Academic literature on the topic 'Philipp Mayring Qualitative Inhaltsanalyse'

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Journal articles on the topic "Philipp Mayring Qualitative Inhaltsanalyse"

1

Pohontsch, Nadine Janis. "Die Qualitative Inhaltsanalyse." Die Rehabilitation 58, no. 06 (February 11, 2019): 413–18. http://dx.doi.org/10.1055/a-0801-5465.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Qualitative Inhaltsanalyse (QIA) wird in der deutschen Rehabilitationsforschung häufig angewendet. Im vorliegenden Artikel wird eine kurze Entstehungsgeschichte der Qualitativen Inhaltsanalyse aufgezeigt. Es folgt die ausführlichere Darstellung des von Mayring vorgeschlagenen Verfahrens der QIA in seinen drei Varianten: zusammenfassende, explikative sowie strukturierende QIA und seines allgemeinen Ablaufmodells. Des Weiteren wird auf die Bedeutung des Kategoriensystems und der verschiedenen Formen der Kategorienbildung (deduktiv vs. induktiv) eingegangen. Diese Ausführungen werden durch Überlegungen zur Nutzung von Software, Präsentation der Ergebnisse und Quantifizierungen ergänzt. Abschließend werden der Aspekt der Vertrauenswürdigkeit der Analyse und die von Mayring vorgeschlagenen Gütekriterien für qualitative (inhaltsanalytische) Forschung aufgegriffen.
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Magaard, Julia Luise, Tharanya Seeralan, Anjuli De, Holger Schulz, and Anna Levke Brütt. "Depressionsbehandlung aus Betroffenensicht – Eine qualitative Analyse der subjektiven Behandlungsvorstellungen über Psychotherapie und hausärztliche Versorgung von Menschen mit Depressionen." Psychiatrische Praxis 46, no. 05 (December 3, 2018): 268–73. http://dx.doi.org/10.1055/a-0787-6956.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Identifikation subjektiver Vorstellungen von Betroffenen über Psychotherapie und hausärztliche Versorgung von depressiven Störungen. Methodik 21 leitfadengestützte Interviews mit Betroffenen, ausgewertet anhand der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring. Ergebnisse Ergebnis- und Prozesserwartungen sowie Vorstellungen über strukturelle Aspekte und Auswirkungen wurden identifiziert. Schlussfolgerung Befürchtungen über unerwünschte Ergebnisse, hausärztliche Kompetenz, mangelnde Kapazitäten sowie Unklarheiten über Psychotherapie sollten adressiert werden.
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Niesyto, Horst, and Winfried Marotzki. "Editorial: Visuelle Methoden in der Forschung." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 9, Visuelle Methoden (June 8, 2005): i—vi. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/09/2005.06.08.x.

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Abstract:
Die Bedeutung der Bilder in der öffentlichen Kommunikation hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Nicht umsonst spricht William Mitchell in seinem Buch «Picture Theory» (1994) von einem «pictorial turn», der sich an den «linguistic turn» anschliesse. Er konstatiert programmatisch: «we may find that the problem of the twenty-first century is the problem of the image». Betrachtet man den Bereich der erziehungs- und sozialwissenschaftlichen Forschung unter der Perspektive, welche Bedeutung hier visuellem Material zukommt, dann stellt man nüchtern fest, dass in den Bereichen der Datenerhebung wie auch der Datenauswertung in methodologischer wie auch in methodischer Hinsicht Defizite bestehen. Das gilt für qualitative wie auch für quantitative Forschungsmethoden gleichermassen. Die wesentlichen Fortschritte qualitativer Methoden in den letzten dreissig Jahren sind beispielsweise vor allem mit neuen Entwicklungen im Bereich der Interpretation von Texten (Interviews, Gruppendiskussion, ethnografische Verfahren) verbunden. Sie stehen im Zusammenhang mit dem «linguistic turn» in den Sozialwissenschaften (konversations- und narrationsanalytische Auswertungsverfahren) und gehen einher mit einer Marginalisierung der Interpretation visueller Dokumente. Bilder wurden wesentlich auch als Texte gesehen («Die Welt als Text»). Artikulation und kommunikative Verständigung vollziehen sich aber nicht nur im Medium der Sprache und des Textes, sondern auch in demjenigen des Bildes bzw. bewegter Bilder (Film). Die Methoden zum Sprach- und Textverstehen sind relativ gut ausgearbeitet, die Methoden zur Film- und Bildinterpretation sind es im Kontext sozialwissenschaftlicher Forschung nicht. Natürlich gibt es ausgearbeitete Traditionen für die Bildinterpretation im Bereich der Kunstwissenschaft und für Filminterpretation im Bereich der Filmwissenschaft, aber hier liegen andere Fragestellungen zugrunde. Seit einigen Jahren hat eine stärkere Hinwendung zu visuellen Materialien stattgefunden. Inspiriert durch Modelle der Kunst- und Filmwissenschaft, der Medienwissenschaft und der Cultural Studies gibt es jetzt auch im deutschsprachigen Raum erste sozial-, erziehungs- und medientheoretische Versuche, visuelles Material in Forschungskontexten methodisch ernster zu nehmen. Ausdruck davon sind Publikationen wie das Handbuch «Foto- und Filmanalyse in der Erziehungswissenschaft» (Ehrenspeck/Schäffer 2003), die Tagungsdokumentation «Selbstausdruck mit Medien: Eigenproduktionen mit Medien als Gegenstand der Kindheits- und Jugendforschung» (Niesyto 2001) oder verschiedene Beiträge im Online-Magazin «MedienPädagogik» über «Methodologische Forschungsansätze» (Ausgabe 1/2001). Begonnen hatte dieser Prozess insbesondere in der Jugendforschung. So öffneten sich Teilbereiche der Jugendforschung auch für visuelle Methoden der Erhebung und Dokumentation. Zu erwähnen sind in diesem Zusammenhang u.a. Foto-Portraits im Rahmen der Shell-Jugendstudie von 1992, einzelne Projekte im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms «Pädagogische Jugendforschung» (1980-1986) sowie Projekte der medienpädagogischen Praxisforschung auf der Basis von Eigenproduktionen mit Video (z.B. Projekt «VideoCulture – Video und interkulturelle Kommunikation»). Diese Eigenproduktionen können als Forschungsdaten genutzt werden; es lassen sich über sie auch weitere verbale Äusserungen anregen. Vor allem dann, wenn die sprachlichen Kompetenzen der Subjekte gering bzw. noch wenig ausgeprägt sind (Kinder, Migranten, Menschen aus benachteiligenden sozialen Milieus), ist es wichtig, non-verbale Äusserungsformen anzubieten (vgl. das aktuelle EU-Projekt «Chicam». In einer Zeit, in der Wahrnehmung und Welterleben von Kindern und Jugendlichen stark von Medienerfahrungen geprägt sind, eröffnet Forschung auf der Grundlage von Eigenproduktionen einen ergänzenden bzw. alternativen Zugang zu deren Lebenswelten. Die aktuelle Online-Ausgabe «Visuelle Methoden in der Forschung» knüpft an diesen Forschungsarbeiten und Diskussionen an und stellt mehrere Ansätze und Projektbeispiele für methodologische und methodische Reflexionen und Modelle zur Arbeit mit Visuellem und zur Interpretation solcher Materialien vor. Die Beiträge spiegeln unterschiedliche disziplinäre, thematische und methodische Zugänge zu visuellen Materialien wider und bieten zahlreiche Anregungen für Forscher/innen. Unabhängig von spezifischen Fragestellungen und Zugängen lassen sich drei Themenfelder benennen, die in unterschiedlicher Intensität und Breite in den Beiträgen deutlich werden: 1. Die Relevanz von medialen Dokumentationen und Eigenproduktionen als neuer Zugang zum Welterleben von Kindern und Jugendlichen DAVID GAUNTLETT (University of Bournemouth, UK) betont in seinem Beitrag «Using creative visual research methods to understand media audiences» vor allem die heuristische Dimension visueller Materialien und die Bedeutung künstlerisch-kreativer Ausdrucksformen, um einen Zugang zu Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen zu erhalten und diese zu verstehen. Er plädiert für ethnografische und explorative Vorgehensweisen, die sich auf diese Ausdrucksformen und ihre Entstehungsprozesse einlassen («avoiding linearity») und nach den «mental pictures» in der Weltaneignung junger Menschen fragen. GAUNTLETT referiert eine breite Palette von künstlerisch-kreativen Ausdrucksformen und intendiert mit seinem Ansatz auch ein besseres Zusammenwirken von Forschung und Praxis. HEINZ MOSER (Pädagogische Hochschule Zürich) rekurriert in seinem Artikel «Visuelle Forschung – Plädoyer für das Medium «Fotografie» u.a. auf GAUNTLETTS Argumentation, dass visuelle Erfahrungen heute immer wichtiger für den Alltag der Menschen werden: «Wenn man deshalb auf einer visuellen Ebene operiere, spiegelten diese visuellen beziehungsweise kreativen Methoden letztlich die visuelle Natur der heutigen Medien.» Moser entwickelt in seinem Beitrag systematisch die Möglichkeiten visueller Forschung und konzentriert sich dabei auf das Medium Fotografie in ethnografischen Kontexten. Im Mittelpunkt steht das Konzept der «photo elicitation», das unter verschiedensten Labels seit langem vor allem in der Visuellen Soziologie eingesetzt wird. Der methodische Reiz liegt insbesondere in den Möglichkeiten, «räumliche Elemente einer Bildsprache mit den verzeitlichten und chronologisch aufgebauten narrativen ‹Geschichten› derjenigen, die fotografiert haben, zu verknüpfen» (MOSER). Diese Möglichkeiten werden am Beispiel von Kinderzimmer-Fotografie und Fotoberichten aus einem Züricher Migrationsprojekt konkretisiert. 2. Die Reflexion methodischer Möglichkeiten, visuelle Ausdrucksformen und Aneignungsprozesse adäquat zu dokumentieren, zu beschreiben und zu analysieren GEORG PEEZ (Universität Duisburg-Essen) rückt im Beitrag «Im Foto ist alles gleichzeitig» die Frage ins Zentrum, wie sich die Simultaneität einer Fotografie und die Sequenzialität eines sprachlichen Textes aufeinander beziehen lassen. Er setzt sich mit verschiedenen Verfahren auseinander, die darauf abzielen, Bilder – insbesondere Fotografien – sequentiell zu erschliessen, um sie einer sprachlichen Interpretation zugänglich zu machen. Unter Bezug auf die Aufzeichnungsmöglichkeit visueller Abtastbewegungen, wie sie seit geraumer Zeit in der Neuropsychologie, der Medienwirkungs- und der Medienmarktforschung praktiziert werden, sieht PEEZ in Anlehnung an den Soziologen THOMAS LOER methodische Anschlussmöglichkeiten für eine objektiv hermeneutische Bildanalyse (sukzessive Erschliessung von Bildräumen, Ermittlung «ikonischer Pfade» im Bild). Auch ULRIKE STUTZ (Kunstpädagogin, Berlin) geht es in dem Beitrag über «Ästhetische Annäherungen an Bilder in der qualitativen empirischen Forschung» um das Wechselspiel von Wahrnehmung und begrifflicher Verarbeitung, insbesondere unter Einbeziehung von ästhetischem Handeln. Ausgehend von einer rezeptionsästhetischen Bildinterpretationsmethode und einem handlungsorientierten Bildauslegungsverfahren skizziert sie am Beispiel eines kunstpädagogischen Foto- und Videoprojekts ästhetische Analysewege (Perspektbildung, Perspektivenwechsel), die auf die Rekonstruktion von Wahrnehmungsprozessen und das Neuentdecken weiterer Deutungsmöglichkeiten abzielen. SIEGLINDE JORNITZ und STEFANIE KOLLMANN (Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, Frankfurt/Main) stellen an Beispielen aus der pädagogischen Bilddatenbank «Pictura Paedagogica Online» (DFG-Projekt) Möglichkeiten der systematischen Erschliessung von Bildern unter thematischen Aspekten vor. «Ins Bild hinein und aus dem Bild heraus» – unter diesem Titel fassen die Autorinnen ihre Erfahrungen mit der begrifflichen Verschlagwortung von Bildern zusammen. Am Beispiel des Themenbereichs «Spiel» wird aufgezeigt, wie eine Bilddatenbank als Quelle für eine historisch-pädagogische Forschung genutzt werden kann. Die gewählten Beispiele verdeutlichen den Eigenwert von Bildern gegenüber dem Text, der über bloss illustrierende Funktionen hinausgeht: Visuelle Aneignungs- und Zugangsprozesse eröffnen – entgegen einer meist textlichen Eindeutigkeit – vielfältigere Deutungsmöglichkeiten von Situationen. STEFAN ISKE und CHRISTIAN SWERTZ (Universität Bielefeld/Universität Wien) beziehen sich in ihrem Beitrag über «Methodologische Fragen der Verwendung von Bild-, Ton- und Textdaten zur Navigationsanalyse» auf aktuelle Forschungen im Bereich E-Learning. Ihre Ausgangsthese ist, dass die Untersuchung der Aneignungsprozesse von Lernenden während des E-Learning in der Forschung bislang unberücksichtigt bleibt. In methodologischer Perspektive entwickeln die Autoren eine Datentriangulation, die auf der audiovisuellen und digitalen Dokumentation von Aneignungsprozessen in hypermedialen Lernumgebungen beruht und eine weitergehende Rekonstruktion der Aneignungsprozesse möglich macht, als dies durch die Beschränkung auf Text- oder Tonaufzeichnungen möglich ist. 3. Die konzeptionelle Entwicklung und forschungspraktische Erprobung von Video-Dokumentationen und computergestützten Video-Analysen SVEN KOMMER und RALF BIERMANN (Pädagogische Hochschule Freiburg) bieten in ihrem Beitrag «Video(technik) in der erziehungswissenschaftlichen Forschung» einen Überblick über den methodologisch-methodischen Entwicklungsstand und geben konkrete Einblicke in das Projekt «Medienbiografien mit Kompetenzgewinn», das aktuell im Rahmen des Kompetenzzentrums für Genderforschung und Bildungsfragen (PH Freiburg) durchgeführt wird. Ausgehend von der Annahme, dass die ausschliessliche Nutzung von verbalen Selbstexplikationen in qualitativen Interviews nicht ausreicht, um die medialen Handlungspraxen der Befragten adäquat zu erfassen, stellen die Autoren ein Triangulations-Konzept vor, das wesentlich auf der videogestützten Beobachtung von Computerkursen beruht. Über rein methodologische Erörterungen hinausgehend werden die einzelnen Schritte der Datenerhebung sowie die Aufgaben bei der quantitativen Kodierung des aufgenommenen Videomaterials sehr konkret auf dem Hintergrund der Projekterfahrungen beschrieben. Die detaillierte Darstellung der Möglichkeiten der computergestützten Filmanalyse-Programme «Catmovie und Videograph», die für die Auswertung umfangreichen Materials geeignet sind (u.a. SPSS-Files), vermittelt eine Reihe forschungspraktischer Erfahrungswerte, die für die Planung eigener Vorhaben dienlich sein können. In einem Fazit-Kapitel halten KOMMER und BIERMANN im Hinblick auf die analysierten Befunde fest, dass sich erst über die Integration der Videodaten Erkenntnisse ergaben, die bei den Interviews von den Befragten nicht expliziert wurden und auch in einer vertiefenden Interpretation dieser Interviews nur bedingt herausgearbeitet werden konnten. PHILIPP MAYRING (Universität Klagenfurt), MICHAELA GLÄSER-ZIKUDA und SASCHA ZIEGELBAUER (Pädagogische Hochschule Ludwigsburg) stellen in ihrem Beitrag «Auswertung von Videoaufnahmen mit Hilfe der Qualitativen Inhaltsanalyse» ein Projektbeispiel aus der Unterrichtsforschung vor, das den Einfluss emotionaler Faktoren auf schulische Lernprozesse untersucht. Um die emotionale Befindlichkeit analysieren zu können, wurden Emotionen wie Langeweile, Freude oder Angst von SchülerInnen nicht nur nicht nur mit Hilfe von Befragungen erfasst, sondern darüber hinaus Videomitschnitte von Unterrichtsstunden angefertigt. Der Beitrag skizziert zunächst verschiedene Methoden und Instrumente zur videobasierten Unterrichtsbeobachtung, um dann am Beispiel der qualitativen Video-Inhaltsanalyse von Schüleremotionen detailliert das methodische Vorgehen unter Einbeziehen des Programms Videograph darzustellen. In der Diskussion ihrer methodischen Erfahrungen heben die AutorInnen hervor, dass die Logik der «Qualitativen Inhaltsanalyse» (MAYRING) auch für Beobachtungsstudien gut anwendbar sei: Qualitative Video-Inhaltsanalyse versuche theoriegeleitet Kategorien zu definieren, genaue Zuordnungsregeln und Analyseablaufmodelle festzulegen und diese mit der Beobachterübereinstimmung zu überprüfen. Erst in der Zusammenschau von verbal und audio-visuell erhobenen Daten ergebe sich ein schlüssiges Bild der emotionalen Befindlichkeit der untersuchten Person. LARS GERHOLD und STEFAN BORNEMANN (Universität Kassel) stellen in ihrem Beitrag über «Qualitative Analyse audiovisueller Informationen mit ATLAS.ti» dar, weshalb das Videoanalyse-Programm ATLAS.ti aus ihrer Sicht besonders geeignet ist, um filmisches Material interpretativ zu erschliessen. Hervorgehoben werden – unter Verweis auf die konzeptionelle Anbindungsmöglichkeit an den Analyseansatz der Grounded Theory nach GLASER/STRAUSS – vor allem die einzelnen Komponenten der hermeneutischen Einheit (Primärdokumente, Kodes, Zitate und Memos). Die enge Verbundenheit von Analyse, Thesen- und Theorieentwicklung sei inhärenter Bestandteil sowohl der Grounded Theory als auch im strukturgebenden Umgang mit der Software ATLAS.ti. An einem Fallbeispiel aus der Nachrichtensendung «Wochenspiegel» stellen die Autoren die einzelnen Schritte des Kodierprozesses sowie die Entwicklung von Netzwerken vor. Abschliessend werden Vor- und Nachteile diskutiert und ein Ausblick auf mögliche Einsatzfelder der Filmanalyse mit ATLAS.ti gegeben. Neben den genannten Beiträgen erreichten uns weitere Artikel, die zwar auf Visualität eingingen, jedoch aus unterschiedlichen Gründen nicht zu den Intentionen des «Call for Papers» passten. Insgesamt zeigte sich ein starkes Interesse am Thema «Visuelle Methoden in der Forschung». Erfreulich ist die zunehmende Öffnung für interdisziplinär angelegte Diskurse und Projekte. Visuelle Methoden werden in den letzten Jahren in wachsendem Umfang in unterschiedlichen Forschungskontexten angewendet. Auch wenn die methodologische Diskussion und der Austausch über forschungspraktische Erfahrungen beim Einsatz visueller Methoden – gerade im Bereich computergestützter Dokumentations- und Analyseverfahren – erst begonnen haben, so zeigen doch verschiedene Beiträge in dieser Ausgabe des Online-Magazins: die Erhebung und die Zusammenschau von verbalen und nicht-verbalen Daten ist notwendig, um umfassendere Zugänge zum Welterleben von Kindern und Jugendlichen zu bekommen. Literatur Ehrenspeck, Yvonne / Schäffer, Burkhard (Hrsg.): Foto- und Filmanalyse in der Erziehungswissenschaft. Opladen 2003. Mitchell, William: Picture Theory: Essays on Verbal and Visual Representation. University of Chicago Press 1994. Niesyto, Horst (Hrsg.): Selbstausdruck mit Medien: Eigenproduktionen mit Medien als Gegenstand der Kindheits- und Jugendforschung. München 2001.
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Ehrler, P., A. Warning, K. Schneider, E. Helmert, S. Stiller, J. Vagedes, and A. Weißkircher. "Die Wirksamkeit der heileurythmischen Therapielautreihe TSRMA bei allergischer Rhinopathie – Eine qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring." Der Merkurstab 74, no. 1 (2021): 37–44. http://dx.doi.org/10.14271/dms-21307-de.

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Schröder, Johanna, Emily Bruns, Wiebke Schoon, Peer Briken, and Daniel Schöttle. "Veränderungen sexueller Interessen und Erfahrungen während der COVID-19-Pandemie - Eine qualitative Inhaltsanalyse." Psychotherapeut 66, no. 3 (March 30, 2021): 233–39. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-021-00506-5.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Kontaktbeschränkungen zur Eindämmung der durch die „coronavirus disease 2019“ (COVID-19) ausgelösten Pandemie beeinflussen das soziale Leben der Menschen auf vielen Ebenen, so auch die psychische und sexuelle Gesundheit. Fragestellung Ziel der Studie war es, Veränderungen sexueller Interessen und Erfahrungen in Deutschland lebender Personen während der ersten Kontaktbeschränkungen im Frühjahr 2020 zu erfassen. Material und Methoden In einer anonymen Online-Befragung wurde eine offene Frage nach Veränderungen der Sexualität durch die Kontaktbeschränkungen gestellt und mithilfe der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring ausgewertet. Ergebnisse Veränderungen wurden von 248 der teilnehmenden Personen in den Bereichen „sexuelles Verlangen und Erregbarkeit“, „Partnerschaft“, „sexuelle Aktivitäten“, „sexuelle Interessen und Einstellungen“, „virtuelle sexuelle Aktivitäten“, „Dating“ und „sexuelle Probleme und Funktionsstörungen“ beschrieben. Schlussfolgerung Die Kontaktbeschränkungen im Rahmen der COVID-19-Pandemie führten zu sexuellen und partnerschaftlichen Veränderungen, die in Sexual- und Paartherapiesettings beachtet werden sollten.
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Ismail, Subur, Emzir, and Yumna Rasyid. "Gender Inequality In Samia Shariff’s Autobiography Le Voile De La Peur." International Journal of Comparative Literature and Translation Studies 6, no. 2 (April 30, 2018): 77. http://dx.doi.org/10.7575/aiac.ijclts.v.6n.2p.77.

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Abstract:
This paper is the result of the study of an autobiography entitled “Le Voile de la Peur” by Samia Shariff. The study includes a manifestation of gender inequality proposed by Fakih; marginalization, subordination, stereotype, violence, and double burdens (workload). Data collecting and analyzing processes were conducted by a qualitative content analysis using an inductive model designed by Philipp Mayring. From the data analysis, the study found the manifestation in the form of subordination, stereotype and violence. Radical feminism and patriarchy theories are used as a theoretical framework to find and reveal how the gender inequality is realized in Algerian family and society.
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Boggatz, Thomas. "Einstellungen zum betreuten Wohnen bei Seniorinnen und Senioren - Eine qualitative Studie." Pflege 24, no. 2 (April 1, 2011): 111–23. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000106.

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Abstract:
Betreutes Wohnen ist eine Option für ältere Menschen mit Unterstützungsbedarf. Die Zufriedenheit mit diesem Angebot wird dabei durch ihre Einstellung zum betreuten Wohnen beeinflusst. Bisherige Studien liefern ein unvollständiges Bild über das Zusammenspiel von Motiven, die zu Akzeptanz oder Ablehnung führen. Ziel dieser Studie war es, Grundlagen für eine bedürfnisgerechtere Planung zu liefern. Hierzu sollten die Typen von Motivzusammenhängen bei älteren Menschen identifiziert werden. Dabei wurden Bewerber bei einem geplantem Wohnprojekt mit Nicht-Bewerbern aus der näheren Umgebung verglichen. Die Datensammlung erfolgte mithilfe halbstrukturierter Leitfadeninterviews, und die Auswertung orientierte sich an der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring. Bei den Bewerbern hatte das Bedürfnis nach Vorsorge oder Entlastung eine auslösende Funktion, aber zusätzliche Faktoren trugen zur Entscheidung bei. Der Erhalt der Selbstständigkeit war ein zentrales Anliegen aller Bewerber. Zusätzlich war vielen der Verbleib im vertrauten Wohnviertel wichtig. Nicht-Bewerber verspürten bislang keinen Unterstützungsbedarf oder sie schrieben dem Verbleib in der eigenen Wohnung mehr Lebensqualität zu. Da die Studienteilnehmer zu einem in Planung befindlichen Projekt Stellung nahmen, können sie manche Aspekte nicht beachtet haben. Den geäußerten Bedürfnissen der Bewerber wird ein wahlweise ergänzbares Unterstützungsangebot gerecht.
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Oepen, Renate, Harald Gruber, and Peter Heusser. "Ein kunsttherapeutischer Projekttag zur Wohlbefindenssteigerung bei Waldorflehrern." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 26, no. 1 (January 2015): 13–16. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885/a000161.

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Abstract:
Zusammenfassung. Trotz hoher beruflicher Zufriedenheit weisen über ein Drittel der Waldorf-lehrer eine deutliche gesundheitliche Belastung auf. Sie gehören somit zu einer burnoutgefährde-ten Berufsgruppe. Die geplante Pilotstudie prüft, ob ein kunsttherapeutisches Interventionskonzept das Wohlbefinden von Waldorflehrern aktuell und habituell steigern kann. Die Evaluation erfolgt mit quantitativen und qualitativen Methoden. In der quantitativen Analyse wird die Veränderung des habituellen Wohlbefindens mit dem SF-36 Health Survey, die Veränderung des aktuellen Wohlbefindens mit Hilfe der Beschwerdenliste (B-L) und der Aktuellen Stimmungsskala (ASTS) erfasst. Die qualitative Analyse hat die Generierung kunsttherapeutischer Wirkfaktoren, die mit einer möglichen Wohlbefindenssteigerung in Verbindung gebracht werden können, zum Ziel. Diese Wirkfaktoren werden im Rahmen einer strukturierenden Inhaltsanalyse nach Mayring auf Basis von zwei Interviews zu unterschiedlichen Zeitpunkten nach dem Projekttag mit ausgewählten Probanden gewonnen.
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Boggatz, Thomas, and Cornelia Lechner. "Einstellungen zum Betreuten Wohnen in Österreich – Eine qualitative Studie." Pflege 28, no. 4 (August 2015): 205–18. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000434.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Einzelne Motive zum Einzug ins Betreute Wohnen wurden im deutschsprachigen Raum in quantitativen Studien erfragt, aber wie sie bei der Entscheidung für oder gegen einen Einzug zusammenspielen ist unbekannt. Ziel: Ziel dieser Studie war es, bei älteren Menschen in Österreich Typen von Einstellungen zum Betreuten Wohnen zu bestimmen, die sich aus dem unterschiedlichen Zusammenspiel einzelner Motive ergeben. Methode: In einer qualitativen Vergleichsstudie im Bundesland Salzburg wurden BewohnerInnen von Betreuten Wohneinrichtungen und zu Hause lebende, ältere Menschen mit halbstrukturierten Leitfadeninterviews befragt. Die Auswertung erfolgte mit der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring und anschließender Typenbildung. Ergebnisse: Bei den BewohnerInnen gab es die Einstellungstypen «Proaktive Nutzer» mit konkreten Erwartungen nach mehr Sicherheit oder Bequemlichkeit, und «Einzug aufgrund externer Umstände», weil ein Wohnplatz verfügbar war oder weil sie sich durch körperliche Einschränkungen zum Einzug gezwungen sahen oder weil sie von anderen Personen beeinflusst worden waren. Bei den Zuhauselebenden gab es die Einstellungstypen «Bedingte Akzeptanz», «Ablehnung» und «Zwiespältig-Unschlüssige». Ungenaue Vorstellungen über Betreutes Wohnen standen oft einer informierten Entscheidung entgegen. Schlussfolgerung: Die Entscheidung für ein Betreutes Wohnen hängt nur zum Teil von konkreten Erwartungen ab. Bessere Information, Beratung durch eine Vertrauensperson und die Verfügbarkeit eines Wohnplatzes können eine Einzugsentscheidung beeinflussen.
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Kreyer, Christiane, and Michaela Strauß-Mair. "Angehörigenarbeit aus der Perspektive von Pflegepersonen mobiler Palliativteams – eine qualitative Studie." Zeitschrift für Palliativmedizin 22, no. 02 (February 23, 2021): 93–101. http://dx.doi.org/10.1055/a-1347-3172.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Angehörige zu unterstützen ist eine zentrale Aufgabe in der Palliativversorgung zu Hause. Als Teil des interprofessionellen Teams übernehmen Pflegepersonen dabei eine wichtige Rolle. Ziel der Studie war es, die Perspektive von Pflegepersonen mobiler Palliativteams auf Angehörigenarbeit in der häuslichen Palliativversorgung zu erheben. Methodik In der explorativen qualitativen Studie wurden Gruppendiskussionen und qualitative Einzelinterviews mit spezialisierten Palliativpflegepersonen von mobilen Palliativteams aus Österreich durchgeführt und anhand der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring ausgewertet. Ergebnisse Es wurden 2 Gruppendiskussionen mit insgesamt 11 Teilnehmenden und 3 Einzelinterviews durchgeführt. Angehörigenarbeit ist ein zentrales und komplexes Handlungsfeld für die befragten Pflegepersonen, in das ein großer Teil der Arbeitszeit investiert wird. Es wurden 5 Kategorien von Pflegeinterventionen identifiziert: „Aufbau einer tragfähigen Beziehung“, „Koordination und Kooperation“, „Sicherheit vermitteln und Empowerment“, „Krisen vorbeugen“ sowie „Trauer unterstützen und Beziehung abschließen“. Herausforderungen waren familiäre Konflikte, der späte Einbezug von Palliativversorgungsangeboten und die frühe Entlassung aus stationärer Versorgung. Die nötigen Kompetenzen für Angehörigenarbeit wurden in der Aus- und Weiterbildung nur in geringem Ausmaß erworben. Schlussfolgerung Angehörigenarbeit ist eine Kernaufgabe häuslicher Palliativpflege und sollte deutlich mehr Aufmerksamkeit in Praxis, Lehre und Forschung erhalten um deren Qualität weiterzuentwickeln.
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Dissertations / Theses on the topic "Philipp Mayring Qualitative Inhaltsanalyse"

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Steigleder, Sandra. "Die strukturierende qualitative Inhaltsanalyse im Praxistest : eine konstruktiv kritische Studie zur Auswertungsmethodik von Philipp Mayring /." Marburg : Tectum-Verl, 2008. http://d-nb.info/988439506/04.

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Steigleder, Sandra. "Die strukturierende qualitative Inhaltsanalyse im Praxistest eine konstruktiv kritische Studie zur Auswertungsmethodik von Philipp Mayring." Marburg Tectum-Verl, 2007. http://d-nb.info/988439506/04.

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Lipponer, Cornelius. "Faktoren zur Integration von Mitgliedern von Jugendgemeinden in landeskirchliche Ortsgemeinden in Wurttemberg : Eine praktisch-theologische Untersuchung." Diss., 2014. http://hdl.handle.net/10500/19680.

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Abstract:
Summaries in German and English
Text in German
Angestoßen durch ein vom evangelischen Jugendwerk getragenes Projekt hat sich eine zu-nehmende Zahl von Jugendgemeinden in Orten und Bezirken der württembergischen Lan-deskirche etabliert. Diese Jugendgemeinden zielen auf verbindliche gottesdienstliche Ge-meinschaft und verstehen sich nicht nur als Jugendarbeit, sondern wollen ein eigenes Ge-meindebewusstsein entwickeln. Da sich Jugendgemeinden naturgemäß besonders auf das Jugendalter konzentrieren, werden sich junge Erwachsene eine andere geistliche Heimat suchen müssen, sobald sie sich zu sehr vom Jugendalter entfernen. Diese Masterarbeit setzt sich zum Ziel, Faktoren zu ermitteln, die zu einem gelingenden Wechsel ehemaliger Mitglieder von Jugendgemeinden in landeskirchliche Ortsgemeinden beitragen, bzw. Faktoren zu finden, die zu einer Abwanderungsbewegung derselben führen. Dafür werden Leitfadeninterviews mit ehemaligen Mitgliedern von Jugendgemeinden durch-geführt und entsprechend der qualitativen Inhaltsanalyse nach Philipp Mayring ausgewertet. Auf Basis dieser ermittelten Faktoren sollen Handlungsempfehlungen zur Erneuerung der Praxis entwickelt werden sowie die Faktoren mit der praktisch-theologischen sowie inner-kirchlichen Diskussion in Verbindung gebracht werden.
Initiated by a project of the youth division of the protestant church in Württemberg, an in-creasing number of youth churches (“Jugendgemeinden”) have been formed in different parishes and districts of the protestant church in Württemberg (“Evangelische Kirche in Würt-temberg”). These youth churches view themselves as more than the current understanding of normal youth ministry. They conduct regular youth worship services, have a congregation of committed members and develop the self-understanding of an actual church. Because youth churches target a teenage demographic, its members are placed in the position of needing to search for another church home once they become too old for the youth church. This dissertation aims to find factors which aid the transition of former members of youth churches into protestant local church congregations (“landeskirchliche Ortsgemeinden”) and respectively find factors which lead to migration outside these protestant church congregations. To that end, guided interviews are conducted with former members of youth churches and are analyzed by employing the qualitative content analysis method by Philipp Mayring. These determined factors form the basis for recommendations for action and a renewed church practice. They are discussed within the practical-theological and church context.
Philosophy, Practical & Systematic Theology
M. Th. (Practical Theology)
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