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Hempel, Cordelia Julia, and Cynthia Olotu. "Perioperative Versorgung älterer Menschen." Heilberufe 71, no. 5 (2019): 40–42. http://dx.doi.org/10.1007/s00058-019-0069-1.

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2

Mende, Anna, Cynthia Olotu, and Rainer Kiefmann. "Leitlinien kompakt: Perioperative Versorgung demenzkranker Patienten." Journal Club AINS 08, no. 04 (2019): 242–51. http://dx.doi.org/10.1055/a-0854-2353.

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3

Fideler, Frank, and Christian Grasshoff. "Anästhesie und Outcome: Einfluss bei Kindern." AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 52, no. 07/08 (2017): 513–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-118829.

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Abstract:
ZusammenfassungDie operative Versorgung von Kindern birgt ein erhöhtes Risiko schwerer perioperativer Komplikationen und stellt hohe Anforderungen an die beteiligten Berufsgruppen. Um das perioperative Outcome von Kindern vonseiten der Anästhesie positiv zu beeinflussen, sind neben der Optimierung institutioneller Faktoren individuelle Möglichkeiten innerhalb der intraoperativen Phase der Narkoseeinleitung und -aufrechterhaltung bedeutend, insbesondere die Einstellung des adäquaten Blutdrucks.
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Zausig, Y. A., and M. Arzt. "Perioperative Versorgung von Patienten mit obstruktiver Schlafapnoe." Der Pneumologe 11, no. 5 (2014): 386–93. http://dx.doi.org/10.1007/s10405-014-0791-y.

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5

Sümpelmann, Robert, Rolf Zander, and Lars Witt. "Perioperative Infusionstherapie bei Kindern." AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 55, no. 05 (2020): 324–33. http://dx.doi.org/10.1055/a-1068-8566.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Ziel der perioperativen Infusionstherapie ist die Aufrechterhaltung der normalen physiologischen Verhältnisse. Seit Jahrzehnten werden die Zusammensetzung (hypoton oder isoton) und die Art der Infusionslösungen (Kristalloid oder Kolloid) kontrovers diskutiert. Diese Übersichtsarbeit stellt geschichtliche und aktuelle Entwicklungen vor und leitet pragmatische Empfehlungen ab, die bei der täglichen Versorgung der Kinder im OP einfach und sicher umgesetzt werden können.
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6

Müller, Cornelia S. L., Wakiko Hubner, Sigrid Thieme‐Ruffing, et al. "Prä‐ und perioperative Aspekte der Versorgung dermatochirurgischer Patienten." JDDG: Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft 15, no. 2 (2017): 117–48. http://dx.doi.org/10.1111/ddg.13181_g.

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7

Mörgeli, Rudolf, Tobias Wollersheim, Claudia Spies, Felix Balzer, Susanne Koch, and Sascha Treskatsch. "Wie können postoperative Komplikationen bei Patienten mit Frailty vermieden werden?" AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 52, no. 11/12 (2017): 785–97. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-104685.

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Abstract:
ZusammenfassungPatienten mit Frailty sind anfälliger dafür, Komplikationen während und nach einer Operation zu entwickeln. Bei steigender Prävalenz dieses Syndroms werden das Erkennen sowie das spezielle Management von gebrechlichen Patienten in der perioperativen Phase wichtiger und könnte dazu beitragen, das perioperative Outcome dieser Patienten zu verbessern. Basierend auf aktueller Literatur und Leitlinien, präsentieren wir eine Zusammenstellung von grundlegenden Strategien, die eingesetzt werden können, um postoperative Komplikationen bei Patienten mit Frailty zu reduzieren. Aufgrund ihr
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Debus, E. S., G. Torsello, C. A. Behrendt, J. Petersen, and R. T. Grundmann. "Perioperative Letalität bei der Versorgung abdomineller Aortenaneurysmen in Deutschland." Der Chirurg 86, no. 11 (2015): 1041–50. http://dx.doi.org/10.1007/s00104-015-0087-8.

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9

Fudickar, Axel, and Berthold Bein. "Anästhesie bei Erwachsenen mit Adipositas." AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 54, no. 04 (2019): 242–54. http://dx.doi.org/10.1055/a-0636-2782.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Prävalenz der Adipositas hat in den letzten 10 Jahren weltweit erheblich zugenommen – deshalb wird die perioperative Versorgung auch extrem adipöser Patienten immer häufiger notwendig werden. Dies schließt medizinische, technische und organisatorische Aspekte ein. Dieser Beitrag fasst neue Erkenntnisse und Empfehlungen zur Anästhesie bei Adipositas zusammen.
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Königsrainer, Alfred. "Standard Changing News Onkologie in der Tumorchirurgie." Der Klinikarzt 49, no. 11 (2020): 452–55. http://dx.doi.org/10.1055/a-1292-4956.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGIm Jahr 2020 haben sich bislang durch die Pandemie viele Veränderungen ergeben und die Gesamtheit der Veränderungen sind noch nicht absehbar, dies nicht nur wegen der öffentlichen Beschränkungen sondern vielmehr wegen der vielschichtigen Einflüsse auf den klinischen Alltag aller Patienten und der onkologischen Versorgung im Besonderen. Die Ergebnisse einer internationalen Datenanalyse zeigen auf, dass im Zeitraum der ersten COVID-19-Welle innerhalb von 9 Wochen weltweit ca. 28 Millionen Eingriffe abgesagt oder verschoben werden mussten 1. Für Deutschland lag die Schätzung bei 90
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Bliemel, C., L. Oberkircher, D. A. Eschbach, J. Struewer, S. Ruchholtz, and B. Buecking. "Die operative Versorgung proximaler Femurfrakturen – ein Weiterbildungseingriff?" Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 151, no. 02 (2013): 180–88. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1328395.

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Abstract:
Hintergrund: Die proximale Femurfraktur ist eine häufige Fraktur des alten Menschen. Operative und perioperative Komplikationen sind für diese Patienten von besonders großer Bedeutung. Bisher konnten zahlreiche Faktoren gefunden werden, welche das Behandlungsergebnis beeinflussen. Der Einfluss der Erfahrung bzw. des Weiterbildungsstands des Operateurs ist bisher jedoch noch nicht eindeutig geklärt. Ziel der vorliegenden Studie war es, den Einfluss des Weiterbildungsstands des Operateurs auf das Behandlungsergebnis nach proximaler Femurfraktur zu messen sowie das Weiterbildungskonzept unserer K
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Kreis, Melanie. "Präoperative Pflegevisite bei Patienten mit Migrationshintergrund." Im OP 11, no. 05 (2021): 197–201. http://dx.doi.org/10.1055/a-1218-6871.

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Abstract:
Wenn Patienten mit Migrationshintergrund der OP-Pflege erst kurz vor dem Eingriff im OP-Bereich begegnen, gehen aufgrund von Sprachbarrieren wichtige Informationen für die perioperative Pflege häufig unter–mit zum Teil dramatischen Folgen. Um die Versorgung zu verbessern und Risiken zu minimieren, bietet sich daher eine präoperative Pflegevisite im Rahmen des Migrationsmanagements an.
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Ulmar, Benjamin, Tobias Dorn, Nikolay Dimitrov, Alin-Ionud Mandache, Stefan Rehart, and Stefan Sell. "Posttraumatische Rehabilitation von Patienten aus dem rheumatischen Formenkreis." Aktuelle Rheumatologie 58, no. 01 (2018): 45–51. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-100489.

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Abstract:
Zusammenfassung„Rheumatiker“ haben ein erhöhtes Frakturrisiko. Die chirurgische Versorgung eines akuten Traumas bzw. der eingetretenen Traumafolgen ist aufgrund der schlechten ossären und weichteiligen Gewebestrukturen anspruchsvoll. Das Risiko für perioperative Komplikationen ist erhöht. Die Behandlung von „Rheumatikern“ nach Trauma ist komplex und erfordert eine individuelle multimodale Rehabilitation in spezialisierten Einrichtungen, welche die muskulo-skelettale und systemische Manifestation der Grunderkrankung und der additiv vorliegenden Traumafolgen adressieren kann.
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Willis, Maria A., Wolfgang Schwenk, Stefan Post, Monika Nothacker, Markus Follmann, and Tim O. Vilz. "Hintergrund, Notwendigkeit und Methodik der S3-Leitlinie „Perioperatives Management bei gastrointestinalen Tumoren (POMGAT)“." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 146, no. 03 (2021): 241–48. http://dx.doi.org/10.1055/a-1481-9394.

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Abstract:
ZusammenfassungMalignome zählen insbesondere im höheren Alter zu den häufigsten Erkrankungen und sind in Deutschland für 25% aller Todesfälle verantwortlich. Insbesondere bei Karzinomen des Gastrointestinaltraktes ist eine Heilung oft nur durch eine ausgedehnte Operation mit signifikanter Morbidität erreichbar. Vor etwa 25 Jahren wurde erstmalig das multimodale, perioperative Fast-Track-Konzept (FT-Konzept) zur Reduktion von postoperativen Komplikationen vorgestellt und in den folgenden Jahren um weitere Bausteine erweitert. Mittlerweile gibt es Hinweise, dass bei einer Umsetzung bzw. Adhärenz
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Homagk, L., A. Hellweger, and G. O. Hofmann. "Die Hybridstabilisierung und geriatrische Komplexbehandlung in der Therapie von A-Frakturen der Wirbelsäule." Der Chirurg 91, no. 10 (2020): 878–85. http://dx.doi.org/10.1007/s00104-020-01136-4.

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Abstract:
Zusammenfassung In Deutschland ereignen sich ca. 200.000 geriatrische Wirbelfrakturen pro Jahr. Die dezimierte Stabilität des Wirbelkörpers führt häufig zu A‑Frakturen mit einem wesentlichen Einfluss bei der begleitenden Osteoporose. Eine mobilitätserhaltende und schonende Therapie hat gegenüber der konservativen Behandlung deutliche Vorteile. Dabei hat sich die Hybridstabilisierung als Kombination der minimal-invasiven dorsalen Stabilisierung und einer Wirbelkörperaugmentation etabliert. Im Zeitraum vom 01.07.2014 bis 30.06.2015 wurden 205 Wirbelsäulenoperationen erfasst. In der Gruppe der ho
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Fiorucci, Beatrice, Ramin Banafsche, Thomas Jerkku, et al. "Das thorakale Aortenaneurysma – Diagnostik und Behandlungsstrategien." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 144, no. 03 (2019): 146–51. http://dx.doi.org/10.1055/a-0648-0207.

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Abstract:
Was ist neu? Diagnostik Die CTA hat sich mit der kontinuierlichen Verbesserung der Qualität, Geschwindigkeit und Verfügbarkeit als optimales diagnostisches Verfahren für die thorakale Aorta etabliert. Daneben gewinnt die MRT zunehmend an Wichtigkeit, hauptsächlich wegen der exakten Darstellung von Wandveränderungen der Aorta und der Möglichkeit, durch innovative Protokolle dynamische Fluss-Phänomene abzubilden. Behandlungsstrategien Nachdem sich die TEVAR als Therapie der Wahl für die Versorgung von thorakalen Aortenpathologien durchgesetzt hat, fokussiert sich die Entwicklung dieser Technik n
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Neuhaus, Valentin. "Welche Faktoren beeinflussen das perioperative Outcome nach Verletzungen der oberen Extremität?" Praxis 104, no. 15 (2015): 783–88. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002072.

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Abstract:
Zusammenfassung. Verletzungen der oberen Extremität sind häufig, und deren Anzahl wird in Zukunft noch zunehmen. Das Patientengut zeichnet sich durch ein zunehmendes Alter sowie Multimorbidität aus. Das perioperative Behandlungsergebnis nach Versorgung dieser Verletzungen hängt unter anderem von diversen Patientenfaktoren ab, wie z.B. das fortgeschrittene Alter, die Verletzungsschwere sowie das Vorhandensein relevanter Komorbiditäten wie die Herzinsuffizienz oder das Vorhofflimmern. Neben diesen Patientenfaktoren spielt die Effektivität der eingeleiteten Therapie eine wichtige Rolle. Die Entsc
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Koscielny, Jürgen, Christian von Heymann, Uwe Zeymer, et al. "Duale antithrombozytäre Therapie – Perioperativ absetzen oder weiterführen?" DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 142, no. 16 (2017): 1223–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-104372.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Bei Patienten nach akutem Koronarsyndrom wird die duale antithrombozytäre Therapie (DAPT) mit Acetylsalicylsäure und einem P2Y12-Adenosindiphosphat-Rezeptorblocker wie Clopidogrel, Prasugrel und Ticagrelor für eine Dauer von 12 Monaten in den Leitlinien empfohlen. Wenn diese Hochrisikopatienten sich einem chirurgischen Eingriff unterziehen müssen, herrscht oft Unsicherheit bezüglich der DAPT: Kann die Therapie ohne Unterbrechung fortgeführt werden? Wenn nein, welches Therapie-Karenzkonzept wird empfohlen? Was muss beim perioperativen Management beachtet werden? Meth
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Käfer, M., M. Palm, L. Zwank, B. Cakir, W. Puhl, and W. Käfer. "Welchen Einfluss hat das Implantat auf die perioperative Morbidität bei osteosynthetischer Versorgung pertrochantärer Femurfrakturen?" Zeitschrift für Orthopädie und ihre Grenzgebiete 143, no. 01 (2005): 64–71. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-832445.

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Schadewaldt, Verena, and Gunnar H. Nielsen. "Die Vorhersage postoperativer Schmerzen - ein Nutzen für das perioperative Schmerzmanagement?" Pflege 24, no. 2 (2011): 125–36. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000107.

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Abstract:
Die schmerztherapeutische Versorgung von chirurgischen Patienten ist trotz vorhandener Möglichkeiten sowohl von pflegerischer als auch ärztlicher Seite mangelhaft. Ziel dieser Arbeit ist es, durch Identifikation und Berücksichtigung von Schmerzprädiktoren Patienten mit einem erhöhten Risiko für starke postoperative Schmerzen frühzeitig zu erkennen und damit das pflegerische Schmerzmanagement zu verbessern. Neben der Identifizierung von Prädiktoren in der Literatur wurden mittels Querschnittstudie in einer Gelegenheitsstichprobe von 84 chirurgischen Patienten Variablen erhoben, die als Prädikto
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Ache, J., S. Rath, R. Schneider, H. Dralle, M. Bucher, and C. Raspé. "Relevante Eckpunkte der intraoperativen anästhesiologischen Diagnostik." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 142, no. 04 (2016): 375–85. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-109987.

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Abstract:
ZusammenfassungWährend eines operativen Eingriffs liegt das Hauptaugenmerk von Chirurgen und Anästhesisten auf der Patientensicherheit und bestmöglichen Versorgung des Patienten. Im Rahmen der interdisziplinären Zusammenarbeit ist in diesem Zusammenhang die intraoperative Kommunikation zwischen Chirurgen und Anästhesisten die Basis eines Fall-, Befund- und OP-Phasen-adaptierten Patientenmanagements. Die perioperative Überwachung des Patienten und die Durchführung diagnostischer Maßnahmen vonseiten der Anästhesie bilden einen essenziellen Grundstein für ein optimales Patientenmanagement. Die Er
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Doser, Martin, and Balthasar Eberle. "Präoperative Vorbereitung von Patienten mit Herz- und Gefäßkrankheiten für nicht-herzchirurgische Eingriffe." Therapeutische Umschau 66, no. 7 (2009): 525–30. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.66.7.525.

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Abstract:
Die präoperative Vorbereitung von Patienten mit Herz- und Gefäßkrankheiten wird mit Vorteil bereits vom Hausarzt eingeleitet. Für die perioperative Evaluation und Behandlung vor nicht-herzchirurgischen Operationen stehen aktuelle Richtlinien der American Heart Association und des American College of Cardiology (2007) zur Verfügung: Der Abklärungsgang wird anhand der Aktivität der kardialen Erkrankung, der körperlichen Leistungsfähigkeit, weiterer kardialer Risikoindikatoren und dem Risiko des Eingriffes festgelegt. Der stabile, asymptomatische, körperlich belastbare Patient kann in der Regel o
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Coburn, Mark. "Perioperative Versorgung älterer Patienten 2014 – Eine Guideline der Association of Anaesthetists of Great Britain and Ireland." Journal Club AINS 3, no. 04 (2015): 230–34. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1396663.

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Csuka, Brülhart, Zanetti, Trentz, and Kossmann. "Treatment of Femoral Neck Fractures with Duo Cup Prosthesis." Swiss Surgery 5, no. 2 (1999): 55–61. http://dx.doi.org/10.1024/1023-9332.5.2.55.

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Abstract:
An unserer Klinik wurde zwischen April 1992 und März 1994 bei 90 Patienten (Durchschnittsalter 80 Jahre, 49-99 Jahre) eine Duokopfprothese implantiert. Ziel der vorliegenden Studie war die Analyse des peri-/intraoperativen Verlaufs sowie des klinischen und radiologischen Resultates 3-24 Monate nach alloprothetischem Ersatz, insbesondere die Reintegration der Patienten ins gewohnte soziale Umfeld. Retrospektiv wurden Frakturursache, Vorerkrankungen, operative Belastung sowie postoperative Komplikationen untersucht. In einer standardisierten klinischen Untersuchung wurden 75% der Patienten mit H
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Sechtem, Udo, and Peter Ong. "Stabile Koronare Herzkrankheit." Der Klinikarzt 47, no. 11 (2018): 526–32. http://dx.doi.org/10.1055/a-0785-6845.

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Abstract:
ZusammenfassungDie optimale Therapie bei Patienten mit stabiler Angina pectoris ist umstritten. Der therapeutische Ansatz, eine verursachende epikardiale Stenose aufzudehnen oder zu überbrücken, ist gut nachvollziehbar. Die Ergebnisse der perkutanen Koronarintervention (PCI) und der Bypassoperation sind aber von Ausnahmen abgesehen prognostisch nicht besser als die einer konservativ-medikamentösen Therapie. Die PCI hat bezüglich der Symptomatik kurzfristig zwar leichte Vorteile im Vergleich zur antianginösen Therapie mit Kurzzeitnitraten, Calciumantagonisten und/oder Betablockern. Im Verlauf v
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Pfanner, Georg. "NOAKs perioperativ: gute Strategie – sichere Versorgung." Wiener klinisches Magazin 20, no. 2 (2017): 42–45. http://dx.doi.org/10.1007/s00740-016-0142-1.

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Laschat, Michael, Jost Kaufmann, and Frank Wappler. "Anästhesie bei Kindern und Jugendlichen mit Behinderung." AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 55, no. 02 (2020): 106–16. http://dx.doi.org/10.1055/a-0883-7326.

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Abstract:
ZusammenfassungDie sichere anästhesiologische Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit körperlichen oder geistigen Behinderungen ist zumeist zeitaufwendig und anspruchsvoll. In diesem Beitrag wollen wir auf Besonderheiten in der perioperativen Versorgung von behinderten Kindern und Jugendlichen hinweisen. Auf die Probleme bei der Anästhesie von Kindern mit Autismus-Spektrum-Störung, infantiler Zerebralparese und Trisomie 21 gehen wir im Anschluss näher ein.
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Vojnar, Benjamin, and Martin Zoremba. "Die fokussierte transthorakale Echokardiografie in der perioperativen Versorgung." AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 54, no. 02 (2019): 90–106. http://dx.doi.org/10.1055/a-0586-6146.

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Abstract:
ZusammenfassungMithilfe der fokussierten transthorakalen Echokardiografie (TTE) erhalten wir rasch und nichtinvasiv aktuelle Informationen zum hämodynamischen Status eines Patienten. Diese können nachfolgend unsere aktuelle Therapie und dadurch unser Risikomanagement beeinflussen. Postoperativ hat sich die TTE als Untersuchungsmethode im Aufwachraum und auf der Intensivstation bewährt, um lebensbedrohliche Ursachen für eine Kreislaufdepression zeitnah zu diagnostizieren. Akutpathologika wie eine Perikardtamponade oder die fulminante Pulmonalarterienembolie können so schnell erfasst und evtl. a
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Wiechert, Niklas, and Andreas Büscher. "Prozesse erfolgreich verändern." intensiv 29, no. 01 (2020): 33–46. http://dx.doi.org/10.1055/a-1254-3803.

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Abstract:
Voraussetzung für eine gute und sichere Versorgung von Patienten ist eine gut strukturierte und transparente Behandlung unter Einbeziehung von evidenzbasiertem Wissen. Dabei helfen Leitlinien und Standards, deren Umsetzung von entsprechend ausgebildeten Pflegekräften in den Kliniken begleitet wird. Am Beispiel der Leitlinie „Vermeidung der perioperativen Hypothermie“ beschreiben die Autoren, wie eine solche Implementierung gelingt.
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Vorwerk, C., V. Thieme, U. X. Kaisers, and U. C. Pietsch. "Präoperative Evaluation und anästhesiologisches Management bei Adipositas." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 04, no. 01 (2010): 20–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618694.

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Abstract:
ZusammenfassungAdipositas ist sowohl in medizinischer als auch in sozioökonomischer Hinsicht ein ständig wachsendes Problem der Industriestaaten. Der anästhesiologischen Versorgung adipöser Patienten kommt daher eine immer größere Rolle zu. Es ist notwendig, die besondere Pathophysiologie adipöser Patienten, deren Begleiterkrankungen und die mit morbider Adipositas assoziierten Komplikationen genau zu kennen. Eine fundierte präoperative Evaluation des perioperativen Risikos adipöser Patienten ermöglicht ein differenziertes Vorgehen in der perioperativen Betreuung, das zusammen mit einer gestei
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Biehl, Christoph, Hagen Maxeiner, Markus Rupp, and Christian Heiß. "Perioperatives Management des traumatisierten „Rheumatikers“ – Medikation." Aktuelle Rheumatologie 58, no. 01 (2018): 39–44. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-119414.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Versorgung traumatisierter Patienten hat durch Standardisierung zu einer Verbesserung im Outcome dieser Menschen geführt. Dennoch gibt es Personengruppen, die als Hochrisiko-Patienten bei Verletzungen und deren Therapie gelten. Patienten mit Erkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis müssen dazu gezählt werden. Mögliche krankheitsbedingte Instabilitäten, wie die der oberen Halswirbelsäule, aber auch Frakturen bei scheinbar inadäquaten Traumata (wie Rippenfrakturen bei Drehbewegungen, Chance-Frakturen der Wirbelsäule bei Stürzen vom Stuhl) müssen bei der diagnostischen Ab
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Kaufmann, Jost, Michael Laschat, Marcel Poels, and Robin Joppich. "Empfehlungen zur Verwendung von Opioiden bei Kindern während der perioperativen Versorgung." Journal Club AINS 09, no. 01 (2020): 58–66. http://dx.doi.org/10.1055/a-0984-4214.

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Lehr, A., U. Hötker, and St Rehart. "Einzeitige Komplex- und Kombinationsoperationen bei Patienten des rheumatischen Formenkreises." Arthritis und Rheuma 28, no. 03 (2008): 127–33. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1620105.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Zahl der operativen Eingriffe bei RA-Patienten ist hoch und steigt mit zunehmender Krankheitsdauer weiter an (21). Komplexoperationen (mehrere Eingriffe in einer anatomischen Region) und chirurgische Kombinationseingriffe (einzeitige beidseitige Interventionen) helfen den Patien-ten, weil sie operationsbedingte Ausfälle im Beruf und Privatleben minimieren. Die Lebensqualität steigt und psychologische Vorteile sind offenkundig. Operateur und Anästhesist führen eine individuell auf den Patienten zugeschnittene Operationsplanung durch, deren Ziel es ist, die Belastung des Patie
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Baur, Johannes, Michaela Ramser, Nicola Keller, et al. "Robotische Hernienchirurgie." Der Chirurg 92, no. 9 (2021): 809–21. http://dx.doi.org/10.1007/s00104-021-01450-5.

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Abstract:
ZusammenfassungDie endoskopische Versorgung von Umbilikal- und Inzisionalhernien hat sich in den vergangenen 30 Jahren an die Limitationen der konventionellen laparoskopischen Instrumente angepasst. Dazu gehört die Entwicklung von Netzen für die intraperitoneale Lage (intraperitoneales Onlay-Mesh, IPOM) mit antiadhäsiven Beschichtungen; allerdings kommt es bei einem beträchtlichen Teil dieser Patienten doch zu Adhäsionen. Minimal-invasive Verfahren führen zu weniger perioperativen Komplikationen, bei einer etwas höheren Rezidivrate. Mit den ergonomischen Ressourcen der Robotik, die abgewinkelt
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Schmitz-Rixen, T., M. Steffen, D. Böckler, and R. T. Grundmann. "Offene und endovaskuläre Versorgung des infrarenalen vs. juxtarenalen Bauchaortenaneurysmas." Gefässchirurgie 25, no. 7 (2020): 568–74. http://dx.doi.org/10.1007/s00772-020-00681-w.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund und Zielsetzung Die vorliegende Untersuchung geht der Frage nach, wie sich die perioperativen Ergebnisse bei elektiver Versorgung juxtarenaler abdomineller Aortenaneurysmen (AAA) von denen bei Versorgung infrarenaler AAA unterscheiden. Material und Methoden Datenbasis ist das AAA-Register des Deutschen Instituts für Gefäßmedizinische Gesundheitsforschung (DIGG) der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin (DGG) der Jahre 2013–2017 mit insgesamt 18.629 Patienten, 17.026 (91,4 %) mit infrarenalem und 1603 (8,6 %) mit juxtarenalem AAA. Bei den infrare
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Czarnetzki, Christoph, and Martin Tramèr. "Präoperative Abklärungen bei Patienten mit neurologischen Erkrankungen." Therapeutische Umschau 66, no. 7 (2009): 519–24. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.66.7.519.

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Abstract:
Patienten mit neurologischen Erkrankungen müssen sich häufig erkrankungsspezifischen chirurgischen Eingriffen unterziehen. Dazu gehören zum Beispiel orthopädische Eingriffe (Tenotomien, Positionskorrekturen von Gelenken), urologische Eingriffe bei Sphinkterstörungen, ORL Eingriffe (Tracheotomie), und plastisch-chirurgische Eingriffe für die Versorgung von Wunddefekten. Präoperativ sollten diese Patienten sorgfältig abgeklärt werden. Spezifische Untersuchungen, zum Beispiel Lungenfunktionstests, können insbesondere bei Patienten, welche sich einem Oberbauch- oder Thoraxeingriff unterziehen müss
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Buhmann, Volker, Guido Schüpfer, and Christoph Konrad. "Anästhesie für ambulantes Operieren." Therapeutische Umschau 74, no. 7 (2017): 389–97. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000931.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das ambulante Operieren ist eine Möglichkeit das Gesundheitssystem zu entlasten, ohne dabei eine qualitative Verschlechterung der Versorgung in Kauf nehmen zu müssen. Die Zahl der operativen Eingriffe, die routinemässig ambulant erbracht werden, steigt stetig an und gerade weil Länder wie die Schweiz und Deutschland im internationalen Vergleich diesem Trend noch immer hinterherhinken, ist mit einer deutlichen Zunahme ambulanter Operationen in den nächsten Jahren zu rechnen. Dieser Artikel soll den Anästhesisten in den Mittelpunkt stellen, der als perioperativer Mediziner eine
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Raunik, Bernhard, Maximilian Neuwirth, Florian Thalhammer, Werner Haslik, and Jakob Nedomansky. "Management der chirurgischen Therapie der fortgeschrittenen Hidradenitis suppurativa unter besonderer Berücksichtigung der perioperativen Antibiose – Eine Fragebogenstudie." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 52, no. 02 (2020): 107–15. http://dx.doi.org/10.1055/a-1076-0881.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Hidradenitis suppurativa (HS) ist eine chronische, wiederkehrende, entzündliche Erkrankung der Haut, welche Bereiche des Körpers befällt, die reich an apokrinen Schweißdrüsen sind. Ausgedehnte Erkrankungen bedürfen oft einer chirurgischen Therapie mit antibiotischer Begleitung. Verwendete Substanzen sind etwa Clindamycin, auch in Kombination mit Rifampicin, oder Tetracycline. Für die perioperative Anwendung gibt es derzeit kaum genaue Empfehlungen. Patienten/Material und Methoden Eine anonyme Fragebogenuntersuchung wurde durchgeführt, um den Status quo der perioperat
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Bernick, André, Jennifer Nieth, and Axel Wehrend. "Uroperitoneum beim Fohlen – eine Literaturübersicht." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 49, no. 01 (2021): 41–50. http://dx.doi.org/10.1055/a-1345-7148.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Uroperitoneum ist eine typische Erkrankung des neugeborenen Fohlens. Durch einen kongenitalen oder erworbenen Defekt im Harntrakt kommt es zur Ansammlung von Urin in der Bauchhöhle. Männliche Tiere sind öfter betroffen als weibliche. Am häufigsten entwickelt sich ein Uroperitoneum durch eine Zusammenhangstrennung in der dorsalen Harnblasenwand. Die Harnblase ist in 73,1 %, der Urachus in 21,6 % und die Ureteren in 5,2 % der Fälle betroffen. Erkrankte Fohlen zeigen meist 2–5 Tage post natum typische klinische Symptome wie reduziertes Allgemeinbefinden, umfangsvermehrtes Abdom
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Heim, Stricker, and Negri. "The Interdisciplinary Complications-Conference - A Simple Method of Quality Management." Swiss Surgery 8, no. 6 (2002): 243–49. http://dx.doi.org/10.1024/1023-9332.8.6.243.

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Abstract:
Qualitätssicherung ist heutzutage eine Pflicht. Dazu existieren spezielle Vereinigungen und verschiedene Dokumentationssysteme. Qualitätssicherung und Komplikationserfassung kann auch mit einfachen Mitteln am eigenen Spital erfolgen. Seit 1.1.95 werden am Spital Frutigen alle chirurgischen/orthopädischen Operationen prospektiv erfasst. Alle zwei Monate wird von den beiden Chefärzten/Operateuren eine Operationsstatistik mit Erfassung der Komplikationen in dieser Periode erstellt. Diese Statistik wird dann alle zwei Monate im Rahmen der interdisziplinären Komplikationenkonferenz vorgestellt. Die
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Thomé, Claudius. "Sagittales Profil der Wirbelsäule: Was ist sinnvoll, was gefährdet den Patienten, was ist Hype? Evidenz für Korrekturoperationen bei sagittaler Dysbalance." Die Wirbelsäule 03, no. 01 (2019): 63–66. http://dx.doi.org/10.1055/a-0759-9196.

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Abstract:
ZusammenfassungIn den letzten Jahren hat das sagittale Profil der Wirbelsäule zunehmend Beachtung gefunden und es konnten je nach Beckenkonfiguration unterschiedliche Wirbelsäulentypen identifiziert werden. Kommt es durch die fortschreitende Bandscheibendegeneration zu einer Entlordosierung der Lendenwirbelsäule, resultiert eine sagittale Dysbalance, oft im Sinne einer degenerativen Lumbalskoliose. Nicht selten forcieren Versteifungsoperationen diese Entwicklung iatrogen durch Fixierungen in entlordosierter Position. Fällt das C7-Lot vor die Hüftköpfe, spricht man von dekompensierter sagittale
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Thomé, Claudius. "Sagittales Profil der Wirbelsäule: Was ist sinnvoll, was gefährdet den Patienten, was ist Hype? Evidenz für Korrekturoperationen bei sagittaler Dysbalance." Arthritis und Rheuma 39, no. 02 (2019): 90–94. http://dx.doi.org/10.1055/a-0883-0684.

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Abstract:
ZusammenfassungIn den letzten Jahren hat das sagittale Profil der Wirbelsäule zunehmend Beachtung gefunden und es konnten je nach Beckenkonfiguration unterschiedliche Wirbelsäulentypen identifiziert werden. Kommt es durch die fortschreitende Bandscheibende-generation zu einer Entlordosierung der Lendenwirbelsäule, resultiert eine sagittale Dysbalance, oft im Sinne einer degenerativen Lumbalskoliose. Nicht selten forcieren Versteifungsoperationen diese Entwicklung iatrogen durch Fixierungen in entlordosierter Position. Fällt das C7-Lot vor die Hüftköpfe, spricht man von dekompensierter sagittal
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Bonsignore, Marzia, and Irit Nachtigall. "Infektionsprävention in der Anästhesie." AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 56, no. 07/08 (2021): 474–84. http://dx.doi.org/10.1055/a-1249-5093.

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Abstract:
ZusammenfassungDie anästhesiologische Versorgung von Patienten im OP beinhaltet viele Tätigkeiten, bei denen es zu Infektionen kommen kann. Die Händehygiene ist die effektivste Einzelmaßnahme zur Prävention nosokomialer Infektionen. Spender mit Händedesinfektionsmittel sollten gut erreichbar angebracht werden.Bei der Zubereitung von Infusionen und i. v. zu verabreichenden Medikamenten kann ein Eintrag von Mikroorganismen auch bei Beachtung aller hygienischer Vorgaben nicht vollkommen ausgeschlossen werden. Daher dürfen Parenteralia ohne Konservierungsmittel nur unmittelbar vor der Gabe, nicht
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Hempel, Sebastian, Pamela Püttmann, Christoph Kahlert, et al. "Ambulantes Drainagemanagement bei Patienten mit klinisch relevanter Pankreasfistel – eine nationale Erhebung." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 143, no. 03 (2018): 270–77. http://dx.doi.org/10.1055/a-0608-4432.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Die postoperative Pankreasfistel (POPF) zählt zu den häufigsten Komplikationen in der Pankreaschirurgie. Sie ist oftmals mit einem verlängerten Krankenhausaufenthalt, erhöhten Behandlungskosten und einer Reduktion an Lebensqualität verbunden. Ziel der vorliegenden Studie war es, die gängige Praxis bez. der Behandlung einer klinisch relevanten Pankreasfistel (CR-POPF) bundesweit zu erfassen und die Durchführung eines ambulanten Drainagemanagements zu evaluieren. Methoden Zur Erhebung des (ambulanten) Managements klinisch relevanter Pankreasfisteln und des ambulanten D
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Düzgünoglu, Muzaffer, Wolfgang Hönle, Alexander Scheller, and Alexander Schuh. "Gibt es Veränderungen in der Qualität bzw. Komplikationshäufigkeit in der Knieendoprothetik durch die Etablierung eines Endoprothesenzetrums?" Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 156, no. 05 (2018): 574–78. http://dx.doi.org/10.1055/a-0608-5195.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Ziel dieser Arbeit ist es, Veränderungen der Qualität bzw. Komplikationshäufigkeit in der Knieendoprothetik durch die Etablierung eines Endoprothesenzentrums (EPZ) zu untersuchen. Material und Methode Es handelt sich um eine retrospektive Studie, in der 100 Fälle in dem Jahr vor Einführung des EPZ an unserer Klinik (Gruppe I) mit 100 Fällen in dem Folgejahr nach Einführung des EPZ (Gruppe II) verglichen wurden. Die Daten wurden der elektronischen Patientenakte entnommen bzw. dem Entlassbrief der Rehaklinik. Es wurden die Parameter – die für die Etablierung eines EPZ
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Spielberger, J., F. Heid, I. Schmidtmann, et al. "Patient*innenzentrierte perioperative Versorgung: perioperative Prozessqualität, Effektivität von Schmerztherapie und Mobilisationsfortschritt nach Implementation eines Maßnahmenbündels bei Knietotalendoprothese." Der Anaesthesist, October 26, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/s00101-020-00874-8.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund In den USA wurde das Konzept des „perioperative surgical home“ initialisiert, in dem ein teamorientiertes Vorgehen einen umfassenderen und zügigeren Heilverlauf erzielen soll. Fragestellung Evaluation des Effekts eines interdisziplinären Maßnahmenbündels (patient*innenzentrierte perioperative Versorgung, PPV) auf Aspekte der Prozessqualität unter deutschen Rahmenbedingungen. Material und Methoden Nach Einführung des PPV-Maßnahmenbündels (1. Patient*innenseminar, 2. spezifische Chirurgietechnik, 3. spezifische Anästhesietechnik, 4. Physiotherapiebeginn am Operationst
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"Perioperative Versorgung – Wie erziele ich die effektivste präoperative Abschwellung?" Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 153, no. 03 (2015): 242. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1556923.

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"Die geburtshilfliche Anästhesie." Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 222, no. 03 (2018): 105. http://dx.doi.org/10.1055/a-0586-7540.

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Abstract:
Sowohl die perioperative als auch die peripartale Versorgung von Schwangeren ist –insbesondere in Deutschland – ein multidisziplinärer Akt mit verschiedensten Protagonisten, die zwar alle „das Wohl“ der Patientin und des Kindes im Sinne haben, damit aber oftmals aufgrund ihrer unterschiedlichen Schwerpunkte und Interessen -und manchmal sogar Weltanschauungen- zusammenprallen. An anästhesiologischen Themen rund um die Geburt und Schwangerschaft besteht – gemessen an den Besucherzahlen entsprechender Symposien und Kongresse – ein reges Interesse. Umso erstaunlicher also, dass bisher ein „echtes“
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von der Forst, M., S. Weiterer, M. Dietrich, et al. "Perioperatives Flüssigkeitsmanagement bei großen viszeralchirurgischen Eingriffen." Der Anaesthesist, October 9, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/s00101-020-00867-7.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Gabe intravasaler Flüssigkeiten gehört zu den Grundpfeilern der perioperativen Therapie und nimmt insbesondere bei großen viszeralchirurgischen Eingriffen maßgeblichen Einfluss auf das chirurgische Behandlungsergebnis. Ein adäquates perioperatives Flüssigkeitsmanagement kann durch Vermeidung von Hypo- und Hypervolämie dazu beitragen, das Risiko einer unzureichenden Gewebeperfusion als Treiber postoperativer Morbidität und Letalität signifikant zu reduzieren. Der effektive Umgang mit intravasal zugeführten Flüssigkeiten setzt dabei die Kenntnis der Substanzen sowie Maßnahmen
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"Höhere früh postoperative Kosten bei endovaskulärer Versorgung von thorakoabdominalen Aortenaneurysmata." Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 26, no. 03 (2021): 123–24. http://dx.doi.org/10.1055/a-1490-7310.

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Abstract:
Thorakoabdominale Aortenaneurysmata (TAAA) wurden seit den frühen 1950er-Jahren offen chirurgisch behandelt. 2001 wurde die erste endovaskuläre Therapie berichtet. Diese Methode war zunächst für Hochrisikopatienten reserviert, die Indikation für das Verfahren wurde dann aber unter der Erwartung einer geringeren Morbidität und perioperativen Mortalität ausgeweitet. Daten zu einem Kostenvergleich beider Methoden liegen für den Langzeitverlauf bislang nicht vor.
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