Academic literature on the topic 'PlGF-Quotient'

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Journal articles on the topic "PlGF-Quotient"

1

Hoffmann, J., V. Ossada, and H. Stepan. "Ein sFlt-1/PlGF-Quotient im Intermediärbereich ist mit einem erhöhten Risiko für eine Frühgeburt und Präeklampsie assoziiert." Geburtshilfe und Frauenheilkunde 77, no. 04 (April 6, 2017): 406–29. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1601538.

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2

Brach, L., L. Gantner, J. Weyrich, K. Schneider, K. Thürmel, B. Kuschel, S. Lobmaier, and R. Heinrich. "Fallbericht, sFLT/Plgf-Quotient als Lebensretter." Geburtshilfe und Frauenheilkunde 76, no. 10 (October 13, 2016). http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1593308.

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3

"Niedriger sFlt-1/PlGF-Quotient – Geringes kurzfristiges Präeklampsierisiko." Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 220, no. 03 (June 21, 2016): 91–92. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-108015.

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4

Wertaschnigg, D., and W. Arzt. "sFlt1/PlGF Quotient als prädiktiver Verlaufsmarker bei einer Patientin mit Eklampsie." Geburtshilfe und Frauenheilkunde 73, no. 05 (June 5, 2013). http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1347749.

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5

Droege, LA, IH Garcia, A. Galindo, H. Zeisler, H. Stepan, D. Schlembach, W. Henrich, and S. Verlohren. "Die angiogenen Faktoren sFlt-1, PlGF und der sFlt-1/PlGF Quotient in der Präeklampsiediagnostik: Ein Vergleich zwischen Mehrlings- und Einlingsschwangerschaften." Geburtshilfe und Frauenheilkunde 74, S 01 (September 5, 2014). http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1388089.

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6

Höller, A., L. Ehrlich, L. Dröge, W. Henrich, and S. Verlohren. "Massiv erhöhter sFlt/PlGF – Quotient bei Patientin in 23+3 SSW mit schwerer Plazentadysfunktion." Geburtshilfe und Frauenheilkunde 75, no. 03 (April 14, 2015). http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1548721.

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7

Wertaschnigg, D., W. Arzt, E. Schreier, R. Altmann, F. Klement, and L. Viertler. "SFlt1/PlGF Quotient als prädiktiver Marker bei Patientinnen mit pathologischem Uterinadoppler im 2. Trimenon." Geburtshilfe und Frauenheilkunde 73, no. 05 (June 5, 2013). http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1347704.

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8

Droege, LA, I. Herraìz Garcia, A. Galindo Izquierdo, W. Henrich, and S. Verlohren. "Angiogene Faktoren in der Geminigravidität: s-Flt-1/PlGF-Quotient bei Zwillingsschwangeren mit und ohne Präeklampsie." Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 217, S 01 (November 12, 2013). http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1361434.

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Dissertations / Theses on the topic "PlGF-Quotient"

1

Husse, Sorina. "Die Wertigkeit des sFlt-1/PlGF-Quotienten als Prädiktionsmarker bei Schwangeren mit erhöhtem Präeklampsierisiko." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-224844.

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Abstract:
Einleitung: Die Dysbalance proangiogener (Placental Growth Factor = PlGF) und antiangiogener Faktoren (soluble fms-like tyrosine kinase 1 = sFlt-1) gilt heute als pathophysiologische Grundlage bei der Entstehung einer Präeklampsie (PE), eines HELLP-Syndroms (Haemolysis, Elevated Liver enzymes, Low Platelets) oder einer intrauterinen Wachstumsretardierung (IUGR). Der sFlt1/PlGF-Quotient, ein sensitiver und robuster diagnostischer Marker, ist bereits Wochen vor der Krankheitsmanifestation erhöht. Ziel dieser Studie war es, die Wertigkeit des sFlt1/PlGFQuotienten als prädiktiven Faktor bei Risikopatientinnen zu untersuchen. Patienten und Methode: In diese prospektive Studie wurden 68 Patientinnen mit einer Einlingsschwangerschaft und mindestens einem Risikofaktor für das Auftreten einer PE, eines HELLP-Syndrom oder einer IUGR im Schwangerschaftsverlauf eingeschlossen. Die Patientinnen wurden je nach Verlauf der Schwangerschaft in eine Gruppe mit Symptomen (Fallgruppe) und eine Gruppe ohne Symptome (Kontrollgruppe) für eine der oben genannten Erkrankungen unterteilt. Der sFlt1/PlGF-Quotient wurde bei der Aufnahme in die Studie und im weiteren Schwangerschaftsverlauf bestimmt. Ergebnisse: Eine PE, ein HELLP-Syndrom oder eine IUGR trat bei 41 % der Risikopatientinnen auf. Der absolute Wert des sFlt-1/PlGF-Quotienten war nur bei der Gruppe mit Symptomen auf ≥ 85 erhöht und zeigte sich in der 25 + 0-31 + 0 SSW (p = 0,005) und ab der 35 + 0 SSW (p = 0,044) als prädiktiver Faktor für eine PE, ein HELLP-Syndrom oder eine IUGR. Ab 7–10 Wochen vor der Entbindung war, in der Fallgruppe stärker als in der Kontrollgruppe, ein Anstieg des sFlt1/PlGFQuotienten zu beobachten. Dieser war 0–2 Wochen vor der Entbindung bei beiden Gruppen (Kontrollgruppe (MW ± SA 66,9 ± 134) vs. Fallgruppe (MW ± SA 393,3 ± 147,4, p = 0,021) am stärksten und zeigte sich ebenfalls als prädiktiver Faktor für eine der genannten Schwangerschaftserkrankungen (p = 0,025). Schlussfolgerung: Bei Risikoschwangeren kann der sFlt1/PlGF-Quotient für die Einschätzung des individuellen Risikos für eine PE, ein HELLP-Syndrom oder eine IUGR im Schwangerschaftsverlauf genutzt werden. Wiederholte Messungen des Quotienten versprechen eine risikoangepasste Betreuung dieser Patientinnen.
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Husse, Sorina Ines. "Die Wertigkeit des sFlt-1/PlGF-Quotienten als Prädiktionsmarker bei Schwangeren mit erhöhtem Präeklampsierisiko." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-160542.

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Abstract:
Einleitung: Die Dysbalance proangiogener (Placental Growth Factor = PlGF) und antiangiogener Faktoren (soluble fms-like tyrosine kinase 1 = sFlt-1) gilt heute als pathophysiologische Grundlage bei der Entstehung einer Präeklampsie (PE), eines HELLP-Syndroms (Haemolysis, Elevated Liver enzymes, Low Platelets) oder einer intrauterinen Wachstumsretardierung (IUGR). Der sFlt1/PlGF-Quotient, ein sensitiver und robuster diagnostischer Marker, ist bereits Wochen vor der Krankheitsmanifestation erhöht. Ziel dieser Studie war es, die Wertigkeit des sFlt1/PlGFQuotienten als prädiktiven Faktor bei Risikopatientinnen zu untersuchen. Patienten und Methode: In diese prospektive Studie wurden 68 Patientinnen mit einer Einlingsschwangerschaft und mindestens einem Risikofaktor für das Auftreten einer PE, eines HELLP-Syndrom oder einer IUGR im Schwangerschaftsverlauf eingeschlossen. Die Patientinnen wurden je nach Verlauf der Schwangerschaft in eine Gruppe mit Symptomen (Fallgruppe) und eine Gruppe ohne Symptome (Kontrollgruppe) für eine der oben genannten Erkrankungen unterteilt. Der sFlt1/PlGF-Quotient wurde bei der Aufnahme in die Studie und im weiteren Schwangerschaftsverlauf bestimmt. Ergebnisse: Eine PE, ein HELLP-Syndrom oder eine IUGR trat bei 41 % der Risikopatientinnen auf… Der absolute Wert des sFlt-1/PlGF-Quotienten war nur bei der Gruppe mit Symptomen auf ≥ 85 erhöht und zeigte sich in der 25 + 0-31 + 0 SSW (p = 0,005) und ab der 35 + 0 SSW (p = 0,044) als prädiktiver Faktor für eine PE, ein HELLP-Syndrom oder eine IUGR. Ab 7–10 Wochen vor der Entbindung war, in der Fallgruppe stärker als in der Kontrollgruppe, ein Anstieg des sFlt1/PlGFQuotienten zu beobachten. Dieser war 0–2 Wochen vor der Entbindung bei beiden Gruppen (Kontrollgruppe (MW ± SA 66,9 ± 134) vs. Fallgruppe (MW ± SA 393,3 ± 147,4, p = 0,021) am ,stärksten und zeigte sich ebenfalls als prädiktiver Faktor für eine der genannten Schwangerschaftserkrankungen (p = 0,025). Schlussfolgerung: Bei Risikoschwangeren kann der sFlt1/ PlGF-Quotient für die Einschätzung des individuellen Risikos für eine PE, ein HELLP-Syndrom oder eine IUGR im Schwangerschaftsverlauf genutzt werden. Wiederholte Messungen des Quotienten versprechen eine risikoangepasste Betreuung dieser Patientinnen
Background: A dysbalance of proangiogenic [placental growth factor (PlGF)] and antiangiogenic [soluble fms-like tyrosine kinase 1 (sFlt-1)] proteins is known to cause the symptoms of preeclampsia (PE), HELLP syndrome (hemolysis, elevated liver enzymes, low platelets) or intrauterine growth restriction (IUGR). An increased sFlt-1/ PlGF ratio ≥ 85 is considered a reliable diagnostic marker. Altered sFlt1 and PlGF concentrations can be detected several weeks prior to the onset of clinical symptoms. In this study we analysed the role of the sFlt1/PlGF ratio as a predictive marker for preeclampsia in a high-risk patient group. Patients and materials: We prospectively included 68 singleton pregnancies with at least one risk factor for PE, HELLP syndrome or IUGR. During the study the patients were divided into one group with symptoms (patient group) and one group without symptoms (control group) for the above-mentioned diseases. The sFlt1/PlGF ratios were measured on admission and during the course of pregnancy. Results: During pregnancy 41 % of patients developed PE, HELLP syndrome or IUGR. An increase of the absolute value of the sFlt1/PlGF ratio ≥ 85 was only observed in the patient group and was found to be a predictive factor for PE, HELLP syndrome or IUGR at 25 + 0 to 31 + 0 weeks of gestation (p = 0.005) and after 35 + 0 weeks of gestation (p = 0.044). Alterations of the sFlt1/PlGF ratio were observed in all patients but were higher in the patient group from 7–10 weeks prior to delivery and with the highest peak 0–2 weeks prior to delivery. Compared to the control group (mean ± SD 66.9 ± 134) absolute values of sFlt1/PlGF ratio were signifi cantly (p = 0.021) increased 0–2 weeks prior to delivery in the patient group (mean ± SD 393.3 ± 147.4). An increase of the sFlt1/PlGF ratio ≥ 85 0–2 weeks before delivery has shown to be predictive for one of the mentioned diseases (p = 0.025).Conclusions: In high-risk patients the sFlt1/PlGF ratio can be used for an individual risk assessment with regard to PE, HELLP syndrome or IUGR. Serial measurements permit a risk-adapted prenatal care of these patients
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Schoofs, Katharina [Verfasser]. "Der sFlt-1/PlGF Quotient als Parameter für die gestationsalterbezogene Diagnose, Prädiktion und Prognose hypertensiver Schwangerschaftserkrankungen / Katharina Schoofs." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2015. http://d-nb.info/1071088491/34.

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Dröge, Lisa Antonia [Verfasser]. "Der sFlt-1/PlGF Quotient bei Zwillingsschwangerschaften mit und ohne Präeklampsie im Vergleich zu Einlingsschwangerschaften / Lisa Antonia Dröge." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2015. http://d-nb.info/1080522069/34.

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Kreße-Chludek, Paula Franziska [Verfasser]. "Der sFlt-1/PlGF-Quotient als prädiktiver Marker für maternale und fetale Komplikationen und die verbleibende Zeit bis zur Entbindung nach der 34. Schwangerschaftswoche / Paula Franziska Kreße-Chludek." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2021. http://d-nb.info/122885971X/34.

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Husse, Sorina. "Die Wertigkeit des sFlt-1/PlGF-Quotienten als Prädiktionsmarker bei Schwangeren mit erhöhtem Präeklampsierisiko: Die Wertigkeit des sFlt-1/PlGF-Quotienten als Prädiktionsmarker beiSchwangeren mit erhöhtem Präeklampsierisiko." Doctoral thesis, 2014. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A15638.

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Abstract:
Einleitung: Die Dysbalance proangiogener (Placental Growth Factor = PlGF) und antiangiogener Faktoren (soluble fms-like tyrosine kinase 1 = sFlt-1) gilt heute als pathophysiologische Grundlage bei der Entstehung einer Präeklampsie (PE), eines HELLP-Syndroms (Haemolysis, Elevated Liver enzymes, Low Platelets) oder einer intrauterinen Wachstumsretardierung (IUGR). Der sFlt1/PlGF-Quotient, ein sensitiver und robuster diagnostischer Marker, ist bereits Wochen vor der Krankheitsmanifestation erhöht. Ziel dieser Studie war es, die Wertigkeit des sFlt1/PlGFQuotienten als prädiktiven Faktor bei Risikopatientinnen zu untersuchen. Patienten und Methode: In diese prospektive Studie wurden 68 Patientinnen mit einer Einlingsschwangerschaft und mindestens einem Risikofaktor für das Auftreten einer PE, eines HELLP-Syndrom oder einer IUGR im Schwangerschaftsverlauf eingeschlossen. Die Patientinnen wurden je nach Verlauf der Schwangerschaft in eine Gruppe mit Symptomen (Fallgruppe) und eine Gruppe ohne Symptome (Kontrollgruppe) für eine der oben genannten Erkrankungen unterteilt. Der sFlt1/PlGF-Quotient wurde bei der Aufnahme in die Studie und im weiteren Schwangerschaftsverlauf bestimmt. Ergebnisse: Eine PE, ein HELLP-Syndrom oder eine IUGR trat bei 41 % der Risikopatientinnen auf. Der absolute Wert des sFlt-1/PlGF-Quotienten war nur bei der Gruppe mit Symptomen auf ≥ 85 erhöht und zeigte sich in der 25 + 0-31 + 0 SSW (p = 0,005) und ab der 35 + 0 SSW (p = 0,044) als prädiktiver Faktor für eine PE, ein HELLP-Syndrom oder eine IUGR. Ab 7–10 Wochen vor der Entbindung war, in der Fallgruppe stärker als in der Kontrollgruppe, ein Anstieg des sFlt1/PlGFQuotienten zu beobachten. Dieser war 0–2 Wochen vor der Entbindung bei beiden Gruppen (Kontrollgruppe (MW ± SA 66,9 ± 134) vs. Fallgruppe (MW ± SA 393,3 ± 147,4, p = 0,021) am stärksten und zeigte sich ebenfalls als prädiktiver Faktor für eine der genannten Schwangerschaftserkrankungen (p = 0,025). Schlussfolgerung: Bei Risikoschwangeren kann der sFlt1/PlGF-Quotient für die Einschätzung des individuellen Risikos für eine PE, ein HELLP-Syndrom oder eine IUGR im Schwangerschaftsverlauf genutzt werden. Wiederholte Messungen des Quotienten versprechen eine risikoangepasste Betreuung dieser Patientinnen.
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Husse, Sorina Ines. "Die Wertigkeit des sFlt-1/PlGF-Quotienten als Prädiktionsmarker bei Schwangeren mit erhöhtem Präeklampsierisiko." Doctoral thesis, 2014. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A13146.

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Abstract:
Einleitung: Die Dysbalance proangiogener (Placental Growth Factor = PlGF) und antiangiogener Faktoren (soluble fms-like tyrosine kinase 1 = sFlt-1) gilt heute als pathophysiologische Grundlage bei der Entstehung einer Präeklampsie (PE), eines HELLP-Syndroms (Haemolysis, Elevated Liver enzymes, Low Platelets) oder einer intrauterinen Wachstumsretardierung (IUGR). Der sFlt1/PlGF-Quotient, ein sensitiver und robuster diagnostischer Marker, ist bereits Wochen vor der Krankheitsmanifestation erhöht. Ziel dieser Studie war es, die Wertigkeit des sFlt1/PlGFQuotienten als prädiktiven Faktor bei Risikopatientinnen zu untersuchen. Patienten und Methode: In diese prospektive Studie wurden 68 Patientinnen mit einer Einlingsschwangerschaft und mindestens einem Risikofaktor für das Auftreten einer PE, eines HELLP-Syndrom oder einer IUGR im Schwangerschaftsverlauf eingeschlossen. Die Patientinnen wurden je nach Verlauf der Schwangerschaft in eine Gruppe mit Symptomen (Fallgruppe) und eine Gruppe ohne Symptome (Kontrollgruppe) für eine der oben genannten Erkrankungen unterteilt. Der sFlt1/PlGF-Quotient wurde bei der Aufnahme in die Studie und im weiteren Schwangerschaftsverlauf bestimmt. Ergebnisse: Eine PE, ein HELLP-Syndrom oder eine IUGR trat bei 41 % der Risikopatientinnen auf… Der absolute Wert des sFlt-1/PlGF-Quotienten war nur bei der Gruppe mit Symptomen auf ≥ 85 erhöht und zeigte sich in der 25 + 0-31 + 0 SSW (p = 0,005) und ab der 35 + 0 SSW (p = 0,044) als prädiktiver Faktor für eine PE, ein HELLP-Syndrom oder eine IUGR. Ab 7–10 Wochen vor der Entbindung war, in der Fallgruppe stärker als in der Kontrollgruppe, ein Anstieg des sFlt1/PlGFQuotienten zu beobachten. Dieser war 0–2 Wochen vor der Entbindung bei beiden Gruppen (Kontrollgruppe (MW ± SA 66,9 ± 134) vs. Fallgruppe (MW ± SA 393,3 ± 147,4, p = 0,021) am ,stärksten und zeigte sich ebenfalls als prädiktiver Faktor für eine der genannten Schwangerschaftserkrankungen (p = 0,025). Schlussfolgerung: Bei Risikoschwangeren kann der sFlt1/ PlGF-Quotient für die Einschätzung des individuellen Risikos für eine PE, ein HELLP-Syndrom oder eine IUGR im Schwangerschaftsverlauf genutzt werden. Wiederholte Messungen des Quotienten versprechen eine risikoangepasste Betreuung dieser Patientinnen.:1. BIBLIOGRAFISCHE BESCHREIBUNG 2 2. EINFÜHRUNG 3 2.1. Allgemeines 3 2.2. Klassifikationen 3 2.3. Risikofaktoren 5 2.4. Neue molekulare Erkenntnisse: angiogene Faktoren 6 2.5. Klinische Studien 7 2.6. Differentialdiagnostik anhand angiogener Faktoren 11 2.7. Die Methode für die automatisierte Messung 12 2.8. Die Bedeutung der Dopplersonografie 12 2.9. Weitere Marker und First-Trimester-Screening 13 2.10. Prävention 14 3. PUBLIKATIONSMANUSKRIPT Die Wertigkeit des sFlt-1/PlGF-Quotienten als Prädiktionsparameter bei Schwangeren mit erhöhtem Präeklamsierisiko......................................................15 4. ZUSAMMENFASSUNG DER ARBEIT 22 5. ANLAGEN 27 5.1. Literaturverzeichnis 27 5.2. Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 332 5.3. Lebenslauf 33 5.4. Danksagung 35
Background: A dysbalance of proangiogenic [placental growth factor (PlGF)] and antiangiogenic [soluble fms-like tyrosine kinase 1 (sFlt-1)] proteins is known to cause the symptoms of preeclampsia (PE), HELLP syndrome (hemolysis, elevated liver enzymes, low platelets) or intrauterine growth restriction (IUGR). An increased sFlt-1/ PlGF ratio ≥ 85 is considered a reliable diagnostic marker. Altered sFlt1 and PlGF concentrations can be detected several weeks prior to the onset of clinical symptoms. In this study we analysed the role of the sFlt1/PlGF ratio as a predictive marker for preeclampsia in a high-risk patient group. Patients and materials: We prospectively included 68 singleton pregnancies with at least one risk factor for PE, HELLP syndrome or IUGR. During the study the patients were divided into one group with symptoms (patient group) and one group without symptoms (control group) for the above-mentioned diseases. The sFlt1/PlGF ratios were measured on admission and during the course of pregnancy. Results: During pregnancy 41 % of patients developed PE, HELLP syndrome or IUGR. An increase of the absolute value of the sFlt1/PlGF ratio ≥ 85 was only observed in the patient group and was found to be a predictive factor for PE, HELLP syndrome or IUGR at 25 + 0 to 31 + 0 weeks of gestation (p = 0.005) and after 35 + 0 weeks of gestation (p = 0.044). Alterations of the sFlt1/PlGF ratio were observed in all patients but were higher in the patient group from 7–10 weeks prior to delivery and with the highest peak 0–2 weeks prior to delivery. Compared to the control group (mean ± SD 66.9 ± 134) absolute values of sFlt1/PlGF ratio were signifi cantly (p = 0.021) increased 0–2 weeks prior to delivery in the patient group (mean ± SD 393.3 ± 147.4). An increase of the sFlt1/PlGF ratio ≥ 85 0–2 weeks before delivery has shown to be predictive for one of the mentioned diseases (p = 0.025).Conclusions: In high-risk patients the sFlt1/PlGF ratio can be used for an individual risk assessment with regard to PE, HELLP syndrome or IUGR. Serial measurements permit a risk-adapted prenatal care of these patients.:1. BIBLIOGRAFISCHE BESCHREIBUNG 2 2. EINFÜHRUNG 3 2.1. Allgemeines 3 2.2. Klassifikationen 3 2.3. Risikofaktoren 5 2.4. Neue molekulare Erkenntnisse: angiogene Faktoren 6 2.5. Klinische Studien 7 2.6. Differentialdiagnostik anhand angiogener Faktoren 11 2.7. Die Methode für die automatisierte Messung 12 2.8. Die Bedeutung der Dopplersonografie 12 2.9. Weitere Marker und First-Trimester-Screening 13 2.10. Prävention 14 3. PUBLIKATIONSMANUSKRIPT Die Wertigkeit des sFlt-1/PlGF-Quotienten als Prädiktionsparameter bei Schwangeren mit erhöhtem Präeklamsierisiko......................................................15 4. ZUSAMMENFASSUNG DER ARBEIT 22 5. ANLAGEN 27 5.1. Literaturverzeichnis 27 5.2. Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 332 5.3. Lebenslauf 33 5.4. Danksagung 35
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Conference papers on the topic "PlGF-Quotient"

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Kreße-Chludek, P., J. Pullankavumkal, N. Klöckner, W. Henrich, and S. Verlohren. "Der sFlt-1/PlGF-Quotient als Prädiktor für die verbleibende Schwangerschaftsdauer in der Spätschwangerschaft." In 28. Deutscher Kongress für Perinatale Medizin. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1607857.

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Kreße-Chludek, P., J. Pullankavumkal, N. Klöckner, W. Henrich, and S. Verlohren. "Der sFlt-1/PlGF-Quotient als Prädiktor für die verbleibende Schwangerschaftsdauer in der Spätschwangerschaft." In 28. Deutscher Kongress für Perinatale Medizin. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1607932.

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Kreße-Chludek, P., J. Pullankavumkal, N. Klöckner, W. Henrich, and S. Verlohren. "Der sFlt-1/PlGF-Quotient als Prädiktor für das Auftreten von Präeklampsie-assoziierten Komplikationen." In Interdisziplinärer Kongress | Ultraschall 2018 – 42. Dreiländertreffen SGUM | DEGUM | ÖGUM. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1670432.

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Kreße-Chludek, P., J. Pullankavumkal, N. Klöckner, W. Henrich, and S. Verlohren. "Der sFlt-1/PlGF-Quotient als Prädiktor für die verbleibende Schwangerschaftsdauer in der Spätschwangerschaft." In 62. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe – DGGG'18. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1671194.

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Droege, L. A., F. H. Perschel, N. Stütz, A. Gafron, L. Frank, A. Busjahn, W. Henrich, and S. Verlohren. "Risikostratifizierung zur Vorhersage präeklampsie-assoziierter Schwangerschaftskomplikationen mittels sFlt-1/PlGF-Quotient in der klinischen Routine." In Kongressabstracts zur Tagung 2020 der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG). © 2020. Thieme. All rights reserved., 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1717911.

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