Academic literature on the topic 'Periprothetische Fraktur'

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Journal articles on the topic "Periprothetische Fraktur"

1

Fakler, J., P. Hepp, B. Marquaß, N. von Dercks, and C. Josten. "Ist der distale Femurersatz als extremitätenerhaltendes Verfahren nach komplexen Frakturen am distalen Femur geeignet?" Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 151, no. 02 (April 2013): 173–79. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1328424.

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Abstract:
Hintergrund: Der modulare distale Femurersatz wurde ursprünglich entwickelt, um eine belastbare und funktionelle untere Extremität nach Resektion gelenknaher primärer Knochentumoren mit großen knöchernen Defekten wiederherzustellen. Ziel der vorliegenden Untersuchung war es, die Indikationsstellung, Komplikationen und Funktion des distalen Femurersatzes nach komplexen Frakturen oder Frakturfolgen am distalen Femur zu erfassen und im Kontext vergleichbarer Studien zu bewerten. Patienten und Methode: 14 Patienten wurden retrospektiv untersucht, die aufgrund einer Fraktur oder Frakturfolgen mit ausgedehnten posttraumatischen Defekten des distalen Femurs mit einer Megaendoprothese versorgt wurden. Das Alter der Patienten zum Zeitpunkt der Operation betrug im Median 77,0 (IQB 70,0–81,5) Jahre (IQB: Interquartilbereich). Der mediane Nachuntersuchungszeitraum betrug 27,0 (IQB 13,5–37,5) Monate (Schwankungsbereich 10–49 Monate). Ergebnisse: Die Indikation zum distalen Femurersatz wurde in 3 Fällen nach periprothetischer Fraktur gestellt. In 3 Fällen war die Indikation eine Komplikation nach Osteosynthese einer periprothetischen Fraktur, in 8 Fällen waren Komplikationen nach Osteosynthese distaler Femurfrakturen der Grund für einen distalen Femurersatz. Die Implantation des distalen Femurersatzes erfolgte bei 5 Patienten zweizeitig, nachdem eine implantatassoziierte Infektion saniert wurde. Der Knee Society Score verbesserte sich im Median von präoperativ 20,0 (IQB 7,5–30,0) signifikant auf 80,0 (IQB 62,3–89,0) zum Zeitpunkt der Nachuntersuchung (p < 0,001). Komplikationen, die eine operative Revision erforderten, waren bei 7 der 14 Patienten (50 %) aufgetreten. Bei 2 Patienten traten Wundheilungsstörungen oder oberflächliche Infektionen auf, die chirurgisch behandelt werden mussten. Eine Ruptur des Streckapparats trat bei 1 Patientin auf, die sich im weiteren Verlauf auch eine periprothetische Fraktur zuzog. Bei 1 Patienten wurde eine frühzeitige Lockerung der femoralen Prothesenkomponente festgestellt. Die häufigste Komplikation war eine periprothetische Fraktur bei 4 Patienten. Drei Patienten verstarben ohne Zusammenhang zur Prothesenimplantation. Schlussfolgerung: Der distale Femurersatz ist eine wichtige Behandlungsoption zur Wiederherstellung einer funktionell belastbaren unteren Extremität bei ausgedehnten traumatischen und posttraumatischen Defekten. Insbesondere ältere Patienten erreichen dadurch in der überwiegenden Mehrzahl wieder ihre Gehfähigkeit. Die relativ hohe Komplikationsrate erfordert eine sehr sorgfältige Indikationsstellung.
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Heineck, J., and S. Rein. "Periprothetische kniegelenknahe Fraktur." Trauma und Berufskrankheit 11, S2 (February 7, 2009): 179–83. http://dx.doi.org/10.1007/s10039-008-1468-8.

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Gruner, A., T. Hockertz, and H. Reilmann. "Die periprothetische Fraktur." Der Unfallchirurg 107, no. 1 (January 1, 2004): 35–49. http://dx.doi.org/10.1007/s00113-003-0698-2.

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Dumpies, C., T. Conrad, I. Marintschev, and G. Hofmann. "Locking Attachment Plate – Erste Erfahrungen." Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 150, no. 03 (June 2012): 302–8. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1298530.

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Abstract:
Hintergrund: In dieser Arbeit stellen wir unsere ersten Erfahrungen in der Anwendung einer neuen, winkelstabilen Plattenosteosynthese vor: Locking Attachment Plate (LAP, Fa. Synthes, Oberdorf, Schweiz). Wir prüften, ob die LAP eine sinnvolle Ergänzung in der bisherigen technischen Versorgung periprothetischer Frakturen darstellt. Die LAP wird bei periprothetischen Frakturen mit stabil einliegender Endoprothese bzw. Frakturen um intramedulläre Implantate angewandt. Die Plattenosteosynthese wird z. B. auf eine 4,5-mm Locking Compression Plate (LCP) installiert. Über ihre 4 diagonal angebrachten Arme können Verriegelungs- oder Kortikalisschrauben winkelstabil, bikortikal um den Prothesenschaft in den Knochen eingebracht werden. Die LAP soll den lateralen Schraubenausbruch verhindern, den Prothesenschaft stabilisieren und somit die frühzeitige postoperative Mobilisierung der Patienten ermöglichen. Patienten und Methoden: Wir implantierten die LAP mittels operativer Frakturbehandlung in ORIF-Technik bei 17 Patienten mit periprothetischen Frakturen an Femur, Tibia und Humerus. Der Nachbeobachtungszeitraum betrug mindestens 13 Monate. Ergebnisse: Es entgingen 2 Patienten der Verlaufsbeobachtung, da sie wenige Wochen postoperativ aufgrund ihrer Begleitmorbiditäten starben. Insgesamt kam es in 2 von 17 Fällen zum Infektgeschehen (11,8 %). Es wurden 15 Patienten nachuntersucht. Davon erlangten 11 Patienten ihren ursprünglichen Bewegungsumfang (ROM) und 9 Patienten ihre Ausgangsmobilität wieder. Alle Patienten mit periprothetischen Humerusfrakturen verzeichneten muskuläre Defizite. In 5 von 15 Fällen (33,3 %) konnte zumindest radiologisch keine Frakturheilung festgestellt werden. Dennoch lag bei 14 von 15 Patienten das Implantat stabil ein, ohne Zeichen einer Implantat- oder Prothesenlockerung. Es trat kein Fall von Materialversagen auf. Schlussfolgerung: Periprothetische Frakturen sind eine immer häufiger werdende Komplikation beim alten, oft multimorbiden Patienten. Eine rasche therapeutische Intervention und die frühzeitige postoperative Mobilisierung tragen entscheidend zum Behandlungserfolg bei. Die ersten Ergebnisse in der Anwendung der LAP als neues Implantat zur Versorgung periprothetischer Frakturen an Femur, Tibia und Humerus sind vielversprechend. Es bedarf weiterer Studien, um zu zeigen, ob unsere insgesamt guten Ergebnisse in größeren Patientenkollektiven reproduzierbar sind und die LAP einen festen Stellenwert im technischen Repertoire zur Therapie periprothetischer Frakturen einnehmen kann.
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Barth, J., and O. Bertl. "Gelenknahe, periprothetische Fraktur bei liegender Knietotalendoprothese?Versorgung mit einem Ilizarov-Hybrid-Fixateur." Der Unfallchirurg 106, no. 10 (October 1, 2003): 856–59. http://dx.doi.org/10.1007/s00113-003-0645-2.

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Attinger, Marc, and Klaus Siebenrock. "Hüftgelenkersatz-Operationen: Grenze zwischen Normalverlauf und Komplikation." Praxis 103, no. 24 (November 1, 2014): 1439–46. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001853.

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Abstract:
Der Hüftgelenkersatz ist eine häufige und erfolgreiche Behandlung der symptomatischen Koxarthrose. Aufgrund der demografischen Entwicklung in der Schweiz muss in den kommenden Jahren mit einer deutlichen Zunahme des Bedarfs an Hüfttotalprothesen gerechnet werden. Die Standzeit der Hüfttotalprothese liegt bei ca. 85% nach 20 Jahren. Neue Prothesendesigns versuchen die Biomechanik des Kunstgelenks zu verbessern, weniger eigenen Knochen zu opfern und «minimal-invasive» Zugänge zum Hüftgelenk zu vereinfachen. Zu den schwerwiegenden Komplikationen in der Hüftprothetik gehören die Prothesenluxation, die aseptische Lockerung, der Protheseninfekt, die periprothetische Fraktur und das persistierende Hinken. Sie erfordern eine chirurgische Revision und sind meist mit erheblichem Aufwand verbunden. Entwickelt sich eine schmerzhafte Hüfttotalprothese, ist eine systematische und sorgfältige Abklärung notwendig. Die Zuweisung zum Spezialisten sollte deshalb früh in Erwägung gezogen werden.
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7

Hessler, Herbert, and Hans-Jörg Oestern. "Periprothetische Frakturen." OP-Journal 21, no. 2 (September 2005): 120–27. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-977762.

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Kobbe, H., Thomas Hockertz, and Heinrich Reilmann. "Periprothetische Frakturen." OP-Journal 22, no. 1 (April 2006): 22–26. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-979245.

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Raschke, M. J., and B. Schliemann. "Periprothetische Frakturen." Der Chirurg 91, no. 10 (September 24, 2020): 793. http://dx.doi.org/10.1007/s00104-020-01269-6.

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Stange, R., M. J. Raschke, and T. Fuchs. "Periprothetische Frakturen." Der Unfallchirurg 114, no. 8 (July 30, 2011): 688–96. http://dx.doi.org/10.1007/s00113-011-2024-8.

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Dissertations / Theses on the topic "Periprothetische Fraktur"

1

Gaßmann, Sarah. "Funktionelles Ergebnis hüftnaher periprothetischer Frakturen und primärerer Hüftendoprothesen anhand einer Vergleichsgruppen-Analyse." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-106778.

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Abstract:
Die periprothetische Fraktur ist eine schwerwiegende Komplikation nach Implantation einer Hüftendoprothese und stellt hohe Anforderungen an das Therapieregime, den Operateur und das Material. Die Wahl des Therapieverfahrenes ist vom Frakturtyp, der Knochenqualität, der Prothesenstabilität und vom Allgemeinzustand des Patienten abhängig. Die Vergleichbarkeit der Ergebnisse zwischen verschiedenen Studien wird einerseits durch die individuellen Therapiestrategien und andererseits durch die Vielzahl an unterschiedlichen Klassifikationen erschwert. Das in der vorliegenden Arbeit anhand einer Vergleichsgruppen-Analyse nachuntersuchte Studienkollektiv bestand aus n = 23 Patienten in der Hauptgruppe und n = 19 Patienten in der Kontrollgruppe, deren klinische Behandlung zwischen 2002 und 2008 am Uniklinikum Leipzig durchgeführt wurde. Hierbei handelte es sich hauptsächlich um geriatrische Patienten mit einem erhöhten Frauenanteil. Die Analyse erfolgte mit einer medianen Follow-Up Zeit der Nachuntersuchung von zwei Jahren. Im Vergleich zu in Literaturdaten angegebenen Ursachen für die Implantation einer Hüftendoprothese zeigte sich in der Hauptgruppe eine höhere Rate an Patienten mit ursprünglicher proximaler Femurfraktur im Vergleich zu Coxarthrose. Die Studie ergab darüber hinaus, dass ein hohes Patientenalter bei der Primärimplantation zu einer kürzeren Standzeit der Prothese führte (p = 0,01++). Zur periprothetischen Fraktur war häufig unterhalb der Prothesenspitze lokalisiert und in den überwiegenden Fällen durch ein Niedrig-EnergieTrauma in Verbindung mit prädisponierenden Faktoren bedingt. Im Widerspruch mit der Literatur ereignete sich die periprothetische Fraktur in unserer Untersuchung häufiger und zeitlich eher bei Patienten mit zementierter Hüftendoprothese als bei denjenigen mit nicht zementierter Endoprothese (Beals and Tower, 1996). Die operative Frakturversorgung erfolgt bei gelockerter Endoprothese durch einen Prothesenwechsel und bei fester Endoprothese durch eine Osteosynthese. Die unterschiedlichen Frakturtypen und Versorgungsarten führten nicht zu einem signifikant unterschiedlichen funktionellen Ergebnis der Patienten, wobei im Vergleich der Frakturtypen vom Trend her Patienten mit Johansson I Fraktur das beste funktionelle Resultat erreichten. Bezüglich der Komplikationsrate zeigte sich in der plattenosteosynthetisch versorgten Patientengruppe im Vergleich zu der durch einen Prothesenwechsel versorgten Gruppe eine signifikant erhöhte Rate an Revisionseingriffen. Im Unterschied zur Kontrollgruppe war die postoperative Komplikationsrate in der Hauptgruppe erhöht und das funktionelle Endergebnis in den Scoresystemen signifikant schlechter. Bei der Therapie der periprothetischen Fraktur traten trotz der guten objektiven Beweglichkeit, Schmerzen und Einschränkungen in der Gehfähigkeit auf, die zu einer deutlichen Reduktion der Alltagskompetenzen führten. Aus diesem Grund sollten die Ziele der Therapie periprothetischer Frakturen in der Frakturprävention, Therapieoptimierung und Nachsorgeverbesserung liegen. Zu achten ist dabei auf eine individuell ausreichende postoperative Schmerztherapie und intensive frühfunktionelle physiotherapeutische Behandlung mit Förderung der Selbstständigkeit, wobei eine weitere wissenschaftliche Begleitung und Analyse der Behandlungsergebnisse zukünftig wünschenswert wäre.
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Georgomanos, Evangelos [Verfasser], and Bernd [Akademischer Betreuer] Füchtmeier. "Neue Klassifikation periprothetischer Frakturen. Behandlungsergebnisse periprothetischer Frakturen bei liegender Hüftendoprothese - eine retrospektive Studie / Evangelos Georgomanos. Betreuer: Bernd Füchtmeier." Regensburg : Universitätsbibliothek Regensburg, 2012. http://d-nb.info/1026165598/34.

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Pürner, Friedrich. "Eine retrospektive Studie zur Behandlung von periprothetischen Frakturen." Diss., lmu, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-111034.

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4

Pürner, Friedrich. "Eine retrospektive Studie zur Behandlung von periprothetischen Frakturen." kostenfrei, 2010. http://d-nb.info/1000694445/34.

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Fabijani-Banjan, Renata [Verfasser], Bernd [Akademischer Betreuer] Füchtmeier, and Pompiliu [Akademischer Betreuer] Piso. "Neue Klassifikation periprothetischer Frakturen. Behandlungsergebnisse periprothetischer Frakturen bei liegender Knieendoprothese - eine retrospektive Studie / Renata Fabijani-Banjan. Betreuer: Bernd Füchtmeier ; Pompiliu Piso." Regensburg : Universitätsbibliothek Regensburg, 2012. http://d-nb.info/102616558X/34.

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Kostron, Johanna [Verfasser]. "Analyse der postoperativen Lebensqualität nach periprothetischen Frakturen bei Hüft- und Knieprothesen / Johanna Kostron." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2021. http://d-nb.info/1228861390/34.

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Goll, Philipp Karl Eberhard [Verfasser], and Edgar [Akademischer Betreuer] Mayr. "220 periprothetische Frakturen bei Hüftendoprothese Eine retrospektive Studie / Philipp Karl Eberhard Goll. Betreuer: Edgar Mayr." Regensburg : Universitätsbibliothek Regensburg, 2015. http://d-nb.info/1070996289/34.

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Gaßmann, Sarah [Verfasser], Bastian [Akademischer Betreuer] Marquaß, Dercks Nikolaus [Akademischer Betreuer] von, Stefan [Gutachter] Klima, and Geza [Gutachter] Pap. "Funktionelles Ergebnis hüftnaher periprothetischer Frakturen und primärerer Hüftendoprothesen anhand einer Vergleichsgruppen-Analyse / Sarah Gaßmann ; Gutachter: Stefan Klima, Geza Pap ; Bastian Marquaß, Nikolaus von Dercks." Leipzig : Universitätsbibliothek Leipzig, 2013. http://d-nb.info/1238365949/34.

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Brandt, Marvin [Verfasser], Jan [Gutachter] Geßmann, and Michael Paul [Gutachter] Hahn. "Intraoperative periprothetische Frakturen bei Patienten mit Schenkelhalsfraktur und Versorgung mit Duokopfprothese : eine Risikoanalyse und klinische Ergebnisse / Marvin Brandt ; Gutachter: Jan Geßmann, Michael Paul Hahn ; Medizinische Fakultät." Bochum : Ruhr-Universität Bochum, 2021. http://d-nb.info/1236852699/34.

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Gaßmann, Sarah. "Funktionelles Ergebnis hüftnaher periprothetischer Frakturen und primärerer Hüftendoprothesen anhand einer Vergleichsgruppen-Analyse." Doctoral thesis, 2012. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A11847.

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Abstract:
Die periprothetische Fraktur ist eine schwerwiegende Komplikation nach Implantation einer Hüftendoprothese und stellt hohe Anforderungen an das Therapieregime, den Operateur und das Material. Die Wahl des Therapieverfahrenes ist vom Frakturtyp, der Knochenqualität, der Prothesenstabilität und vom Allgemeinzustand des Patienten abhängig. Die Vergleichbarkeit der Ergebnisse zwischen verschiedenen Studien wird einerseits durch die individuellen Therapiestrategien und andererseits durch die Vielzahl an unterschiedlichen Klassifikationen erschwert. Das in der vorliegenden Arbeit anhand einer Vergleichsgruppen-Analyse nachuntersuchte Studienkollektiv bestand aus n = 23 Patienten in der Hauptgruppe und n = 19 Patienten in der Kontrollgruppe, deren klinische Behandlung zwischen 2002 und 2008 am Uniklinikum Leipzig durchgeführt wurde. Hierbei handelte es sich hauptsächlich um geriatrische Patienten mit einem erhöhten Frauenanteil. Die Analyse erfolgte mit einer medianen Follow-Up Zeit der Nachuntersuchung von zwei Jahren. Im Vergleich zu in Literaturdaten angegebenen Ursachen für die Implantation einer Hüftendoprothese zeigte sich in der Hauptgruppe eine höhere Rate an Patienten mit ursprünglicher proximaler Femurfraktur im Vergleich zu Coxarthrose. Die Studie ergab darüber hinaus, dass ein hohes Patientenalter bei der Primärimplantation zu einer kürzeren Standzeit der Prothese führte (p = 0,01++). Zur periprothetischen Fraktur war häufig unterhalb der Prothesenspitze lokalisiert und in den überwiegenden Fällen durch ein Niedrig-EnergieTrauma in Verbindung mit prädisponierenden Faktoren bedingt. Im Widerspruch mit der Literatur ereignete sich die periprothetische Fraktur in unserer Untersuchung häufiger und zeitlich eher bei Patienten mit zementierter Hüftendoprothese als bei denjenigen mit nicht zementierter Endoprothese (Beals and Tower, 1996). Die operative Frakturversorgung erfolgt bei gelockerter Endoprothese durch einen Prothesenwechsel und bei fester Endoprothese durch eine Osteosynthese. Die unterschiedlichen Frakturtypen und Versorgungsarten führten nicht zu einem signifikant unterschiedlichen funktionellen Ergebnis der Patienten, wobei im Vergleich der Frakturtypen vom Trend her Patienten mit Johansson I Fraktur das beste funktionelle Resultat erreichten. Bezüglich der Komplikationsrate zeigte sich in der plattenosteosynthetisch versorgten Patientengruppe im Vergleich zu der durch einen Prothesenwechsel versorgten Gruppe eine signifikant erhöhte Rate an Revisionseingriffen. Im Unterschied zur Kontrollgruppe war die postoperative Komplikationsrate in der Hauptgruppe erhöht und das funktionelle Endergebnis in den Scoresystemen signifikant schlechter. Bei der Therapie der periprothetischen Fraktur traten trotz der guten objektiven Beweglichkeit, Schmerzen und Einschränkungen in der Gehfähigkeit auf, die zu einer deutlichen Reduktion der Alltagskompetenzen führten. Aus diesem Grund sollten die Ziele der Therapie periprothetischer Frakturen in der Frakturprävention, Therapieoptimierung und Nachsorgeverbesserung liegen. Zu achten ist dabei auf eine individuell ausreichende postoperative Schmerztherapie und intensive frühfunktionelle physiotherapeutische Behandlung mit Förderung der Selbstständigkeit, wobei eine weitere wissenschaftliche Begleitung und Analyse der Behandlungsergebnisse zukünftig wünschenswert wäre.:Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG ...................................................................................................................................... 8 1.1 EINFÜHRUNG IN DIE THEMATIK ............................................................................................................ 8 1.2 ÄTIOLOGIE UND RISIKOFAKTOREN ....................................................................................................... 9 1.3 DIAGNOSTIK ..................................................................................................................................... 11 1.4 EINTEILUNGEN UND KLASSIFIKATIONEN ............................................................................................. 12 1.5 THERAPIE ......................................................................................................................................... 18 1.5.1 Prothesenwechsel ..................................................................................................................... 20 1.5.2 Plattenosteosynthese ................................................................................................................ 21 1.5.3 Retrograder Verriegelungsmarknagel ....................................................................................... 23 1.5.4 Fixateur externe ....................................................................................................................... 23 1.5.5 Cerclagen ............................................................................................................................... 24 1.5.6 Allgemeine Behandlungsziele ................................................................................................... 24 1.6 KOMPLIKATIONEN ............................................................................................................................. 25 1.7 FRAGESTELLUNG UND HYPOTHESE ..................................................................................................... 26 2 PATIENTEN UND METHODIK ........................................................................................................ 28 2.1 PATIENTENKOLLEKTIV ....................................................................................................................... 28 2.1.1 Hauptgruppe ............................................................................................................................ 28 2.2 KONTROLLGRUPPE ............................................................................................................................. 29 2.3 DATENERHEBUNG .............................................................................................................................. 30 2.4 DATENERFASSUNG ............................................................................................................................. 31 2.4.1 Fragebogen zur Krankengeschichte .......................................................................................... 31 2.4.2 Oxford Hip Score ..................................................................................................................... 31 2.4.3 Merle d´Aubigné-Score ............................................................................................................ 32 2.4.4 Harris Hip Score ...................................................................................................................... 33 2.5 STATISTIK ........................................................................................................................................ 35 3 ERGEBNISSE .................................................................................................................................... 37 3.1 HAUPTGRUPPE .................................................................................................................................. 37 3.1.1 Allgemeine Gruppenmerkmale .................................................................................................. 37 3.1.2 Art und Indikation der Endoprothese ........................................................................................ 39 3.1.3 Klassifikation und Trauma ....................................................................................................... 42 3.1.4 Komplikationen ........................................................................................................................ 50 3.1.5 Nachuntersuchungsergebnisse Hauptgruppe............................................................................. 53 3.1.6 Vergleich der Scoreergebnisse.................................................................................................. 63 3.2 KONTROLLGRUPPE ............................................................................................................................. 64 3.2.1 Allgemeine Gruppenmerkmale .................................................................................................. 64 7/ 112 3.2.2 Art und Indikation der Endoprothese ........................................................................................ 65 3.2.3 Komplikationen ........................................................................................................................ 67 3.2.4 Nachuntersuchungsergebnisse Kontrollgruppe ......................................................................... 68 3.3 VERGLEICH DER ERGEBNISSE VON HAUPT- UND KONTROLLGRUPPE .................................................... 74 4 DISKUSSION ..................................................................................................................................... 76 4.1 ALLGEMEINE GRUPPENMERKMALE..................................................................................................... 76 4.2 INDIKATION DER ENDOPROTHESE UND STANDZEIT .............................................................................. 78 4.3 PERIPROTHETISCHE FRAKTUR ............................................................................................................ 79 4.5 POSTOPERATIVER VERLAUF ............................................................................................................... 82 4.6 ERGEBNISSE DER NACHUNTERSUCHUNG ............................................................................................. 84 4.7 AUSBLICK ........................................................................................................................................ 87 5 ZUSAMMENFASSUNG ..................................................................................................................... 89 6 LITERATURVERZEICHNIS ............................................................................................................. 91 7 ABBILDUNGSVERZEICHNIS .......................................................................................................... 98 8 TABELLENVERZEICHNIS ............................................................................................................ 100 9 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ...................................................................................................... 101 10 ANLAGEN ........................................................................................................................................ 102 10.1 OXFORD HIP SCORE .................................................................................................................... 102 10.2 SCORE NACHMERLE DÁUBIGNÉ UND POSTEL............................................................................... 104 10.3 HARRIS HIP SCORE ...................................................................................................................... 105 10.4 FRAGEBOGEN-PRIMÄRPROTHESE ................................................................................................. 106 10.5 FRAGEBOGEN-PERIPROTHETISCHE FRAKTUR ................................................................................ 108 11 ERKLÄRUNG ÜBER DIE EIGENSTÄNDIGE ABFASSUNG DER ARBEIT ............................... 110 12 DANKSAGUNG ............................................................................................................................... 111 13 LEBENSLAUF ................................................................................................................................. 112
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Book chapters on the topic "Periprothetische Fraktur"

1

Meyer, Rainer-Peter, Fabrizio Moro, and M. Flury. "Periprothetische Fraktur bei Schultertotalprothese nach 20 Jahren idealer Funktion." In Traumatologie am Schultergürtel, 233–37. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-21818-7_50.

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2

Scherer, M. A., and R. Ascherl. "Die intraoperative, periprothetische Fraktur — eine Analyse von 1285 Revisionen und 184 zementfreien Erstimplantationen." In Zurück in die Zukunft, 300–301. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-55611-1_114.

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3

Perlick, C., H. G. Simank, D. Brocai, M. Lukoschek, I. P. Hoellen, M. Knöferl, M. Alefeld, et al. "Periprothetische Frakturen." In Hefte zur Zeitschrift „Der Unfallchirurg“, 185–203. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-60025-8_4.

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4

Erhardt, J. B., and M. S. Kuster. "Periprothetische Frakturen." In Orthopädie und Unfallchirurgie, 49–59. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-13111-0_5.

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5

Oestern, H. J., F. Balz, G. Kelsch, J. Nothwang, Chr Ulrich, R. Spitaler, A. Janousek, et al. "Periprothetische Frakturen." In Hefte zur Zeitschrift „Der Unfallchirurg“, 151–59. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-59506-6_14.

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6

v. Foerster, G., R. Volkmann, C. Bretschneider, S. Fritz, K. Weise, Th J. Hockertz, A. Gruner, et al. "Periprothetische Frakturen." In Hefte zur Zeitschrift „Der Unfallchirurg“, 359–69. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-59506-6_32.

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7

Perka, Carsten, and Sven Märdian. "Knieendoprothetik: periprothetische Frakturen." In AE-Manual der Endoprothetik, 1–19. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-55485-2_44-1.

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8

Prodinger, Peter Michael, Norbert Harrasser, and Rüdiger von Eisenhart-Rothe. "Schaftwechsel bei der periprothetischen Fraktur." In Hüfte, 137–48. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-62085-4_12.

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9

Fink, Bernd. "Schaftwechsel bei periprothetischen Frakturen." In Femorale Revisionsendoprothetik, 223–37. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-62954-3_13.

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10

Reindl, R., and J. Schatzker. "Hüftgelenk und Femur: Periprothetische Frakturen." In Tscherne Unfallchirurgie, 433–49. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-68741-2_15.

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