Academic literature on the topic 'Personenwahrnehmung'

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Journal articles on the topic "Personenwahrnehmung"

1

Soellner, Renate, and Ute Gabriel. "Typisch »Kiffer«? Stereotype und Personenwahrnehmung." SUCHT 54, no. 1 (2008): 32–37. http://dx.doi.org/10.1024/2008.01.06.

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Abstract:
<span class="fett">Fragestellung:</span> Gibt es ein Cannabisstereotyp, das sich auf die leistungsbezogenen Erwartungen von Lehrern auswirkt? </p><p> <span class="fett">Methodik:</span> 285 Probanden beurteilten in einem länderübergreifenden Experiment einen 16-Jährigen anhand verschiedener Aussagen zum schulspezifischen Verhalten. Der Junge wurde zusätzlich entweder als gelegentlicher Cannabiskonsument oder als »Schwarzfahrer« beschrieben. </p><p> <span class="fett">Ergebnisse:</span> In der Bedingung des gelegentlichen Cannabiskonsumenten wurde der Schüler als weniger leistungsbereit, weniger leistungsfähig und weniger kooperationsbereit eingestuft. </p><p> <span class="fett">Schlussfolgerungen:</span> Gleichwohl empirische Belege eines amotivationalen Syndroms fehlen, hält sich das Bild des antriebslosen »Kiffers« und beeinflusst die Erwartungen von Lehrern.
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2

Schweinberger, Stefan R., and Dana Schneider. "Wahrnehmung von Personen und soziale Kognition." Psychologische Rundschau 65, no. 4 (2014): 212–26. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000225.

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Abstract:
Soziale Wahrnehmung, Kommunikation und Interaktion erfordern eine effiziente Analyse und Repräsentation personenbezogener Informationen. Dabei transportieren vor allem Gesichter und Stimmen eine Vielzahl sozial relevanter Informationen, etwa über die Identität einer Person, Emotionen, Geschlecht, Alter, Attraktivität, ethnische Zugehörigkeit oder momentaner Aufmerksamkeitsfokus. Trotz dieses Wissens sind die perzeptuellen Mechanismen der Wahrnehmung komplexer sozialer Stimuli erst in den letzten Jahren systematischer untersucht worden. Diese Entwicklung wurde vorallem durch (1) die Verfügbarkeit sophistizierter Reizmanipulationstechniken (z. B. Bild-, Video- und Stimmen-Morphing, Karikierung, und Mittelungstechniken) sowie (2) die Verfügbarkeit von Messmethoden der kognitiven und sozialen Neurowissenschaften ermöglicht. In diesem Artikel fassen wir den aktuellen Forschungsstand der Wahrnehmung von Personen, besonders bezüglich Gesichter und Stimmen, zusammen. Dabei diskutieren wir ausgewählte Beispiele aktueller Forschung, und legen dar, wie sich die Personenwahrnehmung zu einem zentralen Thema psychologischer Forschung entwickelt hat. Neue Evidenz zeigt, dass sozial relevante perzeptuelle Informationen in Gesichtern oder Stimmen nicht nur erste Eindrücke über Personen erzeugen, sondern dass diese Eindrücke auch moderate Validität aufweisen, so dass Gesichter oder Stimmen als „Fenster zur Person” betrachtet werden können. Wir argumentieren, dass weitere Fortschritte in anderen Feldern der sozialen Kognitionsforschung, welche reale oder virtuelle Agenten berücksichtigen (z. B. Theory of Mind Forschung, soziale Kategorisierung, menschliche Entscheidungen) von einer Berücksichtigung fazialer oder stimmlicher Informationen in der Personenwahrnehmung profitieren.
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3

Gawronski, Bertram, Eva Alshut, Julia Grafe, Juana Nespethal, Anne Ruhmland, and Lisa Schulz. "Prozesse der Urteilsbildung über bekannte und unbekannte Personen." Zeitschrift für Sozialpsychologie 33, no. 1 (2002): 25–34. http://dx.doi.org/10.1024//0044-3514.33.1.25.

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Abstract:
Zusammenfassung: Drei mögliche Einflussarten des ersten Eindrucks auf die Verarbeitung neuer Informationen wurden simultan in einem Experiment untersucht: (a) Assimilationseffekte bei der Beurteilung neuer Verhaltensinformationen, (b) geringere Gewichtung nachfolgender im Vergleich zu ersten Informationen und (c) eine verstärkte Suche nach situationalen Erklärungen für erwartungsinkonsistentes Verhalten. Die Ergebnisse stützen die Hypothese einer assimilativen Beurteilung neuer Verhaltensinformationen. Evidenz für eine geringere Gewichtung neuer Informationen sowie für eine verstärkte Suche nach situationalen Erklärungen konnte nicht gefunden werden. Die Ergebnisse werden aus der Sicht aktueller Zwei-Prozess-Modelle der Personenwahrnehmung diskutiert.
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Taesler, Philipp, and Monique Janneck. "Emoticons und Personenwahrnehmung: Der Einfluss von Emoticons auf die Einschätzung unbekannter Kommunikationspartner in der Online-Kommunikation." Gruppendynamik und Organisationsberatung 41, no. 4 (2010): 375–84. http://dx.doi.org/10.1007/s11612-010-0124-5.

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5

Jurkowski, Susanne, and Martin Hänze. "Diagnostik sozialer Kompetenzen bei Kindern und Jugendlichen." Diagnostica 60, no. 4 (2014): 167–80. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000104.

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Abstract:
In der vorliegenden Studie wurde ein Fragebogen sozialer Kompetenzen für Kinder und Jugendliche (Selbsteinschätzung) entwickelt, welcher die Multidimensionalität sozialer Kompetenzen berücksichtigt. Der Fragebogen wurde anhand der Einschätzungen sozialer Kompetenzen durch die Lehrkraft und des sozialen Status durch die Mitschüler sowie weiterer Persönlichkeitseigenschaften, sozialer Erwünschtheit und kognitiver Fähigkeiten validiert. An der Untersuchung nahmen 684 Schüler im Alter von 12 bis 17 Jahren teil. Eine Kreuzvalidierung der Faktorenstruktur ergab sechs Skalen sozialer Kompetenzen, die gute bis zufriedenstellende Reliabilitätsindizes zeigten: soziale Orientierung, soziale Initiative, Selbstkontrolle, Emotionsregulation, Personenwahrnehmung und Selbstaufmerksamkeit. Die Selbsteinschätzung sozialer Kompetenzen korrelierte mit der Lehrereinschätzung sozialer Kompetenzen sowie der Mitschülereinschätzung des sozialen Status. Die verschiedenen Skalen sozialer Kompetenzen standen ebenso in Zusammenhang mit Referenzkonstrukten (Extraversion, Schüchternheit, soziales Engagement, aggressives Verhalten), während sie von kognitiven Fähigkeiten abgegrenzt werden konnten. Soziale Orientierung und Selbstkontrolle erwiesen sich als anfällig für die Tendenz zu sozial erwünschtem Antwortverhalten.
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Rösch, D., S. Ruckelshaußen, J. Kirsch, S. Gerhards, L. A. Sroka, and R. Imhoff. "Schwachsinnig und abartig? Wahrgenommene Stigmatisierung und tatsächliche Etikettierungseffekte der alten und modernisierten Eingangsmerkmale in § 20 Strafgesetzbuch (StGB)." Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie, December 8, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/s11757-020-00640-x.

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Abstract:
ZusammenfassungBei der Beurteilung der Schuldfähigkeit eines Beschuldigten nach §§ 20, 21 StGB muss zunächst beurteilt werden, ob ein Eingangsmerkmal vorliegt, das verminderte oder reduzierte Schuldfähigkeit bedingen könnte, sowie ob dieses Eingangsmerkmal den Beschuldigten hinreichend in Einsichts- und/oder Steuerungsfähigkeit beeinflusst. Die bislang geltenden Eingangsmerkmale sind z. T. als veraltet und stigmatisierend kritisiert worden – insbesondere die der schweren anderen seelischen Abartigkeit und des Schwachsinns –, sodass im Jahr 2019 ein Gesetz zur Änderung des Strafgesetzbuches vorgelegt wurde, das eine Modernisierung der Begriffe beinhaltet. Die vorliegende Studie überprüft erstmals, ob die verschiedenen Begriffe (Intelligenzminderung vs. Schwachsinn; seelische Störung vs. seelische Abartigkeit) als unterschiedlich stigmatisierend wahrgenommen werden und zu unterschiedlicher Personenwahrnehmung führen. Zu diesem Zweck füllten 208 Personen, darunter rechtspsychologische Laien (n = 131) und Personen mit Vorwissen (n = 77), Onlinefragebogen aus, in denen sie sowohl anhand von Fallvignetten u. a. Schuldfähigkeit, Gefährlichkeit und Einsichtsfähigkeit von Personen einschätzen mussten als auch die unterschiedlichen Eingangsmerkmale direkt beurteilten. Die Ergebnisse zeigen, dass die überarbeiteten Begriffe als signifikant juristisch angemessener, positiver konnotiert, weniger stigmatisierend und weniger abwertend eingestuft werden. Auch bei einer qualitativen Untersuchung von Assoziationen der Probanden zu den jeweiligen Begriffen zeigten sich deutlich negativere Konnotationen der alten Begriffe. Gleichzeitig zeigte sich jedoch, dass sich die Bewertung von Individuen, die jeweils mit diesen Begriffen betitelt wurden, nicht unterschied, auch nicht bei rechtspsychologischen Laien. Sowohl rechtspsychologische Laien als auch Personen mit Vorwissen haben demnach zwar eindeutige Ansichten zu den vorliegenden Begriffen, diese wirken sich jedoch nicht signifikant auf ihre Personenwahrnehmung aus.
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Dissertations / Theses on the topic "Personenwahrnehmung"

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Linnartz, Silvia [Verfasser]. "Sozialer Blick bei hochfunktionalem Autismus - Personenwahrnehmung und elektrodermale Aktivität / Silvia Linnartz." Köln : Deutsche Zentralbibliothek für Medizin, 2010. http://d-nb.info/1008390240/34.

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Baadte, Christiane. "Interindividuelle Differenzen in der Personenwahrnehmung zur Rolle zentral-exekutiver Ressourcen bei der sozialen Eindrucksbildung." Hamburg Kovač, 2006. http://www.verlagdrkovac.de/978-3-8300-2813-0.htm.

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Baadte, Christiane. "Interindividuelle Differenzen in der Personenwahrnehmung : zur Rolle zentral-exekutiver Ressourcen bei der sozialen Eindrucksbildung /." Hamburg : Kovač, 2007. http://www.verlagdrkovac.de/978-3-8300-2813-0.htm.

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4

Weinrich, Christoph [Verfasser], Horst-Michael [Akademischer Betreuer] Groß, Maren [Akademischer Betreuer] Bennewitz, and Andreas [Akademischer Betreuer] Zell. "Personenwahrnehmung für eine sozialverträgliche und nutzerzentrierte Roboternavigation in öffentlichen Einsatzumgebungen / Christoph Weinrich. Gutachter: Horst-Michael Groß ; Maren Bennewitz ; Andreas Zell." Ilmenau : Universitätsbibliothek Ilmenau, 2016. http://d-nb.info/1096221004/34.

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5

Zimmermann, Johannes, Simon Schindler, Geraldine Klaus, and Daniel Leising. "The Effect of Dislike on Accuracy and Bias in Person Perception." Sage, 2018. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A35395.

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Abstract:
The present work explores how accuracy and bias in person perception change with the level of liking that the perceiver holds toward the target person. Specifically, we studied whether dislike affects (a) the social desirability of judgments (positivity bias), (b) the extent to which the target is described like an average person (normative accuracy), and (c) the extent to which the judgment reflects the given target’s characteristics in particular (distinctive accuracy). Eighty-four participants watched four target persons on video, after receiving bogus feedback on how positively or negatively those targets had supposedly evaluated them. The participants reciprocated negative bogus evaluations showing a marked decrease in reported liking for the respective target. Most important, dislike was consistently associated with lower positivity bias, greater normative accuracy, and lower distinctive accuracy across two validation measures (i.e., self-reports and informant reports of target persons).
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Kolb, Peter Markus. "The Effects of Temperature on Judgment and Behavior in the Contexts of Jurisdiction, Retail, and Services." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-96306.

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Abstract:
Warum verwenden wir Wörter, die mit physikalischer Temperatur zu tun haben, zur Beschreibung zwischenmenschlicher Phänomene (wie zum Beispiel “eine warmherzige Person” oder “jemandem die kalte Schulter zeigen”)? Jüngere Forschung im Bereich Embodied Cognition hat in aktuellen Publikationen eine Antwort auf diese Frage geliefert: Das Erleben von physikalischer Wärme wird unbewusst mit Gefühlen interpersonaler Wärme assoziiert; physikalische Kälte hingegen wird mit Gefühlen von interpersonaler Kälte und Einsamkeit verbunden. In diesem Zusammenhang konnten beispielsweise Williams und Bargh (2008) zeigen, dass bereits das kurzzeitige Halten einer Tasse mit heißem Kaffe (verglichen mit einer Tasse Eiskaffee) dazu führt, dass die Persönlichkeit einer Zielperson als wärmer (d.h. großzügiger und fürsorglicher) eingeschätzt wird. Diese unbewusste Assoziation hat weitreichende Konsequenzen für das Urteilen und Handeln von Menschen. Die vorliegende Arbeit zielt darauf ab zu klären, ob und wie Temperatur menschliches Urteilen und Verhalten in verschiedenen Kontexten beeinflusst. Desweiteren sollen zugrundeliegende Prozesse (Mediatoren) sowie weitere Rahmenbedingungen (Moderatoren) untersucht werden. Insgesamt wurden drei Versuchsreihen in drei angewandten Kontexten durchgeführt (Rechtsprechung, Verkauf und Dienstleistungen). Diese Bereiche stehen exemplarisch für eine große Anzahl von Situationen, in denen Temperatur das Urteilen und Handeln von Menschen beeinflussen kann (insbesondere alle Situationen, in denen Menschen sich gegenseitig wahrnehmen und miteinander interagieren). Zur Manipulation von Temperatur wurden verschiedene Methoden angewandt. Dies umfasste sowohl semantische Temperaturprimings als auch die systematische Variation der Raumtemperatur. Dabei wurde die Raumtemperatur unter Berücksichtigung bauphysikalischer Gesichtspunkte erfasst und innerhalb einer Komfortzone manipuliert. Die Ergebnisse aus allen Experimenten der vorliegenden Forschungsarbeit zeigen, dass Temperatur das Urteilen und Handeln von Menschen entscheidend beeinflussen kann. Ergebnisse aus dem ersten Laborexperiment (Kontext Rechtsprechung) legen nahe, dass die Beurteilung von Verbrechern signifikant von der Raumtemperatur, die innerhalb einer Komfortzone manipuliert wurde, beeinflusst wird: In einem kühlen Raum wurden Verbrecher als kaltblütiger eingeschätzt, während sie in einem warmen Raum als hitzköpfiger eingestuft wurden. In diesem Zusammenhang schrieben die Teilnehmer bei niedriger Raumtemperatur Verbrechern mit einer höheren Wahrscheinlichkeit Kalkülverbrechen, mehr Morde und schwerere Verbrechen, die mit längeren Gefängnisstrafen verbunden sind, zu (verglichen mit Teilnehmern bei mittlerer und hoher Raumtemperatur). Bei hoher Raumtemperatur hingegen hielten es die Teilnehmehmenden für wahrscheinlicher, dass die Verbrecher ein Affektverbrechen begangen haben (verglichen mit den anderen beiden Bedingungen). Diese Ergebnisse zeigen, dass Temperatur attributionale Prozesse beeinflusst. In der zweiten Versuchsreihe (Kontext Verkauf) gaben die Teilnehmer bei niedriger Raumtemperatur positivere Konsumentenurteile gegenüber Produkten und Verkaufspersonal ab (im Vergleich zu Teilnehmenden bei mittlerer und hoher Raumtemperatur). Zudem zeigten sie positivere Verhaltenstendenzen gegenüber Produkten und Verkäufer/innen (z.B. eine höhere Kaufwahrscheinlichkeit und eine höhere Bereitschaft, mit Verkaufspersonal ein Beratungsgespräch zu beginnen). Überdies steigerte in einer weiteren Studie ein semantisches Kältepriming den Drang der Teilnehmer, umgehend einen Einkauf zu tätigen (verglichen mit einem Priming von Wärme und einer Kontrollbedingung). In der dritten Versuchsreihe (Kontext Dienstleistungen) zeigten Personen in einem umfassenden Dienstleistungsszenario bei niedrigen Raumtemperaturen (im Vergleich zu hohen Temperaturen) eine höhere Kundenorientierung – sowohl in kritischen Service-Szenarien als auch in einem Selbstberichtsmaß. Zudem vergaben sie Kunden signfikant höhere Rabatte. Dieser Effekt wurde auch in einer Stichprobe mit erfahrenen Dienstleistern bestätigt, die nach einem semantischen Temperaturpriming eine höhere Kundenorientierung in der Kaltbedingung (im Vergleich zur Warm- und Kontrollbedingung) angaben. Mithilfe dieses Experiments konnte zudem aufgezeigt werden, dass die gefundenen Effekte unabhängig von menschlicher Routine, Erfahrung und individuellem Wissensstand stattfinden. Die vorliegende Forschungsarbeit konnte als erste in der Embodied Cognition-Forschung einen Mediationseffekt zwischen Temperatur und Verhaltensvariablen (im Kontext von Konsumentenverhalten) nachweisen. Niedrige Temperaturen führen demnach zu einem erhöhten Anschlussmotiv. Dies wirkt sich wiederum auf das Verhalten von Konsumenten aus (z.B. durch eine höhere Bereitschaft, mit einem/r Verkäufer/in in Interaktion zu treten oder etwas zu kaufen.) Zudem zeigt die vorliegende Arbeit als Erste in diesem Forschungszweig einen Moderationseffekt: In der dritten Versuchsreihe konnte in einer Moderationsanalyse bestätigt werden, dass die Verträglichkeit der Teilnehmenden den Einfluss von Temperatur auf die Gewährung von Kundenrabatten moderierte. Auf diese Weise liefert die Arbeit nicht nur in verschiedenen Kontexten Erkenntnisse über die Tragweite von Temperatureffekten auf menschliches Urteilen und Handeln – sie gewährt auch wertvolle Einblicke in die zugrundeliegenden Faktoren und Rahmenbedingungen von Temperatureffekten. Abschließend werden die Ergebnisse vor dem Hintergrund theoretischer und praktischer Gesichtspunkte diskutiert sowie künftige Forschungsthemen abgeleitet.
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Wegener, Ingo [Verfasser]. "Soziale Kategorien im situativen Kontext : kognitive Flexibilität bei der Personenwahrnehmung / vorgelegt von Ingo Wegener." 2000. http://d-nb.info/968363539/34.

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Müller-Suhre, Jutta. "Personenwahrnehmung und soziale Urteilsbildung im interkulturellen Kontext in der offenen deutsch-französischen Begegnungssituation aus der Perspektive 20-45jähriger Akademiker - Eine empirische Untersuchung mit sozialpsychologischem Ansatz." Doctoral thesis, 2010. https://repositorium.ub.uni-osnabrueck.de/handle/urn:nbn:de:gbv:700-2010012910.

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Abstract:
Die Initiierung bzw. Ausgestaltung einer interkulturellen Kommunikation wird maßgeblich von der Kultur der Akteure geprägt. In welchem Umfang es hierdurch bereits bei dt.-frz. Begegnungssituationen zu einem konfliktreichen Einfluss auf die Wahrnehmung kommt, wird am Beispiel der Personenwahrnehmung empirisch untersucht. Die Voruntersuchung dient der Selektion möglichst repräsentativer Stimuluspersonen sowie der zu erfragenden Charakteristika, während die Hauptuntersuchung das Ziel hat, drei auf der Basis theoretischer Betrachtungen formulierte Fragen zu beantworten: Identifiziert das Individuum einen Landsmann allein anhand seines Erscheinungsbildes (1)" Werden eigen- und fremdkulturelle Personen auf die gleiche Art wahrgenommen bzw. beurteilt (2) oder ist es vielmehr die bzgl. vier Beispieldimensionen subjektiv wahrgenommene Ähnlichkeit mit einem unbekannten Gegenüber, die die Wahrnehmung bzw. das soziale Urteil beeinflusst (3)" Eine Online-Befragung von Internetusern beider Sozialisation wird via standardisierter Fragebögen durchgeführt. Die bei der Hauptuntersuchung statistisch ausgewerteten Antworten (1.319 Vpn) zeigen, dass Stimuluspersonen-übergreifend eine eindeutige Identifikation von eigenkulturellen Individuen schwer fällt, die nach Spn aufgeschlüsselten Daten zur unterstellten kulturellen Herkunft jedoch bei 19/20 Spn eine sign. Tendenz gen Erkennen der Landsmänner aufweisen. Die von uns erwartete generell unterschiedliche Wahrnehmung von eigen- vs. fremdkulturellen Individuen wird Spn-übergreifend nicht bestätigt. Nach Spn aufgeschlüsselte Daten weisen jedoch zu bestimmten Spn bzw. Charakteristika sign. kulturspezifische Antwortdivergenzen auf. Auf allen untersuchten Dimensionen geht die Wahrnehmung großer Ähnlichkeit mit der Spn mit größeren Sympathiebekundungen aufseiten der Vpn einher. Dies ist bei der weiblichen Frisur am deutlichsten und entspricht den Erkenntnissen von Tajfel et al. Das Wissen um diese Fakten scheint uns für Migranten unerlässlich.
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Müller-Suhre, Jutta [Verfasser]. "Personenwahrnehmung und soziale Urteilsbildung im interkulturellen Kontext in der offenen deutsch-französischen Begegnungssituation aus der Perspektive 20-45jähriger Akademiker : eine empirische Untersuchung mit sozialpsychologischem Ansatz / vorgelegt von Jutta Müller-Suhre." 2009. http://d-nb.info/100008891X/34.

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Books on the topic "Personenwahrnehmung"

1

Bierhoff, Hans Werner. Personenwahrnehmung. Springer Berlin Heidelberg, 1986. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-70490-1.

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2

Personenwahrnehmung: Vom ersten Eindruck zur sozialen Interaktion. Springer-Verlag, 1986.

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3

Alltagsdiagnostik: Theorien und empirische Befunde zur Personenwahrnehmung. Beltz, 1985.

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4

Ängstlichkeit und Selbstkonzept: Untersuchung zur Rolle der Ängstlichkeit bei der Handlungsplanung und bei der vorgestellten Personenwahrnehmung. P. Lang, 1993.

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5

Personenwahrnehmung: Vom ersten Eindruck zur sozialen Interaktion. Springer, 1986.

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Book chapters on the topic "Personenwahrnehmung"

1

Bierhoff, Hans Werner. "Der erste Eindruck." In Personenwahrnehmung. Springer Berlin Heidelberg, 1986. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-70490-1_1.

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2

Bierhoff, Hans Werner. "Schlußfolgern in der Eindrucksbildung." In Personenwahrnehmung. Springer Berlin Heidelberg, 1986. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-70490-1_2.

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3

Bierhoff, Hans Werner. "Stereotype." In Personenwahrnehmung. Springer Berlin Heidelberg, 1986. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-70490-1_3.

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4

Bierhoff, Hans Werner. "Messung der Personenwahrnehmung: Kontexteffekte und Skalierung." In Personenwahrnehmung. Springer Berlin Heidelberg, 1986. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-70490-1_4.

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5

Bierhoff, Hans Werner. "Attribution: Theorien." In Personenwahrnehmung. Springer Berlin Heidelberg, 1986. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-70490-1_5.

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6

Bierhoff, Hans Werner. "Attribution: Anwendung." In Personenwahrnehmung. Springer Berlin Heidelberg, 1986. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-70490-1_6.

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7

Lasko, Wolf W. "Personenwahrnehmung mit Hindernissen." In Wie aus Ideen Bilder werden. Gabler Verlag, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-82749-4_102.

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8

Micholka-Metsch, Jutta, and Marc-Christopher Metsch. "Personenwahrnehmung, -beurteilung und Kultur." In Strategien für die deutsch-chinesische Geschäftsbeziehung. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-06102-9_2.

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9

Kepplinger, Hans Mathias. "Identitätsprobleme der Personenwahrnehmung anhand von Fotos." In Nonverbale Medienkommunikation. VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-92286-7_7.

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10

Kepplinger, Hans Mathias. "Stabilität der Personenwahrnehmung anhand von Fotos." In Nonverbale Medienkommunikation. VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-92286-7_9.

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