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Journal articles on the topic 'Pflegebedürftigkeit'

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1

Döhner, H., and H. Rothgang. "Pflegebedürftigkeit." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 49, no. 6 (June 2006): 583–94. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-006-1276-x.

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2

Konopik, Nadine, Anna Schwedler, Frank Oswald, Marina Wellenhofer, Gisela Zenz, and Ludwig Salgo. "Menschenrechtsverletzungen bei Pflegebedürftigkeit." Psychotherapie im Alter 18, no. 1 (March 2021): 83–97. http://dx.doi.org/10.30820/1613-2637-2021-1-83.

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Abstract:
Versorgungsabhängigkeit kann ein Risikofaktor für Gewalt gegen privat lebende ältere Menschen und pflegende Angehörige sein. Dieser Beitrag gibt einen Einblick in das Forschungsprojekt »Menschenwürde und Persönlichkeitsrechte bei Versorgungsabhängigkeit in der häuslichen Pflege – Rechtsschutz für Pflegende und Pflegebedürftige (VERA)«, das sich mit dem Thema aus rechtsund sozialwissenschaftlicher Perspektive beschäftigt. Zunächst (1) wurden empirische Daten zur Situation der häuslichen Pflege ausgewertet. Sodann wurden (2) die aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen untersucht. Darauf aufbauend wurden (3) Empfehlungen für Verwaltung und Gesetzgebung unter Mitwirkung von Praktiker/innen formuliert. Die Empfehlungen zielen auf die Prävention bei Pflegeproblemen durch effizientere Unterstützung der Pflegenden sowie Interventionen im Falle von Gewalt. Dieser Beitrag greift Aspekte aus Schritt 1 und 3 auf.
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3

Unger, Rainer, Klaus Giersiepen, and Michael Windzio. "Pflegebedürftigkeit im Lebensverlauf." KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 67, S1 (September 2015): 193–215. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-015-0312-y.

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4

Kammerer, K., K. Falk, J. Heusinger, and S. Kümpers. "Selbstbestimmung bei Pflegebedürftigkeit." Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 45, no. 7 (August 23, 2012): 624–29. http://dx.doi.org/10.1007/s00391-012-0384-5.

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5

Benz, Christoph. "Zahnpflege bei Pflegebedürftigkeit." CNE.fortbildung 6, no. 05 (November 1, 2012): 2–6. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1356652.

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6

Kirschner, Wolf. "Multimorbidität und Pflegebedürftigkeit." Journal of Public Health 1, no. 4 (December 1993): 339–52. http://dx.doi.org/10.1007/bf02959683.

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7

Schaeffer, Doris, and Annett Horn. "Prävention von Pflegebedürftigkeit." Prävention und Gesundheitsförderung 8, no. 2 (January 15, 2013): 83–91. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-012-0370-1.

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8

Dienel, Christiane. "Pflegebedürftigkeit als Jobmotor?" Sozial Extra 30, no. 1 (January 2006): 22–25. http://dx.doi.org/10.1007/s12054-006-0156-9.

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9

Trifonopoulou, Konstantina Dina. "Zwischen Pendelmigration und Pflegebedürftigkeit." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 22, no. 4 (December 2009): 141–54. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.22.4.141.

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Abstract:
Im Rahmen einer qualitativen Untersuchung (halbstrukturierte Interviews mit acht Frauen und Männern im Alter von 65 bis 85 Jahren im Rhein-Main-Gebiet) wurde untersucht, wie alte griechische Migranten ihr Leben in der Nachberentungsphase im Rahmen der sog. «Pendelmigration» gestalten, welche Kontinuitäts- und Veränderungsmuster sich dabei abzeichnen, und mit welchen Absichten und Strategien sie sich auf ihre Zukunft einstellen. Auf dem Hintergrund der Datenlage zur sozialen Lage griechischer Migranten werden migrationstheoretische und gerontologische Ansätze diskutiert, die dazu geeignet sind, die je individuellen Formen (erfolgreicher) transnationaler Lebensgestaltung differenziert zu erfassen. Auf der Grundlage des Konzepts der Grounded Theory von Strauss und Corbin (1996 ) wurden die transkribierten Interviews einer Datenanalyse unterzogen und mithilfe eines daraus generierten Analysemodells ausgewertet. Ergebnisse: Hinter dem Begriff der «Pendelmigration» verbirgt sich eine facettenreiche Wirklichkeit aktiver transnationaler Lebensgestaltung, in der Strategien der Assimilation und Akkommodation ( Brandtstädter & Renner, 1990 ) balanciert werden («flexible experimentelle Zielverfolgung»). Diese Kompetenz erweist sich als eine Folge eines jahrzehntelangen Lernprozesses in der Migration und sollte in der gerontologischen Forschung noch weiter ausgearbeitet und in der Altenhilfeplanung stärker berücksichtigt werden.
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10

Nüchtern, Elisabeth, Barbara Gansweid, Hans Gerber, and Gert von Mittelstaedt. "Teilhabe als Ziel von Sozialmedizin und Pflege: – Definition von Pflegebedürftigkeit – Prävention von Pflegebedürftigkeit." Das Gesundheitswesen 79, no. 01 (June 29, 2016): 37–41. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-108583.

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11

Schädle-Deininger, H. "Neue Definition von Pflegebedürftigkeit erforderlich." Psych. Pflege Heute 13, no. 3 (June 2007): 109. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-963253.

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12

Bickel, H. "Lebenserwartung und Pflegebedürftigkeit in Deutschland." Das Gesundheitswesen 63, no. 1 (January 2001): 9–14. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-10454.

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13

Dietl, M., R. Pohle, M. Weingärtner, R. Polgar, E. Gräßel, S. Schwab, and P. Kolominsky-Rabas. "Schlaganfallursache und Pflegebedürftigkeit im Langzeitverlauf." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 77, no. 12 (November 30, 2009): 714–19. http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1109912.

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Buchmann, Klaus-Peter. "Pflegebedürftigkeit: Hilfebedarf absichtlich klein gerechnet?" Heilberufe 66, no. 10 (September 25, 2014): 59–60. http://dx.doi.org/10.1007/s00058-014-1020-0.

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15

Rudolf, Bernhard. "Erhöhte Altersrente wegen Pflegebedürftigkeit abrufbar." Versicherungsmagazin 54, no. 5 (May 2009): 14–15. http://dx.doi.org/10.1007/bf03245212.

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16

Lürken, L. "Begutachtung von Pflegebedürftigkeit nach SGBXI." Zeitschrift f�r Gerontologie und Geriatrie 34, no. 7 (May 25, 2001): I049—I056. http://dx.doi.org/10.1007/s003910170008.

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17

Rothgang, Heinz. "Absicherung des Risikos der Pflegebedürftigkeit." Public Health Forum 26, no. 3 (September 25, 2018): 239–42. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2018-0056.

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Abstract:
Zusammenfassung Pflegebedürftigkeit ist ein allgemeines Lebensrisiko mit einer Lebenszeitprävalenz von 57% bei Männern und 74% bei Frauen. Bis 1994 galt die Absicherung dieses Risikos als private Aufgabe mit lediglich der Sozialhilfe und der Kriegsopferfürsorge als letztes Netz. Seit Einführung der Pflegeversicherung im Jahr 1994 sind die öffentlichen Ausgaben für Pflegebedürftigkeit deutlich angestiegen. Dies hat nicht nur zu einer Reduktion pflegebedingter Sozialhilfeabhängigkeit, sondern auch zu einer quantitativen und qualitativen Verbesserung der Versorgungsstruktur geführt. Angesichts eines bereits fühlbaren in Zukunft aber noch deutlich steigenden Pflegenotstands muss die Attraktivität des Pflegeberufs durch bessere Entlohnung und Verbesserung der Arbeitsbedingungen gefördert werden. Um mit den dazu erforderlichen Mehrausgaben nicht ausschließlich die Pflegebedürftigen zu belasten, ist eine Systemreform der Pflegeversicherungsfinanzierung wünschenswert.
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18

Bensch, Sandra. "Wie lässt sich Pflegebedürftigkeit messen?" CNE.fortbildung 7, no. 01 (January 1, 2013): 9–14. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1356812.

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19

Ludwig, Oliver. "Blasenentleerungsstörungen oft „Folge“ von Pflegebedürftigkeit?!" Pflegezeitschrift 70, no. 9 (August 22, 2017): 62. http://dx.doi.org/10.1007/s41906-017-0216-8.

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20

Pick, Peter. "Pflegebedürftigkeit: Ein Jahr im Praxistest." Heilberufe 70, no. 1 (January 2018): 40–41. http://dx.doi.org/10.1007/s00058-018-3214-3.

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Blättner, Beate. "Covid-19: Gesundheitliche Ungleichheit und Pflegebedürftigkeit." Pflege 33, no. 4 (August 2020): 187–88. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000743.

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Bowles, David, Sveja Eberhard, Wolfgang Greiner, and Jan Zeidler. "Kosten sozialrechtlich anerkannter Pflegebedürftigkeit im Querschnitt." Zeitschrift für Sozialreform 60, no. 4 (December 1, 2014): 349–78. http://dx.doi.org/10.1515/zsr-2014-0405.

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Abstract:
Modellrechnungen gehen in Zukunft von einer steigenden Zahl von Pflegebedürftigen und einem zunehmendem Finanzierungsbedarf der sozialen Pflegeversicherung aus. Die Methodik der bisherigen Berechnungen ist jedoch zumeist sehr undifferenziert, insbesondere mit Blick auf Unterschiede in der Inanspruchnahme von Pflegeleistungen zwischen Männern und Frauen. Hier setzt die vorliegende Untersuchung an und ermittelt auf Basis von Routinedaten alters- und geschlechtsspezifische Ausgabenprofile für Pflegeversicherungsleistungen. Die Ergebnisse zeigen, dass es vor allem in den hohen Altersgruppen zu Unterschiedenen in der Höhe der Pflegeausgaben fischen Männern und Frauen kommt, die durch Abweichungen im Inanspruchnahmeverhalten erklärt werden können. Die Verwendung von differenzierten Ausgabenprofilen in Modellrechnungen kann dazu beitragen, die Effekte der Bevölkerungsentwicklung auf die Entwicklung der Pflegeausgaben realitätsorientierter abzuschätzen.
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Hajek, A., C. Brettschneider, A. Ernst, T. Posselt, S. Mamone, B. Wiese, S. Weyerer, et al. "Einflussfaktoren auf die Pflegebedürftigkeit im Längsschnitt." Das Gesundheitswesen 79, no. 02 (April 7, 2016): 73–79. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-111841.

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24

Merz, Reinhard. "Wichtige Hilfe zu Beginn der Pflegebedürftigkeit." MMW - Fortschritte der Medizin 157, no. 5 (March 2015): 16. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-015-2802-4.

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Behrens, J., and M. Zimmermann. "Das Bedürfnis nach Selbstbestimmung bei Pflegebedürftigkeit." Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 39, no. 3 (June 2006): 165–72. http://dx.doi.org/10.1007/s00391-006-0389-z.

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26

Schölkopf, Martin. "Das Verständnis von Pflegebedürftigkeit wird erweitert." Heilberufe 68, no. 5 (April 28, 2016): 46–48. http://dx.doi.org/10.1007/s00058-016-2164-x.

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27

Vukoman, Marina, and Harald Rüßler. "(Ehe‑)Partnerschaft im Kontext der Pflegebedürftigkeit." Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 53, no. 1 (October 31, 2019): 17–21. http://dx.doi.org/10.1007/s00391-019-01639-8.

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Krause, Tom, Jennifer Anders, and Wolfgang von Renteln-Kruse. "Inkontinenz als Risikofaktor für Dekubitus hält kritischer Überprüfung nicht stand." Pflege 18, no. 5 (October 1, 2005): 299–303. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.18.5.299.

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Abstract:
Die Assoziation zwischen Urininkontinenz und Dekubitus wird auf verschiedene Ursachen zurückgeführt. Am häufigsten wird die Nässe durch den Urin und in der Folge die Mazeration der Haut genannt. Denkbar ist jedoch auch, dass die Urininkontinenz nur ein Indikator für andere Risikofaktoren oder ein Maß für Pflegebedürftigkeit ist, ohne kausalen Bezug zur Entstehung des Dekubitus. Problematisch bei diesen theoretischen Erwägungen ist die fehlende wissenschaftliche Evidenz, denn kontrollierte oder randomisierte Studien liegen kaum vor. Die vorliegende Arbeit versucht, mit den vorhanden Erklärungsmodellen und mit den Daten von 200 Patienten einer Fall-Kontroll-Studie dem Zusammenhang von Dekubitus und Inkontinenz kritisch nachzugehen. In der Studienpopulation waren 97,5 % der Patienten inkontinent. Unterschiedliche Kategorisierungen und Dichotomisierungen des Risikofaktors Urininkontinenz führen zu unterschiedlichen statistischen Ergebnissen. Aussagen zum Zusammenhang zwischen Urininkontinenz und Dekubitus müssen also methodenkritisch interpretiert werden. Die Abhängigkeit der Urininkontinenz von anderen Risikofaktoren (z.B. Pflegebedürftigkeit und Patienten-Compliance) legt nahe, dass der kausale Zusammenhang mit Dekubitus nicht auf den Einfluss der Nässe reduziert werden darf. Vielmehr ist die Urininkontinenz primär Ausdruck schwerer Pflegebedürftigkeit und bildet andere Risikofaktoren wie eine unzureichende Patienten-Compliance («Mitarbeit», nach Einschätzung der Pflegekräfte) und Immobilität ab. Die Katheterversorgung zur Vermeidung von Nässe erscheint im Licht der vorliegenden Ergebnisse als eine unwirksame Maßnahme der Dekubitusprophylaxe.
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29

Mühlnikel, Ingrid. "Zoff um den Begriff." kma - Klinik Management aktuell 12, no. 09 (September 2007): 18–20. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1574348.

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Abstract:
Ein Modellvorhaben der Pflegekassen soll neue Grundlagen für die Definition und Einstufung der Pflegebedürftigkeit erarbeiten. Darüber ist jetzt ein erbitterter Streit entbrannt. Die Kritiker fordern den Stopp des Projekts.
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Hodeck, Katja, Sascha R. Tittel, Ines Dreyhaupt, Renate Beer, Sandy Petermann, Alexander Risse, Marc Weyer, Kathrin Hake, Ralf Schiel, and Reinhard W. Holl. "Charakteristika von Diabetespatienten mit und ohne Pflegebedürftigkeit." Diabetologie und Stoffwechsel 15, no. 05 (August 28, 2020): 392–99. http://dx.doi.org/10.1055/a-1207-9645.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Rahmen der vorliegenden multizentrischen Auswertung mit 6.424 Pflegepatienten unter 500.973 Menschen mit Diabetes aus dem DPV-Register wird die Erkrankungssituation der Pflegebedürftigen im Vergleich zu Patienten ohne Pflegebedürftigkeit, differenziert nach Altersgruppen und Diabetestyp, dargestellt.15 % der Pflegebedürftigen haben einen Typ-1-Diabetes, darunter fallen 99,0 % der Kinder, 9,5 % der 18- bis 75-Jährigen und 2,4 % der über 75-Jährigen. Pflegebedürftigkeit ist bei Erwachsenen und Senioren insbesondere mit den Krankheitsbildern Demenz, Depression, Herzinsuffizienz, Durchblutungsstörungen der Hirngefäße/Schlaganfall sowie mit dem diabetischen Fußsyndrom/Amputationen assoziiert. In der diabetologischen Therapie des Typ-2-DM wird bei 77 % der Pflegebedürftigen und damit deutlich häufiger als in der Vergleichsgruppe mit 55 % Insulin eingesetzt. Trotz höherer HbA1c-Werte und höherer Nüchternglukose als bei Typ-2-Patienten ohne Pflege treten unter Pflegebedürftigen gleichzeitig signifikant häufiger Hypoglykämien mit und ohne Koma auf. Stoffwechselbedingte Entgleisungen führten bei 15 % der Pflegepatienten mit Typ-2-DM gegenüber nur 6 % der Menschen mit Typ-2-DM ohne Pflegebedarf zu Klinikaufnahmen.Im Rahmen der Versorgung sollte verstärkt auf die Vermeidung von Stoffwechselentgleisungen geachtet und präventiv auf einen späteren Eintritt der assoziierten Krankheitsbilder hingewirkt werden. Die Versorgungsstrukturen sollten regional auf die Begleitung der Betroffenen spezialisiert werden. In der Aus- und Weiterbildung von Pflegepersonal und Ärzten sollten die Besonderheiten von jungen und alten Menschen mit Typ-1- und Typ-2-Diabetes stärker beachtet werden.
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31

van den Bussche, H., K. Berger, C. Kemper, A. Barzel, G. Glaeske, and D. Koller. "Inzidenz, Rezidiv, Pflegebedürftigkeit und Mortalität von Schlaganfall." Aktuelle Neurologie 37, no. 03 (April 2010): 131–35. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1248398.

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32

van den Bussche, H., I. Heinen, D. Koller, B. Wiese, H. Hansen, I. Schäfer, M. Scherer, G. Glaeske, and G. Schön. "Die Epidemiologie von chronischen Krankheiten und Pflegebedürftigkeit." Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 47, no. 5 (August 3, 2013): 403–9. http://dx.doi.org/10.1007/s00391-013-0519-3.

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33

Breithaupt, Elisabeth. "Die Selbstständigkeit als neues Maß der Pflegebedürftigkeit." gynäkologie + geburtshilfe 22, no. 2 (April 2017): 24–27. http://dx.doi.org/10.1007/s15013-017-1141-z.

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Albert, A., and D. Braun. "Beurteilung der Pflegebedürftigkeit von Kindern und Jugendlichen." Monatsschrift Kinderheilkunde 155, no. 11 (September 20, 2007): 1083–84. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-007-1624-4.

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Breithaupt, Elisabeth. "Die Selbstständigkeit als neues Maß der Pflegebedürftigkeit." Uro-News 21, no. 2 (February 2017): 26–29. http://dx.doi.org/10.1007/s00092-017-1380-2.

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Bublitz, Thomas. "Geiz ist teuer." kma - Klinik Management aktuell 19, no. 01 (January 2014): 16. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1577184.

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Abstract:
Die Menschen werden älter und müssen immer länger arbeiten. Ihre Gesunderhaltung durch Rehabilitation ist alternativlos. Die Politik sollte deshalb einen unkomplizierten Zugang zur Reha schaffen, auch um Pflegebedürftigkeit hinauszuzögern – meint Thomas Bublitz vom BDPK.
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Haering, Alexander, Dörte Heger, and Thorben Korfhage. "Effektivität und Verbesserungspotenziale von „Reha vor Pflege“: Ergebnisse einer Befragung." Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 25, no. 04 (April 22, 2020): 211–19. http://dx.doi.org/10.1055/a-1149-2627.

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Abstract:
ZusammenfassungAls zentraler präventiver Mechanismus im Umgang mit Pflegebedürftigkeit ist im deutschen Sozialgesetzbuch der Grundsatz „Reha vor Pflege“ festgelegt (§ 31 SGB XI). Ziel dieses Grundsatzes ist die Überwindung, Minderung oder das Entgegenwirken einer Verschlimmerung von Pflegebedürftigkeit. Zielsetzung Das Ziel der vorliegenden Studie ist es, die Wirksamkeit von geriatrischer Rehabilitation zur Reduzierung von Pflegebedarfen zu untersuchen und Verbesserungspotenziale bei der Gestaltung von geriatrischen Rehabilitationsmaßnahmen aufzuzeigen. Methodik Grundlage der Analyse ist eine Befragung von Experten für geriatrische Rehabilitation aus Praxis und Wissenschaft. Ergebnisse Unsere Auswertung legt nahe, dass das hohe Potenzial von geriatrischer Rehabilitation bisher nicht voll ausgeschöpft wird. Häufig werden die Maßnahmen zu spät eingeleitet und sind zu wenig auf die Bedürfnisse älterer Menschen zugeschnitten. Schlussfolgerung Die Ergebnisse legen nahen, dass der Eintritt in die Pflegbedürftigkeit durch ein besseres System zur Früherkennung von Pflegebedarfen und der Ausweitung des Angebots mobiler geriatrischer Rehabilitation in vielen Fällen verhindert, verschoben oder abgeschwächt werden könnte.
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Alisch, Monika, and Susanne Kümpers. "Genderbewusste Sozialraumorganisation: Pflegebedürftigkeit im Alter als sozialräumliche Herausforderung." Sozialer Fortschritt 69, no. 4 (April 1, 2020): 243–63. http://dx.doi.org/10.3790/sfo.69.4.243.

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Abstract:
Zusammenfassung Geschlechterungleichheiten im Alter bilden sich im Kontext von Pflege und Sorgearbeit einerseits sozialräumlich ab und werden andererseits sozialräumlich produziert und reproduziert. Gesundheitliche Einschränkungen sind bei sozioökonomisch und soziokulturell benachteiligten Gruppen früher und stärker festzustellen. In Interaktion mit prekären Lebensbedingungen entstehen Risiken sozialräumlicher Benachteiligung und Ausgrenzung. Je eingeschränkter Älteren in ihrer Mobilität sind, umso mehr sind sie auf inklusive und diversitätsfreundliche Wohnumfeld- und Sozialraumgestaltungen angewiesen. Die Autorinnen diskutieren die wechselseitigen Bedingungen von Geschlecht, Ethnizität, Behinderung und sexueller Orientierung in Bezug auf Alter, Pflege und Sozialraum, um abschließend die sozialräumlichen Herausforderungen zu resümieren. Abstract: Gender And Socio-Spatial Environment: Care Needs In Old Age As A Socio-Spatial Challenge Gender inequalities in old age exist in the context of caregiving, they are subject to the socio-spatial environment. Socioeconomic and sociocultural disadvantages lead to earlier and more severe health-related impairments in old age. These interact with precarious life conditions, thereby increasing the risk of socio-spatial exclusion. Older people with mobility restrictions rely on inclusive and diversity-friendly neighbourhoods to maintain social participation. The authors discuss the interactions between gender, ethnicity, impairments and sexual orientation and their effects on older people, their care needs and the socio-spatial environment. A summary of the challenges and possibilities for neighbourhoods seeking to address issues of gender and diversity is presented.
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Beekmann, Meike, Hendrik van den Bussche, Gerd Glaeske, and Falk Hoffmann. "Geriatrietypische Morbiditätsmuster und Pflegebedürftigkeit bei Patienten mit Demenz." Psychiatrische Praxis 39, no. 05 (June 28, 2012): 222–27. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1305010.

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Riedel, O. "Pflegebedürftigkeit bei Morbus Parkinson – zu selten (an-)erkannt?" Das Gesundheitswesen 77, no. 06 (June 29, 2015): 432–35. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1549972.

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Riedel, O., R. Dodel, G. Deuschl, H. Förstl, F. Henn, I. Heuser, W. Oertel, et al. "Demenz und Depression determinieren Pflegebedürftigkeit bei M. Parkinson." Der Nervenarzt 82, no. 8 (April 28, 2011): 1012–19. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-010-3186-2.

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Böhler, T., T. Bruckner, W. Hannes, T. Diepgen, and M. Mohrmann. "Pflegebedürftigkeit von Kindern und Jugendlichen nach SGB XI." Monatsschrift Kinderheilkunde 155, no. 6 (June 2007): 549–55. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-006-1369-5.

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Stolz, E., É. Rásky, and W. Freidl. "Einstellungen zu Entscheidungen am Lebensende und Pflegebedürftigkeit: Ergebnisse einer repräsentativen Befragung der österreichischen Bevölkerung (50+)." Das Gesundheitswesen 43, no. 06 (June 14, 2016): 580–82. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-106648.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund und Ziel: Bisherige Befragungen der Bevölkerung hinsichtlich Einstellungen zu Entscheidungen am Lebensende klammern die Pflegebedürftigkeit im Alter und den Einfluss von Sorgen hinsichtlich des Alter(n)s aus. Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Präsentation erster Ergebnisse einer aktuellen Befragung zu diesem Thema. Methode: Eine bundesweite repräsentative Querschnittsbefragung von Österreichern über 50 Jahren (n=968) wurde 2015 durchgeführt. Ergebnisse: 29,0% der Befragten gaben an als schwer pflegebedürftige ältere Person nicht weiterleben zu wollen. In diesem Zusammenhang befürworteten den von der pflegebedürftigen älteren Person gewünschten Verzicht auf lebensverlängernde Maßnahmen 48,5%, den assistierten Suizid 41,7% und die aktive Sterbehilfe 34,1%. Sorgen hinsichtlich des Alter(n)s sind weit verbreitet (53,7–83,0%). Personen, die hinsichtlich des Alter(n)s sehr besorgt sind, befürworteten assistierten Suizid und aktive Sterbehilfe eher als weniger Besorgte. Schlussfolgerung: Weitverbreitete Sorgen bezogen auf das Alter(n) und negative Vorstellungen hinsichtlich Pflegebedürftigkeit im Alter sollten im Rahmen von Informationskampagnen thematisiert werden.
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Lübke, Norbert. "Geriatrisch-rehabilitative Versorgung in DeutschlandUmsetzung und Entwicklungsbedarfe." Die Rehabilitation 59, no. 06 (December 2020): 376–89. http://dx.doi.org/10.1055/a-1115-8602.

Full text
Abstract:
Geriatrisch-rehabilitative Versorgung dient dem Erhalt selbstbestimmter Teilhabe alter Menschen. Sie trägt zur Minderung von Pflegebedürftigkeit bei – eine der großen gesellschaftlichen Herausforderungen der nächsten Jahrzehnte. Der Beitrag stellt Zielgruppe, Strukturen, konzeptionelle Besonderheiten sowie Potenziale und Grenzen der derzeitigen geriatrisch-rehabilitativen Versorgung dar. Hieraus ergeben sich Perspektiven für die Weiterentwicklung.
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Olotu-Steffen, Cynthia, Simone Gurlit, and Rainer Kiefmann. "Präoperative Vorbereitung und Evaluation: der ältere Patient." AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 52, no. 05 (May 2017): 342–55. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-109286.

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Abstract:
ZusammenfassungAufgrund der steigenden Lebenserwartung müssen sich heutzutage immer mehr ältere und hochbetagte Patienten einer Operation unterziehen – eine Herausforderung für die Chirurgie und insbesondere für die Anästhesiologie. Dieser Beitrag beschreibt, wie altersbedingte Besonderheiten präoperativ erfasst und entsprechende Maßnahmen eingeleitet werden können, um das Risiko der postoperativen Morbidität – oder gar Pflegebedürftigkeit – zu verringern.
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Scheidt-Nave, Christa. "Chronische Erkrankungen – Epidemiologische Entwicklung und die Bedeutung für die Öffentliche Gesundheit." Public Health Forum 18, no. 1 (April 1, 2010): 2–4. http://dx.doi.org/10.1016/j.phf.2009.12.002.

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Abstract:
EinleitungAuch heute sind akute, lebensbedrohliche Infektionserkrankungen nach wie vor eine große Gefahr für die öffentliche Gesundheit. Dennoch dominieren chronische Erkrankungen, die mittlerweile sowohl übertragbare als auch nicht-übertragbare Gesundheitsprobleme einschließen, inzwischen in weiten Teilen der Welt die Todesursachenstatistik und haben erhebliche sozioökonomische Folgen durch verlorene Lebensjahre, Arbeitsunfähigkeit, krankheitsbedingte Fehlzeiten und Pflegebedürftigkeit.
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Dapp, Ulrike. "Open-Minded? Einstellungen älterer Menschen zu technischen Unterstützungssystemen." Psychotherapie im Alter 17, no. 1 (March 2020): 25–48. http://dx.doi.org/10.30820/1613-2637-2020-1-25.

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Abstract:
Um den Herausforderungen des demografischen Wandels zu begegnen sowie dem Wunsch vieler älterer Menschen entgegenzukommen, lange im eigenen Zuhause – insbesondere bei Hilfsund Pflegebedürftigkeit – zu verbleiben, wird seit Jahren der Einsatz technischer Unterstützungssysteme für ein sogenanntes »Ambient Assisted Living – AAL« diskutiert. Die Akzeptanz solcher Produkte und Dienstleistungen von älteren Menschen wird jedoch bislang nur unzureichend berücksichtigt.
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FROHNHOFEN, HELMUT. "Schlaf beim alten Menschen: Was ist denn normal?" Schlaf 06, no. 01 (2017): 4–7. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626159.

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Abstract:
Ausreichender und erholsamer Schlaf ist in jedem Lebensalter ein wichtiger Faktor für Wohlbefinden, Leistungsfähigkeit und Lebensqualität. Die Folgen eines gestörten Schlafes belasten den Betroffenen, seine Familie und seine Betreuungspersonen. Gerade in einer alternden Gesellschaft steigt die Zahl der Menschen mit Multimorbidität, Pflegebedürftigkeit, Heimunterbringung und Demenz-Syndromen. Hier stellen Schlafstörungen eine diagnostische und therapeutische Herausforderung dar.
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Bartels, T. "Neuregelungen in der Begutachtung der Pflegebedürftigkeit – aus juristischer Sicht." Das Gesundheitswesen 79, no. 04 (May 2, 2017): 299–374. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1601908.

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Buhr-Riehm, B. "Begutachtung zur Pflegebedürftigkeit – eine (wichtige) Aufgabe für den ÖGD?" Das Gesundheitswesen 79, no. 04 (May 2, 2017): 299–374. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1601910.

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