) wurden anhand eines anonymen Online-Fragebogens befragt. Ergebnisse: Frauen konsumieren aufgrund geringeren Bedürfnisses weniger und seltener allein Pornographie als Männer. Männer konsumieren eher zum Spannungsabbau, aus Unzufriedenheit mit der gemeinsamen Sexualität, eher heimlich, mit schlechtem Gewissen und zum Missfallen ihrer Frauen. Frauen konsumieren mit gutem Gefühl und von ihren Männern befürwortet. Schlussfolgerungen: Geschlechtsunterschiede beim Pornographiekonsum in der Partnerschaft geben für ein gewisses Konfliktpotential Anlass. Bei entsprechender Beratung und positiverer Einstellung kann der Konsum durchaus positive Wirkung auf die gemeinsame Sexualität haben.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Schwennen, Christian, and Hans-Werner Bierhoff. "Exzessive Bestätigungssuche in sexuellen Abenteuern." Zeitschrift für Sozialpsychologie 36, no. 1 (January 2005): 33–45. http://dx.doi.org/10.1024/0044-3514.36.1.33.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung: Enge Beziehungen depressiver Personen unterscheiden sich hinsichtlich vieler Partnerschaftsvariablen von Beziehungen Nicht-Depressiver. Die vorliegende Studie prüft, welche Variablen gefundene Unterschiede in der Einstellung zur Partnerschaft erklären können. 139 Personen beantworteten das Einstellungs-Inventar für Liebesstile (MEIL), Skalen zur exzessiven Bestätigungssuche (BSS; BSS-SA) und die Allgemeine Depressions Skala (ADS). Außerdem machten sie Angaben zum Selbstwert, zur Beziehungszufriedenheit, zur Anzahl der bisherigen Partner und Ein-Nacht-Beziehungen. Die Kernhypothesen postulieren, dass Unterschiede hinsichtlich der Einstellung zur Partnerschaft bestehen, so dass depressiv Verstimmte stärker spielerisch orientiert sind als Nicht-Depressive. Zusätzlich sollte sich ihr Beziehungsverhalten durch mehr Ein-Nacht-Beziehungen kennzeichnen. Diese Unterschiede sollten durch Bestätigungssuche in sexuellen Abenteuern vermittelt werden. Die Ergebnisse bestätigen die Zusammenhänge mit Ausnahme der Ein-Nacht-Beziehungen. In der Beziehung zwischen depressiver Verstimmtheit und spielerischer Einstellung zur Partnerschaft (Ludus) nehmen Bestätigungssuche in sexuellen Abenteuern und exzessive Bestätigungssuche nur für Frauen jeweils eine Mediatorfunktion ein.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
More sources

Dissertations / Theses on the topic "Partnerschaft (Psychologie)"

1

Hobi, Simone. "Beziehung, Partnerschaft und Sexualität transsexueller Menschen : eine qualitative Untersuchung der Partnerschaften transsexueller Menschen /." Zürich : Departement Angewandte Psychologie, 2008. http://www.zhaw.ch/fileadmin/user_upload/psychologie/Downloads/Bibliothek/Arbeiten/BA/ba0005.pdf.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Guglhör-Rudan, Angelika. "Zwischen Elternhaus und Partnerschaft." Diss., Ludwig-Maximilians-Universität München, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-177412.

Full text
Abstract:
Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Entwicklung und Bereitstellung von unterschiedlichen Skalen, die die Beziehungen junger Erwachsener zu ihren Eltern und zu ihren Partnern aus einem modernen individuationstheoretischen Blickwinkel erfassen. Zunächst erfolgt daher eine Betrachtung der Lebensphase junges Erwachsenenalter aus unterschiedlichen theoretischen Blickrichtungen. Dass auch in diesem Altersbereich die Beziehung zu den Eltern bedeutsam ist kann beispielsweise bindungstheoretischer begründet werden. Die Verbundenheit in Beziehung zu den Eltern besteht weiterhin, wobei die jungen Leute in immer mehr Bereichen Autonomie entwickeln und erhalten. Parallel werden eigene Partnerschaften zunehmend wichtiger. Sie lassen sich ebenfalls durch eine Mischung aus Autonomie und Verbundenheit charakterisieren. Es zeigen sich unterschiedliche Verhaltensweisen und Entwicklungen bei jungen Männern und Frauen, aber auch in Beziehung zu Müttern und Vätern. Ein Blick auf äußere Kontextfaktoren zeigt, dass sich einerseits aktuelle europaweite Entwicklungen auf das Leben der jungen Erwachsenen auswirken und zu einer Verlängerung der Jugendphase führen. Andererseits beeinflussen länderspezifische wohlfahrtsstaatlichen Strukturen konkrete Lebensbereiche der jungen Erwachsenen und führen zu Unterschieden insbesondere zwischen nordischen und südeuropäischen Staaten, die vom Auszugsalter bis zu den Familien¬gründungen reichen und die somit wiederum gesamtgesellschaftliche Folgen haben. In vorliegender Arbeit wird mittels kulturvergleichender Validierungsstudie die Äquivalenz der Skalen des Network of Relationship Inventory (NRI), des Münchner Individuationstest der Adoleszenz (MITA) und der Filial Responsibility Scale (FRS) überprüft. In einer Fragebogenstudie wurden junge Erwachsene zwischen 20 und 30 Jahren aus den drei europäischen Großstädten München (Deutschland), Mailand (Italien) und Göteborg (Schweden) zu wesentlichen Themen des jungen Erwachsenenalters befragt (YAGISS-Studie). Für die vorliegenden Analysen wurden Daten von rund 600 Studierenden aus den drei Städten berücksichtigt. Es erfolgt eine schrittweise Testung auf Äquivalenz bzw. Bias im Kulturvergleich durch konfirmatorische Multigruppenanalysen im Rahmen von Strukturgleichungsmodellen. Es werden gemeinsame Multigruppenmodelle für die Länder getestet, die Modellanpassungen über verschiedene Fit-Indizes überprüft. Die Modelle sind durch zunehmende Identitätsrestriktionen genestet und erlauben Differenztests der Modellanpassung. Es konnten inhaltlich basierte und sinnvolle Modelle für alle drei Instrumente umgesetzt werden, in allen Beziehungen und für alle Länder, wobei teilweise Originalskalen übernommen werden konnten, teilweise aber auch tiefgreifende Modifikationen notwendig wurden. Die Berücksichtigung der Länder erwies sich bei allen Instrumenten als wesentlich. Es konnten schließlich für alle Instrumente Modelle mit metrischer Invarianz zur Verfügung gestellt werden. Entsprechend sind Vergleiche auf Skalenebene innerhalb der Länder zulässig, zwischen den Ländern nur begrenzt. Schließlich werden Anwendungsempfehlungen zu den Instrumenten NRI, MITA und FRS gegeben, sowie alle relevanten Statistiken zur Verfügung gestellt. Länder-, aber insbesondere auch beziehungsspezifische Unterschiede in der Struktur der Instrumente konnten nachgewiesen werden. Diese bestätigte sich in den anschließenden instrumentenübergreifenden Analysen der Zusammenhänge der Skalen. Darüber hinaus unterscheiden sich die Beziehungen vor allem zu den Müttern und Partnern nicht nur nach Land, sondern insbesondere nach Geschlecht der jungen Erwachsenen deutlich. Vor allem für junge Erwachsene in Schweden konnten Effekte der Wohnsituation auf die Beziehungen nachgewiesen werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Riva, Marco. "Der protektive Faktor der Partnerschaft bei dissozialen Männern : eine qualitative Studie über junge Straftäter nach ihrer Entlassung /." Zürich : Hochschule für Angewandte Psychologie, 2007. http://www.zhaw.ch/fileadmin/user_upload/psychologie/Downloads/Bibliothek/Arbeiten/D/d2003.pdf.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Cetin, Niyal [Verfasser], Hans-Werner [Akademischer Betreuer] Bierhoff, and Ellen [Akademischer Betreuer] Matthies. "Narzissmus und das Erleben in einer Partnerschaft / Niyal Cetin. Gutachter: Hans-Werner Bierhoff ; Ellen Matthies." Bochum : Ruhr-Universität Bochum, 2015. http://d-nb.info/1079843191/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Friebus-Gergely, Dorothee. "Personwerdung und Partnerschaft : interaktionelle, individuumzentrierte und philosophische Theorien zur Paardynamik /." Wiesbaden : Deutscher Universitäts-Verlag, 1995. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb370799500.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Lacher, Gerold. "Psychologische Aspekte der Eignungsabklärung von Adoptivbewerbern : Kriterien, Verfahren, Möglichkeiten und Grenzen /." Zürich : Hochschule für Angewandte Psychologie, 2007. http://www.zhaw.ch/fileadmin/user_upload/psychologie/Downloads/Bibliothek/Arbeiten/D/d1948.pdf.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Bachmann, Barbara Ebner Ann-Kathrin. "Depressive Symptomatik in und ausserhalb der Postnatalzeit - Unterschiede, Komorbiditäten und Auswirkungen auf Beziehungen /." Zürich : Departement Angewandte Psychologie, 2008. http://www.zhaw.ch/fileadmin/user_upload/psychologie/Downloads/Bibliothek/Arbeiten/BA/ba0014.pdf.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Schuster, Martina Verfasser], and Barbara [Akademischer Betreuer] [Reichle. "Partnerschaftsentwicklung bei Eltern: Attributionen, Emotionen und Bewältigung erlebter Einschränkungen in der Partnerschaft und Auswirkungen auf die Partnerschaftsentwicklung in den ersten 13 Jahren Elternschaft. / Martina Schuster ; Betreuer: Barbara Reichle." Ludwigsburg : Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, 2011. http://d-nb.info/1117710513/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Guglhör-Rudan, Angelika [Verfasser], and Sabine [Akademischer Betreuer] Walper. "Zwischen Elternhaus und Partnerschaft : kulturvergleichende Analysen von Skalen zu Autonomie und Verbundenheit junger Erwachsener in Deutschland, Italien und Schweden / Angelika Guglhör-Rudan. Betreuer: Sabine Walper." München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2013. http://d-nb.info/1065610084/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Sommer, Christina. "Streiten gegen die Angst? partnerschaftliches Konfliktverhalten, subjektive Beziehungsqualität und Therapieverlauf bei Agoraphobiepatienten." Berlin dissertation.de, 2007. http://www.dissertation.de/buch.php3?buch=5109.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
More sources

Books on the topic "Partnerschaft (Psychologie)"

1

Tomoff, Michael. Positive Psychologie in Liebe und Partnerschaft. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-15989-4.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Verfasser, Vissell Barry, and Vissell Joyce, eds. Der gemeinsame Weg: D. partnerschaftl. Beziehung als Weg zur spirituellen Entfaltung. Südergellersen: Martin, 1985.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Beisswenger, Klaus-Dieter. Partnerschaft, Familie, Freundeskreis: Herausforderugen durch HIV und AIDS. Edited by Deutsche AIDS-Hilfe e. V. 2nd ed. Berlin: Deutsche AIDS-Hilfe e.V., 1999.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Eheliche Partnerschaft und Erziehung zur Partnerschaftsfähigkeit in pastoralpsychologischer Perspektive. Frankfurt am Main: P. Lang, 1987.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Bender, Svenja. Sexualität und Partnerschaft bei Menschen mit geistiger Behinderung: Perspektiven der psychoanalytischen Pädagogik. Giessen: Psychosozial-Verlag, 2012.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Hohmann, Peter M. Kontrolle und Zufriedenheit in Beziehungen: Zur Struktur und Bedeutung subjektiver Kontrolle in der Partnerschaft. München: Profil, 1988.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Staewen, Christoph. Kulturelle und psychologische Bedingungen der Zusammenarbeit mit Afrikanern: Ansatzpunkte für eine komplementäre Partnerschaft. München: Weltforum Verlag, 1991.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Staewen, Christoph. Kulturelle und psychologische Bedingungen der Zusammenarbeit mit Afrikanern: Ansatzpunkte für eine komplementäre Partnerschaft. München: Weltforum Verlag, 1991.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Staewen, Christoph. Kulturelle und psychologische Bedingungen der Zusammenarbeit mit Afrikanern: Ansatspunkte für eine komplementäre Partnerschaft. München: Weltforum Verlag, 1991.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Mutombo, Clément. Parianismus!: Der Fall der "Kriegskinder" in Vorarlberg : zwischen Feindschaft und Partnerschaft (1946-1995). Frankfurt am Main: Peter Lang, 2012.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
More sources

Book chapters on the topic "Partnerschaft (Psychologie)"

1

Rohmann, Elke, and Hans-Werner Bierhoff. "Migration und Partnerschaft." In Springer Reference Psychologie, 1–16. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-18403-2_43-1.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Strubreither, Wilhelm, Peter Lude, and Barbara Schulz. "Intimität, Partnerschaft und Familie." In Klinische Psychologie bei Querschnittlähmung, 673–82. Vienna: Springer Vienna, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-1601-2_70.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Reuser, Bodo. "Erziehungs-, Partnerschafts- und Lebensberatung." In Berufsfelder der Pädagogischen Psychologie, 5–19. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-55411-1_2.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography