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Journal articles on the topic 'Physiologische Psychologie'

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Vanecek, Erich, Thomas Biegl, and Johanna Gerngroß. "Psycho-physiologische Forschungsbeiträge zur Musikwirkung." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 17, no. 2 (April 2006): 96–107. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885.17.2.96.

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Abstract:
Zusammenfassung. An der Fakultät für Psychologie der Universität Wien wurden unter der Leitung von Erich Vanecek Musikwirkungsforschungen mit modernen psycho-physiologischen Methoden durchgeführt. Thomas Biegl wies Veränderungen einiger physiologischer Parameter, die Wohlbefinden signalisieren (u.a. Serotonin, Dopamin, Beta-Endorphin, Adrenalin) während eines Gesang-Live-Auftrittes nach. Anneliesl Gabriel et al. untersuchten Änderungen der Befindlichkeit und der sIgA-Konzentration beim Anhören von erwünschter und unerwünschter Musik sowie nach halbstündigem Klavierspielen. Johanna Gerngroß untersuchte Beziehungen zwischen dem Flow-Erlebnis und subjektiven und physiologischen Reaktionen (Hautleitwert, Pulsfrequenz und Pulsvolumenamplitude) bei der Rezeption von Tanz. Die Studie von Kristina Hutterer zeigte deutliche positive Einflüsse des Singens und begleitender Atem- und Stimmübungen auf die Befindlichkeit von Senioren. Michaela Fürst beobachtete in der Arbeit “Musik als Lebenshilfe?“ förderliche Einflüsse der musikalischen Betätigung auf Persönlichkeit, Selbstkonzept und Lebenszufriedenheit.
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Merz, Christian J., and Tina B. Lonsdorf. "Methodische Anmerkungen und Anwendungsbereiche der Furchtkonditionierung in verschiedenen psychologischen Disziplinen." Psychologische Rundschau 71, no. 3 (July 2020): 273–87. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000427.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Furchtkonditionierung stellt ein bedeutsames Paradigma zur Untersuchung von emotionalen Lern- und Gedächtnisprozessen dar. Nach einer ungefähr hundertjährigen Geschichte wird deutlich, dass die Furchtkonditionierung nicht nur einen wichtigen Beitrag zur speziesübergreifenden Grundlagenforschung liefert, sondern auch unterschiedliche Anwendungsfelder zu neuen Erkenntnissen inspirieren kann. In diesem Übersichtartikel soll das grundlegende Paradigma mit verschiedenen methodischen Überlegungen zur experimentellen Durchführung vorgestellt werden. Im Anschluss werden ausgewählte Anwendungsbereiche der Furchtkonditionierung innerhalb der psychologischen Disziplinen dargestellt: die Allgemeine Psychologie wird bezüglich allgemeingültiger Gesetzmäßigkeiten von Lern- und Gedächtnisprozessen angesprochen, die Differentielle Psychologie wegen bedeutsamer interindividueller Unterschiede, die Biologische Psychologie und Neuropsychologie in Bezug auf physiologische und anatomische Grundlagen der Furchtkonditionierung, die Sozialpsychologie im Zuge der Einstellungsforschung, die Entwicklungspsychologie aufgrund altersspezifischer Aspekte sowie die Klinische Psychologie und Psychotherapie im Hinblick auf die Pathogenese von Angsterkrankungen und der Expositionstherapie. Insgesamt betrachtet hat die Furchtkonditionierung das Potenzial nicht nur unterschiedliche Disziplinen der Psychologie in synergistischer Weise zusammenzubringen, sondern auch die verschiedenen inhaltlichen Schwerpunkte zu unterstreichen.
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Fahrenberg, Jochen, Michael Myrtek, Kurt Pawlik, and Meinrad Perrez. "Ambulantes Assessment - Verhalten im Alltagskontext erfassen." Psychologische Rundschau 58, no. 1 (January 2007): 12–23. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.58.1.12.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ambulantes Assessment erfasst Selbstberichte, Verhaltensweisen oder physiologische Messwerte mit computer-unterstützen Methoden, während die Untersuchten ihrem normalen Tageslauf nachgehen. Seit den 1980er Jahren wurden dazu portable Mikrocomputer und Meßsysteme entwickelt. Im Unterschied zur Medizin werden diese neuen Methoden in der Psychologie bis heute nur zögernd genutzt. Hier dominieren weiterhin Fragebogen, trotz der bekannten Mängel retrospektiver Selbstbeurteilungen. Zu den ambulanten Assessmentstrategien gehören u.a.: Kontinuierliches Monitoring, zeit- oder ereignis-abhängiges Monitoring, Feld-Diagnostik, Feld-Experiment, Interaktives Monitoring, Symptom-Monitoring und Selbst-Management. Es sind innovative Ansätze mit Perspektive auf ökologische Validität, Kontextbezug und Praxisnähe. Die methodischen Vorzüge des Ambulanten Assessment sowie Akzeptanz, Compliance und Reaktivität werden erläutert. Viele der technischen Entwicklungen und Forschungsarbeiten stammen aus den deutschsprachigen Ländern und den Niederlanden. Nicht erst, aber auch die gegenwärtige Decade of Behavior der APA legt es nahe, diese neuen Assessmentstrategien zu fördern. Dieses Positionspapier enthält ein Plädoyer, die Chancen - und in einigen Bereichen - die Notwendigkeit des Ambulanten Monitoring und Assessment für eine sich verhaltenswissenschaftlich verstehende Psychologie zu sehen.
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Schaer, Marcel, Beate Ditzen, Markus Heinrichs, and Guy Bodenmann. "Emotionale und kardiovaskuläre Reaktionen von Paaren während einer paartherapeutischen Intervention." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 36, no. 4 (October 2007): 251–60. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.36.4.251.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Die Wirksamkeit von Paartherapien und präventiven Interventionsprogrammen für Paare gilt als gut dokumentiert. Das Wissen wie diese Veränderungen zustande kommen ist jedoch defizitär. Aus diesem Grund wurde gefordert, neben dem Therapieoutcome auch die Wirkungsweise der Interventionen zu erforschen. Fragestellung: Ziel der vorliegenden Studie ist es zu untersuchen, wie Paare auf eine bewältigungsorientierte paartherapeutische Intervention, die 3-Phasen-Methode von Bodenmann (2004) , emotional und physiologisch reagieren. Methode: Während eines therapeutisch angeleiteten Gesprächs über ein paarexternes Stressereignis wurden bei den Paaren (N = 18) die Herzrate und das emotionale Befinden erfasst. Ergebnisse: Frauen wiesen gegenüber Männern stärkere emotionale und kardiovaskuläre Reaktionen auf und reagierten empathischer. Die Erfahrung von Unterstützung durch den Partner (dyadisches Coping) war mit einer emotionalen und physiologischen Entlastung assoziiert. Schlussfolgerung: Die Resultate unterstreichen unter anderem die Wichtigkeit des dyadischen Copings für emotionale und physiologische Prozesse während Paarinterventionen.
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Fahrenberg, Jochen. "Wilhelm Wundts Wissenschaftstheorie der Psychologie." Psychologische Rundschau 63, no. 4 (January 2012): 228–38. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000141.

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Abstract:
Wilhelm Wundt entwickelte seine Wissenschaftstheorie der Psychologie–die erste überhaupt–in einem weiten theoretischen Horizont, der durch seine neurophysiologischen, psychologischen und philosophischen Arbeiten bestimmt war. Er postuliert den Prozesscharakter des Bewusstseins und gibt den Transzendenzbezug des Seelenbegriffs auf. Der Mensch als denkendes und wollendes Subjekt ist nicht in den Begriffen der Naturwissenschaften zu erfassen; die Psychologie erfordert spezielle Kategorien und eigenständige Erkenntnisprinzipien. Sie ist einerseits empirische Geisteswissenschaft, soll jedoch andererseits ihre physiologischen Grundlagen nicht ausklammern. Wundts Ansatz ist perspektivisch, er verlangt ein „komplementäres” Denken in verschiedenen Bezugssystemen und einen entsprechenden Wechsel der Methoden. Die Psychologie soll mit der Philosophie in Verbindung bleiben, um die Erkenntniskritik der unter Psychologen verbreiteten metaphysischen Voraussetzungen zu fördern. Der Versuch einer Rekonstruktion von Wundts Wissenschaftstheorie ist Bestandteil einer Rezeptionsanalyse seines Werks, über die hier nur kurz berichtet wird. Aufgrund von etwa 200 zeitgenössischen und späteren Rezensionen sowie weiterer Quellen werden Hypothesen abgeleitet, weshalb Wundt noch zu Lebzeiten vom Gründervater fast zum Außenseiter wurde.
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Scheel, Corinna N., Birgit Kleim, Julian Schmitz, Christian Becker-Asano, Dali Sun, Bernhard Nebel, and Brunna Tuschen-Caffier. "Psychophysiologische Belastungsreaktivität nach einem simulierten Feuer in einer Parkgarage." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 41, no. 3 (October 2012): 180–89. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000154.

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Abstract:
Theoretischer Hindergrund: Bewältigungsverhalten in Notfallsituationen wird meistens retrospektiv erfasst oder ist aufgrund der Verschiedenheit der Notfallsituationen schlecht vergleichbar. Methoden der Virtuellen Realität (VR) ermöglichen die Erfassung von Verhaltensparametern und psychophysiologischen Belastungsreaktionen während eines belastenden Ereignisses und erlauben zudem das standardisierte Wiederholen für mehrere Personen. Fragestellung: Ziel unserer Studie war es, ein neues Notfallszenario (Feuer in einer Parkgarage) in VR zu entwickeln und zu testen, ob sich anhand dessen substanzielle psychische und physiologische Belastungsreaktionen induzieren lassen. Methode: Mehrfach im Untersuchungsablauf wurden das emotionale Erleben und physiologische Parameter erhoben. Ergebnisse: Das VR Szenario führte bei den teilnehmenden Probanden sowohl zu subjektiven als auch zu physiologischen Veränderungen im Sinne einer Stressinduktion. Das von uns entwickelte Szenario erscheint daher brauchbar, Verhaltensstrategien und Bewältigungsverhalten in Notfallsituationen zu simulieren. Schlussfolgerungen: Möglichkeiten und Grenzen der VR-Methode mit Blick auf klinisch-psychologische Implikationen werden diskutiert.
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Schamber, Georg, Eva Meinicke, and Thomas Schäfer. "Stressreduktion durch Binaurale Stimulation? Eine experimentelle Untersuchung zum Effekt einer Alpha-Stimulation auf die psychophysiologische Entspannungsreaktion." Zeitschrift für Neuropsychologie 26, no. 4 (August 2015): 239–48. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000155.

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Abstract:
Zusammenfassung. Binaurale Stimulationen sind akustisch erzeugte Schwebungen, die im Hirnwellenspektrum liegen und daher als Möglichkeit diskutiert werden, neurophysiologische Entspannungszustände zu induzieren. Die Qualität und Aussagekraft bisheriger Studien ist wissenschaftlich jedoch stark umstritten. In der vorliegenden Arbeit ist daher der Effekt einer binauralen Alpha-Stimulation auf subjektive und physiologische Entspannungs-Parameter untersucht worden. Hierzu wurden 102 Probanden zufällig drei Gruppen zugewiesen: (1) Audio-Beschallung mit binauraler Stimulation, (2) Audio-Beschallung ohne binaurale Stimulation, (3) keine akustische Beschallung. Die subjektive Entspannung wurde vor und nach einer 20-minütigen Stimulation erfasst, die physiologische Entspannungsreaktion über Herzrate, Atemfrequenz und ausgewählte Parameter der Herzratenvariabilität während der Intervention erhoben. Die Ergebnisse zeigen keine spezifische Zunahme an subjektiver oder physiologischer Entspannung. Der aktuelle Forschungsstand zur binauralen Stimulation wird im Lichte dieses Ergebnisses diskutiert.
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Brunnhuber, Stefan, and Oliver Somburg. "Psychologie des Fastens." Zeitschrift für Komplementärmedizin 10, no. 02 (March 2018): 56–62. http://dx.doi.org/10.1055/a-0572-8367.

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Abstract:
ZusammenfassungObwohl die physiologischen Auswirkungen der freiwilligen und kontrollierten Kalorienrestriktion bereits umfassend erforscht werden, lässt sich der komplexe Prozess des Fastens auf mentaler Ebene und als phasenhaft verlaufende Erfahrung nicht auf einzelne Hirnregionen oder Abläufe der Neurochemie reduzieren, wie sie in Konnektivitätsstudien oder Second-Brain-Studien beschrieben werden. Fasten ist eine spezifische menschliche Erfahrung, zu der die klinische Psychologie wichtige Erkenntnisse beitragen kann. Wesentliche psychische Mechanismen beim Fasten und die Auswirkungen auf das Erleben im Verlauf des Fastenvorganges, sollen hier beschrieben werden.
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Gaab, Jens, Petra Jucker, Franziska Staub, and Ulrike Ehlert. "Mind over matter:." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 34, no. 2 (April 2005): 121–32. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.34.2.121.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Neuere Befunde zeigen, dass psychobiologische Prozesse an der Entstehung emotionaler Prozesse beteiligt sind, wobei dysfunktionale Reaktionen neuroendokriner Systeme als mögliche biologische Korrelate psychischer Störungen diskutiert werden. Unklar ist, ob effektive psychotherapeutische Maßnahmen, wie z.B. Expositionstherapie bei Phobien, nicht nur auf Symptomebene, sondern auch physiologische Prozesse beeinflusst. Fragestellung: Hat eine erfolgreiche kognitiv-verhaltenstherapeutische Intervention (Wiederholte Exposition bei Spinnenängstlichen) Auswirkungen auf biologische Parameter und welche Rolle spielen dabei kognitive Prozesse? Methoden: Psychologischen (Bewertung, Angst) und biologischen Reaktionen (Cortisol und Herzrate) von fünfzehn Spinnenängstliche und fünfzehn gesunde Kontrollpersonen wurden während einer Spinnenexposition verglichen. Zusätzlich wurden bei Spinnenängstlichen Veränderungen dieser Parameter über den Verlauf von drei Expositionsterminen erfasst. Ergebnisse: Im Vergleich zu Kontrollpersonen zeigten Spinnenängstliche erhöhte biologische und emotionale Reaktion in der Exposition, welche sich im Verlauf der weiteren Expositionen normalisierten. Das Ausmaß dieser Veränderungen stand im Zusammenhang mit dem Ausmaß der Veränderungen der Bewertungsprozesse. Diskussion: Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass erfolgreiche Psychotherapie (auch) biologische Konsequenzen, im Sinne einer Normalisierung der kardiovaskulären und der endokrinen Stressreaktion, hat. Auf dem Hintergrund der physiologischen Bedeutung dieser Reaktionssysteme stellen diese physiologischen Effekte mögliche Voraussetzungen von Neulernen im Sinne einer neuronaler Reorganisation dar.
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Albrecht, Björn, Henrik Uebel, Daniel Brandeis, and Tobias Banaschewski. "Bedeutung funktioneller psychophysiologischer Methoden in der Kinder- und Jugendpsychiatrie." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 38, no. 6 (January 2010): 395–407. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000069.

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Abstract:
Die psychophysiologische Erforschung der kindlichen Entwicklung sowie der psychischen Störungen im Kindes- und Jugendalter hat erhebliche Fortschritte zu verzeichnen. So gelang es mit Methoden der kognitiven Neurowissenschaften, insbesondere der Elektroenzephalographie und Magnetresonanztomographie, aber auch durch Betrachtung peripherer physiologischer Parameter, die physiologische Basis verschiedener kognitiver Prozesse wie Aufmerksamkeit, Gedächtnis, Lernen und Sprache im Hinblick auf Störungen der kindlichen Entwicklung einschließlich psychiatrischer Erkrankungen besser zu verstehen. Die gewonnenen Erkenntnisse ermöglichen es, Therapien zu evaluieren und weiter zu verbessern, sowie neue Therapieformen zu entwickeln. In der folgenden selektiven Übersichtsarbeit sollen psychophysiologische, insbesondere elektrophysiologische Methoden in ihrer Bedeutung für kinder und jugendpsychiatrische Fragestellungen vorgestellt und diskutiert werden.
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Mühlberger, Andreas, Sonja Petrusek, Martin J. Herrmann, and Paul Pauli. "Biocyberpsychologie:." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 34, no. 2 (April 2005): 133–43. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.34.2.133.

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Abstract:
Zusammenfassung. Eine erfolgreiche Angsttherapie (Exposition) geht einher mit der Aktivierung und Umstrukturierung von Furchtnetzwerken ( Foa & Kozak, 1986 ). Aktivierung und Umstrukturierung zeigen sich in subjektiven und physiologischen Angstreaktionen, die im Verlauf der Exposition abnehmen. Um die Angstexpositionsbehandlung in der virtuellen Realität (VR) zu untersuchen, wurden in der vorliegenden Studie subjektive Angst sowie Herzraten- und Hautleitfähigkeitsreaktionen von Flugphobikern und Kontrollpersonen während vier virtueller Flüge hinsichtlich Aktivierungs- und Habituationseffekten analysiert. Flugphobiker zeigten erhöhte subjektive und physiologische Reaktionen. Zusätzlich wurden bei Flugphobikern und Kontrollpersonen differenzielle Reaktionen in spezifischen Flugphasen sowie eine Habituation der Angst und der Herzratenreaktion während der vier VR-Flüge gefunden. Virtuelle Flüge aktivieren also die Furchtnetzwerke bei Flugphobikern und sind daher als Test für die Diagnose von Flugphobie sowie zur Expositionsbehandlung anwendbar. Durch die subjektive Angstreaktion und die Herzratenreaktion scheint eine Prognose des Therapieerfolgs möglich.
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Rohrmann, Sonja, Anne Schienle, Volker Hodapp, and Petra Netter. "Experimentelle Überprüfung des Fragebogens zur Erfassung der Ekelempfindlichkeit (FEE)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 33, no. 2 (April 2004): 91–100. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.33.2.91.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Die experimentelle Überprüfung des neu entwickelten Fragebogens zur Erfassung der Ekelempfindlichkeit (FEE) stand noch aus. Fragestellung: Unterscheiden sich gering und stark ekelempfindliche Personen in ihren Reaktionen auf einen ekelinduzierenden Film? Methode: 170 Studenten wurden anhand der Gesamtskala (FEEges) und der Subskala Tod (FEETod) des FEE als gering bzw. stark ekelempfindlich (E-/E+) klassifiziert. Ihnen wurde ein neutraler und ein ekelinduzierender Filmclip gezeigt und ihre physiologischen, subjektiven, mimischen und Copingreaktionen hierauf erhoben. Ergebnisse: E+ klassifiziert nach FEETod, nicht jedoch nach FEEges wiesen stärkere physiologische, subjektive und mimische Ekelreaktionen auf als E-; E+ zeigten unabhängig von der Art der Klassifikation ein weniger defensives Copingverhalten als E-. Schlussfolgerung: Die Klassifikation nach FEETod, nicht jedoch nach FEEges führt bei der spezifischen Ekelinduktion zu differentiellen Ekelreaktionen. Aus differentialpsychologischen und klinischen Überlegungen heraus ist die Erfassung bereichspezifischer Ekelempfindlichkeit sinnvoll.
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Turbiaux, Marcel. "Wilhelm Wundt et le manifeste des 93." Bulletin de psychologie 56, no. 465 (2003): 405–22. http://dx.doi.org/10.3406/bupsy.2003.15228.

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Abstract:
Wilhelm Wundt, considéré, à tort ou à raison, comme le «père fondateur» de la psychologie scientifique, ne fut pas un professeur de philosophie limité à son enseignement ni un psycho-physiologiste confiné dans son laboratoire. Il fut également un homme fortement investi dans les affaires de son temps. Il entama même une carrière politique, qu’il n’interrompit que parce qu’il la jugeait incompatible avec ses activités scientifiques, mais, à plusieurs reprises, il usa de sa notoriété pour influencer l’opinion publique. Ce fut particulièrement marqué lors de la première guerre mondiale, où Wilhelm Wundt déploya une intense activité de propagandiste en faveur de l’Allemagne, non seulement en signant le célèbre «Appel aux nations civilisées» dit «Manifeste des 93» (intellectuels allemands), mais aussi par des conférences et des écrits. L’article relate cette activité, relayée, aux États-Unis d’Amérique par Hugo Münsterberg, ainsi que les réactions qu’elle a suscitées, notamment en France, mais pas uniquement et qui montre que, tout «intellectuel », psychologue ou philosophe qu’il soit, n’en est pas moins homme et citoyen avec ses convictions, ses croyances, ses préjugés.
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Schmelter, Lars. "Gehirn und Verhalten. Ein Grundkurs der physiologischen Psychologie." Informationen Deutsch als Fremdsprache 32, no. 2-3 (June 1, 2005): 230–33. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2005-2-359.

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Gundlach, Horst. "Zur Verwendung physiologischer Analogien bei der Entstehung der experimentellen Psychologie." Berichte zur Wissenschaftsgeschichte 12, no. 3 (1989): 167–76. http://dx.doi.org/10.1002/bewi.19890120305.

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Paradis, André. "De Condillac à Pinel ou les fondements philosophiques du traitement moral." Articles 20, no. 1 (August 7, 2007): 69–112. http://dx.doi.org/10.7202/027205ar.

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Abstract:
RÉSUMÉ L'oeuvre de Pinel a donné lieu à des évaluations tout à fait contradictoires : certains, comme Pierre Pichot, Kavka, Zilboorg et Gladys Swain ont estimé, en effet, que Pinel n’avait pas été sensible à l'influence de la psychologie « sensualiste » et « associationniste »; Pichot et Zilboorg pour en conclure que ce que souhaitait Pinel, c'était en fait une psychiatrie sans psychologie ; Kavka et Swain pour en déduire l’opposé. Mon intention est de montrer brièvement : l) que dans l’esprit de l'Idéologie il n’y a pas fondamentalement de contradiction entre le physiologisme organiciste (Cabanis) et la psychologie associationniste (Locke, Condillac, Destutt de Tracy), ce qui explique la coexistence du traitement médical et du traitement moral chez Pinel dans le traitement des maladies mentales, y compris la folie raisonnante ; 2) que l’influence de Condillac (en particulier du Traité des sensations et du Traité des animaux) sur Pinel est beaucoup plus grande qu’on ne le croit généralement ; et 3) que Pinel a décidément bien peu à voir avec la psychanalyse.
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Sirotkina, Irina. "Nicolas Bernstein : un physiologiste, figure de proue de la psychologie russe?" Bulletin de psychologie 52, no. 442 (1999): 481–90. http://dx.doi.org/10.3406/bupsy.1999.14855.

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Kreutz, Gunter, Stephan Bongard, and Julia Von Jussis. "Kardiovaskuläre Wirkungen des Musikhörens: Die Bedeutung von Expertise und musikalischem Ausdruck." Musicae Scientiae 6, no. 2 (September 2002): 257–78. http://dx.doi.org/10.1177/102986490200600207.

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Abstract:
Vorangegangene Untersuchungen haben gezeigt, dass kardiovaskulare Reaktionen beim Musikhoren nicht nur durch Eigenschaften der Musik, sondern auch durch die Biographiedes Rezipienten beeinflusst werden können. In der vorliegenden Studie sollten die emotionalen und kardiovaskulären Wirkungen von „frohlicher” und „trauriger” Musik bei Musikern und Nichtmusikern untersucht werden. Es wurde erwartet, dass Musiker eine ausgeprägtere Reaktivität aufweisen als Nichtmusiker, und dass sich die Reaktionsmuster zu „fröhlicher” und „trauriger” Musik voneinander unterscheiden. Insgesamt 55 männliche und weibliche Musiker und Nichtmusiker nahmen an der Studie teil. Den Probanden wurden in Blocks von 2 Minuten Auszuge aus je drei fröhlichen bzw. traurigen Musikstücken dargeboten. Dabei wurden jeweils subjektive Beurteilungen der Musikstücke und die positiven und negativen Affektreaktionen erfragt, sowie die kardiovaskularen Reaktionen impedanzkardiographisch aufgezeichnet. Die Ergebnisse zeigten, dass sich die intendierten Emotionen der Musik sowohl in denUrteilen uber die Musikstücke als auch in den affektiven Reaktionen der Probanden widerspiegelten. Physiologisch reagierten die Nichtmusiker zwar mit geringerer sympathischer Aktivierung als die Musiker, doch zeigten sich bei letzteren keine Anzeichen einer psychischoder physisch erhohten Reagibilitat auf die Musik. „Frohliche” und „traurige” Musikstückeführten lediglich zu unterschiedlichen Effekten in der respiratorischen Sinusarhythmie. Darüber hinaus traten unabhängig von Emotion, Musikbiographie und Geschlecht deutliche Interaktionseffekte zwischen Reihenfolge und Emotion in acht von vierzehn kardiovaskularen Parametern auf. Unsere Ergebnisse legen eine tonische Komponente in der physiologischen Reagibilität nahe. Diesem Zeiteffekt scheinen musikalische bzw. musikbiographisch bedingte Einflüsse nur untergeordnet zu sein.
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Freixo, Estêvão Carvalho. "Princípios de psicologia fisiológica." Fractal: Revista de Psicologia 32, no. 3 (January 5, 2021): 328–33. http://dx.doi.org/10.22409/1984-0292/v32i3/29514.

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Abstract:
O presente trabalho conclui um conjunto de três traduções de textos escritos por Wilhem Wundt, com o objetivo de apresentar, na língua portuguesa, três eixos fundamentais de pesquisa do patrono da ciência psicológica. As duas primeiras traduções, já publicadas, trazem o projeto wundtiano de uma Psicologia Experimental e alguns desenvolvimentos sobre sua Psicologia dos Povos. Este último texto recupera sua discussão sobre uma Psicologia de base fisiológica, por meio desta introdução da obra Grundzüge Physiologischen der Psychologie, em que busca estabelecer critérios a partir dos quais seja possível sustentar a presença da consciência nos seres vivos. Ao buscar o ponto onde a vida mental começa, o autor defende que não devemos começar sua procura nos tipos inferiores de organização natural, mas sim caminhando do topo para os níveis mais baixos, já que as manifestações de nossa própria vida consciente devem sempre fornecer o padrão de referência em nossos julgamentos de aspectos semelhantes em outras criaturas. Na segunda seção do capítulo, são tecidas considerações sobre o substrato físico das funções mentais.
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Lippke, Sonia, and Tim Kuhlmann. "Gesundheitsförderungsmaßnahmen für ältere Menschen mittels neuer Medien." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 21, no. 1 (January 2013): 34–44. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149/a000082.

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Abstract:
Die zunehmende Technologisierung bietet viele Chancen, um Menschen verschiedenen Alters bei ihrer Gesunderhaltung zu unterstützen. Dies gilt insbesondere, wenn es um Gesundheitsförderung im Sinne von Selbstregulation hin zu einem gesundheitsförderlichen, aktiven Lebensstil geht. Hier bieten sich neue Medien an, um auch Menschen im höheren Lebensalter mit Besonderheiten (wie altersbedingten kognitiven und physiologischen Einschränkungen und Komorbiditäten) zu unterstützen. Dabei muss jedoch Sorge getragen werden, dass gerade die Bedürfnisse, die mit dem Alter zunehmen, berücksichtigt und in Maßnahmen angesprochen werden. Für die Forschung zur Psychologie der Lebensspanne ist deswegen das Themengebiet Altern, Gesundheit und Gesundheitsförderung mittels neuer Medien von großer Bedeutung. Dieser Beitrag stellt einen Reviewartikel in Bezug auf Gesundheitsförderungsangebote via neuer Medien allgemein (bspw. Internet, SMS, Smartphones und Telefon im Vergleich zu Printmedien und persönlichem Kontakt) und unter Berücksichtigung von Bedürfnissen von Älteren dar. Zusätzlich werden exemplarisch Befunde aus einer Internetbefragung berichtet, an der v. a. ältere Menschen mit Diabetes teilgenommen haben. Der aktuelle Forschungsstand soll dadurch berichtet werden, um Perspektiven für weitere Entwicklungen in Forschung und Praxis aufzuzeigen.
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Schlensog-Schuster, F., and G. Flemming. "Dystrophie im Säuglingsalter." Kinder- und Jugendmedizin 12, no. 03 (2012): 147–54. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629192.

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Abstract:
ZusammenfassungAuch in den entwickelten Ländern stellt die Dystrophie im Säuglingsalter ein häufiges Problem im klinischen Alltag dar. Charakteristische Merkmale sind unter anderem eine mangelnde Gewichtsentwicklung. Dystrophie ist ein deskriptiver Begriff, der eine unzureichende Nahrungsversorgung des Säuglings beschreibt. Dies ist unabhängig davon, ob es sich um ein mangelndes Nahrungsangebot, eine Verwertungsstörung der Nährstoffe oder eine mangelnde emotionale Fürsorge der primären Bezugsperson handelt. Die Gefahren einer unbehandelten Dystrophie sind Einschränkungen der physiologischen, motorischen, neurologischen aber auch der psychischen Entwicklung. Daher sollte eine mögliche Dystrophie schnell erkannt werden, das Ausmaß abgeschätzt und eventuelle Grunderkrankungen ausgeschlossen werden. Zudem kann neben der Therapie einer eventuellen Grunderkrankung eine Ernährungstherapie durchgeführt werden. Eine gute interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Kinder-ärzten, -psychologen/-psychiatern, Hebammen/Stillschwestern und Ernährungstherapeuten sorgt für eine schnelle diagnostische Abklärung und eine optimale Betreuung der Familie und Therapie des Säuglings und ist somit oft unerlässlich.
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Jorjadze, Nino, Ina Bovenschen, and Gottfried Spangler. "Bindungsstörungssymptome, Verhaltensregulation und physiologische Belastung bei Heimkindern." Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 67, no. 6 (September 5, 2018): 529–48. http://dx.doi.org/10.13109/prkk.2018.67.6.529.

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Knost, Bärbel, Herta Flor, and Niels Birbaumer. "Schmerzverhalten, Partnerreaktionen und somatosensorisch evozierte Potentiale chronischer Schmerzpatienten bei akuten Schmerztests." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 28, no. 4 (October 1999): 242–47. http://dx.doi.org/10.1026//0084-5345.28.4.242.

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Abstract:
Zusammenfassung. In dieser Studie wurden bei 20 Patienten mit chronischen Rückenschmerzen und 10 parallelisierten Gesunden das Schmerzverhalten, die Partnerreaktion und somatosensorisch evozierte kortikale Potentiale während eines ischämischen Schmerztests bzw. schmerzhafter elektrischer Stimulation des Rückens und des Fingers erfaßt. Patienten, deren Partner mit Zuwendung im ischämischen Schmerztest reagierten, zeigten deutlich mehr Schmerzverhalten. Im elektrischen Schmerztest wiesen diese Patienten eine erhöhte somatosensorisch evozierte Hirnantwort, gemessen als globale Feldstärke des EEGs auf und zwar nur bei Stimulation des schmerzenden Rückens. Diese Ergebnisse unterstützen wesentliche Annahmen der operanten Schmerztheorie und erweitern die Befunde auf die elektrokortikale Ebene. Nicht nur das verbale und nichtverbale Schmerzverhalten, sondern auch physiologische Schmerzreaktionen sind operant modifizierbar.
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Saraceno, Marco. "Moteur humain et premier instrument : le corps qui « marche » dans l’œuvre d’Angelo Mosso." Movement & Sport Sciences - Science & Motricité, no. 108 (2020): 49–59. http://dx.doi.org/10.1051/sm/2019041.

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Abstract:
L’article étudie l’importance de l’expérience de la marche dans l’œuvre du psychophysiologiste italien Angelo Mosso (1846–1910), internationalement connu pour ses recherches sur la fatigue et précurseur de la physiologie de l’exercice en altitude. Dans son œuvre, la marche apparaît sous différentes formes, en consonance avec sa conception de la science du mouvement. D’un côté, le physiologiste se sert des marches forcées des militaires comme expérience « grandeur nature » pour étudier les effets de la fatigue sur les fonctions organiques ; d’un autre côté, le psychologue se sert de son vécu de marcheur pour étudier le rapport entre modification physiologique et « sensations internes » ; enfin, la marche en montagne revient constamment dans les textes du réformateur social comme exemple d’une « fatigue positive ». À partir de la figure de Mosso, l’article s’interroge sur la place du « corps qui marche » dans le développement de la psychophysiologie à la fin du positivisme. D’un côté, le corps qui marche est objectivé et mesuré comme exemple du rendement énergétique ; de l’autre il est exalté et mythifié comme rempart romantique contre la dégénérescence du corps sédentaire et mécanisé de la ville industrielle. Enfin, entre ses deux extrêmes, on voit émerger une réflexion sur l’effort comme « instrumentalisation de soi ».
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Sommer, Werner. "Kognitive Psychophysiologie* * Ich danke Klaus Zimmer für wichtige Hinweise zur Geschichte der Psychophysiologie und ihm und Hartmut Leuthold für die kritische Lektüre einer früheren Fassung dieser Arbeit. Ines Jentzsch danke ich für die Erstellung der Abbildung 1." Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 208, no. 1-2 (April 2000): 169–89. http://dx.doi.org/10.1026//0044-3409.208.12.169.

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Abstract:
Zusammenfassung: Der Beitrag befaßt sich mit der Erforschung kognitiver Vorgänge mit Hilfe physiologischer Signale, insbesondere ereigniskorrelierter hirnelektrischer Potentiale. Einleitend wird dieser Bereich der Kognitiven Psychophysiologie umrissen und seine Entwicklung mit Schwerpunkt auf dem deutschsprachigen Raum dargestellt. Es werden dann einige Prinzipien kognitiv-psychophysiologischer Forschungsmethodik erläutert und anhand von Forschungsarbeiten des Autors und seiner Kollegen beispielhaft illustriert.
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Maltsev, Elina. "Ethische Herausforderungen einer palliativen PEG-Anlage in der Endoskopie." Endo-Praxis 39, no. 01 (February 2023): 35–38. http://dx.doi.org/10.1055/a-1966-6046.

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Abstract:
ZusammenfassungDie perkutane endoskopische Gastrostomie (PEG) zählt als endoskopischer Routineeingriff, zu den lebenserhaltenden Methoden. Die PEG wird bei Patienten mit Schluckstörungen unterschiedlicher Genese eingesetzt, um eine physiologische Nahrungsaufnahme zu ermöglichen. Die PEG wird auch bei palliativen Patienten durchgeführt, um eine ausreichende Versorgung mit Nahrung und Flüssigkeit zu gewährleisten. Im Wohlwollen zu helfen, wird nicht oft hinterfragt, ob eine solche Maßnahme in Palliation wirklich profitabel oder gar ethisch vertretbar ist. Ein Fallbeispiel soll für moralische Grenzsituationen sensibilisieren, sowie Grundlagen und Entscheidungsfindung ermitteln.
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Rehm, Robin. "Kontrast und Wissen." Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft Band 54. Heft 1 54, no. 1 (2009): 69–102. http://dx.doi.org/10.28937/1000106148.

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Abstract:
Kasimir Malewitschs suprematistische Hauptwerke ›Schwarzes Quadrat‹, ›Schwarzer Kreis‹ und ›Schwarzes Kreuz‹ von 1915 setzen sich aus schwarzen Formen auf weißem Grund zusammen. Der Typus des Schwarzweißbildes weist überraschende Parallelen zu den bildlichen Wahrnehmungsinstrumenten auf, die vom ausgehenden 18. bis Anfang des 20. Jahrhunderts in den Experimenten der Farbenlehre, physiologischen Optik und Psychologie verwendet worden sind. Die vorliegende Studie untersucht diese Parallelen in drei Schritten: Zunächst erfolgt eine allgemeine Charakterisierung des Schwarzweißbildes mit Hilfe des Kontrastbegriffs von Edmund Husserl. Des weiteren wird die Entstehung und Funktion des schwarzweißen Kontrastbildes in den Wissenschaften des 19. Jahrhunderts typologisch herausgearbeitet. Unter Berücksichtigung des Wissensbegriffs von Max Scheler wird abschließend die Spezifik des Wissens eruiert, das die Schwarzweißbilder sowohl in der Malerei Malewitschs als auch in den genannten Wissenschaften generieren. Malevich’s main Suprematist works, such as ›Black Square‹, ›Black Circle‹, and ›Black Cross‹ from 1915, consist of black shapes on white ground. Surprisingly this series of shapes strongly resembles scientific black-and-white images used for research on colour theory, physiological optics, and psychology throughout the 19th century. This paper examines the parallels between Malevich’s paintings and the scientific drawings in three steps: It first characterizes black-and-white images in general, using Edmund Husserl’s definition of the term ›contrast‹. Secondly, the paper investigates the development and function of black-and-white images as tools of perception in the sciences. It finally discusses the specific knowledge generated through Malevich’s art and through scientific black-and-white images, following Max Scheler’s phenomenological identification of knowledge.
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Engmann, Birk, and Holger Steinberg. "Vladimir Bechterev – ein Protagonist der Hypnoseforschung?" PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 70, no. 01 (June 3, 2019): 32–37. http://dx.doi.org/10.1055/a-0901-7762.

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Abstract:
ZusammenfassungVladimir Michajlovič Bechterev (1857–1927) gilt als der bekannteste und berühmteste russische Neurologe und Psychiater. Wenngleich sein Name im deutschsprachigen Raum vor allem mit der nach ihm benannten orthopädischen Erkrankung, dem Morbus Bechterew, verbunden ist, lag sein Forschungsschwerpunkt vor allem auf neuroanatomischem, physiologischem und psychiatrischem Gebiet. Letzteres spielt in der Wahrnehmung der Leistungen Bechterevs bislang eine untergeordnete Rolle. Er selbst sah sich in einer späten autobiografischen Schrift als Protagonist der russischen Hypnoseforschung und -therapie. Deshalb stellt dieser Artikel wichtige Arbeiten zur Hypnose vor und legt dar, wie seine diesbezüglichen Überlegungen in sein Spätwerk – die Reflexologie – einflossen.
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Keller, Johannes, and Anne Landhäußer. "Im Flow sein: Experimentelle Analysen des Zustands optimaler Beanspruchung." Psychologische Rundschau 62, no. 4 (October 2011): 213–20. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000058.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Flow-Theorie als spezielle Theorie der intrinsischen Motivation inspiriert seit Jahrzehnten die Forschung in den verschiedensten Disziplinen, den Zustand optimalen Erlebens und seine Korrelate zu untersuchen. In diesem Beitrag erfolgt eine kritische Auseinandersetzung mit (1) den in der Flow-Theorie enthaltenen Annahmen, (2) der bislang primär angewandten Methode zur Analyse des Flow-Erlebens, (3) der theoretischen Konzeption sowie (4) den Handlungsempfehlungen, die auf Basis der Flow-Theorie abgegeben wurden. Es werden neu entwickelte experimentelle Paradigmen zur systematischen Analyse des Flow-Erlebens vorgestellt, die sich dazu eignen, Randbedingungen und Konsequenzen des Flow-Erlebens kausalanalytisch zu untersuchen. Desweiteren werden experimentelle Befunde berichtet, die darauf hinweisen, dass Flow-Erleben spezielle kognitive sowie physiologische Konsequenzen (z. B. erhöhte Kortisolwerte) nach sich zieht und die das rosarote Bild des Flowzustands in Frage stellen, das in der relevanten Literatur entworfen wird.
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Baumann, Christian, Benedikt Klauke, Katharina Domschke, Frauke Fassbinder, Nina Gartmann, Raffael Kalisch, Andreas Reif, Jürgen Deckert, and Paul Pauli. "Die gemeinsamen und spezifischen Komponenten von Depression und Angst." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 42, no. 4 (October 2013): 230–41. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000225.

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Abstract:
Theoretischer Hintergrund: Mit Fragebögen erfasste Depressions- und Angstwerte sind häufig hoch korreliert. Nach dem Tripartite Modell von Clark und Watson (1991) ist diese Kovariation auf die gemeinsame Komponente negativer Affekt zurückzuführen. Eine bessere Differenzierung depressiver und ängstlicher Symptome sei über den depressionsspezifischen geringen positiven Affekt und das angstspezifische physiologische Hyperarousal möglich. Fragestellung: Ziel dieser Studie ist die Überprüfung dieses Modells und die Bestimmung übergeordneter angst- und depressionsspezifischer Faktoren. Methode: Die Evaluation des Modells erfolgte anhand von Fragebögen zu Depression, Angst und Affekt an einer Stichprobe von 1 110 gesunden Erwachsenen (48 % weiblich; Alter: M = 25.43; SD = 6.07). Ergebnisse: Eine Hauptachsenanalyse erbrachte eine zweifaktorielle Lösung, welche sich ebenfalls in den Strukturgleichungsmodellen abbildete und die Konstrukte Depression und Angst repräsentiert. Beide Faktoren waren mit negativem Affekt assoziiert, nur die Komponente Depression war durch das Fehlen von positivem Affekt gekennzeichnet. Die angstspezifische Komponente Hyperarousal konnte nicht nachgewiesen werden. Schlussfolgerungen: Implikationen für weiterführende Studien, insbesondere hinsichtlich der Weiterentwicklung des Modells, werden diskutiert.
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Kempter, Guido. "Scriptanimation. Methode zur Beschreibung und Darstellung natürlicher menschlicher Bewegungen." Experimental Psychology 46, no. 2 (April 1999): 129–34. http://dx.doi.org/10.1026//0949-3964.46.2.129.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das Verfahren zur Scriptanimation wird als eine neue Methode zur originalgetreuen Beschreibung und Nachbildung natürlicher menschlicher Körperbewegungen vorgestellt. Es basiert auf einem Verfahren zur Erstellung von Bewegungsscripts nach biomechanischer Taxonomie und einer Rechnerschnittstelle, welche die Daten des Scripts auf die geometrischen Segmente eines Computermodells überträgt. In einem Anwendungsbeispiel wurden die gestischen Bewegungen von 59 Politikern, wie sie in Nachrichtensendungen zu sehen waren, mit diesem Verfahren reanimiert. 84 Vpn betrachteten das Original und 36 Vpn die Reanimation. Gleichzeitig wurden die psychophysiologischen Reaktionen der Probanden erfasst. Der Vergleich physiologischer Parameter zeigt eine sehr große Ähnlichkeit in der vegetativen Bewertung.
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Berner, Wolfgang. "Sexuelles und Nicht-Sexuelles." Zeitschrift für Sexualforschung 34, no. 01 (March 2021): 37–40. http://dx.doi.org/10.1055/a-1367-2578.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Nützlichkeit von Binswangers „Sexualität per se und in actu“ sowie der Unterscheidung von Sexuellem und Nicht-Sexuellem für therapeutische Zwecke wird in diesem Kommentar bezweifelt. Entgegengehalten wird ein in der psychodynamischen Psychotherapie bewährtes Begriffsinventarium: Erregung und Hemmung, Lust und Unlust, Angst, Schuld, Wiederholung und Wiederholungszwang. Nicht vergessen werden sollte, dass wir es in der Psychotherapie mit Psychosexualität und nicht mit dem rein physiologisch definierten Begriff der Sexualität zu tun haben. Bei Nutzung dieser beobachtungsnahen und leicht handhabbaren Begriffe bleibt man dem Erleben der Patient_innen deutlich näher verbunden als mit den abstrakteren Einordnungen in Libido, Aggression oder gar Perversion oder die medizinischen Termini gesund und krank.
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Rojas, Roberto, Wolfgang Schlicht, Martin Hautzinger, Luis Escobar, and Julia Bock. "Sport und Psychotherapie." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 10, no. 4 (October 2002): 147–56. http://dx.doi.org/10.1026//0943-8149.10.4.147.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der vorliegenden Arbeit wurden die Wirkungen eines Sportprogramms mit denen einer psychotherapeutischen Intervention auf verschiedene physiologische und psychosoziale Variablen HIV-1 positiver Menschen verglichen. Das Studiendesign folgt einem varianzanalytischen Messplan mit drei Gruppen (Sport-, Psychotherapie- und Kontrollgruppe) und zwei Messzeitpunkten. An der Studie nahmen 53 HIV-positive Personen, davon 19 in der Sport-, 20 in der Psychotherapie- und 14 in der Kontrollgruppe teil. Während sich eine Verbesserung der “gesundheitsbezogenen Lebensqualität“ in der Sport- und in der psychotherapeutischen Gruppe ergab, verschlechterten sich diese Werte bei der Kontrollgruppe. In den drei Gruppen wurden dagegen keine signifikanten Unterschiede bei den Kontrollüberzeugungen, Bewältigungsstrategien und Immunparametern festgestellt. Schließlich wurde eine signifikante Verbesserung leistungsphysiologischer Parameter nach der Sportintervention konstatiert. Die Ergebnisse stützen die Hypothese, dass beide Interventionsprogramme die gesundheitsbezogene Lebensqualität HIV-1 positiver Menschen positiv beeinflussen.
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Seidel, Eva-Maria, Lydia Kogler, Ewald Moser, Christian Windischberger, Ilse Kryspin-Exner, Ruben C. Gur, Ute Habel, and Birgit Derntl. "Weiblicher vs. männlicher Stresstyp? Ein aktueller Überblick zur neuropsychologischen Stressforschung." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 61, no. 2 (April 2013): 71–79. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000144.

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Abstract:
Weiblich oder Männlich – das Geschlecht ist eine der wichtigsten Determinanten für vielerlei Aspekte des menschlichen Lebens, wie z. B. Gesundheit. Insbesondere die Stressreaktion hat einen wesentlichen Einfluss auf körperliches und psychisches Wohlbefinden. In diesem Übersichtsartikel werden der bisherige Stand der neuropsychologischen Forschung zur Stressreaktion sowie aktuelle Befunde bezüglich Geschlechtsunterschieden zusammengefasst. Im Allgemeinen zeigen Männer eine erhöhte physiologische Stressreaktion wohingegen Frauen eine erhöhte subjektive Belastung berichten. Die korrespondierenden neuronalen Netzwerke lassen eine eher regulatorische Reaktion bei Männern und eine starke emotionale Reaktion bei Frauen vermuten. Entscheidend scheint dabei jedoch die Unterscheidung zwischen Leistungs- bzw. sozialem Stress zu sein. Auch soziokulturelle Aspekte, wie das individuelle Geschlechtsrollenverständnis, sollten hierbei berücksichtigt werden. Die Untersuchung dieser Mechanismen kann essentiell zu unserem Verständnis von Prävalenzunterschieden bei stressbezogenen Erkrankungen, z. B. Depression bei Frauen und kardiovaskulären Erkrankungen bei Männern, beitragen.
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Rösler, Ulrike, Niklas Gebele, Katja Hoffmann, Katja Morling, Anett Müller, Renate Rau, and Ute Stephan. "Cortisol–ein geeigneter physiologischer Indikator für Belastungen am Arbeitsplatz?" Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 54, no. 2 (April 2010): 68–82. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089/a000011.

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Abstract:
Die vorliegende Studie prüft Zusammenhänge zwischen Arbeitsintensität, Tätigkeitsspielraum, sozialer Arbeitsumgebung (Kooperation/Kommunikation, soziale Unterstützung, soziale Stressoren) und Stresserleben am Arbeitsplatz mit der basalen Cortisolsekretion im Speichel (Tagesprofil, Aufwachreaktion und Variation über den Tag). Insgesamt 46 Erwerbstätige aus dem Bankwesen sammelten an zwei aufeinander folgenden Arbeitstagen je vier Speichelproben (beim Aufwachen, 30 min nach dem Aufwachen, 14 Uhr und unmittelbar vor dem Zubettgehen), aus denen die individuelle Cortisolkonzentration (Mittelwert aus den jeweils zugehörigen Proben) bestimmt wurde. Die Tätigkeitsmerkmale wurden sowohl mittels Fragebögen als auch objektiv, d. h. unabhängig vom Arbeitsplatzinhaber, erhoben. Alter, Geschlecht, Rauchen, Body-Mass-Index, gesundheitliche Beeinträchtigungen sowie eventuelle Abweichungen bei der Probensammlung wurden als mögliche Drittvariablen berücksichtigt. Im Ergebnis zeigte sich, dass subjektiv erlebte, geringe soziale Unterstützung und hohe soziale Stressoren mit einer erhöhten Aufwachreaktion bzw. mit einer erhöhten Variation über den Tag assoziiert waren. Für die Arbeitsintensität, den Tätigkeitsspielraum sowie für die objektiv erhobene Kooperation/Kommunikation waren keine Effekte nachweisbar. Die Ergebnisse lassen vermuten, dass sowohl die Belastungs- als auch deren Erhebungsart für den Nachweis von Effekten im Hinblick auf die Cortisolsekretion bei Erwerbstätigen von Bedeutung sind.
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Saile, Helmut, and Kerstin Kison. "Erfassung sozialer Unsicherheit bei Kindern:." Diagnostica 48, no. 1 (January 2002): 6–11. http://dx.doi.org/10.1026//0012-1924.48.1.6.

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Abstract:
Zusammenfassung. Soziale Unsicherheit bei Kindern wird spezifiziert auf der kognitiven Verarbeitungsebene als defizitäre Kontroll- und Kompetenzerwartungen, auf der emotionalen Ebene als Gefühle der Hilflosigkeit und Resignation sowie auf der behavioralen Ebene als passives und vermeidendes Verhalten. Da diese drei Verarbeitungsebenen in Abhängigkeit von situativen Merkmalen relevant sind, wird soziale Unsicherheit für drei Situationen untersucht, in denen es um (A) die Durchsetzung eigener Ansprüche, (B) die Kontaktaufnahme mit Gleichaltrigen sowie um (C) das Äußern der eigenen Meinung geht. Der Fragebogen zur Erfassung sozialer Unsicherheit bei Kindern (FESUK) erhebt soziale Unsicherheit auf drei Verarbeitungsebenen für jeweils drei Situationen kindgemäß und realitätsnah anhand von insgesamt 69 Items. Eine weitere Skala zur sozialen Angst ermittelt anhand von 12 Items ängstliche Befürchtungen und physiologische Reaktionen angesichts antizipierter negativer Bewertung und Ablehnung. Untersucht wurden 487 Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen vier bis sechs im Alter von durchschnittlich 11.6 Jahren. Die Item- und Skalenkennwerte des Fragebogens können insgesamt als gut bewertet werden. Anhand einer zweifaktoriellen Varianzanalyse konnten die drei situativen Aspekte und die drei Verarbeitungsebenen sowie deren Wechselwirkung als bedeutsame Faktoren für das Antwortverhalten der Kinder belegt werden.
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Lehnert, Katrin. "Der Einfluss von Sport auf kognitive Funktionen bei Kindern mit ADHS." Zeitschrift für Sportpsychologie 21, no. 3 (January 1, 2014): 104–18. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000124.

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Abstract:
Der positive Einfluss sportlicher Aktivitäten auf kognitive und exekutive Funktionen (EF) wurde mittlerweile vielfach aufgezeigt. EF stellen zugleich ein zentrales Defizit bei ADHS dar, weshalb betroffene Kinder und Jugendliche im Besonderen von sportlichen Aktivitäten profitieren könnten. Dieser Überblicksbeitrag verfolgt das Ziel, den aktuellen Forschungsstand zum Einfluss von sportlichen Aktivitäten auf Kognitionen allgemein und im Besonderen auf EF für Kinder und Jugendliche mit ADHS aufzuzeigen sowie auf einer theoretisch-konzeptionellen Ebene Erklärungsansätze zu liefern. Es wird deutlich, dass eine heterogene Befundlage vorliegt, die unter anderem mit einer zu geringen Differenzierung der sportlichen Aktivitäten begründet wird. Interessante sportspezifische Erklärungen stammen aus der aktuellen Kognitionsforschung an gesunden Kindern und Jugendlichen, wo eine physiologische und/oder kognitive Aktivierung durch sportliche Aktivitäten diskutiert wird. Die gewonnenen Erkenntnisse fließen in ein Rahmenmodell von Tomporowski, Lambourne und Okumura (2011) ein, welches für den Anwendungsbereich von ADHS adaptiert wurde, und wo bereits identifizierte Mediatoren und Moderatoren im Sport-Kognitions-Zusammenhang beinhaltet sind.
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Göbel, Anna. "Neuropsychologische Effekte durch Veränderungen von Schilddrüsenhormonen, -rezeptoren und -transportern." Zeitschrift für Neuropsychologie 31, no. 4 (December 1, 2020): 240–46. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000285.

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Abstract:
Zusammenfassung. Schilddrüsenhormone interagieren mit mannigfaltigen physiologischen und psychologischen Funktionen des Körpers. In dieser Übersichtsarbeit werden Effekte durch Variationen von Schilddrüsenhormonen, der Schilddrüsenhormonrezeptoren und der Schilddrüsenhormontransporter auf psychoneuroendokrinologische Mechanismen beschrieben. Erhöhte oder erniedrigte Serum-Konzentration der Schilddrüsenhormone beeinflussen u.a. die kognitive Entwicklung in der Kindheit, Arbeitsgedächtnis, Aufmerksamkeit, Konzentration und exekutive Funktionen. Schilddrüsenhormone interagieren zudem mit der Psychomotorik, der Sprachentwicklung, der Kognition und den intellektuellen Fähigkeiten. Veränderungen in Schilddrüsenhormon-Transportern können die Ängstlichkeit, die Risikobereitschaft und andere Emotionen modulieren. Die wissenschaftliche Analyse und das Verständnis dieser komplexen Interaktionen ist für die gezielte Prävention und die Behandlung zahlreicher schwerwiegender und lebenslanger Erkrankungen von zentraler Bedeutung.
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Weibert, Elena, and Andreas Stengel. "Die Rolle Der Psychotherapie Beim Reizdarmsyndrom." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 69, no. 09/10 (February 7, 2019): 360–71. http://dx.doi.org/10.1055/a-0829-6990.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Reizdarmsyndrom ist eine häufige funktionelle gastrointestinale Störung, die aufgrund wiederkehrender gastrointestinaler Beschwerden wie Bauchschmerzen oder Stuhlveränderungen die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen kann. Basierend auf dem biopsychosozialen Krankheitsmodell wird die Ausprägung des Reizdarmsyndroms durch die Kombination von veränderten physiologischen Prozessen, sozialen Aspekten und psychischen Faktoren beeinflusst. Während der Fokus bisher auf der Linderung der Darmbeschwerden mittels Diät sowie medikamentöser Therapie lag, stellen Psychotherapieverfahren angesichts der starken Assoziation mit psychischen Komorbiditäten (u. a. Depression, Angststörung) zunehmend alternative oder ergänzende Behandlungsmethoden mit mittlerweile sehr guter Evidenz dar. Grundsätzlich können zusätzliche psychische Begleitsymptome die Wahrscheinlichkeit komplizierter Krankheitsverläufe erhöhen, wobei sich psychische Symptome und Darmbeschwerden maßgeblich gegenseitig beeinflussen. Mithilfe von kognitiver Verhaltenstherapie, psychodynamischer Psychotherapie, Hypnotherapie, achtsamkeitsbasierter Therapie und anderen psychotherapeutischen Verfahren sollen die Krankheitsbewältigung und -kontrolle gesteigert und fehlregulierte kognitive Prozesse umstrukturiert werden. In dieser Übersichtsarbeit fokussieren wir uns auf den psychosozialen Aspekt des Reizdarmsyndroms und diskutieren den Nutzen der psychotherapeutischen Verfahren.
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Reichenberger, Jonas, Julia Diemer, Peter Zwanzger, Swantje Notzon, and Andreas Mühlberger. "Soziales Kompetenztraining in Virtueller Realität bei sozialer Angst." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 46, no. 4 (October 2017): 236–47. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000444.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Soziale Kompetenztrainings sind wichtige Werkzeuge bei der Psychotherapie der Sozialen Angststörung. Die Durchführung in Virtueller Realität (VR) könnte die Verfügbarkeit und Effektivität erhöhen, allerdings besteht ein Bedarf an validierten VR-Szenarien. Fragestellung: Geprüft wird die Validität von zwei in Anlehnung an das Gruppentraining sozialer Kompetenzen von Hinsch und Pfingsten (2015) entwickelten VR-Szenarien. Es wird angenommen, dass die durch das Szenario ausgelösten Komponenten sozialer Angst auf subjektiver, psychophysiologischer und kognitiver Ebene signifikant zwischen höher (HSA) und niedriger (NSA) sozial ängstlichen Personen differenzieren. Methode: Insgesamt durchliefen N = 55 HSA und NSA Studierende zwei VR-Szenarien vom Typ „Recht durchsetzen“. Zusätzlich wurde experimentell die Blickkontaktdauer des virtuellen Gesprächspartners variiert. Hauptoutcome war die erlebte Angst in den Rollenspielen. Zusätzlich wurden Herzschlagfrequenz, Hautleitfähigkeit sowie die Einschätzung der eigenen Kompetenz erfasst. Ergebnisse: HSA im Vergleich zu NSA berichteten für beide Szenarien signifikant höhere Angst sowie negative Verzerrungen in Bezug auf die Einschätzung der eigenen Kompetenz. Zusätzlich zeigte sich eine physiologische Aktivierung während der Rollenspiele, aber keine Differenzierung zwischen beiden Gruppen. Beide VR-Szenarien wurden als realistisch empfunden. Schlussfolgerungen: Virtuelle Interaktionsszenarien können zu Trainingszwecken genutzt werden und Soziale Kompetenztrainings in VR haben ein großes Potential für den Einsatz als psychotherapeutisches Verfahren bei Sozialer Angststörung.
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Gamer, Matthias, and Gerhard Vossel. "Psychophysiologische Aussagebeurteilung: Aktueller Stand und neuere Entwicklungen." Zeitschrift für Neuropsychologie 20, no. 3 (January 2009): 207–18. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.20.3.207.

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Abstract:
Ziel der psychophysiologischen Aussagebeurteilung ist die Differenzierung von Tätern und Unschuldigen auf der Basis physiologischer Reaktionen auf spezifische Fragen. Die beiden wichtigsten Befragungstechniken, der Kontroll- oder Vergleichsfragentest sowie der Tatwissentest, werden im vorliegenden Artikel dargestellt und hinsichtlich ihrer Testgüte miteinander verglichen. Dabei wird insbesondere die individualdiagnostische Eignung „klassischer“ polygraphischer Kenngrößen, die auf der Aktivität des autonomen Nervensystems beruhen, diskutiert. Anschließend werden neuere Ansätze, die auf der Messung der Gehirnaktivität mittels Elektroenzephalogramm oder bildgebender Verfahren beruhen, vorgestellt und kritisch gewürdigt. Während die letztgenannten Techniken derzeit noch nicht praktisch einsetzbar sind, steht mit dem Tatwissentest ein Verfahren zur Verfügung, das auf der Grundlage peripherphysiologischer Variablen eine valide Diagnostik von Tatwissen ermöglicht und damit das forensische Methodeninventar sinnvoll ergänzen könnte.
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Reinhardt, Christian, Andreas Lau, Kuno Hottenrott, and Oliver Stoll. "Flow-Erleben unter kontrollierter Beanspruchungssteuerung." Zeitschrift für Sportpsychologie 13, no. 4 (October 2006): 140–46. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.13.4.140.

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Abstract:
Zusammenfassung. Sportliche Aktivitäten wurden von Anbeginn in die Flow-Forschung einbezogen, wobei recht bald deutlich wurde, dass eine verlaufsnahe Diagnostik, also einer Diagnostik während der sportlichen Tätigkeit, dem Flow-Konstrukt am Besten entspricht. Allerdings liefern Feldstudien, welche die Auslösebedingungen für das Auftreten von Flow und die Flow-Leistungsbeziehung bei sportlichen Aktivitäten zu klären versuchen, eher inkonsistente Befunde. Ziel der vorliegenden Laufbandstudie war es daher: 1) zu prüfen, ob die von Csikszentmihalyi (1975) postulierte Anforderungs-Fähigkeits-Passung für Läufer auch unter Laborbedingungen Voraussetzung für das Auftreten von Flow ist und 2) die Dynamik des Flow-Erlebens im Zeitverlauf und in Abhängigkeit physiologischer Leistungsparameter beim Laufen zu dokumentieren. Mit Hilfe einer beanspruchungsorientierten Geschwindigkeitssteuerung des Laufbands gelang es, die Probanden (N = 30) auf einem individuell bestimmten, überdurchschnittlichem Anspruchsniveau kontrolliert 40 Minuten laufen zu lassen. Im Fazit lässt sich feststellen, dass die Probanden über ein tiefes und im Verlauf stabiles Flow-Erleben berichten. Allerdings ist dies davon unabhängig, ob sie subjektiv eine optimale Anforderungs-Fähigkeits-Passung erleben.
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Hüppe, Michael, Lothar Schmidt-Atzert, Ivo Elbert, Bernhard Klasen, and Peter Schmucker. "Stimmung und Gedächtnis bei Personen mit altersassoziierten Gedächtnisstörungen." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 13, no. 2 (June 2000): 61–77. http://dx.doi.org/10.1024//1011-6877.13.2.61.

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Abstract:
Zusammenfassung: Zur Beantwortung der Fragen, ob psychische Leistungen bei Personen mit altersassoziierten Gedächtnisstörungen (AAMI) und solchen mit ausschließlich subjektiven Gedächtnisbeeinträchtigungen (SUBE) durch positive Stimmung beeinflußt werden, wurden Pbn mit AAMI (n = 24) und SUBE (n = 24) mit beschwerdefreien Senioren (n = 24) hinsichtlich habituellem psychischem Befinden, experimentell induzierter positiver Stimmung und deren Wirkung auf Gedächtnisleistungen verglichen. Die Ergebnisse zeigen unauffälliges habituelles emotionales Befinden und negativere habituelle Leistungsbeschreibung der Gruppen AAMI und SUBE. Pbn mit AAMI beschreiben in der Testsituation eine schlechtere aktuelle Stimmung und einen schlechteren aktuellen Leistungszustand. Ihre Gedächtnisleistungen sind dabei nur teilweise schlechter. Pbn mit ausschließlich subjektiven Gedächtnisbeschwerden beschreiben in der Testsituation einen schlechteren aktuellen Gedächtnisleistungszustand. Sie weisen verstärkt depressive Symptome auf. Die experimentelle Stimmungsinduktion bewirkte alleine im Selbsturteil die beabsichtigte Stimmungsverbesserung. Physiologische Variablen und Gedächtnisleistungen wurden dadurch nicht beeinflußt. Die Befunde legen den Schluß nahe, daß Personen mit AAMI Besonderheiten hinsichtlich der Informationsverarbeitung aufweisen, während Senioren mit ausschließlich subjektiven Gedächtnisbeschwerden hinsichtlich Depressivität eine Risikogruppe sein könnten.
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Klein-Heßling, Johannes, and Arnold Lohaus. "Zur Wirksamkeit von Entspannungsverfahren bei unruhigem und störendem Schülerverhalten." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 7, no. 4 (October 1999): 213–21. http://dx.doi.org/10.1026//0943-8149.7.4.213.

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Zusammenfassung. Bei der Durchführung von Entspannungsübungen in Kindergruppen wird häufig beobachtet, daß sich einige Kinder augenscheinlich nicht auf die Entspannungsübungen konzentrieren können und Unruhe- und Störverhalten zeigen. In einer empirischen Studie, an der 721 Kinder der Klassen drei bis sechs teilnahmen, wurden die Zusammenhänge zwischen dem Verhalten der Kinder während der Entspannung und den Entspannungswirkungen untersucht. Dazu wurde das Verhalten während eines Entspannungstrainings protokolliert, das mit den Kindern in Gruppen von vier bis sechs Teilnehmern und einem Umfang von fünf Sitzungen durchgeführt wurde. Als Trainingsvarianten wurden (a) ein sensorisches, (b) ein imaginatives und (c) ein kombiniertes Entspannungsverfahren eingesetzt. In einer Kontrollgruppe wurden die Kinder mit neutralen Geschichten konfrontiert, die weder Anspannung noch Entspannung induzieren sollten. Kriterien zur Bewertung der Entspannungswirkungen waren physiologische Parameter sowie Selbsteinschätzungen der Kinder zur Stimmung und zum körperlichen Befinden. Die Ergebnisse zeigen, daß die verschiedenen Trainingsvarianten mit einem unterschiedlichen Ausmaß an Unruhe- und Störverhalten assoziiert sind. Darüber hinaus finden sich Einflüsse des Unruhe- und Störverhaltens auf die Trainingswirkung sowohl bei den unruhigen bzw. störenden Kindern als auch bei den übrigen Kindern der Trainingsgruppe. Die Untersuchungsergebnisse werden im Hinblick auf Konsequenzen für die Durchführung von Entspannungsverfahren in Kindergruppen diskutiert.
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Volz, Martin, Eibe-Rudolf Rey, Josef Bailer, Peter Kirsch, and Alfons O. Hamm. "Emotionale Reaktionen schizophrener Patienten mit Anhedonie:." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 31, no. 2 (April 2002): 77–88. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.31.2.77.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Anhedonie bezeichnet die eingeschränkte Fähigkeit, Lust und Befriedigung, Freude und Vergnügen empfinden zu können. Schizophrene Patienten zeigen dieses emotionale Defizit häufiger und in ausgeprägterer Form als gesunde Probanden. Fragestellung: Handelt es sich bei der Anhedonie schizophrener Patienten um eine Störung der emotionalen Reaktivität? Methode: Die Fragestellung wurde an 8 hoch-anhedonischen Patienten (HA), 11 niedrig-anhedonischen Patienten und 19 bezüglich Geschlecht und Alter parallelisierten Kontrollprobanden untersucht. Der Trait-Charakter der Anhedonie wurde mit Daten aus einer Längsschnittstudie sichergestellt. Während die Probanden angenehme, neutrale und unangenehme Bilder betrachteten, wurden in einem ersten Durchgang der Lidschlagreflex, die Herzrate und die Hautleitfähigkeit gemessen. In einem zweiten Duchgang beurteilten die Probanden mit einer computergestützten Ratingskala, wie angenehm und erregend sie jedes der Bilder empfanden. Ergebnisse: Weder auf der Valenz-, noch auf der Erregungsdimension konnten bei den HA Beeinträchtigungen des subjektiven Erlebens festgestellt werden. Auch auf der physiologischen Ebene unterschieden sich die drei Gruppen nicht, alle Probanden zeigten eine valenzabhängige Schreckreflexmodulation und Herzratendezeleration und in allen drei Gruppen fehlte der Anstieg der Hautleitwertreaktionen bei emotionaler Stimulation relativ zu neutraler Stimulation. Schlussfolgerung: Mit den hier verwendeten Parametern konnten nahezu alle Standardeffekte emotionaler Stimulation beobachtet werden, eine reduzierte emotionale Reaktivität auf affektiv bedeutsame Bilder konnte bei den HA aber nicht nachgewiesen werden.
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Erlacher, Daniel, Carmen Gebhart, Felix Ehrlenspiel, Klaus Blischke, and Michael Schredl. "Schlaf und Sport." Zeitschrift für Sportpsychologie 19, no. 1 (January 2012): 4–15. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000063.

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Abstract:
Der Schlaf ist eine wichtige Ressource für das psychische und physische Wohlbefinden. Die Erkenntnisse aus der Schlafforschung spielten jedoch in der Sportwissenschaft bislang nur eine untergeordnete Rolle. Nach einer kurzen Einführung zur physiologischen Erfassung von Schlaf werden in diesem Beitrag drei Bereiche aufgeführt, die fruchtbare Verknüpfungen zwischen Schlaf- und Sportwissenschaft aufweisen. Im ersten Bereich wird auf die schlafbegleitende Konsolidierung von motorischen Gedächtnisinhalten eingegangen. Dieser eher grundlagenorientierte Forschungszweig beleuchtet den Zusammenhang zwischen der Aneignung bzw. Optimierung von motorischen Fertigkeiten und verschiedenen Schlafstadien und Schlafparametern (z. B. Schlafspindeln). In dem zweiten Bereich geht es um den Schlaf vor sportlichen Wettkämpfen. Für den Sport liegt eine Vielzahl von anekdotischen Belegen über eine schlecht geschlafene Nacht vor einem sportlichen Wettkampf vor. Systematische Erhebungen existieren jedoch kaum. Anhand verschiedener Studien sollen Aspekte geklärt werden, die die Ursachen und Häufigkeiten von schlechtem Schlaf vor Wettkämpfen und die Auswirkung auf die Wettkampfleistung betreffen. Der dritte Bereich widmet sich dem Einfluss von körperlicher Aktivität auf den Schlaf. Es zeigt sich, dass der Sport einen positiven Effekt auf den Schlaf bei Menschen mit Schlafstörung aufweist. Diese Befunde weisen auf einen therapeutischen Ansatz für Sportwissenschaftler in der Schlafmedizin. Abschließend werden sportpraktische Implikationen erörtert und Perspektiven auf weitere Forschungsfragen eröffnet.
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Wingenfeld, Katja, Miriam Lewitzky, Christoph Mensebach, Thomas Beblo, and Martin Driessen. "Habituieren oder sensitivieren Patienten mit Alkoholabhängigkeit an suchtassoziierte Stimuli?" Zeitschrift für Neuropsychologie 18, no. 2 (January 2007): 101–10. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.18.2.101.

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Abstract:
Zusammenfassung: Der emotionale Stroop Test ist ein in der Forschung häufig eingesetztes Verfahren, um Interferenzeffekte durch emotionale oder krankheitsrelevante Stimuli zu untersuchen. So konnte gezeigt werden, dass Patienten mit Alkoholabhängigkeit verlangsamte Reaktionszeiten auf alkoholspezifische Reize aufweisen. Inwieweit dieser Effekt bei Wiederholungsmessungen stabil ist, wurde bisher weniger intensiv untersucht. Dies ist insofern erstaunlich, als dass sowohl Theorien existieren, die eine Normalisierung der Reaktionszeiten nahe legen (Habituation), als auch Konzepte, die gleich bleibende oder zunehmend verlangsamte Reaktionszeiten erwarten lassen (Sensitivierung), möglicherweise assoziiert mit verstärktem oder neu entstehendem Craving. In dieser Studie wurden 20 Patienten mit Alkoholabhängigkeit nach abgeschlossenem Alkoholentzug mit einem Stroop Test untersucht, in dem u. a. individuell bedeutsame alkoholbezogene Wörter präsentiert wurden. Zunächst konnten frühere Befunde einer verstärkten Interferenz durch alkoholassoziierte Wörter repliziert werden. Weiterhin konnte gezeigt werden, dass Patienten mit einer Alkoholerkrankung an diese Stimuli habituieren. In weiteren Studien sollte untersucht werden, inwieweit dieser Habituationseffekt auch auf physiologischer Ebene nachweisbar ist.
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Mussgay, Lutz, and Heinz Rüddel. "Der Einfluß von Ärger, Persönlichkeit und Beschwerdensymptomatik auf die Lipidkonzentration." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 7, no. 2 (April 1999): 67–76. http://dx.doi.org/10.1026//0943-8149.7.2.67.

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Abstract:
Zusammenfassung. In neuerer Zeit wurden wiederholt Berichte über einen positiven Zusammenhang zwischen Ärgerausdruck und Serum-Lipiden bei gesunden Männern veröffentlicht. Ein solcher Zusammenhang wird als relevantes physiologisches Bindeglied bei der Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen betrachtet. Wir wollten den Befund an einer großen Stichprobe von Patienten unserer Klinik überprüfen und gleichzeitig den Beitrag von Aspekten des Ärgerausdrucks in Relation zu anderen psychologischen und klinischen Konstrukten sowie weiteren moderierenden Einflüssen betrachten. Bei 1701 Patienten wurden Zusammenhänge zwischen Lipid-Konzentrationen und dem Ärgerausdruck (STAXI) sowie zu Persönlichkeitsvariablen (FPI), zur Beschwerdesymptomatik (GBB), zu Ängstlichkeit (STAI) und zu Depressivität (ADS) untersucht. Weiblich waren 1197 Patienten, männlich 504 (Alter 40 ± 7 Jahre). Für die Gesamtstichprobe fanden sich, entgegen der Erwartung, negative Korrelationen zwischen Ärger-Ausdruck und Serum-Lipiden. Der Zusammenhang, obwohl signifikant, war so gering, daß lediglich 2 %-3 % der Varianz erklärt wurden. Die getrennte Betrachtung von Männern und Frauen sowie von verschiedenen Subdiagnosen ergab dasselbe Muster. Die Zusammenhänge zwischen Serum-Lipiden und den anderen psychologischen und klinischen Personencharakteristika waren durchweg stärker ausgeprägt als die mit Ärgerausdruck. Weder für die beiden Geschlechter noch für verschiedene diagnostische Entitäten zeigte sich der erwartete Zusammenhang zwischen Serum-Lipiden und Ärgerausdruck.
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Rüsseler, Jascha. "Neurobiologische Grundlagen der Lese-Rechtschreib-Schwäche." Zeitschrift für Neuropsychologie 17, no. 2 (January 2006): 101–11. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.17.2.101.

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Abstract:
Zusammenfassung: Diese Überblicksarbeit stellt die wichtigsten neurobiologischen Theorien zu Ursachen der entwicklungsbedingten Lese-Rechtschreib-Schwäche und daraus abgeleitete Therapieansätze vor. Es wird zunächst ein kurzer Überblick über die Symptomatik und die vermuteten genetischen Grundlagen der Störung gegeben. Die phonologische Defizithypothese als eine allgemein akzeptierte, auf der kognitiven Ebene angesiedelte Theorie wird vorgestellt. Neurobiologische Modelle versuchen zu erklären, auf welchen neuroanatomischen/physiologischen Ursachen das phonologische Defizit beruht. Die magnozelluläre Defizithypothese, die Hypothese eines grundlegenden Verarbeitungsdefizits für sich zeitlich schnell verändernde Reize, die cerebelläre Defizithypothese sowie neuroanatomische Unterschiede zwischen normalen und legasthenen Lesern werden vorgestellt. Neurobiologisch fundierte Therapieansätze der Lese-Rechtschreib-Schwäche versuchen, in Ergänzung zu traditionellen, eher linguistisch orientierten Therapien die betroffenen neuronalen Systeme in ihrer Funktionsfähigkeit zu trainieren und dadurch die Voraussetzungen für die betroffenen Kinder zu schaffen, vom normalen Lese- und Schreibunterricht zu profitieren. Einige dieser Ansätze werden dargestellt. Abschließend wird darauf hingewiesen, dass eine differenzielle Zuweisung von Patienten zu bestimmten Therapieprogrammen auf der Basis einer fundierten (Ursachen-)Diagnostik in der Praxis stärker als bislang üblich durchgeführt werden sollte.
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Metzner, Franka, Kristina Dahm, Hertha Richter-Appelt, Silke Pawils, Miriam Juliane Moulaa-Edmondson, and Kerstin Stellermann-Strehlow. "Entwicklungstraumastörung (ETS) bei Kindern und Jugendlichen – Ergebnisse einer Patientenpopulation der kinder- und jugend-psychiatrischen Spezialsprechstunde „Gewalt und Trauma“." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 47, no. 4 (July 1, 2019): 300–312. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000578.

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Abstract:
Zusammenfassung. Fragestellung: Kinder und Jugendliche entwickeln nach interpersonellen Typ-2-Traumata häufig Symptome, die über die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) hinausreichen. Zur Umschreibung der Symptomatik wurde die bisher wenig untersuchte Entwicklungstraumastörung (ETS; van der Kolk et al., 2009) vorgeschlagen. Methodik: Die Arztbriefe von n = 161 1- bis 18-jährigen Patienten (61 % weiblich) einer Spezialsprechstunde für traumatisierte Kinder und Jugendliche einer Kinder- und Jugendpsychiatrie wurden anhand eines strukturierten Codierungsbogens geratet und über einen adaptierten ETS-Algorithmus analysiert. Ergebnisse: 77 % der PatientInnen erlebten interpersonelle Typ-2-Traumata; 6 % erfüllten die adaptierte ETS-Diagnose. Alle ETS-Kriterien lagen bei Kindern und Jugendlichen mit interpersonellen Typ-2-Traumata häufiger vor als bei PatientInnen mit akzidentiellem bzw. Typ-1-Trauma, wobei die Unterschiede für die ETS-Kriterien B (Affektive und physiologische Dysregulation) und G (Teilhabebeeinträchtigungen) statistische Signifikanz auf dem angepassten Signifikanzniveau von 0.2 % erreichten. Signifikante Alters- oder Geschlechtsunterschiede wurden nicht gefunden. Die Gruppe der Kinder unter 7 Jahren wurde hinsichtlich ihrer posttraumatischen Symptomatik deskriptiv analysiert. Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse zeigen, dass zwar viele Kinder und Jugendliche über die PTBS hinausreichende Symptome entwickelt haben, aber nur ein geringer Teil die ETS-Diagnose erfüllt hat. Angesichts der teilweise unspezifischen und widersprüchlichen Befunde erscheinen weitere Studien mit größeren Stichproben, den vollständigen ETS-Kriterien und diagnosespezifischen Instrumenten zu der bisher wenig empirisch erforschten ETS als sinnvoll und notwendig.
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