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Journal articles on the topic 'Plattenepithelkarzinome'

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1

Gellrich, F., S. Beissert, and F. Meier. "Fortgeschrittenes Plattenepithelkarzinom: Komplettremission unter PD-1-Antikörper-Therapie." Aktuelle Dermatologie 45, no. 05 (May 2019): 233–35. http://dx.doi.org/10.1055/a-0879-8081.

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Abstract:
ZusammenfassungFür lokal fortgeschrittene oder metastasierte Plattenepithelkarzinome waren die Behandlungsmöglichkeiten bisher begrenzt. Mit Cemiplimab steht ein monoklonaler Antikörper gegen den programmed death-1-Rezeptor (PD-1) zur Verfügung, welcher in Amerika zur Behandlung des lokal fortgeschrittenen oder metastasierten Plattenepithelkarzinoms zugelassen ist. In der vorgestellten Kasuistik wurde ein 74-jähriger Patient aufgrund eines fortgeschrittenen Plattenepithelkarzinoms mit multiplen, teils inoperablen Tumorrezidiven mit Cemiplimab behandelt. Unter der Therapie trat eine Komplettremission ein. Nach Beginn der Therapie wurde der Patient mit Fieber unklarer Genese, epileptischen Anfällen und neurologischen Ausfällen stationär aufgenommen. Eine immunvermittelte Meningoezephalitis wurde diagnostiziert. Unter zeitnaher hochdosierter systemischer Kortikoidtherapie bildeten sich die neurologischen Defizite vollständig zurück.Unter der Therapie mit PD-1-Antikörpern kann auch bei fortgeschrittenen oder metastasierten Plattenepithelkarzinomen eine anhaltende Komplettremission erreicht werden. Unter der Therapie mit Immun-Checkpoint-Inhibitoren können schwere immunvermittelte Nebenwirkungen auftreten. Zeitnahes interdisziplinäres Management mit frühzeitiger Diagnosestellung und Therapieeinleitung sind essenziell, um bleibende Schäden zu verhindern.
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2

Kessler, M., and S. Kühnel. "Tonsilläre Plattenepithelkarzinome beim Hund." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 38, no. 06 (2010): 367–73. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1622874.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Retrospektive Auswertung der klinischen Befunde von 33 Hunden mit Plattenepithelkarzinom der Tonsille(n). Material und Methoden: Neun Hunde wurden auf Besitzerwunsch nach Diagnosestellung euthanasiert. Bei den anderen 24 Patienten erfolgte abhängig von der Therapie eine Einteilung in sechs Gruppen: 1. Tonsillektomie und NSAID (Piroxicam oder Metacam) (n = 10); 2. Tonsillektomie, NSAID und palliative Bestrahlung (24–30 Gy in 3–5 Fraktionen) (n = 4); 3. Tonsillektomie, NSAID, palliative Bestrahlung und Chemotherapie (5× Carboplatin 280–300 mg/m2 KOF) (n = 3); 4. NSAID, palliative Bestrahlung und Chemotherapie (n = 1); 5. nur NSAID (n = 5); 6. nur Tonsillektomie (n = 1). Ergebnisse: Es bestand keine Rasseprädisposition. Mittelgroße (10–20 kg; 43%) und große Hunde (> 20 kg; 20%) sowie Rüden (n = 22; 71%) waren überproportional vertreten. Der Alters-durchschnitt lag bei 10,7 Jahren (Bereich: 6,5–14,5 Jahre). Bei der Erstvorstellung wiesen 22 der 33 Hunde (67%) Lymphknotenmetastasen auf. Die besten Überlebenszeiten erreichten Patienten der Gruppen 2 und 3. Drei dieser sieben Patienten lebten länger als 1 Jahr. Unabhängig von der Therapie zeigten Tiere ohne Lymphknotenmetastasierung einen Trend zu längeren Überlebenszeiten. Die 17 behandelten Patienten mit Metastasen hatten eine durchschnittliche bzw. mediane Überlebenszeit von 9,5 bzw. 4 Monaten. Bei therapierten Hunden ohne Metastasierungsanzeichen (n = 8) betrug die durchschnittliche bzw. mediane Überlebenszeit 17,7 bzw. 12 Monate; vier der acht Hunde lebten länger als 1 Jahr, zwei länger als 2 Jahre. Schlussfolgerung: Tonsilläre Plattenepithelkarzinome erweisen sich als aggressive Tumoren mit hoher Neigung zu lymphogener Metastasierung. Bei den meisten Patienten mit Metastasierung können nur kurze Überlebenszeiten erreicht werden. In frühen Erkrankungsstadien sind nach Tonsillektomie und adjuvanter Multimodalitätstherapie gute Überlebenszeiten möglich. Klinische Relevanz: Bei Plattenepithelkarzinomen der Tonsillen hat aufgrund der hohen Metastasierungsneigung und der damit verbundenen prognostischen Konsequenzen eine sorgfältige Stadieneinteilung große Bedeutung. Weitere Untersuchungen zur Ermittlung der besten Therapie sind erforderlich.
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3

Böhm, Michaela, Matthias Kappler, Kevin Dauter, Waldemar Reich, and Alexander Eckert. "Oberkiefermalignome – Ergebnisse einer monozentrischen Studie über 45 Jahre." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 143, no. 01 (July 4, 2017): 68–73. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-111238.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Malignome der Oberkieferregion sind vergleichsweise selten. Ziel der monozentrischen retrospektiven Studie war, Aussagen zur Histologie, zum Grading und zum Staging dieser Tumoren treffen zu können. Material und Methoden Seit 1969 wurden insgesamt 199 Patienten retrospektiv untersucht, bei denen aufgrund einer malignen Neubildung des Oberkiefers eine chirurgische bzw. kombiniert chirurgisch-radiotherapeutische Behandlung erfolgte. Kernstück der Analyse waren neben der histologischen Einteilung aller Malignome beim Plattenepithelkarzinom die TNM-Klassifikation, die histomorphologische Differenzierung (Grading) wie auch die Überlebenswahrscheinlichkeit nach Kaplan-Meier. Ergebnisse Es zeigt sich, dass Plattenepithelkarzinome mit etwa 60% die häufigsten Malignome des Oberkiefers waren. Ihre 5-Jahres-Überlebenswahrscheinllichkeit lag mit mehr als 60% deutlich über den Werten anderer Mundhöhlenkarzinome, obgleich etwa ⅔ der Tumoren im fortgeschrittenen T4-Stadium waren. Die Plattenepithelkarzinome waren zu etwa ⅔ der Fälle gut differenziert, G2- und G3-Tumoren fanden sich deutlich seltener. Schlussfolgerung Die Rezidivhäufigkeit erhöht sich mit steigender Entdifferenzierung im Gegensatz zur Überlebenswahrscheinlichkeit. Insgesamt lassen Oberkieferkarzinome bei adäquater chirurgischer und radiologischer Therapie gute ästhetische und befriedigende funktionelle Resultate erwarten.
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4

Eckardt, André, Christian Küttner, Konstantinos Fokas, and Axel Berens. "Angiogeneseinhibition xenotransplantierter Plattenepithelkarzinome." Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie 4, no. 5 (September 2000): 315–19. http://dx.doi.org/10.1007/s100060000208.

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5

Junghänel, Antje, A. Berndt, H. Kosmehl, and P. Hyckel. "Zellkinetik oraler Plattenepithelkarzinome." Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie 2, no. 5 (September 1998): 250–55. http://dx.doi.org/10.1007/s100060050069.

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6

Schmidberger, H. "Plattenepithelkarzinome des Gastrointestinaltrakts." Der Onkologe 26, no. 4 (March 25, 2020): 304–5. http://dx.doi.org/10.1007/s00761-020-00752-3.

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7

Dellweg, Alexander, and Thomas Mantei. "Metastasierung kutaner Plattenepithelkarzinome im HNO-Bereich." Laryngo-Rhino-Otologie 97, no. 02 (December 4, 2017): 110–14. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-122745.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Kutane Plattenepithelkarzinome können lymphogen sowohl nach intraparotideal, als auch nach zervikal metastasieren. Prognostisch scheinen sich gemäß mehreren Studien die beiden Metastasierungswege zu unterscheiden. Wir möchten mit klinikeigenen Daten das Metastasierungsverhalten hinsichtlich der Prognose untersuchen. Material und Methoden In die retrospektive Studie aufgenommen wurden 29 Kaukasier mit einem Plattenepithelkarzinom der Haut im Kopf-Halsbereich, welche sich zwischen 2004 und 2016 an unserer Hals-Nasen-Ohren-Klinik vorgestellt haben. Bei allen Patienten wurde eine Tumorresektion mit Neck dissection durchgeführt. Sowohl das präoperative Staging, wie auch die Nachsorge erfolgten mittels Ultraschall oder Computertomographie (konventionell oder PET Scan). Die Patienten wurden nach Metastasierungsverhalten eingeteilt und die entsprechenden Überlebensraten wurden ermittelt. Ergebnisse 11 Patienten hatten zervikale Metastasen, 4 Patienten parotideale Metastasen, 5 Patienten hatten beides. Bei 9 Patienten wurde eine prophylaktische Neck dissection bei cN0 durchgeführt. Ein lokoregionäres Tumorrezidiv trat in insgesamt 24 % der Fälle auf, davon waren alle mit einer zervikalen Metastasierung assoziiert. Die 5-Jahres Überlebensrate betrug in diesen Fällen 71 %. Im Gegensatz dazu betrug diese bei alleiniger parotidealer Metastasierung 100 %. Im Rahmen der prophylaktischen Neck dissection wurden in einem Fall okkulte Metastasen diagnostiziert. Schlussfolgerungen Eine zervikale Metastasierung geht im Gegensatz zu einer alleinigen parotidealen Metastasierung mit einer schlechteren Prognose einher. Die Überlebensrate nach chirurgischer Therapie, sowie gegebenenfalls zusätzlichen adjuvanten Radiotherapie ist insgesamt gut (79 %). Die Rolle einer prophylaktischen Neck dissection bei cN0 und entsprechenden Risikofaktoren ist nicht abschließend geklärt.
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8

Hoffmann, L., and W. Heher. "Die Plattenepithelkarzinome der Mundhöhle." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 108, no. 30 (March 26, 2008): 1150–52. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1069712.

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9

Ke�ler, P., G. Grabenbauer, A. Leher, S. Schultze-Mosgau, S. Rupprecht, and F. W. Neukam. "Plattenepithelkarzinome der Mundh�hle." Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie 8, no. 5 (August 10, 2004): 302–10. http://dx.doi.org/10.1007/s10006-004-0560-x.

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10

Federspil, P. A., U. C. Pauli, and P. Federspil. "Die Plattenepithelkarzinome der Ohrmuschel." HNO 49, no. 4 (April 2, 2001): 283–88. http://dx.doi.org/10.1007/s001060050747.

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11

Wendt, T. G., and K. Possinger. "Multimodale Therapiekonzepte fortgeschrittener Plattenepithelkarzinome." Der Onkologe 2, no. 4 (August 1, 1996): 365–69. http://dx.doi.org/10.1007/s007610050057.

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12

von Kieseritzky, Kathrin. "Basalzellkarzinome häufiger als Plattenepithelkarzinome." Im Fokus Onkologie 23, no. 5 (October 2020): 75. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-020-2573-1.

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13

Koushk-Jalali, Bijan, Svenja Schürrle, Thomas Kuntz, Georgios Mitrakos, Christian Tigges, Frank Oellig, Andreas Hammacher, Steffi Silling, Ulrike Wieland, and Alexander Kreuter. "Plattenepithelkarzinom auf dem Boden eines oralen Lichen planus." Der Hautarzt 71, no. 12 (August 20, 2020): 1000–1006. http://dx.doi.org/10.1007/s00105-020-04669-1.

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Abstract:
ZusammenfassungBeim Lichen planus handelt es sich vermutlich um eine chronisch inflammatorische, immunologisch induzierte mukokutane Dermatose. Der Lichen planus mucosae manifestiert sich am häufigsten in der Mundhöhle. Diverse Triggerfaktoren wie bakterielle oder virale Infektionen, Medikamente oder physikalische Reize werden bei der Entstehung der Erkrankung diskutiert. Auch eine Assoziation mit Infektionen durch humane Papillomviren wurde beschrieben, ein kausaler Zusammenhang ist jedoch nicht hinreichend belegt. Als fakultative Präkanzerose kann sich auf dem Boden eines Lichen planus mucosae ein Plattenepithelkarzinom entwickeln, die maligne Transformationsrate ist aber gering. Das Risiko der malignen Transformation ist signifikant erhöht bei Patienten mit oralem Lichen planus, die rauchen, vermehrt Alkohol konsumieren oder an Hepatitis C erkrankt sind. Wir beschreiben 2 Patienten, bei denen sich lokal fortgeschrittene Plattenepithelkarzinome auf dem Boden eines langjährig bestehenden oralen Lichen planus entwickelten. Beide Fälle wurden erfolgreich durch radikale Tumorresektion mit anschließender Rekonstruktion und adjuvanter Radiatio/Radiochemotherapie behandelt.
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14

Riethdorf, L., T. W. Park, and C. Thomssen. "Diagnostik und Therapie zervikaler Plattenepithelkarzinome." Der Pathologe 20, no. 1 (January 22, 1999): 42–49. http://dx.doi.org/10.1007/s002920050318.

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15

Hartmann, S., C. M. Sayehli, K. Maurus, N. E. Bhola, R. C. Brands, A. C. Kübler, and U. D. A. Müller-Richter. "Plattenepithelkarzinome des Kopf-Hals-Bereichs." Der MKG-Chirurg 11, no. 1 (December 5, 2017): 30–37. http://dx.doi.org/10.1007/s12285-017-0131-4.

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Hoffmann, T. K., T. L. Whiteside, and H. Bier. "Plattenepithelkarzinome des Kopf-Hals-Bereichs." HNO 53, no. 3 (March 2005): 285–98. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-004-1167-0.

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Lorenz, K. J., and H. Maier. "Plattenepithelkarzinome im Kopf-Hals-Bereich." HNO 56, no. 4 (May 22, 2007): 402–9. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-007-1573-1.

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Rudolph, Christina M., H. Peter Soyer, Peter Wolf, and Helmut Kerl. "Plattenepithelkarzinome bei Erythema ab igne." Der Hautarzt 51, no. 4 (April 7, 2000): 260–63. http://dx.doi.org/10.1007/s001050051031.

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Schimming, R., F. D. Juengling, C. Altehöfer, and R. Schmelzeisen. "Diagnostik fraglicher Unterkieferinfiltrationen durch Plattenepithelkarzinome." HNO 49, no. 5 (May 7, 2001): 355–60. http://dx.doi.org/10.1007/s001060050762.

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Troyanova-Slavkova, S., K. Schierle, C. Bielfeld, and L. Kowalzick. "Plattenepithelkarzinom nach langjähriger Arsenexposition in der Porzellanindustrie." Aktuelle Dermatologie 44, no. 04 (December 5, 2017): 152–55. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-121608.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Inzidenz von epithelialen Hauttumoren wie Plattenepithelkarzinomen steigt weltweit deutlich an. Viele Risikofaktoren für deren Entstehung sind schon bekannt, u. a. auch die langjährige Arsenexposition. Wir berichten über den Fall einer 78-jährigen Patientin, die seit mehr als 30 Jahren in der Porzellanindustrie als Malerin tätig war und bei uns aufgrund eines exophytischen, schnell wachsenden Tumors am Handrücken links vorstellig wurde. Histologisch konnte ein Plattenepithelkarzinom diagnostiziert werden. Von Seiten der Patientin wurde eine langjährige berufsbedingte Tätigkeit mit Kobaltfarben in der Porzellanindustrie angegeben. Kobalt kommt häufig in Verbindung mit Arsen vor und bildet als Arsenkobalt das häufigste Kobalterz, den Speiskobalt. Speiskobalt war ein wichtiges Kobalterz zur Blaufarbenbereitung in der Porzellanindustrie. In Anbetracht der Toxizität von Arsen, einschließlich seiner kanzerogenen Wirkung, sowie des zeitlichen und örtlichen Zusammenhangs zwischen der ausgeübten Tätigkeit der Patientin und der Entstehung des Plattenepithelkarzinoms konnten wir bei dem vorliegenden Fall den Verdacht auf eine Berufskrankheit Nr. 1108 (nach Berufskrankheiten-Verordnung) äußern.
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Martens, M., C. Seebode, J. Lehmann, and S. Emmert. "Molekulare Mechanismen der kutanen Photokarzinogenese: ein Update." Aktuelle Dermatologie 44, no. 05 (May 2018): 226–31. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-122350.

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Abstract:
ZusammenfassungUV-Strahlung gilt als primäre Ursache der Photokarzinogenese und trägt somit zur Entwicklung von kutanen Hautkrebsentitäten wie Plattenepithelkarzinom, Basalzellkarzinom und Melanom bei. Durch UV-Strahlung entstehen einerseits typische DNA-Photoprodukte und andererseits indirekte DNA-Schäden durch reaktive Sauerstoffspezies. UV-bedingte DNA-Schäden werden durch die Nukleotid-Exzisions-Reparatur behoben, die somit der Bildung von Mutationen und der Hautkrebsentwicklung entgegenwirkt. Durch Mutationen werden Tumorsuppressorgene inaktiviert und wachstumsfördernde Signalwege aktiviert, die die normale Zellzyklusprogression stören. Abhängig von der jeweilig zugrunde liegenden Hautkrebsentität, sind bestimmte Gene häufiger betroffen als andere. Basalzellkarzinome weisen häufig Patched- oder Smoothened-Mutationen auf, die den Sonic hedgehog-Signalweg beeinflussen. Plattenepithelkarzinome zeigen vermehrt TP53-Mutationen. Weitere Mutationen umfassen den epidermalen Wachstumsfaktorrezeptor, RAS, FYN und CDKN2A. In Melanomen konnten vor allem UV-induzierte Mutationen in TP53 und CDKN2A nachgewiesen werden. Zudem tragen UV-induzierte Entzündungsprozesse zur Photokarzinogenese bei. Neuere Studien konnten einen Einfluss von Zitrusfruchtkonsum, Alkoholkonsum, Hormonersatztherapien und oralen Kontrazeptiva auf die Photokarzinogenese feststellen. Präventive Maßnahmen gegen UV-bedingte Karzinogenese beinhalten den adäquaten Gebrauch von Sonnenschutz und regelmäßige Hautkrebsvorsorgeuntersuchungen.
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Kammerer, Susanne. "Voriconazol erhöht das Risiko für Plattenepithelkarzinome." hautnah dermatologie 31, no. 3 (May 2015): 49. http://dx.doi.org/10.1007/s15012-015-1841-9.

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Pogorzelski, Michael, and Viktor Grünwald. "Plattenepithelkarzinome der Kopf-Hals-Region (SCCHN)." Onkologische Welt 11, no. 03 (June 2020): 126–30. http://dx.doi.org/10.1055/a-1178-8290.

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Abstract:
WAS IST NEU? Prävention Die Aufklärung der Bevölkerung über den gesicherten Zusammenhang von Alkohol- und Tabakkonsum mit der Entstehung von Kopf-Hals-Tumoren ist weiterhin dringend erforderlich. Zur Prävention der HPV-assoziierten Tumoren stehen Vakzine zur Verfügung. Gemäß der Empfehlung der STIKO sollten alle Jungen und Mädchen im Alter zwischen 9 und 14 Jahren geimpft werden. Ausbreitungs- und Rezidivdiagnostik Die FDG-PET/CT ermöglicht die Verringerung operativer Eingriffe. Bei N2/N3-Status nach definitiver Radiochemotherapie (RCT) sollte eine Neck Dissection nur bei positivem/unklarem PET-Befund durchgeführt werden. Bei Verdacht auf ein Rezidiv eines Larynxkarzinoms kann die FDG-PET/CT helfen, eine Larynxbiopsie zu vermeiden. Bei zervikalem CUP-Syndrom (d. h. bei unklarem Primärtumor) ist sie zudem zur Primarius und Ausbreitungsdiagnostik indiziert. Stadieneinteilung und Prognostizierung HPV-induzierte Oropharynxkarzinome weisen eine bessere Prognose auf. Die 8. Version der TNM-Klassifikation umfasst daher eine klinische und eine pathologische Klassifikation für diese Tumorentität. Die Therapieplanung erfolgt auch weiterhin nach den etablierten Kriterien der 7. Version. Lokal fortgeschrittene Stadien Zur Reduktion therapieassoziierter Toxizität wird derzeit eine Therapiedeeskalation bei HPV-assoziierten Oropharynxkarzinomen (HPV-OPC) evaluiert. Bisherige Studien waren jedoch negativ, sodass derzeit keine Anpassung der Therapie anhand des HPV-Status im klinischen Alltag erfolgt. Palliative Systemtherapie Die Immuncheckpointinhibitoren Nivolumab und Pembrolizumab stellen den neuen Standard nach Versagen einer platinhaltigen Therapie dar. In der Keynote-048-Studie demonstrierte Pembrolizumab als Monotherapie für Patienten mit Expression von PD-L1 (CPS ≥ 1) sowie in der Kombination mit Platin + 5-FU in der unselektierten Patientenpopulation seine Überlegenheit gegenüber dem bisherigen Erstlinienstandard PFC.
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Pogorzelski, Michael, and Viktor Grünwald. "Plattenepithelkarzinome der Kopf-Hals-Region (SCCHN)." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 144, no. 24 (December 2019): 1691–96. http://dx.doi.org/10.1055/a-0644-4439.

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Abstract:
Was ist neu? Prävention Die Aufklärung der Bevölkerung über den gesicherten Zusammenhang von Alkohol- und Tabakkonsum mit der Entstehung von Kopf-Hals-Tumoren ist weiterhin dringend erforderlich. Zur Prävention der HPV-assoziierten Tumoren stehen Vakzine zur Verfügung. Gemäß der Empfehlung der STIKO sollten alle Jungen und Mädchen im Alter zwischen 9 und 14 Jahren geimpft werden. Ausbreitungs- und Rezidivdiagnostik Die FDG-PET/CT ermöglicht die Verringerung operativer Eingriffe. Bei N2/N3-Status nach definitiver Radiochemotherapie (RCT) sollte eine Neck Dissection nur bei positivem/unklarem PET-Befund durchgeführt werden. Bei Verdacht auf ein Rezidiv eines Larynxkarzinoms kann die FDG-PET/CT helfen, eine Larynxbiopsie zu vermeiden. Bei zervikalem CUP-Syndrom (d.h. bei unklarem Primärtumor) ist sie zudem zur Primarius- und Ausbreitungsdiagnostik indiziert. Stadieneinteilung und Prognostizierung HPV-induzierte Oropharynxkarzinome weisen eine bessere Prognose auf. Die 8. Version der TNM-Klassifikation umfasst daher eine klinische und eine pathologische Klassifikation für diese Tumorentität. Die Therapieplanung erfolgt auch weiterhin nach den etablierten Kriterien der 7. Version. Lokal fortgeschrittene Stadien Zur Reduktion therapieassoziierter Toxizität wird derzeit eine Therapiedeeskalation bei HPV-assoziierten Oropharynxkarzinomen (HPV-OPC) evaluiert. Bisherige Studien waren jedoch negativ, sodass derzeit keine Anpassung der Therapie anhand des HPV-Status im klinischen Alltag erfolgt. Palliative Systemtherapie Die Immuncheckpointinhibitoren Nivolumab und Pembrolizumab stellen den neuen Standard nach Versagen einer platinhaltigen Therapie dar. In der Keynote-048-Studie demonstrierte Pembrolizumab als Monotherapie für Patienten mit Expression von PD-L1 (CPS ≥ 1) sowie in der Kombination mit Platin + 5-FU in der unselektierten Patientenpopulation seine Überlegenheit gegenüber dem bisherigen Erstlinienstandard PFC.
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St�nder, S., H. St�nder, H. Kutzner, T. A. Luger, and D. Metze. "Plattenepithelkarzinome des Gesichtes mit neurotropem Wachstum." Der Hautarzt 54, no. 11 (November 1, 2003): 1087–94. http://dx.doi.org/10.1007/s00105-003-0555-9.

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Rohde, S., A. F. Kovács, F. E. Zanella, J. Berkefeld, and B. Turowski. "Lokale Chemotherapie oraler und oropharyngealer Plattenepithelkarzinome." Der Radiologe 45, no. 9 (September 2005): 843–50. http://dx.doi.org/10.1007/s00117-005-1245-7.

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Gambichler, T., and L. Susok. "Fortgeschrittene Basalzell- und Plattenepithelkarzinome der Haut." best practice onkologie 14, no. 6 (May 24, 2019): 262–71. http://dx.doi.org/10.1007/s11654-019-0144-8.

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Graf, Dirk, and Dieter Häussinger. "Aktuelle Standards und Ausblicke in der Behandlung des Ösophaguskarzinoms." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 144, no. 15 (July 26, 2019): 1023–28. http://dx.doi.org/10.1055/a-0597-7575.

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Abstract:
Was ist neu? Endoskopische Behandlung des mukosalen Frühkarzinoms (Tis und T1a) Die Mukosa-beschränkten Adeno- oder Plattenepithelkarzinome ohne Hinweis auf eine Gefäß- oder Lymphgefäßinfiltration mit guter oder mäßiger Differenzierung (G1–G2) sollten einer endoskopischen Resektion unterzogen werden. Lokal begrenzte Stadien: T1b- und T2N0M0-Tumoren Für diese Patienten stellt die primäre komplette chirurgische Resektion inklusive Lymphadenektomie die Therapie der Wahl dar. Lokal fortgeschrittene Stadien: cT3 / cT4-Tumoren oder cN1- bis cN3-Tumoren Im Falle von Adenokarzinomen sollten diese entweder perioperativ mit Chemotherapie (Goldstandard FLOT) oder wie Plattenepithelkarzinome neoadjuvant mit einer Radiochemotherapie behandelt werden. Chirurgischerseits geht der Trend zunehmend zum Einsatz von Hybridverfahren (Laparoskopie und offene Thorakotomie bzw. offene Laparotomie und Thorakoskopie) oder zu komplett minimalinvasiven Verfahren. Palliative Chemotherapie Eine palliative Chemotherapie kann bei Patienten mit metastasiertem Adenokarzinom des Ösophagus das mediane Gesamtüberleben verbessern.
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Dyckhoff, G. "Therapie der Plattenepithelkarzinome von Kopf und Hals." TumorDiagnostik & Therapie 31, no. 02 (April 2010): 74–77. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1245415.

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Neunteufel, W., G. Tatra, A. Reinthaller, and Ch Bieglmayer. "SCC – ein brauchbarer Tumormarker für gynäkologische Plattenepithelkarzinome?" Gynäkologisch-geburtshilfliche Rundschau 28, no. 2 (1988): 201–2. http://dx.doi.org/10.1159/000270822.

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Bitter, Thomas. "Plattenepithelkarzinome der Mundhöhle — alle Lymphknoten sorgfältig entfernen." Laryngo-Rhino-Otologie 98, no. 06 (June 2019): 385. http://dx.doi.org/10.1055/a-0857-3911.

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Abstract:
Kopf-Hals-Chirurgen der Universität von Triest evaluierten die Beteiligung von sogenannten „Perimarginalknoten“(PMN) an Plattenepithelkarzinomen der Mundhöhle (OCSCC) und überprüften, ob Metastasen mit den primären Tumoreigenschaften oder dem Halsstatus verknüpft waren. Die PMNs sind Lymphknoten in der Nähe des Ramus marginalis mandibulae (MMN), bei denen die Gefahr besteht, dass sie während der Neck-Dissektion nicht seziert werden.
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Berndt, A., P. Hyckel, H. Kosmehl, and A. Könneker. "Dreidimensionales In-vitro-Invasionsmodell für orale Plattenepithelkarzinome." Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie 2, no. 5 (September 1998): 256–60. http://dx.doi.org/10.1007/s100060050070.

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Jäckel, M. C., and R. Reck. "Transorale Resektion lokal fortgeschrittener Plattenepithelkarzinome der Oropharynxseitenwand." HNO 54, no. 8 (August 2006): 605–10. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-005-1374-3.

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34

Simon, C., and P. K. Plinkert. "Transorale Resektion lokal fortgeschrittener Plattenepithelkarzinome der Oropharynxseitenwand." HNO 54, no. 8 (August 2006): 588–90. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-006-1438-z.

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Krome, Susanne. "Postoperative Bestrahlung von Mundhöhlenkarzinomen." Onkologische Welt 11, no. 05 (October 2020): 247. http://dx.doi.org/10.1055/a-1264-4709.

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Abstract:
Plattenepithelkarzinome der Mundhöhle (OCSCC) werden in 1. Linie operativ behandelt. Bei ungünstigen Risikoprofilen erfolgt anschließend eine Radiatio/Radiochemotherapie. Verlängerte Intervalle von Operation und Bestrahlungsbeginn sowie vorzeitige Therapieabbrüche verkürzten das Überleben. In einer retrospektiven Studie aus Taiwan wirkten sich auch verpasste Sitzungen ungünstig aus. Dabei wurden Auslasser in der frühen und späten Behandlungsphase unterschieden.
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Paschos, Alex, Percy Lehmann, and Silke C. Hofmann. "Kutane Plattenepithelkarzinome als Komplikation bei diskoidem Lupus erythematodes." JDDG: Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft 17, no. 10 (October 2019): 1054–56. http://dx.doi.org/10.1111/ddg.13944_g.

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Teymoortash, A. "Glandula parotis als Hauptmetastasierungsort der Plattenepithelkarzinome der Kopfhaut." Laryngo-Rhino-Otologie 86, no. 10 (October 2007): 699–704. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-966813.

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Bruntsch, U., T. Hiller, H. Wandt, L. Wolff, J. Theissing, and W. M. Gallmeier. "Primäre Chemotherapie fortgeschrittener Plattenepithelkarzinome im Kopf-Hals-Bereich." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 110, no. 49 (March 25, 2008): 1889–92. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1069108.

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Schroeder, Ingo. "Plattenepithelkarzinome: PD-1-Inhibitor schafft Vorteile beim Gesamtüberleben." HNO Nachrichten 49, no. 4 (August 2019): 43. http://dx.doi.org/10.1007/s00060-019-5936-5.

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Eiden, Petra. "Zielgerichtete Therapie der Plattenepithelkarzinome im Kopf-Hals-Bereich." Im Focus Onkologie 16, no. 7-8 (July 2013): 72. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-013-0456-4.

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Friedrich, R. E., A. Krüll, R. Schwarz, H. Thurmann, K. Plambeck, and R. Schmelzle. "Salvagebehandlung fortgeschrittener Plattenepithelkarzinome der Mundhöhle und des Oropharynx." Strahlentherapie und Onkologie 173, no. 10 (October 1997): 507–12. http://dx.doi.org/10.1007/bf03038466.

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Elsner, P. "Gutachterliche MdE-Bewertung bei der BK 5103 („Plattenepithelkarzinome oder multiple aktinische Keratosen der Haut durch natürliche UV-Strahlung“): Multiple Plattenepithelkarzinome." Dermatologie in Beruf und Umwelt 63, no. 01 (January 1, 2015): 16–19. http://dx.doi.org/10.5414/dbx00242.

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Krome, Susanne. "Therapieeffektivität besser später beurteilen." Onkologische Welt 08, no. 03 (May 2017): 136. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1639680.

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Abstract:
Die Standardbehandlung für Plattenepithelkarzinome des Anus besteht in der Chemoradiotherapie. Die aktuellen Leitlinien sehen nach sechs bis zwölf Wochen eine Nachuntersuchung vor. In der ACT-II-Studie erfolgten drei Kontrollen für die Beurteilung des Behandlungserfolgs. Die Post-hoc-Analyse zeigt, dass jeder zweite Patient nur langsam anspricht und mit einem späteren Untersuchungstermin übertherapien vermieden werden könnten.
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Schoch, Manuel, Martina Broglie Däppen, Guido Henke, and Sandro Stöckli. "Langzeitfolgen der Radiochemotherapie bei Kopf-Hals-Tumoren." Therapeutische Umschau 73, no. 4 (April 2016): 213–18. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000781.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die häufigsten Tumore im Kopf-Hals-Bereich sind Plattenepithelkarzinome im Pharynx, der Mundhöhle und im Larynx. Sie können je nach Tumorlokalisation und -ausdehnung mittels primärer Radio(chemo)therapie oder alleiniger Chirurgie oder einer Kombination beider Modalitäten behandelt werden. Dieser Artikel beleuchtet die Entwicklungen im Bereich der Strahlentherapie und gibt einen Überblick über deren häufigsten Langzeitkomplikationen und ihre Einflussfaktoren.
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Geier, J., and F. A. Bahmer. "Plattenepithelkarzinome bei einem Maurer – zwei kontroverse berufsdermatologische Einschätzungen." Dermatologie in Beruf und Umwelt 58, no. 01 (January 1, 2010): 31–33. http://dx.doi.org/10.5414/dbp58031.

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Schumacher, Beate. "Hohe UV-Belastung im Job verdoppelt Risiko für Plattenepithelkarzinome." hautnah dermatologie 34, no. 3 (May 2018): 20. http://dx.doi.org/10.1007/s15012-018-2732-7.

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Kessler, M., and S. Kühnel. "Prognose oraler (gingivaler) Plattenepithelkarzinome beim Hund nach chirurgischer Therapie." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 42, no. 06 (2014): 359–66. http://dx.doi.org/10.15654/tpk-140069.

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Abstract:
ZusammenfassungGegenstand und Ziel: Retrospektive Untersuchung von Hunden mit gingivalen Plattenepithelkarzinomen (PEK), bei denen therapeutisch eine Kieferresektion erfolgte.Material und Methoden: Die Auswertung erstreckte sich auf 40 Hunde. Patienten, bei denen keine Komplettresektion des Tumors erfolgte oder die Metastasen aufwiesen, erhielten eine adjuvante Chemotherapie mit Carboplatin. Ermittelt wurden Rasse und Alter der Hunde, Tumorlokalisation, Komplikationen und Überlebenszeit sowie prognostische Faktoren.Ergebnisse: Eine Rasseprädisposition konnte nicht festgestellt werden. Das mediane Alter betrug 9,5 Jahre (durchschnittlich 8,6 Jahre, Bereich 0,5–15,5 Jahre). Bei zwei Hunden (5%) bestand zum Zeitpunkt der Vorstellung eine Lymphknotenmetastasierung (N1). Die mediane Überlebenszeit (ÜZ) aller Patienten lag bei 44,8 Monaten. Bei 15 Tieren war der Tumor im Oberkiefer lokalisiert, bei 25 im Unterkiefer. Die mediane ÜZ der Hunde mit Unterkiefertumoren betrug 43 Monate (95%-Konfidenzintervall [95%-KI] 33–70), die der Tiere mit Tumoren im Oberkiefer 39 Monate (95%-KI 24). Ein signifikanter Unterschied in den Überlebenszeiten von Patienten mit Oberbzw. Unterkiefertumoren war nicht nachweisbar (p = 0,985). In der Multivarianzanalyse zeigte nur das Tumorstadium prognostische Bedeutung (p = 0,0047). Patienten mit Stadium N0 lebten median 44 Monate (95%-KI 36–80), die beiden Hunde mit Lymphknotenmetastasen (N1) überlebten 18 bzw. 70 Monate nach Kieferresektion und Chemotherapie. Bei fünf Tieren zeigte sich histologisch nur eine inkomplette Resektion. Die ÜZ dieser Patienten nach Kieferresektion und Chemotherapie lag zwischen 6 und 146 Monaten (median 24 Monate).Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Die Prognose von gingivalen PEK ist abhängig vom Tumorstadium. Bei Komplettresektion weisen sie eine günstige Prognose auf, die Mehrheit der Patienten kann als geheilt betrachtet werden. Das angeblich malignere Verhalten kaudal im Kiefer gelegener PEKs ließ sich in dieser Studie nicht nachvollziehen. Auch Patienten mit lokalen Lymphknotenmetastasen können befriedigende Überlebenszeiten erreichen. Kieferresektionen haben eine niedrige Komplikationsrate und gehen mit gutem funktionellem Ergebnis einher.
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Wollenberg, B., W. Schmidt, B. Schmitt, S. Lang, and R. Zeidler. "Rezeptor-mediierter Gentransfer in Plattenepithelkarzinome des Kopf-Hals-Bereiches*." Laryngo-Rhino-Otologie 76, no. 07 (July 1997): 411–14. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-997453.

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Görögh, T., B. M. Lippert, J. I. Paulsen, B. J. Folz, S. Gottschlich, M. Sabzeghabari, and J. A. Werner. "Monoklonale Antikörper gegen Plattenepithelkarzinome der oberen Luft- und Speisewege." Laryngo-Rhino-Otologie 75, no. 11 (November 1996): 677–81. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-997656.

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Bischoff, Angelika. "Plattenepithelkarzinome im Kopf-Hals-Bereich: Therapiefortschritte und neue Erkenntnisse." Onkologische Welt 03, no. 04 (2012): 195. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1630223.

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Abstract:
Für mehr als zwei Jahrzehnte gab es keinen großen Fortschritt in der Erstlinienlinientherapie von rezidivierten und/oder metastasierten Plattenepithel-Karzinomen im Kopf-Hals-Bereich. Erst die Kombination des EGFR-Antikörpers Cetuximab (Erbitux®) mit einem Platin-5-FU-Regime brachte einen signifikanten überlebensvorteil. Als neuer pathogenetischer Faktor haben sich in letzter vor allem bei Oropharynxkarzinomen humane Papillomaviren (HPV 16) erwiesen.
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