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Pohontsch, Nadine Janis. "Die Qualitative Inhaltsanalyse." Die Rehabilitation 58, no. 06 (February 11, 2019): 413–18. http://dx.doi.org/10.1055/a-0801-5465.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Qualitative Inhaltsanalyse (QIA) wird in der deutschen Rehabilitationsforschung häufig angewendet. Im vorliegenden Artikel wird eine kurze Entstehungsgeschichte der Qualitativen Inhaltsanalyse aufgezeigt. Es folgt die ausführlichere Darstellung des von Mayring vorgeschlagenen Verfahrens der QIA in seinen drei Varianten: zusammenfassende, explikative sowie strukturierende QIA und seines allgemeinen Ablaufmodells. Des Weiteren wird auf die Bedeutung des Kategoriensystems und der verschiedenen Formen der Kategorienbildung (deduktiv vs. induktiv) eingegangen. Diese Ausführungen werden durch Überlegungen zur Nutzung von Software, Präsentation der Ergebnisse und Quantifizierungen ergänzt. Abschließend werden der Aspekt der Vertrauenswürdigkeit der Analyse und die von Mayring vorgeschlagenen Gütekriterien für qualitative (inhaltsanalytische) Forschung aufgegriffen.
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Magaard, Julia Luise, Tharanya Seeralan, Anjuli De, Holger Schulz, and Anna Levke Brütt. "Depressionsbehandlung aus Betroffenensicht – Eine qualitative Analyse der subjektiven Behandlungsvorstellungen über Psychotherapie und hausärztliche Versorgung von Menschen mit Depressionen." Psychiatrische Praxis 46, no. 05 (December 3, 2018): 268–73. http://dx.doi.org/10.1055/a-0787-6956.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Identifikation subjektiver Vorstellungen von Betroffenen über Psychotherapie und hausärztliche Versorgung von depressiven Störungen. Methodik 21 leitfadengestützte Interviews mit Betroffenen, ausgewertet anhand der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring. Ergebnisse Ergebnis- und Prozesserwartungen sowie Vorstellungen über strukturelle Aspekte und Auswirkungen wurden identifiziert. Schlussfolgerung Befürchtungen über unerwünschte Ergebnisse, hausärztliche Kompetenz, mangelnde Kapazitäten sowie Unklarheiten über Psychotherapie sollten adressiert werden.
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3

Niesyto, Horst, and Winfried Marotzki. "Editorial: Visuelle Methoden in der Forschung." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 9, Visuelle Methoden (June 8, 2005): i—vi. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/09/2005.06.08.x.

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Abstract:
Die Bedeutung der Bilder in der öffentlichen Kommunikation hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Nicht umsonst spricht William Mitchell in seinem Buch «Picture Theory» (1994) von einem «pictorial turn», der sich an den «linguistic turn» anschliesse. Er konstatiert programmatisch: «we may find that the problem of the twenty-first century is the problem of the image». Betrachtet man den Bereich der erziehungs- und sozialwissenschaftlichen Forschung unter der Perspektive, welche Bedeutung hier visuellem Material zukommt, dann stellt man nüchtern fest, dass in den Bereichen der Datenerhebung wie auch der Datenauswertung in methodologischer wie auch in methodischer Hinsicht Defizite bestehen. Das gilt für qualitative wie auch für quantitative Forschungsmethoden gleichermassen. Die wesentlichen Fortschritte qualitativer Methoden in den letzten dreissig Jahren sind beispielsweise vor allem mit neuen Entwicklungen im Bereich der Interpretation von Texten (Interviews, Gruppendiskussion, ethnografische Verfahren) verbunden. Sie stehen im Zusammenhang mit dem «linguistic turn» in den Sozialwissenschaften (konversations- und narrationsanalytische Auswertungsverfahren) und gehen einher mit einer Marginalisierung der Interpretation visueller Dokumente. Bilder wurden wesentlich auch als Texte gesehen («Die Welt als Text»). Artikulation und kommunikative Verständigung vollziehen sich aber nicht nur im Medium der Sprache und des Textes, sondern auch in demjenigen des Bildes bzw. bewegter Bilder (Film). Die Methoden zum Sprach- und Textverstehen sind relativ gut ausgearbeitet, die Methoden zur Film- und Bildinterpretation sind es im Kontext sozialwissenschaftlicher Forschung nicht. Natürlich gibt es ausgearbeitete Traditionen für die Bildinterpretation im Bereich der Kunstwissenschaft und für Filminterpretation im Bereich der Filmwissenschaft, aber hier liegen andere Fragestellungen zugrunde. Seit einigen Jahren hat eine stärkere Hinwendung zu visuellen Materialien stattgefunden. Inspiriert durch Modelle der Kunst- und Filmwissenschaft, der Medienwissenschaft und der Cultural Studies gibt es jetzt auch im deutschsprachigen Raum erste sozial-, erziehungs- und medientheoretische Versuche, visuelles Material in Forschungskontexten methodisch ernster zu nehmen. Ausdruck davon sind Publikationen wie das Handbuch «Foto- und Filmanalyse in der Erziehungswissenschaft» (Ehrenspeck/Schäffer 2003), die Tagungsdokumentation «Selbstausdruck mit Medien: Eigenproduktionen mit Medien als Gegenstand der Kindheits- und Jugendforschung» (Niesyto 2001) oder verschiedene Beiträge im Online-Magazin «MedienPädagogik» über «Methodologische Forschungsansätze» (Ausgabe 1/2001). Begonnen hatte dieser Prozess insbesondere in der Jugendforschung. So öffneten sich Teilbereiche der Jugendforschung auch für visuelle Methoden der Erhebung und Dokumentation. Zu erwähnen sind in diesem Zusammenhang u.a. Foto-Portraits im Rahmen der Shell-Jugendstudie von 1992, einzelne Projekte im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms «Pädagogische Jugendforschung» (1980-1986) sowie Projekte der medienpädagogischen Praxisforschung auf der Basis von Eigenproduktionen mit Video (z.B. Projekt «VideoCulture – Video und interkulturelle Kommunikation»). Diese Eigenproduktionen können als Forschungsdaten genutzt werden; es lassen sich über sie auch weitere verbale Äusserungen anregen. Vor allem dann, wenn die sprachlichen Kompetenzen der Subjekte gering bzw. noch wenig ausgeprägt sind (Kinder, Migranten, Menschen aus benachteiligenden sozialen Milieus), ist es wichtig, non-verbale Äusserungsformen anzubieten (vgl. das aktuelle EU-Projekt «Chicam». In einer Zeit, in der Wahrnehmung und Welterleben von Kindern und Jugendlichen stark von Medienerfahrungen geprägt sind, eröffnet Forschung auf der Grundlage von Eigenproduktionen einen ergänzenden bzw. alternativen Zugang zu deren Lebenswelten. Die aktuelle Online-Ausgabe «Visuelle Methoden in der Forschung» knüpft an diesen Forschungsarbeiten und Diskussionen an und stellt mehrere Ansätze und Projektbeispiele für methodologische und methodische Reflexionen und Modelle zur Arbeit mit Visuellem und zur Interpretation solcher Materialien vor. Die Beiträge spiegeln unterschiedliche disziplinäre, thematische und methodische Zugänge zu visuellen Materialien wider und bieten zahlreiche Anregungen für Forscher/innen. Unabhängig von spezifischen Fragestellungen und Zugängen lassen sich drei Themenfelder benennen, die in unterschiedlicher Intensität und Breite in den Beiträgen deutlich werden: 1. Die Relevanz von medialen Dokumentationen und Eigenproduktionen als neuer Zugang zum Welterleben von Kindern und Jugendlichen DAVID GAUNTLETT (University of Bournemouth, UK) betont in seinem Beitrag «Using creative visual research methods to understand media audiences» vor allem die heuristische Dimension visueller Materialien und die Bedeutung künstlerisch-kreativer Ausdrucksformen, um einen Zugang zu Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen zu erhalten und diese zu verstehen. Er plädiert für ethnografische und explorative Vorgehensweisen, die sich auf diese Ausdrucksformen und ihre Entstehungsprozesse einlassen («avoiding linearity») und nach den «mental pictures» in der Weltaneignung junger Menschen fragen. GAUNTLETT referiert eine breite Palette von künstlerisch-kreativen Ausdrucksformen und intendiert mit seinem Ansatz auch ein besseres Zusammenwirken von Forschung und Praxis. HEINZ MOSER (Pädagogische Hochschule Zürich) rekurriert in seinem Artikel «Visuelle Forschung – Plädoyer für das Medium «Fotografie» u.a. auf GAUNTLETTS Argumentation, dass visuelle Erfahrungen heute immer wichtiger für den Alltag der Menschen werden: «Wenn man deshalb auf einer visuellen Ebene operiere, spiegelten diese visuellen beziehungsweise kreativen Methoden letztlich die visuelle Natur der heutigen Medien.» Moser entwickelt in seinem Beitrag systematisch die Möglichkeiten visueller Forschung und konzentriert sich dabei auf das Medium Fotografie in ethnografischen Kontexten. Im Mittelpunkt steht das Konzept der «photo elicitation», das unter verschiedensten Labels seit langem vor allem in der Visuellen Soziologie eingesetzt wird. Der methodische Reiz liegt insbesondere in den Möglichkeiten, «räumliche Elemente einer Bildsprache mit den verzeitlichten und chronologisch aufgebauten narrativen ‹Geschichten› derjenigen, die fotografiert haben, zu verknüpfen» (MOSER). Diese Möglichkeiten werden am Beispiel von Kinderzimmer-Fotografie und Fotoberichten aus einem Züricher Migrationsprojekt konkretisiert. 2. Die Reflexion methodischer Möglichkeiten, visuelle Ausdrucksformen und Aneignungsprozesse adäquat zu dokumentieren, zu beschreiben und zu analysieren GEORG PEEZ (Universität Duisburg-Essen) rückt im Beitrag «Im Foto ist alles gleichzeitig» die Frage ins Zentrum, wie sich die Simultaneität einer Fotografie und die Sequenzialität eines sprachlichen Textes aufeinander beziehen lassen. Er setzt sich mit verschiedenen Verfahren auseinander, die darauf abzielen, Bilder – insbesondere Fotografien – sequentiell zu erschliessen, um sie einer sprachlichen Interpretation zugänglich zu machen. Unter Bezug auf die Aufzeichnungsmöglichkeit visueller Abtastbewegungen, wie sie seit geraumer Zeit in der Neuropsychologie, der Medienwirkungs- und der Medienmarktforschung praktiziert werden, sieht PEEZ in Anlehnung an den Soziologen THOMAS LOER methodische Anschlussmöglichkeiten für eine objektiv hermeneutische Bildanalyse (sukzessive Erschliessung von Bildräumen, Ermittlung «ikonischer Pfade» im Bild). Auch ULRIKE STUTZ (Kunstpädagogin, Berlin) geht es in dem Beitrag über «Ästhetische Annäherungen an Bilder in der qualitativen empirischen Forschung» um das Wechselspiel von Wahrnehmung und begrifflicher Verarbeitung, insbesondere unter Einbeziehung von ästhetischem Handeln. Ausgehend von einer rezeptionsästhetischen Bildinterpretationsmethode und einem handlungsorientierten Bildauslegungsverfahren skizziert sie am Beispiel eines kunstpädagogischen Foto- und Videoprojekts ästhetische Analysewege (Perspektbildung, Perspektivenwechsel), die auf die Rekonstruktion von Wahrnehmungsprozessen und das Neuentdecken weiterer Deutungsmöglichkeiten abzielen. SIEGLINDE JORNITZ und STEFANIE KOLLMANN (Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, Frankfurt/Main) stellen an Beispielen aus der pädagogischen Bilddatenbank «Pictura Paedagogica Online» (DFG-Projekt) Möglichkeiten der systematischen Erschliessung von Bildern unter thematischen Aspekten vor. «Ins Bild hinein und aus dem Bild heraus» – unter diesem Titel fassen die Autorinnen ihre Erfahrungen mit der begrifflichen Verschlagwortung von Bildern zusammen. Am Beispiel des Themenbereichs «Spiel» wird aufgezeigt, wie eine Bilddatenbank als Quelle für eine historisch-pädagogische Forschung genutzt werden kann. Die gewählten Beispiele verdeutlichen den Eigenwert von Bildern gegenüber dem Text, der über bloss illustrierende Funktionen hinausgeht: Visuelle Aneignungs- und Zugangsprozesse eröffnen – entgegen einer meist textlichen Eindeutigkeit – vielfältigere Deutungsmöglichkeiten von Situationen. STEFAN ISKE und CHRISTIAN SWERTZ (Universität Bielefeld/Universität Wien) beziehen sich in ihrem Beitrag über «Methodologische Fragen der Verwendung von Bild-, Ton- und Textdaten zur Navigationsanalyse» auf aktuelle Forschungen im Bereich E-Learning. Ihre Ausgangsthese ist, dass die Untersuchung der Aneignungsprozesse von Lernenden während des E-Learning in der Forschung bislang unberücksichtigt bleibt. In methodologischer Perspektive entwickeln die Autoren eine Datentriangulation, die auf der audiovisuellen und digitalen Dokumentation von Aneignungsprozessen in hypermedialen Lernumgebungen beruht und eine weitergehende Rekonstruktion der Aneignungsprozesse möglich macht, als dies durch die Beschränkung auf Text- oder Tonaufzeichnungen möglich ist. 3. Die konzeptionelle Entwicklung und forschungspraktische Erprobung von Video-Dokumentationen und computergestützten Video-Analysen SVEN KOMMER und RALF BIERMANN (Pädagogische Hochschule Freiburg) bieten in ihrem Beitrag «Video(technik) in der erziehungswissenschaftlichen Forschung» einen Überblick über den methodologisch-methodischen Entwicklungsstand und geben konkrete Einblicke in das Projekt «Medienbiografien mit Kompetenzgewinn», das aktuell im Rahmen des Kompetenzzentrums für Genderforschung und Bildungsfragen (PH Freiburg) durchgeführt wird. Ausgehend von der Annahme, dass die ausschliessliche Nutzung von verbalen Selbstexplikationen in qualitativen Interviews nicht ausreicht, um die medialen Handlungspraxen der Befragten adäquat zu erfassen, stellen die Autoren ein Triangulations-Konzept vor, das wesentlich auf der videogestützten Beobachtung von Computerkursen beruht. Über rein methodologische Erörterungen hinausgehend werden die einzelnen Schritte der Datenerhebung sowie die Aufgaben bei der quantitativen Kodierung des aufgenommenen Videomaterials sehr konkret auf dem Hintergrund der Projekterfahrungen beschrieben. Die detaillierte Darstellung der Möglichkeiten der computergestützten Filmanalyse-Programme «Catmovie und Videograph», die für die Auswertung umfangreichen Materials geeignet sind (u.a. SPSS-Files), vermittelt eine Reihe forschungspraktischer Erfahrungswerte, die für die Planung eigener Vorhaben dienlich sein können. In einem Fazit-Kapitel halten KOMMER und BIERMANN im Hinblick auf die analysierten Befunde fest, dass sich erst über die Integration der Videodaten Erkenntnisse ergaben, die bei den Interviews von den Befragten nicht expliziert wurden und auch in einer vertiefenden Interpretation dieser Interviews nur bedingt herausgearbeitet werden konnten. PHILIPP MAYRING (Universität Klagenfurt), MICHAELA GLÄSER-ZIKUDA und SASCHA ZIEGELBAUER (Pädagogische Hochschule Ludwigsburg) stellen in ihrem Beitrag «Auswertung von Videoaufnahmen mit Hilfe der Qualitativen Inhaltsanalyse» ein Projektbeispiel aus der Unterrichtsforschung vor, das den Einfluss emotionaler Faktoren auf schulische Lernprozesse untersucht. Um die emotionale Befindlichkeit analysieren zu können, wurden Emotionen wie Langeweile, Freude oder Angst von SchülerInnen nicht nur nicht nur mit Hilfe von Befragungen erfasst, sondern darüber hinaus Videomitschnitte von Unterrichtsstunden angefertigt. Der Beitrag skizziert zunächst verschiedene Methoden und Instrumente zur videobasierten Unterrichtsbeobachtung, um dann am Beispiel der qualitativen Video-Inhaltsanalyse von Schüleremotionen detailliert das methodische Vorgehen unter Einbeziehen des Programms Videograph darzustellen. In der Diskussion ihrer methodischen Erfahrungen heben die AutorInnen hervor, dass die Logik der «Qualitativen Inhaltsanalyse» (MAYRING) auch für Beobachtungsstudien gut anwendbar sei: Qualitative Video-Inhaltsanalyse versuche theoriegeleitet Kategorien zu definieren, genaue Zuordnungsregeln und Analyseablaufmodelle festzulegen und diese mit der Beobachterübereinstimmung zu überprüfen. Erst in der Zusammenschau von verbal und audio-visuell erhobenen Daten ergebe sich ein schlüssiges Bild der emotionalen Befindlichkeit der untersuchten Person. LARS GERHOLD und STEFAN BORNEMANN (Universität Kassel) stellen in ihrem Beitrag über «Qualitative Analyse audiovisueller Informationen mit ATLAS.ti» dar, weshalb das Videoanalyse-Programm ATLAS.ti aus ihrer Sicht besonders geeignet ist, um filmisches Material interpretativ zu erschliessen. Hervorgehoben werden – unter Verweis auf die konzeptionelle Anbindungsmöglichkeit an den Analyseansatz der Grounded Theory nach GLASER/STRAUSS – vor allem die einzelnen Komponenten der hermeneutischen Einheit (Primärdokumente, Kodes, Zitate und Memos). Die enge Verbundenheit von Analyse, Thesen- und Theorieentwicklung sei inhärenter Bestandteil sowohl der Grounded Theory als auch im strukturgebenden Umgang mit der Software ATLAS.ti. An einem Fallbeispiel aus der Nachrichtensendung «Wochenspiegel» stellen die Autoren die einzelnen Schritte des Kodierprozesses sowie die Entwicklung von Netzwerken vor. Abschliessend werden Vor- und Nachteile diskutiert und ein Ausblick auf mögliche Einsatzfelder der Filmanalyse mit ATLAS.ti gegeben. Neben den genannten Beiträgen erreichten uns weitere Artikel, die zwar auf Visualität eingingen, jedoch aus unterschiedlichen Gründen nicht zu den Intentionen des «Call for Papers» passten. Insgesamt zeigte sich ein starkes Interesse am Thema «Visuelle Methoden in der Forschung». Erfreulich ist die zunehmende Öffnung für interdisziplinär angelegte Diskurse und Projekte. Visuelle Methoden werden in den letzten Jahren in wachsendem Umfang in unterschiedlichen Forschungskontexten angewendet. Auch wenn die methodologische Diskussion und der Austausch über forschungspraktische Erfahrungen beim Einsatz visueller Methoden – gerade im Bereich computergestützter Dokumentations- und Analyseverfahren – erst begonnen haben, so zeigen doch verschiedene Beiträge in dieser Ausgabe des Online-Magazins: die Erhebung und die Zusammenschau von verbalen und nicht-verbalen Daten ist notwendig, um umfassendere Zugänge zum Welterleben von Kindern und Jugendlichen zu bekommen. Literatur Ehrenspeck, Yvonne / Schäffer, Burkhard (Hrsg.): Foto- und Filmanalyse in der Erziehungswissenschaft. Opladen 2003. Mitchell, William: Picture Theory: Essays on Verbal and Visual Representation. University of Chicago Press 1994. Niesyto, Horst (Hrsg.): Selbstausdruck mit Medien: Eigenproduktionen mit Medien als Gegenstand der Kindheits- und Jugendforschung. München 2001.
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Ehrler, P., A. Warning, K. Schneider, E. Helmert, S. Stiller, J. Vagedes, and A. Weißkircher. "Die Wirksamkeit der heileurythmischen Therapielautreihe TSRMA bei allergischer Rhinopathie – Eine qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring." Der Merkurstab 74, no. 1 (2021): 37–44. http://dx.doi.org/10.14271/dms-21307-de.

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Schröder, Johanna, Emily Bruns, Wiebke Schoon, Peer Briken, and Daniel Schöttle. "Veränderungen sexueller Interessen und Erfahrungen während der COVID-19-Pandemie - Eine qualitative Inhaltsanalyse." Psychotherapeut 66, no. 3 (March 30, 2021): 233–39. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-021-00506-5.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Kontaktbeschränkungen zur Eindämmung der durch die „coronavirus disease 2019“ (COVID-19) ausgelösten Pandemie beeinflussen das soziale Leben der Menschen auf vielen Ebenen, so auch die psychische und sexuelle Gesundheit. Fragestellung Ziel der Studie war es, Veränderungen sexueller Interessen und Erfahrungen in Deutschland lebender Personen während der ersten Kontaktbeschränkungen im Frühjahr 2020 zu erfassen. Material und Methoden In einer anonymen Online-Befragung wurde eine offene Frage nach Veränderungen der Sexualität durch die Kontaktbeschränkungen gestellt und mithilfe der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring ausgewertet. Ergebnisse Veränderungen wurden von 248 der teilnehmenden Personen in den Bereichen „sexuelles Verlangen und Erregbarkeit“, „Partnerschaft“, „sexuelle Aktivitäten“, „sexuelle Interessen und Einstellungen“, „virtuelle sexuelle Aktivitäten“, „Dating“ und „sexuelle Probleme und Funktionsstörungen“ beschrieben. Schlussfolgerung Die Kontaktbeschränkungen im Rahmen der COVID-19-Pandemie führten zu sexuellen und partnerschaftlichen Veränderungen, die in Sexual- und Paartherapiesettings beachtet werden sollten.
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Ismail, Subur, Emzir, and Yumna Rasyid. "Gender Inequality In Samia Shariff’s Autobiography Le Voile De La Peur." International Journal of Comparative Literature and Translation Studies 6, no. 2 (April 30, 2018): 77. http://dx.doi.org/10.7575/aiac.ijclts.v.6n.2p.77.

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Abstract:
This paper is the result of the study of an autobiography entitled “Le Voile de la Peur” by Samia Shariff. The study includes a manifestation of gender inequality proposed by Fakih; marginalization, subordination, stereotype, violence, and double burdens (workload). Data collecting and analyzing processes were conducted by a qualitative content analysis using an inductive model designed by Philipp Mayring. From the data analysis, the study found the manifestation in the form of subordination, stereotype and violence. Radical feminism and patriarchy theories are used as a theoretical framework to find and reveal how the gender inequality is realized in Algerian family and society.
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Boggatz, Thomas. "Einstellungen zum betreuten Wohnen bei Seniorinnen und Senioren - Eine qualitative Studie." Pflege 24, no. 2 (April 1, 2011): 111–23. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000106.

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Abstract:
Betreutes Wohnen ist eine Option für ältere Menschen mit Unterstützungsbedarf. Die Zufriedenheit mit diesem Angebot wird dabei durch ihre Einstellung zum betreuten Wohnen beeinflusst. Bisherige Studien liefern ein unvollständiges Bild über das Zusammenspiel von Motiven, die zu Akzeptanz oder Ablehnung führen. Ziel dieser Studie war es, Grundlagen für eine bedürfnisgerechtere Planung zu liefern. Hierzu sollten die Typen von Motivzusammenhängen bei älteren Menschen identifiziert werden. Dabei wurden Bewerber bei einem geplantem Wohnprojekt mit Nicht-Bewerbern aus der näheren Umgebung verglichen. Die Datensammlung erfolgte mithilfe halbstrukturierter Leitfadeninterviews, und die Auswertung orientierte sich an der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring. Bei den Bewerbern hatte das Bedürfnis nach Vorsorge oder Entlastung eine auslösende Funktion, aber zusätzliche Faktoren trugen zur Entscheidung bei. Der Erhalt der Selbstständigkeit war ein zentrales Anliegen aller Bewerber. Zusätzlich war vielen der Verbleib im vertrauten Wohnviertel wichtig. Nicht-Bewerber verspürten bislang keinen Unterstützungsbedarf oder sie schrieben dem Verbleib in der eigenen Wohnung mehr Lebensqualität zu. Da die Studienteilnehmer zu einem in Planung befindlichen Projekt Stellung nahmen, können sie manche Aspekte nicht beachtet haben. Den geäußerten Bedürfnissen der Bewerber wird ein wahlweise ergänzbares Unterstützungsangebot gerecht.
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Oepen, Renate, Harald Gruber, and Peter Heusser. "Ein kunsttherapeutischer Projekttag zur Wohlbefindenssteigerung bei Waldorflehrern." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 26, no. 1 (January 2015): 13–16. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885/a000161.

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Abstract:
Zusammenfassung. Trotz hoher beruflicher Zufriedenheit weisen über ein Drittel der Waldorf-lehrer eine deutliche gesundheitliche Belastung auf. Sie gehören somit zu einer burnoutgefährde-ten Berufsgruppe. Die geplante Pilotstudie prüft, ob ein kunsttherapeutisches Interventionskonzept das Wohlbefinden von Waldorflehrern aktuell und habituell steigern kann. Die Evaluation erfolgt mit quantitativen und qualitativen Methoden. In der quantitativen Analyse wird die Veränderung des habituellen Wohlbefindens mit dem SF-36 Health Survey, die Veränderung des aktuellen Wohlbefindens mit Hilfe der Beschwerdenliste (B-L) und der Aktuellen Stimmungsskala (ASTS) erfasst. Die qualitative Analyse hat die Generierung kunsttherapeutischer Wirkfaktoren, die mit einer möglichen Wohlbefindenssteigerung in Verbindung gebracht werden können, zum Ziel. Diese Wirkfaktoren werden im Rahmen einer strukturierenden Inhaltsanalyse nach Mayring auf Basis von zwei Interviews zu unterschiedlichen Zeitpunkten nach dem Projekttag mit ausgewählten Probanden gewonnen.
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Boggatz, Thomas, and Cornelia Lechner. "Einstellungen zum Betreuten Wohnen in Österreich – Eine qualitative Studie." Pflege 28, no. 4 (August 2015): 205–18. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000434.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Einzelne Motive zum Einzug ins Betreute Wohnen wurden im deutschsprachigen Raum in quantitativen Studien erfragt, aber wie sie bei der Entscheidung für oder gegen einen Einzug zusammenspielen ist unbekannt. Ziel: Ziel dieser Studie war es, bei älteren Menschen in Österreich Typen von Einstellungen zum Betreuten Wohnen zu bestimmen, die sich aus dem unterschiedlichen Zusammenspiel einzelner Motive ergeben. Methode: In einer qualitativen Vergleichsstudie im Bundesland Salzburg wurden BewohnerInnen von Betreuten Wohneinrichtungen und zu Hause lebende, ältere Menschen mit halbstrukturierten Leitfadeninterviews befragt. Die Auswertung erfolgte mit der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring und anschließender Typenbildung. Ergebnisse: Bei den BewohnerInnen gab es die Einstellungstypen «Proaktive Nutzer» mit konkreten Erwartungen nach mehr Sicherheit oder Bequemlichkeit, und «Einzug aufgrund externer Umstände», weil ein Wohnplatz verfügbar war oder weil sie sich durch körperliche Einschränkungen zum Einzug gezwungen sahen oder weil sie von anderen Personen beeinflusst worden waren. Bei den Zuhauselebenden gab es die Einstellungstypen «Bedingte Akzeptanz», «Ablehnung» und «Zwiespältig-Unschlüssige». Ungenaue Vorstellungen über Betreutes Wohnen standen oft einer informierten Entscheidung entgegen. Schlussfolgerung: Die Entscheidung für ein Betreutes Wohnen hängt nur zum Teil von konkreten Erwartungen ab. Bessere Information, Beratung durch eine Vertrauensperson und die Verfügbarkeit eines Wohnplatzes können eine Einzugsentscheidung beeinflussen.
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Kreyer, Christiane, and Michaela Strauß-Mair. "Angehörigenarbeit aus der Perspektive von Pflegepersonen mobiler Palliativteams – eine qualitative Studie." Zeitschrift für Palliativmedizin 22, no. 02 (February 23, 2021): 93–101. http://dx.doi.org/10.1055/a-1347-3172.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Angehörige zu unterstützen ist eine zentrale Aufgabe in der Palliativversorgung zu Hause. Als Teil des interprofessionellen Teams übernehmen Pflegepersonen dabei eine wichtige Rolle. Ziel der Studie war es, die Perspektive von Pflegepersonen mobiler Palliativteams auf Angehörigenarbeit in der häuslichen Palliativversorgung zu erheben. Methodik In der explorativen qualitativen Studie wurden Gruppendiskussionen und qualitative Einzelinterviews mit spezialisierten Palliativpflegepersonen von mobilen Palliativteams aus Österreich durchgeführt und anhand der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring ausgewertet. Ergebnisse Es wurden 2 Gruppendiskussionen mit insgesamt 11 Teilnehmenden und 3 Einzelinterviews durchgeführt. Angehörigenarbeit ist ein zentrales und komplexes Handlungsfeld für die befragten Pflegepersonen, in das ein großer Teil der Arbeitszeit investiert wird. Es wurden 5 Kategorien von Pflegeinterventionen identifiziert: „Aufbau einer tragfähigen Beziehung“, „Koordination und Kooperation“, „Sicherheit vermitteln und Empowerment“, „Krisen vorbeugen“ sowie „Trauer unterstützen und Beziehung abschließen“. Herausforderungen waren familiäre Konflikte, der späte Einbezug von Palliativversorgungsangeboten und die frühe Entlassung aus stationärer Versorgung. Die nötigen Kompetenzen für Angehörigenarbeit wurden in der Aus- und Weiterbildung nur in geringem Ausmaß erworben. Schlussfolgerung Angehörigenarbeit ist eine Kernaufgabe häuslicher Palliativpflege und sollte deutlich mehr Aufmerksamkeit in Praxis, Lehre und Forschung erhalten um deren Qualität weiterzuentwickeln.
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Spiegel, Marco. "Die Bedeutung von Qualitätsmanagement in Rehabilitations-Einrichtungen aus Sicht von Qualitätsmanagement-Beauftragten." Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 24, no. 03 (July 10, 2018): 141–46. http://dx.doi.org/10.1055/a-0647-4196.

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Abstract:
Zusammenfassung Zielsetzung Ziel der Arbeit ist die Evaluation der Bedeutung von QM in Reha-Einrichtungen Methodik Es wurden acht qualitative Interviews mit QMB aus ambulanten und stationären Einrichtungen im Raum Berlin und Brandenburg geführt. Die systematische Auswertung der Interviews erfolgte mittels der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring. Ergebnisse Es zeigen sich Unterschiede hinsichtlich der Bedeutung des QM in ambulanten und stationären Einrichtungen. Für stationäre Einrichtungen ist QM existentiell, wird aber dennoch nicht uneingeschränkt akzeptiert und in ambulanten Einrichtungen wird es sehr uneinheitlich angewendet und findet zum Teil keine Anwendung. Schlussfolgerungen Um die Bedeutung von QM zu erhöhen, muss es vereinfacht werden, damit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein Zugang ermöglicht wird. Außerdem sollte QM fester Bestandteil in den Ausbildungen der Medizinfachberufe werden, damit Kenntnis über die Wirkmechanismen von QM besteht. Damit in ambulanten Einrichtungen die Bedeutung von QM erhöht wird, sollte auch hier die Zertifizierungspflicht eingeführt werden.
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Dilling, Frederik, and Ingo Witzke. "The Use of 3D-Printing Technology in Calculus Education: Concept Formation Processes of the Concept of Derivative with Printed Graphs of Functions." Digital Experiences in Mathematics Education 6, no. 3 (April 16, 2020): 320–39. http://dx.doi.org/10.1007/s40751-020-00062-8.

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Abstract:
Abstract 3D-printing technology has become increasingly important in recent years, offering many possibilities for mathematics teaching and learning. From our point of view, the field of calculus seems to be particularly suitable for the use of 3D-printing. Using the example of 3D-printed graphs of functions, the use of this technology in calculus is discussed within the three approaches of Grundvorstellungen, Subjective Domains of Experience and Empirical Theories. An empirical study, based on the qualitative content analysis according to Philipp Mayring, examines the influence of the models on concept formation processes in the context of derivatives. The focus is on the following research question: “What are the characteristics of concept formation processes of the concept of derivative in the context of 3D-printed graphs of functions?”
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Perini, Corina, Yvonne Stauffer, Margrit Grunder, Marianne Gandon, Barbara Dätwyler, and Virpi Hantikainen. "Die Bedeutung von Caring aus der Sicht von Patienten mit chronischen Wunden bei Peripher Arteriellen Verschlusskrankheiten." Pflege 19, no. 6 (December 1, 2006): 345–55. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.19.6.345.

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Abstract:
Diese Untersuchung beschreibt die Bedeutung von Caring aus der Sicht der Patienten mit chronischen Wunden bei Peripher Arteriellen Verschlusskrankheiten (PAVK). Folgende Fragestellungen wurden formuliert: 1) Welche Bedeutung haben chronische Wunden für die Alltagsbewältigung der Patienten? 2) Welche Bedeutung hat Caring für Patienten mit chronischen Wunden? Für die Untersuchung wurde der qualitative Forschungsansatz in Anlehnung an Mayring gewählt. Die Auswahl der zu befragenden Personen erfolgte nach der Methode der zweckgebundenen Stichprobe. Es wurden 12 Interviews durchgeführt bei sieben Frauen und fünf Männern im Alter zwischen 69 und 86 Jahren. Die Datenanalyse wurde mittels der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring vorgenommen. Die Ergebnisse zeigen, dass der Alltag der Patienten von den Auswirkungen der chronischen Wunden stark beeinträchtigt ist (u.a. infolge Schmerzen, Schlafmangel, eingeschränkter Mobilität) und verschiedene Bewältigungsstrategien eingesetzt werden (u.a. die Situationen annehmen, positives Denken, Hoffen). Bezüglich Caring: Diese Dimension der Pflege wurde von den Betroffenen sowohl im Kontakt mit Fachpersonen als auch mit den Angehörigen erlebt. Um das Erleben von Caring zu schildern, benützten die Patienten die gleichen Ausdrücke (beispielsweise «sich kümmern, mit jemandem sprechen») für das Verhalten der Angehörigen und das der Fachpersonen. Die Betroffenen erwarten von den Fachpersonen insbesondere eine wertschätzende Haltung. Diese wird von den Patienten häufig als «lieb und nett sein» umschrieben, eine von den Pflegenden wenig geschätzte Zuweisung. In dieser Untersuchung drückten die Patienten damit aber explizit aus, dass sie sich ernst genommen und umsorgt fühlten. Dies sind wichtige Voraussetzungen, damit die Patienten fähig sind, ihre Behandlungskonzepte zu verstehen und umzusetzen. Fazit: Caring hat einen maßgeblichen Einfluss auf die Qualität der Pflege und muss deshalb bewusster Bestandteil der Pflegehandlungen sein.
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Spitz-Köberich, Christine, Michael Barth, and Rebecca Spirig. "Eltern eines kritisch kranken Kindes – Welche Erwartungen und Wünsche haben sie an das Team der pädiatrischen Intensivstation?" Pflege 23, no. 5 (October 1, 2010): 299–307. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000063.

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Abstract:
Die Behandlung eines Kindes auf der pädiatrischen Intensivstation stellt für die Eltern eine große physische und psychische Belastung dar. Um besser mit der Situation umgehen zu können, entwickeln sie Erwartungen und Wünsche, die vor allem an das Team der Intensivstation gerichtet sind und deren Erfüllung ihnen wichtig ist. Erwartungen und Wünsche sind stark kulturell beeinflusst. Da es keine Studien aus dem deutschsprachigen Raum gibt, wurde diese qualitative Studie durchgeführt. Anhand eines halbstrukturierten Leitfadens wurden episodische Interviews mit fünf Müttern und zwei Vätern geführt und mit der Methode der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring ausgewertet. «Die Sorge um das kranke Kind» war für die Eltern von zentraler Bedeutung und bildete die Hauptkategorie. Ihre eigenen Erwartungen und Wünsche spiegelten sich in den sechs Unterkategorien «Das Kind in guten Händen wissen», «Beim Kind sein dürfen», «Miteinbezogen werden», «Fürsorge für sich und das Kind erfahren», «Informiert werden» und «Kontinuität erleben» wider. Diese Ergebnisse stimmen weitestgehend mit denen der internationalen Literatur überein. Lediglich der Wunsch nach einer kontinuierlichen ärztlichen Betreuung und der klaren Aufgabentrennung zwischen Ärzten und Pflegekräften aus Sicht der Eltern wurden bisher nicht beschrieben.
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Schilgen, Benjamin, Katja Savcenko, Albert Nienhaus, and Mike Mösko. "Arbeitsplatzbezogene Belastungen und Ressourcen von ausländischen 24-Stunden-Betreuungskräften in deutschen Privathaushalten – eine qualitative Studie." Das Gesundheitswesen 82, no. 02 (November 7, 2019): 196–201. http://dx.doi.org/10.1055/a-1005-7024.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie 24-Stunden-Betreuungskräfte, die in deutschen Privathaushalten haushalts- und personennahe Dienstleistungen für ältere pflegebedürftige Menschen erbringen, stammen meist aus dem Ausland. Diese Arbeitsverhältnisse liegen in der Regel außerhalb tariflich oder arbeitsrechtlich verbindlicher Vereinbarungen. Betreuungskräfte erfahren soziale Isolation sowie eine Vermischung von Arbeit und Privatsphäre. Die Studienlage ist aufgrund der schwierigen Erreichbarkeit der Zielgruppe sehr lückenhaft. Die vorliegende Studie ist eine qualitative explorative Analyse der Arbeits- und Gesundheitssituation von 24-Stunden-Betreuungskräften mit dem Fokus auf arbeitsplatzbezogene Belastungen und Ressourcen. Methodik Die Rekrutierung erfolgte über Vermittlungsagenturen, Onlineportale, soziale Netzwerke und Vereine. Es wurden 9 semistrukturierte Interviews mit ausländischen 24-Stunden-Betreuungskräften in Privathaushalten geführt. Die Auswertung orientierte sich an der zusammenfassenden Inhaltsanalyse nach Mayring mit einer induktiven Kategorienbildung. Ergebnisse und Schlussfolgerung Ständige Verfügbarkeit, Verständigungsschwierigkeiten und interpersonelle Konflikte sind alltägliche Belastungen für ausländische 24-Stunden-Betreuungskräfte. Diese Belastungen gehen mit Beeinträchtigungen der psychischen und physischen Gesundheit in Form von Erschöpfung, Schlaflosigkeit, erhöhter Reizbarkeit und Depressionssymptomen einher. Die Probandinnen erfahren aber auch Unterstützung durch Dritte und können sich emotional und räumlich von der direkten Betreuungssituation distanzieren. Das Erleben von Dankbarkeit, die Erfahrung akzeptiert zu werden aber auch eine finanzielle Absicherung werden als weitere relevante Ressourcen genannt. Die Sichtbarmachung der Zielgruppe ist forschungsbezogen durch einen ressourcenintensiven Rekrutierungsaufwand und politisch durch die Einführung einer gemeinsamen Berufsdefinition zu gewährleisten.
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Sowarka, Nicole, and Michaela Coenen. "Chancen und Herausforderungen von Präventionsketten – Ergebnisse qualitativer Experteninterviews in deutschen Kommunen." Das Gesundheitswesen 82, no. 03 (December 12, 2019): e24-e38. http://dx.doi.org/10.1055/a-1007-8641.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie „Präventionsketten“ zeichnen sich als integrierte Gesundheitsstrategien durch sektorenübergreifende Vernetzungsprozesse zur Förderung der Gesundheits- und Teilhabechancen von Kindern und Jugendlichen in einem kommunalen Setting aus. Ziel der qualitativen Studie ist (1) die Exploration der Struktur und Organisation der intersektoralen Vernetzung und (2) die Analyse von Förderfaktoren und Herausforderungen, die auf die Etablierung von Präventionsketten in kommunale Prozesse einwirken. Methodik Die qualitative Studie basiert auf sieben leitfadengestützten Experteninterviews mit acht kommunalen Akteuren/innen in verschiedenen deutschen Kommunen. Die Datenauswertung lehnt sich methodisch an die Qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring an. Ergebnisse Vernetzungsprozesse in kommunalen Strukturen bei der Implementierung von Präventionsketten lassen sich auf vertikaler und horizontaler Ebene verzeichnen. Diese beinhalten die Schaffung von sektorenübergreifenden „Produktionsnetzwerken“ zur gemeinsamen Entwicklung von Maßnahmen und Strukturen. „Produktionsnetzwerke“ werden von Netzwerkmoderatoren/innen begleitet. Die erfolgreiche Kooperation wird durch Engagement kommunaler Akteure/innen, gemeinsame Zielvereinbarungen, politische Rückendeckung und Nutzung vorhandener Ressourcen gefördert. Ein Mangel an Ressourcen, eine geringe Bereitschaft kommunaler Akteure/innen und fehlende Akzeptanz der Bestrebungen sind als Barrieren zu diskutieren. Schlussfolgerung Aufgrund der Besonderheiten kommunaler Strukturen und Entwicklungen weisen Präventionsketten einen individuellen Charakter auf. Die Ausprägung von förderlichen und hinderlichen Faktoren variiert je nach Ausgangslage und Entwicklung in den Kommunen. Die Zustimmung der politischen Basis ist eine wichtige Voraussetzung intersektoraler Vernetzungsprozesse.
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Kläusler-Troxler, Marianne, Elisabeth Kurth, and Rebecca Spirig. "Erfahrungen junger Eltern mit der familienzentrierten Betreuung in der Primärversorgung in der Schweiz: Eine qualitative Evaluationsstudie." Pflege 27, no. 4 (August 1, 2014): 219–30. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000370.

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Abstract:
Hintergrund: Junge Eltern in der Schweiz erhalten nach der Geburt ihres Kindes Unterstützung durch die Mütter-Väterberatung (MVB), einem Beratungsangebot in der Primärversorgung. Gefragt sind neue Beratungsansätze, welche Väter vom ersten Familienkontakt an in die Beratung miteinbeziehen. Im Rahmen eines Pilotprojektes führten wir ein familienzentriertes Pflegemodell in die Beratungspraxis der MVB in der Nordwestschweiz ein: das Calgary Familienassessmentmodell (CFAM) und das Calgary Familieninterventionsmodell (CFIM) von Wright und Leahey (2013). Ziel der vorliegenden qualitativen Studie war, das Pilotprojekt aus Sicht der Eltern zu evaluieren. Methode: Befragt wurden je fünf Mütter und Väter mit einem gesunden Erstgeborenen. Die Teilnehmenden wurden im Anschluss an eine offene Feldbeobachtung während einer familienzentrierten Beratung in der Beratungsstelle einzeln zu Hause befragt. Die Auswertung der Interviews erfolgte mittels Inhaltsanalyse nach Mayring. Ergebnisse: Die Studienteilnehmenden erlebten die postpartale, familienzentrierte Elternberatung als vertrauensbildende, professionelle Unterstützung in den ersten drei Monaten nach der Geburt ihres ersten Kindes. Die Beratung schien ihrem Bedürfnis nach Sicherheit und konkreter Hilfe im pflegerischen Umgang mit dem Neugeborenen und bei entwicklungsbezogen Fragen zu Themen wie Stillen, Weinen, Schlafen und Wachen zu entsprechen. Gleichzeitig unterstützte sie Mütter und Väter wesentlich bei der Rückkehr in ihren gewohnten Alltag. Väter fühlten sich von Anfang an in die Beratung involviert. Schlussfolgerungen: Somit bildet familienzentrierte Pflege ein mögliches umfassendes Rahmenkonzept für die Mütter-Väterberatung. Sie unterstützt und stärkt Familien von der Erstberatung an.
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Rüegsegger, Anna Barbara, Beate Senn, and Rebecca Spirig. "„Allein mit dem Tabu“ – Wie Frauen mit vulvären Neoplasien die Unterstützung durch ihr soziales Umfeld beschreiben – Eine qualitative Studie." Pflege 31, no. 4 (August 2018): 191–202. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000616.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Vulväre Neoplasien sind gynäkologische Erkrankungen mit zum Teil einschneidenden Folgen für die Betroffenen. Neben physischen Komplikationen leiden die Frauen häufig unter psychischen Problemen. Die mit Scham besetzte Krankheit führt zu einer Verminderung der Lebensqualität und beeinträchtigt das Sozialleben. Es ist wenig bekannt darüber, was diese Frauen an sozialer Unterstützung erhalten. Ziel: Das Ziel dieser qualitativen Studie war, zu beschreiben, wie betroffene Frauen die Unterstützung durch das soziale Umfeld in der Zeit von der Diagnose bis sechs Monate postoperativ erleben bzw. vermissen. Methode: In der vorliegenden Sekundäranalyse wurde ein qualitatives Design gewählt. Es wurden 20 transkribierte Interviews aus der WOMAN-PRO-Studie mittels qualitativer Inhaltsanalyse nach Mayring ausgewertet. Ergebnisse: Die Analyse ergab vier Hauptkategorien: Eine schlimme Krankheit haben zeigt, wie die Frauen die Diagnose als Schock erlebten, mit welchen Tabuthemen sowie Schuldfragen sie sich auseinandersetzen mussten. Stark ausgeprägt war die Kategorie Sich allein fühlen, bedingt durch Nicht-Sprechen, Nicht-Hinschauen und Nicht-Handeln. In Selber anpacken wird beschrieben, welche Strategien den Frauen halfen, aus dem Alleinsein herauszufinden. In Hilfe erfahren wird deutlich, dass diejenigen Frauen, die von sich aus mit dem sozialen Umfeld in Kontakt traten, in der Regel soziale Unterstützung erhielten. Schlussfolgerungen: Diese Patientinnen haben einen hohen Bedarf an umfassenden Informationen sowie an emotionaler und praktischer Unterstützung durch das private Umfeld und besonders auch durch die Gesundheitsfachleute. Eine definierte Bezugs- und Vertrauensperson während des ganzen Behandlungsprozesses ist zu empfehlen.
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Mayer, Hanna, Johanna Breuer, Andrea Smoliner, and Melanie Mattes. "Der Prozess des Medikamentenselbstmanagements: Eine Modellrevision auf Basis einer qualitativen Sekundäranalyse." Pflege 33, no. 5 (October 2020): 319–28. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000758.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Für einen sicheren und effektiven Umgang mit Medikamenten sind spezielle Kompetenzen erforderlich, die der Begriff des Medikamentenselbstmanagements umfasst. Damit Pflegepersonen, Mediziner_innen und Pharmazeut_innen eine gezielte Beratung durchführen können, ist es wichtig, zu wissen, wie sich das Medikamentenselbstmanagement im Alltag Betroffener gestaltet. Dieser Prozess wurde 2013 in einem ersten konzeptuellen Modell von Bailey et al. dargestellt und ist der theoretische Ausgangspunkt der Studie. Ziel: Das Ziel der Studie war, das bestehende Modell empirisch zu stützen und ein vertieftes theoretisches Verständnis für den Prozess des Medikamentenselbstmanagements zu gewinnen. Methode: Es erfolgte eine qualitative Sekundäranalyse einer halbstandardisierten schriftlichen Befragung von Personen in Österreich (n = 395), die regelmäßig Medikamente einnehmen, basierend auf der strukturierenden Inhaltsanalyse nach Mayring. Ergebnisse: Das revidierte Modell zeigt eine neue Logik. Die Schritte „Besorgen“, „Einnehmen“, „Selbstbeobachten“ und „Reagieren“ werden nacheinander durchlaufen. War dies erfolgreich, so werden „Integrieren“ und „Aufrechterhalten“ in Gang gesetzt. „Verstehen“ ist eine Komponente, die auf alle Schritte wirkt. Der gesamte Prozess wird durch externe Faktoren beeinflusst. Schlussfolgerungen: Das Medikamentenselbstmanagement stellt sich als ein komplexer, vielschichtiger und iterativer Prozess dar. Im Rahmen von Beratung ist es wichtig, auf „Verstehen“ bei jedem Schritt zu fokussieren.
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Ortland, Barbara, and Ann-Kathrin Scholten. "“Man wird bei diesem Thema gerne mal übersehen“ – eine Exploration sexueller Themen in Weblogs von Menschen mit Körperbehinderungen." Zeitschrift für Sexualforschung 34, no. 03 (September 2021): 153–62. http://dx.doi.org/10.1055/a-1555-7555.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Blogs sind eine niedrigschwellige Möglichkeit, private und autobiografische Beiträge einer weitestgehend anonymen Leser:innenschaft im Internet zur Verfügung zu stellen. Menschen mit Körperbehinderungen nutzen diese Plattform, um aus ihrem Leben und von ihren Erfahrungen zu berichten. Auch sexuelle Themen finden dabei Berücksichtigung. Forschungsziele Ziel der vorliegenden Studie war die Ermittlung von sexuellen Themen, die Menschen mit sichtbaren Körperbehinderungen in Blog-Posts veröffentlichen. Durch die Analyse von autobiografischen Posts sollen die wesentlichen Anliegen der Blogger:innen im Sinne der Selbstermächtigung hervorgehoben und darüber hinaus in den wissenschaftlichen Diskurs eingebracht werden. Methoden Es wurde eine explorativ qualitative Analyse nicht kommerzieller Blog-Posts durchgeführt. Die Auswertung der Blogbeiträge erfolgte anhand der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring (2015). Das Kategoriensystem wurde in Anlehnung an die „Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit“ (ICF) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) entwickelt. Ergebnisse Es dominieren Themen, die aus der Auseinandersetzung mit behindernden Umweltfaktoren resultieren. Ungewollte Fremdbewertungen wirken selbstwertschädigend. Die Blogger:innen nehmen als Expert:innen in eigener Sache klar Stellung. Schlussfolgerung Menschen mit Körperbehinderungen sollten für ihre Belange und Themen sowohl in wissenschaftliche als auch politische Diskurse deutlicher einbezogen werden. Eine behinderungsspezifische Sexualpädagogik kann die sexuelle Entwicklung positiv unterstützen.
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Valentini, Jan, Katharina Glassen, Christiane Eicher, Phoebe Washington-Dorando, Stefan Weinschenk, Berthold Musselmann, Jost Steinhaeuser, and Stefanie Joos. "„Kritische Diskussion sollte mehr gefördert werden!“– Eine qualitative Auswertung der Lehrevaluation von Medizinstudierenden zur komplementärmedizinischen Lehre." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 143, no. 14 (July 2018): e125-e130. http://dx.doi.org/10.1055/a-0575-6851.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund In der deutschen Approbationsordnung für Ärzte sind Inhalte aus den Bereichen der Naturheilverfahren und Komplementärmedizin im Querschnittsbereich 12 „Rehabilitation, physikalische Medizin, Naturheilverfahren“ (QB12) curricular verankert. Diese werden an der Universität Heidelberg als Pflicht- und Prüfungsfach in Form von Vorlesungen und Praktika in Kleingruppen unterrichtet. In der vorliegenden Studie wurde die Evaluation von Medizinstudierenden im Bereich der Komplementärmedizin ausgewertet mit dem Ziel, Haltung, Lernbedürfnisse und Interessen von Studierenden in diesem Bereich zu explorieren. Methoden Die Lehrveranstaltungen wurden von Beginn an im Rahmen der fakultätseigenen Lehrevaluation wissenschaftlich begleitet. Die Freitexte der Evaluationen zwischen dem Wintersemester 2011/2012 und dem Sommersemester 2013 wurden gesammelt und mittels qualitativer Inhaltsanalyse nach Mayring ausgewertet. Ergebnisse Die Freitexte wurden in 3 deduktive Hauptkategorien (Haltung, Lernbedürfnisse und Interessen) und in weitere Subkategorien unterteilt. Als zentrales Thema fällt die Polarisierung unter den Medizinstudierenden im Hinblick auf Komplementärmedizin auf, die von regem Widerstand bis zu großer Begeisterung reicht. Auffällig häufig waren Kommentare, die erkennen ließen, dass Studierende eine hohe Erwartungshaltung in dem Sinne zeigen, dass sie von einem komplementärmedizinischen Thema oder einer Methode überzeugt werden wollen. Dies war insbesondere bei Lehrinhalten zu nicht medikamentösen Verfahren zu erkennen. Diskussion Aus den Ergebnissen geht hervor, dass die theoretische Vermittlung komplementärmedizinischer Lehrinhalte kombiniert mit praktischen Erfahrungen „am eigenen Leib“ zur kritischen Reflexion und zur Entwicklung einer ganzheitlichen, patientenorientierten Haltung unter Medizinstudierenden beitragen kann. Diese Ergebnisse können als Grundlage für die Planung, Implementierung und Umsetzung komplementärmedizinischer Lehre an anderen universitären Standorten dienen.
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Izaguirre, Anna-Lena Dávila, Dagmar Schneider, and Jost Steinhäuser. "Gründe für den Ausstieg aus dem Arztberuf und Determinanten, eine ärztliche Tätigkeit wiederaufzunehmen: eine qualitative Studie mit ehemaligen Teilnehmern eines Wiedereinstiegsseminars." Das Gesundheitswesen 82, no. 04 (March 22, 2019): 306–12. http://dx.doi.org/10.1055/a-0839-4283.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund In Deutschland existiert ein zunehmender Bedarf an Ärzten. Zeitgleich gibt es viele approbierte Ärzte, die nicht ärztlich tätig sind. Diese wieder für eine ärztliche Tätigkeit zu gewinnen, wäre eine Maßnahme, dem Gesundheitssystem zeitnah Ärzte zuzuführen. Ziele der Studie waren daher die Exploration individueller Gründe für den Berufsausstieg sowie für die Entscheidung, zurück in den ärztlichen Beruf zu kehren. Ferner sollte der Stellenwert einer Teilnahme an einem Wiedereinstiegsseminar bei diesem Prozess erhoben werden. Methodik Im Rahmen einer qualitativen Studie wurden 28 halbstrukturierte Interviews mit ehemaligen Teilnehmern an einem Wiedereinstiegsseminar der Bayerischen Landesärztekammer geführt. Diese wurden mit einem Diktiergerät aufgenommen, pseudonymisiert, transkribiert und entsprechend der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring ausgewertet. Ergebnisse Gründe, die zu einer Berufspause führten, waren die Familiensituation, unattraktive Arbeitsbedingungen, ein Wohnortswechsel sowie die Stellensituation zu Zeiten der „Ärzteschwemme“. Beweggründe für die Wiederaufnahme der ärztlichen Tätigkeit waren weniger Anforderungen durch die Familie, finanzielle Notwendigkeit, die Befürchtung, den beruflichen Anschluss zu verpassen, Unterforderung in der aktuellen Tätigkeit sowie Wunsch nach Bestätigung. Das Wiedereinstiegsseminar wurde mehrheitlich als „ausschlaggebend“ auf dem Weg zurück in die ärztliche Tätigkeit genannt. Positive Aspekte waren hier der Austausch mit Gleichgesinnten und das wiedergewonnene Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Schlussfolgerung Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu ermöglichen, ist eine zentrale Aufgabe, um dem Verlust von hochqualifizierten Arbeitskräften vorzubeugen. Wiedereinstiegsseminare sollten gezielt die Aspekte Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Ängste und Peeraustausch adressieren.
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Küttel, Cornelia, Petra Schäfer-Keller, Corinne Brunner, Antoinette Conca, Philipp Schütz, and Irena Anna Frei. "Der Alltag pflegender Angehöriger – Was sie während des Spitalaufenthalts ihres Familienmitglieds beschäftigt im Hinblick auf den Austritt und was sie diesbezüglich für sich benötigen: eine qualitative Studie." Pflege 28, no. 2 (April 1, 2015): 111–21. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000413.

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Abstract:
Hintergrund: Pflegende Angehörige tragen eine große Verantwortung bei der Betreuung ihres älteren kranken Familienmitglieds. Sie sind nach einem Spitalaufenthalt des kranken Familienmitglieds oft ungenügend über den Gesundheitszustand, Prognosen, Komplikationen sowie Pflege- und Betreuungsmaßnahmen informiert. Unbekannt ist, was sie hinsichtlich ihres Alltags nach der Entlassung beschäftigt und welche Bedürfnisse sie diesbezüglich für sich haben. Ziel: Mit der Studie wurde untersucht, was pflegende Angehörige in ihrer Lebenssituation vor der Entlassung ihres Familienmitglieds beschäftigte und was sie für sich benötigten. Methode: Es wurden acht narrative Interviews mit Angehörigen von pflegebedürftigen älteren Patient(inn)en geführt und mittels qualitativer Inhaltsanalyse nach Mayring ausgewertet. Ergebnisse: Die pflegenden Angehörigen beschäftigten sich mit dem Erhalten eines funktionierenden Alltags. Dazu gehörten Pflege- und Haushaltsarbeiten und das Bedürfnis nach persönlichem Freiraum. Die Hoffnung half, die Realität des sich verschlechternden Gesundheitszustands des Familienmitglieds auszuhalten. Die Art der familiären Bindung beeinflusste den funktionierenden Alltag. Die pflegenden Angehörigen hatten unterschiedliche Erwartungen an ein Eingebunden sein im Spital. Schlussfolgerung: Um pflegende Angehörige in ihrer Lebenssituation zu unterstützen ist es wichtig, die funktionierende Alltagsroutine zu erfassen, sowie das Bedürfnis nach Freiraum und den Edukationsbedarf bezüglich Krankheitsverlauf, Unterstützungsangeboten und Symptommanagement zu erkennen. Es braucht Untersuchungen, wie pflegende Angehörige im Entlassungsprozess ihre Verantwortung einbringen und welche Aufgaben sie übernehmen können.
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Weiskopf, Gabriela, Martha Meyer, and Dagmar Renaud. "Im Augenblick des Lebens: AAPV oder SAPV?" Zeitschrift für Palliativmedizin 19, no. 04 (April 26, 2018): 197–204. http://dx.doi.org/10.1055/a-0608-7226.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Grundlage der Studie stellt die deutschlandweite Evaluation der Umsetzung der SAPV-Richtlinie durch den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) aus dem Jahr 2014 dar. Diese weist in vielen Fällen Unklarheit und Unsicherheit in der Trennschärfe der Fälle in Bezug auf fallspezifische Versorgungskriterien zwischen den Bereichen der Teil- und Vollversorgung, der Allgemeinen (AAPV) und Spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) auf, die zu Unter-, Über- oder Fehlversorgung der Patienten führen. Anlässlich einer Modellstudie in einem Landkreis im Saarland untersucht die Studie die Frage, inwieweit unter den Ärztinnen und Ärzten Unsicherheiten in der Entscheidungsfindung im Hinblick auf die Einschätzung der Versorgungskontexte AAPV/SAPV von Palliativpatienten bestehen. Methodik Qualitative, semistrukturierte Experteninterviews mit neun niedergelassenen Haus- und Fachärzten, welche in AAPV und/oder SAPV arbeiten. Die Auswertung erfolgte mittels qualitativer Inhaltsanalyse nach Mayring. Ergebnisse Die Ergebnisse deuten auf eine hohe Patientenorientierung hin. Unsicherheitsfaktoren resultieren aus der schwierigen Prognostizierbarkeit der Krankheitsverläufe, nicht vorhersehbare Krisensituationen oder ein nicht vermutetes vorzeitiges Versterben. Praktische Probleme kommen im palliativen Prozessverlauf zu dem Phänomen der Unsicherheitsfaktoren hinzu, wie etwa Kommunikations- und Informationsdefizite, z. B. zwischen dem Krankenhaus und den niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten. Schlussfolgerung Unter den Befragten besteht im Hinblick auf die Entscheidungsfindung AAPV/SAPV und der Abgrenzungsfrage überwiegende Sicherheit in der Einschätzung fallspezifischer Versorgungskriterien und dem notwendigen Versorgungsbedarf.
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Hasseler, Martina. "Postpartum care at hospital: evaluation of a new integrated model of care in comparison with traditional models of care." Pflege 15, no. 5 (October 1, 2002): 170–80. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.15.5.170.

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Abstract:
In den letzten Jahren ist in der Bundesrepublik Deutschland eine Veränderung der Organisation der stationären Wochenbettpflege und -betreuung zu beobachten. So werden so genannte neue «Konzepte» eingeführt, die sich «ganzheitlich», «integriert» oder «familienzentriert» nennen. Die Motive für die Einführung neuer «Konzepte» sind vielfältig. An erster Stelle ist sicherlich der Wunsch nach einer optimalen Betreuung zu nennen, aber gesamtgesellschaftliche und gesundheitspolitische Veränderungen wie Verkürzung der Liegezeiten, der zunehmende Wettbewerbsdruck unter den Geburtskliniken und die Forderung nach Qualitätssicherung spielen eine ebenfalls nicht zu verachtende Rolle. Aber welche Bedeutung haben die neuen Konzepte im Vergleich zu den herkömmlichen Betreuungsformen für die Wöchnerinnen und ihre Kinder bzw. deren Familien und für das Personal? Welche Wirkung haben die neuen Konzepte im Vergleich zu den herkömmlichen? Werden die formulierten Ziele erreicht? Für die Untersuchung dieser Fragen wurde im Rahmen eines Dissertationsprojektes an der Universität Osnabrück als Forschungsdesign die formative Programmevaluation zugrunde gelegt. Um dem Forschungsdesign, der Komplexität des Forschungsfeldes, der Fragestellungen des Dissertationsprojektes Rechnung zu tragen und auch, um valide Ergebnisse zu erzeugen, wurden drei qualitative Methoden angewendet: teilnehmende Beobachtung, problemzentrierte Interviews, Dokumentenanalyse (Stichwort: Triangulation: methodeninterne Datentriangulation, Zeittriangulation). Die Auswertung erfolgte nach der Methode der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring. Die Ergebnisse weisen insgesamt darauf hin, dass die neuen Betreuungsformen nicht die Bedeutung, Veränderungen und Auswirkungen für die Pflegenden und die Pflegepraxis haben, wie von Befürwortern und Kliniken erhofft.
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Wirner, Corinna, Claudia Pott, Michaela Kirschneck, and Michaela Coenen. "Das Konstrukt Gesundheitskompetenz in Ausbildung und Studium der Physiotherapie in Deutschland – Ergebnisse einer Dokumentenanalyse." physioscience 17, no. 02 (February 18, 2021): 66–74. http://dx.doi.org/10.1055/a-1218-5340.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Physiotherapeutinnen und -therapeuten stellen eine Schlüsselrolle in der Förderung der Gesundheitskompetenz von Patientinnen und Patienten dar. Der Wunsch von Physiotherapeutinnen und -therapeuten nach Informationen zum Thema Gesundheitskompetenz ist groß. Die Ausbildung wird u. a. als wichtiger Informationsweg für dieses Thema eingeschätzt. Ziel Explorative Studie zur Beantwortung der Fragestellung: Welche Rolle spielt das Thema Gesundheitskompetenz und Förderung der Gesundheitskompetenz von Patientinnen und Patienten in der beruflichen Ausbildung bzw. im Studium der Physiotherapie in Deutschland? Methode Dokumentenanalyse von relevanten Unterlagen zu Ausbildung und Studium (z. B. Ausbildungslehrpläne, Modulbeschreibungen) in der Physiotherapie. Im Rahmen vorbereitender Arbeiten wurde mittels Workshops mit Expertinnen die Grundlage des in den Analysen verwendeten Kodierleitfadens erarbeitet. Qualitative Auswertung der Daten anhand der strukturierenden Inhaltsanalyse nach Mayring. Ergebnisse In 27 analysierten relevanten Unterlagen zu Ausbildung und Studium wurde der Begriff Gesundheitskompetenz nur in einem Dokument explizit erwähnt. Allerdings werden zukünftigen Physiotherapeutinnen und -therapeuten in der Ausbildung und im Studium wichtige Fähigkeiten und Fertigkeiten, z. B. Kommunikationskompetenz, vermittelt, die für die Förderung der Gesundheitskompetenz der Patientenschaft grundlegend sind. Schlussfolgerung Das Thema Gesundheitskompetenz ist in der Ausbildung und im Studium der Physiotherapie nicht explizit verankert. Durch die Aufnahme in die Curricula kann das explizite Wissen der Physiotherapeutinnen und -therapeuten vertieft werden und durch ihre Sensibilisierung für das Thema ihre Schlüsselrolle in der Förderung der Gesundheitskompetenz von Patientinnen und Patienten weiter ausgebaut werden.
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Hadi, Hartanto. "PENGADAPTASIAN NOVEL MENJADI SKENARIO FILM “CRITICAL ELEVEN”." Alayasastra 17, no. 1 (May 31, 2021): 121–40. http://dx.doi.org/10.36567/aly.v17i1.774.

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ABSTRAKProses mengadaptasi novel menjadi skenario tidaklah mudah. Tujuan dari penelitian ini adalah untuk mengkaji lebih dalam karakterisasi, struktur, isu sosial, dan dialog. Penelitian ini menggunakan pendekatan kualitatif dengan metode analisis isi (content analysis) model Philipp Mayring dengan strategi membandingkan isi novel dan skenario film. Metode yang digunakan adalah metode kualitatif. Penelitian ini mengungkap adanya pengubahan karakterisasi asli Anya dengan membuatnya menjadi wanita yang lebih tegar dan tahu tujuan hidupnya. Sementara, Ale yang digambarkan lebih cool pada novel, digambarkan sebagai suami yang penuh rasa khawatir dan mudah emosi. Penulis skenario harus memangkas bagian deskriptif panjang dari novel ini menggunakan aksi, dialog, dan karakter lain untuk mengungkapkan karakternya. Novel yang memilki banyak penggambaran isu sosial mengharuskan penulis skenario menyederhanakannya menjadi satu permasalahan saja. Film hasil adaptasi memuat dialog yang baik dan terdengar nyata, singkat dan membuat cerita tetap bergerak serta terhubung banyak tercipta pada skenario.Kata kunci: adaptasi, novel, skenario film ABSTRACT The process of adapting a novel into a situation is easy. The purpose of this research is to examine more deeply the characterization, structure, social issues, and dialogue. This study uses a qualitative approach with the content analysis method of Philipp Mayring's model with a strategy of comparing the contents of novels and film scenarios. The method used is a qualitative method. This research resulted in changing Anya's original characterization by producing a woman who is stronger and knows her purpose in life. Meanwhile, Ale is described as cooler in the novel, portrayed as a husband full of worries and easily emotional. The screenwriter should trim down the long descriptive part of the novel using action, dialogue, and other characters to reveal the characters. In a novel that has many social problems that occur, it requires the screenwriter to be one problem only. Good dialogue that sounds real, is short and keeps the story moving and connected a lot is created in the scenario. Key words: adaptation, novel, film scenario
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Jalalludin, Muhammad, Zuriyati Zuriyati, and Ninuk Lustyantie. "NILAI PROFETIK DALAM NOVEL MUHAMMAD: LELAKI PENGGENGGAM HUJAN KARYA TASARO GK (STRUKTURAL SEMIOTIK) (The Prophetic Value in the Novel Muhammad: Lelaki Penggenggam Hujan by Tasaro G.K. [Structural Semiotic])." Sirok Bastra 9, no. 1 (August 30, 2021): 105–12. http://dx.doi.org/10.37671/sb.v9i1.277.

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Novel Muhammad: Lelaki Penggenggam Hujan karya Tasaro G.K. menceritakan dua kisah, yakni kisah Nabi Muhammad saw. dan kisah seorang lelaki Persia bernama Kashva. Dikisahkah bahwa Kashva pergi mencari lelaki yang kelahirannya telah dijanjikan oleh banyak kitab suci sebagai nabi baru yang akan membawa rahmat manusia dan semesta alam. Di tengah-tengah kisah pencarian itulah terselip kisah Nabi Muhammad Saw. Dari kisah-kisah tersebutlah tersimpan pesan profetik berupa nilai humanisasi (amar ma’ruf), nilai liberasi (nahi munkar), dan transendensi (tu’minu billah). Penelitian ini membahas ketiga nilai profetik tersebut dengan tinjauan struktural semiotik. Penelitian ini bertujuan untuk mengetahui nilai profetik dalam novel Muhammad: Lelaki Penggenggam Hujan karya Tasaro G.K. ditinjau dari struktur novel dan semiotik. Penelitian ini menggunakan pendekatan kualitatif dengan metode analisis isi model Philipp Mayring kategori deduktif. Hasil penelitian ini menunjukkan adanya nilai profetik yakni nilai humanisasi, nilai liberasi, dan nilai transendensi yang begitu melekat sesuai dengan realitas Al Quran sebagai sumber utama ilmu pengetahuan. Selain itu, banyak sekali pengetahuan adab dan karakter yang tercermin dari ketiga nilai profetik yang baik diterapkan di sekolah sebagai suatu bentuk ekspresi dari upaya penanaman karakter pada siswa. The novel of Muhammad: Lelaki Penggenggam Hujan by Tasaro G.K. tells two stories, the story of the Prophet Muhammad and the story of a Persian man named Kashva. It is said that Kashva went to find a man whose birth was promised by many scriptures as a new prophet who would bring grace to mankind and all the universe. In the middle of the search story, the story of the Prophet Muhammad was tucked. From these stories, prophetic messages are stored in the form of the value of humanization (amar ma'ruf), the value of liberation (nahi munkar), and transcendence (tu'minu billah). This study discusses the three prophetic values with a semiotic structural review. This study aims to determine the prophetic value in the novel Muhammad: Lelaki Penggenggam Hujan by Tasaro G.K. in terms of the novel and semiotic structure. This study used a qualitative approach with the content analysis method of the deductive Philipp Mayring model. The results of this study indicate that there are three prophetic values namely, the value of humanization, the value of liberation, and the value of transcendence which is so inherent in accordance with the reality of the Al-Quran as the main source of knowledge. In addition, there is a lot of knowledge of manners and character which is reflected in the three good prophetic values applied in schools as a form of expression of efforts to cultivate character in students.
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Helmanita, Karlina, Emzir Emzir, and Zainal Rafli. "Critical Discourse Analysis 0n Ideology 0f Feminism in Nawāl Al-Sa’adāwi’s Mudzakkirāt Thobībah." JETL (Journal Of Education, Teaching and Learning) 3, no. 1 (March 30, 2018): 60. http://dx.doi.org/10.26737/jetl.v1i1.465.

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The aim of this research is to carry out a critical discourse analysis on the ideology of feminism in the novel Mudzakkirāt Thobībah by Nawāl Al-Sa’adāwī, through linguistic feature in the symbol of sound, vocabulary and text structure or the dialog contained in the novel. This research utilizes qualitative approach with content analysis method of Philipp Mayring. Data is collected by way of reading the novel, identifying, marking, classifying and interpreting meaning. The findings are 1) patriarchal sound symbols because of the existence of non (nir)-sound in Nawāl Al-Sa’adāwī’s Mudzakkirāt Thobībah linguistic feature. They can be identified as patriarchal because the text is commonly read by men due to minimum access of education for women. Women are illiterate and experience oppression in education. There is almost no information about women figure that become a linguist, scientists and including female scholars. 2) the inequality of antonym and synonym. The word relation and series word by word (word) is ideologically unequal. The words that are used for women are not culturally conditioned as a partner to men. 3) The hegemony of power in the structure of texts in the form of dialog among the characters. In the texts the harmonious and disharmonious dialogs are reciprocal. From the result of this research, the researchers recommend a newly designed curriculum for education to carry out advocacy for the awareness linguistic feminist education with the character of the East and Indonesia.
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"Serie: Methodik in der palliativmedizinischen Forschung - Qualitative Analysemethoden im Fokus: Qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring." Zeitschrift für Palliativmedizin 12, no. 03 (May 2011): 106–8. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1274670.

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Krulis, Jennifer, Martina König-Bachmann, and Christoph Zenzmaier. "Einflussfaktoren auf das väterliche Erleben der Geburt im Kreißsaal: Eine qualitative Studie." Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie, September 17, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/a-1204-2212.

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Zusammenfassung Einleitung Der Großteil der werdenden Väter ist heute bei der Geburt seiner Kinder im Kreißsaal zugegen. Dabei stellt die Anwesenheit der werdenden Väter ein bedeutendes Ereignis in deren Leben dar. Ziel dieser Studie ist es, beeinflussende Faktoren auf das väterliche Geburtserleben im Kreißsaal zu identifizieren. Material und Methoden Die Erfahrungen von 12 erstmaligen Vätern während Schwangerschaft und Geburt und ihr Erleben der Geburt im Kreißsaal wurden mittels problemzentrierter Interviews erfasst. Die transkribierten und anonymisierten Interviews wurden mittels Inhaltsanalyse nach Mayring analysiert. Ergebnisse Alle Väter beurteilten das Erleben der Geburt ihres Kindes retrospektiv positiv. Eine Vielzahl an potentiellen Einflussfaktoren auf das väterliche Geburtserleben konnten eruiert werden, sowohl biografische Einflussfaktoren, als auch Einflussfaktoren während der Schwangerschaft und der Geburt. Insbesondere zeigte sich das medizinische Fachpersonal von Bedeutung, im Speziellen die Hebamme. Schlussfolgerung Das medizinische Fachpersonal sollte dem väterlichen Geburtserleben mehr Aufmerksamkeit schenken. Der Fokus für weitere Forschung könnte auf Konzepte zur Förderung eines positiven Geburtserlebens der Väter gelegt werden.
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Schaller, Andrea, Margret Xyländer, Gerrit Stassen, Anne-Kathrin Exner, and Odile Sauzet. "Erfahrungen von Praxisakteuren in medizinischen Rehabilitations- einrichtungen im Rahmen von Forschungsprojekten – eine qualitative Studie." Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin, November 10, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/a-1290-7779.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Ziel der vorliegenden Arbeit war es, die Erfahrungen von versorgungsnahen Praxisakteuren der medizinischen Rehabilitation im Rahmen ihrer Mitwirkung bei Forschungsprojekten zu beschreiben. Methodik Es wurden 8 halbstrukturierte Leitfadeninterviews mit Mitarbeitenden in medizinischen Rehabilitationseinrichtungen durchgeführt (3 Frauen, 5 Männer). Die mittlere Berufserfahrung der befragten Therapeut/innen, Ärzt/innen und Verwaltungsmitarbeitenden lag bei 21 (±10) Jahren und die Befragten waren durchschnittlich an 2 (±1) Forschungsprojekten beteiligt (min: 1; max: 7). Die Auswertung erfolgte nach der inhaltlich-strukturierenden Inhaltsanalyse nach Mayring. Ergebnisse Die Erfahrungen der Praxisakteure machten die Relevanz um das Wissen der unterschiedlichen strukturellen Rahmenbedingungen von Wissenschaft und Praxis deutlich. Dies zeigte sich in 6 Hauptkategorien: Projektinitiierung, projektbezogener Erstkontakt, Motivation zur Mitwirkung, subjektive Wahrnehmung projektbezogener Tätigkeiten, Erfahrungen in der Projektarbeit und Wünsche bzw. Verbesserungsbedarfe. Dabei zeigte sich, dass neben dem Wissen um die Rahmenbedingungen der Praxisakteure auch projektbezogene Kommunikationsstrukturen von großer Bedeutung für das Gelingen von Forschungsprojekten sind. Schlussfolgerung Die Ergebnisse der vorliegenden explorativen Studie können als Ausgangspunkt dienen, um konkrete Empfehlungen für Forschende hinsichtlich der Zusammenarbeit mit Praxisakteuren in anwendungsorientierten Rehabilitationsforschungsprojekten systematisch zu entwickeln.
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"Komplementärmedizin für Krebspatienten in der Hausarztpraxis: Eine qualitative Befragung deutscher Hausärzte." Kompass Onkologie 2, no. 2 (2015): 98–99. http://dx.doi.org/10.1159/000439095.

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Abstract:
Hintergrund: Die Studie beleuchtet den Umgang von Hausärzten mit den komplementärmedizinischen Anliegen ihrer Krebspatienten und setzt die Reaktionen der Ärzte in Verhältnis zu ihrem Kenntnisstand über Komplementärmedizin. Methoden: Wir führten semistrukturierte Interviews mit 10 deutschen Hausärzten durch. Die interviewten Ärzte kamen aus 5 verschiedenen Bundesländern und variierten in Bezug auf die Lage ihrer Hausarztpraxis (städtisch/ländlich), Einzel-/Gemeinschaftspraxis, Zusatzqualifikationen, Geschlecht und Berufserfahrung. Die Interviews wurden elektronisch aufgezeichnet, transkribiert und dann mittels qualitativer Inhaltsanalyse nach Mayring ausgewertet. Ergebnisse: Die Hausärzte fühlen sich zuständig dafür, ihre an Krebs erkrankten Patienten mit Informationen zur Komplementärmedizin zu unterstützen. Allerdings führen Unsicherheit und unzureichendes Wissen dazu, dass Hausärzte eher reaktiv auf Patientenanliegen reagieren und ihre Empfehlungen vor allem auf persönlichen Erfahrungen und Einstellungen basieren. Einzelne Hausärzte befürworten Komplementärmedizin unabhängig ihrer eigenen Überzeugung, um ihre Krebspatienten zu unterstützen, deren Hoffnung aufrechtzuerhalten und die vertrauensvolle Beziehung zum Patienten zu wahren. Schlussfolgerung: Obwohl sich Hausärzte als wichtige Informationsquelle zur Komplementärmedizin für ihre an Krebs erkrankten Patienten wahrnehmen, beklagen sie Unsicherheit und unzureichendes Wissen in diesem Bereich. Eine entsprechende Fort- und Weiterbildung könnte dabei helfen, dass Hausärzte komplementärmedizinische Themen mit ihren Krebspatienten proaktiv, offen und ehrlich diskutieren. Aus Dahlhaus A, et al: Complementary medicine for cancer patients in general practice: qualitative interviews with german general practitioners. Forsch Komplementmed 2015;22:36-41 (DOI: 10.1159/000375182)
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Lichtenauer, M. "Is basic science falling behind? A mixed methods study of bibliometric data and expert interviews in the field of cardiovascular research." European Heart Journal 41, Supplement_2 (November 1, 2020). http://dx.doi.org/10.1093/ehjci/ehaa946.3572.

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Abstract Introduction Scientists in the field of cardiovascular research face many difficulties today and find themselves under considerable pressure to be successful with their projects and publish their results on a regular basis (the publish or perish aphorism). Purpose The objective of this mixed methods study that included quantitative and qualitative research methods was to analyse prospects of scientific success and how scientists see opportunities, risks and how they try to adapt to the current publication system. Methods An analysis of all publications that were published by our department in the years 2014–2019 (total of 104 publications) was performed. Publications were allocated to the sub-categories basic science, clinical science, register studies/database studies and others (letters, reviews, editorials). Further specific characteristics (impact factor, number of authors/institutions, utilization of an animal model and project costs) were also collected. Furthermore, a total of 14 interviews with experts in the field of cardiovascular research were conducted. Interviews were recorded and transcribed. For quantitative text analysis MaxQDA software and the method proposed by Philipp Mayring was used. Results When analysing the publication output of our department we found that achieved impact factors points were equally distributed between basic science, clinical science and register/database studies. Project costs were considerable higher for basic science studies compared to clinical studies and even more to register/database studies (p=0.0001). A correlation between costs and impact factor was found for basic science studies only (r=0.66, p=0.004). A multivariable regression analysis showed that project costs, number of authors and the use of an animal model, but not the number of institutions, was associated with a higher impact factor. Experts in the field shared the opinion that it might be “easier” to be successful with clinical science studies as they require less resources such as grant money, personnel and technical equipment. Moreover, upcoming risks such as competition for grant money, pressure to publish results, inadequacy of the impact factor system, securing ones job, rising publication costs and more pressure of time due to patient care, research and teaching duties for academic personnel were also highlighted to worsen the situation. Conclusion Based on own data and the views of experts it seems much more effort- and cost-efficient to pursue projects in clinical science. Researchers in the current academic system are pressured by multiple risks. After interpretation of the obtained quantitative and qualitative material, one could hypothesize that it might be easier to be successful with focussing on clinical studies when starting ones research career. These data give support to the concerns that the field of basic science might fall behind and less young scientists would opt for a career path in this field. Funding Acknowledgement Type of funding source: None
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