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Journal articles on the topic 'Philosophie. Wahrnehmung'

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Becker, Ralf, Egbert Witte, Meike Siegfried, Ernst Wolfgang Orth, Annette Hilt, Henning Peuter, Anselm Böhmer, and Karl-Heinz Lembeck. "Buchbesprechungen." Phänomenologische Forschungen 2009, no. 1 (2009): 207–44. http://dx.doi.org/10.28937/1000107965.

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Abstract:
Edmund Husserl: Wahrnehmung und Aufmerksamkeit. Texte aus dem Nachlass (1893-1912); Martin Heidegger: Geschichte der Philosophie von Thomas von Aquin bis Kant; Thomas Bedorf, Kurt Röttgers (Hg.): Die französische Philosophie im 20. Jahrhundert. Ein Autorenhandbuch; Günter Figal: Verstehensfragen. Studien zur phänomenologisch-hermeneutischen Philosophie; Guy van Kerckhoven: Epiphanie. Reine Erscheinung und Ethos ohne Kategorie; Christian Lotz: From Affectivity to Subjectivity. Husserl’s phenomenology revisited; Claus Stieve: Von den Dingen lernen. Die Gegenstände unserer Kindheit
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Sánchez-Blanco, Francisco. "La filosofía del «sentido común» y el programa pedagógico de Claude Buffier." Cuadernos de Estudios del Siglo XVIII, no. 26 (October 27, 2017): 357. http://dx.doi.org/10.17811/cesxviii.26.2016.357-382.

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Abstract:
RESUMENLa reflexión sobre el sentido común es un motivo recurrente en la temprana Ilustración. La intención de Buffier no es establecer una lista de proposiciones en las que coincide de facto la mayoría de los hombres, sino de explicitar las premisas de la comunicación entre seres inteligentes que parten de distintas perspectivas. De ahí que su filosofía desemboque en un programa pedagógico que prepare para el trato con otras personas.PALABRAS CLAVEIlustración temprana, sentido común, percepción del otro, sociabilidad. TITELDie Philosophie des Gemeinsinns und das pädagogische Programm von Claude BuffierZUSAMMENFASSUNGDie Reflexion ubre den Gemeinsinn ist ein immer wiederkehrendes Motiv der frühen Aufklärung. Es geht Buffier nicht darum, eine Liste von Thesen aufzustellen, die von der Mehrheit der Menschen bejaht wird; vielmehr versucht er die Voraussetzungen für eine Kommunication zwischen Individuen mit verschiedenen Ansichten herauszuarbeiten. Daher ist seine Philosophie eher als eine Pädagogik des Umgangs mit Andersdenkendenzu verstehen.STICHWÖRTERFrühe Aufklärung, Gemeinsinn, Wahrnehmung des Anderen, soziales Verhalten.
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3

Borsato, Andrea. "Über das Unbemerkbare in der Wahrnehmung. Eine phänomenologische Auseinandersetzung mit dem Standpunkt der analytischen Philosophie zum Thema ,Aufmerksamkeit‘." Husserl Studies 29, no. 2 (January 31, 2013): 113–41. http://dx.doi.org/10.1007/s10743-013-9122-0.

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4

Folkerts, Joshua. "Zur Theorie der Deutungsmacht. Eine ideengeschichtliche Erkundung in klassischen und modernen Machttheorien." Freie Beiträge 10, no. 2-2019 (November 18, 2020): 211–32. http://dx.doi.org/10.3224/zpth.v10i2.04.

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Abstract:
Das Konzept der Deutungsmacht ist in jüngerer Zeit auch ins Interesse der Politikwissenschaft, Philosophie und Religionswissenschaft gerückt. Dieser Artikel soll einen Beitrag zur Formulierung einer Theorie der Deutungsmacht leisten, indem klassische und moderne Machttheorien auf ihre deutungsmächtigen Aspekte hin untersucht werden. Deutungen nehmen eine gewichtige Rolle in der menschlichen Wahrnehmung von Realität ein, weil sie sowohl epistemisch den Blick auf bestimmte Aspekte lenken als auch normative Kriterien bereitstellen, die bestimmte Handlungsoptionen überhaupt erst denkbar erscheinen lassen. Dadurch üben sie Macht aus. Sie beeinflussen wesentlich Überzeugungssysteme wie Ideologien, Religionen oder Mythen, die selbst wiederum Deutungen produzieren. Zudem werden Deutungen von Machtstrukturen getragen. Machtstrukturen sind dabei stets das Ergebnis vergangener Deutungsmachtkonflikte und stellen daher eine Sedimentierung oder Kristallisation siegreicher, zur Orthodoxie aufgestiegener Deutungen dar. Diese gewinnen somit als unhintergehbar wahrgenommene und damit invisibilisierte Bedingungen oder aber Hemmnisse menschlichen Handelns eine gewisse Unabhängigkeit von ihrem Entstehungskontext.
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Radinkovic, Zeljko. "Die Zeitentzogenheit des Seins und Sein-Denkens bei Josef König im Kontext der phänomenologischen Abhandlungen von Husserl und Heidegger." Theoria, Beograd 55, no. 1 (2012): 31–44. http://dx.doi.org/10.2298/theo1201031r.

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Abstract:
Im Mittelpunkt der Abhandlung steht die These von Josef K?nig, die er im ersten, unter dem Titel Sein und Denken ver?ffentlichten Teil seiner Dissertation aufgestellt hat und der seinerzeits als einer der ernst zu nehmenden Konkurrentprojekte zum Haideggerschen Sein und Zeit betrachtet wurde. Diese These geht von der Zeitentzogenheit des Seins und Sein- Denkens aus. Das Sein ist uns zug?nglich im sog. Sein-Denken, das wiedrum an die modifizierenden Aussagen gekoppelt ist, in denen ein bestimmter Eindruck oder eine Wirkung ausgedr?ckt wird. Eindruck und Wirkung betreffen sozusagen die momentane Erfassung des Seins, so dass K?nig sie als wesentlich pr?sentisch bezeichnet, was sich dann auch auf die Zeitmodi bezieht, die K?nig im Unterschied zu Heidegger als einige der vielen m?glichen Ausdrucksweisen des Seins begreift. Damit die K?nigsche Philosophie auch f?r die ph?nomenologische Abhandlungen ?ber Husserl und Heidegger produktiv gemacht werden kann, soll eine Bestimmung seiner Verwendung des Anschauungsbegriffs versucht werden. Diesen ?bernimmt K?nig von Husserl, begrenzt ihn aber auf die sinnliche Wahrnehmung und schw?cht somit die Husserlsche Konzeption der kategorialen Anschauung. Der Begriff der Anschauung, der auch auf die kategorialen Best?nde gerichtet ist, w?rde auch die K?nigsche Seinscharaktere umfassen und k?nnte ?hnlich wie die Husserlschen Ph?nomene auf die M?glichkeit der Temporalisierung dieser Charaktere gepr?ft werden. Die Korrektur der Anschaulichkeitsauffassung bei K?nig k?nnte auch die Herausnahme der Zeitlichkeit aus dem Sein-Denken nach sich ziehen und zwar im Heideggerschen Sinne der Verschiebung des Zeitlichkeitsverst?ndnisses von der Zeit als eines der Seinscharaktere hin zu der Zeit als der Bedingung der M?glichkeit der Seinscharaktere. Andererseits k?nnten so in die Heideggersche Ph?nomenologie die Elemente der Ausdr?cklichkeit transportiert werden, die nicht die Modi der Schw?chung, sondern der Kompatibilit?t mit dem eigentlichen Existenzvollzug w?ren.
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Vogel, Matthias. "Ästhetik und Philosophie des Geistes." Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft Band 64. Heft 1 64, no. 1 (2019): 79–86. http://dx.doi.org/10.28937/1000108295.

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Abstract:
Ich versuche zu zeigen, dass sich der Prozess des ästhetischen Erfahrens als einer des verstehenden Nachvollzugs begreifen lässt, in dem wir die mit Erlebnisqualitäten verbundenen Wahrnehmungen (beispielsweise einer Melodie) auf einer grundlegenden Ebene mittels der Erlebnisqualitäten anderer Wahrnehmungen (beispielsweise einer Geste) strukturieren; und zwar so, dass wir den Gegenstand dieses Verstehens als eine Einheit erfassen. Es zeigt sich dabei zum einen, dass sich Verstehen nicht im begrifflichen Erfassen von Bedeutungen, Handlungen oder Ursache- Wirkungs-Relationen erschöpft; und zum anderen, dass uns in Gestalt des Nachvollziehens eine Form des Verstehens offensteht, der die Möglichkeit innewohnt, uns selbst und anderen Aspekte unseres subjektiven Erlebens (des Gegenstands) bewusst zu machen und begrifflich zu artikulieren. Die Philosophie des Geistes muss sich daher der Aufgabe stellen, das Verhältnis zwischen phänomenalen und intentionalen Aspekten unseres Geistes produktiver zu erläutern als bloß in Formeiner Disjunktion. I will try to show that the process of making an aesthetic experience can be conceived as a process of understanding via re-enactment in which we structure the phenomenal qualities of perceptions (e.g. of a melody) at a fundamental level by means of the phenomenal qualities of other perceptions (e.g. of a gesture); and this in such a way that we grasp the object of this understanding as a unity. Thereby, it turns out that understanding is not restricted to conceptually grasping meanings, actions, or relations of cause and effect. Moreover, re-enactment shows itself as a form of understanding, which enables us to become aware of aspects of our subjective experience, to make others understand these aspects, and to articulate them conceptually. hilosophy of mind must therefore face the task of elucidating the relationship between phenomenal and intentional aspects of our mind in a more productive way than in the form of a mere disjunction
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Bonnemann, Jens. "Pathische Wahrnehmung oder eigenleibliches Spüren?" Synthesis philosophica 33, no. 2 (December 28, 2018): 419–34. http://dx.doi.org/10.21464/sp33207.

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Abstract:
U tradicionalnoj kao i u aktualnoj filozofskoj diskusiji opažanje se obično razmatra kao osjetilna spoznaja. Previđa se da nešto opaziti također znači i pretrpjeti djelovanje onog opaženog koje se doživljava kao ugodno ili neugodno. Nasuprot tome, Nova fenomenologija želi ispoštovati upravo tu previđenu patičku dimenziju, tako što u centar pažnje stavlja afektivnu pogođenost subjekta. Ali dok se u većini pristupa koji se bave filozofijom opažanja gubi iz vida da je iskustvo objekta ugodno ili neugodno, Nova fenomenologija tematizira taj događajni karakter, međutim, primarno ga poima samo kao puko osjećanje vlastitog tijela. Drugim riječima, ono što se događa s tijelom biva odsječeno od bilo kakvog odnosa prema svijetu, kako u epistemički orijentiranoj filozofiji opažanja tako i u tjelesno orijentiranoj Novoj fenomenologiji. Kao tome suprotstavljen projekat u ovoj studiji bit će predstavljena fenomenologija koja ono ugodno i neugodno opažanja tako opisuje, kako je ono prvenstveno dano u predrefleksivnom odnosu prema svijetu. Na taj način može se fenomenološki pokazati u kojoj mjeri iskustvo svijeta nije samo tjelesno, nego i obratno, u kojoj je mjeri iskustvo sebstva i tijela posredovano odnosom prema svijetu.
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Wandschneider, Dieter. "Das ,eigentlich schwierige Problem' phänomenaler Wahrnehmung." Zeitschrift für philosophische Forschung 69, no. 4 (December 10, 2015): 550–68. http://dx.doi.org/10.3196/004433015816987812.

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KATZ, DAVID. "Zwei Beiträge zur Psychologie der Wahrnehmung." Theoria 17, no. 1-3 (February 11, 2008): 89–102. http://dx.doi.org/10.1111/j.1755-2567.1951.tb00234.x.

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10

Reenpää, Yrjö. "Wahrnehmen und Denken." Theoria 11, no. 2 (February 11, 2008): 99–125. http://dx.doi.org/10.1111/j.1755-2567.1945.tb01023.x.

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11

Pucciarelli, Daniel, and Eduardo Soares Neves Silva. "Hans Cornelius: Leben, Denken, Wirkung." Princípios: Revista de Filosofia (UFRN) 27, no. 54 (October 4, 2020): 133–56. http://dx.doi.org/10.21680/1983-2109.2020v27n54id22161.

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Abstract:
Die Arbeit liefert einen Überblick über das Leben, das Denken und die philosophische Wirkung des Philosophen Hans Cornelius. Ausgehend von einer kurzen Rekonstruktion seiner Biographie exponiert der Text die Hauptideen, die er in seinen philosophischen Schriften entwickelt. Den Wahrnehmungs- und Dingbegriffen Cornelius wird in diesem Zusammenhang Vorrang gegeben, da diese Begriffe in der Regel als den originellsten Beitrag Cornelius’ angesehen werden. Danach stellt der Aufsatz die Kritik Husserls an Cornelius und die Quelle ihrer philosophischen Differenzen dar. Zuletzt wird noch auf die Wichtigkeit Cornelius‘ für die Entstehung der sogenannten „Frankfurter Schule“ reflektiert.
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Wang, Honghe. "Die Verteilung und Fortpflanzung der Affektion in der Wahrnehmung nach Husserl." Studia Phaenomenologica 18 (2018): 71–90. http://dx.doi.org/10.5840/studphaen2018184.

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Brandt, Reinhard. "Wahrnehmen, Fühlen, Verhalten / Denken: Was können Tiere?" Deutsche Zeitschrift für Philosophie 60, no. 3 (July 2012): 323–34. http://dx.doi.org/10.1524/dzph.2012.0024.

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Bayreuther, Rainer. "Rhythmusbewegung im frühen 20. Jahrhundert und ihre Grundlegung in der empirischen Ästhetik." Die Musikforschung 69, no. 2 (September 22, 2021): 143–56. http://dx.doi.org/10.52412/mf.2016.h2.398.

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Abstract:
Die Akteure der Rhythmusbewegung im frühen 20. Jahrhundert kommen aus verschiedenen Sparten. Beteiligt sind Künstler: Musiker, Dichter, Tänzer, Maler; Wissenschaftler: Philosophen, Psychologen, Germanisten, Musikwissenschaftler, Sportwissenschaftler; Pädagogen: Musikpädagogen, Sportpädagogen, Reformschulmänner, ehrenamtliche Führer von Gruppen der Jugendbewegung, politische Pädagogen; Funktionäre der Kulturpolitik, der Bildungspolitik, des Sports. Rhythmus konnte zur großen Metapher umfassender Welterklärungen avancieren. Die Auffassungen und Aktivitäten zum rhythmischen Erleben koinzidieren in bemerkenswerter Weise, so dass von einer Rhythmusbewegung gesprochen werden kann in dem Sinn, dass die Frage des rhythmischen Erlebens im frühen 20. Jahrhundert eine Sog- und Sammlungskraft über personelle, disziplinäre und weltanschauliche Grenzen hinweg entfaltete. In den persönlichen und disziplinären Netzwerken, Feindschaften und Ignoranzen der wichtigsten Akteure, die ich durchgehe, kristallisiert sich die Behauptung: Rhythmus ist, im Unterschied zum Metrum, rein phänomenal gegeben. Er ist weder eine Eigenschaft der Wahrnehmung noch eine der Dinge an sich, sondern eine der Wahrnehmungsbewegung, die der Dinge bedarf, um sich vom einen zum anderen Ding "rhythmisch" weiterzubewegen.
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Fuchs, Thomas. "Embodiment – Verkörperung, Gefühl und Leibgedächtnis." »Körperlichkeit & Abstinenz« 29, no. 1 (July 2017): 9–28. http://dx.doi.org/10.30820/0941-5378-2017-1-9.

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Abstract:
Seit etwa zwei Jahrzehnten gewinnt das Paradigma des »Embodiment« oder der Verkörperung in Philosophie, Sozialund Kognitionswissenschaften zunehmend an Bedeutung. Anstelle des Dualismus von »Mentalem« und »Physischem« begreift dieses Paradigma bewußtes Erleben als eine Funktion des Lebens, das heißt als eine Tätigkeit des gesamten Organismus in seinen Beziehungen zur Umwelt. Das Gehirn erscheint dann in erster Linie als Vermittlungsoder »Beziehungsorgan« für Lebensprozesse, die Organismus und Umwelt übergreifen. Diese Konzeption gilt insbesondere für die Gefühle, die sich als verkörperte Wahrnehmungen von affektiv bedeutsamen Situationen auffassen lassen. Dazu wird das Konzept eines »Gefühlskreises« von Affektion und Emotion vorgestellt und anschließend auf die Zwischenleiblichkeit bzw. Interaffektivität übertragen. Organismus-Umwelt-Interaktionen schlagen sich zudem in einem verkörperten oder »Leibgedächtnis« nieder, das in allen habituellen Lebensvollzügen wirksam ist und enge Beziehungen zum Begriff des Unbewußten hat. Der Artikel gibt somit einen Überblick über das Verkörperungskonzept in seiner Bedeutung für Subjektivität und Intersubjektivität, insbesondere für die Leiblichkeit der Gefühle und des Gedächtnisses.
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Hees, Johannes. "Denken und Betrachten." Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft Band 64. Heft 1 64, no. 1 (2019): 87–109. http://dx.doi.org/10.28937/1000108296.

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Abstract:
Der Schulphilosoph Leibniz und der physikotheologische Dichter Brockes bilden eine historische Konstellation in der Frühaufklärung. Leibniz markiert eine Lücke in der rationalistischen Epistemologie: Er stößt in der Logik auf eine ästhetische Dimension der Erkenntnis, ohne dass er dabei die Ästhetik von der Logik trennt. Im Irdischen Vergnügen in Gott (1721-1748), dessen Zentrum die Wahrnehmung, Beobachtung und Beschreibung von Naturphänomenen bildet, inszeniert Brockes diese ästhetische Dimension der Erkenntnis. Die Gedichtsammlung entwickelt dabei eine Proto-Ästhetik in poetischer Form, deren Grundzüge in diesem Beitrag entwickelt werden sollen. Leibniz, the rationalist philosopher, and Brockes, the poet inspired by physicotheology, form a historical constellation within the early German enlightenment. Leibniz points to a gap within rationalist epistemology: Within logic he encounters an aesthetic mode of cognition without separating logic from aesthetics. In his ›Irdisches Vergnügen in Gott‹ (1721-1748), the main theme of which is the observation and description of natural phenomena, Brockes performs the aesthetic mode of cognition in poetic form. Consequently, Brockes’ monumental anthology develops a prototype of aesthetic theory in poetic form which shall be outlined in this article
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Rütte, Heiner. "Mitteilungen über Wahrheit und Basis empirischer Erkenntnis, mit besonderer Berücksichtigung des Wahrnehmungs- und Außenweltproblems." Grazer Philosophische Studien 28 (1986): 17–45. http://dx.doi.org/10.5840/gps1986282.

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Rutte, Heiner. "MITTEILUNGEN ÜBER WAHRHEIT UND BASIS EMPIRISCHER ERKENNTNIS MIT BESONDERER BERÜCKSICHTIGUNG DES WAHRNEHMUNGS- UND AUSSENWELTPROBLEMS." Grazer Philosophische studien 28, no. 1 (August 13, 1986): 17–45. http://dx.doi.org/10.1163/18756735-90000291.

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Altmann, Christiane. "Messianismus als Dienst an der Gesellschaft: Zur US-staatlichen Wahrnehmung des Chabad Lubavitcher outreachs." Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte 68, no. 4 (November 8, 2016): 351–68. http://dx.doi.org/10.1163/15700739-90000250.

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Sauer, Timo. "Zur Perspektivität der Wahrnehmung von Pflegenden und Ärzten bei ethischen Fragestellungen." Ethik in der Medizin 27, no. 2 (February 9, 2014): 123–40. http://dx.doi.org/10.1007/s00481-014-0291-y.

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Fischer, Johannes. "Krankheit und Sinn: Zur religiösen Wahrnehmung von Krankheit und ihren ethischen Implikationen." Ethik in der Medizin 23, no. 1 (February 12, 2011): 53–61. http://dx.doi.org/10.1007/s00481-010-0118-4.

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Krafft, Fritz. "Eingesandte Literatur: Wahrnehmung der Natur— Natur der Wahrnehmung. Studien zur Geschichte visueller Kultur um 1800 von Gabriele Dürbeck, Bettina Gockel, Susanne B. Keller, Monika Renneberg, Jutta Schickore, Gerhard Wiesenfeldt und Anja Wolkenhauer." Berichte zur Wissenschafts-Geschichte 26, no. 4 (December 2003): 306–7. http://dx.doi.org/10.1002/bewi.200390091.

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Hoppe, Brigitte. "Rezension: Aisthesis. Wahrnehmung der Farben in den Pflanzenbeschreibungen der frühen deutschen Kräuterbücher von Peter Seidensticker." Berichte zur Wissenschaftsgeschichte 35, no. 3 (August 31, 2012): 256–57. http://dx.doi.org/10.1002/bewi.201201581.

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Staiti, Andrea. "Dieter Lohmar, Phänomenologie der schwachen Phantasie. Untersuchungen der Psychologie, Cognitive Science, Neurologie und Phänomenologie zur Funktion der Phantasie in der Wahrnehmung." Husserl Studies 26, no. 2 (June 9, 2010): 147–56. http://dx.doi.org/10.1007/s10743-010-9069-3.

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Begemann, Christian. "Brentano und Kleist vor Friedrichs Mönch am Meer Aspekte eines Umbruchs in der Geschichte der Wahrnehmung." Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte 64, no. 1 (March 1990): 54–95. http://dx.doi.org/10.1007/bf03396159.

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Wernstedt, Thela. "Bilder des Menschlichen. Die Bedeutung von Wahrnehmung und Interpretation des Embryos f�r den Ethikdiskurs." Ethik in der Medizin 16, no. 4 (November 2004): 415–19. http://dx.doi.org/10.1007/s00481-004-0335-9.

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Langewitz, Wolf, Michael Amann, Manfred Emrich, Colette Guillaumier, Hanne Leggemann, and Daniel Winkelmann. "Zum Umgang mit kritischen Ereignissen in der Balintgruppe – ein Werkstattbericht." Balint Journal 19, no. 02 (June 2018): 54–60. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-101418.

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Abstract:
ZusammenfassungEs wird über die Erfahrungen einer Leitergruppe berichtet, die an der letzten Balintwoche in Sils (www.sils-balintwoche.ch) mithilfe von Critical Incident Protokollen (CIP) über konkrete Erfahrungen mit Leiterinterventionen diskutiert hat. Dabei ging es um Momente, in denen Interventionen der Leitung als kritisch erlebt oder vermisst wurden. In den CIP wurden Situationen beschrieben, die den Teilnehmenden in lebhafter Erinnerung geblieben waren, entweder als Leiter einer Gruppe oder als ‚Geleiteter‘. In einem ersten Analyseschritt liessen sich die wesentlichen Probleme in der Leitung der Anfangsphase einer Gruppenarbeit (Fallvorstellung und erste Reaktionen der Teilnehmer) und dem Mittelteil (Arbeiten mit den Assoziationen und Kommentaren der Gruppenmitglieder) zuordnen. Im nächsten Schritt wurden mögliche Leiterinterventionen im Rollenspiel erprobt. Als wesentliches Charakteristikum der Balintarbeit wurde der Umgang mit nicht deterministischem Material, das sich nicht ohne Weiteres kategorial einordnen lässt, herausgearbeitet. Der Leiter hat daher die Aufgabe, vorzeitigen Festlegungen und Interpretationen entgegenzuwirken. Dazu gehört, zunächst und sorgfältig Wahrnehmungen am eigenen Leib entgegenzunehmen (z. B. Kältegefühl, Schwere, Wunsch, tief Luft zu holen), bevor diese in eigentliche Gefühle (z. B. Angst, Trauer) ‚übersetzt‘ und diese dann einzelnen Personen zugeschrieben werden. Hilfreiche Leiterinterventionen stammen aus dem Repertoire einer Gesprächsführung, die den diskursiven Raum offenhält (z. B. Spiegeln, Reflecting Back). Der richtige Zeitpunkt für Leiterinterventionen wurde als ein Moment der Überraschung identifiziert, wenn ein Votum etwas völlig Neues anspricht oder wenn ein widersprüchliches Votum im Gruppenprozess untergeht. Theoretisch einordnen liess sich die Auseinandersetzung mit dem Vagen und Unbestimmten und dennoch unendlich Reichen am ehesten mit dem Begriff der Situation aus der Neuen Phänomenologie, die vom Philosophen Hermann Schmitz entwickelt wurde
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Verboon, Annemieke. "Tanja Klemm. Bildphysiologie: Wahrnehmung und Körper in Mittelalter und Renaissance. xii + 324 pp., illus., apps., bibl., name index. Berlin: Akademie Verlag, 2013. €99.80 (cloth)." Isis 106, no. 4 (December 2, 2015): 907–8. http://dx.doi.org/10.1086/684624.

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KEIL, GUNDOLF. "ANGELIKA SCHALLER, Und seine Begierde ward sehend. Auge, Blick und visuelle Wahrnehmung in der Prosa Thomas Manns, Wrzburg. Ergon-Verlag, 1997, 407 pp., 4 Abb., DM 68,- - (Litteratura. Wissenschaftliche Beitrge zur Moderne und ihrer Geschichte, 5)." Nuncius 14, no. 1 (1999): 358–61. http://dx.doi.org/10.1163/182539199x01075.

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Hintz, Ernst Ralf. "Ulrich Ernst, Facetten mittelalterlicher Schriftkultur: Fiktion und Illustration, Wissen und Wahrnehmung. (Beihefte zum Euphorion, 51.) Heidelberg: Winter, 2006. Pp. xxiv, 350; black-and-white and color figures. €66." Speculum 85, no. 3 (July 2010): 667–69. http://dx.doi.org/10.1017/s0038713410001557.

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Muensterer, Oliver J., and Norbert W. Paul. "Über die Problematik der klinischen Entscheidungsfindung aufgrund von Fallbeschreibungen – ethische Implikationen am Beispiel eines Falls von Carmi Syndrom." Ethik in der Medizin 32, no. 4 (June 30, 2020): 369–84. http://dx.doi.org/10.1007/s00481-020-00591-1.

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Abstract:
ZusammenfassungBei extrem seltenen Erkrankungen bilden Fallbeschreibungen oft die einzige Datengrundlage für klinische Entscheidungen. Das Carmi Syndrom ist eine seltene Kombination von Epidermolysis bullosa und Pylorusatresie. Während der Betreuung einer betroffenen Patientin fielen unterschiedliche Wahrnehmungen über die publizierten Mortalitätsraten auf. Daraufhin wurde die Hypothese untersucht, ob sich die kumulativen Mortalitätsraten von Einzelfallbeschreibungen und Mehrfachfallbeschreibungen unterscheiden, um so eine mögliche Verzerrung der Prognose in ihren Auswirkungen auf klinische und ethische Einschätzungen des Falls zu überprüfen.Ein Mädchen wurde in der Schwangerschaftswoche 33 mit Carmi Syndrom geboren. Zusammen mit dem klinischen Ethikkomitee wurden Behandlungsoptionen diskutiert, einschließlich einer palliativen Behandlung oder einer operativen Gastrojejunostomie. Da etwa ein Drittel der in Fallbeschreibungen publizierten Kinder nach einer Operation überlebten, entschieden wir uns auch vor dem Hintergrund unsicherer Prognosen für das chirurgische Vorgehen. Die Patientin starb 4 Wochen später nach multiplen Komplikationen.Die Datenbank PubMed wurde nach Publikationen über Carmi Syndrom durchsucht. Das Outcome von Einzelfallbeschreibungen wurde mit dem von Mehrfachfallbeschreibungen verglichen.Insgesamt wurden 102 Fälle von Carmi Syndrom identifiziert. Die Mortalität bei Einzelfallbeschreibungen belief sich auf 17 von 27 Fällen (63 %), während 62 von 74 Patienten von Mehrfachfallbeschreibungen starben (84 %, p = 0,036).Beim Carmi Syndrom unterscheidet sich die publizierte Mortalität zwischen Einfach- und Mehrfachfallbeschreibungen, möglicherweise aufgrund einer Kombination von Selektions- und Publikationsbias. Die Unterschätzung der tatsächlichen Mortalitätsrate kann zu unangebracht intensiven Therapieansätzen führen. Kliniker und Ethiker sollten daher vorsichtig sein, ihre Entscheidungen bei seltenen oder neuartigen Erkrankungen auf kumulative Erfahrungen von Fallbeschreibungen, insbesondere von Einzelfallbeschreibungen, zu basieren, die positive Verläufe von Behandlungen zu betonen scheinen.
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Ratliff, Martha. "Tone Language Type Change in Africa and Asia." Diachronica 9, no. 2 (January 1, 1992): 239–57. http://dx.doi.org/10.1075/dia.9.2.05rat.

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Abstract:
SUMMARY Tone languages can be characterized by the degree to which they realize one of two tone language prototypes defined in terms of tone function. Type A tone languages (usually Asian) employ tone lexically and in minor morphological patterns. Type B tone languages (usually African and Mesoamerican) employ tone to make major morphological distinctions in addition to performing type A functions. For communicative reasons, these functions are necessarily linked to other structural properties of the languages of each type. This paper discusses three tone languages which have undergone different degrees of tone language type change and, as a result, are genetically or areally atypical: !Xũ (Khoisan), Gokana (Niger-Congo), and Mpi (Tibeto-Burman). It is the claim of the author that the driving force behind tone language type change, as exemplified by these three languages, is a change in the role of segmental morphology. RÉSUMÉ On peut caractériser les langues tonales par le degré par lequel elles réalisent un des deux prototypes de langues tonales définis en terme de fonction tonale. Les langues tonales de type A (généralement asiatiques) emploient le ton pour des fonctions lexicales et des fonctions morphologiques mineures. Outre les fonctions de type A, les langues tonales de type B (généralement africaines et mésoaméricaines) emploient le ton pour des fonctions morphologiques majeures. La communication ayant ses exigences, ces fonctions sont inévitablement liées aux autres propriétés structurales de chaque type. Dans cette étude il s'agit de trois langues tonales qui ont subi différents degrés de changement de type tonal et qui sont, par conséquent, atypiques du point de vue génétique et régional: !Xũ (Khoisan), Gokana (Niger-Congo), et Mpi (Tibeto-Birman). Se fondant sur ces trois langues, l'auteur émet l'hypothèse que la causalité de l'évolution du ton se trouve dans un changement du rôle de la morphologie segmentate. ZUSAMMENFASSUNG Tonsprachen kônnen nach dem Grade, nach dem sie einem der beiden Pro-totypen folgen, charakterisiert werden, und zwar im Sinne ihrer Funktion: Typ A Tonsprachen (meistens asiatische) verwenden Ton lexikalisch und in we-niger wichtigen morphologischen Strukturen; Typ B Tonsprachen (zumeist afrikanische und mittelamerikanische) hingegen verwenden Ton, um wichtige morphologische Unterscheidungen zu treffen, wâhrend sie gleichzeitig auch Funktionen des Typ A wahrnehmen. Aus kommunikativen Griinden sind die Funktionen notwendigerweise mit anderen Struktureigenschaften der Sprachen des jeweiligen Typs verbunden. Der Aufsatz analysiert drei Tonsprachen, die zu verschiedenen Graden Ànderungen in ihrem Tonsystemtyp erfahren haben und daher als entweder genetisch oder areal gesehen atypisch sind: !Xu (Khoi-san), Gokana (Niger-Kongo) und Mpi (Tibeto-Burmesisch). Die Autorin ist der Auffassung, daB die treibende Kraft hinter diesem Tonsprachentypwandel, wie er in diesen drei Sprachen aufgezeigt wird, in der Verânderung in der Rolle der segmentalen Morphologie in diesen Sprachen zu suchen sei.
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Morscheck, Taina. "Claus Langbehn: Vom Selbstbewußtsein zum Selbstverständnis. Kant und die Philosophie der Wahrnehmung." Kant-Studien 106, no. 4 (January 20, 2015). http://dx.doi.org/10.1515/kant-2015-0063.

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Ford, Anton. "Praktische Wahrnehmung." Deutsche Zeitschrift für Philosophie 61, no. 3 (January 2013). http://dx.doi.org/10.1524/dzph.2013.0033.

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Jardine, James. "Wahrnehmung und Explikation." Deutsche Zeitschrift für Philosophie 64, no. 3 (January 1, 2016). http://dx.doi.org/10.1515/dzph-2016-0028.

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Volbers, Jörg. "Macht mich die Wahrnehmung? Über: Lambert Wiesing: Das Mich der Wahrnehmung." Deutsche Zeitschrift für Philosophie 58, no. 4 (January 2010). http://dx.doi.org/10.1524/dzph.2010.0051.

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Rocca, Ettore. "Die Wahrnehmung des Glaubens." Kierkegaard Studies Yearbook 2004 (January 26, 2004). http://dx.doi.org/10.1515/9783110179866.18.

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Liptow, Jasper. "Bildliche Darstellungen und ihre Wahrnehmung." Deutsche Zeitschrift für Philosophie 56, no. 5 (January 2008). http://dx.doi.org/10.1524/dzph.2008.0057.

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LIPTOW, JASPER. "Bildliche Darstellungen und Ihre Wahrnehmung." Deutsche Zeitschrift für Philosophie 56, no. 5 (January 1, 2008). http://dx.doi.org/10.1524/dzph.2008.56.5.695.

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Kühnen, Stefan. "Kant und Hegel über Wahrnehmung." Hegel-Jahrbuch 2016, no. 1 (January 1, 2016). http://dx.doi.org/10.1515/hgjb-2016-0145.

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Wyller, Truls. "Wahrnehmung, Substanz und Kausalität bei Kant." Kant Studien 92, no. 3 (January 24, 2001). http://dx.doi.org/10.1515/kant.92.3.283.

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"Richard Schantz. Der sinnliche Gehalt der Wahrnehmung. Munich: Philosophia Verlag, 1990. 284 pp. $40.00 (cloth) (Reviewed by Katherine Arens)." Journal of the History of the Behavioral Sciences 27, no. 3 (July 1991): 287–88. http://dx.doi.org/10.1002/1520-6696(199107)27:3<287::aid-jhbs2300270333>3.0.co;2-x.

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Meyer, Wilhelm. "Philosophische Ideen und ökonomische Erkenntnisprogramme - Anmerkungen zu dem Essay von Steffen Groß / Philosophical ideas and Economics: a comment to Steffen Groß." ORDO 61, no. 1 (January 1, 2010). http://dx.doi.org/10.1515/ordo-2010-0108.

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Abstract:
ZusammenfassungTatsächliche oder angebliche Krisen der Ökonomik geben immer wieder Anlass, den naturalistischen Denkstil für den Kultur-Bereich „Wirtschaft“ in Frage zu stellen. Man pflegt dabei regelmäßig die Unangemessenheit einer methodischen Auffassung zu betonen, wonach kausale Faktoren auch für eine Erklärung sozialer Phänomene heranzuziehen seien. Der naturalistische Denkstil - so die Diagnose von Groß - sei die Ursache für eine fundamentale Fehlorientierung der zeitgenössischen Ökonomik. Er macht den Vorschlag, Ökonomen sollten sich mit Philosophen über eine adäquate Abgrenzung und methodische Orientierung der Ökonomik verständigen. Nach seiner Auffassung ist die Hermeneutik, genauer: das Kulturverstehen, die Alternative zum vorherrschenden naturalistischen Denkstil in der Ökonomik.In meinem Beitrag schlage ich vor, die Arbeiten des Philosophen Hans Albert zu verwenden, wenn man sich über fundamentale inhaltliche und methodologische Probleme der Ökonomik Klarheit verschaffen möchte. Albert zeigt, dass die Ökonomik zum ersten Mal das Problem der sozialen Steuerung in den Mittelpunkt einer Analyse naturwissenschaftlichen Charakters gestellt hat. Es handelt sich in der so aufgefassten Ökonomik um die systematische Erklärung von Tatbeständen auf theoretischer Grundlage, das heißt unter Verwendung von allgemeinen Gesetzmäßigkeiten. Dieses Erkenntnisprogramm der Ökonomik ist nicht beschränkt auf den engeren Bereich der Wirtschaft. Die Ideen der Ökonomik lassen sich vielmehr auf alle Bereiche des sozialen Lebens anwenden, so dass die Ökonomik eine allgemeine Sozialwissenschaft ist.Ich unterscheide in meinem Beitrag Gesetze, Formeln und Einsichten und widerlege durch Beispiele von Tocqueville, Popper und Alchian die Auffassung, im Bereich des Sozialen gebe es keine echten Gesetze. Es gibt darüber hinaus allgemeine philosophische und historische Einsichten in die Natur einer Gesellschaft, die für die Orientierung des politischen Handelns wichtiger sein können als die Formeln der mathematischen Ökonomik. Als Beispiele erwähne ich bekannte und weniger bekannte Ideen von Hayek, Albert und North.Kulturverstehen ist in pragmatischer Hinsicht für die Ökonomik von Bedeutung. Wie die Analyse von Albert zeigt, ist das Verstehen eine Form der Wahrnehmung, aber kein Ersatz für Erklärungen von ökonomischen oder sozialen Erscheinungen, etwa von Marktpreisen oder Revolutionen. Die gegenteilige Auffassung glaubt sich auf die Lücken- These von Searle stützen zu können, wonach kausalistische Handlungstheorien wegen der Möglichkeit der absoluten Freiheit im Handeln falsch sein müssen. In Anlehnung an Gadenne zeige ich, dass die These von Searle problematisch ist. Aber selbst wenn Searles Lücken-These wahr wäre, würde sie Gesetzmäßigkeiten im sozialen Bereich nicht unmöglich machen.
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Stolle, Volker. "Martin Luthers Paradies-Kirche Zur Frage der Allgemeingültigkeit des christlichen Glaubens." Neue Zeitschrift für Systematische Theologie und Religionsphilosophie 57, no. 2 (January 1, 2015). http://dx.doi.org/10.1515/nzsth-2015-0011.

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Abstract:
ZusammenfassungIn seiner Genesisvorlesung entwickelt Luther detailreich die Vorstellung, Gott habe die christliche Kirche bereits im Paradies begründet und Adam und Eva seien die ersten Christen gewesen. Obwohl er sich bemüht, diese These aus dem Text der biblischen Urgeschichte herzuleiten, gelingt ihm ein solcher Schriftbeweis nicht. Das dogmatische Anliegen, das ihn zu dieser gewagten Theoriebildung führt, liegt offensichtlich darin, mit der Priorität des Christentums eine Abhängigkeit aller denkbaren außerchristlichen Entwick­lungen von einem ursprunghaft christlichen Anfang zu erweisen und damit die eigene Glaubensüberzeugung zum Maßstab der Wahrnehmung aller fremden geschichtlichen Erscheinungen zu machen. Andere Religionen erscheinen als Fehlentwicklungen, die von der christlichen Wurzel wegführen. Das Judentum wird als eine im eigentlichen Sinne christliche Größe vereinnahmt. Die staat­lichen Ordnungssysteme werden an einer göttlichen Setzung gemessen. Das öffentliche Recht wird in den Rahmen des Gottesgesetzes einbeschrieben. Indem Luther eine grundlegende auctoritas der christlichen Kirche annimmt, wächst der »Kirche Satans« eine fundamentale Bedeutung zu, da alles vom eigenen christlichen Verständnis Abweichende auf den Einfluss böser Mächte zurückgeführt wird. Der Beitrag möchte auf diese ideologische Komponente in Luthers Schriftprinzip aufmerksam machen.
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Wendte, Martin. "Viele Kulturen – ein Christus Wie normativ sind westliche Christologien im globalen Kontext?" Neue Zeitschrift für Systematische Theologie und Religionsphilosophie 57, no. 2 (January 1, 2015). http://dx.doi.org/10.1515/nzsth-2015-0009.

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Abstract:
ZusammenfassungIn den letzten dreißig Jahren begann das Christentum, eine Religion des Globalen Südens zu werden; nur noch 40 % der ChristInnen weltweit leben in Europa und Nordamerika. Im Globalen Süden verhandelt das Christentum seine Identität auch dadurch, dass es eine Vielzahl verschiedener, teils einander ergänzender, teils einander widersprechender Christologien entwickelt (I.). Diese Entwicklung wird in den gegenwärtigen deutschsprachigen christologischen Entwürfen fast durchgehend ignoriert, obwohl sie für die Systematische Theologie von eminentem Interesse ist und daher nicht allein im Rahmen der Interkulturellen Theologie verhandelt werden sollte. Denn es bedarf der Wahrnehmung der Vielzahl verschiedener Christologien aus verschiedenen Kulturen, um in der eigenen Christologie der Fülle und Vielgestaltigkeit des lebendigen Jesus Christus gerecht zu werden. Zudem ist Jesus Christus ­gerade er selbst in, mit und unter seinen kulturell geprägten Vergegenwärtigungsformen, nicht in Abstraktion davon (II.). Doch in der Begegnung mit Christologien aus anderen Kulturen stellen sich auch beunruhigende Fragen: So präsentiert der japanische Theologe Katsumi Takizawa eine im Dialog mit dem Buddhismus entwickelte Christologie, für die das Handeln Gottes in der Geschichte weniger wichtig ist als für viele westliche Christologien; damit spielt auch die Kontingenz eine weniger bedeutende Rolle. Gerade die Hochschätzung der Kontingenz im westlichen Kontext aber nötigt westliche Theologien dazu, die kontingenten Elemente in der Genese und Geltung der eigenen Position zu erkennen und damit auch fremde Konzeptionen anzuerkennen (III.).
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"Buchbesprechungen." Zeitschrift für Historische Forschung: Volume 48, Issue 2 48, no. 2 (April 1, 2021): 311–436. http://dx.doi.org/10.3790/zhf.48.2.311.

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Abstract:
Bihrer, Andreas / Miriam Czock / Uta Kleine (Hrsg.), Der Wert des Heiligen. Spirituelle, materielle und ökonomische Verflechtungen (Beiträge zur Hagiographie, 23), Stuttgart 2020, Steiner, 234 S. / Abb., € 46,00. (Carola Jäggi, Zürich) Leinsle, Ulrich G., Die Prämonstratenser (Urban Taschenbücher; Geschichte der christlichen Orden), Stuttgart 2020, Kohlhammer, 250 S. / Abb., € 29,00. (Joachim Werz, Frankfurt a. M.) Gadebusch Bondio, Mariacarla / Beate Kellner / Ulrich Pfisterer (Hrsg.), Macht der Natur – gemachte Natur. Realitäten und Fiktionen des Herrscherkörpers zwischen Mittelalter und Früher Neuzeit (Micrologus Library, 92), Florenz 2019, Sismel, VI u. 345 S. / Abb., € 82,00. (Nadine Amsler, Berlin) Classen, Albrecht (Hrsg.), Pleasure and Leisure in the Middle Ages and Early Modern Age. Cultural-Historical Perspectives on Toys, Games, and Entertainment (Fundamentals of Medieval and Early Modern Culture, 23), Berlin / Boston 2019, de Gruyter, XIII u. 751 S. / Abb., € 147,95. (Adrina Schulz, Zürich) Potter, Harry, Shades of the Prison House. A History of Incarceration in the British Isles, Woodbridge 2019, The Boydell Press, XIII u. 558 S. / Abb., £ 25,00. (Gerd Schwerhoff, Dresden) Müller, Matthias / Sascha Winter (Hrsg.), Die Stadt im Schatten des Hofes? Bürgerlich-kommunale Repräsentation in Residenzstädten des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit (Residenzenforschung. Neue Folge: Stadt und Hof, 6), Ostfildern 2020, Thorbecke, 335 S. / Abb., € 64,00. (Malte de Vries, Göttingen) De Munck, Bert, Guilds, Labour and the Urban Body Politic. Fabricating Community in the Southern Netherlands, 1300 – 1800 (Routledge Research in Early Modern History), New York / London 2018, Routledge, XIV u. 312 S. / Abb., £ 115,00. (Philip Hoffmann-Rehnitz, Münster) Sonderegger, Stefan / Helge Wittmann (Hrsg.), Reichsstadt und Landwirtschaft. 7. Tagung des Mühlhäuser Arbeitskreises für Reichsstadtgeschichte, Mühlhausen 4. bis 6. März 2019 (Studien zur Reichsstadtgeschichte, 7), Petersberg 2020, Imhof, 366 S. / Abb., € 29,95. (Malte de Vries, Göttingen) Israel, Uwe / Josef Matzerath, Geschichte der sächsischen Landtage (Studien und Schriften zur Geschichte der sächsischen Landtage, 5), Ostfildern 2019, Thorbecke, 346 S. / Abb., € 26,00. (Thomas Fuchs, Leipzig) Unverfehrt, Volker, Die sächsische Läuterung. Entstehung, Wandel und Werdegang bis ins 17. Jahrhundert (Studien zur europäischen Rechtsgeschichte, 317; Rechtsräume, 3), Frankfurt a. M. 2020, Klostermann, X u. 321 S., € 79,00. (Heiner Lück, Halle) Jones, Chris / Conor Kostick / Klaus Oschema (Hrsg.), Making the Medieval Relevant. How Medieval Studies Contribute to Improving Our Understanding of the Present (Das Mittelalter. Beihefte, 6), Berlin / Boston 2020, VI u. 297 S. / graph. Darst., € 89,95. (Gabriela Signori, Konstanz) Lackner, Christina / Daniel Luger (Hrsg.), Modus supplicandi. Zwischen herrschaftlicher Gnade und importunitas petentium (Veröffentlichungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung, 72), Wien / Köln / Weimar 2019, Böhlau, 224 S. / Abb., € 40,00. (Jörg Voigt, Rom) Andermann, Kurt / Enno Bünz (Hrsg.), Kirchenvogtei und adlige Herrschaftsbildung im europäischen Mittelalter (Vorträge und Forschungen, 86), Ostfildern 2019, Thorbecke, 469 S., € 55,00. (Markus Müller, München) Deigendesch, Roland / Christian Jörg (Hrsg.), Städtebünde und städtische Außenpolitik. Träger, Instrumentarien und Konflikte während des hohen und späten Mittelalters. 55. Arbeitstagung in Reutlingen, 18.–20. November 2016 (Stadt in der Geschichte, 44), Ostfildern 2019, Thorbecke, 322 S. / Abb., € 34,00. (Evelien Timpener, Gießen) Müller, Monika E. / Jens Reiche, Zentrum oder Peripherie? Kulturtransfer in Hildesheim und im Raum Niedersachsen (12.–15. Jahrhundert) (Wolfenbütteler Mittelalter-Studien, 32), Wiesbaden 2017, Harrassowitz in Kommission, 544 S. / Abb., € 88,00. (Harald Wolter-von dem Knesebeck, Bonn) Hill, Derek, Inquisition in the Fourteenth Century. The Manuals of Bernard Gui and Nicholas Eymerich (Heresy and Inquisition in the Middle Ages, 7), Woodbridge 2019, York Medieval Press, X u. 251 S., £ 60,00. (Thomas Scharff, Braunschweig) Peltzer, Jörg, Fürst werden. Rangerhöhungen im 14. Jahrhundert – Das römisch-deutsche Reich und England im Vergleich (Historische Zeitschrift. Beihefte (Neue Folge), 75), Berlin / Boston 2019, de Gruyter Oldenbourg, 150 S. / Abb., € 64,95. (Kurt Andermann, Karlsruhe / Freiburg i. Br.) Wilhelm von Ockham, De iuribus Romani imperii / Das Recht von Kaiser und Reich. III.2 Dialogus. Lateinisch – Deutsch, 2 Bde., übers. und eingel. v. Jürgen Miethke (Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters, 49), Freiburg i. Br. / Basel / Wien 2020, Herder, 829 S., € 54,00 bzw. € 58,00. (Christoph Mauntel, Tübingen) Dokumente zur Geschichte des Deutschen Reiches und seiner Verfassung 1360, bearb. v. Ulrike Hohensee / Mathias Lawo / Michael Lindner / Olaf B. Rader (Monumenta Germaniae Historica. Constitutiones et acta publica imperatorum et regum, 13.1), Wiesbaden 2016, Harrassowitz, L u. 414 S., € 120,00. (Martin Bauch, Leipzig) Dokumente zur Geschichte des Deutschen Reiches und seiner Verfassung 1361, bearb. v. Ulrike Hohensee / Mathias Lawo / Michael Lindner / Olaf B. Rader (Monumenta Germaniae Historica. Constitutiones et acta publica imperatorum et regum, 13.2), Wiesbaden 2017, Harrassowitz, VI u. 538 S. (S. 415 – 952), € 140,00. (Martin Bauch, Leipzig) Forcher, Michael / Christoph Haidacher (Hrsg.), Kaiser Maximilian I. Tirol. Österreich. Europa. 1459 – 1519, Innsbruck / Wien 2018, Haymon Verlag, 215 S. / Abb., € 34,90. (Jörg Schwarz, Innsbruck) Weiss, Sabine, Maximilian I. Habsburgs faszinierender Kaiser, Innsbruck / Wien 2018, Tyrolia-Verlag, 400 S. / Abb., € 39,95. (Jörg Schwarz, Innsbruck) Christ-von Wedel, Christine, Erasmus of Rotterdam. A Portrait, Basel 2020, Schwabe, 175 S. / Abb., € 36,00. (Jan-Hendryk de Boer, Essen) Schmidt, Bernward / Simon Falch (Hrsg.), Kilian Leib (1471 – 1553). Prediger – Humanist – Kontroverstheologe (Katholisches Leben und Kirchenreform im Zeitalter der Glaubensspaltung, 80), Münster 2020, Aschendorff, 187 S. / Abb., € 24,90. (Jan-Hendryk de Boer, Essen) Gehrt, Daniel / Kathrin Paasch (Hrsg.), Friedrich Myconius (1490 – 1546). Vom Franziskaner zum Reformator (Gothaer Forschungen zur Frühen Neuzeit, 15), Stuttgart 2020, Steiner, 392 S. / Abb., € 66,00. (Eike Wolgast, Heidelberg) Klarer, Mario (Hrsg.), Piracy and Captivity in the Mediterranean. 1550 – 1810 (Routledge Research in Early Modern History), London / New York 2019, Routledge, XIII u. 281 S. / Abb., £ 120,00. (Josef J. 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(Benjamin Durst, Augsburg) Rohrschneider, Michael (Hrsg.), Frühneuzeitliche Friedensstiftung in landesgeschichtlicher Perspektive. Unter redaktioneller Mitarbeit v. Leonard Dorn (Rheinisches Archiv, 160), Wien / Köln / Weimar 2020, Böhlau, 327 S. / Abb., € 45,00. (Benjamin Durst, Augsburg) Richter, Susan (Hrsg.), Entsagte Herrschaft. Mediale Inszenierungen fürstlicher Abdankungen im Europa der Frühneuzeit, Wien / Köln / Weimar 2019, Böhlau, 223 S. / Abb., € 45,00. (Andreas Pečar, Halle) Astorri, Paolo, Lutheran Theology and Contract Law in Early Modern Germany (ca. 1520 – 1720) (Law and Religion in the Early Modern Period / Recht und Religion in der Frühen Neuzeit, 1), Paderborn 2019, Schöningh, XX u. 657 S., € 128,00. (Cornel Zwierlein, Berlin) Prosperi, Adriano, Justice Blindfolded. The Historical Course of an Image (Catholic Christendom, 1300 – 1700), übers. v. John Tedeschi / Anne C. Tedeschi, Leiden / Boston 2018, Brill, XXIV u. 260 S., € 105,00. 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Die Vorträge der Tagung des Instituts für kunst- und musikhistorische Forschungen der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, des Niederösterreichischen Instituts für Landeskunde und des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung der Universität Wien, Krems, 28. bis 29. Oktober 2016 (Studien und Forschungen aus dem Niederösterreichischen Institut für Landeskunde, 71), St. Pölten 2018, Verlag Niederösterreichisches Institut für Landeskunde, 432 S. / Abb., € 25,00. (Markus Friedrich, Hamburg) Die „litterae annuae“ der Gesellschaft Jesu von Otterndorf (1713 bis 1730) und von Stade (1629 bis 1631), hrsg. v. Christoph Flucke / Martin J. Schröter, Münster 2020, Aschendorff, 154 S. / Abb., € 24,90. (Markus Friedrich, Hamburg) Como, David R., Radical Parliamentarians and the English Civil War, Oxford 2018, Oxford University Press, XV u. 457 S. / Abb., £ 85,00. (Torsten Riotte, Frankfurt a. M.) Corens, Liesbeth, Confessional Mobility and English Catholics in Counter-Reformation Europe, Oxford / New York 2019, Oxford University Press, XII u. 240 S. / Abb., £ 60,00. (Ulrich Niggemann, Augsburg) Asche, Matthias / Marco Kollenberg / Antje Zeiger (Hrsg.), Halb Europa in Brandenburg. Der Dreißigjährige Krieg und seine Folgen, Berlin 2020, Lukas, 244 S. / Abb., € 20,00. (Michael Rohrschneider, Bonn) Fiedler, Beate-Christine / Christine van den Heuvel (Hrsg.), Friedensordnung und machtpolitische Rivalitäten. Die schwedischen Besitzungen in Niedersachsen im europäischen Kontext zwischen 1648 und 1721 (Veröffentlichungen des Niedersächsischen Landesarchivs, 3), Göttingen 2019, Wallstein, 375 S. / Abb., € 29,90. (Niels Petersen, Göttingen) Prokosch, Michael, Das älteste Bürgerbuch der Stadt Linz (1658 – 1707). Edition und Auswertung (Quelleneditionen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung, 18), Wien / Köln / Weimar 2019, Böhlau, 308 S. / Abb., € 50,00. (Beate Kusche, Leipzig) Häberlein, Mark / Helmut Glück (Hrsg.), Matthias Kramer. Ein Nürnberger Sprachmeister der Barockzeit mit gesamteuropäischer Wirkung (Schriften der Matthias-Kramer-Gesellschaft zur Erforschung der Geschichte des Fremdsprachenerwerbs und der Mehrsprachigkeit, 3), Bamberg 2019, University of Bamberg Press, 221 S. / Abb., € 22,00. (Helga Meise, Reims) Herz, Silke, Königin Christiane Eberhardine – Pracht im Dienste der Staatsraison. Kunst, Raum und Zeremoniell am Hof der Frau Augusts des Starken (Schriften zur Residenzkultur 12), Berlin 2020, Lukas Verlag, 669 S. / Abb., € 70,00. (Katrin Keller, Wien) Schaad, Martin, Der Hochverrat des Amtmanns Povel Juel. Ein mikrohistorischer Streifzug durch Europas Norden der Frühen Neuzeit (Histoire, 176), Bielefeld 2020, transcript, 249 S., € 39,00. (Olaf Mörke, Kiel) Overhoff, Jürgen, Johann Bernhard Basedow (1724 – 1790). Aufklärer, Pädagoge, Menschenfreund. Eine Biografie (Hamburgische Lebensbilder, 25), Göttingen 2020, Wallstein, 200 S. / Abb., € 16,00. (Mark-Georg Dehrmann, Berlin) Augustynowicz, Christoph / Johannes Frimmel (Hrsg.), Der Buchdrucker Maria Theresias. Johann Thomas Trattner (1719 – 1798) und sein Medienimperium (Buchforschung, 10), Wiesbaden 2019, Harrassowitz, 173 S. / Abb., € 54,00. (Mona Garloff, Innsbruck) Beckus, Paul, Land ohne Herr – Fürst ohne Hof? Friedrich August von Anhalt-Zerbst und sein Fürstentum (Quellen und Forschungen zur Geschichte Sachsen-Anhalts, 15), Halle 2018, Mitteldeutscher Verlag, 604 S. / Abb., € 54,00. (Michael Hecht, Halle) Whatmore, Richard, Terrorists, Anarchists and Republicans. The Genevans and the Irish in Time of Revolution, Princeton / Oxford, Princeton University Press 2019, XXIX u. 478 S. / Abb., £ 34,00. (Ronald G. Asch, Freiburg i. Br.) Elster, Jon, France before 1789. The Unraveling of an Absolutist Regime, Princeton / Oxford 2020, Princeton University Press, XI u. 263 S. / graph. Darst., £ 34,00. (Lars Behrisch, Utrecht) Hellmann, Johanna, Marie Antoinette in Versailles. Politik, Patronage und Projektionen, Münster 2020, Aschendorff, X u. 402 S. / Abb., € 57,00. (Pauline Puppel, Berlin) Müchler, Günter, Napoleon. Revolutionär auf dem Kaiserthron, Darmstadt 2019, wbg Theiss, 622 S. / Abb., € 24,00. (Hans-Ulrich Thamer, Münster) Prietzel, Sven, Friedensvollziehung und Souveränitätswahrung. Preußen und die Folgen des Tilsiter Friedens 1807 – 1810 (Quellen und Forschungen zur Brandenburgischen und Preußischen Geschichte, 53), Berlin 2020, Duncker &amp; Humblot, 408 S., € 99,90. (Nadja Ackermann, Bern) Christoph, Andreas (Hrsg.), Kartieren um 1800 (Laboratorium Aufklärung, 19), Paderborn 2019, Fink, 191 S. / Abb., € 69,00. (Michael Busch, Rostock / Schwerin)
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