Academic literature on the topic 'Physiologische Psychologie'

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Journal articles on the topic "Physiologische Psychologie"

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Vanecek, Erich, Thomas Biegl, and Johanna Gerngroß. "Psycho-physiologische Forschungsbeiträge zur Musikwirkung." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 17, no. 2 (April 2006): 96–107. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885.17.2.96.

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Abstract:
Zusammenfassung. An der Fakultät für Psychologie der Universität Wien wurden unter der Leitung von Erich Vanecek Musikwirkungsforschungen mit modernen psycho-physiologischen Methoden durchgeführt. Thomas Biegl wies Veränderungen einiger physiologischer Parameter, die Wohlbefinden signalisieren (u.a. Serotonin, Dopamin, Beta-Endorphin, Adrenalin) während eines Gesang-Live-Auftrittes nach. Anneliesl Gabriel et al. untersuchten Änderungen der Befindlichkeit und der sIgA-Konzentration beim Anhören von erwünschter und unerwünschter Musik sowie nach halbstündigem Klavierspielen. Johanna Gerngroß untersuchte Beziehungen zwischen dem Flow-Erlebnis und subjektiven und physiologischen Reaktionen (Hautleitwert, Pulsfrequenz und Pulsvolumenamplitude) bei der Rezeption von Tanz. Die Studie von Kristina Hutterer zeigte deutliche positive Einflüsse des Singens und begleitender Atem- und Stimmübungen auf die Befindlichkeit von Senioren. Michaela Fürst beobachtete in der Arbeit “Musik als Lebenshilfe?“ förderliche Einflüsse der musikalischen Betätigung auf Persönlichkeit, Selbstkonzept und Lebenszufriedenheit.
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2

Merz, Christian J., and Tina B. Lonsdorf. "Methodische Anmerkungen und Anwendungsbereiche der Furchtkonditionierung in verschiedenen psychologischen Disziplinen." Psychologische Rundschau 71, no. 3 (July 2020): 273–87. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000427.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Furchtkonditionierung stellt ein bedeutsames Paradigma zur Untersuchung von emotionalen Lern- und Gedächtnisprozessen dar. Nach einer ungefähr hundertjährigen Geschichte wird deutlich, dass die Furchtkonditionierung nicht nur einen wichtigen Beitrag zur speziesübergreifenden Grundlagenforschung liefert, sondern auch unterschiedliche Anwendungsfelder zu neuen Erkenntnissen inspirieren kann. In diesem Übersichtartikel soll das grundlegende Paradigma mit verschiedenen methodischen Überlegungen zur experimentellen Durchführung vorgestellt werden. Im Anschluss werden ausgewählte Anwendungsbereiche der Furchtkonditionierung innerhalb der psychologischen Disziplinen dargestellt: die Allgemeine Psychologie wird bezüglich allgemeingültiger Gesetzmäßigkeiten von Lern- und Gedächtnisprozessen angesprochen, die Differentielle Psychologie wegen bedeutsamer interindividueller Unterschiede, die Biologische Psychologie und Neuropsychologie in Bezug auf physiologische und anatomische Grundlagen der Furchtkonditionierung, die Sozialpsychologie im Zuge der Einstellungsforschung, die Entwicklungspsychologie aufgrund altersspezifischer Aspekte sowie die Klinische Psychologie und Psychotherapie im Hinblick auf die Pathogenese von Angsterkrankungen und der Expositionstherapie. Insgesamt betrachtet hat die Furchtkonditionierung das Potenzial nicht nur unterschiedliche Disziplinen der Psychologie in synergistischer Weise zusammenzubringen, sondern auch die verschiedenen inhaltlichen Schwerpunkte zu unterstreichen.
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Fahrenberg, Jochen, Michael Myrtek, Kurt Pawlik, and Meinrad Perrez. "Ambulantes Assessment - Verhalten im Alltagskontext erfassen." Psychologische Rundschau 58, no. 1 (January 2007): 12–23. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.58.1.12.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ambulantes Assessment erfasst Selbstberichte, Verhaltensweisen oder physiologische Messwerte mit computer-unterstützen Methoden, während die Untersuchten ihrem normalen Tageslauf nachgehen. Seit den 1980er Jahren wurden dazu portable Mikrocomputer und Meßsysteme entwickelt. Im Unterschied zur Medizin werden diese neuen Methoden in der Psychologie bis heute nur zögernd genutzt. Hier dominieren weiterhin Fragebogen, trotz der bekannten Mängel retrospektiver Selbstbeurteilungen. Zu den ambulanten Assessmentstrategien gehören u.a.: Kontinuierliches Monitoring, zeit- oder ereignis-abhängiges Monitoring, Feld-Diagnostik, Feld-Experiment, Interaktives Monitoring, Symptom-Monitoring und Selbst-Management. Es sind innovative Ansätze mit Perspektive auf ökologische Validität, Kontextbezug und Praxisnähe. Die methodischen Vorzüge des Ambulanten Assessment sowie Akzeptanz, Compliance und Reaktivität werden erläutert. Viele der technischen Entwicklungen und Forschungsarbeiten stammen aus den deutschsprachigen Ländern und den Niederlanden. Nicht erst, aber auch die gegenwärtige Decade of Behavior der APA legt es nahe, diese neuen Assessmentstrategien zu fördern. Dieses Positionspapier enthält ein Plädoyer, die Chancen - und in einigen Bereichen - die Notwendigkeit des Ambulanten Monitoring und Assessment für eine sich verhaltenswissenschaftlich verstehende Psychologie zu sehen.
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Schaer, Marcel, Beate Ditzen, Markus Heinrichs, and Guy Bodenmann. "Emotionale und kardiovaskuläre Reaktionen von Paaren während einer paartherapeutischen Intervention." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 36, no. 4 (October 2007): 251–60. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.36.4.251.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Die Wirksamkeit von Paartherapien und präventiven Interventionsprogrammen für Paare gilt als gut dokumentiert. Das Wissen wie diese Veränderungen zustande kommen ist jedoch defizitär. Aus diesem Grund wurde gefordert, neben dem Therapieoutcome auch die Wirkungsweise der Interventionen zu erforschen. Fragestellung: Ziel der vorliegenden Studie ist es zu untersuchen, wie Paare auf eine bewältigungsorientierte paartherapeutische Intervention, die 3-Phasen-Methode von Bodenmann (2004) , emotional und physiologisch reagieren. Methode: Während eines therapeutisch angeleiteten Gesprächs über ein paarexternes Stressereignis wurden bei den Paaren (N = 18) die Herzrate und das emotionale Befinden erfasst. Ergebnisse: Frauen wiesen gegenüber Männern stärkere emotionale und kardiovaskuläre Reaktionen auf und reagierten empathischer. Die Erfahrung von Unterstützung durch den Partner (dyadisches Coping) war mit einer emotionalen und physiologischen Entlastung assoziiert. Schlussfolgerung: Die Resultate unterstreichen unter anderem die Wichtigkeit des dyadischen Copings für emotionale und physiologische Prozesse während Paarinterventionen.
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Fahrenberg, Jochen. "Wilhelm Wundts Wissenschaftstheorie der Psychologie." Psychologische Rundschau 63, no. 4 (January 2012): 228–38. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000141.

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Abstract:
Wilhelm Wundt entwickelte seine Wissenschaftstheorie der Psychologie–die erste überhaupt–in einem weiten theoretischen Horizont, der durch seine neurophysiologischen, psychologischen und philosophischen Arbeiten bestimmt war. Er postuliert den Prozesscharakter des Bewusstseins und gibt den Transzendenzbezug des Seelenbegriffs auf. Der Mensch als denkendes und wollendes Subjekt ist nicht in den Begriffen der Naturwissenschaften zu erfassen; die Psychologie erfordert spezielle Kategorien und eigenständige Erkenntnisprinzipien. Sie ist einerseits empirische Geisteswissenschaft, soll jedoch andererseits ihre physiologischen Grundlagen nicht ausklammern. Wundts Ansatz ist perspektivisch, er verlangt ein „komplementäres” Denken in verschiedenen Bezugssystemen und einen entsprechenden Wechsel der Methoden. Die Psychologie soll mit der Philosophie in Verbindung bleiben, um die Erkenntniskritik der unter Psychologen verbreiteten metaphysischen Voraussetzungen zu fördern. Der Versuch einer Rekonstruktion von Wundts Wissenschaftstheorie ist Bestandteil einer Rezeptionsanalyse seines Werks, über die hier nur kurz berichtet wird. Aufgrund von etwa 200 zeitgenössischen und späteren Rezensionen sowie weiterer Quellen werden Hypothesen abgeleitet, weshalb Wundt noch zu Lebzeiten vom Gründervater fast zum Außenseiter wurde.
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Scheel, Corinna N., Birgit Kleim, Julian Schmitz, Christian Becker-Asano, Dali Sun, Bernhard Nebel, and Brunna Tuschen-Caffier. "Psychophysiologische Belastungsreaktivität nach einem simulierten Feuer in einer Parkgarage." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 41, no. 3 (October 2012): 180–89. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000154.

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Abstract:
Theoretischer Hindergrund: Bewältigungsverhalten in Notfallsituationen wird meistens retrospektiv erfasst oder ist aufgrund der Verschiedenheit der Notfallsituationen schlecht vergleichbar. Methoden der Virtuellen Realität (VR) ermöglichen die Erfassung von Verhaltensparametern und psychophysiologischen Belastungsreaktionen während eines belastenden Ereignisses und erlauben zudem das standardisierte Wiederholen für mehrere Personen. Fragestellung: Ziel unserer Studie war es, ein neues Notfallszenario (Feuer in einer Parkgarage) in VR zu entwickeln und zu testen, ob sich anhand dessen substanzielle psychische und physiologische Belastungsreaktionen induzieren lassen. Methode: Mehrfach im Untersuchungsablauf wurden das emotionale Erleben und physiologische Parameter erhoben. Ergebnisse: Das VR Szenario führte bei den teilnehmenden Probanden sowohl zu subjektiven als auch zu physiologischen Veränderungen im Sinne einer Stressinduktion. Das von uns entwickelte Szenario erscheint daher brauchbar, Verhaltensstrategien und Bewältigungsverhalten in Notfallsituationen zu simulieren. Schlussfolgerungen: Möglichkeiten und Grenzen der VR-Methode mit Blick auf klinisch-psychologische Implikationen werden diskutiert.
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Schamber, Georg, Eva Meinicke, and Thomas Schäfer. "Stressreduktion durch Binaurale Stimulation? Eine experimentelle Untersuchung zum Effekt einer Alpha-Stimulation auf die psychophysiologische Entspannungsreaktion." Zeitschrift für Neuropsychologie 26, no. 4 (August 2015): 239–48. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000155.

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Abstract:
Zusammenfassung. Binaurale Stimulationen sind akustisch erzeugte Schwebungen, die im Hirnwellenspektrum liegen und daher als Möglichkeit diskutiert werden, neurophysiologische Entspannungszustände zu induzieren. Die Qualität und Aussagekraft bisheriger Studien ist wissenschaftlich jedoch stark umstritten. In der vorliegenden Arbeit ist daher der Effekt einer binauralen Alpha-Stimulation auf subjektive und physiologische Entspannungs-Parameter untersucht worden. Hierzu wurden 102 Probanden zufällig drei Gruppen zugewiesen: (1) Audio-Beschallung mit binauraler Stimulation, (2) Audio-Beschallung ohne binaurale Stimulation, (3) keine akustische Beschallung. Die subjektive Entspannung wurde vor und nach einer 20-minütigen Stimulation erfasst, die physiologische Entspannungsreaktion über Herzrate, Atemfrequenz und ausgewählte Parameter der Herzratenvariabilität während der Intervention erhoben. Die Ergebnisse zeigen keine spezifische Zunahme an subjektiver oder physiologischer Entspannung. Der aktuelle Forschungsstand zur binauralen Stimulation wird im Lichte dieses Ergebnisses diskutiert.
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Brunnhuber, Stefan, and Oliver Somburg. "Psychologie des Fastens." Zeitschrift für Komplementärmedizin 10, no. 02 (March 2018): 56–62. http://dx.doi.org/10.1055/a-0572-8367.

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Abstract:
ZusammenfassungObwohl die physiologischen Auswirkungen der freiwilligen und kontrollierten Kalorienrestriktion bereits umfassend erforscht werden, lässt sich der komplexe Prozess des Fastens auf mentaler Ebene und als phasenhaft verlaufende Erfahrung nicht auf einzelne Hirnregionen oder Abläufe der Neurochemie reduzieren, wie sie in Konnektivitätsstudien oder Second-Brain-Studien beschrieben werden. Fasten ist eine spezifische menschliche Erfahrung, zu der die klinische Psychologie wichtige Erkenntnisse beitragen kann. Wesentliche psychische Mechanismen beim Fasten und die Auswirkungen auf das Erleben im Verlauf des Fastenvorganges, sollen hier beschrieben werden.
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Gaab, Jens, Petra Jucker, Franziska Staub, and Ulrike Ehlert. "Mind over matter:." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 34, no. 2 (April 2005): 121–32. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.34.2.121.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Neuere Befunde zeigen, dass psychobiologische Prozesse an der Entstehung emotionaler Prozesse beteiligt sind, wobei dysfunktionale Reaktionen neuroendokriner Systeme als mögliche biologische Korrelate psychischer Störungen diskutiert werden. Unklar ist, ob effektive psychotherapeutische Maßnahmen, wie z.B. Expositionstherapie bei Phobien, nicht nur auf Symptomebene, sondern auch physiologische Prozesse beeinflusst. Fragestellung: Hat eine erfolgreiche kognitiv-verhaltenstherapeutische Intervention (Wiederholte Exposition bei Spinnenängstlichen) Auswirkungen auf biologische Parameter und welche Rolle spielen dabei kognitive Prozesse? Methoden: Psychologischen (Bewertung, Angst) und biologischen Reaktionen (Cortisol und Herzrate) von fünfzehn Spinnenängstliche und fünfzehn gesunde Kontrollpersonen wurden während einer Spinnenexposition verglichen. Zusätzlich wurden bei Spinnenängstlichen Veränderungen dieser Parameter über den Verlauf von drei Expositionsterminen erfasst. Ergebnisse: Im Vergleich zu Kontrollpersonen zeigten Spinnenängstliche erhöhte biologische und emotionale Reaktion in der Exposition, welche sich im Verlauf der weiteren Expositionen normalisierten. Das Ausmaß dieser Veränderungen stand im Zusammenhang mit dem Ausmaß der Veränderungen der Bewertungsprozesse. Diskussion: Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass erfolgreiche Psychotherapie (auch) biologische Konsequenzen, im Sinne einer Normalisierung der kardiovaskulären und der endokrinen Stressreaktion, hat. Auf dem Hintergrund der physiologischen Bedeutung dieser Reaktionssysteme stellen diese physiologischen Effekte mögliche Voraussetzungen von Neulernen im Sinne einer neuronaler Reorganisation dar.
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Albrecht, Björn, Henrik Uebel, Daniel Brandeis, and Tobias Banaschewski. "Bedeutung funktioneller psychophysiologischer Methoden in der Kinder- und Jugendpsychiatrie." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 38, no. 6 (January 2010): 395–407. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000069.

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Abstract:
Die psychophysiologische Erforschung der kindlichen Entwicklung sowie der psychischen Störungen im Kindes- und Jugendalter hat erhebliche Fortschritte zu verzeichnen. So gelang es mit Methoden der kognitiven Neurowissenschaften, insbesondere der Elektroenzephalographie und Magnetresonanztomographie, aber auch durch Betrachtung peripherer physiologischer Parameter, die physiologische Basis verschiedener kognitiver Prozesse wie Aufmerksamkeit, Gedächtnis, Lernen und Sprache im Hinblick auf Störungen der kindlichen Entwicklung einschließlich psychiatrischer Erkrankungen besser zu verstehen. Die gewonnenen Erkenntnisse ermöglichen es, Therapien zu evaluieren und weiter zu verbessern, sowie neue Therapieformen zu entwickeln. In der folgenden selektiven Übersichtsarbeit sollen psychophysiologische, insbesondere elektrophysiologische Methoden in ihrer Bedeutung für kinder und jugendpsychiatrische Fragestellungen vorgestellt und diskutiert werden.
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Dissertations / Theses on the topic "Physiologische Psychologie"

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Aregger, Lisa. "Der Placeboeffekt: Illusion oder Wirklichkeit? : psychische und physiologische Wirkmechanismen /." Zürich : Hochschule für Angewandte Psychologie, 2007. http://www.zhaw.ch/fileadmin/user_upload/psychologie/Downloads/Bibliothek/Arbeiten/D/d1968.pdf.

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2

Jentzsch, Ines. "Sequenzeffekte in Verhalten und hirnelektrischen Potentialen : Komponentenseparation, Dipolquellenanalyse und Modellierung /." Aachen : Shaker, 2001. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=009259613&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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3

Albrecht, Ulrike. "Reizreaktion und Verlangen bei pathologischen Glücksspielern: psychologische und physiologische Parameter." Berlin Logos-Verl, 2006. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2820882&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Auracher, Jan. ""... wie auf den allmächtigen Schlag einer magischen Rute" psychophysiologische Messungen zur Textwirkung." Baden-Baden Dt. Wiss.-Verl, 2006. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2953848&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Risius, Uda-Mareke [Verfasser]. "Memory accuracy : A 7-Tesla fMRI approach to memory accuracy ; retrieval, monitoring and control processes / Uda-Mareke Risius. Fakultät für Psychologie und Sportwissenschaft - Arbeitseinheit 14 - Physiologische Psychologie." Bielefeld : Universitätsbibliothek Bielefeld, Hochschulschriften, 2011. http://d-nb.info/1015183646/34.

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Thanhäuser, Jürgen. "Zum Heimfinden nach einer simulierten Bewegung im Raum : eine Untersuchung des visuell-räumlichen Speichers im Arbeitsgedächtnis unter Verwendung psychophysiologischer Indikatoren /." Aachen : Shaker, 2000. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=009144047&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Geier, Jens-Stefan. "Psychophysiologische Konzepte und emotionstheoretische Modelle als Grundlage anxioalgolytischer Musikwirkung /." Osnabrück : Univ.-Verl. Rasch, 2001. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=009259331&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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8

Strunk, Anne [Verfasser], P. [Gutachter] Joraschky, and H. [Gutachter] Berth. "Die subjektive und physiologische Stressreaktion von Patienten mit einer Sozialen Angststörung. Der Einfluss cyberball-induzierter Ausgrenzung / Anne Strunk ; Gutachter: P. Joraschky, H. Berth." Dresden : Technische Universität Dresden, 2019. http://d-nb.info/1227196571/34.

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9

Doblinger, Susanne [Verfasser], and Sabine [Akademischer Betreuer] Walper. "Kinder aus psychosozial belasteten Familien beim Übergang vom Kindergarten in die Schule : psychische Gesundheit, physiologische Stressbelastung und Übergangsbewältigung / Susanne Doblinger ; Betreuer: Sabine Walper." München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2018. http://d-nb.info/1204827605/34.

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May, Jana. "Bewertung individueller Voraussetzungen zur Bewältigung wechselnder Arbeitsanforderungen anhand psychologischer und neuropsychologischer Parameter." Phd thesis, Universität Potsdam, 2004. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2005/396/.

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Abstract:
Ziel der vorliegenden Arbeit war es, mittels des Aufgabenwechselparadigmas, kognitive Prozesse nicht nur anhand von traditionellen Leistungsparametern, sondern zusätzlich durch elektro-physiologische Parameter zu untersuchen. Parameter ereigniskorrelierter Hirnpotentiale (EKP) wurden ebenfalls zur Einschätzung von altersbedingten Änderungen bei der Ausführung von Reaktionszeitaufgaben herangezogen.
Nach Rubinstein et al. (2001) setzt sich die Reaktionszeit aus der Dauer seriell angeordneter Verarbeitungsstufen zusammen. Im Stufenmodell der exekutiven Kontrolle von Rubinstein et al. (2001) sind Prozesse der ausführenden Kontrolle nur an Wechseltrials beteiligt und können getrennt von den Aufgabenprozessen ablaufen. Mittels der Informationen zu den Reaktionszeiten ist es jedoch nicht möglich zu klären, auf welche kognitiven Verarbeitungsprozesse Reaktionszeitunterschiede unter den jeweiligen experimentellen Bedingungen zurückzuführen sind. Zur Analyse der kognitiven Prozesse wurden in dieser Untersuchung die CNV und P300 herangezogen. Es wurden zwei Altersgruppen (20-30 Jährige und 49-61 Jährige) untersucht. Den Probanden wurden Ziffern präsentiert, die entweder nach dem numerischen Wert oder der Schriftgröße mit dem Hinweisreiz, der Zahl 5, verglichen werden sollten. Die Stimuli wurden nach dem Alternating-Runs-Paradigma dargeboten (Rogers und Monsell, 1995).
Erwartungsgemäß gab es Reaktionszeitunterschiede zwischen alt und jung mit längeren Reaktionszeiten für die älteren Probanden. Altersunterschiede in den Fehlerraten ließen sich nicht nachweisen. Möglicherweise erfolgte die Reaktionsauswahl bei den Älteren überlegter aus als bei den Jüngeren. Dies spiegelte sich in längeren aber fehlerfreien Reaktionen wider. Vermutlich bereiteten jedoch alle Probanden in dem Intervall zwischen Cue und Stimulus das jeweilige Aufgabenset komplett vor. Das könnte auch erklären, warum es bei einem Aufgabenwechsel nicht zu einem Anstieg der Reaktionszeit und der Fehlerrate kam. Entgegen der Erwartung zeigten sich keine Wechselkosten. Teilweise wurden inverse Wechselkosten nachgewiesen. In Bezug auf die Wechselkosten konnte das Stufenmodell der exekutiven Kontrolle (Rubinstein et al., 2001) nicht bestätigt werden. Der explizite Hinweisreiz scheint allerdings Einfluss auf die Wechselkosten zu haben. Verschiedene Erklärungsansätze werden diskutiert.
Die Contingent Negative Variation ist wie erwartet vor einem Aufgabenwechsel größer als vor einer Aufgabenwiederholung. Durch den Hinweisreiz ist eine erhöhte Kapazität vorhanden. Entsprechend den Ergebnissen der CNV kann davon ausgegangen werden, dass ältere Erwachsene stärker von der Vorinformation zu profitieren scheinen als jüngere Erwachsene. Die älteren Erwachsenen beginnen im Gegensatz zu den jüngeren Erwachsenen offenbar eher mit der Vorbereitung. Zeitdruck und Aufgabenwechsel lösen eine stärkere P300 aus. Demzufolge scheinen Zeitdruck und Aufgabenwechsel einen erhöhten Kapazitätsbedarf zu erfordern. Im Sinne des Stufenmodells der exekutiven Kontrolle von Rubinstein et al. (2001) führt die Zielverschiebung bei einem Aufgabenwechsel zu einer größeren P300. Die Resultate der hier dargestellten Untersuchungen verdeutlichen, dass ältere Erwachsene einen höheren zeitlichen Aufwand in den Stufen der einzelnen exekutiven Prozesse benötigen. Dies spricht für die Hypothese der selektiven Verlangsamung. Ältere kompensieren dies durch einen höheren Aufwand in der Vorbereitung, was auf elektrokortikaler Ebene nachweisbar ist, sind aber nicht in der Lage, dies in den Reaktionszeiten umzusetzen.
Die Ergebnisse dieser Untersuchung unterstützen die vereinfachte Annahme von Rubinstein et al. (2001), nach dem die Teilprozesse der Reaktionszeit seriell verarbeitet werden können. Die Resultate lassen allerdings den Schluss zu, dass die Wechselkosten im Hinblick auf die Reaktionszeiten nicht der geeignete Parameter für die Messung der exekutiven Kontrolle sind.
Die vorgeschlagene Modifikation des Modells von Rubinstein et al. (2001) in der Vorbereitung auf eine Aufgabe gilt es in weiteren Untersuchungen zu bestätigen und die Möglichkeit der Anwendung auf alle Aspekte der exekutiven Kontrollprozesse zu prüfen.
The aim of this study was it to examine cognitive processes not only on the basis achievement parameters by means of the alternating runs paradigm, but additionally by electricalphysiological parameters. Parameters of event-correlated brain potentials (EKP) were also used to estimate age-related changes in tasks of response time.
According to Rubinstein et al. (2001) the response time consists of the duration of serially arranged processing levels. In Rubinstein's et al. (2001) stage model of the executive control processes of implementing control are involved only in switch trials and can run separately from the task processes. The information from response times do not aloud to define what cognitive processing processes are responsible for response time differences in respective to the experimental conditions. In this study the contingent negative variation (CNV) and P300 were used for the analysis of the cognitive processes.
Two age groups (20 to 30, and 49 to 61 years old) were included in the study. Numbers were presented, which should be compared to the cue number 5 either to the numeric value or character size. The stimuli were represented after the alternating runs paradigm (Rogers & Monsell, 1995).
As expected there were response time differences between old and young subjects with longer response times for the older ones. Age differences in the error rates could not be proven. It is possible that the reaction selection in older ones took place with more consideration than in the younger ones. This is reflected in longer but error free reactions. Probably all subjects prepared in the interval the respective task set between cue and stimulus completely. This could also explain, why with a task switching no rise of the response time and the error rate was noticed. Against expectation no switch costs showed up. Inverse switch costs were partly proven. Regarding the switch costs the stage model of the executive control (Rubinstein et al., 2001) could not be confirmed. The explicit cue however seems to have influence on the switch costs. Different explanations are discussed.
The contingent negative variation is higher before a task switching than before a repetition of task. By the cue an increased capacity is presented. According to the results of the CNV it can be assumed that older adults seem to profit more strongly than younger adults from the advance information. Obviously the older adults begin earlier with the preparation than the younger ones. Time pressure and task switching release a stronger P300. Therefore time pressure and task switching seem to require an increased capacity need. According to the stage model of the executive control (Rubinstein et al., (2001) the goal shift with goes along with the task switching leads to a higher P300.
The results of the study represented here clarify, that older adults need a more time in the stages of the individual executives of processes. This underlines the hypothesis of the selective slowing down. Older ones compensate this by more effort to preparation, which can be proven on the electrocortical level. The are not able to show this in the the response times, though. The results of this study support the simplified acceptance of Rubinstein et al. (2001), after which the subprocesses of the response time can be processed serially.
The results permit the conclusion that the switch costs regarding the response times are not the adaquate parameter for the measurement of the executive control.
The suggested modification of the model of Rubinstein et al. (2001) in the preparation for a task it applies to be confirmed in further investigations and the possibility of application to all aspects of the executives has to be tested.
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Books on the topic "Physiologische Psychologie"

1

L, Leiman Arnold, ed. Physiological psychology. 2nd ed. New York: Random House, 1989.

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2

Cacioppo, John T. Principles of psychophysiology: Physical, social and inferential elements. Cambridge: Cambridge University Press, 1990.

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3

Beatty, Jackson. Principles of behavioral neuroscience. Madison: Brown & Benchmark Publishers, 1995.

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4

Legg, Charles R. Issues in psychobiology. London: Routledge, 1989.

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5

J, Lynch James, ed. Die Sprache des Herzens: Wie unser Körper im Gespräch reagiert. Paderborn: Junfermann, 1987.

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6

Biological psychology. Belmont, CA: Wadsworth, Cengage Learning, 2013.

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7

Pinel, John P. J. Biopsychology. Boston: Allyn and Bacon, 1990.

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8

Pinel, John P. J. Biopsychology. 6th ed. Boston: Pearson Allyn and Bacon, 2006.

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9

B, Graham Robert. Physiological psychology. Belmont, Calif: Wadsworth Pub. Co., 1990.

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10

Pinel, John P. J. Biopsychology. 5th ed. Boston: Allyn and Bacon, 2002.

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Book chapters on the topic "Physiologische Psychologie"

1

Becker-Carus, Christian, and Mike Wendt. "Neurowissenschaft und Verhalten – biologisch-physiologische Grundlagen." In Allgemeine Psychologie, 31–72. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-53006-1_2.

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2

Münsterberg, Hugo, Helmut Hildebrandt, and Eckart Scheerer. "Aus: W. Heinrich: Die moderne physiologische Psychologie in Deutschland. Eine historisch-kritische Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung des Problems der Aufmerksamkeit. Zürich: Speidel 1895; hier S. 153-173." In Frühe Schriften zur Psychologie, 70–80. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-75432-6_6.

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3

Rauh, Rolf, and Christfried Tögel. "Wundt, Wilhelm Maximilian: Grundzüge der Physiologischen Psychologie." In Kindlers Literatur Lexikon (KLL), 1–2. Stuttgart: J.B. Metzler, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05728-0_20214-1.

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4

"8 Physiologische Psychologie des Selbstbewusstseins zwischen Wolff und Kant." In Selbstbewusstsein und Reflexion, 142–58. De Gruyter, 2024. http://dx.doi.org/10.1515/9783111387352-010.

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5

"26. Prinzipien einer Psychologie physiologischer Symptome und ihrer Selbstregulation." In Biopsychologie der Emotionen, 143–46. Berlin, Boston: De Gruyter, 1986. http://dx.doi.org/10.1515/9783110858983-027.

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