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Journal articles on the topic 'Partnerschaft (Psychologie)'

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Kröger, Christoph. "Sexuelle Außenkontakte und -beziehungen in heterosexuellen Partnerschaften." Psychologische Rundschau 61, no. 3 (July 2010): 123–43. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000027.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der Wertehierarchie hat „Treue” für eine überwiegende Mehrheit der Bevölkerung einen hohen Stellenwert in der Partnerschaft. Die Enthüllung sexueller Außenkontakte und -beziehungen ist daher für Paare eine große Herausforderung. Ziel des Beitrags ist es, die Auftretenshäufigkeit, assoziierten Merkmale und Auswirkungen einer Enthüllung sexueller Außenkontakte bzw. -beziehungen kritisch zusammenzufassen. Nach einer systematischen Literaturrecherche werden verschiedene methodische Aspekte und Einschränkungen der referierten Studien erörtert (u.a. mehrdeutige Operationalisierungen, fast ausschließlich Querschnittstudien). In Deutschland gaben 15–26% der Frauen bzw. 17–32% der Männer im reproduktiven Alter (16–45 Jahre) sexuelle Außenkontakte bzw. -beziehungen während der aktuellen Beziehung an. Damit lagen die Auftretenshäufigkeiten etwas höher als in den US-amerikanischen, aber im Bereich der europäischen Studien. Zusammenhänge ergaben sich zu soziodemographischen, psychischen und beruflichen Merkmalen sowie Bedingungen vor und während der primären Partnerschaft. Die Enthüllung einer Außenbeziehung führte meist zu einer erheblichen psychischen Belastung beider Partner und der Partnerschaft. Sexuelle Außenkontakte können als Verbreitungsweg sexuell übertragbarer Erkrankungen gelten. Basierend auf den methodischen Einschränkungen und den Ergebnissen werden Anregungen für verschiedene Teildisziplinen der Psychologie gegeben.
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Stirn. "«Mein Körper gehört mir» – Kulturgeschichte und Psychologie des Piercing und Tattoo." Therapeutische Umschau 64, no. 2 (February 1, 2007): 115–19. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.64.2.115.

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Abstract:
In heutiger Zeit können Tätowierungen und Piercings nicht länger nur als von gesellschaftlich Ausgegrenzten oder Randgruppen praktizierte, destruktive Akte der Selbstverstümmelung angesehen werden. Körperliche Markierungen finden sich in nahezu allen vorindustriellen Kulturen auf der ganzen Welt, die ihre Kunstpraktiken auf die magisch-mythische Weltsicht prähistorischer Zeiten beziehen. Die Prävalenz von Tattoo und Piercing in der deutschen Gesamtbevölkerung beträgt 8,5% bzw. 6,8%. Arbeitslose junge Männer und junge Frauen, die nicht in einer festen Partnerschaft leben, zeigen besonders hohe Prävalenzen. Körpermodifikationen korrelieren relativ stark mit «Sensation Seeking», besonders bei jungen Frauen. Sie sind zumeist Ausdruck von Individualität sowie Identitätsgenerierung sowie einem veränderten Körper- und Modebewusstsein und einem veränderten Kunstverständnis. Sie können jedoch auch einen Hinweis auf Identitätssuche und vermehrtem Risikoverhalten geben.
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3

Wendt, Eva-Verena, and Sabine Walper. "Verhütungsverhalten Jugendlicher in Deutschland." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 22, no. 3 (July 2014): 142–50. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149/a000122.

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Abstract:
Obwohl das Verhütungsverhalten Jugendlicher in Deutschland insgesamt als relativ gut zu bewerten ist, gibt es nach wie vor Risikogruppen, welchen ein konsequentes Verhütungsverhalten misslingt. Dieser Beitrag stellt erste Befunde aus dem Beziehungs- und Familienpanel pairfam zum Verhütungsverhalten sexuell aktiver, heterosexueller Jugendlicher anhand einer Stichprobe von 1137 16- bis 18-Jährigen vor, von welchen 95.2 % in den vergangenen 3 Monaten Empfängnisverhütung betrieben haben. Die Daten zeigen, dass Jugendliche mit frühem ersten GV, sexueller Aktivität ohne Partnerschaft und einer Bildung auf maximal Hauptschulniveau zu einem geringeren Anteil verhüteten. Nur 63.4 % der sexuell aktiven Jugendlichen verhüteten eigenen Angaben nach „sehr konsequent”, wobei Jugendliche mit aktuell bestehender Partnerschaft gewissenhafter verhüteten als Jugendliche ohne Partnerschaft. 98.2 % der Jugendlichen verhüteten mit Kondom und/oder Pille. Jugendliche ohne feste Partnerschaft und Jugendliche mit einer Bildung auf maximal Hauptschulniveau nutzten häufiger Kondome, Jugendliche mit aktuell bestehender Partnerschaft häufiger die Pille. Die Ergebnisse bestätigen insgesamt die bisherige Befundlage zu den besonderen Risikolagen früh sexuell aktiver und bildungsbezogen benachteiligter Jugendlicher sowie Jugendlicher mit sexueller Aktivität außerhalb fester Partnerschaften, und werfen abermals die Frage nach zielgruppenorientierten Präventionsprogrammen auf.
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Schwennen, Christian, and Hans-Werner Bierhoff. "Einstellung zur Partnerschaft - Unterschiede zwischen Personen mit und ohne depressiver Verstimmtheit." Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 210, no. 3 (July 2002): 134–40. http://dx.doi.org/10.1026//0044-3409.210.3.134.

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Abstract:
Zusammenfassung. Partnerschaften depressiver Personen unterscheiden sich in vielfältiger Weise von solchen ohne diese Symptomatik. Die vorliegende Studie prüft, ob Unterschiede in einer grundlegenderen Dimension, der Einstellung zur Partnerschaft, zwischen Personen mit und ohne depressiver Symptomatik existieren. 302 Personen beantworteten das Einstellungs-Inventar für Liebesstile (MEIL) und die Allgemeine Depressions Skala (ADS). Außerdem machten sie Angaben zur Beziehungszufriedenheit, Anzahl der bisherigen Partner und Ein-Nacht-Beziehungen. Es wurde angenommen, dass Gruppenunterschiede in der Einstellung zur Partnerschaft bestehen, so dass depressiv Verstimmte weniger romantisch und mehr besitzergreifend orientiert sind. Die Ergebnisse bestätigen die Annahmen. Weitere Ergebnisse verweisen auf Unterschiede in spielerischer Liebe sowie im erlebten Glück. Unterschiede in der Anzahl von Ein-Nacht-Beziehungen gehen vor allem auf die Gruppe der depressiv verstimmten Männer zurück.
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Rohmann, Elke, and Hans-Werner Bierhoff. "Skalen zur Erfassung der Equity in Partnerschaften (SEEP)." Zeitschrift für Sozialpsychologie 38, no. 3 (January 2007): 217–31. http://dx.doi.org/10.1024/0044-3514.38.3.217.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die vorliegende Forschung dient der Entwicklung von Skalen zur Erfassung der Equity in Partnerschaften (SEEP), die zwischen partnerbezogenen und personbezogenen Beiträgen der Partner differenzieren. Drei Studien wurden durchgeführt (N = 302, N = 160, N = 128). Die in Studie 1 berechnete Hauptkomponentenanalyse kontrastiert eine partnerbezogene Dimension Mögen/Gefühle mit zwei personbezogenen Dimensionen: Sozialer Status und Attraktivität. Die aus diesen Dimensionen abgeleiteten Skalen weisen gute interne Konsistenzen auf. Ein starker Hinweis auf die Validität der Skalen sind die hohen Intra-Paarkorrelationen. Wie erwartet fanden wir einen kurvilinearen Zusammenhang zwischen der Skala Mögen/Gefühle und Beziehungserfolg (Glück, sexuelle Zufriedenheit und wahrgenommene Beziehungsstabilität). Hinsichtlich der beiden Skalen der personbezogenen Equity traten hingegen keine vergleichbaren Ergebnisse auf. In Studie 2 waren die Skalen in einem Retest über acht Wochen reliabel. In Studie 3 fanden wir den erwarteten kurvilinearen Zusammenhang zwischen Mögen/Gefühle und Zufriedenheit sowie mit Ärger in der Partnerschaft.
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Herpertz, Stephan. "Liebe und Partnerschaft." Psychotherapeut 64, no. 5 (August 28, 2019): 353. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-019-00370-4.

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Ditzen, Beate, Monika Eckstein, Melanie Fischer, and Corina Aguilar-Raab. "Partnerschaft und Gesundheit." Psychotherapeut 64, no. 6 (October 28, 2019): 482–88. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-019-00379-9.

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Zwaan, Martina de, and Christoph Herrmann-Lingen. "Partnerschaft DKPM-DGPM." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 69, no. 06 (June 2019): 211. http://dx.doi.org/10.1055/a-0888-9203.

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Abstract:
Das DKPM wurde 1974 gegründet und versteht sich als interdisziplinäre wissenschaftliche Fachgesellschaft. Die DGPM wurde 1992 mit der Einführung des Facharztes für Psychotherapeutische Medizin, später Psychosomatische Medizin und Psychotherapie gegründet. Sie hat sich 2005 mit der Allgemeinen Ärztlichen Gesellschaft für Psychotherapie (AÄGP) zusammenschlossen und vereint heute vorwiegend niedergelassene Fachärzte und Ärzte mit der Zusatzbezeichnung Psychotherapie.
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Brun del Re, Ursina, Peter Hilpert, Stefanie Spahni, and Guy Bodenmann. "Pornographiekonsum in der Partnerschaft." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 50, no. 1 (January 2021): 10–20. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000611.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Um die Einflüsse des Pornographiekonsums auf die Partnerschaft zu verstehen, werden Daten zum Erleben des eigenen und partnerschaftlichen Konsums benötigt. Fragestellung: Diese Studie soll einen Überblick über Häufigkeit, Einstellung, Motivation und Konsequenzen des Pornographiekonsums bei heterosexuellen Paaren geben. Methode: In der Schweiz lebende 18- bis 60-jährige Männer und Frauen in einer mindestens einjährigen Beziehung ( N = 1’091) wurden anhand eines anonymen Online-Fragebogens befragt. Ergebnisse: Frauen konsumieren aufgrund geringeren Bedürfnisses weniger und seltener allein Pornographie als Männer. Männer konsumieren eher zum Spannungsabbau, aus Unzufriedenheit mit der gemeinsamen Sexualität, eher heimlich, mit schlechtem Gewissen und zum Missfallen ihrer Frauen. Frauen konsumieren mit gutem Gefühl und von ihren Männern befürwortet. Schlussfolgerungen: Geschlechtsunterschiede beim Pornographiekonsum in der Partnerschaft geben für ein gewisses Konfliktpotential Anlass. Bei entsprechender Beratung und positiverer Einstellung kann der Konsum durchaus positive Wirkung auf die gemeinsame Sexualität haben.
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Schwennen, Christian, and Hans-Werner Bierhoff. "Exzessive Bestätigungssuche in sexuellen Abenteuern." Zeitschrift für Sozialpsychologie 36, no. 1 (January 2005): 33–45. http://dx.doi.org/10.1024/0044-3514.36.1.33.

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Abstract:
Zusammenfassung: Enge Beziehungen depressiver Personen unterscheiden sich hinsichtlich vieler Partnerschaftsvariablen von Beziehungen Nicht-Depressiver. Die vorliegende Studie prüft, welche Variablen gefundene Unterschiede in der Einstellung zur Partnerschaft erklären können. 139 Personen beantworteten das Einstellungs-Inventar für Liebesstile (MEIL), Skalen zur exzessiven Bestätigungssuche (BSS; BSS-SA) und die Allgemeine Depressions Skala (ADS). Außerdem machten sie Angaben zum Selbstwert, zur Beziehungszufriedenheit, zur Anzahl der bisherigen Partner und Ein-Nacht-Beziehungen. Die Kernhypothesen postulieren, dass Unterschiede hinsichtlich der Einstellung zur Partnerschaft bestehen, so dass depressiv Verstimmte stärker spielerisch orientiert sind als Nicht-Depressive. Zusätzlich sollte sich ihr Beziehungsverhalten durch mehr Ein-Nacht-Beziehungen kennzeichnen. Diese Unterschiede sollten durch Bestätigungssuche in sexuellen Abenteuern vermittelt werden. Die Ergebnisse bestätigen die Zusammenhänge mit Ausnahme der Ein-Nacht-Beziehungen. In der Beziehung zwischen depressiver Verstimmtheit und spielerischer Einstellung zur Partnerschaft (Ludus) nehmen Bestätigungssuche in sexuellen Abenteuern und exzessive Bestätigungssuche nur für Frauen jeweils eine Mediatorfunktion ein.
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Lück, Helmut E., and Horst Heidbrink. "Soziale Beziehungen: Freundschaft, Partnerschaft, Geschwisterbeziehungen." Gruppendynamik und Organisationsberatung 37, no. 2 (June 2006): 135–37. http://dx.doi.org/10.1007/s11612-006-0017-9.

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Schmid-Kloss, Gabriela. "Glückliche Partnerschaft bis ins Alter —." Gruppendynamik und Organisationsberatung 37, no. 2 (June 2006): 197–214. http://dx.doi.org/10.1007/s11612-006-0022-z.

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Hahlweg, Kurt, Beate Ditzen, Ann-Katrin Job, Judith Gastner, Wolfgang Schulz, Max Supke, and Sabine Walper. "COVID-19: Psychologische Folgen für Familie, Kinder und Partnerschaft." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 49, no. 3 (July 2020): 157–71. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000592.

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Abstract:
Zusammenfassung. Dieser Beitrag soll die spezifischen Auswirkungen auf Familien, Kinder und Partnerschaften diskutieren, die sich durch die Covid-19-Pandemie einstellen könnten. Er ist primär gedacht für alle professionellen Helfer, die in Kontakt mit betroffenen Familien stehen. Die COVID-19-Pandemie stellt eine akute Bedrohung für das familiäre Wohlergehen dar, da sie mit psychologischen Reaktionen (z. B. Angst, Depression, Wut) der Familienangehörigen sowie sozialen Belastungen, die durch finanzielle Unsicherheit, Kurzarbeit, Arbeitslosigkeit und Existenzängsten bedingt sind, verbunden sein kann. Mehr als 70 % der Kinder und Jugendlichen fühlen sich seelisch belastet und jedes vierte Kind berichtet, dass es in der Familie häufiger zu Streit komme als vor der Corona-Krise. Die elterliche Partnerschaft bildet den Kern des familiären Funktionierens, jedoch kann das C oparenting in der Krise erschwert sein. Im Zuge der Ausgangsbeschränkungen und der damit einhergehenden Isolierung von Familien ist weiterhin zu befürchten, dass Beziehungskonflikte zunehmen und Partner_innen und Kinder einem erhöhten Risiko körperlicher, emotionaler und sexueller Gewalt ausgesetzt sind. Was dringend fehlt sind Interventionsformen, die zum Ziel haben, fortschreitende Eskalationen zu verhindern und rechtzeitig Wege aufzuzeigen, wie eine konstruktive Wendung erreicht werden kann. Es werden vier Empfehlungen ausgesprochen: (1) Entwicklung und Förderung von Internetplattformen, die Informationen zum angemessenen Umgang mit familiären Krisensituationen bereitstellen. (2) Finanzielle Förderung der Nutzung von interaktiven Online-Programmen insbesondere für finanzschwache Familien. (3) Aufklärungskampagnen initiieren und finanzieren. (4) Fragwürdige / schädliche Online-Programme identifizieren. Abschließend findet sich eine Zusammenstellung von personenungebundenen, Internet-basierten Angeboten, die helfen können, mit den durch COVID-19 zu erwartenden Schwierigkeiten im Familienleben besser umgehen zu können – dies vor allem mit einfach umsetzbaren Hilfestellungen und Ratschlägen.
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Re, Ursina Brun del, Peter Hilpert, and Guy Bodenmann. "Gemeinsamer Pornographiekonsum steht in positivem Zusammenhang mit sexueller Kommunikation." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 50, no. 2 (April 2021): 68–77. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000625.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Befunde zeigen, dass Pornographiekonsum innerhalb einer Partnerschaft im Zusammenhang steht mit sexueller Zufriedenheit. Bisher wurde aber kaum berücksichtigt, ob alleiniger oder gemeinsamer Konsum dabei ausschlaggebend sind und welche Bedeutung der sexuellen Kommunikation zukommt. Fragestellung: Diese Studie untersucht den Bezug der sexuellen Kommunikation zur sexuellen Zufriedenheit und die Rolle, die gemeinsamer versus alleiniger Pornographiekonsum dabei spielt. Methode: Es wurden in der Schweiz lebende 18- bis 60-jährige Männer und Frauen in einer mindestens einjährigen heterosexuellen Partnerschaft ( N = 1091) mittels eines anonymen Online-Fragebogens befragt. Ergebnisse: Gemeinsam-Konsumierende kommunizieren besser miteinander über ihre Sexualität und sind sexuell signifikant zufriedener als die Allein-Konsumierenden. Schlussfolgerung: Der gemeinsame Pornographiekonsum ist im Vergleich zum alleinigen Konsum mit besserer sexueller Kommunikation assoziiert. Beide Variablen gehen mit einer höheren sexuellen und allgemeinen Partnerschaftszufriedenheit einher.
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Zemp, Martina, and Beate Martensen. "Gute Partnerschaft gleich gutes Erziehungsteam?" Kindheit und Entwicklung 29, no. 1 (January 2020): 5–20. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000296.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Qualität der elterlichen Partnerschaft und des Coparenting zählen zu den wichtigsten familiären Schutzfaktoren für die kindliche Entwicklung, wobei sie vielschichtig zusammenhängen. Aufgrund der unterschiedlichen Familiensysteme und -beziehungen könnten sich diese Zusammenhänge zwischen Kern-‍, Trennungs- und Stieffamilien unterscheiden, was bislang noch kaum untersucht wurde. Diese Übersichtsarbeit vergleicht Studien zum Zusammenhang zwischen Partnerschaftsqualität und Coparenting in verschiedenen Familienformen. Deskriptiv unterscheidet sich die Stärke des Zusammenhangs kaum zwischen Kern- und Trennungsfamilien, während in Stieffamilien ein tendenziell schwächerer Zusammenhang besteht. Allerdings konnte eine Varianzanalyse keine signifikanten Unterschiede nachweisen. Der Beitrag diskutiert die Rolle der Paarbeziehung und des Coparenting in verschiedenen Familienformen und die praktische Bedeutung ihres Zusammenspiels für die kindliche Entwicklung.
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Plack, Kristin, Christoph Kröger, Elizabeth S. Allen, Donald H. Baucom, and Kurt Hahlweg. "Risikofaktoren für Untreue – warum Partner fremdgehen." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 39, no. 3 (July 2010): 189–99. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000037.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: In überwiegend US-amerikanischen Studien konnten individuelle, partnerschaftliche und kontextuelle Faktoren identifiziert werden, die das Eingehen einer außerpartnerschaftlichen Beziehung beeinflussen. Fragestellung: Welche der identifizierten Risikofaktoren können als Prädiktoren für das Eingehen von Untreue anhand einer deutschen Stichprobe repliziert werden? Methode: Fragebogenerhebung an einer Stichprobe von N = 768 jungen Erwachsenen im Alter von 18–40 Jahren. Erfasst wurden soziodemografische, individuelle (Einstellungen, Religiosität, Bindungsstil), partnerschaftliche (partnerschaftliche und sexuelle Zufriedenheit, Dauer der Partnerschaft) sowie kontextuelle Faktoren (beruflich bedingte Reisetage, Gelegenheiten). Ergebnisse: Eine niedrige partnerschaftliche sowie sexuelle Zufriedenheit, eine gering ausgeprägte Religiosität und als hoch eingeschätzte Gelegenheiten erhöhen die Wahrscheinlichkeit für das Eingehen einer Außenbeziehung. Weiterhin erwiesen sich das Alter, die Dauer der primären Partnerschaft und die Anzahl der beruflich bedingten Reisetage als signifikant bedeutsame Prädiktoren. Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse stehen weitgehend in Einklang mit den Befunden der US-amerikanischen Untersuchungen. Spezifische Implikationen für zukünftige Fragestellungen werden diskutiert.
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Treuthardt, Daniel, and Melanie Kröger. "Evaluation des Lernprogramms Partnerschaft ohne Gewalt." Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie 14, no. 2 (December 3, 2019): 177–87. http://dx.doi.org/10.1007/s11757-019-00568-x.

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Brandstätter, Hermann, and Nicole Kronberger. "Qualität der Partnerschaft - ein Produkt von Wertkonsens und Beziehungsdauer." Zeitschrift für Sozialpsychologie 34, no. 2 (June 2003): 91–106. http://dx.doi.org/10.1024//0044-3514.34.2.91.

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Abstract:
Zusammenfassung: Unverheiratete, kinderlose Paare (n = 67) in einer mindestens sechs Monate und höchstens zehn Jahre bestehenden Partnerschaft (Alter zwischen 16 und 36 Jahren) beurteilten die emotionale Qualität ihrer Beziehung und beschrieben ihre und ihres Partners Werthaltungen. In einer moderierten Regressionsanalyse mit Ähnlichkeit der Werthaltungen, Beziehungsdauer und Produkt aus Ähnlichkeit und Beziehungsdauer als unabhängigen Variablen und Beziehungsqualität als abhängige Variable stellte sich in Übereinstimmung mit den aus theoretischen Konzepten und empirischen Befunden abgeleiteten Hypothesen heraus, dass die Ähnlichkeit der Werthaltungen für die Beziehungsqualität um so wichtiger wird, je länger die Beziehung besteht.
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Rodde, Sibyll, and Irmela Florin†. "Expressed Emotion, Partnerschaftszufriedenheit und Therapieerfolg bei agoraphobischen Patienten." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 31, no. 2 (April 2002): 135–42. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.31.2.135.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Während Untersuchungen an schizophrenen und depressiven Patienten zeigten, daß ein hoher Expressed-Emotion-Status (EE-Status) wichtiger Bezugspersonen mit einer erhöhten Rückfallquote zusammenhängt, deuten die wenigen vorhandenen Befunde bei Agoraphobikern darauf hin, daß ein hoher EE-Status von Patienten und Partnern mit einem guten Therapieerfolg einhergeht. Fragestellung: Diese Vermutung wurde überprüft, indem untersucht wurde, wie a) der EE-Status und b) die Selbstbeurteilungen der Partnerschaft (PFB) von agoraphobischen Patienten (DSM-III-R) und ihren Partnern mit dem Therapieerfolg nach einer Konfrontationsbehandlung zusammenhingen. Methode: Bei 32 Patienten (20 Frauen, 12 Männer) und ihren Partnern wurden vor und acht Wochen nach der Therapie verschiedene, klinisch-diagnostische Verfahren angewendet und mit dem Therapieerfolg in Beziehung gesetzt. Ergebnisse: Der Therapieerfolg der Patienten war größer, wenn sie und ihre Partner einen HEE-Status aufwiesen. Weiterhin war es günstig, wenn sowohl Patienten als auch Partner die Partnerschaft als “unglücklich“ einschätzten. Schlußfolgerungen: Vermutet wird, daß Paare mit HEE-Status bzw. in unglücklichen Beziehungen besonders auf interne Kontrollmöglichkeiten der Patienten attribuieren, aktive Bewältigungsstrategien bevorzugen und in hohem Maße an der Verbesserung ihrer Lebensqualität interessiert sind.
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Maß, Reinhard. "Selbstverantwortung in Partnerschaft und Sexualität. Eine empirische Studie." Zeitschrift für Sexualforschung 35, no. 01 (March 2022): 20–26. http://dx.doi.org/10.1055/a-1744-4288.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Die Übernahme von Selbstverantwortung gilt in allen Therapieschulen als eine wichtige Voraussetzung für den Erfolg einer Psychotherapie. Selbstverantwortung wird in der hier vorgelegten Arbeit als die Bereitschaft einer Person definiert, Verantwortung für das eigene Verhalten, die eigenen Entscheidungen und alle positiven oder negativen Konsequenzen, die sich daraus ergeben, zu akzeptieren. Forschungsziele In der hier vorgelegten Arbeit wird die Bedeutung der Selbstverantwortung für einige Aspekte der Lebensqualität untersucht, namentlich für die Zufriedenheit mit der Partnerschaft, der Sexualität, der eigenen Person und der Beziehung zu den eigenen Kindern. Methoden In einer Online-Studie wurde bei 215 gesunden Erwachsenen das „Selbstverantwortungs-Inventar“ (SV-I) eingesetzt, ein neuartiger Fragebogen mit den Unterskalen „Fremdbestimmung“, „Selbstbestimmung“ und „Orientierung an den Erwartungen anderer“. Zusätzlich wurde der „Fragebogen zur Lebenszufriedenheit“ (FLZ) verwendet. Ergebnisse Signifikante Korrelationen zeigten sich für alle drei SV-I-Unterskalen: Je höher die Selbstverantwortung, desto größer die Zufriedenheit in allen vier untersuchten Bereichen der Lebensqualität. Schlussfolgerung Diese Ergebnisse bestätigen die Relevanz von Selbstverantwortung für die erfolgreiche Gestaltung sozialer Beziehungen und partnerschaftlicher Sexualität. Implikationen für die Psychotherapie werden diskutiert.
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Borgmann, Michèle, Thomas Linnemann, Bernd Schönhofer, Sebastian Robert Ott, Kathrin Bernardy, Uz Stammberger, Verena Vedder, Robert Bals, Volker Köllner, and Jürg Hamacher. "Krankheitserleben, Partnerschaft und Sexualität bei Patienten mit COPD." Zeitschrift für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie 65, no. 3 (September 2, 2019): 257–71. http://dx.doi.org/10.13109/zptm.2019.65.3.257.

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Beier, Klaus M., and Christoph J. Ahlers. "Sexualität und Partnerschaft - Auswirkungen einer Multiplen Sklerose." psychoneuro 30, no. 10 (October 2004): 563–67. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-836005.

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Kraemer, Bernd, Simone Hobi, Michael Rufer, Urs Hepp, Stefan Büchi, and Ulrich Schnyder. "Partnerschaft und Sexualität von Frau-zu-Mann transsexuellen Männern." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 60, no. 01 (February 23, 2009): 25–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1103264.

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Junkers, Gabriele. "Der alternde Körper und ich. Kampf oder Partnerschaft?" Forum der Psychoanalyse 35, no. 2 (April 11, 2019): 137–48. http://dx.doi.org/10.1007/s00451-019-00345-w.

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Clemens, Vera, Franziska Köhler-Dauner, Ferdinand Keller, Ute Ziegenhain, Jörg M. Fegert, and Michael Kölch. "Gewalt in intimen Partnerschaften und psychische Probleme bei Kindern und Jugendlichen." Psychotherapeut 66, no. 3 (March 18, 2021): 209–16. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-021-00501-w.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die durch die „coronavirus disease 2019“ (COVID-19) ausgelöste Pandemie hat das Leben von Familien in beispielloser Weise verändert. Während des ersten Lockdowns wurden außerfamiliäre Kontakte erheblich reduziert. Viele Eltern mussten parallel ihre Kinder betreuen und von zu Hause aus arbeiten, während der ökonomische Druck zunahm. Ziel der Arbeit (Fragestellung) Das Ziel der vorliegenden Studie war es, den Zusammenhang von Gewalt in intimen Partnerschaften und psychischen Problemen bei Kindern und Jugendlichen vor und während der COVID-19-Pandemie zu untersuchen. Material und Methoden Mithilfe einer Online-Querschnittsumfrage wurden die Daten von 687 Eltern minderjähriger Kinder in Deutschland erhoben. Demografische und psychosoziale Prädiktoren für Gewalt in intimen Partnerschaften und Assoziationen mit psychischen Gesundheitsproblemen von Kindern vor, während und nach dem ersten Lockdown aufgrund der COVID-19-Pandemie wurden analysiert. Die Umfrage fand vom 18.05.2020 bis zum 21.07.2020 statt. Der Lockdown in Deutschland begann am 23.03.2020 und endete über schrittweise Lockerungen – die ersten Schulen öffneten am 22.04.2020 wieder; die Öffnungen von Schulen, Kindergärten und Kitas zog sich bis Ende Juni 2020. Ergebnisse Ein geringeres Haushaltseinkommen und das Erleben von eigenen belastenden Kindheitserfahrungen erhöhen das Risiko, dass Studienteilnehmende Gewalt in ihrer Beziehung erfahren haben und darüber berichten. Kinder und Jugendliche, die in Familien leben, in denen Gewalt in intimen Partnerschaften vorkommt, wiesen nach Angaben der teilnehmenden Eltern vor und während der Pandemie häufiger höhere Werte für externalisierende Probleme auf, hinsichtlich emotionaler Probleme zeigten sich keine signifikanten Unterschiede. Diskussion Belastende Kindheitserlebnisse erhöhen das Risiko für Gewalt in intimen Partnerschaften – und diese wiederum das Risiko für psychische Probleme der eigenen Kinder. Insofern sollte auch in der psychotherapeutischen Praxis systematisch nach entsprechenden Erfahrungen gefragt und entsprechende Behandlungsangebote sollte empfohlen werden.
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von Irmer, Jörg, and Christoph J. Kemper. "Konstruktvalidität einer Kurzversion des Fragebogens zum Erleben von Sexualität in engen Partnerschaften (FESP-K)." Diagnostica 57, no. 1 (January 2011): 17–26. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000033.

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Abstract:
Zusammenfassung. Es wird die Kurzfassung des Fragebogens zum Erleben von Sexualität in Partnerschaften (FESP-K) vorgestellt. Sie wurde entwickelt, um ein ökonomisches und reliables Instrument zur Messung von Physischer und Affektiver Anziehung in engen Partnerschaften bereitzustellen. Anhand von zwei Stichproben mit 1582 und 1723 Teilnehmern und Teilnehmerinnen, die an Onlineuntersuchungen teilnahmen, wurde das angenommene zweifaktorielle Modell schrittweise entwickelt und kreuzvalidiert. Das zweifaktorielle Modell erwies sich als invariant zwischen den Geschlechtern und zwischen Gruppen mit unterschiedlichem Alter, unterschiedlicher Beziehungsdauer und unterschiedlichem Beziehungsstatus. Aus konvergenten und diskriminanten Korrelationen der beiden Faktoren mit Beziehungszufriedenheit, sexueller Zufriedenheit, Respekt sowie Bindungsängstlichkeit und -vermeidung ergaben sich weitere Hinweise auf die Konstruktvalidität. Der FESP-K kann in vielen Bereichen der Paar- und Sexualitätsforschung eingesetzt werden.
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Beier, Klaus M., and Christoph Joseph Ahlers. "Auswirkungen des M. Parkinson auf Sexualität und Partnerschaft." psychoneuro 30, no. 8 (August 2004): 449–52. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-833665.

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Djanic, Daniela. "Das Projekt „ICH! liebe“ zur Förderung der sexuellen Selbstbestimmung von Menschen mit geistiger Behinderung." Zeitschrift für Sexualforschung 34, no. 03 (September 2021): 169–73. http://dx.doi.org/10.1055/a-1551-7147.

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Abstract:
ZusammenfassungMenschen mit geistiger Behinderung sind in ihrer sexuellen Selbstbestimmung oft eingeschränkt. Ihnen fehlt Wissen zu Liebe, Sexualität, Partnerschaft und Familienplanung, und oft fehlen auch Umsetzungsmöglichkeiten, wenn Betreuungspersonen bzw. Einrichtungen entsprechende Erfahrungsräume verwehren. Der vorliegende Praxisbeitrag stellt das sexualpädagogische Projekt „ICH! liebe“ der pro familia Bünde vor, das sich an Menschen mit geistiger Behinderung sowie an Mitarbeiter:innen der Eingliederungshilfe richtet. Die Projektleiterin beschreibt die Abläufe und fasst Evaluationsergebnisse zusammen.
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Schock, Axel. "Perspektive eines PrEP-Nutzers auf die PrEP." Zeitschrift für Sexualforschung 32, no. 04 (December 2019): 226–28. http://dx.doi.org/10.1055/a-1028-2122.

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Abstract:
ZusammenfassungMilan (Pseudonym) ist zum Zeitpunkt des Interviews im Herbst 2018 27 Jahre alt und lebt in Deutschland. Als er im Rahmen der klinischen Studie DISCOVER mit der Einnahme der HIV-Prä-Expositions-Prophylaxe (HIV-PrEP) begann, war er als Single in der Schwulen-Szene unterwegs. Inzwischen lebt er in einer festen Partnerschaft. Warum er trotzdem weiterhin die PrEP einnimmt und wie es ihm damit geht, erzählt er im Interview mit Axel Schock.
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Petrak, Frank, Jochen Hardt, Bernd Kappis, and Ulrich Tiber Egle. "Kreuzvalidierung des “Fragebogen zur Messung der psychosozialen Belastungen bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (FBCED)“ an einer nationalen Stichprobe." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 32, no. 4 (October 2003): 324–28. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.32.4.324.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Der “Fragebogen zur Messung der psychosozialen Belastungen bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen“ (FBCED) erfasst Alltagsbelastungen bei Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED). Fragestellung: Überprüfung der Faktorenstruktur des FBCED. Methode: Faktorenanalytische Kreuzvalidierung an einer Stichprobe von 1322 CED-Patienten. Ergebnisse: Skalenstruktur und psychometrische Kennwerte der FBCED-Skalen (Affektive Verstimmung, Arzt-Patient-Verhältnis, Angst vor Darmkontrollverlust, Berufliche Beeinträchtigung, Sorge um Krankheitsverschlimmerung, Belastung durch medizinische Maßnahmen, Beeinträchtigung der Sexualität/Partnerschaft, Körperliche Beschwerden) konnten eindeutig repliziert werden. Schlussfolgerung: Der FBCED ist ein reliables Instrument zur Messung krankheitsspezifischer psychosozialer Belastungen bei CED.
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Bozoyan, Christiane, and Claudia Schmiedeberg. "Zufriedenheit in der Partnerschaft und Untreue: Ein Zusammenhang, zwei Richtungen." KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 72, no. 1 (March 2020): 1–31. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-020-00660-9.

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Grau, Ina. "Erleben und Verarbeiten von Liebeskummer." Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 210, no. 2 (April 2002): 87–98. http://dx.doi.org/10.1026//0044-3409.210.2.87.

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Abstract:
Zusammenfassung. Liebeskummer ist ein sehr verbreitetes, aber psychologisch bisher kaum untersuchtes Phänomen. In einer Fragebogenstudie (N = 163) wurden als Dimensionen des Erlebens von Liebeskummer Depressivität, Wut, Selbstzweifel und somatische Beschwerden extrahiert. Als Dimensionen des Verarbeitens von Liebeskummer wurden Versuche, die Partnerschaft zu retten, das Intensivieren von Kontakten mit Freunden und der Rückzug aufgefunden. Situationsbezogene (Auslöser, Aktualität) und personenbezogene (Geschlecht, Bindungsstil) Korrelate des Erlebens und Verarbeitens von Liebeskummer wurden untersucht, wobei die personenbezogenen Merkmale stärker mit dem Liebeskummer zusammenhingen.
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Neumann, Eva, and Wolfgang Tress. "Bindung und Liebe in den Partnerschaften von Psychotherapiepatienten." Psychotherapeut 50, no. 6 (November 2005): 394–403. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-005-0450-1.

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Hinz, Andreas, Yve Stöbel-Richter, and Elmar Brähler. "Der Partnerschaftsfragebogen (PFB):." Diagnostica 47, no. 3 (July 2001): 132–41. http://dx.doi.org/10.1026//0012-1924.47.3.132.

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Abstract:
Zusammenfassung. Für den Partnerschaftsfragebogen PFB von Hahlweg wurde eine Normierungsstudie durchgeführt. 1114 in einer Ehe oder Partnerschaft lebende Personen zwischen 18 und 50 Jahren bearbeiteten den Test. Die dreidimensionale Struktur des Tests wurde bestätigt, jedoch ergaben sich insgesamt im Mittel etwas niedrigere Werte für die Partnerschaftsqualität als im Testhandbuch angegeben. Die Partnerschaftsqualität nimmt mit zunehmendem Alter ab, und Frauen erzielen im Mittel höhere Werte als Männer. Die Differenzen zwischen den neu gewonnenen und alten Normwerten werden im Zusammenhang mit Selektionseffekten der ursprünglichen Normierungsstichprobe diskutiert, und es wird die Notwendigkeit aufgezeigt, für Vergleichsstudien die jeweilige zugrunde liegende Stichprobe hinsichtlich Art der Paarbeziehung, Alter und Geschlecht präzise zu definieren.
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Seiffge-Krenke, Inge. "«Emerging Adulthood»: Forschungsbefunde zu objektiven Markern, Entwicklungsaufgaben und Entwicklungsrisiken." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 63, no. 3 (June 8, 2015): 165–73. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000236.

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Abstract:
Der vorliegende Beitrag stellt zunächst Charakteristiken der neu entdeckten Entwicklungsphase «Emerging Adulthood» (18 bis 30 Jahre) vor und fasst dann Forschungsbefunde zu wichtigen Entwicklungsbereichen wie Auszug, Partnerschaft, Beruf und Identitätsentwicklung mit Schwerpunkt auf deutschen Studien und Statistiken dar. Die neuen Herausforderungen bringen trotz der Verlängerung der Zeitspanne bis zur Realisierung bestimmter Entwicklungsaufgaben einen erheblichen Entwicklungsdruck und Zukunftsangst mit sich, die sich in einer zunehmenden Symptombelastung bemerkbar machen, auf den unser Versorgungssystem noch nicht eingestellt ist. Kinder- und Jugend- und die Erwachsenenpsychiatrie/-psychotherapie müssen neue Modelle entwickeln, um integrativ mit diesen Herausforderungen umzugehen.
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Brandt, Gesche. "Elternzeit von Vätern als Verhandlungssache in Partnerschaften." KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 69, no. 4 (December 2017): 593–622. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-017-0486-6.

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Vogt, Irmgard. "Gewalttätigkeiten in Partnerschaften – Männer und Frauen mit Suchtproblemen als Opfer und Täter/Täterinnen." Suchttherapie 23, no. 01 (December 20, 2021): 18–24. http://dx.doi.org/10.1055/a-1694-1938.

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Abstract:
ZusammenfassungIn diesem Beitrag geht es um Gewalttätigkeiten in Partnerschaften und den Zusammenhang mit dem Konsum bzw. Missbrauch von Alkohol und anderen (stimulierenden) psychoaktiven Substanzen. Hellfelddaten, die vom Bundeskriminalamt zusammengestellt werden, belegen, dass rund ¼ derjenigen, die wegen Gewalttätigkeiten in Partnerschaften angezeigt werden, unter dem Einfluss von Alkohol stehen; die Mehrzahl von ihnen ist männlich, die Minderheit weiblich. Jedoch belegen Befragungsdaten (sog. Dunkelfelddaten), dass das Ausmaß der Partnerschaftsgewalt viel höher ist und viel höhere Zahlen von Täter:innen und Opfern existieren. Zudem zeigen Studien, die mit den Conflict Tactics Scales durchgeführt worden sind, dass das Aggressionsniveau von Männern und Frauen sich wenig voneinander unterscheidet. Das gilt allerdings nicht für sexualisierte Gewalt, Frauen sind fast immer die Opfer von sexualisierter Gewalt. Zusammengefasst kann festgehalten werden, dass Männer und Frauen sich in etwa gleicher Häufigkeit sowohl „nüchtern“ als auch unter dem Einfluss von psychoaktiven Substanzen in leichte aggressive Auseinandersetzungen einlassen, aber es sind vor allem Männer, die darüber hinaus gehen, insbesondere hinsichtlich sexueller Gewalt. Schätzungen auf der Basis von Behandlungsdaten weisen darauf hin, dass rund 2/3 der Frauen, die in einer Suchtbehandlung sind, Opfer von Partnerschaftsgewalt sind. Eine kleinere Gruppe von Frauen ist in kleinere aggressive Auseinandersetzungen involviert und einige wenige Frauen sind selbst gewalttätig. Diese Gruppen von Frauen benötigen unterschiedliche Hilfsprogramme ebenso wie Männer als Gewalttäter oder Opfer, damit sie sich entweder gegen Gewalt in Partnerschaften wehren können oder ihren Ärger und ihre Impulsivität kontrollieren lernen.
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Kröger, Christine, Kurt Hahlweg, and Notker Klann. "Welche Auswirkungen hat Ehe- und Paarberatung auf die Sexualität und die sexuelle Zufriedenheit?" Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 36, no. 2 (April 2007): 121–27. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.36.2.121.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Die meisten Studien zur Wirksamkeit von Paartherapie basieren auf Veränderungen der globalen Partnerschaftszufriedenheit und informieren nicht darüber, welche Auswirkungen paartherapeutische Interventionen im Bereich der Sexualität haben. Fragestellung: Im Rahmen des vorliegenden Beitrags wird untersucht, welche Effekte Ehe- und Paarberatung auf die Sexualität und die sexuelle Zufriedenheit hat. Methode: Im Rahmen einer prospektiven Feldstudie wurde 293 Paaren, die sich auf Grund von Partnerschaftsproblemen an eine Eheberatungsstelle gewendet haben, zu Beratungsbeginn und -ende die Subskala “Sexuelle Zufriedenheit“ des Fragebogens zur Einschätzung von Partnerschaft und Familie (EPF) vorgelegt. Ergebnisse: Ehe- und Paarberatung bewirkt zumindest bei denjenigen Paaren, die in der Sexualität besonders belastet sind, eine signifikante Verbesserung der allgemeinen sexuellen Zufriedenheit. Schlussfolgerung: Paarberatung kann möglicherweise dazu beitragen, eine Chronifizierung sexueller Schwierigkeiten abzufangen.
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Bodenmann, Guy. "Psychologische Risikofaktoren für Scheidung: Ein Überblick." Psychologische Rundschau 52, no. 2 (April 2001): 85–95. http://dx.doi.org/10.1026//0033-3042.52.2.85.

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Abstract:
Zusammenfassung.In diesem Beitrag werden aktuelle empirische Ergebnisse zur Bedeutung von psychologischen Faktoren, vor allem von Persönlichkeitsvariablen, kognitiven Aspekten, Kommunikation, Bindung, Stress und Coping für einen ungünstigen Partnerschaftsverlauf und Scheidung resümiert, wobei nur auf Forschungsbefunde und nicht auf theoretische Ansätze eingegangen wird. Der Überblick zeigt, dass heute eindeutige Risikofaktoren für eine negative Entwicklung der Partnerschaft und Scheidung bekannt sind. Entgegen der in der Bevölkerung vertretenen Meinung, dass es sich dabei um Attraktivität, Status usw. handelt, zeigt die Forschung, dass vor allem emotionale Labilität (Neurotizismus) und ein Mangel an Kompetenzen bezüglich Kommunikation und Stressbewältigung prädiktive Bedeutung haben. Das Wissen über andere Bedingungen, z.B. Bindungsstil, ist dagegen noch zu wenig gesichert. Die klinische Relevanz der Scheidungsursachenforschung für die Prävention bei Paaren wird aufgezeigt, und drei, aus der Grundlagenforschung entwickelte Präventionsansätze werden dargestellt.
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Kalicki, Bernhard. "Entwicklung und Erprobung des Fragebogens zu Attributionen in Partnerschaften (FAP)." Diagnostica 48, no. 1 (January 2002): 37–47. http://dx.doi.org/10.1026//0012-1924.48.1.37.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Entwicklung des “Fragebogens zu Attributionen in Partnerschaften“ (FAP), einer deutschen Fassung des “Relationship Attribution Measure“ (RAM) von Fincham und Bradbury (1992) , wird vorgestellt. Hierzu werden die Bedingungen der destruktiven bzw. partnerschaftsdienlichen Auslegung negativer Partnerschaftserfahrung in einem theoretischen Modell systematisiert. Die destruktive Attribution negativer Verhaltensweisen des Partners ist gekennzeichnet durch die internal-partnerbezogene, stabile und globale Kausalattribution der negativen Erfahrung sowie durch die Unterstellung von Absichtlichkeit, von egoistischen oder feindseligen Motiven und durch Schuldvorwürfe. Die Erprobung des Fragebogeninstruments geschieht an einer Stichprobe von 113 Elternpaaren. Die Befunde weisen den FAP als ein valides, reliables und ökonomisches Instrument zur Erfassung schemageleiteter Attributionsmuster für negatives Partnerverhalten aus. Verwendungsmöglichkeiten des Fragebogens werden diskutiert, ergänzt um einige Anwendungsempfehlungen.
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Schröder, Johanna, Emily Bruns, Wiebke Schoon, Peer Briken, and Daniel Schöttle. "Veränderungen sexueller Interessen und Erfahrungen während der COVID-19-Pandemie - Eine qualitative Inhaltsanalyse." Psychotherapeut 66, no. 3 (March 30, 2021): 233–39. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-021-00506-5.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Kontaktbeschränkungen zur Eindämmung der durch die „coronavirus disease 2019“ (COVID-19) ausgelösten Pandemie beeinflussen das soziale Leben der Menschen auf vielen Ebenen, so auch die psychische und sexuelle Gesundheit. Fragestellung Ziel der Studie war es, Veränderungen sexueller Interessen und Erfahrungen in Deutschland lebender Personen während der ersten Kontaktbeschränkungen im Frühjahr 2020 zu erfassen. Material und Methoden In einer anonymen Online-Befragung wurde eine offene Frage nach Veränderungen der Sexualität durch die Kontaktbeschränkungen gestellt und mithilfe der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring ausgewertet. Ergebnisse Veränderungen wurden von 248 der teilnehmenden Personen in den Bereichen „sexuelles Verlangen und Erregbarkeit“, „Partnerschaft“, „sexuelle Aktivitäten“, „sexuelle Interessen und Einstellungen“, „virtuelle sexuelle Aktivitäten“, „Dating“ und „sexuelle Probleme und Funktionsstörungen“ beschrieben. Schlussfolgerung Die Kontaktbeschränkungen im Rahmen der COVID-19-Pandemie führten zu sexuellen und partnerschaftlichen Veränderungen, die in Sexual- und Paartherapiesettings beachtet werden sollten.
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Bodenmann, Guy, and Annette Cina. "Der Einfluß von Streß, individueller Belastungsbewältigung und dyadischem Coping auf die Partnerschaftsstabilität." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 28, no. 2 (April 1999): 130–39. http://dx.doi.org/10.1026//0084-5345.28.2.130.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der längerfristige Einfluß von Streß und Coping auf die Partnerschaft ist bisher noch kaum untersucht worden. In diesem Artikel wird eine 4-Jahres-Längsschnittstudie dargestellt, welche Unterschiede zwischen stabil-zufriedenen, stabil-unzufriedenen und getrennt/geschiedenen Paaren bezüglich diesen Variablen untersucht. Die Streß- und Copingvariablen zum Zeitpunkt der Erstmessung (t0) werden als Prädiktoren für den Beziehungsstatus (stabil-zufrieden, stabil-unzufrieden, getrennt/geschieden) nach vier Jahren verwendet. An der Untersuchung nahmen zu t0 70 Paare teil. Nach vier Jahren konnten die Analysen zum Partnerschaftsstatus auf der Basis von Daten von 90 % der Ursprungsstichprobe durchgeführt werden. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, daß stabil-zufriedene Paare zu t0 signifikant weniger Streß auswiesen als die Vergleichsgruppen und günstiger individuell und dyadisch mit Belastungen umgingen. Die Vorhersage des Partnerschaftsstatus gelang nach vier Jahren mit insgesamt 69.1 % bei den drei Gruppen (stabil-zufrieden, stabil-unzufrieden, getrennt/geschieden).
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Klein, Thomas. "„Durch Dick und Dünn.“ Zum Einfluss von Partnerschaft und Partnermarkt auf das Körpergewicht." KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 63, no. 3 (August 26, 2011): 459–79. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-011-0143-4.

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Schneider, Thorsten. "Geburten aus geplanten und ungeplanten Schwangerschaften – Die Relevanz von Bildung, Arbeitslosigkeit und Partnerschaft." KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 68, no. 1 (February 22, 2016): 1–28. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-015-0353-2.

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Schwarz, Sascha, Kristina Gand, and Manfred Hassebrauck. "Effekte der weiblichen Fertilität auf das Verhalten und die Informationsverarbeitung im Kontext von Partnerschaft." Zeitschrift für Sexualforschung 24, no. 02 (June 2011): 155–69. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1271475.

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Plack, Kristin, Christoph Kröger, Kurt Hahlweg, and Notker Klann. "Außerpartnerschaftliche Beziehungen – die individuelle Belastung der Partner und die partnerschaftliche Zufriedenheit nach dem Erleben von Untreue." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 37, no. 4 (October 2008): 231–35. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.37.4.231.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Studien aus den USA zeigen, dass das Erleben von Untreue ein bedeutendes Problem für viele Paare darstellt und zu Depressivität, Belastungsreaktionen und Trennung bzw. Scheidung führen kann. Fragestellung: Ist die individuelle und partnerschaftliche Belastung bei Paaren, die zu Beginn einer Paarberatung Konflikte im Zusammenhang mit Außenbeziehungen berichten höher, als bei Paaren, die keine Konflikte durch Außenbeziehungen angeben? Methode: Re-analytische Überprüfung der Daten von N = 464 Paaren, die um Paarberatung nachgesucht hatten ( Kröger, Hahlweg & Klann, 2007 ). Erfasst wurden die individuelle Belastung (Depression, Psychosomatische Beschwerden) und Partnerschaftsvariablen (Zufriedenheit, Problembereiche). Ergebnisse: Paare, die Konflikte im Zusammenhang mit Außenbeziehungen angaben, waren im Vergleich zu Paaren ohne diese Konflikte insgesamt depressiver, unzufriedener mit ihrer Partnerschaft und gaben mehr partnerschaftliche Probleme an. Schlussfolgerung: Es konnten Zusammenhänge zwischen dem Erleben von Untreue und einer hohen individuellen und partnerschaftlichen Belastung gezeigt werden. Spezifische Implikationen für zukünftige Fragestellungen werden diskutiert.
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Leidger, Anna, Sofia Granström, Timo O. Nieder, and Victor-Felix Mautner. "Sexuelle Zufriedenheit und sexuelle Funktionen bei Personen mit Neurofibromatose Typ 1." Zeitschrift für Sexualforschung 32, no. 03 (September 2019): 167–72. http://dx.doi.org/10.1055/a-0977-6726.

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Abstract:
ZusammenfassungNeurofibromatose Typ 1 (NF1) ist eine chronische Erkrankung, die oftmals mit sichtbaren Merkmalen auf der Haut einhergeht. Bei Erkrankungen mit sichtbaren (und damit potenziell stigmatisierenden) Merkmalen sind Einschränkungen der Lebensqualität und auch der Sexualität zu erwarten. Im Rahmen einer Pilotstudie sollten erstmals sexuelle Funktionen und sexuelle Zufriedenheit bei NF1-PatientInnen in Deutschland im Zusammenhang mit der Krankheit untersucht werden. Im klinischen Umfeld der Neurofibromatose-Ambulanz am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf nahmen N = 45 NF1-PatientInnen (56 % weiblich; Altersdurchschnitt: 39 Jahre; 73 % in einer Partnerschaft) an einer entsprechenden Fragebogenerhebung teil. Die sexuellen Funktionen zeigten sich insgesamt unauffällig. Die Befragten waren mehrheitlich sexuell zufrieden (69 %). Statistisch bedeutsame Zusammenhänge zwischen sexueller Zufriedenheit und dem Schweregrad der NF1 zeigten sich nicht. Erwartungskonträr zeigte sich im untersuchten Sample kein Zusammenhang zwischen der Schwere der NF1-Erkrankung und der sexuellen Zufriedenheit.
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Seiffge-Krenke, Inge, and Tim Gelhaar. "Entwicklungsregulation im jungen Erwachsenenalter." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 38, no. 1 (January 2006): 18–31. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.38.1.18.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die vorliegende Längsschnittstudie untersucht die Realisierung von Entwicklungsaufgaben zu zwei Zeitpunkten im jungen Erwachsenenalter. An einer Stichprobe von N = 102 Probanden wurde der gegenwärtige Entwicklungsstand und die intendierte Entwicklungsnorm in acht alterstypischen Entwicklungsaufgaben überprüft. Drei Entwicklungsaufgaben von besonderer Wichtigkeit (Partnerschaft, Berufseinstieg und Gründung eines eigenen Haushalts) wurden genauer analysiert. Zwei verschiedene Modelle zum Zusammenhang zwischen Entwicklungsstand und Entwicklungsnorm, das Realisierungsmodell (je höher die Entwicklungsnorm, desto höher der Grad der Realisierung) und das Adjustierungsmodell (die Entwicklungsnorm wird in Abhängigkeit des Entwicklungsstands adjustiert) wurden geprüft. Die Ergebnisse sprechen für die Bereichsspezifität der Modelle, zeigen jedoch auch die Bedeutung von Entwicklungsfristen auf. Der Entwicklungsstand im Alter von 23 Jahren ließ sich erwartungsgemäß durch den Entwicklungsstand zwei Jahre zuvor sowie durch soziodemografische Variablen vorhersagen. Die Ergebnisse bestätigen eine der zentralen Thesen Havighursts (1948) , dass Entwicklungsaufgaben zeitlich aufeinander aufbauen.
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Rettenberger, Martin, and Fredericke Leuschner. "Cyberkriminalität im Kontext von Partnerschaft, Sexualität und Peerbeziehungen: Zur Cyberkriminologie des digitalen sozialen Nahraums." Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie 14, no. 3 (June 25, 2020): 242–50. http://dx.doi.org/10.1007/s11757-020-00612-1.

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Neumann, Eva, Elke Rohmann, and Hans-Werner Bierhoff. "Entwicklung und Validierung von Skalen zur Erfassung von Vermeidung und Angst in Partnerschaften." Diagnostica 53, no. 1 (January 2007): 33–47. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924.53.1.33.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die deutsche Adaptation der “Experiences in Close Relationships“ (ECR) wird vorgestellt, der Bochumer Bindungsfragebogen (BoBi), ein Messinstrument zur Selbsteinschätzung der partnerschaftlichen Bindung entlang der beiden Dimensionen Vermeidung und Angst. Der BoBi wurde 435 Studierenden und 178 ambulanten Patienten einer psychosomatischen Klinik vorgegeben. Die zweifaktorielle Struktur des ECR konnte für den BoBi bestätigt werden. Vergleiche der BoBi-Skalen mit weiteren Partnerschafts- und Persönlichkeitsvariablen erbrachten, dass Vermeidung vor allem mit dem Fehlen von romantischer Liebe und geringerem Partnerschaftserfolg einhergeht, Angst ist durch besitzergreifende Liebe, ein Gefühl der Verbundenheit mit dem Partner und geringes Selbstwertgefühl gekennzeichnet. Dieses Ergebnismuster belegt die Konstruktvalidität des BoBi. Der BoBi kann gleichermaßen in Stichproben aus der Normalbevölkerung wie im klinischen Bereich eingesetzt werden. Studien mit dem BoBi können mit internationalen Studien mit dem ECR verglichen werden.
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