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Dissertations / Theses on the topic 'Pillnitz'

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1

Kretschmann, Iris. "Der Elbpavillon im Schlosspark Pillnitz." Sandstein Verlag, 2008. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A38416.

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Abstract:
2008 wurde der Elbpavillon im Pillnitzer Schlossgarten nach den Flutschäden des Jahres 2002 saniert und restauriert. Der Artikel bietet gleichermaßen Quellen- und Bauforschung und eine Beschreibung der Sanierungsmaßnahmen an dem kleinen Gebäude des frühen 19. Jahrhunderts.
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2

Aly, Ahmed Mohamed Kamal Abdelaal. "Regeneration selektierter adulter Pyrus-Wildformen von Trockenstandorten und Prüfung ausgewählter Klone auf Salztoleranz für die Verwendung als Unterlage in ariden Gebieten." [S.l. : s.n.], 2004. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=972546332.

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3

Fröhlich, Anke. "Barocke Spiele im Schlosspark von Pillnitz: Ein Ort des Feierns und Spielens." Sandstein Verlag, 2005. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A38359.

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Abstract:
Der Beitrag befasst sich mit Schloss und Park Pillnitz als einem Ort des Spiels am Beginn des 18. Jahrhunderts. Unter August dem Starken geplant, entstand dort ein Lust- und Spielschloss. Ausführlich und mit Bezug auf das zahlreich vorhandene Bild- und Quellenmaterial werden die verschiedenen Anlässe zu denen früher gespielt wurde sowie die vielfältigen Spielarten und Spielgeräte beschrieben.
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4

Flachowsky, Henryk, Monika Höfer, Andreas Peil, and Mirko Schuster. "Pillnitzer Obstsorten & Obstunterlagen." Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG), 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A71631.

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Abstract:
Die Broschüre Pillnitzer Obstsorten ist seit ihrem erstmaligen Erscheinen im Jahre 1997 bei Fachleuten und Hobbygärtnern zu einem beliebten Informationsmaterial geworden. Die nach wie vor große Nachfrage im In- und Ausland und die Entwicklung neuer Sorten waren Anlass, die Broschüre erneut zu überarbeiten und auf einen aktuellen Stand zu bringen. Die Broschüre richtet sich an Fachleute für Obstbau, Obstbauern und Hobbygärtner. Redaktionsschluss: 01.12.2017
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5

Welich, Dirk. "Der Englische Pavillon in Pillnitz: Ein Sanktuarium oder Tabernakel für Wissenschaft und Kunst." Sandstein Verlag, 2004. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A38192.

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Abstract:
Untersucht wird der Englische Pavillon von 1780 im Pillnitzer Schlosspark. Wie ist er in den Park eingebettet? Welche Vorbilder dienten dem Architekten? Welche Ikonografie liegt dem Bau und seiner Innenausstattung zugrunde? Alle Facetten weisen auf Kurfürst Friedrich August III. als Bauherren, seine generelle Verehrung der Künste und sein spezielles Interesse an der Schmetterlingskunde.
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6

Knöfel, Anne-Simone. "Der Dienstbetrieb des Hausmarschallamts hinsichtlich der Schlösser Pillnitz, Sedlitz, Moritzburg und Dresden in den 1830er Jahren." Sandstein Verlag, 2008. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A38426.

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Abstract:
Der Beitrag analysiert die Verwaltungsaufgaben des Hausmarschallamtes im Königreich Sachsen in den 1830er Jahren. Wie waren Personalwesen und Haushaltsfragen strukturiert? Wie wirkte sich die Ablösung der Frondienste auf die Aufgaben aus? Wie wurde das Dilemma zwischen Sparzwang und der Pflicht der Gewährleistung eines funktionierenden Dienstbetriebes gelöst?
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7

Franke, Hubertus, Judith Büchele, and Ingolf Hohlfeld. "Gesunde Großstrauchrosen: Das Pillnitzer Sortiment." Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A16671.

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Abstract:
Die Broschüre informiert über die Ergebnisse einer mehrjährigen Sortenprüfung bei Großstrauchrosen. Vorgestellt werden 18 Sorten, die sich unter den Pillnitzer Standortbedingungen bewährt haben und keinen chemischen Pflanzenschutz benötigen. Die Sortenvorstellung wird mit Pflanz- und Pflegehinweisen ergänzt. Die Veröffentlichung richtet sich an Gartenfreunde, aber auch an Landschaftsgärtner, Baumschulen und Gartenplaner.
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8

Täuber, Ines. "Die »Weinligzimmer« im Bergpalais des Pillnitzer Schlosses: Komposition, Ikonografie und Ausführung ihrer Wanddekoration im pompeijanisch-ägyptischen Stil." Sandstein Verlag, 2005. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A38415.

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Abstract:
Der Artikel analysiert den Stil und die Ikonografie der zwei Zimmer des Architekten Weinlig im Schloss Pillnitz. Vorbilder, Vorlagen und Entwürfe der originalen Ausstattung von 1780/ 90 werden ins Licht gerückt, differenzierte Zuschreibungshypothesen der Künstler um Weinlig berücksichtigt.
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9

Dallmann, Margret. "Energieeffiziente Assimilationsbelichtung: Optimierung des Einsatzes von Zusatzbelichtung im Zierpflanzenbau durch neue Leuchtmittel und Steuerungsstrategien." Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, 2019. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A71489.

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Abstract:
Unterschiedliche Leuchtmittel für die Assimilationsbelichtung bei Zierpflanzen wurden getestet und verglichen. Neben den üblichen Natriumdampflampen zählten dazu Keramik-Metallhalogendampflampen, Schwefelplasmalampen und LED-Belichtung. Der Verbrauch an Elektro- und Heizenergie wurde erfasst und im Zusammenhang mit den pflanzenbaulichen Ergebnissen ausgewertet. Mit den moderneren Leuchtmitteln ist eine Einsparung an Elektroenergie möglich, der Einsatz an Heizenergie und die Investitionskosten sind aber meistens höher. Neue Leuchtmittel und Steuerungsstrategien helfen, den Einsatz der Zusatzbelichtung im Zierpflanzenbau zu optimieren. Redaktionsschluss: 28.10.2019
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10

Welich, Dirk. "»Darheme is ähm darheme«: Zur Vermittlungsmethodik in einer kulturhistorischen Ausstellung." Sandstein Verlag, 2008. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A38082.

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Abstract:
Der Beitrag reflektiert über museale Vermittlungswege, Spezialkenntnisse an nicht vorgebildete Besucher weiterzugeben. Anhand der Baugeschichtsausstellung im Pillnitzer Schloss wird für computergestützte Visualisierungen in Verbindung mit klassischer Präsentation, Spielmöglichkeiten und Inszenierung lebender Bilder geworben.
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11

Melzer, Stefanie. "In den Fussstapfen Linnés: Friedrich August der Gerechte von Sachsen und die Botanik." Sandstein Verlag, 2008. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A37773.

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Abstract:
Carl von Linné infizierte viele Zeitgenossen mit dem „botanischen Virus“, so auch König Friedrich August den Gerechten. Resultat war eine Privatsammlung, die Literatur, Herbarien und Wachsmodelle von Pflanzen, Moosen und Pilzen vereinigte. Friedrich August ließ in Pillnitz neue Gartenareale erschaffen und die Wachstumsbedingungen der Pflanzen aus aller Welt nach wissenschaftlichen Methoden verbessern. Auf ihn geht auch die Anschaffung der Pillnitzer Kamelie und ihr beheizbares Glashaus zurück.
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12

Finger, Birgit. "Die Elbe als Wasserstraße und Festort." Sandstein Verlag, 2006. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A37714.

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Abstract:
An und auf der Elbe fanden Festlichkeiten vielfältiger Art statt. Der Strom gab für Feuerwerke, Wasserjagden und Wassermusiken den feierlichen Rahmen ab. Vorgestellt wird die Elbe bei Pillnitz, Kostenvoranschläge und Entwürfe für Gondeln, die Ausstattung der Gondeln und die Kleidung der Gondoliere. Ebenso werden die Fliegende Fähre, der Gondelhafen und die Gondeln nach 1918 behandelt. Die sogenannte Tritonengondel oder Rote Schaluppe kann noch heute im Schlosspark Pillnitz besichtigt werden.
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13

Tiller, Elisabeth, and Maria Lieber. "Pöppelmann 3D. Bücher - Pläne - Raumwelten: Katalog zur Ausstellung im Buchmuseum der Sächsischen Landesbibliothek, Staats- und Universitätsbibliothek (SLUB) vom 17. Mai bis 1. September 2013." European Network for Baroque Cultural Heritage (ENBaCH), 2013. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7235.

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Abstract:
Matthäus Daniel Pöppelmann prägte als Hofarchitekt Augusts des Starken das barocke Stadtbild Dresdens – vor allem durch den Bau des Zwingers. Pöppelmann ließ sich durch zeitgenössische Architektur höfischer Metropolen wie Rom, Wien und Paris/Versailles zu prachtvollen Entwürfen für das von August dem Starken erträumte neue Residenzareal in Dresden inspirieren. Zusätzlich zu seinen dienstlichen Studienreisen durch Europa griff Pöppelmann hierfür auf Bücher zurück, um allmählich aus europäischen wie auch asiatischen Vorbildern eine eigene Formensprache zu generieren. Standardwerke über Architekturtheorie, Perspektive, klassische Säulenordnung sowie Mathematik und Mechanik, aber auch zeitgenössische Berichte von Gesandtschafts- und Handelsreisen nach Asien fand er in der kurfürstlichen Bibliothek vor. Pöppelmann legte jedoch auch eine eigene Büchersammlung an, deren Bestand in der Nachlassakte verzeichnet ist. Diese Privatbibliothek ist maßgeblich von beruflichen Interessen geprägt, offenbart aber auch deutliche Vorlieben Pöppelmanns, die von religiösen Gebrauchstexten über Geschichtswerke bis zur schönen Literatur reichen. Pöppelmanns Büchersammlung kann dergestalt exemplarisch über den Wissenshorizont eines Beamten am sächsischen Hof zu Beginn des 18. Jahrhunderts Aufschluss geben. Sie verdeutlicht am konkreten Beispiel die Dynamiken der barocken Zirkulation von Wissen und deren Materialisierungen. Seitenblicke auf Büchersammlungen von Fach- und Hofkollegen ergänzen den Einblick in diesen Abschnitt europäischer Barockkultur.
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14

Strothmann, Knut, and Marina Bolsdorf. "Pillnitzer Kletterrosensichtung - Sortensichtung bei Kletterrosen mit den Schwerpunkten Blattgesundheit, Frosthärte und Blühverhalten." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1210689405865-93322.

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Abstract:
Der Fachbereich Gartenbau, der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft, führte von 2003 bis 2007 die Sichtung eines Kletterrosensortimentes durch. Dieses erfolgte auf der Grundlage der Erfahrungen mit Kleinstrauch- und Großstrauchrosensichtungen, die geeignete und interessante Sorten hervorbrachten. Im Raum Dresden-Pillnitz liegen kontinentalgeprägte Klimaverhältnisse vor. Über sortenbezogene Beobachtungen im größeren Umfang und unter diesen Standortbedingungen liegen in Deutschland keine Erfahrungen vor. Im Ergebnis wurden Kletterrosensorten hervorgehoben, die sich unter den Bedingungen des Pillnitzer Versuchsfeldes mit einer guten Blattgesundheit und ausreichende Frosthärte gezeigt haben. Der vorliegende Bericht erläutert die Zielsetzungen, Verfahrensweisen und Ergebnisse der Sichtung. Die geeigneten Kletterrosensorten werden detailliert beschrieben.
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"Pöppelmann 3D. Bücher - Pläne - Raumwelten." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-118312.

Full text
Abstract:
Matthäus Daniel Pöppelmann prägte als Hofarchitekt Augusts des Starken das barocke Stadtbild Dresdens – vor allem durch den Bau des Zwingers. Pöppelmann ließ sich durch zeitgenössische Architektur höfischer Metropolen wie Rom, Wien und Paris/Versailles zu prachtvollen Entwürfen für das von August dem Starken erträumte neue Residenzareal in Dresden inspirieren. Zusätzlich zu seinen dienstlichen Studienreisen durch Europa griff Pöppelmann hierfür auf Bücher zurück, um allmählich aus europäischen wie auch asiatischen Vorbildern eine eigene Formensprache zu generieren. Standardwerke über Architekturtheorie, Perspektive, klassische Säulenordnung sowie Mathematik und Mechanik, aber auch zeitgenössische Berichte von Gesandtschafts- und Handelsreisen nach Asien fand er in der kurfürstlichen Bibliothek vor. Pöppelmann legte jedoch auch eine eigene Büchersammlung an, deren Bestand in der Nachlassakte verzeichnet ist. Diese Privatbibliothek ist maßgeblich von beruflichen Interessen geprägt, offenbart aber auch deutliche Vorlieben Pöppelmanns, die von religiösen Gebrauchstexten über Geschichtswerke bis zur schönen Literatur reichen. Pöppelmanns Büchersammlung kann dergestalt exemplarisch über den Wissenshorizont eines Beamten am sächsischen Hof zu Beginn des 18. Jahrhunderts Aufschluss geben. Sie verdeutlicht am konkreten Beispiel die Dynamiken der barocken Zirkulation von Wissen und deren Materialisierungen. Seitenblicke auf Büchersammlungen von Fach- und Hofkollegen ergänzen den Einblick in diesen Abschnitt europäischer Barockkultur.
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"Schnittstauden aus dem Freiland: Pillnitzer Empfehlungssortiment Frühjahr und Herbst Tipps zur Artenwahl und zum Kulturablauf." Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, 2008. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A1324.

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Abstract:
Zierpflanzenbaubetriebe erhalten bebilderte Informationen zum Ertrag, Erntetermin und der Haltbarkeit zahlreicher Schnittstauden aus dem Freiland. Die Broschüre enthält Empfehlungssortimente für Frühjahr/Frühsommer und Spätsommer/Herbst sowie für Schnittgrün und Beiwerk. Die Eigenproduktion von Schnittstauden im Freiland ist für Einzelhandelsgärtnereien eine investitions- und energiearme Alternative und Ergänzungsmöglichkeit zum Zukauf marktbeherrschender Schnittblumensortimente.
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