To see the other types of publications on this topic, follow the link: Peripher.

Journal articles on the topic 'Peripher'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the top 50 journal articles for your research on the topic 'Peripher.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Browse journal articles on a wide variety of disciplines and organise your bibliography correctly.

1

Hafner, Patricia, Özgür Yaldizli, and Thomas Baumann. "Schwindel aus neurologischer Sicht unter spezieller Berücksichtigung von Notfallsituationen." Therapeutische Umschau 70, no. 1 (2013): 12–14. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000356.

Full text
Abstract:
Schwindel ist ein häufiges Symptom und oft nicht einfach zuzuordnen. Wir beschränken uns im Folgenden auf gerichtetete Schwindelformen, d. h. Schwindel als Illusion einer Bewegung. Hauptaufgabe des Neurologen ist es, zentralnervöse, oft lebensbedrohliche Störungen von peripher-vestibulären zu unterscheiden. Eine potenziell auch lebensbedrohliche Erkrankung auszuschließen bedeutet dabei oft, eine benigne peripher-vestibuläre Erkrankung sicher diagnostizieren zu können. In Anlehnung an J. C. Kattah [1] und Kevin A. Kerber [2] schlagen wir mit dieser Übersicht eine diagnostische Vorgehensweise vor, welche durch klinische Beobachtung eine periphere Erkrankung zu erkennen oder den Verdacht auf eine zentrale Genese zu erhärten erlaubt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Diener, Suzie. "Akuter Schwindel: zentral versus peripher." Praxis 107, no. 2 (2018): 87–93. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002727.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Schwindel ist nach Kopfschmerzen eines der häufigsten Symptome, die zu einem Arztbesuch führen. Ausgehend von dieser Tatsache stellen sich ca. 25 % der Patienten mit akuten Schwindelbeschwerden in einer Notfallaufnahme vor. Die Herausforderung der betreuenden Kollegen besteht darin, ein akut zentral-vestibuläres Syndrom nicht zu übersehen, was verheerende Folgen mit sich bringen könnte. Eine sorgfältige und strukturierte Anamneseerhebung zusammen mit der klinischen Untersuchung trägt bereits zu ca. 90 % zur Diagnosestellung bei und ist sensitiver als die diffusionsgewichtete Kernspintomografie. Der Fokus der Anamnese liegt bei der Dauer der Symptome und deren Triggerfaktoren. Ein Bedside-Test, bestehend aus Kopfimpulstest, Nystagmusprüfung, Test auf Skew und zusätzliche Hörprüfung mittels Fingerreiben, hilft bei der differenzialdiagnostischen Eingrenzung im Hinblick auf die Differenzierung zwischen akutem zentralen und peripheren Schwindelsyndrom.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Schwarzenberg, H. "Lokale Fibrinolyse peripher arterieller Gefäßverschlüsse." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 169, no. 09 (1998): 227–35. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1015083.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Pabst, F., J. Machetanz, U. Gerk, G. Simonis, and S. Schellong. "Erkrankungen des peripher-vestibulären Systems." Der Internist 56, no. 1 (2014): 36–40. http://dx.doi.org/10.1007/s00108-014-3550-6.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Spreng, D., and N. Sigrist. "Monitoring eines Hundes mit traumatischem Hämoabdomen durch serielle Messung von abdominalem und peripher venösem Hämatokrit." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 35, no. 05 (2007): 371–74. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1622644.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung: Gegenstand und Ziel: Der Fallbericht beschreibt die serielle Messung und den Vergleich von peripher venösem Hämatokrit mit dem Hämatokrit der Abdominalflüssigkeit bei einem Hund mit traumabedingtem Hämoabdomen. Diese Methode half bei der Entscheidung zwischen konservativer und operativer Therapie. Material und Methoden: Bei einer 18 Monate alten Mischlingshündin wurde nach einem Autounfall mit Hämoabdomen vor und während der Stabilisation mit Flüssigkeitstherapie regelmäßig der abdominale und peripher venöse Hämatokrit bestimmt. Ergebnisse: Bei Präsentation betrug der peripher venöse Hämatokrit 39% und der abdominale Hämatokrit 42%. Nach Flüssigkeitstherapie sank der peripher venöse Hämatokrit auf 20%, während der abdominale Hämatokrit bei 40% stabil blieb. Die Hündin wurde konservativ behandelt. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Der Vergleich von Hämatokritwerten in abdominaler Flüssigkeit und venösem Blut kann hilfreich sein bei der Unterscheidung zwischen einer inaktiven abdominalen Blutung, die sich konservativ behandeln lässt, und einer ungestoppten abdominalen Blutung, die eine chirurgische Intervention notwendig macht.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Holtmann, S. "Die Arbeitsunfähigkeit bei peripher-vestibulären Störungen." Laryngo-Rhino-Otologie 66, no. 08 (1987): 437–39. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-998698.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Haußleiter, S., and M. Tegenthoff. "Peripher-neurogene Läsionen bei Diabetes mellitus." Aktuelle Neurologie 33, no. 10 (2006): 543–52. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-940077.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Jurna, I. "Zentrale Schmerzdämpfung durch peripher wirkende Analgetika." Der Schmerz 6, no. 1 (1992): 61–66. http://dx.doi.org/10.1007/bf02529696.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Welge-Lüssen, Antje, and Daniel Bodmer. "Schwindel – aus Hals-Nasen-Ohrenärztlicher Sicht." Therapeutische Umschau 70, no. 1 (2013): 15–19. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000357.

Full text
Abstract:
Schwindel und Gleichgewichtsstörungen, beides häufige Symptome, können oft anhand einer exakten Anamnese unterschieden werden. Diese ist auch richtungsweisend, um systematischen von unsystematischem Schwindel zu unterscheiden. Peripher vestibuläre Funktionenstörungen äußern sich typischerweise durch systematischen Drehschwindel, der je nach Ursache unterschiedlich lang persistiert und in der Regel von typischen Augenbewegungen, den Nystagmen, begleitet wird. Der Nystagmus ist beim Vorliegen von peripher vestibulären Funktionsstörungen richtungsbestimmt und meistens horizontal oder rotatorisch, wohingegend ein rein vertikaler Nystagmus an eine zentral vestibuläre Störung denken lassen muss, ebenso wie begleitende Kopfschmerzen oder zusätzliche Hirnnervenläsionen. Beim Vorhandensein von letzteren ist eine neurologische Untersuchung und gegebenfalls eine Bildgebung indiziert, um eine zentrale Pathologie auszuschließen. Typische peripher vestibuläre Funktionsstörungen wie der benigne, paroxysmale Lagerungsschwindel, die Neuronitis vestibularis und der Morbus Menière werden besprochen; ihre Diagnose und Therapie, ebenso ihre Therapie und die Diagnosestellung.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Mertes, N., M. Pfisterer, G. Winde, et al. "Eiweißorientierte peripher-venöse Ernährung nach operativem Trauma." Transfusion Medicine and Hemotherapy 16, no. 2 (1989): 60–66. http://dx.doi.org/10.1159/000222345.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
11

Walther, Leif Erik, Karl Hörmann, Marc Bloching, and A. Blödow. "Per Funktionsanalyse zur Ursache peripher-vestibulärer Störungen." NeuroTransmitter 23, no. 6 (2012): 36–50. http://dx.doi.org/10.1007/s15016-012-0203-7.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
12

Kempe, C., H. Dewes, A. Gauer, and N. Stasche. "Peripher reparatives Riesenzellgranulom im Bereich des Nasenbodens." HNO 49, no. 12 (2001): 1029–33. http://dx.doi.org/10.1007/s001060170008.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
13

Günther, H. J., H. D. Saeger, E. Hohner, et al. "Peripher-venöse bedarfsadaptierte parenterale Ernährung: Renaissance der Maltose?" Transfusion Medicine and Hemotherapy 17, no. 6 (1990): 300–304. http://dx.doi.org/10.1159/000222513.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
14

Brockmeier, Johannes, Jörg Carlsson, Sinisa Miketic, et al. "Lungenembolie mit paradoxer koronarer und peripher-arterieller Embolisierung." Medizinische Klinik 92, no. 1 (1997): 49–54. http://dx.doi.org/10.1007/bf03042283.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
15

De Bartolo, M., St Kiechl, G. Luef, et al. "Peripher autonome Potentiale: Wertigkeit bei der diabetischen Neuropathie." Klinische Neurophysiologie 25, no. 03 (1994): 196–99. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1060260.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
16

Schwalen, S., and J. Jörg. "Peripher autonome Potentiale: Norm werte unter verschiedenen Bedingungen." Klinische Neurophysiologie 24, no. 04 (1993): 242–46. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1060295.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
17

Zeiler, K., G. Schnaberth, and E. Auff. "Die asymptomatische Karotisstenose bei koronar/peripher gefäßkranken Patienten." European Surgery 17, no. 1-2 (1985): 3–8. http://dx.doi.org/10.1007/bf02656336.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
18

Hülse, R., C. Warken, A. Biesdorf, et al. "Prävalenz peripher-vestibulärer Erkrankungen bei Kindern in Deutschland." HNO 68, no. 5 (2019): 360–66. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-019-00747-6.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
19

Stange, R., M. Raschke, and U. Frerichmann. "Besonderheiten bei der Versorgung peripher gelegener Frakturen geriatrischer Patienten." Arthritis und Rheuma 30, no. 01 (2010): 40–44. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618004.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie steigende Lebenserwartung wird zu einer Häufung von osteoporotisch bedingten Frakturen und Verletzungen von geriatrischen Patienten führen. Die häufigste Ursache von Frakturen sind dabei Stürze in Kombination mit Osteoporose. Durch spezielle Implantate konnte zwar eine Verbesserung der Möglichkeiten in der operativen Therapie erreicht werden, der Patient im hohen Lebensalter ist jedoch häufig multimorbide und benötigt eine interdisziplinäre Versorgung mit anschließender geriatrischer Rehabilitation zur vollständigen Wiedereingliederung. Art der Zusatzerkrankungen und zusätzlicher, altersbedingter Degeneration aller Organe beeinflussen die Indikation zum operativen Vorgehen und die Wahl des Behandlungsverfahrens nachhaltig. Osteoporotische Frakturen sind durch Mehrfragment- und Splitterbrüche, ausgeprägte metaphysäre Defektzonen sowie typische Lokalisationen wie an Wirbelsäule, proximalem Femur, distalem Radius sowie proximalem Humerus gekennzeichnet. Die Indikation zur operativen Stabilisierung von Frakturen bei Patienten im höheren Lebensalter muss der individuellen Erkrankungsschwere, dem spezifischen Verletzungsmuster und den Fähigkeiten des Patienten, die rehabilitativen Maßnahmen aktiv zu unterstützen, Rechnung tragen. Intramedulläre Verriegelungsnagelsysteme bieten wesentliche Vorteile gegenüber anderen speziellen Verfahren in Bezug auf ein geringeres Operationstrauma und eine frühere Belastungsstabilität und sind der „goldene Standard“ für schaft- und gelenknahe Frakturen. Winkelstabile Formplatten weisen ein geringeres Risiko einer sekundären Fraktur-Dislokation auf, können häufig über einen minimal invasiven Zugang nach gedeckter Reposition verankert werden und bieten vor allem bei periprothetischen Frakturen – ohne Lockerung des Implantats – eine dauerhafte Stabilisierung.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
20

Feyertag, J., G. Strauß-Blasche, E. Böttcher, and W. Marktl. "Veränderungen peripher-physiologischer und psychologischer Parameter während einer Kur." Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 05, no. 01 (1995): 15–18. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1061944.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
21

Köhnke, A., C. Maier, S. Palm, and J. Barth. "Effekte von Morphin auf die Phagozytosefähigkeit peripher mononukleärer Zellen." Der Schmerz 13, no. 2 (1999): 121–26. http://dx.doi.org/10.1007/s004820050191.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
22

Umbach, R., B. Weidmann, J. Kohnke, M. Tontch, M. O. Tauchert, and J. D. Ringe. "Pulmonal- und peripher-arterielle Embolie bei offenem Foramen ovale." Intensivmedizin und Notfallmedizin 36, no. 3 (1999): 293–99. http://dx.doi.org/10.1007/s003900050241.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
23

Dinhobl, Ingrid. "Herzbeuteltamponade bei Frühgeborenen mit peripher inserierten zentralvenösen Kathetern (ZVK)." Pädiatrie & Pädologie 43, no. 1 (2008): 32–33. http://dx.doi.org/10.1007/s00608-008-0042-8.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
24

Hörmann, K., and L. E. Walther. "Diagnostik und Therapie der vestibulären Rezeptorfunktion." Nervenheilkunde 30, no. 09 (2011): 670–76. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628411.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungFür die Diagnostik der Rezeptorfunktion des peripher-vestibulären Systems stehen seitenspezifische Testverfahren zur Verfügung. Die Funktion der Bogengänge kann mit dem Kopfimpulstest (KIT) und mittels Video-KIT sowie anhand der thermischen Prüfung objektiviert werden. Zur seitenspezifischen, quantitativen Beurteilung der Funktion der Otolithenorgane setzen sich die vestibulär evozierten myogenen Potenziale (VEMP) durch. Die Einschätzung der Sakkulusfunktion erfolgt mit zervikalen (cVEMP), die Diagnostik des überwiegenden Utrikulusanteils mit okulären Ableitungen (oVEMP). Diese neuen diagnostischen Entwicklungen tragen wesentlich zur Differenzialdiagnostik peripher-vestibulären Störungen bei. So können mittels VEMP-Differenzierungen des Krankheitsbildes der Neuritis vestibularis erfolgen und die diagnostische Sicherheit beim Morbus Menière erhöht werden. VEMP sind pathognomonisch bei der Dehiszenz der oberen Bogengänge. Aus therapeutischer Sicht sind die langfristige, hochdosierte Betahistintherapie des Morbus Menière sowie die intratympanale Medikamentenapplikation bei Innenohrstörungen aktuell.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
25

Scharf, J., M. Rey, N. Schmiedl, and K. Stehr. "Herzbeuteltamponade als Komplikation der Anwendung von peripher perkutanen Silastic-Kathetern." Klinische Pädiatrie 202, no. 01 (1990): 57–59. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1025487.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
26

Wein, Berthold B., Christiane Neuschaefer-Rube, Gerlinde Fischer-Wein, Wolfgang Angerstein, Stanislav Klajman, and Rolf W. Günther. "Analyse der Ultraschallbildsequenzen von Zungenbewegungen peripher und zentral verursachter Schluckstörungen." Oto-Rhino-Laryngologia Nova 8, no. 2 (1998): 82–87. http://dx.doi.org/10.1159/000027817.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
27

Gebauer, B., U. Teichgräber, P. Podrabsky, A. Beck, and H. J. Wagner. "Ultraschall- und durchleuchtungsgesteuerte Implantation peripher inserierter zentral-venöser Katheter (PICC)." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 176, no. 03 (2004): 386–91. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-812737.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
28

Steurer, Johann. "Peripher venöse Katheter: Routinemässiger Wechsel nach drei Tagen nicht nötig." Praxis 102, no. 2 (2013): 117. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001176.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
29

Haensch, C. A., S. Schwalen, and J. Jörg. "Peripher autonome Potentiale: Klinische Anwendung in der Höhendiagnostik spinaler Prozesse." Klinische Neurophysiologie 27, no. 02 (1996): 92–95. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1060197.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
30

Herbertz, Simone, Sibylle Strenge, Steffen Syrbe, Andreas Merkenschlager, and Matthias Bernhard. "Rezidivierende Muskellähmungen." Kinder- und Jugendmedizin 6, no. 06 (2006): 369–70. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617931.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungRezidivierende Muskellähmungen geben oft Anlass zu einer ausgedehnten apparativen Diagnostik. Ein 14-jähriger Junge wurde mit Paresen im Bizeps- und Fußheberbereich nach Bagatelltrauma vorgestellt. Familienanamnestisch fielen rezidivierende passagere Lähmungen beim Kindesvater auf. Die Elektroneuro- und Elektromyographie (EMG/ENG) zeigten eine peripher-neurogene Schädigung. In der genetischen Untersuchung konnte mit dem Nachweis einer Deletion im Bereich des Peripheren Myelin Protein 22-Gens (PMP22) in der chromosomalen Region 17p11.2 der klinische Verdacht auf eine HNPP (hereditary neuropathy with liability to pressure palsies) bestätigt werden. Eine Duplikation des gleichen Gens verursacht eine HMSN 1A (hereditäre motorisch-sensorische Neuropathie Typ 1A).Bei fehlender kausaler Therapie ist die Vermeidung traumatischer Nervenläsionen von großer Bedeutung. Bei akuter Symptomatik kann TENS (transkutane elektrische Nervenstimulation) angewendet werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
31

Seibel, Ira, Daniela Nürnberg, Julia Löwen, Sibylle Winterhalter, Oliver Zeitz, and Antonia Joussen. "Peripher exsudative hämorrhagische Chorioretinopathie: Krankheitsverlauf, Diagnosestellung inklusive Weitwinkelbildgebung der assoziierten Erkrankungen altersabhängige Makuladegeneration und polypoidale Choriovaskulopathie, Therapie." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 235, no. 09 (2018): 994–1000. http://dx.doi.org/10.1055/a-0656-6867.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie PEHCR (peripher exsudative hämorrhagische Chorioretinopathie) ist eine Erkrankung, die sich klinisch besonders durch subretinale Blutungen, retinale Exsudate, retinale Pigmentepithelabhebungen (RPE-Abhebungen), exsudative Ablatio und Sub-RPE-Blutungen manifestiert. Die PEHCR-Läsion ist oft durch ihr polypoidales Muster charakterisiert, welches den Polypen der PCV (polypoidale Choriovaskulopathie) sehr ähnelt. Die Diagnosestellung erfolgt am besten mit einer Weitwinkel-ICGA (ICGA: Indocyaningrünangiografie). Bei ca. der Hälfte der Patienten werden am betroffenen Auge oder am Partnerauge makuläre Veränderungen in Form von Drusen bis hin zur exsudativen AMD (altersabhängigen Makuladegeneration) detektiert. Da es direkt zur PEHCR nur sehr wenig Literatur gibt, werden in dieser Arbeit zudem die im Rahmen der AMD beschriebenen peripheren Veränderungen, die mit Weitwinkelbildgebung untersucht wurden, diskutiert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
32

Luska, G., Ph Hendrickx, A. Kuhl, and P. Lichtlen. "Peripher venöse digitale Subtraktionsangiographie (DSA) zur Kontrolle von aortokoronaren Venenbypassgrafts (ACVB)." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 142, no. 01 (1985): 35–40. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1052596.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
33

Bender, H. G., and U. Nitz. "Schwierigkeiten in der Abgrenzung zwischen lokoregionär gewachsenem und peripher metastasiertem Mammakarzinom." Der Gynäkologe 32, no. 8 (1999): 594. http://dx.doi.org/10.1007/s001290050469.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
34

Oji-Zurmeyer, Julia, Clemens Ortner, Klaus Ulrich Klein, Günther Putz, and Stefan Jochberger. "Neuroaxiale Gabe von Morphin nach Sectio caesarea: ein Update." AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 56, no. 06 (2021): 439–47. http://dx.doi.org/10.1055/a-1204-5169.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungFür die Behandlung von Schmerzen nach Sectio caesarea (Wundschmerz, Nachwehen) stellt die neuroaxiale Morphingabe in Kombination mit peripher wirkenden Analgetika im angloamerikanischen Raum den Goldstandard dar. Damit kann eine langanhaltende Analgesie (bis zu 24 h) erreicht werden. Dieser Beitrag stellt den aktuellen Wissensstand zu diesem Thema dar und beschreibt die gegenwärtigen Empfehlungen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
35

Schreiber, Stefanie, Stefan Vielhaber, and Thomas Schelle. "Nervensonografie – eine neurologische Perspektive auf chirurgisch relevante Krankheitsbilder der peripheren Nerven." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 145, no. 06 (2020): 541–48. http://dx.doi.org/10.1055/a-1189-3627.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie Nervensonografie ist ein relativ neues und patientennahes Verfahren zur Visualisierung der peripheren Nerven von ihren distalen bis zu den proximalen Segmenten. Mithilfe dieser Methode gelingt die Auffindung und anatomisch genaue Lokalisation von peripher-nervalen Läsionen sowie deren ätiologische Zuordnung. Die Nervensonografie kann dabei nervale Engpasssyndrome und deren sekundäre Ursachen relativ sicher diagnostizieren. Auch operativ zu versorgende Faszikeltorsionen lassen sich mithilfe von Ultraschall nachweisen. Weitere Anwendungsgebiete eröffnen sich durch sonografisch geführte Interventionen am peripheren Nerven sowie im Rahmen der intraoperativen Anwendung als Navigationsverfahren. In der interdisziplinären Zusammenarbeit mit den chirurgischen Fachrichtungen liegt der Wert des Nervenultraschalls vor allem in der frühzeitigen Detektion von irreversiblen traumatischen Nervenschädigungen i. S. kompletter Nervendurchtrennungen, die eine frühzeitige operative Versorgung erforderlich machen. Für die neurologische Diagnostik relevant ist die Differenzierung zwischen verschiedenen Polyneuropathieformen. Der vorgelegte Übersichtsartikel soll eine Einführung in das Feld der Nervensonografie geben und die für die chirurgisch relevanten Krankheitsbilder des peripheren Nervensystems wesentlichen Ultraschallbefunde darstellen. Dieses neue bildgebende Verfahren wird zukünftig einer der Schlüssel für den Aufbau von interdisziplinären Kompetenzzentren zur Versorgung von Krankheitsbildern der peripheren Nerven sein.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
36

Gaulke, R. "Komplikationen bei fehlerhafter Versorgungsstrategie rheumatisch Erkrankter." Aktuelle Rheumatologie 43, no. 01 (2016): 37–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-116424.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDer orthopädische Rheumatologe muss als Generalist befähigt sein, Behandlungsstrategien zu entwickeln um den komplexen Erkrankungsmustern seiner Patienten gerecht zu werden. Neben umfassender Kennnisse der konservativen und operativen Therapie muss er gute Kenntnisse der immunsuppressiven Therapie aufweisen, um keine iatrogenen Komplikationen zu induzieren. Die Grundprinzipien der orthopädisch-rheumatologischen Versorgungsstrategie beinhalten als oberstes Ziel den Erhalt oder die Wiederherstellung der Selbstständigkeit sowie die Schmerzbefreiung des Patienten. Nach der Schmerzbefreiung kommt der Gehfähigkeit des Patienten die höchste Priorität zu. Die Funktion der Hand, an der auch fortgeschrittene Fehlstellungen häufig lange kompensiert werden, spielt gleichfall eine große Rolle bei der Selbstversorgung. Da die Effekte einer zentralen Korrektur auf die peripheren Gelenke deutliche ausgeprägter ist als umgekehrt, sollte grundsätzlich von zentral nach peripher korrigiert werden. Die Missachtung dieser Prinzipien führt zu vermeidbaren Komplikationen, welche an Fallbeispielen dargestellt werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
37

Dieterich, M. "Vitamin-B12-Mangel und funikuläre Myelose." Nervenheilkunde 26, no. 09 (2007): 769–73. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626924.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDer Vitamin-B12-Mangel ist charakterisiert durch Störungen an drei verschiedenen Organsystemen mit makrozytärer, hyperchromer, hämolytischer Anämie, Schleimhautatrophie des oberen Intestinaltraktes sowie Veränderungen an ZNS, Rückenmark und peripheren Nerven. Zu den zentral- und peripher-nervösen Störungen, die bei 40% der Patienten auch isoliert auftreten, zählen Enzephalopathie, Myelopathie und sensomotorische Polyneuropathie. Die Enzephalopathie beinhaltet psycho-pathologische Störungen vom leichten hirnorganischen Psychosyndrom mit Hirnleistungsminderung bis zur produktiven organischen Psychose und geht mit einer Leukoenzephalopathie einher, die sich im Kernspintomogramm (MRT) in Form ausgedehnter konfluierendern Läsionen der weißen Substanz äußert. Bei der funikulären Myelose kommt es zu Entmarkungsherden besonders an den Hintersträngen und Pyramidenbahnen des Zervikal- und Thorakalmarkes, die sich in der MRT als langstreckige, hyperintense, intraspinale Läsionen darstellen. Diese sind unter Substitution parallel zur klinischen Besserung teilweise reversibel. An die Möglichkeit einer Vitamin-B12-Hypovitaminose sollte bei klinischen Syndromen mit der Kombination von Hinterstrangsymptomen, Pyramidenbahnzeichen und Paresen mit verminderten/fehlenden Reflexen gedacht werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
38

Überall, Michael A., and Gerhard H. H. Müller-Schwefe. "Keine Evidenz für die Abschwächung der analgetischen Opioidwirkung durch peripher wirksame µ‑Opioidrezeptorantagonisten." Der Schmerz 34, no. 1 (2019): 84–85. http://dx.doi.org/10.1007/s00482-019-00427-y.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
39

Reuter, Iris, Rolf Haaker, and Martin Engelhardt. "Neuromuskuläre Veränderungen nach Trauma und Operation am Kniegelenk." Arthritis und Rheuma 27, no. 01 (2007): 24–26. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1619687.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungKnieverletzungen und die dadurch bedingten Operationen sind häufig und haben eine ökonomische Bedeutung. Knieverletzungen sind mit Muskelatrophie verbunden, die größer ist als man durch Inaktivitätsatrophie erwarten könnte. Durch veränderte peripher-sensorische Wahrnehmungen kommt es zu einer Reduktion des absoluten Krafteinsatzes und der aktiven Beweglichkeit, zu einer Veränderung der Muskelselektion sowie zu Verlängerungen neuromuskulärer Reaktionszeiten. Die Voraussetzungen zur korrekten Propriozeption sind jedoch nach Knietraumen und operativer Versorgung gegeben. Postoperative Übungen müssen es dem Patienten ermöglichen, alltagsnahe positive sensorische Erfahrungen zu sammeln.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
40

Egloff, Egle, and von Känel. "Therapie zentralisierter Schmerzstörungen." Praxis 98, no. 5 (2009): 271–83. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.98.5.271.

Full text
Abstract:
Schmerz ist ein Signal, das in der Regel durch eine periphere, körperliche Schädigung ausgelöst wird. Die schmerzperzeptierenden Strukturen des Nervensystems sind aber ihrerseits nicht inert sondern unterliegen – v.a. bei chronischer Einwirkung – einer Modulierbarkeit, welche ein eigenes Krankheitspotenzial in sich birgt und zu Schmerzkrankheiten beiträgt. Somatische Schmerzvorerfahrung (Priming, Wind-up), psychobiographische Prägung (Pain proneness) und Stressbelastung (Action proneness) sind die Hauptfaktoren, welche zu einer veränderten Schmerzverarbeitung des ZNS führen. Klinisch zeigt sich diese Entwicklung durch Schmerzsensibilisierung und Schmerzkonservierung. Bei vielen chronischen Schmerzpatienten liegt eine Mischung dieser sensibilisierenden Einflüsse vor. Im Gegensatz zur Therapie des akuten, peripher begründeten Schmerzes ist die Therapie chronisch-zentralisierter Schmerzstörungen stets nur in einem multimodalen Vorgehen realisierbar. Letztlich zielen alle Therapiemassnahmen darauf ab, die «anti-nozizeptiven» Anteile der zerebralen Schmerzmatrix zu stärken. Die Medikamentenlisten für neuropathische Schmerzen und somatoforme Schmerzen weisen verständlicherweise grosse Überlappungen auf. Psychotherapeutische Massnahmen dienen der verbesserten Schmerzkontrolle, emotionalen Entlastung und Verhaltensoptimierung. Dieser Artikel gilt als Fortsetzung und Vertiefung unseres Aufsatzes «Weder Descartes noch Freud», in dem wir uns bereits von einem allzu dichotomen Schmerzverständnis (organisch versus psychogen) verabschiedet haben [1].
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
41

Liessmann, Konrad Paul. "Die Schönen Dinge." Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft 54, no. 2 (2009): 11–22. http://dx.doi.org/10.28937/1000106155.

Full text
Abstract:
Ist von der Ästhetisierung der Lebenswelt die Rede, meint man damit in der Regel alle Versuche, den Alltag zu verschönern und mit Kunst, Design und ästhetischen Reizen anzureichern. Es gibt aber auch eine ästhetische Dimension des banalen Alltags selbst. Im ersten Teil des Aufsatzes wird die These vertreten, daß zwei Aspekte diese Ästhetik des Alltags wesentlich bestimmen: Das Ästhetische ist im Alltag entweder flüchtig und peripher oder es ist das Gewohnte und ständig Präsente. Entweder es ist überraschend, läßt sich aber nicht festhalten, oder es umgibt uns ständig, hat seinen Reiz aber längst verloren. In beiden Fällen kommt es zu keiner starken ästhetischen Erfahrung, sondern zu flüchtigen ästhetischen Empfindungen, die zwischen Spannung und Langeweile, Interesse und Desinteresse, Aufmerksamkeit und Ignoranz schwanken. Im zweiten Teil wird untersucht, was es bedeutet, wenn anspruchsvolle ästhetische Konzepte, wie sie etwa der Kunst zugrunde liegen, mit dem Alltag konfrontiert werden. Kunst kann dabei entweder als eine Möglichkeit, den Alltag zu unterbrechen, aufgefaßt werden, oder sie wird in den Alltag integriert. Dann aber unterliegt sie dessen Gesetzen und kann nur mehr peripher wahrgenommen werden. Als entscheidende Kategorie der Alltagsästhetik wird sich aber das Schöne erweisen. When we talk about making the everyday world more aesthetically pleasing, we generally mean all attempts to enrich daily life with art, design and aesthetic aspects. But there also is a certain aesthetic dimension to the banality of daily life. In the first part of the essay, I suggest that two aspects dominate aesthetics in daily life: Beauty is in everyday life either short-term and peripheral or is that to which we are used and which is omnipresent. Either it is surprising but ungraspable or it is always with us but has long since lost its allure. In both cases it does not result in a strong aesthetic experience but in short-term aesthetic sensitivities that alternate between excitement and boredom, interest and disinterest, attention and ignorance. In the second part of the essay I examine what it means if demanding aesthetic and artistic concepts are confronted with everyday life. Art can either be seen as interrupting daily life or can be integrated into the ordinary. Then art must follow the rules of the ordinary and can only be perceived as peripheral. Still, beauty emerges as a decisive category in the aesthetics of everyday living.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
42

Yamauchi-Yamada, Akiko, Takenobu Yamamoto, Yumi Nakayama, et al. "Peripher al immunological toler ance in molluscum contagiosum and induction of p53-dependent apoptosis." Journal of Dermatological Science 84, no. 1 (2016): e12. http://dx.doi.org/10.1016/j.jdermsci.2016.08.046.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
43

Patscheke, Jochen Henrik, Pauline Plenz, Stephan Ernst, and Jens-Peter Klußmann. "Video-Kopfimpulstest: geringer Nutzen zur Unterscheidung peripherer und zentraler Schwindel." Laryngo-Rhino-Otologie 97, no. 03 (2017): 181–88. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-122743.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Der Video-Kopfimpulstest (V-KIT) etabliert sich zunehmend in der Abklärung von Schwindel und Gleichgewichtsstörungen und ergänzt die Funktionsprüfung des Vestibulo-okulären Reflexes (VOR). Die Videoaufzeichnung soll eine objektive Auswertung ermöglichen und helfen, die Diagnose einer peripher-vestibulären Störung (PVS) zu sichern. Dies muss in der klinischen Routine noch bestätigt werden. Material und Methode In einer Beobachtungsstudie wurden 171 konsekutive, unselektierte Patienten mit Schwindel einer HNO-Universitätsklinik nach konventioneller klinischer und apparativer Abklärung unter Einschluss einer kalorischen Prüfung in Diagnosegruppen aufgeteilt. Zusätzlich wurde bei allen Patienten ein V-KIT in horizontaler Ausrichtung durchgeführt. Dieser wurde dann bezüglich der Größe des Gain, der Gain-Asymmetrie (GA) sowie des Auftretens von Catch-up Sakkaden (CS) in den Diagnosegruppen ausgewertet. Zusätzlich wurde die GA mit der aus der kalorischen Prüfung berechneten Seitendifferenz (Canal Paresis, CP) verglichen. Ergebnisse Bei den Patienten mit einseitiger PVS trat in 31 % ein pathologischer Gain (definiert als < 0,8) auf, die durchschnittliche GA betrug 4,53 % (± 16,7 %) und es traten bei 60 % CS auf. Bei den Patienten mit zentraler Schwindelgenese trat bei 28 % ein pathologischer Gain auf, die durchschnittliche GA betrug -1,56 % (± 17,9 %) und es traten bei 45 % CS auf. Isolierte Covert-Sakkaden traten nur vereinzelt auf. Die GA korrelierte nicht mit der Seitendifferenz aus der kalorischen Prüfung (p = 0,114). Schlussfolgerung Die klinisch wichtige Zuordnung einer zentralen oder peripher-vestibulären Schwindelursache ist an Hand des V-KIT in der untersuchten Kohorte nicht möglich.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
44

Pabst, Antje, Wiebke Curdt, Melanie Benz-Gydat, Silke Schreiber-Barsch, and Christine Zeuner. "Numeralität als soziale Praxis – forschungstheoretische Einordnung und empirische Zugänge." Zeitschrift für Weiterbildungsforschung 42, no. 3 (2019): 379–95. http://dx.doi.org/10.1007/s40955-019-00146-y.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Numeralität als Teil von Grundbildung wurde im deutschen Sprachraum bisher sowohl in der Wissenschafts- als auch in der Praxisdiskussion der Erwachsenenbildung nur peripher berücksichtigt. Ausgehend von diesem Befund, führt der Beitrag die einzelnen forschungstheoretischen und konzeptionellen Linien des Diskursraumes in einer Systematik zusammen. Zudem argumentiert der Beitrag für eine Erweiterung des Diskurses um den Ansatz einer subjektorientierten Grundbildung, der auf dem Konzept von Numeralität als soziale Praxis aufbaut. Erste Befunde aus zwei Forschungsprojekten zur Verschränkung von Numeralität mit Alter bzw. Behinderung können subjektive Begründungs- und Bedeutungszusammenhänge sowie die soziale Einbettung von Numeralität aufdecken.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
45

Ludolph, A., M. Spille, H. Masur, and C. Elger. "Befunde im peripher-motorischen System nach Stimulation der motorischen Wurzeln: Polyradikulitis, amyotrophe Lateralsklerose und Polyneuropathie." Klinische Neurophysiologie 19, no. 04 (1988): 255–59. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1060885.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
46

Lommatzsch, Claudia, Carsten Heinz, Joerg Michael Koch, Britta Heimes-Bussmann, Ursula Hahn, and Swaantje Grisanti. "Verändert sich die foveale avaskuläre Zone beim Glaukom?" Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 237, no. 07 (2020): 879–88. http://dx.doi.org/10.1055/a-1080-2900.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Vergleichende Beurteilung der fovealen avaskulären Zone (FAZ) mit ihrem Umfang und dem Azirkularitätsindex (AI) sowie der umgebenden Vessel Density bei Glaukomaugen im Vergleich zu gesunden Augen mit zusätzlicher Unterteilung nach Gesichtsfelddefekten an verschiedenen Stellen (zentral oder peripher). Material und Methoden Insgesamt wurden die Daten von 128 Augen ausgewertet. Dabei wurden zunächst Glaukomaugen (n = 74) mit gesunden Augen (n = 54) verglichen und im Weiteren Glaukomaugen mit einem zentralen Gesichtsfeldausfall (ZGD, n = 19) von Augen mit einem peripheren Gesichtsfelddefekt (PGD, n = 34) unterschieden. Die FAZ-Fläche, ihr Umfang und die Rundheit sowie die parafoveale Vessel Density (VD) wurden mittels der optischen Kohärenztomografie-Angiografie im oberflächlichen und tiefen Gefäßplexus berechnet. Ergebnisse Glaukomaugen haben im Vergleich zu gesunden Augen keine signifikante Veränderung der FAZ, ihres Umfangs oder der Zirkularität der avaskulären Zone. Unterteilt man jedoch die Glaukomaugen anhand der Gesichtsfeldausfälle, zeigt sich zum einen, dass die Augen mit einem zentralen Ausfall eine signifikant größere FAZ haben als die mit peripheren Ausfällen und dass der Umfang ebenfalls signifikant größer ist. Zum anderen zeigt der AI keinen signifikanten Unterschied in Abhängigkeit von der Lokalisation der Gesichtsfelddefekte. Die makuläre/foveale Vessel Density wird signifikant geringer bei der ZDG-Gruppe. Schlussfolgerungen Im Rahmen einer Glaukomerkrankung vergrößert sich die foveale avaskuläre Zone, wenn eine Zentralisierung des Gesichtsfelddefektes vorliegt und die Vessel Density nimmt im Bereich der Makula signifikant ab.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
47

Schuster, K., M. H. Erhard, and A. Pausenberger. "Untersuchungen zur postkolostralen Immunglobulin-G-Versorgung neugeborener Saugferkel mittels unterschiedlicher ELISA-Nachweissysteme." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 40, no. 02 (2012): 77–84. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623106.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Überprüft werden sollte die Anwenderfreundlichkeit, Praxistauglichkeit und Vergleichbarkeit der Ergebnisse des Colostrum Quality Counter (CQC), einer neuen Untersuchungsmethode für die postkolostrale Immunglobulin-G-(IgG-)Versorgung beim Saugferkel. Material und Methode: Blutproben von insgesamt 219 Saugferkeln aus vier Betrieben wurden mit drei verschiedenen ELISA-Testsystemen auf ihre IgG-Konzentrationen untersucht. Bei 30 Saugferkeln wurden darüber hinaus die IgG-Konzentrationen aus zentralvenös und peripher entnommenem Blut mit zwei Testsystemen bestimmt und verglichen. Zum Einsatz kamen der Colostrum Quality Counter (CQC, FarmulaONE, NL-Best), der interne IgG-ELISA des eigenen Lehrstuhls (MUC) und ein kommerziell erhältlicher IgG-ELISA (NAT; NatuTec, Frankfurt/Main). Ergebnisse: Die Einzelwerte aller drei Tests wichen deutlich voneinander ab, wobei MUC und NAT deutlich höhere Korrelationen zueinander aufwiesen als zum CQC. Die Messwerte des CQC lagen insgesamt deutlich höher und wiesen eine wesentlich größere Streuung auf. Die aus zentralvenösem und peripherem Blut ermittelten Messwerte differierten nicht signifikant. Klinische Relevanz: Der CQC ermöglicht eine einfache Probennahme auch bei größeren Strichprobenzahlen. Die Ergebnisse waren individuell sehr unterschiedlich mit einigen ungewöhnlich hohen Werten. MUC und NAT lieferten miteinander vergleichbare Messresultate und die bestimmten IgG-Konzentrationen zeigten eine deutliche Korrelation zueinander.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
48

Coy, Martin, Frank Zirkl, and Tobias Töpfer. "Peripher und doch global vernetzt. Das brasilianische Agrobusiness und seine Folgen für räumliche Prozesse und Arbeitswelten." WSI-Mitteilungen 72, no. 1 (2019): 31–38. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2019-1-31.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
49

Köhler, Berthold, Martin Knauer, William Clegg, Mark R. J. Elsegood, Bernard T. Golding та János Rétey. "Peripher substituierte Cobaloxime - die Struktur vonσ-Hexylbis[1,8-di(N-morpholino)octan-4,5-dioximato]pyridincobalt(III)". Angewandte Chemie 107, № 21 (1995): 2580–81. http://dx.doi.org/10.1002/ange.19951072115.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
50

Perini, Corina, Yvonne Stauffer, Margrit Grunder, Marianne Gandon, Barbara Dätwyler, and Virpi Hantikainen. "Die Bedeutung von Caring aus der Sicht von Patienten mit chronischen Wunden bei Peripher Arteriellen Verschlusskrankheiten." Pflege 19, no. 6 (2006): 345–55. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.19.6.345.

Full text
Abstract:
Diese Untersuchung beschreibt die Bedeutung von Caring aus der Sicht der Patienten mit chronischen Wunden bei Peripher Arteriellen Verschlusskrankheiten (PAVK). Folgende Fragestellungen wurden formuliert: 1) Welche Bedeutung haben chronische Wunden für die Alltagsbewältigung der Patienten? 2) Welche Bedeutung hat Caring für Patienten mit chronischen Wunden? Für die Untersuchung wurde der qualitative Forschungsansatz in Anlehnung an Mayring gewählt. Die Auswahl der zu befragenden Personen erfolgte nach der Methode der zweckgebundenen Stichprobe. Es wurden 12 Interviews durchgeführt bei sieben Frauen und fünf Männern im Alter zwischen 69 und 86 Jahren. Die Datenanalyse wurde mittels der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring vorgenommen. Die Ergebnisse zeigen, dass der Alltag der Patienten von den Auswirkungen der chronischen Wunden stark beeinträchtigt ist (u.a. infolge Schmerzen, Schlafmangel, eingeschränkter Mobilität) und verschiedene Bewältigungsstrategien eingesetzt werden (u.a. die Situationen annehmen, positives Denken, Hoffen). Bezüglich Caring: Diese Dimension der Pflege wurde von den Betroffenen sowohl im Kontakt mit Fachpersonen als auch mit den Angehörigen erlebt. Um das Erleben von Caring zu schildern, benützten die Patienten die gleichen Ausdrücke (beispielsweise «sich kümmern, mit jemandem sprechen») für das Verhalten der Angehörigen und das der Fachpersonen. Die Betroffenen erwarten von den Fachpersonen insbesondere eine wertschätzende Haltung. Diese wird von den Patienten häufig als «lieb und nett sein» umschrieben, eine von den Pflegenden wenig geschätzte Zuweisung. In dieser Untersuchung drückten die Patienten damit aber explizit aus, dass sie sich ernst genommen und umsorgt fühlten. Dies sind wichtige Voraussetzungen, damit die Patienten fähig sind, ihre Behandlungskonzepte zu verstehen und umzusetzen. Fazit: Caring hat einen maßgeblichen Einfluss auf die Qualität der Pflege und muss deshalb bewusster Bestandteil der Pflegehandlungen sein.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!