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Journal articles on the topic 'Politische Netzwerke'

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Praprotnik, Katrin, Flooh Perlot, Daniela Ingruber, and Peter Filzmaier. "Soziale Medien als politischer Informationskanal." Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft 48, no. 1 (May 10, 2019): 1. http://dx.doi.org/10.15203/ozp.2726.vol48iss1.

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Abstract:
Ein lebendiger politischer Diskurs ist ein wesentlicher Bestandteil einer funktionierenden Demokratie. Mit steigenden Nutzerzahlen der sozialen Medien besitzt auch die politische Diskussion, die über diese Plattformen geführt wird, eine zunehmende Bedeutung. Die vorliegende Studie untersucht deshalb die KonsumentInnen von politischer Information über soziale Netzwerke anhand des wenig untersuchten Fallbeispiels Österreich. Unsere Modelle basieren auf einer Sekundärdatenauswertung der Studie Digitalmonitor (N=1.200). Die Ergebnisse zeigen, dass die NutzerInnen von politischer Information über soziale Netzwerke unter anderem politisch stark interessiert, auf einer Links-Rechts-Skala eher extrem eingestellt sind und ein geringes Vertrauen in traditionelle Medien haben. Der neue Informationskanal sorgt nicht zwangsläufig für einen gleichberechtigteren Zugang zu Information. Für Menschen, die mit dem bisherigen Angebot nicht zufrieden waren, bietet er jedoch eine Alternative.
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Emmenegger, Patrick, Paul Marx, and Dominik Schraff. "Gescheiterte Berufseinstiege und politische Sozialisation. Eine Längsschnittstudie zur Wirkung früher Arbeitslosigkeit auf politisches Interesse." Zeitschrift für Soziologie 46, no. 3 (June 27, 2017): 201–18. http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2017-1012.

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Abstract:
ZusammenfassungVerringert Arbeitslosigkeit politisches Interesse? Wir argumentieren, dass die Antwort auf diese Frage vom Stadium im Lebenszyklus abhängt. Mit zunehmendem Alter wird politisches Interesse wandlungsresistent, wodurch der Einfluss von Arbeitslosigkeit abnimmt. In jungem Alter kann Arbeitslosigkeit allerdings den Sozialisationsprozess behindern, durch den sich politisches Interesse entwickelt. Dieser negative Effekt von Arbeitslosigkeit tritt vor allem unter jungen Erwachsenen auf, die weniger stark in soziale Netzwerke eingebunden sind. Mit dieser Sozialisationsperspektive ergänzen wir Argumente, die sich auf an den Arbeitsplatz geknüpfte Ressourcen konzentrieren. Unsere Längsschnittanalyse zeigt, dass (1) Arbeitslosigkeit politisches Interesse insbesondere bei jungen Befragten verringert, (2) dieser Effekt vor allem bei introvertierten Persönlichkeiten mit schwächeren sozialen Netzwerken auftritt und (3) Arbeitslosigkeit in jungen Jahren einen bleibenden negativen Effekt auf politisches Interesse hat.
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Herbst, Wolfgang. "Hugo Distler und die Entstehung einer Legende." Schütz-Jahrbuch 31 (July 20, 2017): 15–22. http://dx.doi.org/10.13141/sjb.v2009595.

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Abstract:
Hugo Distler war persönlich in unterschiedliche Netzwerke eingebunden, die nicht ohne Einfluss auf sein Schaffen geblieben sind. Der politische Kontext, in der sich zwar eingefügt hat, der ihm aber auch zu schaffen gemacht hat, ist dabei zu bedenken. in diesem Zusammenhang wird in diesem Beitrag von einer politischen Widerstandslegende zu reden sein, für die Distler nach 1945 benutzt worden ist und die fast vollständig auf einen hohen Kirchenbeamten der preußischen Landeskirche zurückzuführen ist.
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Vogelpohl, Anne. "Eliten unter sich." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 6, no. 2/3 (November 28, 2018): 223–30. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v6i2/3.429.

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Abstract:
Unternehmensberatungen beraten auch Politik in neoliberalen Zeiten, in denen viele politische Entscheidungen an ökonomischen Kriterien ausgerichtet werden. Dieser Beitrag zeigt auf, dass ein stadtpolitisches Beratungsprojekt nur vordergründig auf die Stadt selbst fokussiert ist. Die Projekte sind vielmehr ein Vehikel politökonomischer Eliten für die Entfaltung und Stabilisierung ihrer Machtposition. Vier Machtstrategien kommen dabei zum Tragen: die Knüpfung neuer Netzwerke, die Etablierung eines neuen politischen Vokabulars, die Projektisierung des Städtischen durch neue methodische Analyseinstrumente und die Stimulierung einer neuen Handlungsdynamik.
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Schemmel, Jakob. "Soziale Netzwerke in der Demokratie des Grundgesetzes." Der Staat 57, no. 4 (October 1, 2018): 501–28. http://dx.doi.org/10.3790/staa.57.4.501.

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Abstract:
Öffentlichkeit ist eines der wichtigsten Elemente der grundgesetzlichen Demokratie. Als Gelingensbedingung der Demokratie ermöglicht sie die politische Willensbildung und wird in ihren individuellen Dimensionen von den Schutzmaßstäben der Kommunikationsgrundrechte umfasst. Der vorliegende Beitrag untersucht, ob und wie soziale Netzwerke die bisherige Struktur demokratischer Öffentlichkeit verändern. Tatsächlich sind viele der von einflussreichen, US-amerikanischen Stimmen prognostizierten Entwicklungen in Deutschland bisher nur begrenzt zu beobachten. Dennoch kann insbesondere der sich durch die Digitalisierung im Umbruch befindende Medienkonsum ein zukünftiges Einschreiten des Gesetzgebers erforderlich machen. Das Grundgesetz jedenfalls stellt für gesetzliche Vorgaben in Bezug auf die Algorithmen sozialer Netzwerke keine unüberwindbare Hürde dar.
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6

Gribat, Nina, Justin Kadi, Jan Lange, Yuca Meubrink, and Jonas Müller. "Planung als politische Praxis. Zur Einleitung in den Themenschwerpunkt." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 5, no. 1/2 (June 23, 2017): 7–20. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v5i1/2.268.

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Abstract:
In den letzten Jahren ist im deutschsprachigen Raum ein verstärktes gesellschaftliches Interesse an räumlicher Planung und deren Mitgestaltung wahrnehmbar. Insbesondere die Diskussionen über konkrete Großprojekte, wie etwa den Berliner Flughafen oder Stuttgart 21, aber auch die Formierung neuer sozialer Bewegungen, wie etwa Recht‑auf‑Stadt‑Netzwerke in verschiedenen Städten, verdeutlichen dies. Parallel dazu wird in der deutschsprachigen und anglo‑amerikanischen Planungstheorie die Konflikthaftigkeit von Planungsprozessen wieder zunehmend in den Fokus genommen. Dieses erneute Interesse am Konflikt hebt sich ab von Debatten, die über viele Jahre zu konsensualen Ansätzen der Zusammenarbeit der Politik mit anderen Akteursgruppen geführt wurden, beispielsweise im Kontext der Governance‑Forschung. Mit der kommunikativen Planungstheorie hat sich seit den späten 1980er Jahren passend dazu das Ideal einer weitgehend auf Vermittlung abzielenden Planungspraxis verfestigt. Demgegenüber mehren sich nun jedoch zunehmend Denkansätze wie das neue Theorieangebot des Agonismus (vgl. u. a. Roskamm 2015 a, b), der Planung (wieder) als einen politischen Aushandlungsprozess zu fassen versucht, in dem Konflikte nicht konsensual lösbar sind. Der vorliegende Themenschwerpunkt greift solche Überlegungen auf und möchte verschiedene Perspektiven auf Planung als politische (Alltags‑)Praxis diskutieren. [...]
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Donges, Patrick, and Alexandra Gerner. "Fachmedien als Policy-Broker. Empirische Befunde zur Vermittlungsleistung in Politikfeldern." Medien & Kommunikationswissenschaft 67, no. 4 (2019): 417–36. http://dx.doi.org/10.5771/1615-634x-2019-4-417.

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Abstract:
Der Beitrag thematisiert die Unschärfe des Begriffs der Vermittlung innerhalb der Kommunikationswissenschaft und wendet für das Forschungsfeld politische Kommunikation die Figur des Policy-Brokers zur präziseren Bestimmung von Vermittlungsleistungen an. Empirisch wird gefragt, welche Formen von Vermittlung (oder „Brokerage“) sich in Fachmedien ausgewählter Politikfelder finden. Mögliche Vermittlungsleistungen solcher Fachmedien werden über die Unterscheidung von Bonding und Bridging spezifiziert. Fachmedien fungieren als Policy-Broker, indem sie zwischen Akteuren und Interessen innerhalb einzelner Koalitionen in Policy-Netzwerken, zwischen Koalitionen verschiedener Policy-Netzwerke sowie zwischen Politikfeldern und relevanten Teilumwelten vermitteln. Damit lassen sich drei Ebenen von Fachöffentlichkeiten unterscheiden. Durch leitfadengestützte Experteninterviews (n = 33) und einer quantitativen Inhaltsanalyse von acht Fachmedien der Agrar-, Gesundheits- und Netzpolitik (n = 1.451 Artikel) wurde die konkrete Ausgestaltung der Brokerage-Leistungen von Fachmedien empirisch geprüft. Die Befunde der Studie zeigen, dass Fachmedien in der Agrar- und Gesundheitspolitik überwiegend Bonding- und in der Netzpolitik überwiegend Bridging-Leistungen übernehmen. Allerdings unterscheiden sich die Fachmedien innerhalb der Politikfelder stark voneinander. Die Funktionen und mögliche Dysfunktionen der Vermittlungsleistungen von Fachmedien werden abschließend diskutiert.
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Krass, Andreas. "Amicus amicis, inimicus inimicis: Politische Freundschaft und fürstliche Netzwerke im 13. Jahrhundert. Claudia Garnier." Speculum 78, no. 4 (October 2003): 1290–91. http://dx.doi.org/10.1017/s0038713400100788.

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Hattenhauer, Hans. "Claudia Garnier, Amicus amicis - inimicus inimicis. Politische Freundschaft und fürstliche Netzwerke im 13. Jahrhundert." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 118, no. 1 (August 1, 2001): 520–22. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.2001.118.1.520.

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Rensmann, Lars. "Im Schatten des Trumpismus: Autoritärer Populismus in der Regierung und die Neuformierung der radikalen Rechten in den USA." ZRex – Zeitschrift für Rechtsextremismusforschung 1, no. 1-2021 (June 25, 2021): 5–25. http://dx.doi.org/10.3224/zrex.v1i1.02.

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Abstract:
Der Artikel analysiert die Entwicklung der radikalen Rechten in den USA im Kontext der Präsidentschaft des autoritären Rechtspopulisten Donald J. Trump. In einer akteurszentrierten Perspektive, die indes die politische Nachfrageseite und gesellschaftliche Bedingungen einbezieht, werden Transformations- und Interaktionsprozesse der radikalen und populistischen Rechten seit dem Aufstieg des Trumpismus rekonstruiert. Es zeigt sich erstens ein Prozess der Neuformierung der radikalen Rechten, die sich sowohl auf vorgelagerte Netzwerke und neue Bewegungen als auch eine lange schwelende illiberale, „autoritär-nationalistische Revolte“ stützt, welche durch den Trumpismus und Trumps Präsidentschaft politisch mobilisiert worden ist. Zu beobachten sind dabei eine spezifische Interaktionsdynamik und eine partielle Verschmelzung der radikalen und der neuen populistischen Rechten, wobei sich einige rechtsextreme Kräfte von Trump abgrenzen. Zweitens ist ein machtgestützter Prozess der Radikalisierung gegen das demokratische System der USA zu konstatieren, der im Kontext des regierenden Trumpismus auch signifikante Teile der Republikanischen Partei ergriffen hat. Drittens hat der Trumpsche autoritäre Regierungspopulismus Ausbreitungen, Mainstreaming und Legitimierungen rechtsradikaler Akteure, Ideologien, „alternativer Fakten“ und Verschwörungsmythen ermöglicht. Vor dem Hintergrund dieser Befunde werden kurz die Perspektiven der radikalen Rechten in den USA nach dem Ende der Präsidentschaft Trumps diskutiert.
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Rensmann, Lars. "Im Schatten des Trumpismus: Autoritärer Populismus in der Regierung und die Neuformierung der radikalen Rechten in den USA. Erweiterte Fassung." ZRex – Zeitschrift für Rechtsextremismusforschung 1, no. 1-2021 (June 25, 2021): 1–27. http://dx.doi.org/10.3224/zrex.v1i1.02a.

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Abstract:
Der Artikel analysiert die Entwicklung der radikalen Rechten in den USA im Kontext der Präsidentschaft des autoritären Rechtspopulisten Donald J. Trump. In einer akteurszentrierten Perspektive, die indes die politische Nachfrageseite und gesellschaftliche Bedingungen einbezieht, werden Transformations- und Interaktionsprozesse der radikalen und populistischen Rechten seit dem Aufstieg des Trumpismus rekonstruiert. Es zeigt sich erstens ein Prozess der Neuformierung der radikalen Rechten, die sich sowohl auf vorgelagerte Netzwerke und neue Bewegungen als auch eine lange schwelende illiberale, „autoritär-nationalistische Revolte“ stützt, welche durch den Trumpismus und Trumps Präsidentschaft politisch mobilisiert worden ist. Zu beobachten sind dabei eine spezifische Interaktionsdynamik und eine partielle Verschmelzung der radikalen und der neuen populistischen Rechten, wobei sich einige rechtsextreme Kräfte von Trump abgrenzen. Zweitens ist ein machtgestützter Prozess der Radikalisierung gegen das demokratische System der USA zu konstatieren, der im Kontext des regierenden Trumpismus auch signifikante Teile der Republikanischen Partei ergriffen hat. Drittens hat der Trumpsche autoritäre Regierungspopulismus Ausbreitungen, Mainstreaming und Legitimierungen rechtsradikaler Akteure, Ideologien, „alternativer Fakten“ und Verschwörungsmythen ermöglicht. Vor dem Hintergrund dieser Befunde werden kurz die Perspektiven der radikalen Rechten in den USA nach dem Ende der Präsidentschaft Trumps diskutiert.
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Borucki, Isabelle, Lena Masch, and Simon Jakobs. "Grundsätzlich bereit, aber doch nicht dabei – Eine Analyse der Mitarbeitsbereitschaft in Parteien anhand des Civic Voluntarism Models." Zeitschrift für Politikwissenschaft 31, no. 1 (February 24, 2021): 25–56. http://dx.doi.org/10.1007/s41358-021-00251-w.

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Abstract:
ZusammenfassungWer sind die Menschen, die sich eine Parteimitgliedschaft vorstellen können, aber nicht beitreten? Mit den Datensätzen der Allgemeinen Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften (ALLBUS) der Jahre 2008 und 2018 liegen nunmehr größere, öffentliche und vor allem repräsentative Studien vor, die den Willen zu einer Parteiaktivität ermitteln. Mithilfe dieser Daten wird analysiert, inwieweit sozio-demografische Ressourcen, Motivation, Selbstwirksamkeit und die Einbindung in soziale Netzwerke mit dem Willen, aktiv in Parteien mitzuarbeiten, zusammenhängen. Logistische Regressionsmodelle zeigen nur einen geringen Einfluss soziodemographischer Faktoren. Allerdings sind politische Einstellungen wie beispielsweise das Vertrauen in Parteien relevant. Dies gilt vor allem für die ostdeutschen Bundesländer. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass das Civic Voluntarism Model neben einer Vielzahl von Beteiligungsformen auch – zumindest teilweise – dazu geeignet ist, eine beabsichtigte Parteiaktivität zu erklären.
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Schlögl, Stephan, and Axel Maireder. "Struktur politischer Öffentlichkeiten auf Twitter am Beispiel österreichischer Innenpolitik." Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft 44, no. 1 (January 30, 2014): 16. http://dx.doi.org/10.15203/ozp.213.vol44iss1.

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Abstract:
Der Beitrag nimmt die Struktur der österreichischen politischen Twittersphäre in einer Clusteranalyse der Accountverknüpfungen zwischen den NutzerInnen in den Blick. Diese zeigt 13 größere Communities, die als (Teil-)Öffentlichkeit im Sinne themenspezifischer verdichteter Kommunikationsräume verstanden werden können. Auf Basis netzwerkanalytische Merkmale und einer qualitativen Analyse der Nutzerbeschreibungen können acht politisch kategorisierbare und zwei regional verwurzelte Öffentlichkeiten identifiziert werden, die an der Peripherie des Netzwerks positioniert sind. Im Zentrum stehen dagegen ein Medien-Cluster und eine Community mit zivilgesellschaftlichen Akteuren, die beide Vermittlungsfunktionen für die politischen Cluster einzunehmen scheinen. Die Ergebnisse dieser Analyse werden vor dem Hintergrund der österreichischen Parteienlandschaft diskutiert und mit Blick auf die Frage nach der Veränderung politischer Kommunikationsprozesse durch Soziale Onlinenetzwerke interpretiert.
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Wallaschek, Stefan. "Über was spricht die Politische Theorie? Eine Netzwerkanalyse der Zeitschrift für Politische Theorie (2010‒2019)." Zeitschrift für Politische Theorie 11, no. 1-2020 (February 17, 2021): 7–30. http://dx.doi.org/10.3224/zpth.v11i1.02.

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Abstract:
Der Artikel untersucht die Begriffe und Konzepte, die in der ersten Dekade des Erscheinens der Zeitschrift für Politische Theorie (ZPTh) diskutiert wurden. Dafür wurden die Schlagworte aller Forschungsartikel gesammelt und aufbereitet, um eine Netzwerkanalyse durchzuführen. Der Fokus der Analyse liegt auf der Rekonstruktion des diskursiven Feldes der politischen Theorie. Zwei zentrale Ergebnisse wurden identifiziert: Erstens bildet das Schlagwortnetzwerk ein fast vollständig zusammenhängendes Netzwerk, welches jedoch an den diskursiven Rändern ,ausfranst‘, sodass Sub-Diskurse entstehen. Zweitens sind die Schlagworte ,Demokratie‘ und ,Freiheit‘ besonders zentral im Netzwerk und bilden den Kern der Debatte. Nichtsdestoweniger finden sich ebenso Diskussionen um Populismus und poststrukturalistische Ansätze im Netzwerk und zeigen damit das Aufkommen neuerer Begriffe und theoretischer Konzepte. Die politische Theoriedebatte in der ZPTh weist demnach eine gewisse Zentrum-Peripherie-Struktur auf und verdeutlicht gleichzeitig einen hohen Grad an Pluralismus in der deutsch-sprachigen Politischen Theorie. Der Artikel trägt zur Selbstreflexion und -verständigung im Fach Politische Theorie bei und bietet erste empirische Erkenntnisse über den Forschungs- und Publikationsstand der deutsch-sprachigen Politischen Theorie.
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Krafft, Otfried. "Los en Croissant. Heraldische Symbolik und politische Netzwerke. Graf Johann von Nassau-Saarbrücken und René von Anjou." Archiv für Diplomatik, Schriftgeschichte, Siegel- und Wappenkunde 63, no. 1 (March 1, 2018): 165–94. http://dx.doi.org/10.7788/afd-2018-630110.

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Thieltges, Andree, and Juan Carlos Medina Serrano. "Politische Werbung und Microtargeting auf Facebook." Zeitschrift für Politik 68, no. 1 (2021): 3–25. http://dx.doi.org/10.5771/0044-3360-2021-1-3.

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Abstract:
: Politische Werbung in sozialen Netzwerken spielt eine immer größere Rolle: Durch die Auswertung und Analyse der in sozialen Netzwerken befindlichen, personenbeziehbaren Nutzerdaten (dem sog. Microtargeting) lassen sich individualisierte Werbebotschaften und Anzeigen erstellen, die auf unterschiedlichste Nutzergruppen zugeschnitten werden können. Während in den USA Microtargeting bereits seit geraumer Zeit von Politikern und Parteien in Wahlkämpfen eingesetzt wird, steht Deutschland bei dieser Entwicklung erst am Anfang. Neben Parteien und Politikern vertreten jedoch auch andere Institutionen, Organisationen und Nutzer politische oder gesellschaftlich relevante Standpunkte und bewerben diese in sozialen Netzwerken. Hinsichtlich bezahlter Werbeanzeigen sind in Deutschland die Gewerkschaften und die Arbeitgeberverbände kontinuierlich aktiv. Daher stellt sich die Frage, ob sich bei der politischen Werbung dieser Organisationen bereits Hinweise für ein Nutzertargeting finden lassen? Auf Basis unserer Daten aus der Facebook Ad Library soll im Artikel dieser Frage nachgegangen werden. Mit seiner Ad Library sammelt und veröffentlicht das Unternehmen Facebook seit 2019 nach eigenen Angaben alle politisch und gesellschaftlich relevanten Werbeanzeigen, für die Werbetreibende bezahlt haben. Vor diesem Hintergrund werden die unterschiedlichen Werbestrategien der deutschen Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände im ersten Teil des Artikels anhand der Anzeigenanzahl, der Werbekosten und der Reichweite der bezahlten Werbung innerhalb des Beobachtungszeitraums März 2019 bis Juni 2020 verglichen. Im zweiten Teil wird versucht, mögliche Targeting-Strategien anhand der demographischen und der räumlichen Verteilung der Facebook - Nutzern nachzuzeichnen, denen die Werbung angezeigt worden ist.
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Hardy, Duncan. "Zwischen Reich und Region im Spätmittelalter: Governance und politische Netzwerke um Kaiser Friedrich III. und Kurfürst Albrecht Achilles von Brandenburg." German History 35, no. 2 (March 10, 2017): 312–14. http://dx.doi.org/10.1093/gerhis/ghx018.

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Thieltges, Andree. "Politisierung und politische Kommunikation in sozialen Netzwerken." GWP – Gesellschaft, Wirtschaft, Politik 70, no. 2-2021 (June 17, 2021): 206–19. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v70i2.08.

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Abstract:
Immer mehr (junge) Menschen informieren sich während des Wahlkampfs in sozialen Netzwerken und diskutieren dort tagesaktuelle, politische Themen. Sind Twitter, Facebook und Co. also demnächst das ‚Zünglein an der Urne‘? Wie die digitalisierte Debatte den politischen Meinungsbildungsprozess und dessen Ergebnis verändern und welche Beeinflussungsmöglichkeiten mit und durch die dort vorhandenen Diskussions- und Verbreitungsmöglichkeiten entstehen, soll in diesem Artikel erklärt werden.
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Mayrberger, Kerstin, and Heinz Moser. "Editorial: Partizipationschancen im Kulturraum Internet nutzen und gestalten: Das Beispiel Web 2.0." Partizipationschancen im Kulturraum Internet nutzen und gestalten: Das Beispiel Web 2.0 21, Partizipationschancen (October 10, 2011): 1. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/21/2011.10.10.x.

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Abstract:
Hatte man in den Neunzigerjahren das Netz vor allem als virtuelle Realität charakterisiert, das dem realen Alltag gegenübersteht, so wird immer stärker deutlich, wie stark die Kultur der alltäglichen Lebenswelt mit dem Kulturraum Internet verflochten ist. So wird das Netz, wo man online einkauft, Freunde im Chat trifft, sich täglich über aktuelle Nachrichten informiert, immer mehr als Erweiterung des alltäglichen Lebens betrachtet. Dies bedeutet daher auch, dass wer am Netz aktiv partizipiert, zugleich über einen Anteil an gesellschaftlicher Macht verfügt. Politische Kampagnen im Internet oder die Präsentation von Politikern/-innen bei Wahlkämpfen im Netz unterstreichen diesen Trend auf eindrückliche Weise. Damit ist das Internet ist in den letzten Jahren zu einem Kulturraum sui generis avanciert. Zuerst war das Netz vor allem ein vom Sender gesteuertes «Push-Medium», von welchem Informationen rezipiert und heruntergeladen wurden. Nicht jede/r konnte die Funktion des Senders einnehmen. Mit der technischen und sozialen Weiterentwicklung des Internets in den letzten Jahren hin zum so genannten Web 2.0 ist jede/r potenziell ein «Prosumer», also Produzent/in und Konsument/in in einem. Jede/r kann sich dank technisch niedrigschwelliger Softwareangebote potenziell am «Mitmachnetz» beteiligen. Inhalte werden von Einzelnen oder kollaborativ im Netz erstellt und publiziert, (ausgewählt) rezipiert und weiterpubliziert. Damit hat sich das neue Netz zu einem «Pull-Medium» weiterentwickelt, das massgeblich von den Beiträgen der Empfänger/innen mitgestaltet wird. Das Internet wird so zu einem wesentlichen Medium der Partizipation. Die These, wonach das Internet immer stärker zu einem partizipativen Medium wird, ist allerdings nicht unumstritten. So wird eingewandt, dass das Pull-Prinzip des Internets sich oft auf private Inhalte bezieht und dass es schwierig ist, in dem unübersichtlichen Netz eine wirksame Gegenöffentlichkeit aufzubauen. Auch im formalem Bildungsbereich steckt das partizipative Lehren und Lernen unter adaptierten Bedingungen des Web 2.0 noch in den Anfängen. Zudem zeigen empirische Untersuchungen, dass Anwendungen des Web 2.0 wie Social Software gerade von der heranwachsenden Generation erst zögerlich und teilweise gar rückläufig für die Artikulation eigener Interessen eingesetzt werden (mpfs 2011, 2010; van Eimeren und Frees 2010). Die These von einer «Netzgeneration», die das Web 2.0 auf eine souveräne Art und Weise benutzt und die sich bietenden Partizipationschancen ausnutzt, um eigene Interessen zu artikulieren, liess sich bisher nicht bestätigen. Deshalb gilt es heute interdisziplinär zu untersuchen, welche Partizipationschancen das Internet zur Zeit tatsächlich eröffnet. Aus medienpädagogischer Sicht stellen sich besonders Fragen nach dem spezifischen Partizipationspotenzial des Internets für unterschiedliche Zielgruppen wie Kinder, Jugendliche, Erwachsene oder Senioren und in welchen informellen und formalen Bildungskontexten eine Beteiligung in welchem Masse ermöglicht wird bzw. ermöglicht werden kann. Dabei sind auch die Motive für die Nutzung, vor allem aber Nicht-Nutzung von eingeräumten Beteiligungsmöglichkeiten in bildungsbezogenen Kontexten von Interesse. Die vorliegende Ausgabe der Online-Zeitschrift «MedienPädagogik» trägt zur Diskussion dieser Fragen bei. Sieben Beiträge setzen sich aus spezifischen Perspektiven in Form empirischer Analysen und konzeptioneller Überlegungen mit den Partizipationschancen im Internet auseinander. Dabei lassen sich zwei vorherrschende Zugänge auf Partizipation im Netz ausmachen: Einerseits eine Perspektive im Feld der politischen Beteiligung und Bildung und andererseits eine Perspektive auf Lehren und Lernen im Web 2.0. Bei den ersten vier Beiträgen handelt es sich um Publikationen, die auf Vorträgen basieren, die im Rahmen des Symposiums «Partizipationschancen im Kulturraum Internet – am Beispiel des Web 2.0» auf dem Kongress «Bildung in der Demokratie» der Deutschen Gesellschaft der Erziehungswissenschaft (DGfE) im März 2010 in Mainz gehalten wurden. Hans Geser diskutiert in seinem Beitrag «Kakophonie und Selbstorganisation in der digitialen Agora» kritisch die Ausweitung niederschwelliger, öffentlicher Partizipationschancen. Dabei unterstreicht er die Bedeutsamkeit informeller politischer Bildungsprozesse, die ein digitales, politisches Engagement mit sich bringt bzw. bringen kann und deren Potenzial als Übungsfeld. Er führt erste Rahmenbedingungen und Basismerkmale einer «neuen politischen Öffentlichkeit» aus und geht auf die Folgen der Loskoppelung politischer Kommunikation vom politischen Handeln ein. Heinz Moser befasst sich in seinem Beitrag «Das politische Internet – Möglichkeiten und Grenzen» mit der Frage, inwieweit sich die Qualität und Kultur der Bürgerpartizipation durch die junge Generation und ihre Mediennutzungsvorlieben verändert. Nach Ausführungen zu Formen von eGouvernment, eParticipation und eVoting mit Bezug zu bestehenden sozialwissenschaftlichen Ansätzen im Kontext von eDemokratie folgt die Zusammenfassung einer empirischen Untersuchung von politischer Partizipation am Beispiel von politischen Gruppen aus der Schweiz, die sich auf Facebook gebildet haben. Heike Schaumburg stellt in ihrem Beitrag «Politische Bildung und das Web 2.0» eine empirische Studie vor, die der Frage nachgeht, inwieweit das Web 2.0 in der Lage ist, die in die Social Software gesetzten Hoffnungen nach mehr Partizipation, Kommunikation und Vernetzung für die politische Bildung zu erfüllen. Der Beitrag erörtert, welche Potenziale das Web 2.0 für die Politische Bildung mit Blick auf ihre didaktische Gestaltung bietet, bevor er auf Basis einer Analyse bildungspolitischer Internet-Angebote Aussagen über die gegenwärtige Verbreitung von Web 2.0 Angeboten in der Politischen Bildung trifft. Schliesslich wird auf der Grundlage einer Nutzerbefragung die Beurteilung von entsprechenden Angeboten aus Nutzersicht thematisiert. Auf dieser Grundlage werden Empfehlungen für die Gestaltung von Internetangeboten der politischen Bildung in Zeiten von Web 2.0 gegeben. Kerstin Mayrberger setzt sich in ihrem Beitrag «Partizipatives Lernen mit dem Social Web in formalen Bildungskontexten gestalten – Zum Widerspruch einer verordneten Partizipation» aus konzeptioneller Sicht mit den Potenzialen und Grenzen des Social Web für ein partizipatives Lernen auseinander. Ausgehend von den Annahmen, dass mit dem Einsatz von Social Software in formalen Bildungskontexten wie Schule und Hochschule ein tatsächliches partizipatives Lernen systembedingt nur begrenzt realisierbar ist und dass es daher in formalen Bildungskontexten immer nur eine «verordnete Partizipation» geben kann, nimmt der Beitrag eine Systematisierung von Begriffen vor und stellt ein Stufenmodell partizipativen Lernens im formalen Bildungskontext vor, das aus mediendidaktischer Sicht bei der Gestaltung von Lernumgebungen einen differenzierten Umgang mit den Grenzen und Möglichkeiten von Social Software beim Lehren und Lernen erlaubt. Petra Grell und Franco Rau diskutieren in ihrem Beitrag «Partizipationslücken: Social Software in der Hochschullehre» verschiedene Probleme, die mit der Umsetzung von Social Software im Bereich der Hochschule einhergehen. Die Basis dafür stellt sowohl die aktuelle Diskussion um die Potenziale zur Einbindung von Angeboten des Web 2.0 in der Hochschullehre dar als auch eine Analyse von 16 publizierten Fallstudien zum Einsatz von Social Software in der Hochschullehre. Der Beitrag benennt abschliessend grundsätzliche Herausforderungen und Spannungsfelder partizipativer Ansätze mit digitalen Medien im Bildungsraum Hochschule. Birgit Gaiser und Stefanie Panke nehmen in ihrem Beitrag «Wenn Edusphäre und Blogosphäre sich treffen: Weblogs an Hochschulen zwischen Zitationskartell und Diskursrevolte» eine Bestandsaufnahme der Nutzung von Weblogs im Bildungsbereich, dem sogenannten «Edublogging» vor. Der Artikel beleuchtet das Phänomen «Edublogosphäre» durch eine umfangreiche Literatursichtung, Web-Recherchen und E-Mail-Befragungen, die in eine Kartografie der vielfältigen Landschaft an Edublogs mündet. Im Ergebnis werden Besonderheiten der Weblog-Strategien von E-Learning-Einrichtungen, bloggenden E-Learning-Wissenschaftlern/-innen, Blogfarmen und weiteren Einsatzformen in Hochschulbereich beschrieben. Anna-Maria Kamin und Dorothee M. Meister thematisieren in ihrem Beitrag «Neu lernen ist leichter als umlernen – Über die Schwierigkeiten einer bildungsgewohnten Gruppe neue (mediale) Partizipationsformen aufzubauen», dass neuartige Möglichkeiten zur Wissensorganisation und -kommunikation von erwachsenen Lernern eher zögerlich angenommen werden. Im Zentrum des Beitrags steht die Diskussion um mögliche Gründe und Bedingungen für diese Widerstände und Problematiken bei der Integration des Partizipationsraums Internet für berufliche Lernprozesse. Grundlage für diese Auseinandersetzung sind Praxiserfahrungen und empirische Ergebnisse einer explorativen Fallstudie mit einem ethisch beratenden Gremium. Es werden erste Folgerungen für die Möglichkeiten der Realisierung digitaler Partizipationsmöglichkeiten bei dieser Zielgruppe vorgestellt und im Kontext habitualisierter Handlungs- und Lernroutinen diskutiert. Das Thema der Partizipation ist neben Mündigkeit und Emanzipation ein genuin pädagogisches Anliegen und wichtige Antriebskraft einer handlungs- und interaktionsorientierten Medienpädagogik. Im Zuge des sich vollziehenden Medienwandels werden veränderte und gänzlich neue (potenzielle) Beteiligungsformen weiter an Bedeutung gewinnen. Entsprechend ist es bei den vorliegenden sieben Beiträgen interessant zu sehen, dass der Partizipation im Netz im Moment aus technischer Sicht relativ wenig Grenzen gesetzt sind. Vielmehr scheinen es die Akteure zu sein, die ihre Beteiligungsmöglichkeiten (noch) nicht wahrnehmen wollen oder können, sich gegenseitig Grenzen setzen oder sich eingrenzen lassen (müssen). So bleibt weiterhin vor allem die Frage zu klären, wie die Akteure selbst mit den Partizipationschancen im Netz umgehen werden, inwiefern beispielsweise deren mehrheitlichen Aktivitäten vor allem auf der Ebene der persönlichen, sozialen Netzwerke und Anliegen beschränkt bleiben werden oder sich ein übergreifendes Interesse an allgemeiner Beteiligung entwickeln wird. Die noch andauernden Diskussionen um die «Plagiatsaffären» der letzten Monate kann hierfür ein Beispiel sein. Aus einer umfassenden medienpädagogischen Perspektive besteht nun die Aufgabe, über die medienpraktischen Erfahrungen mit dem Web 2.0 in der ausserschulischer Jugendarbeit, in der Schule, der politischen Bildung oder im Bereich von E-Learning in der akademischen Lehre hinaus, die konzeptionelle und empirische Fundierung des sich verändernden Medienumgangs voranzutreiben. Die vorliegenden sieben Beiträge dieser Ausgabe der Online-Zeitschrift «MedienPädagogik» geben hierfür wichtige Impulse. Quellen mpfs – Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest, Hrsg. 2011. KIM-Studie 2010. Kinder + Medien, Computer + Internet. Basisstudie zum Medienumgang 6- bis 13-Jähriger in Deutschland. Stuttgart: mpfs. www.mpfs.de (10.10.2011) mpfs – Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest, Hrsg. 2010. JIM-Studie 2010 - Jugend, Information, (Multi-)Media. Basisstudie zum Medienumgang 12- bis 19-Jähriger in Deutschland. Stuttgart: mpfs. www.mpfs.de (10.10.2011). Eimeren, Birgit van und Beate Frees. 2010. «Fast 50 Millionen Deutsche online – Multimedia für alle? Ergebnisse der ARD/ZDF-Onlinestudie 2010.» Media Perspektiven 7–8: S. 334–349. www.media- perspektiven.de (10.10.2011).
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Baumbach, Hendrik. "Heinemeyer, Christian, Zwischen Reich und Region im Spätmittelalter. Governance und politische Netzwerke um Kaiser Friedrich III. und Kurfürst Albrecht Achilles von Brandenburg." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 135, no. 1 (August 1, 2018): 514–16. http://dx.doi.org/10.26498/zrgga-2018-1350158.

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Faller, Fabian. "Räumliche Praktiken der Energiewende am Beispiel der Biogaserzeugung in Rheinland-Pfalz." Raumforschung und Raumordnung 74, no. 3 (June 30, 2016): 199–211. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-016-0394-7.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Energiewende ist seit einigen Jahren Gegenstand intensiver akademischer Debatten. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf regionalen Transformationen von konventionellen zu erneuerbaren Energiesystemen. Diese Regionen werden oft als Handlungsräume zwischen der lokalen und nationalen Ebene definiert und Transformationsprozesse werden in oder zwischen solchen Regionen analysiert. Gegenstand des vorliegenden Beitrags ist es, die Prozesse zu verstehen, die die Energieregionen hervorbringen. Wie werden sie konstituiert und transformiert? Welche geographischen Aspekte sind dabei bedeutsam? Eine qualitative Fallstudie über die Biogaserzeugung im westlichen Rheinland-Pfalz untersucht verschiedene Praktiken sowie Routinen der Energieerzeuger und beleuchtet die Entstehung, Stabilisierung und Veränderung von Energieregionen. Problemzentrierte Interviews mit 20 Anlagenbetreibern dienen als empirische Grundlage, um Aufschluss über individuelle Wahrnehmungen von Routinen und Praktiken zu gewinnen. Die Ergebnisse aus den Einzelfallstudien können zu übergeordneten Erkenntnissen generalisiert werden und zeigen, wie sich im Lauf der Zeit Praktiken, ihre räumliche Relevanz und ihre Bedeutung für die Energiewende verändern. Der Beitrag zeigt, dass sowohl individuelle (praktisches Wissen, kognitive Voraussetzungen) als auch strukturelle Kontexte (Zugang zu und Verfügbarkeit von Wissen, bestehende Netzwerke und politische Rahmenwerke) für die räumliche Bedeutung von Transformationspraktiken wichtig sind. So wird ersichtlich, dass über die Zeit Energieregionen verändert werden, von eher subjektiven Räumen hin zu regionalen Netzwerkräumen mit ko-lokalisierten Akteuren und gemeinsamen Lerneffekten.
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Jahn, Kerstin, and Nancy Reims. "Fachkräfte und Unternehmen zusammenbringen – Kooperation zwischen Leistungserbringern und Unternehmen im Kontext der beruflichen Rehabilitation." Sozialer Fortschritt 70, no. 3 (March 1, 2021): 167–86. http://dx.doi.org/10.3790/sfo.70.3.167.

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Abstract:
Zusammenfassung Im Rahmen beruflicher Rehabilitation bieten spezialisierte Bildungseinrichtungen Maßnahmen für Menschen mit Behinderungen an. Obwohl diese Einrichtungen eine Schlüsselfunktion in der Beschäftigungsintegration besitzen, ist bislang wenig über ihre Organisation bekannt. Auf Basis von 35 Experteninterviews erfolgte eine systematische Betrachtung dieser Einrichtungen. Der Fokus liegt hier auf der Zusammenarbeit zwischen Leistungserbringern und Unternehmen. Die Ergebnisse identifizieren langjährige Netzwerke der Leistungs­erbringer zu meist kleinen bzw. mittelgroßen, regionalen Unternehmen. Die direkte Kommunikation und ihr hoher Spezialisierungsgrad sind maßgebliche Erfolgsfaktoren in der Vermittlung von Geförderten. Politische Akteure wie die Kostenträger beruflicher Rehabilitation sind angehalten, die Leistungserbringer als Bindeglied zwischen Betrieb und Fachkraft bestmöglich zu stärken. Abstract: Finding the perfect fit – the Cooperation of Service Providers and Companies in the Context of Vocational Rehabilitation in Germany Specialised educational service providers offer specific programmes for people with disabilities. Despite their importance, little is known about these institutions. Based on 35 expert interviews, we systematically examine them and focus on their cooperation with companies. The results identify long-standing networks between the service providers and mostly small or medium-sized regional companies. Direct communication and their high degree of specialisation are key success factors in placing people with disabilities. Financers for vocational rehabilitation are called upon to further strengthen the service providers’ role as a link between companies and skilled workers.
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Ginzel, Beate. "Transnationale Netzwerke als Instrument für die lokale Entwicklung informeller Siedlungen." arbeitstitel | Forum für Leipziger Promovierende 1, no. 1 (December 31, 2009): 48–60. http://dx.doi.org/10.36258/aflp.v1i1.3207.

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Abstract:
Die Defizite in der Wohnraum- und Infrastrukturversorgung in Städten vieler Entwicklungsländer sind ein Zeichen dafür, dass die konventionellen Strategien und Instrumente zur Armutsreduzierung nicht ausreichend greifen. Infolgedessen wurden in den letzten Jahren verstärkt von internationalen Organisationen und Behörden neue Governanceformen mit stärkerer Beteiligung von zivilgesellschaftlichen Organisationen1 gefordert. Im Zentrum der Forschungsarbeit steht die Frage nach den Wirkungsweisen und der Wirksamkeit des Instruments transnationaler Netzwerke von Basisorganisationen2 für die lokale Entwicklung marginalisierter Siedlungen in Städten von Entwicklungsländern. Mit den Erkenntnissen soll die in der Governanceforschung vertretene These von der zunehmenden Relevanz politischer (staatlicher, halbstaatlicher, privater) Netzwerke und der Notwendigkeit einer stärkeren Einbindung der lokalen Bevölkerung bestätigt sowie Potenziale von transnationalen Netzwerken für die Entwicklung von informellen Siedlungen untersucht werden. Die vorliegende Projektskizze erläutert den aktuellen Stand der Erkenntnisse.
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Kilcher, Andreas B. "Jüdische Buchkultur in der Weimarer Republik. Der Welt-Verlag, Berlin (1918–1933)." Naharaim 12, no. 1-2 (December 19, 2018): 9–30. http://dx.doi.org/10.1515/naha-2018-0002.

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Abstract:
Abstract Der Welt-Verlag wurde Ende 1918 in Berlin von Davis Trietsch zusammen mit Alwin Loewenthal neu begründet und entwickelte sich innerhalb kurzer Zeit zu einem wichtigen Unternehmen innerhalb des dichten Netzwerks jüdischer Verlage in der Weimarer Republik. Im Umfeld der zionistischen Bewegung entstanden, blieb der Verlag institutionell und parteilich unabhängig und konnte damit gerade unter der Leitung von Ahron Eliasberg in seiner Tätigkeit bis 1933 ganz unterschiedliche politische Positionen aufnehmen. In den hier publizierten Büchern und Zeitschriften wird aus der Retrospektive ein besonderer Einsatz vornehmlich für eine Neudefinition der deutschsprachigen jüdischen Literatur und Kunst sichtbar, der auch eine spezifische buchkünstlerische Gestaltung bedingte. Der Beitrag rekonstruiert die inhaltlichen und programmatischen Grundzüge der Verlagsarbeit und thematisiert dabei auch die politischen und ökonomischen Herausforderungen jener Epoche.
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Mühlnikel, Ingrid. "Der Netzwerker." kma - Klinik Management aktuell 10, no. 01 (January 2005): 26–29. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1573134.

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Abstract:
Kleineren Krankenhäusern wird heute keine große Zukunft vorausgesagt. Das Gesundheitszentrum Ehingen beweist das Gegenteil. Die Zeichen der Zeit frühzeitig erkannt, mit einem guten Konzept und einmütiger politischer Unterstützung ausgestattet, hat das Schwabenländle wieder einmal eine Erfolgsstory geschrieben.
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Thimm, Caja. "Soziale Netzwerke als Arenen politischer Partizipation." MedienJournal 41, no. 2 (September 11, 2017): 76–89. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v41i2.1472.

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Abstract:
In der mediatisierten Gesellschaft kommt der digitalen Öffentlichkeit eine zentrale Rolle für Demokratie zu. Prozesse wie Datafication, ubiquitäre Mediennutzung und digitale Partizipation haben zur kritischen Perspektivierung von Öffentlichkeit als fragmentiert,elitär oder algorithmisch manipuliert geführt. In diesem Beitrag wird argumentiert, dass anstelle einer allgemeinen, dem Habermaschen Ideal entsprechenden Formierung von Öffentlichkeit, eine differenzierte Betrachtung kleinerer Öffentlichkeiten treten sollte. Solche kleineren Öffentlichkeiten, sogenannte ‚Mini-Publics‘, werden als Ansatz zur Analyse der Verfertigungsprozesse und Strukturen digitaler Öffentlichkeit diskutiert und an Beispielen erläutert. Das Konzept weist zudem auf Diskursstrukturen im Digitalen im Kontext politischer Kommunikation hin.
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Staender, Anna, Nicole Ernst, and Desiree Steppat. "Was steigert die Facebook-Resonanz? Eine Analyse der Likes, Shares und Comments im Schweizer Wahlkampf 2015." Studies in Communication and Media 8, no. 2 (2019): 236–71. http://dx.doi.org/10.5771/2192-4007-2019-2-236.

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Abstract:
Soziale Medien sind aus Wahlkämpfen nicht mehr wegzudenken. Sie bieten politischen Akteuren die Möglichkeit, sich mit ihren eigenen Botschaften direkt an die Wählerschaft zu richten. Durch virale Verbreitung und eine hohe Resonanz können Inhalte zudem an Nutzergruppen gelangen, die außerhalb des Social-Media-Netzwerkes der Akteure liegen. Damit erhöht sich für politische Akteure die Wahrscheinlichkeit, auch eine potenziell neue Wählerschaft auf Social Media zu erreichen. Soziale Netzwerkplattformen wie Facebook quantifizieren die Resonanz über die Reaktionen der Nutzer: Anhand der Anzahl Likes, Shares und Comments (Facebook-Resonanz), die ein Facebook-Beitrag erreicht. Die vorliegende Studie befasst sich mit der Frage, welche Merkmale (Format, Zeitpunkt und Inhalt) Beiträge aufweisen müssen, um besonders viele Nutzerreaktionen hervorzurufen und damit eine möglichst hohe Facebook-Resonanz zu erzeugen. Eine quantitative Inhaltsanalyse von 733 Facebook-Beiträgen der sieben größten im Schweizer Parlament vertretenen Parteien im Zeitraum von drei Monaten vor dem Wahltermin 2015 zeigt, dass vor allem die Verwendung von Nachrichtenfaktoren sowie parteieigener Themen hilfreich ist, um die Facebook-Resonanz zu erhöhen.
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Ackermann, Judith, and Leyla Dewitz. "Kreative Bearbeitung politischer Information auf TikTok." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 38, Aneignung polit. Information (November 16, 2020): 69–93. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/38/2020.11.16.x.

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Abstract:
Der vorliegende Artikel befasst sich mit politischer Information auf der Mikro-Video-Plattform TikTok ausgehend von dem Hashtag #ww3, welches im Januar 2020 im Zusammenhang mit einem vermeintlichen Ausbruch eines 3. Weltkriegs grosse Popularität erhielt, nachdem US-Präsident Donald Trump einem von den USA geführten Drohnenangriff zugestimmt hatte, bei dem Irans General Qassem Soleimani getötet wurde. Auf Basis von 1373 entsprechend verschlagworteten Videos inklusive Captions wird multimethodisch analysiert, inwiefern Nutzende die unterschiedlichen kommunikativen Ebenen, die das Netzwerk bereit hält, verwenden, um – ausgehend von einem konkreten Thema – persönliche Bezüge, Gedanken und Einstellungen zu diesem zu verhandeln. Die quantitative Auswertung zeigt, dass der Wunsch nach Viralität und Sichtbarkeit zwar einen hohen Stellenwert für Nutzende auf TikTok hat, Videos und Captions aber auch intensiv genutzt werden, um sich mit politischen Themen und Fragestellungen auseinanderzusetzen. Auf welche Weise dies geschieht, wird im Rahmen des qualitativen, inhaltsanalytischen Teils der Studie betrachtet. Als gestalterische Mittel zur kreativen Bearbeitung politischer Information lassen sich dabei u.a. die Transformation bzw. der Plot-Twist in der Narration der Videos sehen, die semantische Klärung durch Text-Insertierungen, der Wunsch, eine primäre Lesart für das eigene Video vorzuschlagen und die ironische Überhöhung zur Distanzierung von eigenem Content oder emotionalen Triggern.
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Modrow-Thiel, Brita, Giselind Roßmann, and Hartmut Wächter. "Netzwerkanalyse – ein sozialwissenschaftliches Konzept zur Untersuchung komplexer Entscheidungsstrukturen." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 6, no. 1 (February 1992): 97–122. http://dx.doi.org/10.1177/239700229200600108.

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Abstract:
Betriebliche Entscheidungen stehen im interdependenten Zusammenhang eines Geflechtes von Betrieben und Multiplikatoreinrichtungen (z.B. Kammern, Verbände, politische Planer und Entscheider, Hersteller neuer Technologien), welches i.f. als soziales Netzwerk bezeichnet wird. Im folgenden Beitrag werden aufgrund einer Analyse von Entscheidungsprozessen in Klein- und Mittelbetrieben strategische Ansatzpunkte ermittelt, an denen (Netzwerk-)Akteure im Sinne einer menschzentrierten Arbeitsgestaltung bei betrieblichen Investitionen bzw. Innovationen beeinflußt werden können.
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Heppner, Charlotte. "Berliner JuJus „netzwerken“ mit politischem Anspruch." djbZ 22, no. 3 (2019): 158. http://dx.doi.org/10.5771/1866-377x-2019-3-158.

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Loimeier, Roman, and Stefan Reichmuth. "Zur Dynamik Religiös-Politischer Netzwerke in Muslimischen Gesellschaften." Die Welt des Islams 36, no. 2 (1996): 145–85. http://dx.doi.org/10.1163/1570060962597472.

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Cuerva, Rubén González. "La fazione spagnola presso la corte imperiale e i nunzi (1628–1635)." Quellen und Forschungen aus italienischen Archiven und Bibliotheken 98, no. 1 (March 1, 2019): 72–87. http://dx.doi.org/10.1515/qufiab-2018-0007.

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Abstract:
Zusammenfassung Das Gewicht und der politische Einfluss der spanischen Faktion am Kaiserhof Ferdinands II. von Habsburg sind von der traditionell ausgerichteten Geschichtsschreibung wiederholt hervorgehoben worden. Deren Präsenz in den Zentren der habsburgischen Macht belegen sowohl die Korrespondenz zwischen den venezianischen und toskanischen Botschaftern als auch die Dokumente, die von den am Kaiserhof akkreditierten Nuntien verfasst wurden. Mit der jüngsten von Rotraud Becker bearbeiteten Edition der „Nuntiaturberichte“ verfügen wir über ein einzigartiges Instrument, um die Frage zu prüfen, ob die in Wien ansässigen Spanier von den Nuntien als eine streng organisierte Gruppe oder nicht vielmehr im Sinne eines diffus präsenten Netzwerks verstanden wurde. Zugleich zeigt sich, dass zwischen dem Katholischen König und dem Papst ein Konkurrenzverhältnis bestand. Ferner lassen sich anhand von Beckers Edition die verschiedenen Strategien herausarbeiten, derer sich die beiden Akteure bedienten, um vertrauliche Informationen zu erlangen, politische Unterstützung zu erhalten und einen regelrechten direkten Kommunikationskanal zum Kaiser aufzubauen; deutlich wird dabei allerdings der Gegensatz zwischen dem spanischen Modell, das auf Pensionszahlungen beruhte, und dem päpstlichen Vorgehen, das auf die Anrufung des Gewissens abhob (via di coscienza). Der Reichtum der „Nuntiaturberichte“ erlaubt es schließlich, die spanischen Quellen mit Blick auf die Agenten und die Vermittlung zu vergleichen: Angesichts der Tatsache, dass in jenen Jahren der Katholische König in Wien über zahlreiche Vertreter verfügte, stellt sich in der Tat die Frage, wer im Rahmen der pluralen dynastischen und diplomatischen Ordnung als bevollmächtigter Vertreter handelte. Diese Studie soll ein Beitrag über die im Umfeld des Kaiserhofes eingesetzten politischen Strategien zur Zugangs- und Informationsgewinnung sein; damit wird die Aufmerksamkeit auf die Einschränkungen gelenkt, denen der Entscheidungsprozess aufgrund äußeren Drucks unterliegt.
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Peltzer, Jörg. "Christian Heinemeyer, Zwischen Reich und Region im Spätmittelalter: Governance und politische Netzwerke um Kaiser Friedrich III. und Kurfürst Albrecht Achilles von Brandenburg. (Historische Forschungen 108.) Berlin: Duncker & Humblot, 2016. Pp. 746. €109.90. ISBN: 978-3-428-14519-5." Speculum 93, no. 2 (April 2018): 512–13. http://dx.doi.org/10.1086/696895.

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Bause, Halina. "Politische Social-Media-Influencer als Meinungsführer?" Publizistik 66, no. 2 (April 9, 2021): 295–316. http://dx.doi.org/10.1007/s11616-021-00666-z.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Zuge der Digitalisierung finden große Teile der Meinungsbildung heute in Netzwerken statt, in denen Angebote neuer Kommunikator:innen neben die Berichterstattung professioneller Journalist:innen treten. Der Artikel widmet sich einem Typ dieser neuen reichweitenstarken Akteure der politischen Öffentlichkeit, der zwar gesellschaftlich viel Aufmerksamkeit auf sich zieht, in der politischen Kommunikationsforschung aber noch weitgehend unbekannt ist: politischen Social-Media-Influencer:innen (im Folgenden PSMI). Ziel des Beitrages ist es, theoretische Annahmen über PSMI zu treffen, um sie empirischer Forschung zugänglicher zu machen. Dafür werden PSMI auf Grundlage einer systematischen Literaturanalyse erstmalig definiert und ihre Eigenschaften mit jenen von politischen Meinungsführern verglichen. Die Analyse zeigt in konzeptionell-theoretischer Hinsicht, dass die Kommunikationsrolle von PSMI als Weiterentwicklung von Meinungsführerschaft beschrieben werden kann, hin zu einer Form von mediatisierter, (semi-)professioneller und öffentlicher Kommunikation, die auf strategischer Selbstinszenierung beruht. Mithilfe des Meinungsführerkonzepts lassen sich erste Annahmen formulieren, die mit Befragungen und Inhaltsanalysen empirisch überprüft werden sollten, um die Bedeutung von PSMI in der politischen Öffentlichkeit differenzierter bestimmen zu können.
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Raffeiner, Andreas. "Verortete Herrschaft. Königspfalzen, Adelsburgen und Herrschaftsbildung in Niederlothringen während des frühen und hohen Mittelalters, hrg. v. Jens Lieven, Bert Thissen und Ronald Wientjes. Schriften der Heresbach-Stiftung Kalkar, 16. Bielefeld: Verlag für Regionalgeschichte, 2014, 390 S." Mediaevistik 31, no. 1 (January 1, 2018): 419–22. http://dx.doi.org/10.3726/med012018_419.

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Abstract:
Der zu rezensierende Sammelband beinhaltet die Vorträge eines Kolloquiums, das am 23. und 24. Februar 2012 auf Schloss Rindern bei Kleve stattfand und Altertumsforscher, Kunsthistoriker und deutsch- und niederländischsprachige Geschichtswissenschaftler zusammenbrachte, um Darstellungen und Errungenschaften der politischen Macht im mittelalterlichen Niederlothringen zu behandeln. Drei Themenstellungen werden in den 14 interessanten, für den Druck überarbeiteten Beiträgen behandelt: die Königspaläste als Zeichen für die Präsenz des Herrschers, der Adel und seine Netzwerke örtlicher Aktionen und die Schlösser des Adels.
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Winkel, Olaf. "Wicked Problems und Digitalisierung als Herausforderung für politisch-administratives Handeln." Verwaltung & Management 26, no. 2 (2020): 70–77. http://dx.doi.org/10.5771/0947-9856-2020-2-70.

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Abstract:
Als Wicked Problems werden gesellschaftliche Herausforderungen bezeichnet, die sich herkömmlichen Bearbeitungsstrategien von Politik, Verwaltung und anderen mit der Erfüllung öffentlicher Aufgaben befassten Akteuren entziehen. Im Übergang zur digitalen Informationsgesellschaft ist mit der Entstehung neuer und der Verschärfung überkommener Wicked Problems zu rechnen, weil die Verlagerung zentraler gesellschaftlicher Funktionen in elektronische Netzwerke einer Erhöhung sozialer Komplexität, Diversität und Unsicherheit Vorschub leistet und dazu beiträgt, dass Zielkonflikte auf die Spitze getrieben werden. Zur Anpassung der gesellschaftlichen Problembearbeitungsfähigkeit an die gestiegenen Anforderungen sind kulturelle und institutionelle Innovationen erforderlich.
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Rott, Armin. "NetzDG: Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz." MedienWirtschaft 14, no. 3 (2017): 28–31. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2017-3-28.

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Abstract:
Das neue Netzwerkdurchsetzungsgesetz ist umstritten. Im Oktober 2017 trat es in Kraft. Das bedeutet u.a.: Soziale Netzwerke müssen „offensichtlich rechtswidrige Inhalte“ nach entsprechenden Hinweisen löschen. Bedenken gegen das Gesetz betreffen die Sorge, die Meinungsvielfalt im Netz könnte abnehmen. Es gibt die Vermutung, dass Plattformbetreiber aus wirtschaftlichen Gründen einen Anreiz hätten, viele User-Beiträge und Kommentare zu löschen, die in Wahrheit rechtlich unbedenklich sind. Auch Tendenzen von staatlicher Seite, politisch unliebsame Meinungen zu unterdrücken, könnten durch das NetzDG erleichtert sein. Die Hamburg Media School lud zur Diskussion.
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Wirth, Hans-Jürgen. "Der affektive Furor des Populismus." Jahrbuch der Psychoanalyse 62, no. 2 (September 2021): 17–42. http://dx.doi.org/10.30820/0075-2363-2021-2-17.

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Abstract:
Die Forschungen über Rechtspopulismus und Antisemitismus konzentrieren sich überwiegend auf kognitiven Strukturen, politische Einstellungen und soziale und psychologische Merkmale, während die Emotionen weitgehend unbeachtet bleiben. In diesem Artikel werden exemplarisch die aversen Gefühle von Misstrauen, Neid, Ekel und Verbitterung in ihrer psychischen und sozialen Bedeutung für die Herausbildung von populistischen Ressentiments untersucht. Kollektiv geteilte Emotionen entwickeln sich zu einer mächtigen Einflussgröße, weil sie ein zentrales Bindeglied zwischen der individuellen Psyche und dem affektiven Netzwerk von Gruppen und sogar ganzen Gesellschaften darstellen.
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Käbisch, David. "Religionspädagogische Resonanzen in Ost und West: 1968 in transnationaler Perspektive." Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 70, no. 2 (June 5, 2018): 167–79. http://dx.doi.org/10.1515/zpt-2018-0020.

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Abstract:
Zusammenfassung:Die Proteste des Jahres 1968 sind Teil einer längeren Phase politischer Experimente und sozialer Unruhen in der Tschechoslowakei, in Polen und der DDR als auch in Frankreich, den USA und der Bundesrepublik Deutschland. Wie haben diese Entwicklungen das problemorientierte Lernen im Religionsunterricht verändert? Mit den Methoden der transnationalen Religions- und Bildungsforschung sollen in diesem Artikel erste Antworten auf diese Frage erkundet werden. Im Zentrum stehen nicht die offiziellen Beziehungen zwischen den genannten Staaten, sondern die vielfältigen Akteure und Netzwerke, die für einen grenzüberschreitenden Transfer religionspädagogischer Ideen gesorgt haben.
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Mutschler, Thomas. "Neue Wege der Kulturgutdigitalisierung in Thüringen." Bibliotheksdienst 51, no. 3-4 (March 1, 2017): 310–21. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2017-0029.

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Abstract:
Zusammenfassung Die integrierte Digitalisierung von Kulturgütern aus Archiven, Bibliotheken und Museen stellt eine neue Herausforderung dar und eröffnet neue Wege der Zusammenarbeit. In diesem Sinne informiert der Beitrag über den Stand der Kulturgutdigitalisierung in Thüringen. Im Fokus stehen dabei die Initiativen der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena beim Aufbau eines spartenübergreifenden Netzwerks der Kulturgutdigitalisierung. Es werden Inhalte, Sammlungen, Partnerschaften und die technisch-bibliothekarische Infrastruktur vorgestellt. Der Beitrag schließt mit einem kurzen Ausblick auf die politischen Rahmenbedingungen.
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Grenz, Fabian, and Patrick Donges. "Fachöffentlichkeiten in der politischen Kommunikation. Erkundungen zwischen Medienöffentlichkeit und Policy-Netzwerken." Studies in Communication | Media 7, no. 3 (2018): 392–422. http://dx.doi.org/10.5771/2192-4007-2018-3-392.

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Bernhardt, Petra, Karin Liebhart, and Andreas Pribersky. "Visuelle Politik: Perspektiven eines politikwissenschaftlichen Forschungsbereichs." Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft 48, no. 2 (July 11, 2019): 43. http://dx.doi.org/10.15203/ozp.2961.vol48iss2.

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Abstract:
Der Beitrag beschäftigt sich mit Visueller Politik, einem interdisziplinär ausgerichteten Forschungsbereich der Politikwissenschaft. Anhand eines Fotos von US-Präsident Donald J. Trump, das am 15. Jänner 2019 während eines Empfangs im Weißen Haus aufgenommen wurde und das sowohl in den USA als auch international für mediale Aufmerksamkeit und Anschlusskommunikation in Sozialen Netzwerken gesorgt hat, zeigt der Beitrag, durch welche Prämissen und Analyseperspektiven der Forschungsbereich Visuelle Politik gekennzeichnet ist und wie eine bildkompetente Politikwissenschaft auf die Herausforderungen einer professionalisierten politischen Kommunikation reagieren kann.
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Rink, Dieter, and Lisa Vollmer. "„Mietenwahnsinn stoppen!“." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 32, no. 3 (September 6, 2019): 337–49. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2019-0041.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Wohnungsfrage ist in Deutschland zurück auf der politischen Agenda, ihre gestiegene Bedeutung und Politisierung zeigt sich auch in der Zunahme von Protesten. Mietenpolitische Proteste sind in den letzten Jahren zahlreicher geworden und haben deutlich an Zulauf gewonnen. Es lassen sich lokale und bundesweite Zyklen beobachten, die sich zum Teil miteinander verschränken. Mit mietenpolitischen Gruppen, Initiativen und Netzwerken sind klassische Bewegungs- und Mobilisierungsnetzwerke entstanden. Bei der bundesweiten Mobilisierung Anfang April 2019 handelte es sich um die bislang größte seit der deutschen Vereinigung. Die verstärkten bundesweiten Vernetzungsaktivitäten von immer breiter aufgestellten Akteuren deuten auf eine sich weiter steigernde Dynamik der mietenpolitischen Bewegung in Deutschland hin, die das Thema Wohnungspolitik auf die Agenda gesetzt und den politischen Druck erhöht hat. Die aktuellen Tendenzen hin zu einer sozialeren Wohnungspolitik in manchen Städten können als Reaktionen darauf bewertet werden.
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Hannig, Nicolai. "Georg Picht." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 66, no. 4 (October 1, 2018): 617–44. http://dx.doi.org/10.1515/vfzg-2018-0035.

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Abstract:
Vorspann Mit seiner Artikelserie über die „deutsche Bildungskatastrophe“, die 1964 in der Wochenzeitung Christ und Welt erschien, traf der Altphilologe und Religionsphilosoph Georg Picht den Nerv der Zeit. Bis heute ist dieses Schlagwort im Gedächtnis geblieben, und bis heute gilt Picht als einer der bekanntesten Intellektuellen der „Bonner Republik“. Dennoch liegen Teile seiner Biografie noch immer im Dunkeln, wie Nicolai Hannig zeigen kann, der auf der Basis bisher kaum ausgewerteter Korrespondenz Pichts Umgang mit den Massenmedien und seine Netzwerke nachzeichnet. Es ergibt sich das überraschend zwiespältige Bild eines politischen Gelehrten, der virtuos auf der medialen Klaviatur zu spielen verstand, Reformen in Staat und Gesellschaft das Wort redete, aber von einem zutiefst elitären Kommunikationsverständnis durchdrungen war.
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Schorlemmer, Ingo, Joß Steinke, and Roland Sturm. "Europäisches Regieren in der Kartellkontrolle – Probleme und Perspektiven politischer Steuerung durch hierarchisierte transgouvernementale Netzwerke." Zeitschrift für Politikwissenschaft 20, no. 3-4 (2010): 441–77. http://dx.doi.org/10.5771/1430-6387-2010-3-4-441.

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Belina, Bernd. "Warum denn gleich ontologisieren? Und wenn nicht, warum dann ANT? Kommentar zu Alexa Färbers „Potenziale freisetzen“." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 2, no. 1 (May 5, 2014): 104–9. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v2i1.110.

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Abstract:
Akteur-Netzwerk-Theorie und Assemblageforschung in Stadtforschung und Humangeographie beanspruchen für sich, das genau Hinsehen und die Materialität der Dinge stark zu machen. Sie positionieren sich damit gegen Forschung, die große Diskurse ins Zentrum rückt. Im Kommentar schlage ich vor, beide Positionen – die „Diskursphase“ und die „Materialismusphase“ – im Hinblick auf ihre politischen Einsätze zu kontextualisieren. Ich werfe die Frage auf, ob für diese Politiken die jeweiligen Ontologien tatsächlich notwendig sind, und schlage vor, sich stattdessen darauf zu besinnen, was die beste kritische Stadtforschung schon immer ausgemacht hat, nämlich genau hinzuschauen, die Dinge ernst zu nehmen und nicht schon alles vorher zu wissen.
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Behrendt, H., and C. Kruse. "Die europäische Metropolregion Zürich : die Entstehung des subpolitischen Raumes." Geographica Helvetica 56, no. 3 (September 30, 2001): 202–13. http://dx.doi.org/10.5194/gh-56-202-2001.

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Abstract:
Abstract. Metropolregionen sind die Basis der Europäischen Integration. Doch im Gegensatz zu den tradierten demokratischen, föderalen Politiksystemen handelt es sich bei Europäischen Metropolregionen um nicht institutionalisierte, subpolitische Akteurs- und Handlungssysteme, die nach anderen Zielen operieren. Da diese Metropolregionen funktional immer stärker zusammenwachsen, allerdings keinerlei administrative Regulation besitzen, entstehen vermehrt metropolitane Initiativverbünde, die Teile regionaler Politik übernehmen ohne demokratisch dafür legitimiert zu sein. Somit sind Metropolregionen Handlungsraum der Subpolitik. Auch in der Schweiz ist am Beispiel der Europäischen Metropolregion Zürich ein solcher Entwicklungsprozess zu beobachten. Durch die Metafunktionen Technologieentwicklung und Innovation, «Gateway»- und Regulationsfunktion bildet Zürich ein «Interface» zwischen nationalen und internationalen Netzwerken. Dies wird auch in der Schweiz zu einem neuen politischen Diskurs über die föderalistischen Strukturen führen.
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Haferburg, Christoph. "Post-urbanisierte Städte in globaler Perspektive. Kommentar zu Loïc Wacquants „Mit Bourdieu in die Stadt“." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 5, no. 1/2 (June 23, 2017): 205–14. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v5i1/2.291.

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Abstract:
Die Notwendigkeit einer gesellschaftstheoretischen Rückbindung der Stadtforschung kommt in der gegenwärtigen Grundsatzdiskussion über den Stadtbegriff (Netzwerk? Flüsse/Ströme? Räumliche Fixierungen/Barrieren/Territorien?) beziehungsweise über die Fragen nach dessen regionaler Reichweite (Stadt-Land-Dichotomie? Methodischer Nationalismus?) und nach dessen empirischer Basis (Politischer Westen beziehungsweise Ökonomischer Norden oder Globaler Süden? Provinzialisierung oder Planetarisierung?) deutlich zum Ausdruck (vgl. Robinson 2002; 2006, Roy 2009, McFarlane 2010, Savage 2011, Brenner/Schmid 2014 und Scott/Storper 2014). Beantworten lassen sich die hier aufgeworfenen Fragen nur, wenn diskutiert wird, welcher Art die Wechselwirkung zwischen Stadt und Gesellschaft ist. Das setzt nicht nur voraus, dass zur Frage danach, was mit ‚Stadt‘ gemeint ist, Stellung bezogen wird, sondern auch zum Verständnis und zur Reichweite des Gesellschaftsbegriffs.
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Hagen, Lutz M., Mareike Wieland, and Anne-Marie In der Au. "Algorithmischer Strukturwandel der Öffentlichkeit." MedienJournal 41, no. 2 (September 11, 2017): 127–43. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v41i2.1476.

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Abstract:
Schon heute greift die Mehrheit der NachrichtennutzerInnen aus Industrienationen bevorzugt auf algorithmisch kuratierte Nachrichtenquellen zu. Der erste durch massenmediale Mechanismen geprägte Strukturwandel der Öffentlichkeit, wie Habermas ihn diagnostizierte, wird nun abgelöst oder ergänzt durch die Logik von Algorithmen. Damit steigen sogenannte Informationsintermediäre, also Suchmaschinen, Aggregatoren und Soziale Netzwerke des Internets zu den wichtigsten Gatekeepern auf. Insbesondere personalisierende Algorithmen werden verdächtigt, für eine zunehmend idiosynkratische Information der Einzelnen und auf der aggregierten Ebene der politischen Öffentlichkeit für zunehmende Verzerrung, Fragmentierung oder Polarisierung verantwortlich zu sein. In diesem Beitrag werden auf der Grundlage einer Literaturübersicht erstens die zentralen Mechanismen des neuen Strukturwandels dargestellt. Zweitens werden auf der Grundlage bestehender empirischer Befunde die wichtigsten Befürchtungen zu den Gefahren des algorithmischen Strukturwandels auf Ihre Stichhaltigkeit hin geprüft. Die Forschungslage erweist sich zu allen Gefahren als spärlich, teils widersprüchlich. Gleichwohl finden sich Belege etwa für Polarisierungsprozesse, die allerdings stark von intervenierenden Variablen abhängen.
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Stücheli-Herlach, Peter, Caroline Brüesch, Sandra Fuhrimann, and Anna Schmitt. "Stakeholder-Management im Netzwerk politischer Kommunikation: Forschung für ein integriertes Führungsmodell im öffentlichen Sektor." Yearbook of Swiss Administrative Sciences 6, no. 1 (December 31, 2015): 77. http://dx.doi.org/10.5334/ssas.82.

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