Academic literature on the topic 'Politische Rahmenbedingungen'

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Journal articles on the topic "Politische Rahmenbedingungen"

1

Stamm, B. "Politische Rahmenbedingungen — Auftrag und Verpflichtung." Archives of Gynecology and Obstetrics 257, no. 1-4 (November 1995): 740–41. http://dx.doi.org/10.1007/bf02264922.

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2

Vobruba, Georg. "Individualisierung und Solidarität." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 19, no. 76 (September 1, 1989): 60–70. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v19i76.1247.

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Abstract:
Voranschreitende Individualisierungsprozesse führen zu zunehmenden Solidarisierungsproblemen. Kollektiv-einheitliche Interessenvertretung, »Stellvertreterpolitik«, erweist sich als ein Übergangsphänomen. Die sich differenzierenden Bedürfnislagen sind im Rahmen der gegenwärtig existierenden politischen Institutionen nur unzureichend berücksichtigbar und absicherbar: Interessenverfolgung an den Institutionen vorbei aber ist vom Risiko der Vereinzelung bedroht. Auf die Behebung dieses Dilemmas zielen verschiedene politische Vorschläge. Sie laufen darauf hinaus, kollektive Rahmenbedingungen zu schaffen, die es den Einzelnen ermöglichen, ihre Interessen wirkungsvoll individuell zu verfolgen. Damit freilich wird die Frage der solidarischen Herstellung und Absicherung solcher Rahmenbedingungen zum Problem.
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3

H�lskamp, Nicola, and Susanne Seyda. "Politische Rahmenbedingungen als Ursachen niedriger Geburtenraten." Wirtschaftsdienst 85, no. 2 (February 2005): 109–16. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-005-0343-5.

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4

Kaps, Petra. "Formen der Evaluierung experimenteller Politikgestaltung." der moderne staat – Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management 13, no. 1-2020 (May 25, 2020): 81–100. http://dx.doi.org/10.3224/dms.v13i1.09.

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Abstract:
Die Reformen der Arbeitsmarktpolitik der letzten 20 Jahre wurden von einer Reihe politischer Experimente begleitet, die jeweils anlassbezogen evaluiert wurden. An drei Beispielen – den Kombilohn- Experimenten, Experimenten zur Pauschalierung einmaliger Leistungen in der Sozialhilfe und am Wettbewerb zwischen Optionskommunen und Arbeitsagenturen in Arbeitsgemeinschaften mit den Kommunen – werden Evaluierungsarrangements als Kombinationen von Evaluierungsgegenständen, Evaluierungsaufträgen und Evaluierungspraktiken untersucht. Dabei wird nach Unterschieden und Gemeinsamkeiten zwischen diesen Arrangements, nach „varieties of evaluation“ (Schwab, 2017, S. 201), gefragt. Und es wird der Zusammenhang zwischen den institutionellen Rahmenbedingungen innerhalb des politisch-administrativen Systems und der Gestaltung dieser Evaluierungsarrangements untersucht. Dabei wird auch skizziert, welcher „politische Gehalt von Evaluierungsprozessen“ (ebd., S. 212) im Vergleich der Beispiele sichtbar wird.
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5

Kemfert, Claudia, and Sophie Schmalz. "Politische Einflussmöglichkeiten auf die Entwicklung nachhaltiger Geldanlagen: Herausforderungen der Implementierung." Green Finance: Case Studies 88, no. 3 (July 1, 2019): 67–79. http://dx.doi.org/10.3790/vjh.88.3.67.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die Vereinbarkeit von Klimazielen und Finanzströmen ist eine enorme Herausforderung des 21. Jahrhunderts. Gemäß dem Abkommen von Paris ist ein zentrales Ziel „Finanzmittelflüsse“ mit einer „emissionsarmen und gegenüber Klimaänderungen widerstandsfähigen Entwicklung“ in Einklang zu bringen. Staaten allgemein und Deutschland im Besonderen stehen zahlreiche Instrumente zur Verfügung, um entsprechende Maßnahmen anzustoßen. Zum einen kann der Staat direkt Einfluss üben, indem Eigenaktivitäten nachhaltig ausgerichtet werden, beispielsweise indem Anlagen und Beteiligungen öffentlicher Institutionen Nachhaltigkeitsstandards gerecht werden und Divestmentstrategien gesetzlich verankert werden. Zum anderen sind die Entwicklung geeigneter Rahmenbedingungen Voraussetzung dafür, dass die Ausrichtung privater Finanzmarktakteure auf Nachhaltigkeit gefördert wird. Eine wesentliche Voraussetzung für die Entwicklung eines nachhaltigen Finanzsystems ist eine einheitliche Taxonomie von Nachhaltigkeit. Die Entwicklung politischer Rahmenbedingungen steht auf europäischer und nationaler Ebene derzeit vor weitreichenden Herausforderungen: Es besteht das Risiko, dass derzeitige Ansätze für ein Instrumentarium nur eine begrenzte und keine breite Anwendung erfahren werden. Mit diesem Beitrag soll fokussiert werden, inwieweit politische Rahmenbedingungen, die derzeit auf nationaler und europäischer Ebene entwickelt werden, zur Entwicklung eines nachhaltigen Finanzwesens beitragen können. Neben Herausforderungen der Implementierung und Entwicklung neuer politischer Ansätze werden Grenzen bestehender Instrumentarien herausgearbeitet. Über die indirekte Einflussmöglichkeit des Staates hinaus, werden Anlagestrategien und -kriterien öffentlicher Institutionen und des Beschaffungswesens analysiert, die eine direkte Einflussmöglichkeit des Staates für die Entwicklung eines nachhaltigen Finanzsektors darstellen. Hierzu wird ein Fallbeispiel zur Versorgungsrücklage des Landes Berlins herangezogen.
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6

Frischkorn, Hans-Georg. "POLITISCHE RAHMENBEDINGUNGEN FÜR DAS AUTO DER ZUKUNFT." ATZextra 16, no. 6 (April 2011): 10–13. http://dx.doi.org/10.1365/s35778-011-0585-3.

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Gähler, Ernst, Remo Osterwalder, and Christoph Bosshard. "Zur Demographie der Grundversorger in der Schweiz." Praxis 102, no. 6 (March 1, 2013): 345–48. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001215.

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Abstract:
Weshalb mangelt es in der Schweiz zunehmend an Hausärztinnen und Hausärzten? 47 % von ihnen sind im Jahr 2011 über 55 Jahre alt und ihre Pensionierung absehbar; die hohe Arbeitsbelastung, mangelnde Teilzeitstellen, inadäquate Tarifierungen wie etwa beim Praxislabor sowie negative politische Rahmenbedingungen – Stichwort Praxisstopp zwischen 2002 und 2009 – tragen weiter dazu bei, die Grundversorgung unattraktiv zu machen. Die FMH legt die aktuellen Zahlen und Fakten sowie deren Konsequenzen auf den Tisch und erläutert die wirtschaftlichen, tarifarischen und politischen Erfordernisse und Lösungsansätze.
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Lázár, Marika. "Interprofessionelle Lehre – Gesundheits- und Berufspolitik." PADUA 11, no. 5 (October 2016): 319–23. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000339.

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Abstract:
Zusammenfassung. Politische Bildung in den Gesundheitsfachberufen ist heute wichtiger denn je, steigt doch gerade in diesem Bereich die Unzufriedenheit mit gegebenen Rahmenbedingungen und Strukturen. Zur kritischen Reflexion und Identifikation von Änderungsmöglichkeiten bedarf es umfassendes Wissen zur gesundheitspolitischen Lage. Es erfordert jedoch Kreativität und Sensibilität politische Themen den Adressaten nahe zu bringen. Folgend sind Methoden dargestellt, die über eine reine Wissensvermittlung hinausgehen.
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Kolpatzik, Kai, and Monika Schneider. "Prävention – gehört das Thema noch auf die politische Agenda?" Gesundheits- und Sozialpolitik 74, no. 1 (2020): 53–58. http://dx.doi.org/10.5771/1611-5821-2020-1-53.

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Abstract:
Zumindest ist das Thema Prävention durch den Koalitionsvertrag noch im Gesetzgebungsmarathon des BMG vorgesehen. Rahmenbedingungen für ein gesundes Leben werden allerdings in vielen politischen Ressorts verantwortet. Diese müssen in die geplante Weiterentwicklung des Präventionsgesetzes verbindlich eingebunden werden. Krankenkassen können dabei eine flankierende Rolle spielen.
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Bauer, Robin. "Biologie als Schicksal? Kommentar zu „Wie viele Geschlechter gibt es und kann man sie wechseln?“ aus wissenschafts- und gesellschaftstheoretischer Perspektive." Zeitschrift für Sexualforschung 32, no. 03 (September 2019): 148–52. http://dx.doi.org/10.1055/a-0976-8157.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Kommentar analysiert im ersten Teil das Wissenschaftsverständnis, das dem Beitrag von Ponseti und Stirn (2019) zugrunde liegt. Es wird entgegen dem Paradigma einer wertneutralen Wissenschaft argumentiert, dass die Erzeugung wissenschaftlichen Wissens im sozio-historischen und politischen Kontext gesehen werden muss, und dargelegt, inwiefern der Beitrag von Ponseti und Stirn auch eine politische Intervention darstellt. Der dem Artikel inhärente biologische Determinismus wird problematisiert. Im zweiten Teil wird argumentiert, dass Trans*Identitäten nur im gesellschaftlichen Kontext zu verstehen sind, vor allem in Bezug auf die wirkmächtige Norm der Zweigeschlechtlichkeit sowie die institutionellen Rahmenbedingungen eines Transitionsprozesses. Die Vielfalt der Strategien von Trans*Personen im Umgang mit ihren nicht normkonformen Selbstbildern wird Ponseti und Stirns Engführung aus der Begutachtungspraxis entgegengestellt.
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Dissertations / Theses on the topic "Politische Rahmenbedingungen"

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Yazicioǧlu, Ümit. "Die Dynamik in der Europäischen Union : Auswirkungen auf politische, rechtliche sowie institutionelle Rahmenbedingungen /." Osnabrück : Der Andere Verl, 2003. http://www.gbv.de/dms/bs/toc/365099333.pdf.

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Bayer, Natascha [Verfasser]. "Der Start in die Marktwirtschaft - das tschechische Modell. : Historische, politische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen eines Systemwandels. / Natascha Bayer." Berlin : Duncker & Humblot, 2015. http://d-nb.info/1238287883/34.

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Söhngen, Stefan. "Rahmenbedingungen der Elitenbildung in Deutschland und das Problem einer tendenziellen Abwanderung Angehöriger der jungen Generation aus Deutschland eine Untersuchung mit besonderer Berücksichtigung der Bereiche von Politik und Ökonomie." Berlin wvb, Wiss. Verl, 2008. http://d-nb.info/991476603/04.

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4

Frugier, Florian. "Die Einrichtung moderner interner Kontrollsysteme in Unternehmen mit US-amerikanischem Listing : politische und betriebliche Rahmenbedingungen und Besonderheiten der Umsetzung des Sarbanes Oxley Act in Deutschland /." Hamburg : Diplomica Verl, 2009. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=3186749&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Frugier, Florian. "Die Einrichtung moderner interner Kontrollsysteme in Unternehmen mit US-amerikanischem Listing politische und betriebliche Rahmenbedingungen und Besonderheiten der Umsetzung des Sarbanes Oxley act in Deutschland." Hamburg Diplomica-Verl, 2007. http://d-nb.info/991545680/04.

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Puginier, Oliver. "Hill tribes struggling for a land deal." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät, 2002. http://dx.doi.org/10.18452/14739.

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Abstract:
Das Hochland Nordthailands isi ein Beispiel für eine widersprüchliche Situation die entsteht, wenn ein zentralistisches Regierungssystem seine Kontrolle auf entlegene Gebiete ausdehnt und auf traditionellen Wanderfeldbau auftrifft. Auf Regierungsseite zeichnet sich die Politik durch unterschiedliche Interessen der Walderhaltung einerseits und Integration von ethnischen Minderheiten andererseits aus. Die Bergstämme ihrerseits erstreben Landsicherheit um ihre Subsistenzwirtschaft zu sichern. Somit geht es um Mediation und Konfliktresolution zur Überwindung der Dichotomie zwischen Waldschutz und landwirtschaftlicher Subsistenz. Trotz des fehlenden politischen Rahmens, hat es eine Verschiebung zu mehr partizipativen Ansätzen bei der Entwicklung des Hochlands gegeben, zum Beispiel Community Based Land Use Planning and Local Watershed Management (CLM) des Thai-German Highland Development Programe (TG-HDP) in der Provinz Mae Hong Son. Dieses Forschungsprojekt hat den CLM-Ansatz mit GIS kombiniert um jenseits der Demarkierung von Landtypen die Dorfebene mit höheren Planungsebenen zu verbinden, wie die sich etablierenden Tambon (Sub-Distrikt) Administrative Organisations. Vor dem Hintergrund der grundsätzlichen oben angeführten Probleme und auf den CLM-Ansatz aufbauend, wurden Landnutzungskarten digitalisiert um die Widersprüche zwischen zentralistischer Landklassifizierung und lokalen Dorfgrenzen zu überwinden. Durch den Vergleich von topographischen Modellen und Karten mit Dorfbewohnern und Regierungsorganisationen, könnte eine Kommunikationsplattform für die Formulierung von Landnutzungsplänen etabliert werden. Stolpersteine zur partizipativen Planung werden dargestellt und Empfehlungen für eine koordinierte Politik der Hochlandentwicklung ausgesprochen. Bei der laufenden Dezentralisierung werden die neu entstehenden Tambon (Sub-Distrikt) Administrative Organisations (TAO) sich als Schlüsselverbindung zwischen dem Staat und der Gesellschaft entwickeln. Eine Möglichkeit mit den unterschiedlichen Prioritäten der Teilhaber auf Tambonebene umzugehen könnte sich aus der laufenden Umstrukturierung des Landwirtschaftsministeriums (MOAC) ergeben, als Teil der administrativen Reform. Ein Teil dieser Reform auf Grasebene war die Einführung von Technology Transfer Centres (TTC) seit 1998, mit mittlerweile 82 vom Department of Agricultural Extension (DOAE) etablierten Zentren landesweit. In diesem Kontext wird der Tambon ein Test für partizipative Landnutzungsplanung sein, sowohl aus der technischen Perspektive mit neuen Technology Transfer Centres, als auch aus der administrativen mit existierenden Tambon Administrative Organisations. Pläne der Vernetzung von TTCs mit TAOs müssen die Bedeutung der Repräsentanz von Schlüsselinstitutionen der Forstwirtschaft und Landentwicklung für Aspekte der Landnutzung berücksichtigen, sowie lokale Verwaltung und Sozialfürsorge für die Registrierung von Dörfern mit klaren und allseits akzeptierten Grenzen. Ein Ansatz von unten müßte sich auf die drei während der Forschung genannten Hauptprobleme konzentrieren, nämlich Reisinsuffizienz, Waldbrachemanagement und Dorfgrenzen. So lange der Zustand der Landunsicherheit weiterhin vorherrscht, werden Bergstämme Strategien zur Beibehaltung von ausreichendem Ackerland anwenden, wie die Deklaration von bis zu doppelt so vielen Hochlandfeldern und die Zwischenpflanzung mit Heckenreihen auf Bracheflächen um zu zeigen, daß dieses Land genutzt wird. Zur Zeit gibt es keinen einheitlichen Planungsansatz, jedoch hat die öffentliche Debatte in Nordthailand ein Stadium erreicht, inklusive der Bergstämmenminderheit, daß der Prozeß der Institutionalisierung weitergehen wird während das Land den Pfad der Demokratie beschreitet. Die Lösung von Problemen und nachhaltiger Landnutzungsplanung wird somit zu einem Testfall für die Umsetzung von guter Regierung auf lokaler Ebene.
The highlands of northern Thailand are an example of a contradictory situation arising when a centralised government system extends its control to remote areas and clashes with traditional shifting cultivation practices. On the government side, policy is characterised by conflicting interests between forest preservation on the one hand, and the integration of ethnic minorities on the other. Hilltribes, on the other hand, are looking for land security to meet their subsistence needs. It is a precondition for them to modify their traditional farming systems or to explore other alternatives to secure a livelihood. The issue has become one of mediation and conflict resolution in order to overcome the dichotomy between forest protection and agricultural subsistence. In spite of a lack of policy framework, highland development has shifted towards more participatory approaches, for example Community Based Land Use Planning and Local Watershed Management (CLM) of the Thai-German Highland Development Programme (TG-HDP) in Mae Hong Son province. This research project combined the CLM approach with GIS in order to go beyond the demarcation of land types and to connect the village level to higher planning bodies like the emerging Tambon (sub-district) Administration Organisations. In light of the fundamental problem of highland development described above, and building on the CLM approach, land use maps were digitised to help overcome contradictions between central land use classifications and local village boundaries. By crosschecking topographic models and maps with villagers and government agencies, a communication platform could be created for the formulation of land use plans. Stumbling blocks to participatory planning are illustrated and recommendations for a co-ordinated policy for highland development are made. In the current move towards decentralisation, the newly forming Tambon (or sub-district) Administrative Organisations (TAO) will evolve as the key link between the state and society. One potential to deal with differing stakeholder priorities at Tambon level could evolve from the current restructuring of the Ministry of Agriculture and Cooperatives (MOAC) as part of the administrative reform. A part of this reform at grass-roots level has been the introduction of Technology Transfer Centres (TTC) initiated in 1998, with 82 of them established nationwide by the Department of Agricultural Extension (DOAE). In this context the Tambon will be a test for participatory land use planning, both in terms of a technical perspective with new Technology Transfer Centres, as well as an administrative one with existing Tambon Administrative Organisations. The plans to link TTCs with TAOs need to consider the importance of representation of key agencies like forestry and land development for aspects of land management, as well as local administration and social welfare for the registration of villages with clear and mutually agreed boundaries. A bottom-up approach would need to focus on the three main problem areas identified during the research, namely rice sufficiency, forest fallow management, and village boundaries. As long as this state of land insecurity persists, hill tribes will resort to strategies to keep enough land for agricultural production, like the declaration of up to twice the number of upland fields under cultivation, and the interplanting of hedgerows in fallow areas to indicate that the land is used. For the time being a unified planning approach does not exist, but a stage of public debate has been reached in northern Thailand, including those of minority hill tribes, that the process of institutionalisation will continue as the country follows a path to democracy. The resolution of problems and sustainable land use planning will turn into a testing ground for the application of good governance at the local level.
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Buchacher, Christoph, and Mario Steyer. "Die österreichische Verlagsbranche. Eine Branche unter Druck? Probleme der Mittelbetriebe im österreichischen Buchverlagswesen unter Berücksichtigung politischer Rahmenbedingungen." Forschungsbereich Wirtschaft und Kultur, WU Vienna University of Economics and Business, 2006. http://epub.wu.ac.at/202/1/document.pdf.

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Abstract:
In der vorliegenden Arbeit werden die unternehmensstrategischen Rahmenbedingungen für die Entwicklung kleiner und mittlerer Buchverlage in Österreich untersucht. Als bestimmende Faktoren für deren wirtschaftliche Existenz sind u. a. die große Zahl von Klein- und Mittelverlagen, die zusammen nur einen sehr geringen Anteil am Buchangebot hervorbringen, die enge Verflechtung mit dem gesamten deutschsprachigen Markt und mit großen deutschen Verlagsunternehmen sowie Spezifika der Regulierungs- und Förderungspolitik (Buchpreisbindung, Literaturförderung) zu erachten. Unter diesen Rahmenbedingungen weist eine typische erfolgreiche österreichische SchriftstellerInnenkarriere folgende Stationen auf: Entdeckung durch einen österreichischen Kleinverlag und Wechsel zu einem zahlungskräftigen deutschen Großverlag, sobald der Name für hohe Verkaufszahlen steht. Ausgehend von diesen Gegebenheiten wird in der Arbeit eine Strukturanalyse der österreichischen Verlagsbranche nach Porter durchgeführt. Die Untersuchung basiert auf der vorhandenen Literatur- und Datenbasis sowie auf mehreren ExpertInneninterviews. Als Ergebnis kann festgehalten werden, dass unter den gegeben Rahmenbedingungen für unternehmerisch initiative Klein- und Mittelverlage in Österreich durchaus Überlebensmöglichkeiten bestehen, sofern sie adäquate Marktnischen finden und auch die neuen technischen Möglichkeiten (Digitalisierung) ausschöpfen; gegebenenfalls wird eine unternehmerische Eingliederung in größere, kapitalstarke deutsche Verlagsgruppen bei Beibehaltung der regional basierten Qualitäten die realistischste Entwicklungsstrategie sein. (Autorenref.)
Series: Schriftenreihe / Forschungsbereich Wirtschaft und Kultur
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Urban, Susanne. "Jeremy Varon: The New Life: Jewish Students of Postwar Germany." HATiKVA e.V. – Die Hoffnung Bildungs- und Begegnungsstätte für Jüdische Geschichte und Kultur Sachsen, 2016. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A34809.

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Dölle, Christian [Verfasser], and Winand [Akademischer Betreuer] Gellner. "Politisch-kulturelle Rahmenbedingungen Symbolischer Politik in entwickelten Mediendemokratien am Beispiel Deutschlands, Großbritanniens und der USA / Christian Dölle. Betreuer: Winand Gellner." Passau : Universitätsbibliothek der Universität Passau, 2014. http://d-nb.info/1052337406/34.

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Henschke, Katja. "Der chinesische Immobilienmarkt Entwicklungsphasen, Tendenzen, Potenziale ; eine kritische Analyse der volkswirtschaftlichen, politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen der Immobilienwirtschaft in der VR China." Hamburg Diplomica GmbH, 2003. http://www.diplom.de/db/diplomarbeiten8062.html.

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Books on the topic "Politische Rahmenbedingungen"

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Mair, Stefan. Politische Rahmenbedingungen für das ländliche Kleingewerbe: Fallstudie Simbabwe. München: Ifo- Institut für Wirtschaftsforschung, 1992.

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Der fruhe Basler Buchdruck: Ökonomische, sozio-politische und informationssystematische Standortfaktoren und Rahmenbedingungen. Basel: Schwabe & Co., 2001.

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3

Föderalismus in Deutschland und Regionalisierung in Marokko: Politische Perspektiven : institutionelle und rechtliche Rahmenbedingungen im Ländervergleich. Frankfurt am Main: P. Lang, 1997.

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Bayer, Natascha. Der Start in die Marktwirtschaft, das tschechische Modell: Historische, politische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen eines Systemwandels. Berlin: Duncker & Humblot, 1999.

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5

Albrecht, Susanne. Der ländliche Raum Lothringens zwischen Verfall und Neubelebung: Politische Rahmenbedingungen und strukturelle Auswirkungen von Anpassungs- und Entwicklungsvorgängen in jüngerer Zeit. Mainz: Geographisches Institut der Johannes Gutenberg-Universität, 1995.

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Krumme, Hans U. Die Ursulinen zu Düsseldorf 1677-1709: Quellenlage, politische, ökonomische und spirituelle Rahmenbedingungen ihrer Etablierung in der Residenzstadt : Edition der Chronik, Erweiterung um ausgewählte Quellen und Kommentare. Köln: Erzbischöfliche Diözesan- und Dombibliothek mit Bibliothek St. Albertus Magnus, 2013.

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7

Freitag, Markus. Die politischen Rahmenbedingungen des Euro: Glaubwürdige Weichenstellungen oder Gefahr möglicher Entgleisungen? Basel: Europainstitut der Universität Basel, 2000.

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Helmkamp, Kerstin, Rüdiger Schütt, and Sabrina Stockhusen, eds. Offen und vernetzt für alle. Kiel: Universitätsverlag Kiel | Kiel University Publishing, 2021. http://dx.doi.org/10.38072/978-3-928794-59-6.

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Abstract:
Das Buch versammelt die Beiträge der ersten Open-Access-Roadshow Schleswig-Holstein, die vom 11. bis 14. November 2019 in Kiel, Flensburg und Lübeck stattgefunden hat. Auf der interdisziplinären Veranstaltung wurden zentrale Themen rund um Open Access und Open Science beleuchtet, angefangen bei den politischen Rahmenbedingungen und notwendigen Weichenstellungen im universitären Publikationsbetrieb über Erfolge und Herausforderungen bei der Open-Access-Transformation in Schleswig-Holstein, Hamburg und Brandenburg bis hin zu digitalen Angeboten im Bereich der Lehre und Bildung, die Open Educational Resources (OER). Was Open Access für Verlage bedeutet, wird ebenso berücksichtigt wie die Themen Predatory Publishing, DEAL, Plan S und vieles mehr. Die Beiträge geben einen Überblick über den aktuellen Stand von Open Access und zeigen auf, wie ein künftiger nachhaltiger Kulturwandel hin zu mehr Offenheit in Wissenschaft und Forschung gelingen könnte.
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9

Rentenversicherungsträger, Verband Deutscher. Prognos-Gutachten 1995: Perspektiven der gesetzlichen Rentenversicherung für Gesamtdeutschland vor dem Hintergrund veränderter politischer und ökonomischer Rahmenbedingungen. Frankfurt am Main: Der Verband, 1995.

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10

Stefan, Thomas. Aktivitäten der Energiewirtschaft zur Förderung der Energieeffizienz auf der Nachfrageseite in liberalisierten Strom- und Gasmärkten europäischer Staaten: Kriteriengestützter Vergleich der politischen Rahmenbedingungen. Frankfurt am Main: Lang, 2007.

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Book chapters on the topic "Politische Rahmenbedingungen"

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Weigl, Aron. "Politische Rahmenbedingungen." In Auswärtige Kulturpolitik für Kinder, 109–28. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-13251-4_5.

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2

Röbke, Thomas. "Politische Rahmenbedingungen." In Bürgergesellschaft und Demokratie, 327–57. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-33501-4_6.

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3

Jahn, Detlef. "Sozio-politische Rahmenbedingungen." In Einführung in die vergleichende Politikwissenschaft, 38–56. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2006. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-90673-7_2.

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Leuthold, Margit. "Problemstellung und relevante Rahmenbedingungen." In Grüne politische Bildung, 19–46. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-99403-5_2.

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Lang, Joachim, and Peter Hohaus. "Europäische Energiesicherheit – politische Rahmenbedingungen." In Industrielle Energiestrategie, 19–34. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-07606-1_2.

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Höntzsch, Frauke. "Politische Rahmenbedingungen der Freiheit." In Individuelle Freiheit zum Wohle Aller, 167–212. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-92373-4_4.

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Gruber, Marika. "Rechtliche und politische Rahmenbedingungen." In Integrationspolitik in Kommunen, 51–80. Vienna: Springer Vienna, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-0213-8_5.

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Schmitt, Robert, and Sebastian Günther. "Politische und ökonomische Rahmenbedingungen." In Industrielles Energiemanagement, 7–12. München: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2014. http://dx.doi.org/10.3139/9783446438415.001.

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Reuter, Edzard. "Globale Allianzenbildung und politische Rahmenbedingungen." In Wegweiser für Strategische Allianzen, 424–29. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1992. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-84605-1_18.

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10

Jahn, Detlef. "Kapitel 1: Sozio-politische Rahmenbedingungen." In Einführung in die vergleichende Politikwissenschaft, 40–58. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-19873-6_2.

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Conference papers on the topic "Politische Rahmenbedingungen"

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von Philipsborn, P., K. Geffert, J. Stratil, and E. Rehfuess. "Politische Rahmenbedingungen für Ernährung in Deutschland: Eine Politikfeldanalyse mit Expertenbefragung." In Abstracts des Adipositas-Kongresses 2020 zur 36. Jahrestagung der Deutschen Adipositas Gesellschaft e.V. (DAG). © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1714456.

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Reports on the topic "Politische Rahmenbedingungen"

1

Feser, Daniel, Nora Vogt, and Stefan Winnige. Ökonomische Rahmenbedingungen der energetischen Gebäudesanierung. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2015. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627406.

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Abstract:
Mit der Unterzeichnung des Koalitionsvertrages zwischen CDU/CSU und SPD am 16.12.2013 bekräftigte die Bundesregierung, dass „die Senkung des Energieverbrauchs durch mehr Energieeffizienz [..] als zentraler Bestandteil der Energiewende mehr Gewicht erhalten [muss]“. Im Rahmen eines sektorübergreifenden Ansatzes sollen dabei Gebäude, Industrie, Gewerbe und Haushalte sowie die Energienutzungsformen Strom, Wärme und Kälte gleich-ermaßen berücksichtigt werden. Zudem soll auch die Quartiersebene gestärkt werden, indem Sanierungskonzepte, die über das Einzelgebäude hinausgehen, größere Berücksichtigung finden. Die politische Zielsetzung hat somit grundsätzlich einen Freiraum für die Entwicklung und Durchsetzung innovativer Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz geschaffen. Das vorliegende Papier dient zunächst dem Aufzeigen der derzeitigen allgemeinen Rahmenbedingungen der Wohnungswirtschaft in Deutschland unter Berücksichtigung der Angebotsseite, Altersstruktur des Gebäudebestands, Marktsegmenten, regionalspezifischen Mietpreisen sowie weiterer ökonomischer Charakteristika des Gutes „Wohnen“. Einen zweiten Schwerpunkt bilden die ökonomischen Rahmenbedingungen der energetischen Gebäudesanierung im Bestand. Dies beinhaltet eine Aufstellung und Darstellung der wichtigsten derzeit verfügbaren Förderprogramme sowie deren Analyse hin-sichtlich ihrer Innovationsoffenheit. Das zentrale Ergebnis der vorliegenden Untersuchung ist, dass 1) die derzeitige Förderkulisse die vorhandenen technischen Möglichkeiten nur unzureichend widerspiegelt. Infolgedessen lassen sich als weitere Ergebnisse, 2) eine momentan nur unzureichende Ausschöpfung des vorhandenen Energieeinsparpotentials in Bestandsimmobilien konstatieren, und 3) Handlungs- und Reformbedarf hinsichtlich einer Öffnung der Förderung für innovative Sanierungskonzepte ableiten.
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Döring, Thomas. Grundlegende Aspekte der Umweltpolitik aus ökonomischer und politikwissenschaftlicher Sicht. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2014. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627376.

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Abstract:
Aus ökonomischer wie aus politikwissenschaftlicher Sicht hat sich eine Analyse der Zielsetzungen, Ausgestaltung und Wirksamkeit von Umweltpolitik am bestehenden Handlungsbedarf in diesem Politikfeld, den diesbezüglich relevanten rechtlichen Rahmenbedingungen, den Interessen der maßgeblichen politischen Akteure und der sich daraus ergebenden Dynamik des politischen Prozesses zu orientieren. Während auf die beiden zuletzt genannten Bestimmungsfaktoren an späterer Stelle genauer eingegangen wird, stehen die Betrachtung des bestehenden umweltpolitischen Handlungsbedarfs ebenso wie die grundlegende rechtliche Verankerung der Umweltpolitik in Deutschland und Europa im Zentrum der nachfolgenden Ausführungen.
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