Academic literature on the topic 'Permeabilitätsbarriere'

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Journal articles on the topic "Permeabilitätsbarriere"

1

Landmann, Lukas. "Die Permeabilitätsbarriere der Haut." Pharmazie in Unserer Zeit 20, no. 4 (1991): 155–63. http://dx.doi.org/10.1002/pauz.19910200407.

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Schneider, H., A. Dick, and M. Schatz. "Angeborene Ichthyosen: Warum Lipide in der obersten Hautschicht lebenswichtig sind." Kinder- und Jugendmedizin 19, no. 04 (August 2019): 263–69. http://dx.doi.org/10.1055/a-0914-6222.

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Abstract:
ZusammenfassungIchthyosen sind Verhornungsstörungen, denen eine verminderte Permeabilitätsbarriere der Haut zugrunde liegt. Erhöhter Wasserverlust über die Epidermis bewirkt dabei eine kompensatorische Hyperproliferation mit übermäßiger Schuppenbildung. Mutationen verschiedener Gene wurden als Krankheitsursache beschrieben. Unterschieden wird zunächst zwischen Ichthyosen im Rahmen bestimmter Syndrome und nicht-syndromalen Ichthyosen, die allein die Haut betreffen, sowie zwischen perinatal noch nicht sichtbaren Ichthyosen und solchen, die mit angeborener Symptomatik – insbesondere mit dem Bild des Kollodiumbabys – einhergehen (Ichthyosis congenita). Obwohl später Blickdiagnosen die Regel sind, stellt im Falle eines Kollodiumbabys die Abgrenzung von anderen kutanen oder metabolischen Krankheiten eine Herausforderung dar. Differenzialdiagnostisch sind histologische und molekulargenetische Untersuchungen hilfreich. Lebensbedrohliche Initialsymptome, vor allem Störungen im Wasser- und Elektrolythaushalt, können intensivmedizinische Maßnahmen erfordern. Nach klinischer Stabilisierung steht die Pflege der meist sehr trockenen Haut im Vordergrund. Dazu gehören Bäder, welche die Hautabschuppung fördern, sowie rückfettende Salben. Manchmal ist außerdem eine systemische Behandlung mit Retinoiden notwendig. Salizylsäurehaltige Externa sollten im Säuglingsalter wegen der Gefahr einer Salizylatintoxikation nicht zum Einsatz kommen.
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Dissertations / Theses on the topic "Permeabilitätsbarriere"

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Witt, Magdalena [Verfasser]. "Die Rolle von Pimecrolimus und Betamethason bei der Normalisierung der gestörten epidermalen Permeabilitätsbarriere beim atopischen Ekzem / Magdalena Witt." Kiel : Universitätsbibliothek Kiel, 2012. http://d-nb.info/1020283580/34.

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2

Uhlig, Sonja. "Irritabilität und Regeneration der epidermalen Permeabilitätsbarriere in Abhängigkeit vom weiblichen Zyklus und dem psychischen Wohlbefinden." Doctoral thesis, 2008. https://repositorium.ub.uni-osnabrueck.de/handle/urn:nbn:de:gbv:700-2008062012.

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Abstract:
Es gibt Hinweise darauf, dass der weibliche Zyklus in unterschiedlicher Weise die Barrierehomöostase beeinflusst. Zudem wurden Assoziationen zwischen ausgeprägtem psychischen Stress und der Barrierehomöostase dokumentiert sowie die beeinflussende Wirkung des Serumcortisols diskutiert. In dieser Arbeit wurde getrennt voneinander untersucht, ob die Irritabilität der epidermalen Barriere nach chemischer und physikalischer Irritation vom Menstruationszyklus bzw. vom "alltäglich" wahrgenommenen psychischen Wohlbefinden oder vom ausgeschütteten Cortisol abhängig ist. Methode: Die Barrierefunktion wurde in verschiedenen Zyklusphasen (späte Follikel-, späte Lutealphase) hautphysiologisch erfasst; die Hautreaktion visuell beobachtet. Zur Irritation wurden Natriumlaurylsulfat, Natronlauge, Isopropylalkohol, Pyramidenarray und Tapestripping eingesetzt. Die Studie wurde an hautgesunden Probandinnen mit regelmäßigem Zyklus durchgeführt, die keine hormonellen Kontrazeptiva verwendeten. Das psychische Befinden wurde mittels Fragebogen dokumentiert, die Cortisolkonzentration im Speichel erfasst. Ergebnis: Es fanden sich nach 20-minütiger NaOH-Exposition in der Lutealphase hoch signifikant höhere TEWL-Werte. Bei den anderen Irritationen fanden sich keine signifikanten Unterschiede. Der Vergleich des Zeitpunktes des höheren vs. des niedrigeren psychische Wohlbefindens sowie der Vergleich der Zeitpunkte der höheren vs. der niedrigeren Cortisolwerte ergab keine relevanten Unterschiede. Schlussfolgerung: Die Ergebnisse liefern Hinweise darauf, dass bei einigen angewendeten Irritationsverfahren eine mit dem Zyklus assoziierte Variation der Irritabilität existiert, wobei die Reaktion des Hautorgans auf den schädigenden Einfluss in der lutealen Phase stärker als in der Follikelphase ist. Dagegen scheint eine Assoziation zwischen dem "alltäglichen" psychischen Befinden bzw. dem Speichelcortisol und der Irritabilität bzw. der Regeneration nicht gegeben.
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Damer, Klaus. "Epidermale Permeabilitätsbarriere: Irritabilität und Regeneration in Abhängigkeit von psychischen Faktoren, Regeneration unter impermeablen und semipermeablen Handschuhmaterialien." Doctoral thesis, 2006. https://repositorium.ub.uni-osnabrueck.de/handle/urn:nbn:de:gbv:700-2006080228.

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Abstract:
Das Tragen von Schutzhandschuhen gilt als wichtigste Maßnahme zum Schutz der Haut vor beruflichen Risiken. Bei langen Tragezeiten können luft- und wasserdampfundurchlässige (impermeable) Schutzhandschuhe nachteilige Wirkungen entfalten und zu irritativen Hautschäden führen. Besonders negativ wirkt dieser Effekt bei bereits bestehenden Dermatosen, da eine impermeable Abdeckung der Haut die Hautregeneration hemmt und weitere Schädigungen hervorruft. In der vorliegenden Arbeit wurde untersucht, wie eine Abdeckung mit semipermeablen Materialien im Vergleich zu impermeablen Materialien auf die Regeneration der Haut wirkt. Bei einem Kollektiv von 25 Probanden wurden experimentell induzierte, irritative Hautschäden mit impermeablen und semipermeablen Materialien abgedeckt. Die Regeneration der Haut wurde mittels nichtinvasiver, hautphysiologischer Messungen erfasst. Zudem wurde der Einfluss der Affektregulation (Handlungs- vs. Lageorientierung) auf den Heilungsverlauf der Haut untersucht. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigten, dass die Heilungsprozesse der Haut unter semipermeablem Material nicht beeinträchtigt wurden und zum Teil sogar besser verliefen als an Teststellen, die nicht abgedeckt waren. Impermeable Materialien verzögerten hingegen die Regeneration der Haut. Als weiteres Ergebnis konnte gezeigt werden, dass die Regeneration der Haut bei Handlungsorientierten nach Misserfolg rascher verlief als bei Lageorientierten nach Misserfolg.
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Uhlig, Sonja [Verfasser]. "Irritabilität und Regeneration der epidermalen Permeabilitätsbarriere in Abhängigkeit vom weiblichen Zyklus und dem psychischen Wohlbefinden : hautphysiologische und psychologische Untersuchungen / vorgelegt von Sonja Uhlig." 2008. http://d-nb.info/989336697/34.

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Damer, Klaus [Verfasser]. "Epidermale Permeabilitätsbarriere : Irritabilität und Regeneration in Abhängigkeit von psychischen Faktoren ; Regeneration unter impermeablen und semipermeablen Handschuhmaterialien ; psychologische und hautphysiologische Untersuchungen / vorgelegt von Klaus Damer." 2006. http://d-nb.info/980738962/34.

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Pierstorff, Barbara [Verfasser]. "Die Protein-Lipid-Bindung in der epidermalen Permeabilitätsbarriere : Entwicklung von Methoden zur massenspektrometrischen Identifizierung der Protein-Lipid-Bindungsstellen und Entwicklung von Inhibitoren der humanen epidermalen ω-Hydroxylase [Omega-Hydroxylase] / vorgelegt von Barbara Pierstorff." 2005. http://d-nb.info/977825892/34.

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Ridders, Michael. "A genetic system to study the nuclear pore complex permeability barrier of the yeast Saccharomyces cerevisiae." Doctoral thesis, 2012. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-000D-EF85-4.

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Kayser, Andreas [Verfasser]. "Herkunft, Auftreten und Visualisierung von Permeabilitätsbarrieren in einer Gaslagerstätte in Sandsteinen des Rotliegenden (südliches Permbecken, Deutschland) : Bedeutung für Diagenese, Fluidfluß und Produktion / vorgelegt von Andreas Kayser." 2006. http://d-nb.info/981455077/34.

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Book chapters on the topic "Permeabilitätsbarriere"

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Proksch, E. "Die Haut als Abwehrorgan: physikalisch-mechanische Permeabilitätsbarriere." In Dermatologie an der Schwelle zum neuen Jahrtausend, 3–4. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-57191-6_1.

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Proksch, E. "Einfluß topischer Substanzen auf die Reparatur der Permeabilitätsbarriere der Haut." In Dermatologie, 620–22. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-71974-5_149.

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