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Journal articles on the topic 'Persönlichkeitsmerkmale'

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1

Daseking, Monika, and Franz Petermann. "Geschlechtsunterschiede im Zusammenhang zwischen Persönlichkeit und sozialer Kompetenz im Erwachsenenalter." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 64, no. 4 (September 2016): 287–98. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000290.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das Konzept der sozialen Kompetenz spielt in vielen psychologischen Anwendungsfeldern eine wichtige Rolle. Soziale Kompetenzen bilden die Grundlage für sozial kompetentes Verhalten, wobei Persönlichkeitsmerkmale die Qualität menschlicher Interaktionsmuster und damit die Entwicklung sozialer Kompetenzen beeinflussen. Um den Zusammenhang zwischen Persönlichkeitsmerkmalen und sozialen Kompetenzen zu ermitteln, wurden die Selbstaussagen von N = 449 Personen (Alter: 16 bis 65 Jahre) im Inventar sozialer Kompetenzen (ISK) und im Münchner Persönlichkeitstest (MPT) berücksichtigt. T-Tests zu geschlechtsbezogenen Unterschieden in den Merkmalsausprägungen ergaben bei geringen Effektstärken signifikante Differenzen in der ISK-Skala Soziale Orientierung (F = 2.503, df = 447, p = .039, d = 0.24) und im Persönlichkeitsmerkmal Frustrationstoleranz (F = –3.585, df = 447, p = .000, d = –0.35). Es zeigen sich erwartungsgemäß hohe Korrelationen für die Persönlichkeitsmerkmale Extraversion, Frustrationstoleranz und Neurotizismus zu den Primär- und Sekundärskalen der sozialen Kompetenzen. Positiven Korrelationen der sozialen Kompetenzen mit Frustrationstoleranz stehen negative Korrelationen mit Neurotizismus gegenüber. Zur Vorhersage der Facetten der sozialen Kompetenzen tragen neben Persönlichkeitsmerkmalen weitere Merkmale wie Bildungsabschluss und Berufsgruppenzugehörigkeit bei.
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2

Herzberg, Philipp Yorck, and Swetlana Wildfang. "Essstörungssymptome und Persönlichkeit: Implikationen für die Diagnostik aus einer Netzwerkperspektive." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 66, no. 3 (June 2018): 187–94. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000355.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Rolle von Persönlichkeitseigenschaften für die Entstehung und Aufrechterhaltung von Essstörungen sowie der Einfluss auf den Therapieerfolg sind für einige Persönlichkeitsmerkmale (z.B. Neurotizismus) empirisch gesichert. Für andere Persönlichkeitseigenschaften ergibt sich kein einheitliches Bild von Zusammenhängen zu Essstörungssymptomen bzw. Persönlichkeitsunterschieden zwischen Personen mit und ohne einer Diagnose Essstörung. Die vorliegende Studie untersucht die Zusammenhänge von globalen (Big Five) und spezifischen Persönlichkeitsmerkmalen (z.B. Selbstwertgefühls) und Einstellungen zu typischen psychopathologischen Symptomen von Patienten mit Anorexia nervosa (AN) und Bulimia nervosa (BN). Im Gegensatz zu bisherigen Untersuchungsansätzen zu dieser Fragestellung werden die Zusammenhänge aus einer Netzwerkperspektive untersucht, die die Zentralität der Untersuchungsvariablen und deren Assoziationen in den Fokus rückt. Der Vergleich der Netzwerke von AN und BN Patienten zeigt, das Persönlichkeitsmerkmale für beide Patientengruppen generell relevant sind, es aber Unterschiede in den Netzwerkverbindungen gibt. Die Ergebnisse sprechen für die diagnostische Erfassung globaler und spezifischer Persönlichkeitsmerkmale bei Patienten mit AN und BN.
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3

Hentrich, Stephan, Andreas Zimber3, Nadia Sosnowsky-Waschek, Michael Kellner, and Franz Petermann. "Wechselwirkungen zwischen Arbeit, Persönlichkeit und psychischer Gesundheit." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 64, no. 4 (September 2016): 299–309. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000291.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die vorliegende Studie untersucht Interaktionseffekte zwischen prämorbider Persönlichkeit und Arbeitsanforderungen in Verbindung mit Burnout und depressiven Symptomen. Durch dieses Vorgehen wird die Frage beantwortet, welchen Stellenwert das Zusammenspiel von Person und Umwelt im Hinblick auf die psychische Gesundheit für Führungskräfte hat. An der multizentrischen Studie beteiligten sich 252 Führungskräfte, die wegen Burnout bzw. depressiven Symptomen behandelt wurden. Die Analyse der Daten mittels (moderierter) hierarchischer Regressionsanalysen zeigt, dass prämorbider Neurotizismus den positiven Zusammenhang zwischen Arbeitsanforderungen und depressiven Symptomen verstärkt. Prämorbide Frustrationstoleranz hingegen schwächt diesen Zusammenhang ab. Für Burnout finden sich keine signifikanten Effekte. Die Studie zeigt somit auf, dass Persönlichkeitsmerkmale Einfluss darauf nehmen, wie häufig depressive Symptome erlebt werden und sogar die Zusammenhänge zwischen Arbeitsanforderungen und der psychischen Gesundheit beeinflussen können. Bei sehr hohen Arbeitsanforderungen treten trotz stressreduzierender Persönlichkeitsmerkmale starke gesundheitliche Beeinträchtigungen auf. Dies unterstreicht die Bedeutung sowohl von Arbeitsbedingungen als auch von Persönlichkeitsmerkmalen bei der Entstehung von depressiven Symptomen.
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4

Fritsch, Michael, Martin Obschonka, Michael Wyrwich, Samuel D. Gosling, Peter J. Rentfrow, and Jeff Potter. "Regionale Unterschiede der Verteilung von Personen mit unternehmerischem Persönlichkeitsprofil in Deutschland – ein Überblick." Raumforschung und Raumordnung 76, no. 1 (February 28, 2018): 65–81. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-018-0519-2.

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Abstract:
Zusammenfassung Neuere Forschungen brachten deutliche Hinweise auf regional unterschiedliche Ausprägungen bestimmter Persönlichkeitsmerkmale in der Bevölkerung. Solche regionalen Unterschiede bei prägenden Verhaltenseigenschaften einer Bevölkerung können wesentlich zur Erklärung einer regionalen Entwicklung beitragen. Wir geben einen Überblick über regionale Unterschiede von unternehmerischen Persönlichkeitsmerkmalen in der Bevölkerung in Deutschland. Es zeigt sich eine Reihe von hochsignifikanten regionalen Verschiedenheiten der Persönlichkeitsprofile, allerdings erweist sich die Effektstärke als relativ gering. Insgesamt deuten die Befunde darauf hin, dass die regionalen Unterschiede sowohl auf selektive Migration als auch auf Sozialisationseffekte zurückgeführt werden können.
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5

Schmitz, Ulrich, Klaus Rothermund, and Jochen Brandtstädter. "Persönlichkeit und Lebensereignisse: Prädiktive Beziehungen." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 31, no. 4 (October 1999): 147–56. http://dx.doi.org/10.1026//0049-8637.31.4.147.

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Abstract:
Zusammenfassung. Kritische Lebensereignisse wurden bislang überwiegend als antezedente Bedingungen von Entwicklungs- und Persönlichkeitsmerkmalen gesehen. Eher vernachlässigt blieb demgegenüber, daß sich Persönlichkeitsmerkmale, vermittelt über Person-Umwelt-Koordinierungen, ihrerseits auf die Ereignisstruktur der persönlichen Biographie auswirken können. Beobachtungen an einer Kernstichprobe von 938 Personen im Altersbereich von 28 bis 62 Jahren stützen diese Annahme. Ergebnisse logistischer und multipler Regressionsanalysen weisen darauf hin, daß nicht nur die Verarbeitung, sondern schon die Auftrittswahrscheinlichkeit bestimmter Ereignisse von differentiellen Merkmalen abhängt. Diese Beziehungen zeigen sich auch in longitudinal-prospektiven Daten. Vorschläge für zukünftige Forschungsbemühungen und allgemeinere theoretische Implikationen werden erörtert.
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6

Klinkenberg, Ulrich. "Persönlichkeitsmerkmale in Stellenanzeigen für qualifizierte Fach- und Führungskräfte. Eine Überprüfung ihrer Verwendung sowie der Selektions- und Akquisitions effektivität." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 8, no. 4 (November 1994): 401–18. http://dx.doi.org/10.1177/239700229400800403.

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Abstract:
Obwohl wissenschaftlich obsolet, erfreut sich der Eigenschaftsansatz der Führung in der Unternehmungspraxis einer großen Popularität. Ein Indiz hierfür ist die weite Verbreitung stereotyper Persönlichkeitsmerkmale in Stellenanzeigen für Führungs(nachwuchs)kräfte. Hauptbestandteil des vorliegenden Beitrags ist die Darstellung und Interpretation einer vom Verfasser durchgeführten empirischen Studie. Neben einer Auswertung von rd. 1.700 Stellenanzeigen, durch die die hohe Verbreitung von Persönlichkeitsmerkmalen sowie der eher geringe stellen- und unternehmungsspezifische Differenzierungsgrad bei der Merkmalsverwendung nachgewiesen werden soll, beinhaltet die Studie eine strukturierte Befragung von 44 Zielpersonen zur Überprüfung der Akquisitions- und Vorauswahlwirkung solcher Merkmale.
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Friedemann, Jan C. "10 Persönlichkeitsmerkmale erfolgreicher Verkäufer." H&V Journal 65, no. 7-8 (July 2013): 27–28. http://dx.doi.org/10.1365/s35824-013-0419-8.

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8

Klusmann, Uta, Mareike Kunter, Thamar Voss, and Jürgen Baumert. "Berufliche Beanspruchung angehender Lehrkräfte: Die Effekte von Persönlichkeit, pädagogischer Vorerfahrung und professioneller Kompetenz." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 26, no. 4 (January 2012): 275–90. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000078.

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Abstract:
Der Übergang von der Universität in die berufliche Praxis gilt als eine anspruchsvolle Phase der Professionalisierung junger Lehrkräfte. Die vorliegende Arbeit untersucht erstens die Höhe der emotionalen Erschöpfung und der Arbeitszufriedenheit von angehenden Lehrkräften im Vorbereitungsdienst und zweitens die Bedeutung von Persönlichkeitsmerkmalen, pädagogischer Vorerfahrungen und der professionellen Kompetenz für das Erleben von Beanspruchung. Auf Basis einer Mehrkohorten-Messwiederholungsstichprobe von über 500 Lehramtskandidaten kann gezeigt werden, dass die emotionale Erschöpfung im ersten Jahr des Vorbereitungsdienstes statistisch signifikant ansteigt. Verglichen mit einer Referenzstichprobe erfahrener Lehrkräfte zeigen sich vergleichbare Werte der emotionalen Erschöpfung sowie eine höhere Berufszufriedenheit der Lehramtskandidaten. Vorhergesagt werden die emotionale Erschöpfung sowie die Arbeitszufriedenheit sowohl durch stabile Persönlichkeitsmerkmale als auch durch die pädagogische Vorerfahrung und das Wissen über Klassenführung.
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Mans, E. J., A. G. Kühn, and A. Lamprecht-Dinnesen. "Persönlichkeitsmerkmale von Patienten mit Kontaktgranulom." Laryngo-Rhino-Otologie 72, no. 05 (May 1993): 225–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-997889.

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Kröber, Hans-Ludwig. "Pathologisches Glücksspielen: Persönlichkeitsmerkmale und forensische Aspekte." Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie 3, no. 2 (May 2009): 90–98. http://dx.doi.org/10.1007/s11757-009-0129-5.

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Paetz, Friederike. "Persönlichkeitsmerkmale als Segmentierungsvariablen: Eine empirische Studie." Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung 68, no. 3 (July 19, 2016): 279–306. http://dx.doi.org/10.1007/s41471-016-0015-8.

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Koglin, Ute, Jan Witthöft, and Franz Petermann. "Gewalthaltige Computerspiele und aggressives Verhalten im Jugendalter." Psychologische Rundschau 60, no. 3 (January 2009): 163–72. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.60.3.163.

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Abstract:
Zusammenfassung. Es lässt sich ein Anstieg aggressiven Verhaltens bei Jugendlichen durch den Konsum gewalthaltiger Computerspiele belegen. Ausgehend vom lernpsychologischen General-Aggression-Model (GAM) und einem Selektionsansatz, der diesen Anstieg durch zuvor bestehende Persönlichkeitsunterschiede erklärt, wurden im Rahmen einer Online-Befragung 155 Jugendliche (14 bis 21 Jahre) zum Konsum gewalthaltiger Computerspiele, aggressivem Verhalten und Persönlichkeitsmerkmalen (Big-Five Kurzversion) befragt. Die Ergebnisse bestätigen einen Zusammenhang zwischen dem Konsum gewalthaltiger Computerspiele und physisch aggressivem Verhalten, aber nicht zu verbal aggressivem Verhalten. Dieser Zusammenhang existiert unabhängig von Ausprägungen spezifischer Persönlichkeitsmerkmale und wird durch Offenheit für neue Erfahrungen beeinflusst: Jugendliche, die kaum an neuen Erfahrungen interessiert sind und sich zudem verstärkt Gewaltdarstellungen im Spiel wünschen, berichten über signifikant mehr physisch aggressives Verhalten. Mediatoranalysen verdeutlichen, dass der Zusammenhang zwischen dem Konsum gewalthaltiger Spiele und physisch aggressivem Verhalten – in Anlehnung an das GAM – über das Ausmaß von Ärger vermittelt wird.
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Blickle, Gerhard, and Jochen Kramer. "Intelligenz, Persönlichkeit, Einkommen und Fremdbeurteilungen der Leistung in sozialen Berufen." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 56, no. 1 (January 2012): 14–23. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089/a000070.

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Abstract:
Soziale Berufe (sensu KldB 92, Vh 86; Statistisches Bundesamt, 1992 , S. 51) bilden ein wesentliches Segment des Arbeitsmarktes in Deutschland. Gleichwohl liegen bisher keine Befunde dazu vor, wie Intelligenz und Persönlichkeitsmerkmale mit Leistungsbeurteilungen und Einkommen in diesem Bereich zusammenhängen. Dies wurde in der vorliegenden Studie bei 142 erwerbstätigen Personen aus sozialen Berufen untersucht. Die Leistung wurde auf den Dimensionen aufgabenbezogene Leistung, Arbeitseinsatz und Sozialverhalten durch Vorgesetzte oder Kollegen beurteilt. Kontrolliert wurden Alter, Geschlecht und Bildung. Die Allgemeine Intelligenz stand in Beziehung zum Einkommen, nicht aber zur aufgabenbezogenen Leistung. Gewissenhaftigkeit stand in Beziehung zur aufgabenbezogenen Leistung und zum Arbeitseinsatz. Das Sozialverhalten sowie der Arbeitseinsatz standen in Beziehung zum Persönlichkeitsmerkmal Verträglichkeit. Diese Befunde liefern Hinweise darauf, dass Persönlichkeitstests bei der Personalauswahl auch in diesem Berufsbereich nutzbringend eingesetzt werden können. Für Intelligenztests konnte dies nicht nachgewiesen werden. Weitere theoretische und praktische Implikationen der Befunde sowie Stärken und Grenzen der Studie werden diskutiert.
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Fechter, Charlotte, and Marlene Haupt. "Genderdifferenzen bei Rentenübergängen: Erklären Persönlichkeitsmerkmale die Unterschiede?" Sozialer Fortschritt 69, no. 10 (October 1, 2020): 687–710. http://dx.doi.org/10.3790/sfo.69.10.687.

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Abstract:
Zusammenfassung Dieser Beitrag untersucht geschlechterspezifische Unterschiede im Rentenübergang anhand von Persönlichkeitsmerkmalen in Deutschland. Im Mittelpunkt steht dabei die Stimulierung von bestimmten Einstellungen durch die Einführung der Mütterrente in den Jahren 2014 und 2019. Unter Anwendung des SOEP v.34 (2017) wurde die Zusammenhangsstruktur von Renteneintrittsalter und den Big Five untersucht, während zeitgleich für soziodemographische Faktoren, Beschäftigung und Haushaltseinkommen kontrolliert wurde. Dabei wurden konkurrierende Hypothesen durch Querschnittsvergleiche mit OLS-Regressionen für die Jahre 2013 und 2017 getrennt nach Geschlecht getestet. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass eine starke Ausprägung des Persönlichkeitsmerkmals Extraversion (im Sinne einer Neigung zur Geselligkeit und zum Optimismus) bei Frauen zu einem früheren Renteneintritt führt. Dabei entsprechen die Ergebnisse insofern den theoretischen Erwartungen, als dass die Anerkennung typisch weiblicher Leistungen im Rentensystem den negativen ­Effekt der Extraversion minimiert. Diese Studie leistet einen Beitrag für das Verständnis, wie psychologische Faktoren die Heterogenität in Rentenübergängen erklären können und formuliert Politikempfehlungen. Abstract: Gender Differences in Retirement Transitions: Do Personality Traits Explain Differences? This article examines gender-specific differences in retirement transitions on the basis of personality traits in Germany. It focuses on stimulating certain attitudes through the introduction of the maternity pension (the recognition of child-care periods) in 2014 and 2019. Using the SOEP v.34 (2017), the relationship between retirement ages and the Big Five was examined while simultaneously controlling for socio-demographic factors, employment and income. Competing hypotheses were tested by cross-sectional comparisons with OLS regressions for 2013 and 2017, separated by sex. The results support the assumption that higher levels of the personal trait extraversion (in the sense of a tendency towards sociability and optimism) lead to earlier exit ages for women. The results correspond with the theoretical expectations insofar as the recognition of typical female performances during the life course in the pension system minimises the negative effect of extraversion. This study contributes to understanding how psychological factors can explain heterogeneity in pension transitions and formulates policy recommendations.
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Tibubos, Ana N., Rüdiger Zwerenz, Elmar Brähler, and Manfred E. Beutel. "Persönlichkeitsdiagnostik in der Online-Psychotherapieforschung." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 66, no. 3 (June 2018): 169–76. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000353.

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Abstract:
Zusammenfassung. Zunehmend wächst das Angebot evidenzbasierter psychotherapeutischer Online-Interventionen. Dies wirft die Frage auf, ob bestimmte Persönlichkeitsmerkmale Nutzung und Erfolg von onlinebasierten Interventionen beeinflussen. Erste Befunde liefern Hinweise, dass sich breite (z.B. Offenheit für neue Erfahrungen, Gewissenhaftigkeit) sowie spezifische Traits (z.B. Einstellung zu psychotherapeutischen Online-Interventionen) als relevante Prädiktoren erwiesen. Trotz der bislang limitierten Datenlage für differentielle Effekte bei klinischen Stichproben stellen Persönlichkeitsmerkmale für die vielen möglichen Varianten der Online-Psychotherapie bei verschiedenen Störungsbildern eine wichtige Grundlage für effektive, maßgeschneiderte Interventionen dar. Aus methodischer Sicht kann durch Einsatz multimodaler Diagnostik und Aggregation verschiedener Datenquellen, die in der Online-Psychotherapieforschung leicht umsetzbar sind, eine zuverlässige und valide Erfassung der Persönlichkeit und ihrer Facetten ermöglicht werden.
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Bussmann, Kai-D., Simone Seifert, and Kathrin Richter. "Probanden im sozialtherapeutischen Strafvollzug: Delinquenzbelastung, Biographie und Persönlichkeitsmerkmale." Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform 91, no. 1 (February 1, 2008): 6–21. http://dx.doi.org/10.1515/mks-2008-910102.

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Dumfart, Barbara, Georg Krammer, and Aljoscha Neubauer. "Die Rolle von Fähigkeit, Persönlichkeit und Interesse bei derEntscheidung zwischen Schule und Berufsausbildung." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 30, no. 4 (October 2016): 187–99. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000184.

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Abstract:
Zusammenfassung. Eine bedeutende Bildungsentscheidung, die von Jugendlichen getroffen werden muss, ist die zwischen dem Übergang in die höhere Bildung oder dem Beginn einer Berufsausbildung. Um herauszufinden, wie Fähigkeiten, Persönlichkeitsmerkmale und Interessen mit dieser Entscheidung zusammenhängen, wurden 358 Jugendliche der 8. Schulstufe untersucht. Pfadanalysen modellierten die direkten und indirekten Zusammenhänge mit der Entscheidung Schule vs. Ausbildung. Ein hoher Zusammenhang wurde mit der Schulleistung gefunden: Je besser die Schulnoten waren, desto eher wurde zugunsten der Schule entschieden. Die Schulleistung wiederum mediierte den Zusammenhang zwischen Intelligenz (mittlerer Effekt) sowie Gewissenhaftigkeit (kleiner Effekt) und der Entscheidung Schule vs. Ausbildung. Außerdem hingen bestimmte berufliche Interessendimensionen direkt und indirekt mit der Entscheidung Schule vs. Ausbildung zusammen – teils unterschiedlich für Mädchen und Jungen. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass auch bei dieser Bildungsentscheidung Fähigkeiten, Persönlichkeitsmerkmale und Interessen berücksichtigt werden sollten.
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Gschwendner, Tobias, Wilhelm Hofmann, and Manfred Schmitt. "Moderatoren der Konsistenz implizit und explizit erfasster Einstellungen und Persönlichkeitsmerkmale." Psychologische Rundschau 57, no. 1 (January 2006): 13–33. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.57.1.13.

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Abstract:
Zusammenfassung. In zahlreichen Studien zeigte sich, dass implizit erfasste Einstellungen und Persönlichkeitseigenschaften (z.B. mit Hilfe eines Impliziten Assoziationstests von Greenwald et al., 1998 ) nur mäßig mit Selbstberichtsmaßen für das “gleiche“ Konstrukt korrelieren. Zunächst greifen wir frühere Diskussionen der Konsistenzproblematik auf und erörtern die Frage, welche Variablen den fraglichen Zusammenhang moderieren. Dann schlagen wir ein Prozessmodell vor, aus dem sich Randbedingungen ergeben, unter denen implizite und explizite Indikatoren konvergieren. Das Modell kann die Mehrzahl der empirischen Moderatorbefunde erklären. Bekannte Konsistenzmoderatoren lassen sich vier Kategorien zuordnen: Methodisch triviale Moderatoren (z.B. die Reliabilität der verwendeten Maße), Attribute der jeweiligen Disposition (z.B. die Wichtigkeit einer Einstellung), Merkmale von Personen (z.B. das Anerkennungsmotiv), Merkmale von Situationen (z.B. Anwesenheit anderer). Die Übertragung der Erkenntnisse aus den früheren Konsistenzkontroversen auf die aktuelle Diskussion um die Brauchbarkeit von impliziten Verfahren zur Messung von Einstellungen und Persönlichkeitseigenschaften erweist sich als fruchtbar.
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Rammsayer, Thomas, Jutta Stahl, and Kathrin Schmiga. "Grundlegende Persönlichkeitsmerkmale und individuelle Stressverarbeitungsstrategien als Determinanten der Mobbing-Betroffenheit." Zeitschrift für Personalpsychologie 5, no. 2 (April 2006): 41–52. http://dx.doi.org/10.1026/1617-6391.5.2.41.

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Abstract:
Zusammenfassung. Verschiedene Befunde weisen darauf hin, dass Mobbing-Betroffene sich in verschiedenen Persönlichkeitsmerkmalen und allgemeinen Stressverarbeitungsstrategien von Nicht-Betroffenen zu unterscheiden scheinen. In der vorliegenden Studie wurde überprüft, ob grundlegende Persönlichkeitsdimensionen, wie sie vom Fünf-Faktoren-Modell der Persönlichkeit postuliert werden, und habituelle Stressverarbeitungsweisen die Wahrscheinlichkeit, zum Mobbing-Opfer zu werden, beeinflussen können. An der Untersuchung nahmen 147 Mobbing-Betroffene und 162 Nicht-Betroffene teil. Multiple Regressionsanalysen belegten, dass die Persönlichkeitsdimension Offenheit für Erfahrung einen Varianzanteil von 5.7 % und der Einsatz von so genannten Negativ-Strategien der Stressverarbeitung einen Varianzanteil von 4.7 % der Gesamtvarianz für Mobbing-Betroffenheit erklären. Als bester Prädiktor für die Intensität des von Mobbing-Betroffenen erlebten subjektiven Leidensdrucks erwies sich - mit einem aufgeklärten Varianzanteil von 7.5 % - die Häufigkeit, mit der nicht-adaptive Negativ-Strategien zur Stressbewältigung eingesetzt wurden. Die Ergebnisse legen nahe, dass Programme zur Mobbing-Prävention und zur psychotherapeutischen Behandlung von Mobbing-Betroffenen insbesondere die Vermittlung angemessener Stressverarbeitungsstrategien bei sozialen Konflikten am Arbeitsplatz berücksichtigen sollten.
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Kröner-Herwig, Birgit, Annedore Linkemann, and Lisette Morris. "Selbstöffnung beim Schreiben über belastende Lebensereignisse." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 33, no. 3 (July 2004): 183–95. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.33.3.183.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Ausgangspunkt der beiden vorgestellten Studien ist die Forschung zu der Bedeutung von Selbstöffnung beim gefühlsbetonten Schreiben über belastende Ereignisse, die von Pennebaker und Mitarbeitern initiiert wurde. Nach Pennebaker belegen die Studien den langfristigen gesundheitsfördernden Effekt dieser kurzen und unaufwendigen Intervention. Methode: Die erste Studie versuchte im wesentlichen eine Replikation der Studie von Pennebaker und Beall (1986) mit der Erwartung, die von den Autoren beschriebenen Effekte bestätigen zu können. Neben den in der Originalstudie verwandten Erhebungsinstrumenten wurden verschiedene Essayvariablen extrahiert und eine Reihe von Persönlichkeitsmerkmalen erhoben, für die eine Moderatorfunktion bezüglich der Ergebnisvariablen angenommen wurde. Die zweite Studie variierte die Bedingung der Selbstöffnung, indem zusätzlich zur Ursprungsbedingung eine sogenannte “Coping“- bzw. “Helping“-Instruktion gegeben wurde, die über Aktivierung von Ressourcen deutlichere Wirkung im Sinne der Hypothesen zeigen sollte. Ergebnisse: In der ersten und zweiten Studie wurden keine langfristigen positiven Effekte auf die erhobenen Gesundheitsvariablen (z.B. Arztbesuche) gefunden. Die Essaymerkmale sowie die Persönlichkeitsmerkmale erklären fast keine Varianz in den Ergebnisvariablen. Es wurden Veränderungen in Parametern der Belastungsreaktion (z.B. Intrusion) gefunden. Diese waren besonders ausgeprägt bei der Aktivierung prosozialer Motivation (“Helping“-Bedingung). Schlussfolgerung: Das mehrmalige (aber kurzzeitige) gefühlsaktivierende Schreiben über belastende Ereignisse der Vergangenheit erzielt keine gesundheitlich positiven Konsequenzen. Es fördert aber eine bessere Belastungsverarbeitung.
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Jauk, Emanuel, Michaela Hiebler-Ragger, Human-Friedrich Unterrainer, and Hans-Peter Kapfhammer. "Die Dunkle Triade der Persönlichkeit – Ein Korrelat des Bösen?" PiD - Psychotherapie im Dialog 19, no. 02 (June 2018): 58–62. http://dx.doi.org/10.1055/a-0556-1184.

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Abstract:
Vor gut 15 Jahren fassten die kanadischen Psychologen Delroy Paulhus und Kevin Williams die Persönlichkeitsmerkmale Narzissmus, Machiavellismus und Psychopathie als „Dunkle Triade der Persönlichkeit“ zusammen. Der mystisch anmutende Begriff verweist auf eine neugierige Hinwendung zu unliebsamen oder bedrohlichen Aspekten menschlichen Erlebens und Verhaltens – zum „Bösen“. Die Dunkle Triade zog in Forschung und Öffentlichkeit große Faszination auf sich.
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Puls, Wichard, Michael Franz Morkramer, and Hanns Wienold. "Arbeitsbedingungen, Persönlichkeitsmerkmale und Alkoholkonsum: Eine Befragung in zwei Betrieben der Metallindustrie." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 49, no. 2 (April 2005): 69–84. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.49.2.69.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ziel der vorliegenden Studie war es, den Zusammenhang zwischen Stress in der Arbeitswelt und dem Konsum von Alkohol durch den Vergleich unterschiedlicher Stresskonzeptionen zu präzisieren und daraus Konsequenzen für betriebliche Suchtpräventionsprogramme abzuleiten. Dazu wurden die Zusammenhänge zwischen Neurotizismus, Extraversion, Stresseinschätzungen (Herausforderung, Bedrohung, Verlust), beruflichen Gratifikationskrisen, Wirkungserwartungen an den Alkoholkonsum bezüglich der Stressbewältigung und dem Alkoholkonsum bei Beschäftigten im Bereich der Metall verarbeitenden Industrie untersucht. Es nahmen insgesamt 1 735 Personen aus 2 Betrieben an der Studie teil. Die Daten wurden im Rahmen einer schriftlichen Befragung mithilfe von validierten Skalen bzw. Indikatoren erhoben. Im Rahmen einer pfadanalytischen Auswertung mithilfe von LISREL 8 zeigte sich, dass alle Konstrukte - mit Ausnahme der Herausforderungskognition - inhaltlich bedeutsame direkte oder indirekte Effekte auf den Alkoholkonsum besitzen. Der mit Abstand stärkste Effekt wird jedoch von den Wirkungserwartungen auf den Alkoholkonsum ausgeübt. Dies macht die Bedeutung dieser Wirkungserwartungen für den Konsum von Alkohol bei berufstätigen Erwachsenen deutlich und führt zu der Schlussfolgerung, dass betriebliche Alkoholpräventionsprogramme in erster Linie eine Modifikation dieser Wirkungserwartungen anstreben sollten.
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Kassis, Wassilis, and Olivier Steiner. "Persönlichkeitsmerkmale und soziale Erfahrungen von Mädchen, die extensiv gewaltdarstellende Computerspiele nutzen." Zeitschrift für Medienpsychologie 15, no. 4 (October 2003): 131–39. http://dx.doi.org/10.1026//1617-6383.15.4.131.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Studie ermittelt Merkmale von Mädchen, die extensiv gewaltdarstellende Computerspiele nutzen. Mädchen, die extensiv gewaltdarstellende Computerspiele konsumieren, sind meistens in Stichproben so schwach vertreten, dass die entsprechenden Daten quantitativ-empirisch nicht analysiert werden können. Die Korrespondenzanalyse eröffnet hier einen rechnerischen Ausweg. Diese Methode der Datenauswertung und deren Ertrag für Analysen im Schnittfeld quantitativer und qualitativer Forschung wird in der vorliegenden Studie getestet. Wir haben über den Einsatz der Korrespondenzanalyse eruieren können, dass Mädchen, die in hohem Maße gewaltdarstellende Computerspiele konsumieren, durch eine hohe Gewaltakzeptanz und durch eine geringe Akzeptanz anderer Gleichaltriger zu charakterisieren sind. Zugleich erfahren sie eine geringe Akzeptanz durch ihre Lehrpersonen und werden von den Eltern in einem geringen Ausmaß im Bewältigungsprozess anstehender Entwicklungsaufgaben des Jugendalters begleitet. Damit zeigt sich, dass für diese Mädchen der Konsum eines typischen ‘Jungenmediums‘ nicht die Form eines positiven undoing gender beinhaltet, sondern eine spezifische Problemlage ihrer Lebenswelt darstellt.
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Grill, E., A. Crispin, and R. Weitkunat. "Gesundheitsbezogene Lebensstile und Persönlichkeitsmerkmale von Vätern minderjähriger Kinder - Ergebnisse einer Telefonbefragung." Das Gesundheitswesen 64, no. 01 (January 2002): 19–24. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-19509.

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Dockweiler, C., and C. Hornberg. "Die Rolle psychologischer und technikbezogener Persönlichkeitsmerkmale sowie individueller Wissensbestände von Ärztinnen und Ärzten für die Adoption des Telemonitorings in der medizinischen Versorgung." Das Gesundheitswesen 79, no. 12 (November 9, 2015): 1024–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1564266.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund: Informations- und Kommunikationstechnologien gewinnen im Gesundheitswesen zunehmend an Bedeutung. Insbesondere Leistungen des Telemonitorings zeigen im Rahmen randomisierter klinischer Studien erste medizinische Evidenz mit Blick auf die Steigerung der Versorgungsqualität, die Verringerung stationärer Aufenthalte und die Reduzierung von Behandlungskosten. Für die Erschließung der angedeuteten Potenziale und die langfristige Implementation in die Versorgungspraxis ist eine nutzerinnen- und nutzerorientierte Technikentwicklung unter Berücksichtigung häufig komplexer Strukturen der Technikakzeptanz erforderlich. Methden: Einstellungen und Haltungen sowie die vorliegenden Wissensbestände zum Telemonitoring vonseiten klinisch tätiger Ärztinnen und Ärzte (Zufallsstichprobe, N=614) wurden im Rahmen einer online-basierten Erhebung mit einer Rücklaufquote von 21% (n=133) ermittelt. Zur Analyse der Herausbildung positiver Haltungsmuster gegenüber Telemonitoringanwendungen wurden Wirkungszusammenhänge zwischen psychologischen und technikbezogenen Persönlichkeitsmerkmalen sowie den wahrgenommenen Wissensbeständen ermittelt. Ergebnisse: Positive Einstellungsmuster gegenüber dem Telemonitoring werden maßgeblich durch das individuelle Wissen und die Verträglichkeit (als Persönlichkeitsmerkmal, welches stark durch altruistische Züge und zwischenmenschliches Vertrauen geprägt ist) eines Individuums beeinflusst. Die Einstellungen zum Telemonitoring sind mit dem Ziel einer qualitativen Verbesserung der Versorgungssituation klar nutzwertorientiert und unterscheiden sich nach Versorgungssektor und Geschlecht. Insgesamt fühlen sich nur 57% der befragten Ärztinnen und Ärzte ausreichend über den Einsatz des Telemonitorings informiert. Schlussfolgerung: Vor dem Hintergrund der Nutzwertorientierung im Rahmen der Einstellungsbildung kommt der evidenzbasierten Entwicklung der Telemedizin eine besondere Bedeutung für eine gelingende Adoption zu. Hierfür bedarf es zukünftig deutlicherer Bemühungen im Wissenstransfer, im Austausch von Best-Practice-Lösungen und der Verankerung der Telemedizin in Aus- und Fortbildung.
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Schmeck, K. "Persönlichkeitsentwicklung und aggressives Verhalten." Nervenheilkunde 23, no. 06 (2004): 322–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626392.

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Abstract:
ZusammenfassungAggressive Verhaltensweisen sind schon im Kleinkindalter bei der überwiegenden Mehrzahl der Kinder zu finden. Die Kontrolle von aggressiven Impulsen zu erwerben, stellt somit eine zentrale Aufgabe der Persönlichkeitsentwicklung dar. Einer kleinen Gruppe von Kindern gelingt diese Aufgabe nicht, sodass sie über den Entwicklungsverlauf hinweg bis ins Erwachsenenalter hinein konstant aggressives Verhalten zeigen. Es werden Hinweise gegeben, welche Rolle spezifische Persönlichkeitsmerkmale bei der Ausprägung aggressiven Verhaltens sowie bei der Hemmung aggressiver Impulse spielen.
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Wolfradt, U., G. Hellmeister, B. Hansel, and E. R. Straube. "Ost-West-Unterschiede bei Jugendlichen hinsichtlich der Ausprägung verschiedener klinisch-psychologischer Persönlichkeitsmerkmale." Verhaltenstherapie 6, no. 2 (1996): 88–93. http://dx.doi.org/10.1159/000258971.

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Eder, Ferdinand, Konrad Dämon, and Gabriele Hörl. "Universität oder Pädagogische Hochschule? Persönlichkeitsmerkmale als Prädiktoren für Niveau-Entscheidungen im Lehramtsstudium." Zeitschrift für Bildungsforschung 3, no. 1 (February 28, 2013): 3–25. http://dx.doi.org/10.1007/s35834-013-0051-y.

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Weller, Ingo, and Wenzel Matiaske. "Persönlichkeit und Personalforschung. Vorstellung einer Kurzskala zur Messung der „Big Five”." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 23, no. 3 (August 2009): 258–66. http://dx.doi.org/10.1177/239700220902300305.

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Abstract:
In personalwirtschaftlich motivierten Studien müssen oftmals Persönlichkeitsmerkmale berücksichtigt werden. Die validierten Standardinstrumente der Persönlichkeitspsychologie sind aufgrund ihres Umfangs nur bedingt für diesen Zweck geeignet. Wir berichten über die Adaption eines englischsprachigen Kurzinstruments zur Messung der Big Five. Das übertragene Messinstrument wird an einer studentischen Stichprobe validiert, wozu wir neben klassischen Item- und Skalenanalysen sowie explorativen Faktorenanalysen konfirmatorische Multitrait-Multimethod-Matrizen einsetzen. Im Ergebnis zeigt sich, dass das Messinstrument mit relativ geringem Aufwand einsetzbar ist und den Gütemaßen der klassischen Testtheorie entspricht.
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Maier-Zeigler, M. T., W. Stolz, D. Wallwiener, and G. Bastert. "Psychosomatische Aspekte und Persönlichkeitsmerkmale der Sterilitätspatientin: Untersuchungen im Rahmen einer begleitenden psychosomatischen Sprechstunde." Archives of Gynecology and Obstetrics 245, no. 1-4 (July 1989): 1057–59. http://dx.doi.org/10.1007/bf02417683.

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Müllender, A., G. Melichar, P. Schmucker, and M. Hüppe. "Psychologische Persönlichkeitsmerkmale, Operationsverlauf und Genesung bei Patienten mit Präferenz für Allgemein- oder Lokalanästhesie." Der Anaesthesist 55, no. 3 (March 2006): 247–54. http://dx.doi.org/10.1007/s00101-005-0917-z.

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Blickle, Gerhard, and Simone Hepperle. "Strukturgleichungsmodelle zur Analyse der Effekte von Zielen, Motiven und Machtbasen bei der Beeinflussung von Vorgesetzten und Kollegen." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 43, no. 1 (January 1999): 26–35. http://dx.doi.org/10.1026//0932-4089.43.1.26.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der bisherigen Forschung sind einzelne Bedingungen für den Einsatz von intraorganisationalen Einflußstrategien isoliert untersucht worden. In dem Beitrag wird ein theoretisches Modell entwickelt, wonach Ziele, Machtbasen und Persönlichkeitsmerkmale sowie das Zusammenwirken dieser drei Größen wesentliche Determinanten von Einflußstrategien darstellen. Dieses Modell wird in zwei Stichproben mit 351 und 148 berufstätigen Untersuchungsteilnehmern mit Hilfe von Strukturgleichungsmodellen empirisch überprüft. Das Vorliegen artifizieller gemeinsamer Varianz wurde durch Generalfaktormodelle kontrolliert. Alle Generalfaktormodelle konnten eindeutig verworfen werden. Die Varianzaufklärung bei den Einflußstrategien variierte zwischen 16% und 59%. Die Grenzen von Strukturgleichungsmodellen werden diskutiert.
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Rössler, Wulf. "Depression und Burnout." Praxis 103, no. 18 (September 1, 2014): 1067–70. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001776.

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Abstract:
Burnout ist keine psychiatrische Diagnose, sondern ein arbeits- und organisationspsychologisches Konzept über die Auswirkungen von unangemessenen Arbeitsbedingungen auf die Psyche von Menschen. Burnout kann ein Mediator für eine klinisch zu diagnostizierende Depression oder ähnliche Störungsbilder sein. Schwerere Ausprägungen von Burnout erfüllen meistens die Kriterien einer Anpassungsstörung. Von ärztlicher Seite steht die Klärung der Auslöser für ein Burnout im Vordergrund. Neben dem Arbeitsumfeld ist v. a. zu klären, welche Persönlichkeitsmerkmale einem Burnout ggfs. Vorschub leisten. Die psychologischen/psychotherapeutischen Ansätze sind vorzugsweise auf die Stress-Reduktion gerichtet. Die empirische Fundierung hierfür ist eher schwach.
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Kanning, Uwe Peter, and Heinz Holling. "Struktur, Reliabilität und Validität des NEO-FFI in einer Personalauswahlsituation." Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 22, no. 4 (December 2001): 239–47. http://dx.doi.org/10.1024//0170-1789.22.4.239.

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Abstract:
Zusammenfassung: Im Rahmen einer realen Personalauswahlsituation wurden die Persönlichkeitsmerkmale von 1955 Polizisten gemessen, die von der unteren Hierarchieebene des Polizeidienstes in die mittlere Ebene aufsteigen wollen. Zum Einsatz kam dabei eine deutschsprachige Fassung des NEO-FFI von Costa und McCrae (1989 , 1992 ). Neben den klassischen testtheoretischen Gütekriterien der Reliabilität und Validität wurde die faktorielle Struktur des Instrumentes überprüft. Die Validierung erfolgte durch biographische Daten. Die Ergebnisse unterstreichen insgesamt die teststatistische Qualität des NEO-FFI. Darüber hinaus lassen sich Hinweise auf ein sozial erwünschtes Antwortverhalten der Bewerber finden, das jedoch nicht die Validität des Verfahrens mindert.
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Becker, Hans. "Rechtsextremismus im Primärprozess als Massenbewegung." »Körperlichkeit & Abstinenz« 29, no. 1 (July 2017): 129–34. http://dx.doi.org/10.30820/0941-5378-2017-1-129.

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Abstract:
Das Vorherrschen des Postfaktischen auch als Massenphänomen entspricht dem Gesetz des primärprozesshaften Denkens, das von Le Bon und Freud als regressiver Prozeß beschrieben wird. Im Vordergrund steht in den folgenden Ausführungen nicht die wohlfeile Empörung über Persönlichkeitsmerkmale einzelner populistischer Führer der »westlichen Welt«, sondern der Versuch zu erklären, wie es zu deren massenhaften Zulauf unter demokratischen Bedingungen kommen konnte. Das Manifestwerden dieser regressiven, archaisch aggressiven Tendenzen ohne Scham und Moralempfinden bedeutet aus Sicht des Autors fraglos einen Tabuund Zivilisationsbruch. Es stellt sich die Frage, wie man dieser machtvollen Bewegung politisch entgegentreten kann
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König, Herbert. "Supervision in der Neuropsychologie - Der Beginn einer Diskussion?" Zeitschrift für Neuropsychologie 14, no. 1 (March 2003): 33–39. http://dx.doi.org/10.1024//1016-264x.14.1.33.

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Abstract:
Zusammenfassung: Das Thema “Supervision” scheint in der Klinischen Neuropsychologie unterschätzt. In diesem Beitrag werden daher Einzel-, Team- und Gruppensupervision als unterschiedliche Supervisionsformen vorgestellt und charakterisiert. Supervision bedient sich der Methoden verschiedener psychotherapeutischer Richtungen, wobei ein integrativer Ansatz als lösungsorientiertes Modell für die neuropsychologische Supervision favorisiert wird. Neben den verschiedenen Formen der Supervision werden Anforderungen an Supervisoren diskutiert und die erforderlichen Persönlichkeitsmerkmale ebenso wie deren Rollen im Supervisionsprozess thematisiert. Wesentlich erscheinen fachliche Voraussetzungen sowohl im Bereich der klinischen Neuropsychologie als auch im Bereich der Supervision. Abschließend wird die Bedeutung von Supervision für eine professionelle klinisch-neuropsychologische Berufspraxis betont.
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Guthke, Jürgen, Jens F. Beckmann, and Karl H. Wiedl. "Dynamik im dynamischen Testen." Psychologische Rundschau 54, no. 4 (October 2003): 225–32. http://dx.doi.org/10.1026//0033-3042.54.4.225.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das “dynamische Testen“ (DT) wird als eine Alternative zum sog. Statustest - vor allem im Bereich der Intelligenzdiagnostik - in der internationalen Literatur zunehmend mehr diskutiert. Die bekannteste Variante des DT ist der sog. Lerntest. Typisch hiefür ist der systematische Einbau von Feedbacks, Denkhilfen und “Trainingsstrecken“ in den Testprozess. Man verspricht sich hierdurch eine inkrementelle Validität gegenüber Statustests - besonders bei sog. Unterprivilegierten und Testanden mit einer “irregulären Lerngeschichte“. Das Übersichtsreferat skizziert zunächst den Ansatz, referiert vor allem neuere empirische Untersuchungen zur sog. dynamischen Validierung und zeigt zum Schluss, dass das Konzept über die Intelligenzmessung hinaus auch auf die Diagnostik anderer Persönlichkeitsmerkmale im Sinne einer “Psychodiagnostik intraindividueller Variabilität“ durch ein mehr experimentelles Vorgehen bei der Testung übertragbar erscheint.
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Müller, Günter F., Marion Garrecht, Evelyn Pikal, and Nathalie Reedwisch. "Führungskräfte mit unternehmerischer Verantwortung." Zeitschrift für Personalpsychologie 1, no. 1 (January 2002): 19–26. http://dx.doi.org/10.1026//1617-6391.1.1.19.

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Abstract:
Zusammenfassung. In einer ersten Studie wurden selbstständigkeitsrelevante Persönlichkeitsausprägungen von 44 Führungskräften mit unternehmerischer Verantwortung (Intrapreneuren), 73 führungsgeeigneten Angestellten und 42 freien Unternehmern miteinander verglichen. Die Ergebnisse zeigen, dass sich Intrapreneure dispositionell von führungsgeeigneten Angestellten unterscheiden. Stärker ausgeprägt sind bei ihnen das Leistungsmotiv, die internale Kontrollüberzeugung, Durchsetzungsbereitschaft und Ungewissheitstoleranz. Intrapreneure weisen im Vergleich zu freien Unternehmern teils ähnlich, teils stärker ausgeprägte Persönlichkeitsmerkmale auf. In einer zweiten Studie wurde die Verallgemeinerbarkeit dieser Befunde überprüft. Untersuchungsteilnehmer waren 35 Intrapreneure, 40 Angestellte mit eingeschränkter Führungsverantwortung und 40 selbstständig tätige Personen aus unterschiedlichen Berufsbranchen. Es resultieren ähnliche Ausprägungsmuster, wobei neben der Leistungsmotivstärke und internalen Kontrollüberzeugung auch Risikoneigung und Unabhängigkeitsstreben in der erwarteten Richtung differenzierten. Personalpsychologische Implikationen der erhaltenen Ergebnisse werden diskutiert.
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Blickle, Gerhard. "Einflusskompetenz in Organisationen." Psychologische Rundschau 55, no. 2 (April 2004): 82–93. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.55.2.82.

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Abstract:
Zusammenfassung. In diesem Beitrag soll ein Überblick über die neuere organisationspsychologische Einflussforschung in Bezug auf das Konstrukt der Einflusskompetenz in Organisationen gegeben werden. Einflusskompetenz bezeichnet diejenige Facette der sozialen Kompetenzen, die durch die erfolgreiche Beeinflussung anderer zum Realisieren von Zielen und Plänen einer Person im Handlungskontext einer Organisation beiträgt. Dazu wird zunächst ein theoretischer Überblick über die Wirkmechanismen der intraorganisationalen Einflusstaktiken gegeben. Dann wird über zwei Meta-Analysen zu den Effekten intraorganisationaler Einflussnahme berichtet. Im Anschluss wird dargestellt, durch welche Art von Förderung es zu einer gezielten Entwicklung der situationsspezifischen und situationsübergreifenden Einflusskompetenz von Personen in Organisationen kommen kann und inwiefern Persönlichkeitsmerkmale und kognitive Fähigkeiten dafür dienlich sind. Abschließend werden einschlägige Forschungsdefizite aufgezeigt.
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Löbner, Margrit, Janine Stein, Theresia Rechenberg, Franziska Förster, Marie Dorow, Jana Keller, Enrico Weidauer, and Steffi G. Riedel-Heller. "Nutzungsakzeptanz einer Online-Intervention zur Verbesserung depressiver Symptome bei Menschen mit Adipositas." Psychiatrische Praxis 46, no. 08 (August 14, 2019): 451–59. http://dx.doi.org/10.1055/a-0956-3775.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Untersuchung der Nutzungsakzeptanz und assoziierter Faktoren in Bezug auf den Einsatz einer ungeleiteten Online-Intervention bei Menschen mit Adipositas und komorbiden depressiven Symptomen. Methodik Quantitative längsschnittliche Pilotuntersuchung zur Nutzungsakzeptanz (Baseline vor Zugang zur Online-Intervention; Follow-up nach 3 Monaten) bei N = 46 Probanden. Ergebnisse Mittlere bis hohe Nutzungsakzeptanz konnte gegenüber der Online-Intervention gezeigt werden. Die Nutzungsaufnahmerate lag bei 76,1 %, die Rate der vollständigen Bearbeitung bei 22,9 %. Positive Assoziationen zur Nutzungsakzeptanz konnten u. a. im Hinblick auf Persönlichkeitsmerkmale und den Bezug einer Erwerbsminderungsrente gezeigt werden. Schlussfolgerung Online-Interventionen für Menschen mit Adipositas und komorbiden depressiven Symptomen können einen ergänzenden Behandlungsbaustein darstellen. Assoziierte Faktoren von Nutzungsakzeptanz sollten bei der Implementierung von Online-Interventionen beachtetet werden.
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Schwinger, Malte, Stefanie Olbricht, and Joachim Stiensmeier-Pelster. "Der Weg von der Persönlichkeit zu sportlichen Leistungen." Zeitschrift für Sportpsychologie 20, no. 3 (July 2013): 81–93. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000100.

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Abstract:
In einer Reihe von Studien wurden bedeutsame Zusammenhänge der Big Five Persönlichkeitsfaktoren Extraversion, Neurotizismus, Gewissenhaftigkeit, Verträglichkeit und Offenheit für Erfahrungen mit sportlichen Leistungen berichtet. Gleichwohl ist bislang wenig über die genauen Wirkmechanismen der verschiedenen Persönlichkeitsmerkmale bekannt. In der vorliegenden Arbeit wurde anhand einer Stichprobe von N = 149 Wettkampfschwimmern sowie N = 79 Freizeitschwimmern die Gültigkeit eines hierarchischen Modells, in dem der Zusammenhang zwischen Big Five und sportlichen Leistungen durch habituelle Zielorientierungen sowie spezifische Verhaltensweisen mediiert wird, pfadanalytisch überprüft. Vor allem Gewissenhaftigkeit und Neurotizismus wiesen vielfältige erwartete Zusammenhänge mit Zielorientierungen, Ausdauer und Self-Handicapping auf, welche ihrerseits signifikante Prädiktoren der Schwimmleistungen darstellten. Für Wettkampf- und Freizeitschwimmer zeigten sich differenzielle Wirkmechanismen, was die Wichtigkeit der Berücksichtigung kontextueller Moderatoren in sportpsychologischen Untersuchungen unterstreicht.
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Fuchs-Rechlin, Kirsten, Lorette Göddeke, Wilfried Smidt, and Christiane Theisen. "Wunscharbeitsfeld „Kindertageseinrichtung“." Frühe Bildung 4, no. 1 (January 2015): 33–45. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000160.

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Abstract:
Die Kindertageseinrichtung stellt für Absolvent(inn)en der Erzieherausbildung und frühpädagogischer Bachelorstudiengänge ein potentielles Arbeitsfeld für die berufliche Erstplatzierung dar. In der ÜFA-Studie interessieren sich mehr als die Hälfte aller befragten Fachschüler(innen) und etwa ein Drittel der Studierenden für das Arbeitsfeld der Kindertageseinrichtung. Vor dem Hintergrund einer sozialökologischen Perspektive wird untersucht, unter welchen Bedingungen sich bei den Absolvent(inn)en eine Arbeitsfeldpräferenz zugunsten der Kindertageseinrichtungen bereits während der Ausbildung bzw. des Studiums zeigt. Mit Hilfe einer binär-logistischen Regression kann aufgezeigt werden, dass weniger organisationsbezogene Merkmale wie beispielsweise die Art der Institution (Fachschule oder Hochschule) als vielmehr personenbezogene und soziale Merkmale wie Berufswahlmotive, Persönlichkeitsmerkmale und der Bildungshintergrund einen Einfluss haben.
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Géraudel, Mickaël, Katherine Gundolf, Beate Cesinger, and Julien Granata. "Der niedergelassene Arzt als Unternehmer: Die Rolle von Persönlichkeitsfaktoren im Zugang zu medizinischer Technologie." ZfKE – Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship: Volume 67, Issue 3 67, no. 3 (July 1, 2019): 154–69. http://dx.doi.org/10.3790/zfke.67.3.153.

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Abstract:
Zusammenfassung Wie schnell niedergelassene Ärzte Zugang zu medizinischen Technologien, die sie nicht vor Ort haben, haben, variiert stark. Offen dabei ist allerdings, welche Faktoren den Zugang und dessen Geschwindigkeit beinflussen. Basierend auf einer Stichprobe von 98 privat praktizierenden Ärzten, zeigt die vorliegende Untersuchung, dass es zwei Persönlichkeitsmerkmale gibt, die den Zugang beschleunigen: Gewissenhaftigkeit und Offenheit. Abstract The speed of access to external medical technologies vary considerably between private practitioners. This difference motivates this study predicting the speed of access to these technologies. Based on a sample of 98 private medical practitioners, we note that the company’s size and two personality traits allow faster access to medical technologies. To get faster access to medical technologies, two personality traits, conscientiousness and openness to experience, are essential.
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Rujescu, D., and S. Watzke. "Neurobiologische Grundlagen von Temperament und Persönlichkeit." Nervenheilkunde 35, no. 05 (2016): 315–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1616388.

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Abstract:
ZusammenfassungTemperament und Persönlichkeit sind seit jeher zentraler Bestandteil psychologischer Forschung. Während frühe Ansätze die Entstehung des Charakters in der Auseinandersetzung mit Eltern und Umwelt bzw. in Lernerfahrungen begründet sahen, entwickelte sich zeitgleich mit phänomenologisch orientierten statistischen Persönlichkeitssystemen das Interesse an der neurobiologischen Grundlage von Temperament und Persönlichkeit. Eysenck sah Persönlichkeitsmerkmale an die Aktivität spezifischer Hirnareale gebunden. Gray erweiterte diese Sicht um beteiligte Transmittersysteme. Aktuell werden die Grundlagen dieser basalen biochemischen Prozesse auf ihre jeweiligen genetischen Ursachen untersucht. Dabei zeigt sich, dass diese zum einen nur in hochkomplexen Zusammenhängen zu beschreiben sind, zum anderen aber auch nicht genetisch-deterministisch wirken. In epigenetischen Prozessen nehmen frühe Erfahrungen und Umweltfaktoren Einfluss darauf, in welchem Rahmen sich die genetische Basis in der Ausgestaltung der individuellen Persönlichkeit niederschlägt.
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Korunka, Christian, Hermann Frank, and Manfred Lueger. "Die Bedeutung der Persönlichkeit für die Gründungsintention, die Gründungsrealisation und den Unternehmenserfolg." Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 212, no. 1 (January 2004): 25–39. http://dx.doi.org/10.1026/0044-3409.212.1.25.

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Abstract:
Zusammenfassung. Zur Frage des Stellenwerts der Persönlichkeit im Zusammenhang mit Unternehmensgründung und Unternehmenserfolg liegen zahlreiche Studien mit oft widersprüchlichen Ergebnissen vor. In der vorliegenden Arbeit wird durch einen Vergleich von vier konfigurationstheoretisch basierten und konzeptionell vergleichbaren Studien die Rolle von Persönlichkeitseigenschaften für die Gründungsintention, die Gründungsrealisation und den Unternehmenserfolg differenziert betrachtet. Es kann gezeigt werden, dass Persönlichkeitsmerkmale von Gründer/innen für die Entstehung einer Gründungsneigung eine wesentliche Bedeutung besitzen, die jedoch im Zuge der Gründungsrealisierung und in Bezug auf den Unternehmenserfolg deutlich abnimmt. Aus den Ergebnissen kann abgeleitet werden, dass insbesondere für die Entwicklung von Gründungsintentionen persönlichkeitsfördernde Maßnahmen im Bereich der schulischen und universitären Ausbildung gesetzt werden können. Ein möglicher langfristiger Unternehmenserfolg kann aus der Beurteilung von Persönlichkeitseigenschaften nicht vorhergesagt werden.
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Aries, Marianne, and Isabelle Zuppiger Ritter. "Nurses with high scores on burnout and nurses with low scores on burnout: a comparison – Results of a longitudinal and qualitative study." Pflege 12, no. 2 (April 1, 1999): 83–88. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.12.2.83.

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Abstract:
Im Jahre 1995 wurde im Abstand von sechs Monaten an 2000 Pflegepersonen zweimal ein Fragebogen versandt. Neben demographischen Merkmalen erfaßte der Fragebogen den Burnoutgrad, die Arbeitssituation, Persönlichkeitsmerkmale und das Bewältigungsverhalten der Pflegenden. Mit zehn Pflegepersonen wurde in einer qualitativen Zusatzstudie das Phänomen Burnout stärker subjektbezogen untersucht. Der Arbeitsplatz der nicht ausgebrannten Pflegenden war von den folgenden Merkmalen geprägt: geringer Zeit- und Verantwortungsdruck, genügend Handlungsspielraum und wenig Kontrolle, viel Wertschätzung und Anerkennung, gute Verhältnisse im Team und zur Ärzteschaft, zufriedenstellende Arbeitszeiten, ausreichende Bezahlung und Weiterbildungsangebote. Außerdem zeigen die burnoutfreien Pflegenden ein signifikant stärkeres Kohärenzgefühl als ihre ausgebrannten KollegInnen. Tendenziell verfügen sie auch über einen größeren Idealismus und Helferwillen. Bei Problemen am Arbeitsplatz wenden sie häufiger als ausgebrann-te Pflegende instrumentelle Bewältigungsstrategien erfolgreich an.
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Mussel, Patrick, Heike von der Bruck, and Heinz Schuler. "Altersbedingte Veränderung differentieller Merkmale." Zeitschrift für Personalpsychologie 8, no. 3 (July 2009): 117–28. http://dx.doi.org/10.1026/1617-6391.8.3.117.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die vorliegende Studie untersuchte je sieben kognitive Merkmale und Temperamentsmerkmale auf Mittelwertsunterschiede zwischen einer Gruppe von über 50-jährigen im Vergleich zu einer Gruppe von unter 25-jährigen arbeitslosen Personen. In Einklang mit den Annahmen des Differenzmodells ( Baltes, 1997 ) zeigten sich dabei für ältere Personen sowohl Defizite (insbesondere verringerte allgemeine und spezifische kognitive Fähigkeiten) als auch Ressourcen (insbesondere höhere interpersonelle Fähigkeiten, Integrität und Leistungsmotivation). Diese Veränderungen wurden in Bezug auf ihre Bedeutsamkeit für externe Kriterien beruflichen Erfolgs weiter untersucht. Als Kriterium diente dabei die Wahrscheinlichkeit eines beruflichen Wiedereinstiegs, der durch die oben genannten Persönlichkeitsmerkmale vorhergesagt werden konnte. Kern der vorliegenden Studie ist die konzeptionelle und empirische Verknüpfung von Alterseffekten und Kriterien des beruflichen Wiedereinstiegs. Sich hieraus ergebende theoretische und praktische Implikationen werden diskutiert.
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Wietersheim, Jörn von, Peter Malewski, Burkard Jäger, Werner Kopp, Ines Gitzinger, Peter Köhler, and Ralf Grabhorn. "Der Einfluß von stationärer psychodynamischer Psychotherapie auf Persönlichkeitsmerkmale von Patientinnen mit Anorexia nervosa und Bulimia nervosa." Zeitschrift für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie 47, no. 4 (October 2001): 366–79. http://dx.doi.org/10.13109/zptm.2001.47.4.366.

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Kröner, Stephan, Oliver Lüdtke, Kai Maaz, Ulrich Trautwein, and Olaf Köller. "Wer geht ins Theater? Künstlerisches Interesse und Offenheit für Erfahrung als Prädiktoren für Veränderungen kultureller Partizipation in der Emerging Adulthood." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 40, no. 2 (April 2008): 100–110. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.40.2.100.

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Abstract:
Zusammenfassung. In welcher Wechselwirkung stehen die Persönlichkeitsmerkmale Offenheit als Big Five-Faktor und künstlerisches Interesse als Faktor des RIASEC-Modells sowie die Teilnahme an kulturellen Aktivitäten bei jungen Erwachsenen im Übergang von Sekundarstufe II in das Studium bzw. in die berufliche Erstausbildung? Bei Kontrolle des sozialen Hintergrundes und unter Bezugnahme auf Selbstselektions- und Sozialisationsmodelle wurden diese Fragen anhand der zu zwei Messzeitpunkten erhobenen Daten von N = 2204 jungen Erwachsenen untersucht. Zu Messzeitpunkt 1 am Ende der Sekundarstufe II zeigten sich Zusammenhänge zwischen sozialem Hintergrund, Offenheit, künstlerischem Interesse und kulturellen Aktivitäten. Darüber hinaus fanden sich bei Kontrolle von sozialem Hintergrund neben hohen Stabilitäten der erhobenen Variablen Effekte von Offenheit und künstlerischem Interesse zu Messzeitpunkt 1 auf kulturelle Aktivitäten zu Messzeitpunkt 2. Die Befunde belegen die besondere Bedeutung der Persönlichkeit in Übergangsphasen.
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Hinrichs, G., A. Behnisch, K. Krull, and S. Reimers. "Therapiemotivation junger Strafgefangener." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 28, no. 4 (November 2000): 255–62. http://dx.doi.org/10.1024//1422-4917.28.4.255.

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Abstract:
Zusammenfassung Fragestellung: An einer Stichprobe von 145 männlichen Inhaftierten des Jugendstrafvollzuges wurden Einflussfaktoren, Struktur und Vorhersagbarkeit von Therapiemotivation erfasst. Methodik: Als Prädiktoren dienten biographische Daten, die Therapieerwartung, Persönlichkeitsmerkmale (gemessen mit dem FPI-R) sowie die psychische Belastung (erhoben über die Symptomcheckliste). Das Kriterium Therapiemotivation untergliederte sich in die Bereiche: Leidensdruck, Unzufriedenheit, Änderungswunsch, Hilfewunsch und Erfolgserwartung. Ergebnisse: Innerhalb der Stichprobe fand sich eine deutliche biographische, psychische und symptomatologische Belastung. Bei mittleren Werten für die Therapieerwartung und -motivation erklärten sich zwei Drittel zu einer Behandlung während ihrer Inhaftierung bereit. Schlussfolgerungen: Therapiemotivation erwies sich als eindimensionales Konstrukt, ließ sich am ehesten aus der emotionalen Labilität vorhersagen, gefolgt von der Symptombelastung, der Therapieerwartung sowie der Gehemmtheit. Bedeutsame Unterschiede durch zusätzliche Gruppenvergleiche fanden sich im Wesentlichen für die testpsychologischen Kennwerte, nicht so sehr für das Konstrukt der Therapiemotivation.
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