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Journal articles on the topic 'Persönlichkeitsfaktoren'

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1

Pannier, Maximilian, and Mira Fauth-Bühler. "Suchtartiges Arbeiten: Persönlichkeitsfaktoren und berufliche Rahmenbedingungen." SUCHT 67, no. 3 (June 1, 2021): 121–30. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000710.

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Abstract:
Zusammenfassung. Fragestellung: Suchtartiges Arbeiten stellt ein ernst zu nehmendes Problem in unserer Gesellschaft dar. In dieser Studie wird der Frage nachgegangen, welche Rolle berufliche Rahmenbedingungen (Entgrenzung der Arbeit) und Persönlichkeitsfaktoren (Big Five) bei suchtartigem Arbeiten spielen. Methode: 111 Erwerbstätige im Alter von 19 bis 66 Jahren beantworteten online den Persönlichkeitstest Big Five Inventory-SOEP, den Fragebogen zur Erfassung zentraler Merkmale der Arbeit 4.0 und die Skala zur Erfassung von Arbeitssucht. Die statistischen Auswertungen (Korrelationsanalysen, moderierte Regressionsanalyse) erfolgten mittels „R“ und „PSPP“. Ergebnisse: Suchtartiges Arbeiten korreliert signifikant mit Entgrenzung (r = .208), Neurotizismus (r = .356) und dem Alter der Probanden (r = -.321). Alle drei Prädiktoren zusammen erklären insgesamt 29 Prozent der Varianz von suchtartigem Arbeiten. Es konnte kein moderierender Effekt der Variablen Entgrenzung der Arbeit auf den Zusammenhang zwischen Neurotizismus und suchtartigem Arbeiten gefunden werden. Schlussfolgerungen: Neben dem Persönlichkeitsfaktor Neurotizismus und dem Alter spielen bei der Vorhersage suchtartigen Arbeitens auch das Ausmaß der Entgrenzung der Arbeit eine relevante Rolle. Die Ergebnisse sind vor dem Hintergrund der Covid-19-Pandemie relevant, da bei Mitarbeitern im Homeoffice die Grenzen von Arbeit und Privatleben besonders stark verwischen.
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2

Tönjes, Britt, Oliver Dickhäuser, and Stephan Kröner. "Berufliche Zielorientierungen und wahrgenommener Leistungsmangel bei Lehrkräften." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 22, no. 2 (March 2008): 151–60. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.22.2.151.

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Abstract:
Motivationale Determinanten wie Zielorientierungen zeigten in vielen Studien ihren Einfluss auf Leistungsvariablen von Lernern. In dieser Arbeit soll geprüft werden, ob sich solche Zusammenhänge auch bei Lehrenden zeigen. An zwei Stichproben von n = 84 Lehrkräften und n = 75 Lehramtsstudierenden soll untersucht werden, ob die berufsbezogenen Lern-, Annäherungsleistungs- und Vermeidungsleistungszielorientierungen mit der per Maslach-Burnout-Inventar gemessenen Belastungsdimension wahrgenommener Leistungsmangel zusammenhängen. Da Effekte von Persönlichkeitsfaktoren auf berufliches Belastungserleben bereits in anderen Studien belegt wurden, soll ebenfalls überprüft werden, ob die Zusammenhänge zwischen Zielorientierung und wahrgenommenem Leistungsmangel bei Kontrolle der Persönlichkeitsfaktoren weiter bestehen. Für die Belastungsdimension wahrgenommener Leistungsmangel zeigen Regressionsanalysen erwartungsgemäß negative Effekte der Annäherungs- und positive Effekte der Vermeidungsleistungszielorientierung auch bei Kontrolle von Persönlichkeitsfaktoren. Eine explorative Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Zielorientierung und den beiden anderen Dimensionen des MBI zeigt ebenfalls Effekte, die aber bei Kontrolle der Persönlichkeitsfaktoren verschwinden.
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3

Arling, V., V. Slavchova, J. Knispel, and W. Spijkers. "Die Bedeutsamkeit von Persönlichkeitsfaktoren für den beruflichen Rehabilitationserfolg." Die Rehabilitation 55, no. 01 (December 28, 2015): 06–11. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-109094.

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Gorges, Julia, Jasmin Grumbach, Sabrina A. Micheel, and Phillip Neumann. "Erfassung von Einstellungen zu Inklusion mit SACIE, EFI-L und KIESEL." Diagnostica 66, no. 4 (October 2020): 235–45. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000253.

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Abstract:
Zusammenfassung. Positive Einstellungen zu Inklusion gelten als zentraler Erfolgsfaktor für die Entwicklung eines inklusiven Schulsystems. Die vorliegende Studie prüft die Validität dreier gängiger deutschsprachiger Messinstrumente zur Erfassung von Einstellungen zu Inklusion in einer unabhängigen Stichprobe: SACIE, EFI-L und KIESEL. Zur Validierung herangezogene externe Konstrukte sind Selbstwirksamkeit und die Big Five Persönlichkeitsfaktoren. Die Ergebnisse einer Befragung von 556 Lehrkräften und Lehramtsstudierenden (Alter: M‍( SD) = 26.48 (12.67); 70 % weiblich) mit Blick auf die Inklusion von Kindern mit Förderschwerpunkt Lernen (SPF-L) zeigen eine weitgehend gute Replizierbarkeit der Faktorstrukturen der Instrumente. Die Faktorkorrelationen über die Instrumente hinweg lagen zwischen |.61| und |.96| (nur Attitude Subskala des SACIE). Alle Subskalen zeigen vergleichbare Zusammenhänge mit Selbstwirksamkeit und den Big Five Persönlichkeitsfaktoren. Zwar weisen Unterschiede in den Effektstärken darauf hin, dass die Instrumente je spezifische Aspekte von Inklusion betonen, insgesamt rechtfertigen die Ergebnisse jedoch die Annahme, dass das zugrundeliegende Konzept von Einstellungen bezüglich Inklusion weitgehend überlappt.
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5

Kronmüller, K. T., M. Backenstraß, C. Reck, A. Kraus, P. Fiedler, and C. Mundt. "Einfluss von Persönlichkeitsfaktoren und -struktur auf den Verlauf der Major-Depression." Der Nervenarzt 73, no. 3 (March 2002): 255–61. http://dx.doi.org/10.1007/s001150101176.

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6

Mackenrodt, Christian. "Wie wichtig ist die Person? Zur Bedeutung von Persönlichkeitsfaktoren von Wahlkreisbewerbern bei Bundestagswahlen." Zeitschrift für Parlamentsfragen 39, no. 1 (2008): 69–83. http://dx.doi.org/10.5771/0340-1758-2008-1-69.

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7

Géraudel, Mickaël, Katherine Gundolf, Beate Cesinger, and Julien Granata. "Der niedergelassene Arzt als Unternehmer: Die Rolle von Persönlichkeitsfaktoren im Zugang zu medizinischer Technologie." ZfKE – Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship: Volume 67, Issue 3 67, no. 3 (July 1, 2019): 154–69. http://dx.doi.org/10.3790/zfke.67.3.153.

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Abstract:
Zusammenfassung Wie schnell niedergelassene Ärzte Zugang zu medizinischen Technologien, die sie nicht vor Ort haben, haben, variiert stark. Offen dabei ist allerdings, welche Faktoren den Zugang und dessen Geschwindigkeit beinflussen. Basierend auf einer Stichprobe von 98 privat praktizierenden Ärzten, zeigt die vorliegende Untersuchung, dass es zwei Persönlichkeitsmerkmale gibt, die den Zugang beschleunigen: Gewissenhaftigkeit und Offenheit. Abstract The speed of access to external medical technologies vary considerably between private practitioners. This difference motivates this study predicting the speed of access to these technologies. Based on a sample of 98 private medical practitioners, we note that the company’s size and two personality traits allow faster access to medical technologies. To get faster access to medical technologies, two personality traits, conscientiousness and openness to experience, are essential.
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8

Golz, D., S. Huchler, A. Jörg, and J. Küst. "Beurteilung der Fahreignung." Zeitschrift für Neuropsychologie 15, no. 3 (January 2004): 157–67. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.15.3.157.

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Abstract:
Zusammenfassung: In diesem Artikel wird zunächst erörtert, welche Hinweise und Vorgaben zur Beurteilung der Fahreignung bei neurologisch erkrankten Kraftfahrern der Fahrerlaubnis-Verordnung ( FeV, 1998 ), den Begutachtungs-Leitlinien zur Kraftfahrereignung ( Bundesanstalt für Straßenwesen, 2000 ) sowie dem Kommentar zu den Begutachtungs-Leitlinien ( Schubert et al., 2002 ) zu entnehmen sind. Diese Inhalte werden kritisch diskutiert. Nachfolgend wird beschrieben, welche Vorgehensweise bei der Untersuchung der Fahreignung zu empfehlen ist. Im einzelnen wird dabei auf die Diagnostik von Leistungen im Bereich der visuellen Wahrnehmung, der Aufmerksamkeit, der exekutiven und intellektuellen Funktionen, der motorischen Funktionen sowie von Persönlichkeitsfaktoren eingegangen. Ferner werden die Durchführung einer Fahrverhaltensprobe sowie Exploration und Verhaltensbeobachtung zur Urteilsbildung näher beschrieben.
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Herde, Christoph Nils, Stephan Stegt, and Franzis Preckel. "Auswahlverfahren für Masterstudiengänge aus Sicht von Bachelorstudierenden." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 60, no. 3 (July 2016): 145–61. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089/a000216.

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Abstract:
Zusammenfassung. Eine Studierendenauswahl mit Hilfe prognostisch valider Verfahren, welche von den Bewerberinnen und Bewerbern wertgeschätzt werden, kann die Wettbewerbsfähigkeit von Hochschulen stärken. Diese multimethodale Studie untersuchte bei 394 Bachelorstudierenden die Akzeptanz von elf Verfahren der Studierendenauswahl für Masterstudiengänge. Die Methoden zur Akzeptanzmessung umfassten eine Rangreihung, eine Ratingskala und einen vollständigen Paarvergleich. Methodenübergeifend erhielten studienfachspezifische Fähigkeitstests und Bachelornoten die höchste Akzeptanz. Akzeptanzwerte korrelierten positiv mit der selbsteingeschätzten Leistung in Vorerfahrungen mit den Verfahren; es zeigten sich geringe Zusammenhänge mit den Big-Five-Persönlichkeitsfaktoren und dem akademischen Selbstkonzept. Die Akzeptanz von strukturierten und frei geführten Auswahlgesprächen sowie von Persönlichkeitstests variierte abhängig vom Studienfach der Bachelorstudierenden. Die Ergebnisse können als Orientierung bei der Gestaltung der Studierendenauswahl für Masterstudiengänge dienen.
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Dorn, A., and A. Rohde. "Krebs und Psyche: am Beispiel des Mammakarzinoms." Onkologische Welt 01, no. 03 (2010): 100–106. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1630904.

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Abstract:
ZusammenfassungLange Zeit wurde der Zusammenhang zwischen Brustkrebserkrankungen und psychischen Faktoren nur im Sinne eines Verursachungsmodells erforscht; können Stress, Persönlichkeitsfaktoren und bestimmte Lebensereignisse Krebs auslösen? Erst seitdem immer mehr Studien diese Annahme widerlegten, konzentriert sich die Forschung auf die psychischen und sekundären Auswirkungen von Krebsleiden und den Beitrag psychosozialer Begleit- und Behandlungskonzepte auf Lebensqualität und Krankheitsverlauf. Zwar gibt es inzwischen eine große Zahl ausgebildeter Psychoonkologen, dennoch wird dadurch nicht der gesamte Betreuungsbedarf onkologischer Patienten gedeckt. Gerade im Kontext der Zertifizierung von Brustzentren werden auch Psychiater und niedergelassene Psychotherapeuten über den üblichen Konsiliar-dienst hinaus in dieVersorgung onkologischer Patienten einbezogen. Der vorliegende Artikel soll am Beispiel des Mammakarzinoms die Besonderheiten psychischer Störungen und Interventionsmöglichkeiten bei onkologischen Patienten darstellen.
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Dorn, A., and A. Rohde. "Krebs und Psyche: am Beispiel des Mammakarzinoms." Onkologische Welt 01, no. 03 (2010): 100–106. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1630906.

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Abstract:
ZusammenfassungLange Zeit wurde der Zusammenhang zwischen Brustkrebserkrankungen und psychischen Faktoren nur im Sinne eines Verursachungsmodells erforscht; können Stress, Persönlichkeitsfaktoren und bestimmte Lebensereignisse Krebs auslösen? Erst seitdem immer mehr Studien diese Annahme widerlegten, konzentriert sich die Forschung auf die psychischen und sekundären Auswirkungen von Krebsleiden und den Beitrag psychosozialer Begleit- und Behandlungskonzepte auf Lebensqualität und Krankheitsverlauf. Zwar gibt es inzwischen eine große Zahl ausgebildeter Psychoonkologen, dennoch wird dadurch nicht der gesamte Betreuungsbedarf onkologischer Patienten gedeckt. Gerade im Kontext der Zertifizierung von Brustzentren werden auch Psychiater und niedergelassene Psychotherapeuten über den üblichen Konsiliar-dienst hinaus in dieVersorgung onkologischer Patienten einbezogen. Der vorliegende Artikel soll am Beispiel des Mammakarzinoms die Besonderheiten psychischer Störungen und Interventionsmöglichkeiten bei onkologischen Patienten darstellen.
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Dorn, A., and A. Rohde. "Krebs und Psyche: am Beispiel des Mammakarzinoms." Onkologische Welt 01, no. 03 (2010): 100–106. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1630953.

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Abstract:
ZusammenfassungLange Zeit wurde der Zusammenhang zwischen Brustkrebserkrankungen und psychischen Faktoren nur im Sinne eines Verursachungsmodells erforscht; können Stress, Persönlichkeitsfaktoren und bestimmte Lebensereignisse Krebs auslösen? Erst seitdem immer mehr Studien diese Annahme widerlegten, konzentriert sich die Forschung auf die psychischen und sekundären Auswirkungen von Krebsleiden und den Beitrag psychosozialer Begleit- und Behandlungskonzepte auf Lebensqualität und Krankheitsverlauf.Zwar gibt es inzwischen eine große Zahl ausgebildeter Psychoonkologen, dennoch wird dadurch nicht der gesamte Betreuungsbedarf onkologischer Patienten gedeckt. Gerade im Kontext der Zertifizierung von Brustzentren werden auch Psychiater und niedergelassene Psychotherapeuten über den üblichen Konsiliardienst hinaus in die Versorgung onkologischer Patienten einbezogen. Der vorliegende Artikel soll am Beispiel des Mammakarzinoms die Besonderheiten psychischer Störungen und Interventionsmöglichkeiten bei onkologischen Patienten darstellen.
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Cattapan-Ludewig, Katja, and Erich Seifritz. "Ätiologie von depressiven Störungen – das „biopsychosoziale Modell“." Therapeutische Umschau 67, no. 11 (November 1, 2010): 566–70. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000096.

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Abstract:
Das aus der allgemeinen Systemtheorie entwickelte biopsychosoziale Modell beschreibt die Zusammenhänge zwischen Leib und Seele. Die unipolare Depression hat eine komplexe und individuell sehr unterschiedliche Pathogenese. Im Artikel werden im Bereich der biologischen Faktoren Heritabilität, Neurotransmitterveränderungen, endokrinologische Faktoren und chronobiologische Zusammenhänge vorgestellt; als psychosoziale Faktoren werden kritische Lebensereignisse, soziale Belastungen, kognitive und lerntheoretische Faktoren sowie Persönlichkeitsfaktoren herausgearbeitet. Es zeigt sich, dass die an der Äthiopathogenese beteiligten biologischen, psychologischen und (öko-)sozialen Faktoren häufig miteinander interagieren. Das biopsychosoziale Modell stellt eine gute Möglichkeit dar, die äthiopathogenetisch an einer Depression beteiligten Faktoren für die Diagnostik zu erfassen. Es ist damit eine Grundlage für eine individuell ausgerichtete Therapie, auch hat es einen wertvollen Einsatz in der Psychoedukation.
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Schwinger, Malte, Stefanie Olbricht, and Joachim Stiensmeier-Pelster. "Der Weg von der Persönlichkeit zu sportlichen Leistungen." Zeitschrift für Sportpsychologie 20, no. 3 (July 2013): 81–93. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000100.

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Abstract:
In einer Reihe von Studien wurden bedeutsame Zusammenhänge der Big Five Persönlichkeitsfaktoren Extraversion, Neurotizismus, Gewissenhaftigkeit, Verträglichkeit und Offenheit für Erfahrungen mit sportlichen Leistungen berichtet. Gleichwohl ist bislang wenig über die genauen Wirkmechanismen der verschiedenen Persönlichkeitsmerkmale bekannt. In der vorliegenden Arbeit wurde anhand einer Stichprobe von N = 149 Wettkampfschwimmern sowie N = 79 Freizeitschwimmern die Gültigkeit eines hierarchischen Modells, in dem der Zusammenhang zwischen Big Five und sportlichen Leistungen durch habituelle Zielorientierungen sowie spezifische Verhaltensweisen mediiert wird, pfadanalytisch überprüft. Vor allem Gewissenhaftigkeit und Neurotizismus wiesen vielfältige erwartete Zusammenhänge mit Zielorientierungen, Ausdauer und Self-Handicapping auf, welche ihrerseits signifikante Prädiktoren der Schwimmleistungen darstellten. Für Wettkampf- und Freizeitschwimmer zeigten sich differenzielle Wirkmechanismen, was die Wichtigkeit der Berücksichtigung kontextueller Moderatoren in sportpsychologischen Untersuchungen unterstreicht.
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Schmid, Jürg, and Roland Seiler. "Identität im Hochleistungssport:." Diagnostica 49, no. 4 (October 2003): 176–83. http://dx.doi.org/10.1026//0012-1924.49.4.176.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Athletic Identity Measurement Scale ( Brewer, Van Raalte & Linder, 1993 ) ist ein Fragebogen zur Erfassung der athletischen Identität. In diesem Artikel wird die psychometrische Qualität einer deutschsprachigen Adaptation der AIMS (AIMS-D) an einer Stichprobe von Hochleistungssportlern (N = 610) untersucht. In konfirmatorischen Faktorenanalysen zeigt sich Evidenz für eine Struktur mit drei korrelierten Faktoren erster Ordnung und einem Faktor zweiter Ordnung (Athletische Identität). In Einklang mit der Literatur korrespondiert ein hohes Maß an athletischer Identität mit den Merkmalen Trainingsaufwand, gesellschaftliche Bedeutung einer Sportart und Diversität der Rollenstruktur. AIMS-D-Scores variieren über die Laufbahnphasen, und Beziehungen zu den fünf großen Persönlichkeitsfaktoren und dem Selbstwert sind kaum zu finden. Es wird gefolgert, dass die AIMS-D ein brauchbares Forschungsinstrument zur Messung der athletischen Identität ist.
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Becker-Nehring, Katharina, Imke Witschen, and Jürgen Bengel. "Schutz- und Risikofaktoren für Traumafolgestörungen." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 41, no. 3 (October 2012): 148–65. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000150.

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Abstract:
Theoretischer Hintergrund: Schutzfaktoren und Risikofaktoren tragen zur Prognose, Indikation und Interventionsplanung bei Menschen nach traumatischen Ereignissen bei. Bisherige systematische Reviews fassen die Befunde bis maximal 2007 zusammen und fokussieren auf Posttraumatische Belastungsstörungen. Fragestellung: Systematisches Review unter Einschluss der Befunde für die Jahre 2007 bis 2010 und Berücksichtigung weiterer Traumafolgestörungen. Methode: Analyse von 13 systematischen Reviews und 29 prospektiven Originalarbeiten zu Schutz- und Risikofaktoren für Traumafolgestörungen nach Typ-I-Traumata. Ergebnisse: Es werden Befunde zu prätraumatischen (Soziodemographie, Biographie, psychische Störungen, Persönlichkeitsfaktoren), peritraumatischen (Art und Schwere des Ereignisses, psychische Verfassung während des Ereignisses, peritraumatische Reaktion) und posttraumatischen Faktoren (akute psychische Symptome, Kognitionen, Coping, Vermeidungsverhalten, soziale Unterstützung, zusätzliche Stressoren) dargestellt. Schlussfolgerungen: Vor allem peri- und posttraumatische Schutz- und Risikofaktoren eignen sich für die Vorhersage von Traumafolgestörungen.
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Preckel, Daniel, and Heinz Schüpbach. "Zusammenhänge zwischen rezeptiver Selbstdarstellungskompetenz und Leistung im Assessment Center." Zeitschrift für Personalpsychologie 4, no. 4 (October 2005): 151–58. http://dx.doi.org/10.1026/1617-6391.4.4.151.

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Abstract:
Zusammenfassung. Laborexperimentelle Studien zur Konstruktvalidität des Assessment Centers (AC) weisen darauf hin, dass Teilnehmende im AC besser beurteilt werden, wenn sie die von den Beobachtern beurteilten Anforderungen korrekt erkennen und ihr Verhalten im Sinne einer Selbstdarstellung darauf ausrichten. Im Fokus der vorliegenden Studie stand die Frage, ob sich der Zusammenhang zwischen Erkennensfähigkeit der AC-Teilnehmenden und den Beobachterurteilen auch unter den Realbedingungen der betrieblichen eignungsdiagnostischen Praxis nachweisen lässt. Die Stichprobe bestand aus 72 Bewerbern, die ein eintägiges AC in einem international tätigen Unternehmen der opto-elektronischen Industrie durchliefen. Es konnten signifikante Zusammenhänge zwischen Erkennensfähigkeit und Beobachterurteilen über vier verschiedene AC-Übungen hinweg gefunden werden. Die Erkennensfähigkeit blieb intraindividuell über die Übungen hinweg relativ stabil und erwies sich als unabhängig von kognitiven Fähigkeiten und Persönlichkeitsfaktoren.
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Muck, Peter M. "Rezension des “NEO-Persönlichkeitsinventar nach Costa und McCrae (NEO-PI-R)“ von F. Ostendorf und A. Angleitner." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 48, no. 4 (October 2004): 203–10. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.48.4.203.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das Fünf-Faktoren-Modell in seiner Konzeption und Operationalisierung von Costa und McCrae (1992) gilt derzeit als das elaborierteste Eigenschaftsmodell der Persönlichkeit. Es ist hierarchisch strukturiert und unterscheidet - neben den fünf varianzstarken Persönlichkeitsfaktoren (Neurotizismus, Extraversion, Offenheit für Erfahrungen, Verträglichkeit und Gewissenhaftigkeit) - auf einer spezifischeren Ebene 30 Facetten, von denen je sechs einem Persönlichkeitsbereich zugeordnet werden. Das NEO-PI-R in der hier vorliegenden Übersetzung von Ostendorf und Angleitner (2004) bildet die Originalstruktur in hervorragender Weise nach. Alle Kennwerte sprechen für eine gelungene Übertragung in den deutschen Sprachraum. Lediglich fehlende kriteriumsbezogene Validitätsbefunde trüben das ansonsten positive Bild. Hier kann allerdings auf die Forschung mit dem US-amerikanischen Original verwiesen werden. Für die Organisationspsychologie im Allgemeinen und die Berufseignungsdiagnostik im Besonderen stellt sich außerdem die Frage nach der Brauchbarkeit eines nicht explizit berufsbezogenen Verfahrens.
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Hörmann, Karl. "Bewegungsspuren als Mittel zur Evaluation von Musiktherapie." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 17, no. 3 (July 2006): 146–55. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885.17.3.146.

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Abstract:
Zusammenfassung. Bedingt durch die “atypischen“ Verhältnisse, die notgedrungen zu einer Reduktion von Musiktherapie auf eine sonderliche Art von Musikpsychotherapie geführt haben, wird vielfach psychoanalytisch gedeutet, obgleich außerhalb der Therapiestunden das “Reden über“ so gut wie nie zur Beschäftigung mit Musik veranlasst. Musik und Musizieren verdienen als intrinsische Motivation verstanden zu werden. Die hier vorgestellten Studien haben wieder einmal gezeigt, dass Musikstücke wie Menschen behandelt werden können. Sie lassen sich mit Hilfe von Persönlichkeitstests charakterisieren, und Persönlichkeitsfaktoren können musikalisch für jedermann verständlich dargestellt werden. Mehr als Assoziationen und das Deuten von Befindlichkeitszuständen führt das bewusste Erleben und mit- und nachvollziehende Gestalten von intra- und interpersonalen wie auch musikalischen Bewegungsspuren und die Erfahrung ihrer vielschichtigen Wirkungsmöglichkeiten zwischen Schlichtheit und Komplexität zu einer Effizienz, Effektivität und Wirtschaftlichkeit ermöglichenden Diagnostik und Evaluation.
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Körner, Annett, Michael Geyer, and Elmar Brähler. "Das NEO-Fünf-Faktoren Inventar (NEO-FFI)." Diagnostica 48, no. 1 (January 2002): 19–27. http://dx.doi.org/10.1026//0012-1924.48.1.19.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das von Borkenau und Ostendorf (1993) übersetzte NEO Fünf-Faktoren Inventar (NEO-FFI) zur Erfassung fünf robuster Persönlichkeitsfaktoren nach Costa und McCrae (1989) hat sich in den letzten Jahren auch im deutschen Sprachraum etabliert. Im Beitrag werden Ergebnisse einer teststatistischen Überprüfung anhand einer bundesweiten Bevölkerungsstichprobe vorgestellt (n = 1908) und mit den Angaben im Testhandbuch verglichen, die auf einer nichtrepräsentativen Stichprobe basieren. Während die Skalen akzeptable interne Konsistenzen erreichen, erscheint die faktoranalytische Stabilität der Skalen problematisch. Weiterhin wird die Abhängigkeit der Skalenwerte von Alter, Geschlecht, Wohnsitz und Bildungsgrad untersucht. Die Interkorrelationen der NEO-FFI-Skalen werden berichtet. Mittels Faktorstrukturvergleichen nach dem Fischer-Roppert-Verfahren wird die Ähnlichkeit der anhand der Bevölkerungsstichprobe ermittelten Ladungsmatrix mit der im Testhandbuch beschriebenen Faktorstruktur auf Itemebene beurteilt. Außerdem werden Korrelationen zwischen den Skalen des NEO-FFI und des gleichzeitig erhobenen Gießen-Tests (GT) mitgeteilt.
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Hänsel and von Känel. "Psychosomatik und arterielle Hypertonie - Love it or leave it?" Therapeutische Umschau 69, no. 5 (May 1, 2012): 315–23. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000291.

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Abstract:
Die moderne psychosomatische Forschung untersucht den Einfluss psychosozialer Faktoren auf die Blutdruckkontrolle und Ausbildung einer manifesten arteriellen Hypertonie. Diese Übersichtsarbeit fokussiert zuerst auf das aktuelle Stresskonzept, verschiedene Anteile, die die Intensität der Stressreaktion mitbestimmen, und physiologische Veränderungen durch mentalen Stress. Anhand verschiedener psychosozialer Faktoren (z. B. Zivilstand, soziale Unterstützung, sozio-ökonomischer Status, Bedingungen am Arbeitsplatz), werden Auswirkungen auf den arteriellen Blutdruck analysiert. Weiter wird auf den Einfluss von Persönlichkeitsfaktoren und der Kognition auf den Blutdruck eingegangen. Im zweiten Teil werden verhaltensmedizinische Interventionen und die Auswirkungen von Entspannungstechniken zur Therapie der arteriellen Hypertonie erläutert. Zusammenfassend zeigt sich eine gute Evidenz für eine Erhöhung des arteriellen Blutdrucks und die Ausbildung einer arteriellen Hypertonie durch psychosoziale Stressoren. Ebenso gibt es Hinweise, dass verhaltenstherapeutisch orientierte und mit Entspannungstechniken kombinierte Interventionen einen Beitrag zu einer statistisch und klinisch relevanten Blutdrucksenkung leisten können.
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Osterbrink, Jürgen, and Georges Evers. "The influence of nursing-measurements regarding incision pain and the use of opioid in the post surgery phase." Pflege 13, no. 5 (October 1, 2000): 306–14. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.13.5.306.

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Abstract:
Diese experimentelle Studie untersucht den Einfluss einer kognitiven Verhaltenstechnik auf elektiv abdominal-chirurgische und orthopädische Patienten, und zwar zu sieben verschiedenen Zeitpunkten während der ersten 72 postoperativen Stunden. Sie erforscht die Wirkung einer Technik der tiefen Atementspannung auf das Ausmaß von Angst, Leiden und Inzisionsschmerz bei chirurgischen Patienten in der postoperativen Phase. Die Ergebnisse zeigten, dass eine solche kognitive Verhaltenstechnik die postoperative Schmerzwahrnehmung, die Tatkraft, den Entspannungszustand und mögliche Anspannungen innerhalb der Versuchsgruppe positiv beeinflusste. Die Technik wirkte nicht auf die Situations-Angst und auf die Unruhe der Patienten. Postoperativ benötigten die Patienten der Versuchsgruppe in beiden chirurgischen Bereichen mehr Opioide als die Patienten der Kontrollgruppe. Die präoperativ eingeschätzten Persönlichkeitsfaktoren waren in beiden Gruppen vergleichbar. Die Gesamtergebnisse lassen darauf schließen, dass die Durchführung einer auf tiefer Atmung beruhenden Entspannungstechnik den postoperativen Genesungsverlauf von elektiven abdominal-chirurgischen und orthopädischen Patienten positiv beeinflusst.
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Kortum, Ria. "Kunsttherapie mit chronisch herzkranken Kindern." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 26, no. 1 (January 2015): 9–12. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885/a000168.

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Abstract:
Zusammenfassung. Vorgestellt wird eine mehrdimensionale Untersuchung zur Kunsttherapie mit chronisch herzerkrankten Kindern (5 – 15 Jahre) im ambulanten Setting. Diese war darauf ausgerichtet ein kunsttherapeutisches Behandlungsmodell zur Ressourcenförderung und Krankheitsbewältigung für diese Zielgruppe zu entwickeln und zu evaluieren. In der Untersuchung wurden verschiedene Methoden kombiniert: Anhand von Videoaufzeichnung und bildnerischen Gestaltungen der Kinder wurden einzelne Prozessverläufe dokumentiert, die in Interviews mit Eltern und Kindern gemeinsam reflektiert wurden. Abschließend wurden die Ergebnisse qualitativ computergestützt (atlas.ti) ausgewertet. Der Fokus lag auf der Auswertungen des Ausdrucks- und Prozessverhaltens der Kinder, um vor allem besondere Phänomene und Veränderungen hinsichtlich von Belastungsfaktoren und Ressourcen genauer erfassen zu können. Ergänzend wurden ein Fragebogen zur gesundheitsbezogenen Lebensqualität (KINDL-R) und ein Menschzeichentest zur Analyse von Entwicklungs- und Persönlichkeitsfaktoren (ZEM) eingesetzt. Einzelne Verlaufsanalysen belegen, dass die Kunsttherapie insbesondere der Emotionsregulierung dient, Entlastung bietet, soziale Kompetenzen sowie künstlerisch-kreative Fähigkeiten fördert und gleichzeitig den Rückgang negativer Stimmungen und Selbstunsicherheiten begünstigt.
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Bleidorn, Wiebke, and Fritz Ostendorf. "Ein Big Five-Inventar für Kinder und Jugendliche." Diagnostica 55, no. 3 (July 2009): 160–73. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924.55.3.160.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das Hierarchical Personality Inventory for Children (HiPIC) ist ein Fragebogen zur Messung der Big Five Persönlichkeitsfaktoren bei Kindern und Jugendlichen. Die Originalform ( Mervielde & De Fruyt, 1999 ) wurde auf der Basis von freien Elterninterviews konstruiert, um ein umfassendes Inventar zur Messung der Persönlichkeit von Kindern und Jugendlichen zu entwickeln. In der vorliegenden Studie wurde die psychometrische Qualität der deutschen Selbst- und Elternbeurteilungsversion des HiPIC in einer Stichprobe von 223 Heranwachsenden (11–15 Jahre) untersucht. Dabei ergaben sich für die Selbst- und Fremdbeurteilungsform zufriedenstellende Reliabilitäten. Die angenommene Fünf-Faktoren-Struktur ließ sich in beiden Beurteilermodi angemessen replizieren und erwies sich in Subgruppenanalysen als weitgehend invariant. Des Weiteren konnte eine hohe Kongruenz der Faktorenstrukturen der deutschen Version mit der flämischen Originalform, der französischen und auch der italienischen Version des Fragebogens nachgewiesen werden. Die zufriedenstellende Konvergenz zwischen den Selbst- und Elternbeurteilungen stützt die Validität des Verfahrens als Selbstberichtinventar für Heranwachsende.
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Härtling, Samia, Susan M. Bögels, Jens Klotsche, and Jürgen Hoyer. "Psychometrische Eigenschaften des Fragebogens zur Errötungsangst (FEA)." Diagnostica 59, no. 3 (July 2013): 142–53. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000090.

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Abstract:
Der Fragebogen zur Errötungsangst (FEA) erfasst subjektiv wahrgenommenes Erröten und die Angst davor auf sieben nach klinischen Gesichtspunkten definierten Subskalen. Die psychometrischen Gütekriterienbestimmung erfolgte in drei Stichproben: 260 Studenten, 62 Errötungsängstliche und 71 Patienten mit Sozialer Angststörung mit Errötungsangst. Zur Konstruktvalidierung wurden die Variablen Soziale Ängstlichkeit, psychopathologische Symptombelastung, Selbstwert und Persönlichkeitsfaktoren erfasst. Die Subskalen wiesen überwiegend niedrige Skaleninterkorrelationen auf. Die interne Konsistenz war mit Ausnahme zweier Skalen zufrieden stellend (Cronbachs α ≥ .74), die Retest-Reliabilität mit einer Ausnahme gut (rtt ≥ .77). Die Konstruktvalidität variierte abhängig von den betrachteten Subskalen. Veränderungen durch Psychotherapie wurden sensitiv abgebildet. Studentische und klinische Stichproben konnten mittels Diskriminanzanalyse zu 90 % korrekt zugeordnet werden. Mittels ROC-Analyse wurde für die Subskala Errötungsangst ein Schwellenwert von 3.6 ermittelt. Angesichts guter psychometrischer Eigenschaften der Subskala Errötungsangst und gleichzeitiger Einschränkungen bei der Validierung einiger Teilskalen, wird je nach Verwendungszweck der Einsatz des FEA als Kurz- oder Langform vorgeschlagen.
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Saner. "Stress als kardiovaskulärer Risikofaktor." Therapeutische Umschau 62, no. 9 (September 1, 2005): 597–602. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.62.9.597.

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Abstract:
Stress ist eine Reaktion des Organismus auf äußere Einflüsse und kann zu verschiedenen negativen gesundheitlichen Konsequenzen inklusive Entwicklung einer Arteriosklerose führen. Stress führt vor allem über die Hypophysen-/Nebennierenachse zu Myokardischämien, Rhythmusstörungen, einer Plättchenstimulation, erhöhter Blutviskosität durch Hämokonzentration, zu einer Endotheldysfunktion bei Arteriosklerose und zu koronaren Vasokonstriktionen bei koronarer Herzkrankheit. Psychosoziale Faktoren tragen wesentlich zur Entwicklung und zu klinischen Konsequenzen der Arteriosklerose bei. Die fünf wichtigsten psychosozialen Risikofaktoren sind: Depression, Ängstlichkeit, Persönlichkeitsfaktoren wie Ärger und feindseliges Verhalten sowie soziale Isolation und chronischer Lebensstress. Ob ein äußeres Ereignis oder ein psychosozialer Faktor zu einer Stressreaktion führt, hängt von verschiedenen Komponenten ab; die Zusammenhänge sind komplex. Die psychosozialen Risikofaktoren wirken individuell über den Lebensstil, aber auch direkt pathophysiologisch. Verschiedene Stress-Interventionsprogramme haben sich als wirksam und erfolgreich erwiesen. Ein Interventionsprogramm betreffend psychosoziale Risikofaktoren und Stress, eingebettet in ein kardiales Rehabilitationsprogramm, kann nachweislich zu einer deutlichen Reduktion der Morbidität und der Mortalität führen.
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Römer, Jasmin, Martin Rothland, and Johannes König. "Empirische Arbeit: Persönlichkeitsfaktoren und Kompetenzentwicklung in der Lehrerbildung. Zusammenhänge zwischen NEO-FFI, AVEM und Pädagogischem Wissen bei Lehramtsstudierenden." Psychologie in Erziehung und Unterricht 64, no. 3 (June 27, 2017): 203. http://dx.doi.org/10.2378/peu2017.art13d.

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Wassermann, K., K. Rhiem, and R. Schmutzler. "Posterpreis – Der Einfluss von Disstress und Persönlichkeitsfaktoren auf die Entscheidung über präventive Maßnahmen nach Feststellung einer BRCA-Mutation." Senologie - Zeitschrift für Mammadiagnostik und -therapie 13, no. 03 (October 5, 2016): 119–20. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-112343.

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Laux, G. "Aktuelles zur Depressionstherapie." Nervenheilkunde 35, no. 10 (2016): 691–96. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1616433.

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Abstract:
ZusammenfassungDie aktualisierte S3-Leitlinie/Nationale VersorgungsLeitlinie „Unipolare Depression“ bietet einen wichtigen Orientierungsrahmen für die evidenzbasierte Depressionsbehandlung (Pharmakotherapie, Psychotherapie, psychosoziale Interventionen, körperliches Training). Zu den neuen Therapien zählen angesichts der Lücke zwischen psychotherapeutischem Versorgungsbedarf und verfügbaren Ressourcen internetbasierte psychologische Therapieprogramme, die zumeist auf den etablierten Prinzipien der kognitiven Verhaltenstherapie basieren (iKVT). Zur Wirksamkeit liegen kontrollierte Studien und Metaanalysen vor, Daten zum Programm deprexis24® werden vorgestellt, Vor- und Nachteile erörtert.Die Datenlage bezüglich Fahrtauglichkeit und Unfallrisiken depressiver Patienten ist limitiert, bei akuten, schweren Depressionen ist keine Fahrtauglichkeit gegeben, unter regelmäßigen Facharztkontrollen kann nach Remission für Gruppe 1 (Pkw) und Gruppe 2 (Lkw) von Fahreignung ausgegangen werden. Daten zur Frage der Fahrtauglichkeit unter Antidepressivatherapie liegen von naturalistischen und kontrollierten Patientenstudien vor. Nach zum Teil negativen Akuteffekten zeigen erfolgreich mit Antidepressiva behandelte Patienten in Fahrtauglichkeitstests günstigere Ergebnisse als unbehandelte Depressive. Die große interindividuelle Variabilität weist auf die Notwendigkeit einer individuellen Bewertung der Fahrtauglichkeit unter Berücksichtigung der psychopathologischen Leitsymptomatik, Krankheitsverlauf, Persönlichkeitsfaktoren, Attitüden sowie möglicher Kompensationsfaktoren hin.
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Michael, Lena, Erich Frings, Tobias Dörfler, and Jörg Wolstein. "Vergleich von Patienten mit und ohne Migrationshintergrund am Anfang und Ende einer Suchttherapie." SUCHT 55, no. 3 (January 2009): 148–54. http://dx.doi.org/10.1024/2009.03.03.

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Abstract:
Fragestellung: Gibt es Unterschiede zwischen Migranten aus Osteuropa und Deutschen mit einer Suchterkrankung in der subjektiv erlebten Belastung, in depressiven Beschwerden, Persönlichkeitseigenschaften und Stress- und Ärgerreaktionen? Wie unterscheiden sich diese Faktoren am Ende einer abgeschlossenen 9-monatigen stationären Therapie? </p><p> Methodik: Von den Patienten einer Suchtklinik wurden 20 Migranten aus der GUS bzw. Polen und 20 Klienten deutscher Herkunft gematcht. Anhand der durchgeführten Testdiagnostik wurden diese Gruppen retrospektiv hinsichtlich der erfassten subjektiv erlebten Belastung, depressiven Beschwerden, Persönlichkeitsfaktoren, Ärgerreaktionen und Stressverarbeitung in Quer- und Längsschnitt verglichen. </p><p> Ergebnisse: Es ließ sich eine signifikant höhere subjektiv erlebte Belastung der Migranten und eine häufigere Nutzung von negativen Stressverarbeitungsstrategien feststellen. Im Laufe der Therapie verbesserten sich beide Gruppen in ähnlicher Weise. </p><p> Schlussfolgerungen: In der Therapie sollte auf die starke Belastung und den negativen Umgang mit Stress bei Migranten eingegangen werden.
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Allemand, Mathias, Angelika Sassin-Meng, Stefan Huber, and Manfred Schmitt. "Entwicklung und Validierung einer Skala der Bereitschaft zu verzeihen (SBV)." Diagnostica 54, no. 2 (April 2008): 71–84. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924.54.2.71.

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Abstract:
Zusammenfassung. Verzeihen dient der Bewältigung von Kränkungen und zwischenmenschlichen Konflikten. Es werden Definitionen und Operationalisierungen aus dem englischen Sprachraum vorgestellt. Die Entwicklung eines deutschsprachigen szenarienbasierten Instruments zur Erhebung der Bereitschaft zu verzeihen wird beschrieben. Es wird eine Differenzierung des Konstruktes in zwei Komponenten vorgeschlagen: (a) die Bereitschaft, anderen Menschen zu verzeihen, wenn diese ihre Tat bedauern, (b) die Bereitschaft, anderen Menschen zu verzeihen, wenn diese ihre Tat nicht bedauern. Die Messeigenschaften der neu entwickelten Skala wurden in fünf Studien an insgesamt 1824 Probanden untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass das Instrument gute psychometrische Eigenschaften besitzt. Die theoretische Differenzierung des Konstrukts wird empirisch bestätigt. Hinweise auf die Konstruktvalidität der Skala ergeben sich aus Zusammenhängen mit theoretisch einschlägigen Referenzkonstrukten: der habituellen Ärgerneigung, der Wahrnehmung und Klarheit über eigene und fremde Gefühle, positiver und negativer Affektivität, den fünf Persönlichkeitsfaktoren und sozialer Erwünschtheit. Für die Konstruktvalidität der Skala sprechen ferner konvergente Korrelationen mit anderen Maßen der Bereitschaft zu verzeihen.
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Moshagen, Morten, Benjamin E. Hilbig, and Ingo Zettler. "Faktorenstruktur, psychometrische Eigenschaften und Messinvarianz der deutschsprachigen Version des 60-Item HEXACO Persönlichkeitsinventars." Diagnostica 60, no. 2 (April 2014): 86–97. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000112.

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Abstract:
Im letzten Jahrzehnt wurden in lexikalischen Untersuchungen über diverse Sprachen und Kulturen hinweg sechs grundlegende Persönlichkeitseigenschaften identifiziert, welche im HEXACO-Modell der Persönlichkeit abgebildet werden. Die vorliegende Untersuchung behandelt eine umfangreiche psychometrische Evaluation der deutschen Version des 60-Item HEXACO-Persönlichkeitsinventars. Die sechsfaktorielle Struktur wurde anhand einer großen Stichprobe (N = 3240) bestätigt. Die resultierenden Faktoren verfügten über zufriedenstellende Reliabilitäten und waren praktisch unkorreliert. Überdies konnte Messinvarianz über das Geschlecht belegt werden. Anhand einer weiteren Stichprobe (N = 1012) wurde gezeigt, dass die 60-Item Version zu keinem bedeutsamen Informationsverlust gegenüber der 96-Item Version führt. Die Bestimmung von Korrelationen zu den Big-Five Persönlichkeitsfaktoren mittels einer dritten Stichprobe (N = 235) erbrachte durchweg erwartungskonforme Ergebnisse. Letztlich konnten anhand einer vierten Stichprobe (N = 31) hohe Retest-Reliabilitäten über einen Zeitraum von 7 Monaten belegt werden. Somit eignet sich die deutschsprachige Version des HEXACO-60 Persönlichkeitsinventars zur reliablen, validen und verhältnismäßig ökonomischen Erfassung der sechs Faktoren des HEXACO-Modells der Persönlichkeit.
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Kupper, Katharina, Dorothea Krampen, Beatrice Rammstedt, and Sonja Rohrmann. "Kurzversion des Big Five Inventory für Kinder und Jugendliche (BFI-K KJ)." Diagnostica 65, no. 2 (April 2019): 86–96. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000216.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Kurzversion des Big Five Inventory für Kinder und Jugendliche (BFI-K KJ) stellt einen deutschsprachigen Selbstbeurteilungsfragebogen zur Erfassung von Extraversion, Verträglichkeit, Gewissenhaftigkeit, Neurotizismus und Offenheit für Erfahrungen bei Kindern und Jugendlichen dar. Der Fragebogen wurde basierend auf einer Stichprobe von N = 267 Kindern und Jugendlichen im Alter von 9 bis 16 Jahren ( M = 11.77, SD = 2.08; 52 % Mädchen) entwickelt und umfasst 26 Items. Die internen Konsistenzanalysen, Retest-Reliabilitäten und Interkorrelationen der Skalen sprechen für die Zuverlässigkeit des Verfahrens. Auch erweist sich das Verfahren als valide: So konnten (a) die 5-Faktoren-Struktur in einer Exploratorischen Faktorenanalyse (EFA) sowie in einem Explorativen Strukturgleichungsmodell (ESEM) bestätigt, (b) die konvergente und diskriminante Validität gestützt, (c) die aus der Literatur bekannten Zusammenhänge der Big Five mit Außenkriterien wie Alter und Geschlecht und (d) die Kriteriumsvalidität an einer klinischen Stichprobe aufgezeigt werden. Mit dem BFI-K KJ liegt demnach ein ökonomisches sowie reliables und valides Verfahren zur Erfassung der Big Five-Persönlichkeitsfaktoren für Kinder und Jugendliche vor.
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Hahn, Elisabeth, Michaela Rohr, and Paula Usemann. "»TherapeutInnen im goldenen Alter«." Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten im Fokus, herausgegeben von Meinolf Peters 18, no. 2 (May 2021): 203–22. http://dx.doi.org/10.30820/1613-2637-2021-2-203.

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Abstract:
Was bedeutet es, zur Gruppe der reiferen TherapeutInnen zu gehören? Diese Frage wurde anhand empirischer Daten einer breit angelegten, deutschsprachigen Studie aus dem »EmoPer-Projekt« betrachtet. Im Fokus standen Aspekte des Arbeitsalltags, relevante Persönlichkeitseigenschaften und emotionale Kompetenzen, der therapeutische Arbeitsstil sowie das subjektive Wohlbefinden und die Gesundheit von TherapeutInnen im goldenen Alter. Im Vergleich zu jüngeren KollegInnen gaben sich PsychotherapeutInnen über 60 zufriedener mit und weniger belastet durch ihre Arbeit, beides bedingt durch ein gesteigertes Maß an produktiven therapeutischen Arbeitsstilen (heilendes Engagement). In Übereinstimmung mit gängigen theoretischen Modellen zu therapeutischen Kompetenzen zeigte sich zudem, dass sowohl Persönlichkeitsfaktoren (Offenheit für Erfahrungen) als auch spezifische Kompetenzen (Empathiefähigkeit) und deren Veränderung mit dem Alter beziehungsweise der Erfahrung auf diese therapeutischen Arbeitsstile wirkten. Darüber hinaus spiegelten die Daten die zunehmende »Feminisierung« des Berufs sowie den Trend zur Verhaltenstherapie wider und zeichneten so ein interessantes Bild der sich im Wandel befindlichen Landschaft alternder und zukünftiger Generationen von TherapeutInnen.
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Zill, P., M. Rietschel, W. Maier, and D. Rujescu. "Genetik suizidalen Verhaltens." Nervenheilkunde 28, no. 04 (2009): 211–16. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628601.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Risiko für suizidales Verhalten wird durch ein komplexes Wechselspiel zwischen soziokulturellen Faktoren, traumatischen Lebenserfahrungen, psychiatrischer Vorgeschichte, Persönlichkeitsfaktoren und genetischer Vulnerabilität determiniert. Letzteres wird durch Familien-, Zwillingsund Adoptionsstudien unterstützt, die darauf hinweisen, dass Suizidhandlungen eine von der Heritabilität psychiatrischer Erkrankungen unabhängige genetische Komponente besitzen. Eine der größten epidemiologischen Untersuchungen konnte in diesem Zusammenhang zeigen, dass sich das Risiko für einen eigenen Suizidversuch um den Faktor 4,2 erhöhte, wenn die leibliche Mutter einen Suizidversuch begangen hatte, sowie um den Faktor 3,3 bei einem Suizidversuch des leiblichen Vaters. Dieser familiären Häufung könnte eine gewisse Vulnerabilität zugrunde liegen, die teilweise auf genetische Risikofaktoren zurück zu führen sein könnte. In diesem Artikel werden Strategien zur Suche nach genetischen Risikofaktoren für suizidales Verhalten auf molekularer Ebene aufgeführt (z. B. Kopplungs-, Assoziations-, Microarrayoder genomweite Assoziationsstudien) sowie die bisherige Datenlage zur Thematik diskutiert. Letztendlich ist zu hoffen, dass die genetische Untersuchung in Zukunft dazu beitragen kann, Patienten mit einem erhöhten Suizidrisiko zu identifizieren, sodass eine adäquate Therapie frühzeitig eingeleitet und die Suizidrate gesenkt werden kann.
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Amelang, Manfred, and Claudia Schmidt-Rathjens. "Persönlichkeit, Krebs und koronare Herzerkrankungen:." Psychologische Rundschau 54, no. 1 (January 2003): 12–23. http://dx.doi.org/10.1026//0033-3042.54.1.12.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Befundliteratur zu den ätiologisch bedeutsamen Faktoren bei Krebs- und koronaren Herzerkrankungen (KHK) lässt auf einen nur sehr geringen Stellenwert von Persönlichkeitsfaktoren schließen. Nicht mehr als 1 bis 2% der Gesundheits-Krankheitsvarianz sind auf differentialpsychologische Variablen zurückführbar, von denen vorrangig Verlusterlebnisse, Depressionen und gehemmter Gefühlsausdruck mit Krebs in Verbindung gebracht werden, während Typ A-Verhalten sowie dessen Komponenten Ehrgeiz, Ärger und Feindseligkeit mit KHK korrelieren sollen. Verschiedene Anzeichen sprechen dafür, dass im Zuge der Forschung die Bedeutung psychologischer Merkmale im Vergleich zu den bekannten biomedizinischen Risikofaktoren weiter zurückgegangen ist. Als Ursache dafür kommen verschiedene methodische Gesichtspunkte in Betracht, darunter geänderte Zusammensetzung der Stichproben, andere Diagnoseinstrumente und die Einführung immer stringenterer Kontrollen für konfundierende Faktoren. Denkbar ist aber auch, dass sich als Folge der Publikation von Forschungsergebnissen zu Krebs und KHK die untersuchten Krankheiten selbst - und damit ihr Verursachungsgeflecht - geändert haben, etwa über andere Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten. Angesichts der geringen Bedeutung psychologischer Faktoren erscheinen Spekulationen darüber müßig, wie im Einzelnen die Kausalketten von Persönlichkeit zu Krankheit beschaffen sind.
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Soyka, M., and H. Küfner. "Psychologische Suchttheorien als Erklärungsansätze." Nervenheilkunde 36, no. 06 (2017): 439–56. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627034.

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Abstract:
ZusammenfassungZiel: Die systematische Darstellung psychologischer Suchttheorien zur Erklärung charakteristischer Suchtphänomene. Methode: Eine Literaturrecherche in PUBMED ergänzt durch deutsche Literatur. Die Darstellung von Suchttheorien erfolgt in Bezug auf grundlegende Komponenten und Erklärungsprinzipien des Verhaltens für charakteristische Suchtphänomene. Ergebnisse: Notwendige Komponenten für die Darstellung von Suchttheorien sind ein Belohnungsund Kontrollsystem sowie ein Motivations- und Handlungssystem. Eine lerntheoretische kognitive Sichtweise erklärt die verstärkende Wirkung des Substanzkonsums mit der Entwicklung von impliziten und expliziten Erwartungen im Gesamtkontext mit natürlichen Verstärkern. Die positive Wirkung von Substanzen zur Steigerung von Geselligkeit, Freude und Lust oder Leistungsfähigkeit wird zunehmend ersetzt durch eine negative Verstärkung als Unterbrechung oder Abschwächung unangenehmer Situationen und Gefühle. Die Myopie-Hypothese erleichtert den Zugang zum Suchtverhalten. Ein Stresskonzept kann mittels negativer Verstärkung die Rolle von Stresssituationen für Rückfälle erklären. Bestimmte Persönlichkeitsfaktoren sowie traumatische Erfahrungen erschweren die Kontrolle über Kognitionen und Affekte und tragen zu Stresssituationen bei. Folgerungen: Nur eine Integration verschiedener Theorieansätze kann die Vielfalt von Suchtphänomene ausreichend erklären. Zwischen neurobiologischen und psychologischen Suchttheorien ergibt sich eine zunehmende Übereinstimmung hinsichtlich eines Belohnungs und Kontrollsystems. Die Funktion von Flow-Zuständen für die Sucht bedarf weiterer Klärung.
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Rudolph, Ina, Rainer K. Silbereisen, and Matthias Reitzle. "Persönlichkeit und klimakterisches Syndrom." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 7, no. 3 (July 1999): 120–32. http://dx.doi.org/10.1026//0943-8149.7.3.120.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Rolle der Persönlichkeit blieb in der bisherigen Menopauseforschung leider weitgehend unberücksichtigt. Im Rahmen einer Studie an 116 klimakterischen Frauen im Alter von 48-56 Jahren sollte daher untersucht werden, welchen Einfluß eine mehr oder weniger ausgeprägte psychische Instabilität im Sinne von dispositionaler Gehemmtheit, Erregbarkeit, Emotionalität, Beanspruchung und niedriger Lebenszufriedenheit im Vergleich zur Einnahme eines Hormonpräparates gegen Wechseljahrsbeschwerden auf die Ausprägung psychischer, vasomotorischer und somatischer Beschwerden im Rahmen des sogenannten klimakterischen Syndroms im medizinischen Sinne hat. Es wurde postuliert, daß die genannten Persönlichkeitsmerkmale, die nachweislich mit anderen östrogenabhängigen Befindlichkeitsstörungen wie dem prämenstruellen Syndrom in der fertilen Lebensphase im Zusammenhang stehen, auch im Klimakterium einen Effekt auf bestimmte Symptomgruppen zeigen. Die Ergebnisse weisen auf einen Zusammenhang der psychischen und somatischen Beschwerden mit der Stärke psychischer Instabilität hin, während die vasomotorischen Beschwerden davon relativ unabhängig waren. Psychische und somatische Beschwerden waren um so ausgeprägter, je intensiver die befragten Frauen vasomotorische Symptome berichteten, was die zentrale Rolle vasomotorischer Beschwerden im Klimakterium widerspiegelt. Obwohl die Ergebnisse der Bestätigung durch kontrollierte Verlaufsstudien bedürfen, weisen sie auf die Vorteile eines interdisziplinären Ansatzes in der Gynäkologie hin, der bei der Erforschung und Behandlung klimakterischer Befindlichkeitsstörungen auch Persönlichkeitsfaktoren berücksichtigt.
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Hueg, Anne, Franz Resch, Johann Haffner, Luise Poustka, Peter Parzer, and Romuald Brunner. "Temperaments- und Charaktermerkmale jugendlicher Patientinnen mit Anorexia und Bulimia Nervosa." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 34, no. 2 (March 2006): 127–37. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.34.2.127.

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Abstract:
Zusammenfassung: Fragestellung: Bei erwachsenen Patientinnen wurden auf der Grundlage des Persönlichkeitsmodells von Robert C. Cloninger konsistente Unterschiede zwischen Anorexia und Bulimia nervosa sowie im Vergleich zu gesunden Populationen gefunden. In der vorliegenden Studie wurde untersucht , ob sich ähnliche Unterschiede bereits bei jugendlichen essgestörten Patientinnen mit kurzer Krankheitsdauer finden lassen. Methodik: 73 konsekutiv erfasste Patientinnen mit Essstörungen im Alter zwischen 12 und 18 Jahren wurden untersucht. Die deutsche Version des Junior Temperament and Character Inventory (JTCI 12-18) wurde Patientinnen mit den Diagnosen Anorexia nervosa vom restriktiven Typus (AN-R, n = 29), Anorexia nervosa vom bulimischen Typus (AN-B, n = 16) und Bulimia nervosa (BN, n = 28) vorgelegt. Ergebnisse: Unterschiede in den Temperamentsfaktoren waren am ausgeprägtesten zwischen Patientinnen mit einer AN-R im Vergleich zu Patientinnen mit einer BN, während Patientinnen mit einer AN-B ein zwischen den anderen zwei Störungen liegendes Persönlichkeitsprofil aufwiesen. Patientinnen mit einer BN zeigten ein höheres Ausmaß an Neugierverhalten und ein geringeres Beharrungsvermögen im Vergleich zu Patientinnen mit einer AN-R. Im Kontrast zum restriktiven Typus konnte ein geringeres Ausmaß an Selbstlenkungsfähigkeit bei Patientinnen mit einer BN wie auch mit einer AN-B gefunden werden. Schlussfolgerungen: Die in der Untersuchung gefundenen differentiellen Temperamentsfaktoren in den verschiedenen Subtypen der Essstörungen bei den jugendlichen Patientinnen zeigen ein ähnliches Muster wie bei essgestörten Patientinnen im Erwachsenalter. Dieser Befund stärkt die Vermutung, dass spezifische Persönlichkeitsfaktoren den unterschiedlichen Subtypen der Essstörungen zu Grunde liegen.
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Hennig, Anne, and Sarah Kohler. "Einflussfaktoren bei der Social-Media-Nutzung in der Wissenschaftskommunikation." Publizistik 65, no. 4 (October 15, 2020): 593–615. http://dx.doi.org/10.1007/s11616-020-00618-z.

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Abstract:
ZusammenfassungSocial Media beherrschen nicht nur die private Kommunikation, sondern haben zunehmend auch Einfluss auf die externe Wissenschaftskommunikation. In bisherigen Forschungsarbeiten wurden zwar bereits Social Media und deren Nutzung durch Wissenschaftler*innen in Zusammenhang mit wissenschaftsexterner Kommunikation untersucht, allerdings mangelt es an einer systematischen Darstellung der Einflussfaktoren. Diese Arbeit möchte an vorangegangene Studien anknüpfen und die gefundenen Einflussfaktoren replizieren und verifizieren. Als maßgebliche Einflussfaktoren bei der Social-Media-Nutzung von Wissenschaftler*innen haben wir basierend auf dem Forschungsstand Disziplinzugehörigkeit, den beruflichen Kontext, persönliche Eigenschaften und Prädispositionen definiert. Untersucht wurde die Häufigkeit der Nutzung von Facebook, Twitter, Instagram, YouTube, Snapchat sowie von Blogs und Podcasts. In einer aufwändig angelegten Online-Befragung haben wir zunächst Wissenschaftler*innen von 21 deutschen Volluniversitäten zur Teilnahme an der Studie eingeladen. Die Rekrutierung erfolgte über Dekanate und Institute und führte zu einer Stichprobe von über 1100 Wissenschaftler*innen. Lediglich Facebook und Twitter erwiesen sich für die Kommunikation im wissenschaftsexternen Kontext als relevant. Nach einer binär-logistischen Regressionsanalyse zeigte sich, dass die Ergebnisse bisheriger Studien nur vereinzelt bestätigt werden konnte. Faktoren wie Disziplinzugehörigkeit, Qualifikationsstufe und Alter haben eine nur mäßig gute Erklärkraft. Der Social-Media-Typus der Hochschule, das Geschlecht, Technikaffinität oder -abneigung sowie Persönlichkeitsfaktoren erwiesen sich als nicht signifikant. Die eher geringen R‑Quadrat-Werte in allen Modellen legen nahe, dass die unabhängigen Variablen nicht in der Lage sind, die abhängigen Variablen ausreichend gut zu erklären. Somit bedarf es weiterer Forschung, die insbesondere auch Faktoren des Einflusses auf das Public Engagement von Wissenschaftler*innen unabhängig vom Kommunikationsmedium einbezieht.
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Spieß, Erika, and Andreas Brüch. "Auswirkungen von interkulturellen Erfahrungen für die Motivation beruflicher Auslandsaufenthalte ost- und westdeutscher Studierender." Zeitschrift für Sozialpsychologie 33, no. 4 (December 2002): 219–28. http://dx.doi.org/10.1024//0044-3514.33.4.219.

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Abstract:
Zusammenfassung: In diesem Beitrag wird der Zusammenhang zwischen häufigen interkulturellen Kontakten und der Bereitschaft, einmal beruflich bedingt ins Ausland zu gehen, untersucht. Es wird an die klassische Kontakthypothese angeknüpft sowie an Studien über berufliche Auslandsmotivation und das Konzept des Individualismus-Kollektivismus als Persönlichkeitsfaktor. Dabei werden Unterschiede zwischen Studierenden aus Ost- und Westdeutschland vorhergesagt. Die Befragung von 317 Studierenden in den alten und neuen Bundesländern zeigte, dass interkulturelle Kontakte, die bei längeren Reisen, bei Auslandsaufenthalten und bei mit Ausländern verbrachter Freizeit zustande kommen, die Motivation, beruflich bedingt ins Ausland zu gehen, beeinflussen. Auf die positive Einstellung zu interkulturellen Kontakten wirkt zusätzlich noch die Dimension des horizontalen Kollektivismus (Gruppenorientierung). Signifikante Unterschiede zwischen den beiden Befragungsgruppen aus den neuen und alten Bundesländern betreffen das Ausmaß der interkulturellen Erfahrungen, die Einstellungen zu interkulturellen Kontakten und die Auslandsmotivation.
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Höflinger, Vivien, Christian Mai, Marion Büttgen, and Andreas Eckhardt. "Der Generalfaktor der Persönlichkeit und die Dunkle Triade." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 64, no. 4 (October 2020): 234–48. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089/a000328.

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Abstract:
Zusammenfassung. Um die komplexe Verbindung zwischen Wesenskennzeichen und Führungserfolg auf Top-Managementebene zu entschlüsseln, bietet der Generalfaktor der Persönlichkeit (GFP) eine interessante, aber bis dato eher selten genutzte Alternative zu herkömmlichen Konzepten der Persönlichkeitspsychologie. Hier setzt die vorliegende Studie an. Sie extrahiert aus den klassischen Dimensionen der Big Five einen übergeordneten Generalfaktor und verknüpft diesen mit den Persönlichkeitsmerkmalen der Dunklen Triade. Die Erhebung bei 320 deutschen Vorständen und Geschäftsführern zeigt, dass sich der Persönlichkeitsfaktor speziell für das Top-Management (GFP-E) durch die Faktorladungen und hinsichtlich der Facettenhierarchie vom herkömmlichen GFP unterscheidet. Der spezifisch für Executives ermittelte GFP-E korreliert positiv mit individuellen Erfolgs- und Zufriedenheitsmaßen sowie mit Narzissmus, einer Dimension der Dunklen Triade. Außerdem zeigen sich negative Zusammenhänge zu Machiavellismus und Psychopathie. Die Ergebnisse erlauben weiterführende Implikationen für die Forschung sowie die Auswahl und Förderung von Managern in der Unternehmenspraxis.
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"Depressionen: Persönlichkeitsfaktoren beeinflussen Therapieerfolg." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 70, no. 05 (April 28, 2020): 170. http://dx.doi.org/10.1055/a-1102-8509.

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Abstract:
Dass die Persönlichkeitsstruktur von Patienten mit bestimmten psychischen Erkrankungen den Therapieerfolg verschiedener Behandlungsverfahren beeinflussen kann, ist bis heute gut untersucht. Rost und Kollegen wollten jetzt wissen, ob dies bei Patienten mit therapieresistenten schweren Depressionen bei einer psychoanalytischen Langzeittherapie ähnlich ist, und haben eine Sekundäranalyse der Tavistock Adult Depression Study (TADS) durchgeführt.
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"Depressionen: Persönlichkeitsfaktoren beeinflussen Therapieerfolg." PiD - Psychotherapie im Dialog 20, no. 04 (November 28, 2019): 10. http://dx.doi.org/10.1055/a-0771-7879.

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Abstract:
Dass die Persönlichkeitsstruktur von Patienten mit bestimmten psychischen Erkrankungen den Therapieerfolg verschiedener Behandlungsverfahren beeinflussen kann, ist bis heute gut untersucht. Rost und Kollegen wollten jetzt wissen, ob dies bei Patienten mit therapieresistenten schweren Depressionen bei einer psychoanalytischen Langzeittherapie ähnlich ist, und haben eine Sekundäranalyse der Tavistock Adult Depression Study (TADS) durchgeführt.
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Wölfling, K., ME Beutel, M. Dreier, and KW Müller. "Risikofaktoren von Verhaltenssucht: Explizite Persönlichkeitsfaktoren und implizite Assoziationsstärken bei Pathologischem Glücksspiel und Internetsucht." Suchttherapie 16, S 01 (August 20, 2015). http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1557628.

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Giersch, D., S. Karch, G. Leicht, C. Mulert, and O. Pogarell. "Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Persönlichkeitsfaktoren und der Schmerzwahrnehmung mithilfe von somatosensorisch evozierten Potentialen." Klinische Neurophysiologie 40, no. 01 (March 2009). http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1216197.

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Conrad, R., F. Geiser, and I. Wegener. "Die Bedeutsamkeit von Persönlichkeitsfaktoren für die Dauer der Arbeitsunfähigkeit - Die Kehrseite von Kooperativität und Neugier." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 61, no. 02 (February 2011). http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1272364.

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Reinhard, J., W. Hatzmann, and S. Schiermeier. "2-Jahres-Follow-up-Studie nach spannungsfreier obturatorischer Tape Implantation (TOT) – Untersuchung von Lebensqualität und Persönlichkeitsfaktoren." Geburtshilfe und Frauenheilkunde 68, no. 03 (March 2008). http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1075786.

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Wassermann, K., K. Rhiem, and R. Schmutzler. "Einflüsse von Disstress und Persönlichkeitsfaktoren auf die Entscheidung über präventive Maßnahmen nach Feststellung einer BRCA-Mutation." Senologie - Zeitschrift für Mammadiagnostik und -therapie 13, no. 02 (April 26, 2016). http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1583465.

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Wassermann, K., K. Rhiem, and R. Schmutzler. "Der Einfluss von Disstress und Persönlichkeitsfaktoren auf die Entscheidung über präventive Maßnahmen nach Feststellung einer BRCA-Mutation." Geburtshilfe und Frauenheilkunde 76, no. 10 (October 13, 2016). http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1592749.

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