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Journal articles on the topic 'Pflegeprozess'

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1

Georg, Jürgen. "Concept Mapping und kritisches Denken." PADUA 10, no. 5 (January 2015): 311–13. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000280.

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Abstract:
Zusammenfassung. Pflegende, die mit dem Pflegeprozess arbeiten sind es gewohnt in den linearen Schritten des Pflegeprozesses zu arbeiten. Demgegenüber fördern so genannte „Concept Maps“ kritisches Denken und erlauben den Fall eines Klienten zu visualisieren und Zusammenhänge zu erkennen.
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2

Löser, Paula. "Den Pflegeprozess abbilden." CNE.fortbildung 07, no. 02 (March 1, 2015): 2–5. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1548516.

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3

Peters, Carola. "Den Pflegeprozess anwenden." CNE.fortbildung 10, no. 03 (June 1, 2016): 13–16. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1570212.

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4

Dangel, Bärbel. "Pflegeprozess und Pflegedokumentation." CNE.fortbildung 13, no. 05 (October 1, 2020): 1. http://dx.doi.org/10.1055/a-1210-8133.

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5

Bislimi, Riitta, and Urs Ellenberger. "Spiritualität im Pflegeprozess." CNE.fortbildung 09, no. 03 (May 1, 2015): 14–16. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1554069.

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6

Leoni-Scheiber, Claudia. "Der angewandte Pflegeprozess." Pflege 18, no. 04 (2005): 0267. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.18.4.267b.

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7

Windorfer, Christine. "Der Pflegeprozess als Führungsinstrument." PPH 26, no. 06 (November 2020): 278–81. http://dx.doi.org/10.1055/a-1223-9678.

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Abstract:
Um eigenständige pflegerische Aufgabenbereiche in deutscher Sprache benennen, ordnen und darstellen zu können sowie Interventionen sichtbar zu machen, wurde auf einer psychiatrischen Aufnahmestation die „Praxisorientierte Pflegediagnostik“ umgesetzt. Welche positiven Auswirkungen das auf den Pflegeprozess hat, schildert unsere Autorin.
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8

Dangel, Bärbel. "Literatur Pflegeprozess und Pflegedokumentation." CNE.fortbildung 13, no. 05 (October 1, 2020): 16. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1718850.

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9

Heidl, Christian. "Pflegekommunikation. Gespräche im Pflegeprozess." Pflege 23, no. 05 (2010): 0348–49. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000071.

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10

Dangel, Bärbel. "Bedeutungswandel von Pflegeprozess und Pflegedokumentation." CNE.fortbildung 13, no. 05 (October 1, 2020): 2–3. http://dx.doi.org/10.1055/a-1239-4775.

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11

Dangel, Bärbel. "Pflegefachlich arbeiten mit dem Pflegeprozess." CNE.fortbildung 13, no. 05 (October 1, 2020): 11–12. http://dx.doi.org/10.1055/a-1239-4976.

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12

Hediger, Hannele, Maria Müller-Staub, and Heidi Petry. "Unterstützung des Pflegeprozesses durch die elektronische Pflegeprozessdokumentation (UEPD)." Pflege 29, no. 3 (May 2016): 125–35. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000484.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Elektronische Pflegedokumentationssysteme mit hinterlegter standardisierter Pflegefachsprache erfassen den Pflegeprozess IT-gestützt. Sie haben das Potenzial, die Qualität der Dokumentation des Pflegeprozesses zu verbessern und die Pflegenden in dessen Durchführung zu unterstützen. Fragestellung/Ziel: Dieser Artikel beschreibt die Entwicklung und erste Validierung eines Instruments (UEPD), das die subjektiv wahrgenommene Unterstützung Pflegender in der Umsetzung des Pflegeprozesses durch eine elektronische Pflegeprozessdokumentation misst. Methode: Die Validität des UEPD wurde anhand einer Evaluationsstudie in einem Krankenhaus (n = 94) in der Deutschschweiz untersucht. Die psychometrische Testung des Instruments wurde anhand einer Hauptkomponentenanalyse durchgeführt. Ergebnisse: Die ersten Hinweise zur Validität des Instruments konnten vorgestellt werden. Die Analyse ergab eine stabile vier Faktorenstruktur (FS = 0,89) mit 25 Items, die Faktorladungen ≥ 0,50 aufwiesen. Die Skalen zeigten hohe interne Konsistenzen (Cronbachs α = 0,73 – 0,90). Die Hauptkomponentenanalyse zeigte folgende vier Dimensionen der Unterstützung: Beim Stellen von Pflegediagnosen und -zielen; beim Erfassen von Anamnese/Assessment und im Dokumentieren des Pflegeprozesses; in der Implementierung und Evaluation sowie im Informationsaustausch. Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse sollen in größeren Stichproben sowie mit verschiedenen Dokumentationssystemen weitergetestet werden. In einem weiteren Schritt könnte das UEPD zum Vergleich verschiedener elektronischer Dokumentationssysteme eingesetzt werden.
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13

Dangel, Bärbel. "Der Pflegeprozess: Entwicklung, Aufbau und Phasen." CNE.fortbildung 13, no. 05 (October 1, 2020): 4–6. http://dx.doi.org/10.1055/a-1239-4809.

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Seidl and Walter. "Der Pflegeprozess vor 25 Jahren und heute." Pflege 25, no. 5 (September 1, 2012): 384–85. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000234.

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15

Mahler, Cornelia, Elske Ammenwerth, Angelika Tautz, Andreas Wagner, Ronald Eichstädter, and Bettina Hoppe. "Effects of a computer based nursing documentation system on the quantity and quality of nursing documentation." Pflege 16, no. 3 (June 1, 2003): 144–52. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.16.3.144.

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Abstract:
Seit 1998 werden am Universitätsklinikum Heidelberg Erfahrungen mit dem Pflegedokumentationssystem PIK® auf inzwischen vier Pilotstationen gesammelt und systematisch evaluiert. Neben Fragen zur Akzeptanz von Computern in der Pflege und des Pflegeprozesses wurden auch Fragen der Qualität von Pflegedokumentationen untersucht, da der Pflegeprozess und seine Dokumentation in der Regel nur unzureichend auf den Stationen angewandt werden. Die wissenschaftliche Begleitung der Einführung rechnergestützter Pflegedokumentation ermöglichte uns, quantitative und qualitative Zahlen zur Qualität von Pflegedokumentationen zu erheben. Dies geschah anhand einer Qualitätscheckliste, die aufgrund einer intensiven Literatursichtung erstellt wurde. Um die Veränderung in der Qualität der Pflegedokumentationen durch ein rechnergestütztes Dokumentationssystem zu ermitteln, wurden von den vier Pilotstationen je 20 Dokumentationen zu drei verschiedenen Zeitpunkten von zwei externen Pflegegutachtern, geprüft. Die Gutachter konnten eine signifikante Verbesserung in der Qualität der Dokumentationen feststellen, vor allem bedingt durch die Erhöhung der formalen Vollständigkeit. Die inhaltliche Ausgestaltung der Pflegedokumentationen und die Individualisierung der Pflegeplanung sind noch verbesserungsfähig.
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16

Güttler, Karen, and Almut Lehmann. "A typology for nursing processes with the examples of the project «nursing plans, standardisation and quality in nursing care»." Pflege 16, no. 3 (June 1, 2003): 153–60. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.16.3.153.

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Abstract:
Dieser Artikel gründet auf dem vom BMBF (Bundesministerium für Bildung und Forschung) geförderten Projekt «Pflegeprozess, Standardisierung und Qualität im Dienstleistungssektor Pflege», das zum Ziel hat, eine Struktur zur Erfassung und Dokumentation von Pflegeprozessen im Sinne einer Typologie sowie eine Standardisierung zum Austausch von PatientInnendaten zu entwickeln und verbindlich festzulegen. Die Typologie resultiert aus den Ergebnissen einer Ist-Analyse von 128 PatientInnen/KlientInnen in Krankenhäusern, Altenpflegeeinrichtungen und ambulanten Pflegediensten sowie einer Auseinandersetzung mit Pflegeklassifikationen. Inhaltlich wurde die Typologie in Zusammenarbeit mit PflegepraktikerInnen aus den genannten Einrichtungen erarbeitet. Die Struktur, und damit die Übertragung der Daten, wird anhand eines auf Informations- und Kommunikationstechnik basierenden Netzwerkes realisiert. Die Reichweite des Projektes ist regional, national und international. Die Projektleitung und -organisation sowie die EDV-technische Umsetzung der Typologie erfolgte durch das Bremer Institut für Betriebstechnik und angewandte Arbeitswissenschaft (BIBA-ATOP). Für das pflegewissenschaftliche Know-how und die inhaltliche Entwicklung der Typologie war das Institut für angewandte Pflegeforschung (iap) verantwortlich.
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17

Dangel, Bärbel. "Der Pflegeprozess als Grundlage pflegerischer Ausbildung und Tätigkeit." CNE.fortbildung 13, no. 05 (October 1, 2020): 7–10. http://dx.doi.org/10.1055/a-1239-4953.

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18

Polat, Abdulillah, and Stephan Drucks. "Biografie(-forschung) im Pflegeprozess: Interaktion von Anfang an." Pflegezeitschrift 71, no. 7 (June 9, 2018): 52–56. http://dx.doi.org/10.1007/s41906-018-0596-4.

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Buelacher, David. "Das Personenzentrierte Aufnahmeassessment." Psychiatrische Pflege 3, no. 5 (October 1, 2018): 35–38. http://dx.doi.org/10.1024/2297-6965/a000201.

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Abstract:
Zusammenfassung. Wie können Pflegefachpersonen Menschen in Krisen bestmöglich unterstützen, ihre eigenen Ziele zu verfolgen und wieder Zufriedenheit über ihr Leben zu erlangen? Welche Möglichkeiten gibt es, dies gezielt im Pflegeprozess zu berücksichtigen? Wie gelingt es personenzentriert und individuell, Fortschritte in der Genesung zu erkennen?
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Illichmann, Ulrike. "Empirische Einschätzung." PPH 24, no. 01 (January 24, 2018): 30–34. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-121786.

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Abstract:
Zusammenfassung Assessmentinstrumente in der Pflegepraxis Im Pflegeprozess ist es unerlässlich, Informationen zu sammeln und zu interpretieren, um Diagnosen zu stellen und Interventionen zu planen. Zum Einsatz kommen dabei verschiedene Assessmentinstrumente und Pflegeklassifikationssysteme. Wie sie in der Pflegepraxis angewendet werden, erläutert unsere Autorin anhand eines Fallbeispiels.
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Friedrich, Anett, and Ulrike Morgenstern. "Sprachkompetenz bei Auszubildenden mit Migrationsgeschichte in der Altenpflege." PADUA 13, no. 3 (August 2018): 209–14. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000440.

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Abstract:
Zusammenfassung. Bisher wurde die Problematik einer unzureichenden Sprachkompetenz von AMIGA1 in der Ausbildung zur Altenpflege noch nicht ausreichend untersucht. Die Sprachkompetenz ist eine wichtige Grundlage für den Aufbau und Gestaltung der Beziehung im Pflegeprozess. Für die effektive Förderung der Sprachkompetenz ist eine Vernetzung von Förder-, Deutsch- und Fachunterricht unumgänglich.
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Röttger, Joachim. "Implementierung von Pflegeprozess und Pflegedokumentation in der anästhesiologischen Tätigkeit." intensiv 16, no. 2 (March 2008): 87–94. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-963778.

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Müller-Staub, Maria. "Denkend denken was man denkt." PADUA 10, no. 5 (January 2015): 285–91. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000276.

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Abstract:
Zusammenfassung. Kritisches Denken ist eine spezielle Form von Denken, das zu Lernerfolg und erweitertem Wissen führt. Pflegefachpersonen fällen täglich klinische Entscheidungen, die sie durch Kritisches Denken verbessern können um den Pflegeprozess umzusetzen. Lehrpersonen sowie Studierende sind gefordert, ihre pflegediagnostischen Kompetenzen zu erweitern: Es geht darum, für Patientinnen/Patienten aufgrund genauer Pflegediagnosen wirksame Pflegeinterventionen auswählen und umsetzen, um dadurch gute Ergebnisse zu erzielen.
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24

Schlieben, Stefanie. "Pflegeprozess und Pflegeplanung in der nephrologischen Pflege - Rahmenbedingungen und Patientenanamnese." Dialyse aktuell 11, no. 7 (October 2007): 16–24. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-993063.

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25

Hollick, Jürgen. "Zwischen Orientierung und Ablösung." Psychiatrische Pflege 2, no. 5 (September 1, 2017): 25–29. http://dx.doi.org/10.1024/2297-6965/a000113.

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Abstract:
Zusammenfassung. Es mag heute überholt wirken, über den Pflegeprozess zu schreiben. Schließlich ist dieser wirklich nichts Neues, den Pflegenden wohl bekannt und durch eine Dokumentation, die einzelne Prozessschritte abbildet, fester Bestandteil des Arbeitsalltags. Prozesshafte Arbeitsmethoden werden heute mit einer Selbstverständlichkeit im Pflegealltag verwandt, die wohl zurecht als Hinweis auf dessen Verbesserungspotentiale und hohe Wirksamkeit für die Pflegearbeit verstanden werden darf. Warum also dieser Diskurs?
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Suhren, Eva Julia. "Pflege-Apps: Digitale Unterstützung für Pflegebedürftige und Pflegende." Public Health Forum 29, no. 3 (September 1, 2021): 224–26. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2021-0074.

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Abstract:
Zusammenfassung Das Potenzial digitaler Anwendungen in der Pflege ist groß und eine breitere Nutzung kann die angespannte Personalsituation in der Pflege entschärfen und die Selbstständigkeit und Selbstbestimmtheit pflegebedürftiger Personen stärken. Apps können nicht nur pflegebedürftige Personen selbst, sondern auch die am Pflegeprozess beteiligten Personen unterstützen. Das neue DVPM-Gesetz bietet einen rechtlichen Rahmen, digitale Anwendungen in der Pflege erstattungsfähig zu machen und kann als Anreiz dienen, die digitalen Möglichkeiten in der Pflege weiter zu erschließen.
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Schlieben, Stefanie. "Pflegeprozess und Pflegeplanung in der nephrologischen Pflege - Schritte, Umsetzung und Kritik." Dialyse aktuell 11, no. 8 (November 2007): 18–27. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1011515.

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Hunstein, Dirk. "Über den Pflegeprozess hinaus: Pflege mittels Routinedaten transparent und bewertbar machen." HeilberufeScience 2, S2 (December 2011): 25. http://dx.doi.org/10.1007/s16024-011-0017-8.

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Strutz, Nicole, Simone Kuntz, Nils Lahmann, and Anika Steinert. "Analyse der Technikbereitschaft und -nutzung von Pflegeinnovationstechnologien von Mitarbeiter*innen im Pflegeprozess." HeilberufeScience 11, no. 3-4 (June 3, 2020): 27–34. http://dx.doi.org/10.1007/s16024-020-00339-3.

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30

Brinker-Meyendriesch, Elfriede. "Based on Evidence: Knowing, acting, learning in nursing." Pflege 16, no. 4 (August 1, 2003): 230–35. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.16.4.230.

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Abstract:
Im Pflegeprozess wählen Pflegende für das Problem eines Patienten eine wissenschaftlich abgesicherte Intervention aus, setzen sie um und bewerten sie. Evidenzbasierte Pflege ist eine Lern- und Arbeitsmethode, die eindeutige Vorzüge aufweist, weil sie in realen beruflichen Problemsituationen angewendet wird. Nicht nur Lernende, auch die Berufsangehörigen der Pflege können ihre Handlungskompetenz steigern. An dem problem- und motivationsorientierten Ansatz von Roth (1983) lässt sich zeigen, welche Lernschritte die Methode evidenzbasierter Pflege beinhaltet. An die Etablierung evidenzbasierter Pflege können hohe Erwartungen geknüpft werden. Jedoch gibt es auch kritische Momente, die noch einer genaueren Beobachtung bedürfen.
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Drähne, Angela. "Gesundheitsschutz in der nephrologischen Pfleg." Dialyse aktuell 21, no. 10 (December 2017): 504–8. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-122313.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Gesundheitsschutz in der nephrologischen Pflege beinhaltet verschiedene Aspekte und stellt sich als komplexer Prozess auf breiter rechtlicher Grundlage dar. Die Betrachtung erfolgt hier nach Belastungsebenen und möglichen Interventionen. Die betrieblichen wie persönlichen Gesichtspunkte können hierbei nur angerissen werden. Der demografische Wandel in unserer Bevölkerung hat Auswirkungen auf die Pflegenden und muss bei der Planung des zukünftigen Arbeitslebens Beachtung finden. Ein betriebliches Gesundheitsmanagement bringt Vorteile für Arbeitnehmer wie Arbeitgeber. Es hilft dabei, Belastungen besser zu kompensieren. Fortbildung und Unterweisungen verbessern die Arbeitszufriedenheit, bringen neue wissenschaftliche Erkenntnisse in das Unternehmen und fördern die Auseinandersetzung mit bestehenden Prozessabläufen. So kann der nephrologische Pflegeprozess für alle Beteiligten gesundheitsfördernd gestaltet werden.
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Kutschke, Thomas. "«However we are different»." Pflege 14, no. 2 (April 1, 2001): 92–97. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.14.2.92.

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Abstract:
Zu Beginn dieser Studie stand die Vermutung, dass im Pflegeprozess kulturelle Unterschiede in Deutschland kaum berücksichtigt werden. Wie erleben Menschen aus anderen Kulturkreisen Pflege in deutschen Krankenhäusern? Subjektives Wirklichkeitserleben im Umgang mit bestimmten Patientengruppen in der stationären Pflege soll entdeckt und beschrieben werden, daher folgt diese Studie dem Ansatz der angewandten Phänomenologie. Die Pflegeerfahrungen von Migranten1 sollten mittels Problem zentrierter Interviews untersucht werden. Die Ergebnisse werden im Kontext der aktuellen pflegewissenschaftlichen Literatur diskutiert. Das beherrschende Thema der Interviews ist Anderssein – Fremdsein. Die Wahrnehmung und Akzeptanz des fremden Wirklichkeitsverständnisses ist Ausgangspunkt für eine Kultur angepasste Pflege. Professionelle Pflege ist individuell geplante Pflege unter Berücksichtigung des Kontext gebenden Rahmens. Professionell Pflegende müssen daher Pflegebedürftige in ihrem individuellen Wirklichkeitserleben erfassen und begleiten.
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Stefan, Görres, Ingo Markus Hinz, and Karl Reif. "«Nursing Visits»: An empirical study in the Federal States of Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Western Pomerania, Lower Saxony and Schleswig-Holstein." Pflege 15, no. 1 (February 1, 2002): 25–32. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.15.1.25.

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Abstract:
Die Studie untersucht sowohl Verbreitung, Verständnis und Ziele von Pflegevisiten als auch die praktische Umsetzung und Erfahrungen mit Pflegevisiten in 87 Krankenhäusern im norddeutschen Raum (Bremen, Niedersachsen, Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern). Die Erhebung wurde mittels eines Fragebogens durchgeführt. Sie ergab, dass in 31% der Abteilungen Pflegevisiten implementiert sind. Durch die Pflegevisite werden die Patienten in den Pflegeprozess einbezogen. Die Ziele der Pflegevisite sind die Patientenorientierung und die Verbesserung der Pflegequalität. Die Kritik an der Pflegevisite umfasst den Organisations- und Zeitaufwand sowie fehlende Fortbildungsmöglichkeiten, die Wahrung der Vertraulichkeit und Fragen des Datenschutzes. Die Untersuchung leistet einen Beitrag zum besseren Verständnis von Pflegevisiten und deren begrifflicher Präzisierung. Sie ist die erste empirisch fundierte Studie in dieser Art in der Bundesrepublik Deutschland.
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Mohrmann, M., G. Lotz-Metz, T. Böhler, and W. Hannes. "Der Pflegeprozess als Instrument der Qualitätssicherung in der ambulanten Pflege - Ergebnisse der Qualitätsprüfungen in Baden-Württemberg." Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 10, no. 04 (August 2005): 245–51. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-858490.

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Bernhart-Just, Alexandra, Kathrin Hillewerth, Christina Holzer-Pruss, Monika Paprotny, and Heidi Zimmermann Heinrich. "Die elektronische Anwendung der NANDA-, NOC- und NIC-Klassifikationen und Folgerungen für die Pflegepraxis." Pflege 22, no. 6 (December 1, 2009): 443–54. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.22.6.443.

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Abstract:
Im Auftrag der Pflegedienstkommission des Kantons Zürich wurde ein Datenmodell entwickelt, mit welchem der Pflegeprozess elektronisch mithilfe der NANDA-, NOC- und NIC-Klassifi­kationen (NNN-Klassifikationen) abgebildet und automatisch Daten für die Kostenträgerrechnung, die Leistungserfassung in der Pflege und das Schweizerische Nursing Minimum Data Set erfasst werden können. Mit der Anwendung des Datenmodells und der elektronischen Hinterlegung der NNN-Klassifikationen erhalten Pflegefachpersonen im klinischen Alltag die Möglichkeit, auf eine Patientensituation zutreffende Pflegediagnosen, -ergebnisse und -interventionen aus den Klassifikationen und deren Verknüpfungen auszuwählen, zu planen und mit den Begrifflichkeiten der Klassifikationssysteme dokumentieren zu können. Im vorliegenden Artikel werden das entwickelte Datenmodell und dessen klinische Anwendung anhand einer Patientensituation beschrieben. Notwendige Vorarbeiten für die Implementierung der NNN-Klassifikationen in der Pflegepraxis, wie die inhaltliche Filterung und die Erstellung von Verknüpfungen unter den NNN-Klassifikationen, werden erläutert. Vor dem Hintergrund einer auf dem DAPEP-Datenmodell basierenden Pflegeprozessdokumentation werden damit verbundene Veränderungen und Anforderungen abgeleitet. Der Artikel stellt einen Diskussionsbeitrag zur Veränderung der Pflegeprozessdokumentation durch die Einbindung von Pflegeklassifikationen innerhalb elektronischer Patientendossiers dar.
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Grunau, Anne. "Der pflegerische Beitrag zur Identifizierung von Risikofaktoren für Kindesmisshandlung und -vernachlässigung." Pflege 23, no. 1 (February 1, 2010): 15–24. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000005.

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Abstract:
Prävention von Kindesmisshandlung bedeutet, Risikomechanismen und familiären Unterstützungsbedarf frühzeitig zu erkennen, um eine mögliche Kindeswohlgefährdung durch rechzeitig eingeleitete Hilfemaßnahmen zu vermeiden. Kinderkliniken kommt bei der Früherkennung von Risiken und dem Einleiten unterstützender Interventionen eine bedeutende Funktion zu. Pflegende können dabei einen wichtigen Beitrag leisten, wenn sie für die Erfassung von Risikofaktoren sensibilisiert sind und diese Einschätzung systematisch in den Pflegeprozess integrieren. Als besonders gewichtige und tendenziell vorhersagestarke Risikofaktoren für eine Kindeswohlgefährdung gelten biografische Aspekte der Eltern, ausgeprägte Belastungsgefühle und inadäquate bzw. fehlende Kompetenzen in der Wahrnehmung und Erfüllung der Bedürfnisse des Kindes. Die Anwendung standardisierter Risikoerfassungsinstrumente wird in der Forschung kontrovers diskutiert. Die Gefahr einer Stigmatisierung und eingeschränkte psychometrische Eigenschaften sprechen gegen, die gesellschaftliche Verpflichtung zum Schutz von Kindern für die Anwendung vorhandener Instrumente. Ein aus pflegerischer Perspektive konzipiertes und wissenschaftlich überprüftes Instrument steht in Deutschland bisher noch nicht zur Verfügung. Die Einschätzung der elterlichen Kompetenz und der situativen elterlichen Belastung stellt aus pflegerischer Perspektive einen Dreh- und Angelpunkt dar, an dem gesundheitsfördernde und präventive Maßnahmen ansetzen könnten. Hierzu könnte die Theorie der Dependenzpflege eine geeignete Grundlage bieten.
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Barandun Schäfer, Ursi, Therese Hirsbrunner, Susanne Jäger, Ernst Näf, Sabine Römmich, and Kathrin Horlacher. "Pflegeentwicklung der Solothurner Spitäler. Unterwegs zu klinisch orientierter Pflegeexpertise und Praxisentwicklung." Pflege 24, no. 1 (February 1, 2011): 7–14. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000086.

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Abstract:
In der Solothurner Spitäler AG (soH) sind 13 akademisch ausgebildete Pflegeexpertinnen verantwortlich für die Weiterentwicklung der Pflege. Ziel ist eine patientenorientierte, wirksame, zweckmäßige und wirtschaftliche Pflege. Die Strategie beinhaltet folgende Schwerpunkte: a) Expertenpflege von Patienten in anspruchsvollen Situationen; b) Vertiefung von Pflegemethoden wie Pflegeprozess, Bezugspflege sowie Skill- und Grademix, und c) Praxisentwicklungsprojekte bezogen auf spezifische Patientengruppen. Erste qualitative und quantitative Resultate zeigten, dass die befragten Pflegenden zweier Akutstationen die klinische Tätigkeit der Pflegeexpertin als positiv für Patienten und Team bewerteten. Dort, wo die Bezugspflege eingeführt wurde, betrug der Durchdringungsgrad 81 bis 90 Prozent und nach einem Sturzpräventionsprojekt in der geriatrischen Rehabilitation sank die Sturzrate von 8,2 auf 5,5 pro 1000 Pflegetage. Ein Vergleich mit der Literatur zeigt, dass Pflegeexpertinnen der soH bei der klinischen Tätigkeit und den Praxisentwicklungsprojekten als spezialisierte Advanced Practice Nurses arbeiten. Bei der Umsetzung und Vertiefung von Pflegemethoden sind sie jedoch als Generalistinnen tätig. Wichtig für den Erfolg sind ihre Eingliederung in die Hierarchie, in die Pflegeteams und die interprofessionelle Zusammenarbeit. Wesentlich sind auch Kompetenzen in Transformationalem Leadership auf allen Führungsebenen.
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Fröhlich, Martin R., Christiane Becker, Elisabeth Handel, and Rebecca Spirig. "Die Implementierung von Bezugspflege im intensivpflegerischen Setting – Evaluation mit dem Instrument zur Erfassung von Pflegesystemen (IzEP)." Pflege 26, no. 5 (October 1, 2013): 357–67. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000318.

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Abstract:
Der Schwerpunkt der Bezugspflege am UniversitätsSpital Zürich (USZ) liegt auf der Verantwortung einer Pflegefachperson für den Pflegeprozess der von ihr betreuten Patient(inn)en. Dieser wird im Rahmen einer professionellen Beziehung mit der damit verbundenen Verantwortlichkeit für pflegerische Entscheidungen und Handlungen sowie gestützt auf forschungs- und erfahrungsbasiertes Fachwissen gestaltet – vom Tag der Aufnahme bis zur Entlassung aus dem Spital. Der Artikel beschreibt die Evaluation der Pflegeorganisationsform auf drei Intensivabteilungen am USZ im Kontext der Implementierung der Bezugspflege mit dem Instrument zur Erfassung von Pflegesystemen (IzEP©). In einem Vorher-nachher-Vergleich zeigte IzEP© bei der Umsetzung von Konzeptinhalten im Intensivpflegebereich eine klare Steigerung pflegerischer Kontinuität und Patient(inn)enorientierung von anfänglich 56 – 60 % auf Werte von 68 – 75 % (Score von 0 – 100 %). Zugleich wurde vorhandenes Entwicklungspotenzial für dieses Pflegesystem sichtbar. Es wurde deutlich, dass IzEP© aufgrund seines Aufbaus für einen breiten stationären Anwendungsbereich und in der Formulierung der Fragen auf idealtypische Pflegeorganisationsformen ausgerichtet ist. Gegebene Rahmenbedingungen des intensivpflegerischen Settings und spezifische Konzeptideen werden nur bedingt berücksichtigt. Somit bietet es einen eingeschränkten Wiedererkennungswert des eigenen Konzepts für die Befragungsgruppen.
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Paulicke, Denny, Christian Buhtz, Gabriele Meyer, and Patrick Jahn. "Beratungsansätze zu assistiven Technologien in der Pflege von Menschen mit Demenz." Pflege 32, no. 6 (December 2019): 315–23. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000701.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Assistive Technologien können Angehörige bei der Pflege von Menschen mit Demenz unterstützen. Evaluierte Beratungs- und Schulungsangebote sowie Vorstellungen zur didaktisch-methodischen Umsetzung stehen aus. Zielstellung: Perspektiven von pflegenden Angehörigen zu Wissens- und Kompetenzaufbau von assistiven Technologien zu explorieren. Methode: Es wurden sechs leitfadengestützte Fokusgruppen mit 46 pflegenden Angehörigen von Menschen mit Demenz durchgeführt. Die Auswertung erfolgte nach der Dokumentarischen Methode. Ergebnisse: Assistive Technologien scheinen in pflegerelevanten Informations- und Beratungsstrukturen bisher keine Rolle zu spielen. Der frühzeitige Kompetenzaufbau wird von den pflegenden Angehörigen im Rahmen eines angeleiteten Unterstützungsprozesses explizit erbeten. Die befragten Angehörigen favorisieren das Ausprobieren assistiver Technologien, z. B. durch moderierte Testmöglichkeiten. Schlussfolgerung: Die bisherigen Zugangsmöglichkeiten zu assistiven Technologien werden von den Angehörigen als unzureichend eingeschätzt. Informationsbedürfnisse von pflegenden Angehörigen zu assistiven Technologien müssen verstärkt betrachtet werden, um den potenziellen Nutzen im Pflegeprozess besser entfalten zu können. Beratungen, in denen das Erleben, Reflektieren und Anwenden assistiver Technologien im Zentrum stehen, können die didaktische Basis des strukturierten Kompetenzerwerbs für eine nachhaltige Integration sinnvoller Technologien in den Pflegealltag bilden.
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Franke, Annette, Ulrich Otto, Birgit Kramer, Pirkko Marit Jann, Karin van Holten, Amelie Zentgraf, and Iren Bischofberger. "Das Potenzial neuer Technologien zur Unterstützung von Pflege über eine räumliche Distanz." Pflege 32, no. 6 (December 2019): 324–33. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000700.

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Zusammenfassung. Hintergrund: Aufgrund des demografischen Wandels, zunehmender Arbeitsmobilität und veränderter Familienmuster bestehen soziale Beziehungen oft über große Entfernungen hinweg. Die Unterstützung von Angehörigen auf Distanz ist deshalb ein hochaktuelles, aber noch wenig diskutiertes Thema, auch in Deutschland und in der Schweiz. Ziel: Das Projekt „DiCa“ (2016 – 2019) mit einem Forschungsteam aus Deutschland (EH Ludwigsburg) und der Schweiz (Careum Hochschule Gesundheit, Zürich) zielt darauf ab, verschiedene Dimensionen von „Distance Caregiving“ zu untersuchen. In diesem Beitrag geht es um den möglichen Einsatz von neuen Technologien zur Unterstützung dieser Pflegearrangements. Methode: Ausgehend von einer strukturierten Literaturrecherche wurden qualitative Interviews mit „Distance Carers“ und Partnerbetrieben in Deutschland geführt, die den Einsatz von neuen Technologien im Kontext von „Distance Caregiving“ eruieren. Ergebnisse: Sowohl in der häuslichen Betreuung als auch in den Betrieben gibt es erste Ansätze für technische Lösungen. Eine bedeutende Rolle spielen bisher Kommunikationsmöglichkeiten mittels Telefon und Smartphone und flexible Arbeitszeit- und Arbeitsplatzregelungen. Das volle Potenzial von neuen Technologien scheint jedoch längst nicht ausgeschöpft. Schlussfolgerungen: Um die vielfältigen Möglichkeiten von innovativen Technologien im Kontext von „Distance Caregiving“ für die Betroffenen aber auch für Unternehmen optimal nutzen zu können, bedarf es fundierter Informationen und einer unabhängigen Beratung für alle am Pflegeprozess Beteiligten.
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Christen, Lisanne, Judit Scheidegger, Georgette Grossenbacher, Stephan Christen, and Ruth Oehninger. "Qualitative and quantitative comparison of physical and mental state during nursing before and after a basic introduction into kinesthetic nursing in a nuclear and radio-therapeutic clinic." Pflege 15, no. 3 (June 1, 2002): 103–11. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.15.3.103.

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Abstract:
An der Klinik für Nuklearmedizin und Radiotherapie des Zürcher Stadtspitals Triemli führten wir vor und ein halbes Jahr nach Einführung aller Pflegenden in die Kinästhetik eine semistrukturierte Personalbefragung sowie eine nonverbale Einschätzung einer Auswahl wichtiger Aspekte des Befindens bei der Pflegearbeit durch. Von 18 Pflegenden liegen zwei Befragungen vor; die größten Veränderungen bei Befragung 2 gegenüber Befragung 1 sind folgende: Die persönlichen Arbeitsziele verschoben sich von der Sorge der Pflegenden für das Befinden der Betreuten zum von beiden Seiten getragenen Pflegeprozess. Die Pflegenden fühlten sich wohler im physischen Kontakt mit den Betreuten, in ihrem Team und in ihrer psychischen Gesamtbefindlichkeit. Physische Entlastung erfuhr nur ein Teil des Teams, das entgegen der Planung keine kinästhetische Supervision erhalten konnte. Die eigene Belastung durch Mitgefühl für die Betreuten, durch Sterben und Leid trat in den Hintergrund vor dem großen Arbeitsdruck, dem Mangel an interdisziplinärer Kooperation und Kommunikation. Interpretation: Die Pflegenden verfügten bereits bei Befragung 1 über hohe fachliche Kompetenz. Doch zeigte sich in Befragung 2 noch ein Kompetenzzuwachs. Er manifestierte sich im ressourcen-orientierten Umgang mit den Betreuten, in der Kommunikation innerhalb des Teams, aber auch in der als belastend erlebten Diskrepanz zwischen eigener Sachkundigkeit und begrenzter Ausführungsbefugnis.
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Sieger, Margot, Roswitha Ertl-Schmuck, and Martina Harking. "Situationswahrnehmung und Deutung in der Interaktion zwischen Pflegenden und Patienten – Ergebnisse einer empirischen Studie." Pflege 23, no. 4 (August 1, 2010): 249–59. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000052.

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Abstract:
In der vorliegenden Studie wurden die pflegerischen Interaktionen mit querschnittgelähmten Menschen untersucht – eine Klientel, die exemplarisch für das Streben nach Selbstbestimmung und Autonomie chronisch Kranker in allen Lebensbereichen steht. Im Zentrum des hier zur Diskussion stehenden Projekts, mit dem eine Lücke in der pflegerischen Interaktionsforschung gefüllt werden soll, steht die Interaktion zwischen Pflegenden und Patienten. Der Fokus liegt darauf, wie die zu pflegenden Menschen ihre momentane Situation erleben und deuten. Die Datenerhebung erfolgte in zwei Kliniken und basierte auf problemzentrierten Interviews mit Pflegenden und Patienten sowie teilnehmenden Beobachtungen während der Pflegesituation Mobilisation zu drei verschiedenen Zeitpunkten. Die Auswertung der 26 Fälle erfolgte als fallrekonstruierendes, hermeneutisches Verfahren. Das empirische Material aus den Beobachtungssituationen und Interviews mit den Patienten und Pflegenden wurde sequenziell darauf hin untersucht, welche Themen Patienten während des Pflegeverlaufs beschäftigen und wie diese von den Pflegenden im Interaktionsprozess wahrgenommen und gedeutet werden. In mehreren Schritten der Analyse wurden Kategorien aus dem Material hergeleitet, sinngemäße Kategorien vernetzt und zu Schlüsselkategorien erklärt. Darüber ließen sich Kernthemen ermitteln, die die Patienten während des Pflegeverlaufs beschäftigen. In einem weiteren Schritt erfolgte eine Perspektivverschränkung. Die in der Verschränkung der beiden Perspektiven induktiv herausgearbeiteten Kernthemen wurden abschließend in einer Fallbeschreibung dokumentiert. Die Ergebnisse zeigen, dass eine aktive kommunikative Teilhabe des Patienten am Pflegeprozess für den Patienten von zentraler Bedeutung ist.
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Görres, S., K. Reif, H. Biedermann, C. Borchert, M. Habermann, S. Köpcke, G. Meyer, and H. Rothgang. "Optimierung des Pflegeprozesses durch neue Steuerungsinstrumente." Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 39, no. 3 (June 2006): 159–64. http://dx.doi.org/10.1007/s00391-006-0382-6.

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Thiel, René. "Im Fallbeispiel: Wiedererlangen der Alltagskompetenzen nach einem Sturzereignis." GGP - Fachzeitschrift für Geriatrische und Gerontologische Pflege 01, no. 03 (October 2017): 104–7. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-117777.

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Abstract:
Zusammenfassung Sturz und seine Folgen In diesem Fallbeispiel wird auf Grundlage der Anamnese und der ausgewählten Assessments die Auswahl von Pflegekonzepten zum Thema Mobilität und Sturz erläutert. Wie kann durch die Umsetzung des Pflegeprozesses das individuelle Ziel optimal erreichbar gemacht werden?
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Adolph, Jens. "Die Unsichtbaren – Angehörige in der Pflege von psychisch erkrankten Menschen im klinischen Setting." PPH 27, no. 04 (July 22, 2021): 194–206. http://dx.doi.org/10.1055/a-1297-7652.

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Abstract:
Es sollte längst selbstverständlich sein, dass Angehörige Bestandteil des Pflegeprozesses sind. Aber ist das auch so? Welche Erfahrungen haben Angehörige von Patienten in psychiatrischen Kliniken gemacht? Und in welchem Maß werden Angehörige von der Berufsgruppe der Pflegenden berücksichtigt? Eine Studie gibt Antworten. Im Schwerpunkt stellen wir die Ergebnisse vor und formulieren Leitlinien, damit Angehörige zukünftig sichtbarer in der psychiatrischen Pflege werden.
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Müller Staub, Maria. "Quality of nursing diagnostics and patient satisfaction." Pflege 14, no. 4 (August 1, 2001): 230–38. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.14.4.230.

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Abstract:
Der vorliegende Artikel stellt eine Literaturübersicht zur Frage nach dem Zusammenhang zwischen Pflegediagnostik und Patientinnen-Zufriedenheit dar. Neunzehn der 98 bearbeiteten Studien entsprachen den Einschlusskriterien und wurden inhaltlich analysiert. Um die Zusammenhangsfrage beantworten zu können ist vorerst zu klären, wie weit die beiden Konzepte Pflegediagnostik und Patientinnen-Zufriedenheit analysiert worden sind. Die Resultate beschreiben Konzeptdefinitionen und Begründungen dieser Konzepte. Pflegende, welche eine den Patientinnen-Bedürfnissen gerechte Pflege anbieten, setzen Pflegediagnostik ein. Pflegediagnostik ermöglicht eine gezielte Erfassung der Pflegeprobleme und bildet die Basis für Pflegeinterventionen. Pflegediagnostik beeinflusst alle Elemente professioneller Praxis und ist für Patientinnen-Klassifikations-Systeme unerlässlich. Patientinnen-Zufriedenheit wurde vor allem bezüglich des Pflegeprozesses erforscht und ergab oft hohe Gesamtwerte. Zur Patientinnen-Zufriedenheit tragen die interaktiven, sozialen und unterstützenden Fähigkeiten Pflegender am meisten bei. Pflegediagnostik und Patientinnen-Zufriedenheit wurden vielfach evaluiert, jedoch liegen kaum Studien vor, die Aussagen zu deren Zusammenhang machen. Der Forschungsstand und Grundlagen für die weitere Forschung werden diskutiert. Die Literaturübersicht schließt mit Empfehlungen für Ausbildung und Praxis.
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Christmann, Elli, Regina Holle, Dörte Schüssler, Jutta Beier, and Theo Dassen. "Mündliche Information von PatientInnen durch Pflegende – Am Beispiel von PatientInnen mit Schlaganfall." Pflege 17, no. 3 (June 1, 2004): 165–75. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.17.3.165.

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Abstract:
Der vorliegende Artikel stellt Ergebnisse einer Diplomarbeit im Bereich Pflegepädagogik zum Thema «Mündliche Information von PatientInnen durch Pflegekräfte – Am Beispiel von PatientInnen mit Schlaganfall» vor. Die Literaturrecherche und -analyse zeigt, dass die derzeitige Information von PatientInnen/ SchlaganfallpatientInnen im Gesundheitswesen defizitär ist und erfolgreiche Strategien und Konzepte zur mündlichen Information durch Pflegekräfte im Krankenhaus fehlen. Die Autorinnen entwickeln theoretische Grundlagen für die Gesundheitsinformation als pflegerische Intervention und stellen ein Modell der Gesundheitsinformation als kommunikativer Lehr-Lernprozess zwischen Pflegekraft und PatientIn/ SchlaganfallpatientIn vor, welches prinzipiell auf alle PatientInnengruppen übertragbar ist. Die Gesundheitsinformation erfolgt als nicht tätigkeitsbegleitende pflegerische Intervention innerhalb einer nicht-öffentlichen face-to-face-Kommunikationssituation in den Schritten des Pflegeprozesses. Die Gesundheitsinformation vollzieht sich als wechselseitiger Lernprozess, wobei das Lernen als Informationserzeugung (Konstruktivismus) und Informationsverarbeitung (Kognitivismus) gesehen wird. Beide Prozesse werden durch verschiedene Einflussfaktoren und die aktuelle Krankheitssituation, die Persönlichkeitsmerkmale, den Informationsinhalt und die Umwelt beeinflusst. Die Berücksichtigung dieser Aspekte ist für eine erfolgreiche Gestaltung der Gesundheitsinformation wesentlich und ist durch ein konstruktivistisches Didaktikverständnis realisierbar. Die Wirkung der konzipierten Gesundheitsinformation müsste in einer Evaluationsstudie untersucht werden.
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Dockweiler, Christoph, Leonie Diedrich, Sarah Palmdorf, Dina Beier, Jonas Ilic, Marius Kibbert, Joeline Kirsch, et al. "Telematische Anwendungen in der ambulanten Pflege: Die Perspektive von Pflegekräften." Pflege 32, no. 2 (April 2019): 87–96. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000648.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Der Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien in der ambulanten Pflege erfolgt vor dem Hintergrund des demografischen Wandels mit dem Ziel, auch in Zukunft die Qualität der pflegerischen Versorgung sicherzustellen. Die Akzeptanz der telematischen Anwendungen ist dabei entscheidend für die erfolgreiche Implementation. Ziel: Das Ziel der Untersuchung war eine Erfassung der subjektiven Haltungen und Einstellungen sowie der Nutzungsintention der Pflegekräfte hinsichtlich telematischer Anwendungen in der ambulanten Pflege. Methoden: Auf der theoretischen Grundlage der „Unified Theory of Acceptance and Use of Technology“ (UTAUT) wurde eine Onlineumfrage erstellt, anhand derer deutschlandweit ambulante Alten- und Krankenpflegekräfte sowie Auszubildende in Pflegeschulen befragt wurden. Insgesamt konnten 371 Befragte in die Analyse eingeschlossen werden. Ergebnisse: Der Informationsstand zur Telematik und die eigenen technischen Kompetenzen werden als gering eingeschätzt. Es wird eine verbesserte Transparenz des Pflegeprozesses erhofft; genauso wie eine Erleichterung des Austausches sektorintern und -übergreifend. Dagegen wird befürchtet, dass die telematischen Anwendungen mit erhöhten Kosten, Schulungsaufwand und Technikabhängigkeit einhergehen. Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse zeigen die Relevanz der Einstellungen und Bedürfnisse von Nutzerinnen und Nutzern für eine erfolgreiche Implementierung. Aus-, Fort- und Weiterbildungen sollten in Zukunft verstärkt die technologische Kompetenz der Pflegekräfte fördern.
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Frei-Rhein, Geneviève, and Virpi Hantikainen. "How do nurses experience and describe quality of care in everyday nursing." Pflege 14, no. 6 (December 1, 2001): 395–405. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.14.6.395.

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Abstract:
In der vorliegenden Arbeit wurde untersucht, wie Pflegende in einem Akutspital Pflegequalität erleben und beschreiben. Um diese Frage zu beantworten, wurde ein qualitativer Forschungsansatz benützt. Die Daten wurden mittels halbstrukturierter Interviews von acht Krankenschwestern erhoben. Die Datenanalyse erfolgte nach der phänomenologischen Analysemethode von Colaizzi (1978). Die Resultate zeigen 15 Themengruppen, welche Dimensionen der Pflegequalität aus der Perspektive der Pflegenden beschreiben. Diese Themengruppen ließen sich wiederum in drei Hauptthemen gliedern, welche mit den drei Aspekten der Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität von Donabedian (1966) identisch sind. Anforderungskriterien zur Struktur- und Prozessqualität wurden als fördernd oder einschränkend wahrgenommen. Es hat sich gezeigt, dass die Vorstellungen und das Erleben der Pflegequalität im Alltag subjektiv und ausführlich beschrieben worden sind. Die Ergebnisse zeigen unter dem quantitativen Aspekt mehr förderliche als hinderliche Faktoren. Das Fachwissen und die Wahrnehmung des Pflegeprozesses wurden meistens als qualitätsfördernde Faktoren erwähnt. Die fehlenden personellen Ressourcen infolge nicht besetzter Stellen wurden als größte Hürde erlebt. Die Ergebnisanforderungen kreisen um die Aspekte Zufriedenheit/Unzufriedenheit von Pflegenden und von PatientInnen sowie um die Überprüfung der Pflegequalität. Es konnten Empfehlungen für die Praxis wie auch für weitere Untersuchungen abgeleitet werden.
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Schmid-Büchi, Silvia, Horst Rettke, Eva Horvath, Katrin Marfurt-Russenberger, and René Schwendimann. "Das auf Basis des «Quality of Health Outcome Model» (QHOM) entwickelte Zürcher Pflege-Qualitätsmodell: Eine neue Perspektive zur Messung der Pflegequalität." Pflege 21, no. 5 (October 1, 2008): 309–17. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.21.5.309.

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Abstract:
Das Gewährleisten der Pflegequalität erhält unter zunehmendem Spardruck und knapper werdenden personellen Ressourcen eine zentrale Bedeutung. Deshalb erteilten die Pflegedirektionen von vier großen Spitälern in der Schweiz gemeinsam den Auftrag, ein richtungweisendes Modell zur Darstellung, Beurteilung und Interpretation der Pflegequalität zu entwickeln. Sie beauftragten PflegewissenschaftlerInnen und PflegeexpertInnen aus ihren Betrieben mit dieser Entwicklungsarbeit. Als Erarbeitungsgrundlage diente das «Quality of Health Outcome Model» (QHOM). Im weiteren Verlauf beurteilten über 60 Pflegende aus den Auftragsspitälern sowie aus spezialisierten Pflegediensten an Hearings und mittels strukturierter Befragung einen Entwurf des Modells. Im so entstandenen Modell wurde die bekannte Trias «Struktur, Prozess, Ergebnis» verwendet und um das Element «Patientinnen und Patienten» erweitert. Damit wird mit dem Modell eine lineare Betrachtungsweise überwunden, indem das dynamische Zusammenspiel aller vier Elemente den Ausdruck einer bestimmten Pflegequalität darstellt. Durch seine Mehrdimensionalität kommt das Modell der Komplexität des Pflegeprozesses näher. Das Kernstück des Modells bilden beispielhaft acht definierte pflegesensitive Qualitätsindikatoren, zu denen jeweils Kriterien und Überprüfungsmöglichkeiten formuliert wurden. Das Modell wird als Grundlage und Bezugsrahmen für die Qualitätsentwicklung betrachtet. Erste Umsetzungsmöglichkeiten wurden bereits in der Praxis wahrgenommen. Das Projekt ist zudem ein Beispiel dafür, wie durch die Vernetzung von Spitälern und die Zusammenarbeit von PflegewissenschaftlerInnen, PflegeexpertInnen und Pflegenden Entwicklungen in der Pflege vorangetrieben werden und eine wegweisende Bedeutung erhalten können.
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