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Journal articles on the topic 'Politische Rahmenbedingungen'

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1

Stamm, B. "Politische Rahmenbedingungen — Auftrag und Verpflichtung." Archives of Gynecology and Obstetrics 257, no. 1-4 (November 1995): 740–41. http://dx.doi.org/10.1007/bf02264922.

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2

Vobruba, Georg. "Individualisierung und Solidarität." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 19, no. 76 (September 1, 1989): 60–70. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v19i76.1247.

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Abstract:
Voranschreitende Individualisierungsprozesse führen zu zunehmenden Solidarisierungsproblemen. Kollektiv-einheitliche Interessenvertretung, »Stellvertreterpolitik«, erweist sich als ein Übergangsphänomen. Die sich differenzierenden Bedürfnislagen sind im Rahmen der gegenwärtig existierenden politischen Institutionen nur unzureichend berücksichtigbar und absicherbar: Interessenverfolgung an den Institutionen vorbei aber ist vom Risiko der Vereinzelung bedroht. Auf die Behebung dieses Dilemmas zielen verschiedene politische Vorschläge. Sie laufen darauf hinaus, kollektive Rahmenbedingungen zu schaffen, die es den Einzelnen ermöglichen, ihre Interessen wirkungsvoll individuell zu verfolgen. Damit freilich wird die Frage der solidarischen Herstellung und Absicherung solcher Rahmenbedingungen zum Problem.
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3

H�lskamp, Nicola, and Susanne Seyda. "Politische Rahmenbedingungen als Ursachen niedriger Geburtenraten." Wirtschaftsdienst 85, no. 2 (February 2005): 109–16. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-005-0343-5.

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4

Kaps, Petra. "Formen der Evaluierung experimenteller Politikgestaltung." der moderne staat – Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management 13, no. 1-2020 (May 25, 2020): 81–100. http://dx.doi.org/10.3224/dms.v13i1.09.

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Abstract:
Die Reformen der Arbeitsmarktpolitik der letzten 20 Jahre wurden von einer Reihe politischer Experimente begleitet, die jeweils anlassbezogen evaluiert wurden. An drei Beispielen – den Kombilohn- Experimenten, Experimenten zur Pauschalierung einmaliger Leistungen in der Sozialhilfe und am Wettbewerb zwischen Optionskommunen und Arbeitsagenturen in Arbeitsgemeinschaften mit den Kommunen – werden Evaluierungsarrangements als Kombinationen von Evaluierungsgegenständen, Evaluierungsaufträgen und Evaluierungspraktiken untersucht. Dabei wird nach Unterschieden und Gemeinsamkeiten zwischen diesen Arrangements, nach „varieties of evaluation“ (Schwab, 2017, S. 201), gefragt. Und es wird der Zusammenhang zwischen den institutionellen Rahmenbedingungen innerhalb des politisch-administrativen Systems und der Gestaltung dieser Evaluierungsarrangements untersucht. Dabei wird auch skizziert, welcher „politische Gehalt von Evaluierungsprozessen“ (ebd., S. 212) im Vergleich der Beispiele sichtbar wird.
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Kemfert, Claudia, and Sophie Schmalz. "Politische Einflussmöglichkeiten auf die Entwicklung nachhaltiger Geldanlagen: Herausforderungen der Implementierung." Green Finance: Case Studies 88, no. 3 (July 1, 2019): 67–79. http://dx.doi.org/10.3790/vjh.88.3.67.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die Vereinbarkeit von Klimazielen und Finanzströmen ist eine enorme Herausforderung des 21. Jahrhunderts. Gemäß dem Abkommen von Paris ist ein zentrales Ziel „Finanzmittelflüsse“ mit einer „emissionsarmen und gegenüber Klimaänderungen widerstandsfähigen Entwicklung“ in Einklang zu bringen. Staaten allgemein und Deutschland im Besonderen stehen zahlreiche Instrumente zur Verfügung, um entsprechende Maßnahmen anzustoßen. Zum einen kann der Staat direkt Einfluss üben, indem Eigenaktivitäten nachhaltig ausgerichtet werden, beispielsweise indem Anlagen und Beteiligungen öffentlicher Institutionen Nachhaltigkeitsstandards gerecht werden und Divestmentstrategien gesetzlich verankert werden. Zum anderen sind die Entwicklung geeigneter Rahmenbedingungen Voraussetzung dafür, dass die Ausrichtung privater Finanzmarktakteure auf Nachhaltigkeit gefördert wird. Eine wesentliche Voraussetzung für die Entwicklung eines nachhaltigen Finanzsystems ist eine einheitliche Taxonomie von Nachhaltigkeit. Die Entwicklung politischer Rahmenbedingungen steht auf europäischer und nationaler Ebene derzeit vor weitreichenden Herausforderungen: Es besteht das Risiko, dass derzeitige Ansätze für ein Instrumentarium nur eine begrenzte und keine breite Anwendung erfahren werden. Mit diesem Beitrag soll fokussiert werden, inwieweit politische Rahmenbedingungen, die derzeit auf nationaler und europäischer Ebene entwickelt werden, zur Entwicklung eines nachhaltigen Finanzwesens beitragen können. Neben Herausforderungen der Implementierung und Entwicklung neuer politischer Ansätze werden Grenzen bestehender Instrumentarien herausgearbeitet. Über die indirekte Einflussmöglichkeit des Staates hinaus, werden Anlagestrategien und -kriterien öffentlicher Institutionen und des Beschaffungswesens analysiert, die eine direkte Einflussmöglichkeit des Staates für die Entwicklung eines nachhaltigen Finanzsektors darstellen. Hierzu wird ein Fallbeispiel zur Versorgungsrücklage des Landes Berlins herangezogen.
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6

Frischkorn, Hans-Georg. "POLITISCHE RAHMENBEDINGUNGEN FÜR DAS AUTO DER ZUKUNFT." ATZextra 16, no. 6 (April 2011): 10–13. http://dx.doi.org/10.1365/s35778-011-0585-3.

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7

Gähler, Ernst, Remo Osterwalder, and Christoph Bosshard. "Zur Demographie der Grundversorger in der Schweiz." Praxis 102, no. 6 (March 1, 2013): 345–48. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001215.

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Abstract:
Weshalb mangelt es in der Schweiz zunehmend an Hausärztinnen und Hausärzten? 47 % von ihnen sind im Jahr 2011 über 55 Jahre alt und ihre Pensionierung absehbar; die hohe Arbeitsbelastung, mangelnde Teilzeitstellen, inadäquate Tarifierungen wie etwa beim Praxislabor sowie negative politische Rahmenbedingungen – Stichwort Praxisstopp zwischen 2002 und 2009 – tragen weiter dazu bei, die Grundversorgung unattraktiv zu machen. Die FMH legt die aktuellen Zahlen und Fakten sowie deren Konsequenzen auf den Tisch und erläutert die wirtschaftlichen, tarifarischen und politischen Erfordernisse und Lösungsansätze.
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8

Lázár, Marika. "Interprofessionelle Lehre – Gesundheits- und Berufspolitik." PADUA 11, no. 5 (October 2016): 319–23. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000339.

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Abstract:
Zusammenfassung. Politische Bildung in den Gesundheitsfachberufen ist heute wichtiger denn je, steigt doch gerade in diesem Bereich die Unzufriedenheit mit gegebenen Rahmenbedingungen und Strukturen. Zur kritischen Reflexion und Identifikation von Änderungsmöglichkeiten bedarf es umfassendes Wissen zur gesundheitspolitischen Lage. Es erfordert jedoch Kreativität und Sensibilität politische Themen den Adressaten nahe zu bringen. Folgend sind Methoden dargestellt, die über eine reine Wissensvermittlung hinausgehen.
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9

Kolpatzik, Kai, and Monika Schneider. "Prävention – gehört das Thema noch auf die politische Agenda?" Gesundheits- und Sozialpolitik 74, no. 1 (2020): 53–58. http://dx.doi.org/10.5771/1611-5821-2020-1-53.

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Abstract:
Zumindest ist das Thema Prävention durch den Koalitionsvertrag noch im Gesetzgebungsmarathon des BMG vorgesehen. Rahmenbedingungen für ein gesundes Leben werden allerdings in vielen politischen Ressorts verantwortet. Diese müssen in die geplante Weiterentwicklung des Präventionsgesetzes verbindlich eingebunden werden. Krankenkassen können dabei eine flankierende Rolle spielen.
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10

Bauer, Robin. "Biologie als Schicksal? Kommentar zu „Wie viele Geschlechter gibt es und kann man sie wechseln?“ aus wissenschafts- und gesellschaftstheoretischer Perspektive." Zeitschrift für Sexualforschung 32, no. 03 (September 2019): 148–52. http://dx.doi.org/10.1055/a-0976-8157.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Kommentar analysiert im ersten Teil das Wissenschaftsverständnis, das dem Beitrag von Ponseti und Stirn (2019) zugrunde liegt. Es wird entgegen dem Paradigma einer wertneutralen Wissenschaft argumentiert, dass die Erzeugung wissenschaftlichen Wissens im sozio-historischen und politischen Kontext gesehen werden muss, und dargelegt, inwiefern der Beitrag von Ponseti und Stirn auch eine politische Intervention darstellt. Der dem Artikel inhärente biologische Determinismus wird problematisiert. Im zweiten Teil wird argumentiert, dass Trans*Identitäten nur im gesellschaftlichen Kontext zu verstehen sind, vor allem in Bezug auf die wirkmächtige Norm der Zweigeschlechtlichkeit sowie die institutionellen Rahmenbedingungen eines Transitionsprozesses. Die Vielfalt der Strategien von Trans*Personen im Umgang mit ihren nicht normkonformen Selbstbildern wird Ponseti und Stirns Engführung aus der Begutachtungspraxis entgegengestellt.
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11

Anheier, Helmut K., and Stefan Toepler. "Zivilgesellschaft zwischen Repression und Vernachlässigung." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 33, no. 3 (October 9, 2020): 587–600. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2020-0052.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Verhältnis zwischen Staat und Zivilgesellschaft ist in letzter Zeit komplexer geworden. In einigen Ländern hat sich das Verhältnis derart verschlechtert, dass von einem shrinking space für die Zivilgesellschaft gesprochen wird. Diese Diagnose gilt jedoch hauptsächlich für autoritäre und illiberale politische Systeme, die der Zivilgesellschaft mit Repression begegnen. Zivilgesellschaftliche Räume schrumpfen jedoch auch in Demokratien: weniger durch direkte Unterdrückung, sondern durch eine politische Stagnation, die durch eine politische Vernachlässigung der Zivilgesellschaft verursacht wird. Diese führt zu einer schleichenden Erosion zivilgesellschaftlicher Kapazitäten und stellt eine zunehmende gesellschaftspolitische Herausforderung dar. Als Gegenmaßnahme plädieren wir für eine aktive Reformpolitik, wobei neuere Modelle der rechtlichen Rahmenbedingungen und Regulierungen im Mittelpunkt stehen sollten, die auf eine bessere Fassung der funktionalen Differenzierung zivilgesellschaftlicher Organisationen zielen.
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Friedländer, Benjamin. "Öffentliche Unternehmen und Beteiligungsmanagement im kommunalpolitischen Prozess: Konzeptionelle Fundierung und Befunde einer Befragung und Dokumentenanalyse." Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirtschaftliche Unternehmen 42, no. 3 (2019): 181–97. http://dx.doi.org/10.5771/0344-9777-2019-3-181.

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Abstract:
Mit Blick auf die wissenschaftliche Literatur ist festzustellen, dass sich die Diskussion um öffentliche Unternehmen vornehmlich auf isolierte Aspekte der betriebswirtschaftlichen Steuerung und Kontrolle sowie auf institutionenökonomische Analysen konzentriert. Dem Untersuchungsgegenstand fehlt es merklich an einer Einordnung in politikwissenschaftliche Kategorien und politische Rahmenbedingungen, was thematisch insb. den Beitrag öffentlicher Unternehmen und der mit ihrer Steuerung und Kontrolle befassten Akteure in kommunalpolitischen Prozessen betrifft. Auf Grundlage eines Analyse- und Interpretationsrahmens aus Policy-, Politics- und Polity-Perspektive sowie explorativen Befunden aus einer mündlichen Befragung kommunaler Entscheidungsträger und einer Dokumentenanalyse wird daher u. a. der Frage nachgegangen, welche Rolle öffentliche Unternehmen in einzelnen Phasen des politischen Prozesses leisten, wie diese Rolle und die damit einhergehenden Interaktionsmuster zu bewerten sind und welchen Einfluss das Beteiligungsmanagement bei Entscheidungsprozessen, Konfliktregelung und Konsensbildung hat.
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Blechschmidt, Andreas, Martin Lanzendorf, and Mathias Wilde. "Integrierte Stadtentwicklung und die Gestaltung nachhaltiger Mobilität – Zum Stand der Planungspraxis am Beispiel der Stadt Leipzig." Raumforschung und Raumordnung 73, no. 6 (December 31, 2015): 423–37. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-015-0372-5.

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Abstract:
Zusammenfassung Viele Städte in Deutschland stehen aktuell vor komplexen ökonomischen, ökologischen und sozialen Herausforderungen, die mit klassischen ressortbezogenen Planungskonzepten nicht zu bewältigen sind. Integrierte Stadtentwicklungskonzepte erleben deshalb vielerorts eine Renaissance in der städtischen Planungspraxis. Die in diesem Zusammenhang diskutierten Planungsleitbilder geben jedoch nur selten direkt umsetzbare Handlungskonzepte vor. In diesem Beitrag werden deshalb am Beispiel der Stadt Leipzig konkrete Handlungsoptionen für eine an nachhaltiger Mobilität orientierte Stadtentwicklung vorgestellt. Aufbauend auf bisherigen Erkenntnissen zu integrierten Stadtentwicklungskonzepten werden zunächst infrastrukturbezogene Konzepte zur Förderung des Wohnens im Innenbereich, zur Stärkung städtischer Zentren sowie zur Förderung der Nahmobilität dargestellt. Darüber hinaus werden auch politische, organisatorische und kommunikative Handlungsoptionen aufgezeigt. Diese umfassen Maßnahmen zur Verbesserung der übergeordneten Rahmenbedingungen, Konzepte zur Stärkung der inter- und intrakommunalen Kooperation sowie integrierte städtische Mobilitätskonzepte. Das Beispiel Leipzig macht dabei deutlich, dass infrastrukturelle Ansätze für eine an nachhaltiger Mobilitätsgestaltung orientierte Stadtentwicklung nicht ausreichend sind. Vielmehr ist eine bessere Abstimmung der Stadt- und Verkehrsplanung auf die Bedürfnisse der Bevölkerung erforderlich; dazu gehört auch die Integration von Mobilitätsmanagementmaßnahmen in städtische Verkehrskonzepte. Für eine wirksame Umsetzung integrierter Stadtentwicklungskonzepte erscheinen außerdem eine an Nachhaltigkeitszielen orientierte Gestaltung der rechtlichen und politischen Rahmenbedingungen sowie eine stärkere Berücksichtigung regionaler Verknüpfungen in städtischen Planungen notwendig.
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Ortlieb, Renate, and Stephanie Stein. "„Ideen kann man nicht wie Kirschen vom Baum pflücken” – Eine politikorientierte Analyse des Betrieblichen Vorschlagswesens mit Fallbeispiel." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 22, no. 4 (November 2008): 388–412. http://dx.doi.org/10.1177/239700220802200404.

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Abstract:
In diesem Beitrag wird das Betriebliche Vorschlagswesen aus einer politikorientierten Perspektive analysiert. Kern dieser Perspektive ist die Auffassung von Organisationen als interessenpluralistische Gebilde und als Herrschaftsgebilde. Vor diesem Hintergrund werden die Rahmenbedingungen des Betrieblichen Vorschlagswesens, seine zentralen Akteurinnen und Akteure, deren Interessen und Ressourcen sowie Aspekte von Herrschaft herausgearbeitet. Anhand eines Fallbeispiels aus der betrieblichen Praxis wird die theoretische Analyse vertieft und konkretisiert. Dabei zeigen sich zwei zentrale Schauplätze für politische Prozesse: Zum einen die Behandlung und Bewertung von Vorschlägen durch die direkten Vorgesetzten und zum anderen die Generierung von Vorschlägen durch die Beschäftigten. Demgegenüber spielen die Rahmenbedingungen des Betrieblichen Vorschlagswesens nur eine untergeordnete Rolle.
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Müller-Plantenberg, Urs. "Marktwirtschaft und Demokratie in Lateinamerika." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 21, no. 82 (March 1, 1991): 74–89. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v21i82.1176.

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Abstract:
Politische Demokratie und marktförmige Organisation der Wirtschaft sind heute die Zauberformeln, die den Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerika zur Lösung ihrer Entwicklungsprobleme angeboten werden. Gezeigt wird, daß die behauptete Harmonie von Demokratie und Marktwirtschaft weder selbstverständlich ist noch in großen Teilen der Welt die erforderlichen Rahmenbedingungen gegeben sind, um beide Prinzipien erfolgreich miteinander kombinieren zu können.
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Evers, Tanja, and Ramona Kay. "Imagepflege nach dem Fürsorgeprinzip. Eine Analyse der kommunikativen Optionen der Kirche in der Geflüchtetenhilfe." Communicatio Socialis 53, no. 2 (2020): 250–61. http://dx.doi.org/10.5771/0010-3497-2020-2-250.

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Abstract:
Die Kirche wird in der jüngeren Vergangenheit nicht nur als moralische Instanz, sondern vermehrt auch als politische Stimme wahrgenommen. Aktuell strukturiert sie Integrationsprozesse Geflüchteter mit und schafft strukturelle Rahmenbedingungen für die hauptund ehrenamtliche Arbeit im Handlungsfeld Flucht und Asyl. Welche kommunikative Rolle der Kirche dabei zugeschrieben wird und inwieweit die Unterstützung der Flüchtlingshilfe der Institution Kirche zu mehr Reputation verhelfen kann, sind Fragen, mit denen sich die Studie „Evaluation der Arbeit mit Geflüchteten in Oberbayern“ auseinandersetzt. Während Haupt- und Ehrenamt die finanzielle Hilfe und Bereitstellung von Infrastruktur und Personal loben, fordern sie von der Kirche jedoch eine stärkere politische Positionierung im öffentlichen Diskurs um Zuwanderung.
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Bergeron, James Henry. "Die Dynamik der Abschreckung." SIRIUS - Zeitschrift für Strategische Analysen 2, no. 1 (March 14, 2018): 21–31. http://dx.doi.org/10.1515/sirius-2018-0003.

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Abstract:
Kurzfassung: Abschreckung ist ein dynamischer Prozess, bei dem nicht nur die eingebrachten Machtwerkzeuge wichtig sind, sondern auch strategisches Handeln und Kommunikation. Die Zeit des Kalten Krieges war dadurch gekennzeichnet, dass die wechselseitige nuklearstrategische Abschreckung eine direkte konventionelle Konfrontation ausschloss, weil keine der beiden Seiten die realen Risiken der Eskalation zu einem nuklearen Schlagabtausch eingehen wollte. Allerdings akzeptierten beide Seiten unterhalb einer gewissen Schwelle die Fortsetzung von Machtpolitik und Konkurrenz. Das waren die Rüstungskonkurrenz, die Stellvertreterkriege, das Auf-die-Probe-Stellen der politischen Willensstärke der jeweils anderen Seite sowie das Ausnutzen von Schwächen der anderen Seite oder von Gelegenheiten. Dieser Wettstreit unterhalb der Schwelle stellt – wenngleich unter unterschiedlichen Rahmenbedingungen – auch die Bedingung dar, unter denen die strategische Konkurrenz zwischen Russland und der NATO ablaufen wird. Der Artikel zeigt auf, wo die absehbaren Probleme der NATO im Rahmen einer neuen Phase der gegenseitigen Abschreckung und der strategischen Konkurrenz liegen. Entscheidend für eine glaubwürdige Abschreckungsstrategie sind der politische Wille und die Fähigkeit, effektiv mit der anderen Seite zu kommunizieren.
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Dolata, Ulrich. "Technologie- und Innovationspolitik im globalen Wettbewerb. Veränderte Rahmenbedingungen, institutionelle Transformationen und politische Gestaltungsmöglichkeiten." Zeitschrift für Politikwissenschaft 16, no. 2 (2006): 427–55. http://dx.doi.org/10.5771/1430-6387-2006-2-427.

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Fromm, Nadin, and Ralf Ramin. "Zur Entstehung der Türkisch-Deutschen Universität in Istanbul – politische Rahmenbedingungen und rechtliche Voraussetzungen." Wissenschaftsrecht 47, no. 1 (2014): 60. http://dx.doi.org/10.1628/094802114x14042810494888.

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Hardt, Folkert, and Matthias Zillich. "Erneuerbare Energien in der Ukraine. Potenziale und politische Rahmenbedingungen am Beispiel der Windenergie." Ukraine-Analysen, no. 63 (October 27, 2009): 2–5. http://dx.doi.org/10.31205/ua.063.01.

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Igel, Ulrike, Ruth Gausche, Martina Lück, Wieland Kiess, and Gesine Grande. "Gesundheitsförderung und Adipositasprävention in Kitas – Ansatzpunkte für kommunale Gesundheitsförderung." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 14, no. 02 (May 2020): 79–87. http://dx.doi.org/10.1055/a-1120-4378.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Anliegen der Studie war es, die Umsetzung von Gesundheitsförderung in Kitas eines sozial benachteiligten Stadtteils (Leipzig Grünau) zu erfassen und die Perspektive pädagogischer Fachkräfte hinsichtlich förderlicher und hinderlicher Faktoren zu eruieren, um daraus Ansatzpunkte für (kommunale) Gesundheitsförderung abzuleiten. Methodik Zwischen Januar und April 2019 wurden mittels leitfadengestützter Interviews VertreterInnen aus 14 von 20 Grünauer Kitas befragt. Ergebnisse Alle Kitas setzen Gesundheitsförderung im Alltag um, die Dosis, Vielfalt und Ressourcen variieren jedoch erheblich. In vielfältigen Kooperationen im Quartier, guten Fortbildungsmöglichkeiten, einer gezielten Unterstützung bei der Elternarbeit und besseren personellen Rahmenbedingungen werden Potenziale für eine bessere Gestaltung von Gesundheitsförderung gesehen. Schlussfolgerung Kommunale Gesundheitsförderung versteht sich als das Dachsetting innerhalb eines Gemeinwesens. Ihre aktive Mitwirkung und politische Unterstützung bei der Optimierung von Rahmenbedingungen für Kindertagesstätten und an einer verbesserten Einbindung der Kitas in ein Quartier sind wesentliche Beiträge zur Kindergesundheitsförderung.
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Kliewer, Mario. ""Aus den feinsten Hofproducten hergestellt"." AHA! Miszellen zur Gartengeschichte und Gartendenkmalpflege, no. 5 (February 8, 2019): 32–39. http://dx.doi.org/10.25531/aha.vol5.p32-39.

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Abstract:
Durch die Industrialisierung der Nahrungsmittelherstellung konnte in den meisten europäischen Ländern spätestens seit den 1870er Jahren eine überwiegend flächendeckende Versorgungssicherheit gewährleistet werden. Als kulturelle Avantgarde existierte daneben jedoch stets eine exquisite Küche, die durch das Nahrungsmittelangebot, zeitgenössische kulinarische Diskurse sowie politische, wirtschaftliche und soziale Rahmenbedingungen geformt wurde. Auch Dresden verfügte um 1900 über ein weit verzweigtes Distributionsnetz für Delikatessen. Das Prädikat königlich sächsischer Hoflieferant erhielt, wer mehrjährige regelmäßige und tadellose Lieferungen von Nahrungsmitteln exquisiter Qualität an die Hofküche vorweisen konnte.
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Hollederer, Alfons. "Regionale Gesundheitskonferenzen und Gesundheitsregionenplus in Deutschland: Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualitäten." Public Health Forum 24, no. 1 (March 1, 2016): 22–25. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2016-0008.

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Abstract:
Zusammenfassung: Regionale Public Health-Probleme erfordern im Lösungsansatz häufig die Vernetzung, Kooperation und Koordination der relevanten Akteure im Gesundheitswesen vor Ort. Kommunale Gesundheitskonferenzen und Gesundheitsregionenplus zielen dabei auf die Optimierung der regionalen Gesundheitsversorgung und Gesundheitsförderung. Die Bundesländer setzen wesentliche politische, finanzielle, fachlich-konzeptionelle und gesetzgeberische Rahmenbedingungen für ihr Funktionieren. Die bisherigen Evaluationsstudien zeigen Erfolge in der Kooperations- und Netzwerkbildung auf. Die Wirksamkeit ist von der Strukturqualität und „weichen Faktoren“ abhängig. Auf Grundlage von Bestandsanalysen, Evaluationsstudien und Praxiserfahrungen werden 20 Empfehlungen für die Sicherung der Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität bei Implementierung und Weiterentwicklung abgeleitet.
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Buschmann, Katrin, and Katharina Rieck. "Bericht zur 2. Informationsveranstaltung des Open Access Network Austria (OANA) (Wien, 21. Jänner 2015)." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 68, no. 1 (February 10, 2019): 162–72. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v68i1.1011.

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Abstract:
Dieser Beitrag fasst die Ergebnisse der 2. OANA-Veranstaltung am 21.01.2015 im Palais Harrach in Wien zusammen. Das „Open Access Network Austria“ (OANA) ist eine „joint activity“ unter dem organisatorischen Dach des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF) und der Österreichischen Universitätenkonferenz (UNIKO) mit dem Ziel Open Access Aktivitäten in der österreichischen Forschungslandschaft zu koordinieren. Nach einer ersten OANA-Informationsveranstaltung im November 2013 wurden fünf Arbeitsgruppen zu folgenden Themen gebildet: Open Access Policy, Finanzierung von Open Access, Rechtliche und politische Rahmenbedingungen, Publikationsmodelle und Einbindung von WissenschafterInnen. Im Rahmen der zweiten Informationsveranstaltung wurden die Ergebnisse bzw. Fortschritte der fünf Arbeitsgruppen präsentiert. Mit der Weiterführung von OANA sollen zukünftig einige der genannten Bereiche vertieft sowie um neue Themenfelder ergänzt werden.
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Vollmer, Lisa. "Keine Angst vor Alternativen. Ein neuer Munizipalismus. über den Kongress „FearlessCities“, Barcelona 10./11. Juni 2017." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 5, no. 3 (November 18, 2017): 147–56. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v5i3.305.

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Abstract:
Die Idee eines neuen Munizipalismus wird in den linken sozialen Bewegungen Europas und darüber hinaus breit diskutiert. Munizipalistische Bewegungen streben es an, kommunale Regierungen zu übernehmen oder zu beeinflussen, um lokale Institutionen (wieder) gemeinwohlorientiert auszurichten, ein neues Verhältnis zwischen kommunalen Regierungen und sozialen Bewegungen zu schaffen und so die Art wie Politik gestaltet wird von unten her zu demokratisieren und institutionelle Rahmenbedingungen zu verändern. Sie entstehen in Reaktion auf die aktuelle ökonomische und politische Krise – ebenso wie neue rechte und rechtspopulistische Bewegungen, als deren Gegenpart sie sich verstehen. Mit Mut und konkreten Utopien will man der multiplen städtischen Krise begegnen, statt mit Angst und Angstmacherei wie rechte Bewegungen. Deshalb trafen sich im Juni 2017 über 600 Vertreter_innen dieser munizipalistischen Bewegungen auf Einladung Barcelona en Comús.
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Diallo, Beatrice, Zsofia Rozsnyai, Marius Bachofner, Hubert Maisonneuve, Cora Moser-Bucher, Yolanda Kathrin Mueller, Nathalie Scherz, Sebastien Martin, and Sven Streit. "Wer strebt am Ende des Medizinstudiums eine Hausärztekarriere an? Umfrage unter Schweizer Studierenden." Praxis 108, no. 12 (September 2019): 779–86. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003300.

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Abstract:
Zusammenfassung. Gemäss einer früheren Prognose wird erwartet, dass bis 2025 in der Schweiz 5000 Hausärzte fehlen werden, da nur 10–20 % der Medizinstudierenden diesen Beruf wählten. Unsere Umfrage bei allen fortgeschrittenen Medizinstudierenden hatte zum Ziel, deren Karrierewunsch neu zu erheben. Neben der Wahrscheinlichkeit, Hausarzt zu werden und dem Zeitpunkt des Karriereentscheids wurden Faktoren rund um die Hausarztmedizin (Arzt-Patienten-Beziehung, Karrieremöglichkeiten, etc.) erhoben. Die Resultate zeigten, dass sich Massnahmen zur Stärkung der Hausarztmedizin gelohnt haben: 60 % der Befragten sind potenziell zukünftige Hausärzte (20 % entschlossen, 40 % interessiert), 15 % sind unsicher, 25 % entschlossen Nicht-Hausärzte. Für Hausarztmedizin sprachen: Arbeitsautonomie, Arzt-Patienten-Beziehung, Möglichkeit der Teilzeittätigkeit, ärztliche Tätigkeit. Dagegen sprachen: Einkommen, Reputation, politische Rahmenbedingungen. Hier muss angesetzt werden, um Hausarztkarrieren mit attraktiven Weiterbildungsprogrammen und Praxisbedingungen weiter zu fördern.
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Töller, Annette Elisabeth. "Rechtliche, organisatorische und politische Rahmenbedingungen der psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgung von Geflüchteten in Deutschland: Identifikation von Problembereichen und Lösungsansätzen." Zeitschrift für Flüchtlingsforschung 4, no. 1 (2020): 37–67. http://dx.doi.org/10.5771/2509-9485-2020-1-37.

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Abstract:
Aufgrund von Gewalt- und Verfolgungserfahrungen haben Geflüchtete eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, psychische Krankheiten zu entwickeln. Umso wichtiger ist ihr Zugang zu psychiatrisch-psychotherapeutischer Versorgung, der allerdings im deutschen Gesundheitswesen prekär ist. Dieser Beitrag widmet sich der gesundheitlichen und speziell der psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgung von Geflüchteten in Deutschland. Dabei werden drei Versorgungsregime, die von Aufenthaltsstatus und -dauer abhängen, identifiziert und sodann fünf Problembereiche erörtert, in denen Hürden für eine effektive psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgung bestehen. Für deren Überwindung wurden unter anderem im Zuge der sogenannten ›Flüchtlingskrise‹ seit 2015 punktuelle Lösungsansätze, jedoch keine systematischen Lösungen gefunden. Aus institutionentheoretischer Perspektive schlussfolgert der Beitrag, dass in diesen Bereichen bislang nur von einer unvollständigen Institutionalisierung neuer Problemlösungen gesprochen werden kann.
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Walcher, Stephan. "Coronakrise und Suchtmedizin: Ein Praxisbericht." SUCHT 66, no. 5 (October 1, 2020): 286–90. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000685.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ausgangslage: Die Bedrohung durch Covid-19 hat die Welt – und ganz besonders die der Drogengebraucher – erheblich verändert. Suchtmittel waren plötzlich schlecht verfügbar, Substitution, Suchthilfe und Einrichtungen der Suchtmedizin nur noch eingeschränkt zugänglich. Die engen Lebensbedingungen, der Lockdown und der oft schlechte Gesundheitszustand der Konsumenten führten zu großer Sorge unter Patienten, Helfern und Ärzten. Maßnahmen: Nach kurzem Zögern wurde schnell reagiert, und – soweit die schlechte Materialausstattung das zuließ – Eigen- und Fremdschutz eingerichtet. Die Fachgesellschaften erreichten bessere medizinische und politische Rahmenbedingungen, Infektionsschutz, Take-Home-Verordnung, Testkapazitäten und virtuelle Sprechstunden bzw. Teamkonferenzen wurden ausgebaut – und bisher konnten größere Infektionscluster in dieser Patientengruppe vermieden werden. Schlussfolgerungen: Einige dieser Veränderungen werden bleiben – und unser Zusammenleben nachhaltig beeinflussen. Wir haben jedenfalls viel Erfahrung im Krisenmanagement gewonnen – und das vertrauensvolle Verhältnis zu unseren Patienten intensiviert. Gute Suchtarbeit ist Beziehungsarbeit: das hat diese Krise nur bestätigt!
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Holzapfel, Christina. "Lebensmittelkennzeichnung als Maßnahme zur Prävention von Übergewicht und Adipositas." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 13, no. 03 (September 2019): 127–32. http://dx.doi.org/10.1055/a-0964-1224.

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Abstract:
ZusammenfassungDie hohe Prävalenz von Übergewicht und Adipositas in Deutschland zeigt einen deutlichen Handlungsbedarf auf verschiedenen Ebenen. Neben der Verbesserung der Therapieoptionen stehen präventive Maßnahmen im Mittelpunkt. Letztere stellen eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe dar, die von Wissenschaft und Medizin gemeinsam mit Politik und Akteuren des Gesundheitswesens, der Wirtschaft, den Medien sowie den Betroffenen erarbeitet und vertreten werden muss. Es ist nötig, die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass allen Menschen ein gesundheitsförderlicher Lebensstil erleichtert wird. Verschiedene präventive Strategien werden diskutiert, wobei es an einer konsequenten flächendeckenden Umsetzung fehlt. Unter anderem steht eine verbesserte und einheitliche Lebensmittelkennzeichnung zur Diskussion, um mehr Transparenz für die Verbraucher zu schaffen und eine bewusstere und gesündere Entscheidung beim Lebensmittelkauf zu erleichtern. Obwohl es gute Hinweise für die Wirksamkeit einer transparenten Lebensmittelkennzeichnung auf das Gesundheitsverhalten der Verbraucher gibt, geht die politische Entscheidung für eine entsprechende Kennzeichnung nur schleppend voran.
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Goerres, Achim, and Markus Tepe. "Für die Kleinen ist uns nichts zu teuer? Kindergartengebühren und ihre Determinanten in Deutschlands 95 bevölkerungsreichsten Städten zwischen 2007 und 2010." dms – der moderne staat – Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management 6, no. 1-2013 (June 19, 2013): 169–90. http://dx.doi.org/10.3224/dms.v6i1.11.

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Abstract:
Dieser Beitrag untersucht die polit-ökonomischen Determinanten der Elternbeiträge für kommunale Kindergärten und diskutiert die Steuerungsfunktion und Politisierung der Beiträge. Erstens erklären strukturelle Rahmenbedingungen wie die Ausgaben des Landes für Kinder im Vorschulalter, das Schuldenniveau und die Bevölkerungsdichte die Beitragshöhe gemäß einer einfachen Ressourcenthese: je mehr Mittel zur Verfügung stehen, desto geringer sind die Elternbeiträge. Demographische Faktoren, die gerontokratische Dynamiken oder die Nachfrageintensität nach Plätzen einfangen, haben hingegen keinen nennenswerten Einfluss. Zweitens sind linke Mehrheiten mit höheren Gebühren für mittlere und höhere Einkommensgruppen assoziiert. Drittens können Muster substanzieller Repräsentation durch weibliche Abgeordnete festgestellt werden, wonach ein höherer Anteil von Frauen im Gemeinde- bzw. Stadtrat mit niedrigeren Gebühren für höhere Einkommensgruppen verbunden ist. Es liegt somit eine parteipolitische Konfliktlinie entlang der sozioökonomischen Links-Rechts-Dimension vor, die in kommunaler Politik selten zu finden ist. Zudem reagieren die Gebühren auf die politische Repräsentation von Betroffenen in den Entscheidungsgremien.
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Schreyer, Inge, Martin Krause, Marion Brandl-Knefz, and Oliver Nicko. "Arbeitsbedingungen, Arbeitszufriedenheit und das Auftreten von beruflichen Gratifikationskrisen bei Kita-Mitarbeiter/innen in Deutschland." Frühe Bildung 4, no. 2 (April 2015): 71–82. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000201.

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Abstract:
Politische und gesellschaftliche Veränderungen im System der Kindertageseinrichtungen haben deutliche Auswirkungen auf die Arbeitsbedingungen von Fachkräften und stellen diese vor immer neue Aufgaben und Herausforderungen, welche oftmals als Belastung wahrgenommen werden. Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es, Zusammenhänge zwischen den Arbeitsbedingungen und der Arbeitszufriedenheit des Kita-Personals aufzuzeigen. Des Weiteren wird das Auftreten beruflicher Gratifikationskrisen untersucht, welche entstehen, wenn die berufliche Anstrengung der Mitarbeiter/innen die wahrgenommene Belohnung übersteigt. Die hier berichteten Ergebnisse basieren auf Daten der AQUA-Studie („Arbeitsplatz und Qualität in Kitas“), einer bundesweiten, repräsentativen Fragebogenuntersuchung, für die N = 6.606 frühpädagogische Fachkräfte befragt wurden. Als Erhebungsinstrumente wurden u. a. das Verfahren zur Effort-Reward Imbalance (ERI, Siegrist et al., 2004 ) und die Skalen zur Messung der Arbeitszufriedenheit von Neuberger & Allerbeck (1978) verwendet. Hinsichtlich der Arbeitsbedingungen wurde aus den Daten der befragten Fachkräfte ein Index erstellt, der es erlaubt, die Rahmenbedingungen in drei Gruppen (gut, mittel und schlecht) einzuteilen. Zudem wurden als besondere Rahmenbedingungen die Qualität und das Ausmaß der Unterstützung der Leitung durch den Träger der jeweiligen Einrichtung in den Blick genommen. Es zeigte sich, dass die Arbeitsbedingungen von den Kita-Mitarbeiter/innen im Allgemeinen eher als schlecht wahrgenommen werden. Bei einem Großteil (71,7 %) der befragten Fachkräfte tritt zudem eine berufliche Gratifikationskrise auf. Dieser Anteil ist bei den Kita-Leitungen deutlich höher als bei Fachkräften ohne Leitungsfunktion. Dennoch sind die meisten Fachkräfte mit ihrer Arbeit an sich relativ zufrieden. Gute Arbeitsbedingungen gehen mit höherer Arbeitszufriedenheit und einer geringeren Stressbelastung einher. Darüber hinaus ist die Unterstützung des Trägers eine bedeutende Ressource für die Leitungen.
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Pantring, Gabriela, Sebastian Bußmann, and Hendrick Stoeckert. "Konstanz und Wandel in der Wirtschaftsförderung – Historie, aktuelle Rahmenbedingungen und notwendige Anpassungen für ein zukunftsfähiges Förderinstrumentarium am Beispiel der NRW.BANK." Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 89, no. 2 (April 1, 2020): 9–23. http://dx.doi.org/10.3790/vjh.89.2.9.

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Abstract:
Zusammenfassung: In Nordrhein-Westfalen reicht die Wirtschaftsförderung durch staatliche Banken bis in das frühe 19. Jahrhundert zurück. Mehrere der Ziele und Instrumente der damals agierenden Institute leben in der NRW.BANK fort. Im Zeitverlauf haben geänderte wirtschaftliche und politische Rahmenbedingungen jedoch auch zu neuen Geschäftsfeldern und Förderinstrumenten geführt. Heute sind es insbesondere das Niedrigzinsumfeld, die Digitalisierung sowie sich ändernde Vertriebsstrukturen in der Kreditwirtschaft und ganz aktuell die Corona-Pandemie, die bei der NRW.BANK – wie auch bei anderen Instituten – Modernisierungsmaßnahmen für ein zukunftsfähiges Förderinstrumentarium erforderlich machen. Summary: In North Rhine-Westphalia, economic development by state banks dates back to the early 19th century. Several of the objectives and instruments of the institutions operating at the time continue to be pursued and used by NRW.BANK to this very day. Over time, however, changes in the economic and political environment have also led to new business areas and promotional instruments. Today, it is above all the low-interest rate environment, digitalisation, changing distribution structures in the banking industry and, most recently, the coronavirus pandemic which make it necessary for NRW.BANK – and other institutions as well – to modernise its range of sustainable promotional instruments.
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Schief, Sebastian. "Arbeitszeit und Lebenszeit – Welchen Einfluss haben politische und institutionelle Rahmenbedingungen auf die Zeitungleichheit von Männern und Frauen in bezahlter und unbezahlter Arbeit?" Zeitschrift für Arbeitswissenschaft 70, no. 1 (April 9, 2016): 69–72. http://dx.doi.org/10.1007/s41449-016-0009-8.

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Paqué, Karl-Heinz. "Die Rückkehr der Mitte Europas." Perspektiven der Wirtschaftspolitik 19, no. 4 (February 28, 2019): 269–301. http://dx.doi.org/10.1515/pwp-2019-0007.

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Abstract:
ZusammenfassungAm 20. Juni 1948 fand im Westen des besetzten Deutschlands eine Wirtschafts- und Währungsreform statt, mit Freigabe der Preise und Einführung der Deutschen Mark (DM). Das Datum markiert den Beginn des marktwirtschaftlichen Wiederaufstiegs der westlichen Besatzungszonen und der späteren Bundesrepublik Deutschland. Das Wirtschaftssystem, das mit der Reform eingeführt wurde, die „Soziale Marktwirtschaft“, bewährte sich. Dies gilt für die beiden Dekaden der dynamischen Re-Integration Deutschlands in die Weltwirtschaft der fünfziger und sechziger Jahre; es gilt aber auch – trotz zeitweise aufgestautem Reformbedarf – im Wesentlichen für die Zeit des Strukturwandels ab 1973 im Gefolge der beiden globalen Ölkrisen. Auch die deutsche Wiedervereinigung 1990, insbesondere die Architektur der im Juni 1990 geschaffenen Wirtschafts- und Währungsunion, wurde von den historischen Lehren Westdeutschlands tief geprägt. Der darauf folgende Aufbau Ost war dabei im Wesentlichen erfolgreich, wenn auch Flurschäden von 40 Jahren Planwirtschaft und Isolierung vom Weltmarkt für die ostdeutsche Wirtschaft auf absehbare Zeit verbleiben. Karl-Heinz Paqué zieht eine insgesamt positive Bilanz der vergangenen 70 Jahre. Er deutet aber die Entwicklungen der Jahrzehnte nach 1948 und 1990 als Schritte und Stufen einer Rückkehr Deutschlands in die Rolle des wirtschaftlichen Wachstumspols in der Mitte Europas, wie sie bereits vor dem Ersten Weltkrieg angelegt war, aber in der Zwischenkriegszeit durch ungünstige politische Rahmenbedingungen und in den beiden Weltkriegen durch Gewalt, Zerstörung und Autarkiepolitik nicht zum Zuge kam. Die Vorstellung von einem radikalen Bruch, wie sie bekennende Ordnungspolitiker und Ordnungstheoretiker in der deutschen Tradition pflegten, ist insofern nicht haltbar. Sie liefert gleichwohl mehr als einen politischen Mythos, weil sie die Bedeutung des Vertrauens in marktwirtschaftliche sowie rechts- und sozialstaatliche Prinzipien in den Vordergrund rückt. Mit Blick auf die anstehenden Herausforderungen der Zukunft – demografischer Wandel, Digitalisierung und Globalisierung – bleiben diese Prinzipien von überragender Bedeutung. Sie müssen aber zeitgemäß weiterentwickelt werden.
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Mayrberger, Kerstin, and Heinz Moser. "Editorial: Partizipationschancen im Kulturraum Internet nutzen und gestalten: Das Beispiel Web 2.0." Partizipationschancen im Kulturraum Internet nutzen und gestalten: Das Beispiel Web 2.0 21, Partizipationschancen (October 10, 2011): 1. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/21/2011.10.10.x.

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Abstract:
Hatte man in den Neunzigerjahren das Netz vor allem als virtuelle Realität charakterisiert, das dem realen Alltag gegenübersteht, so wird immer stärker deutlich, wie stark die Kultur der alltäglichen Lebenswelt mit dem Kulturraum Internet verflochten ist. So wird das Netz, wo man online einkauft, Freunde im Chat trifft, sich täglich über aktuelle Nachrichten informiert, immer mehr als Erweiterung des alltäglichen Lebens betrachtet. Dies bedeutet daher auch, dass wer am Netz aktiv partizipiert, zugleich über einen Anteil an gesellschaftlicher Macht verfügt. Politische Kampagnen im Internet oder die Präsentation von Politikern/-innen bei Wahlkämpfen im Netz unterstreichen diesen Trend auf eindrückliche Weise. Damit ist das Internet ist in den letzten Jahren zu einem Kulturraum sui generis avanciert. Zuerst war das Netz vor allem ein vom Sender gesteuertes «Push-Medium», von welchem Informationen rezipiert und heruntergeladen wurden. Nicht jede/r konnte die Funktion des Senders einnehmen. Mit der technischen und sozialen Weiterentwicklung des Internets in den letzten Jahren hin zum so genannten Web 2.0 ist jede/r potenziell ein «Prosumer», also Produzent/in und Konsument/in in einem. Jede/r kann sich dank technisch niedrigschwelliger Softwareangebote potenziell am «Mitmachnetz» beteiligen. Inhalte werden von Einzelnen oder kollaborativ im Netz erstellt und publiziert, (ausgewählt) rezipiert und weiterpubliziert. Damit hat sich das neue Netz zu einem «Pull-Medium» weiterentwickelt, das massgeblich von den Beiträgen der Empfänger/innen mitgestaltet wird. Das Internet wird so zu einem wesentlichen Medium der Partizipation. Die These, wonach das Internet immer stärker zu einem partizipativen Medium wird, ist allerdings nicht unumstritten. So wird eingewandt, dass das Pull-Prinzip des Internets sich oft auf private Inhalte bezieht und dass es schwierig ist, in dem unübersichtlichen Netz eine wirksame Gegenöffentlichkeit aufzubauen. Auch im formalem Bildungsbereich steckt das partizipative Lehren und Lernen unter adaptierten Bedingungen des Web 2.0 noch in den Anfängen. Zudem zeigen empirische Untersuchungen, dass Anwendungen des Web 2.0 wie Social Software gerade von der heranwachsenden Generation erst zögerlich und teilweise gar rückläufig für die Artikulation eigener Interessen eingesetzt werden (mpfs 2011, 2010; van Eimeren und Frees 2010). Die These von einer «Netzgeneration», die das Web 2.0 auf eine souveräne Art und Weise benutzt und die sich bietenden Partizipationschancen ausnutzt, um eigene Interessen zu artikulieren, liess sich bisher nicht bestätigen. Deshalb gilt es heute interdisziplinär zu untersuchen, welche Partizipationschancen das Internet zur Zeit tatsächlich eröffnet. Aus medienpädagogischer Sicht stellen sich besonders Fragen nach dem spezifischen Partizipationspotenzial des Internets für unterschiedliche Zielgruppen wie Kinder, Jugendliche, Erwachsene oder Senioren und in welchen informellen und formalen Bildungskontexten eine Beteiligung in welchem Masse ermöglicht wird bzw. ermöglicht werden kann. Dabei sind auch die Motive für die Nutzung, vor allem aber Nicht-Nutzung von eingeräumten Beteiligungsmöglichkeiten in bildungsbezogenen Kontexten von Interesse. Die vorliegende Ausgabe der Online-Zeitschrift «MedienPädagogik» trägt zur Diskussion dieser Fragen bei. Sieben Beiträge setzen sich aus spezifischen Perspektiven in Form empirischer Analysen und konzeptioneller Überlegungen mit den Partizipationschancen im Internet auseinander. Dabei lassen sich zwei vorherrschende Zugänge auf Partizipation im Netz ausmachen: Einerseits eine Perspektive im Feld der politischen Beteiligung und Bildung und andererseits eine Perspektive auf Lehren und Lernen im Web 2.0. Bei den ersten vier Beiträgen handelt es sich um Publikationen, die auf Vorträgen basieren, die im Rahmen des Symposiums «Partizipationschancen im Kulturraum Internet – am Beispiel des Web 2.0» auf dem Kongress «Bildung in der Demokratie» der Deutschen Gesellschaft der Erziehungswissenschaft (DGfE) im März 2010 in Mainz gehalten wurden. Hans Geser diskutiert in seinem Beitrag «Kakophonie und Selbstorganisation in der digitialen Agora» kritisch die Ausweitung niederschwelliger, öffentlicher Partizipationschancen. Dabei unterstreicht er die Bedeutsamkeit informeller politischer Bildungsprozesse, die ein digitales, politisches Engagement mit sich bringt bzw. bringen kann und deren Potenzial als Übungsfeld. Er führt erste Rahmenbedingungen und Basismerkmale einer «neuen politischen Öffentlichkeit» aus und geht auf die Folgen der Loskoppelung politischer Kommunikation vom politischen Handeln ein. Heinz Moser befasst sich in seinem Beitrag «Das politische Internet – Möglichkeiten und Grenzen» mit der Frage, inwieweit sich die Qualität und Kultur der Bürgerpartizipation durch die junge Generation und ihre Mediennutzungsvorlieben verändert. Nach Ausführungen zu Formen von eGouvernment, eParticipation und eVoting mit Bezug zu bestehenden sozialwissenschaftlichen Ansätzen im Kontext von eDemokratie folgt die Zusammenfassung einer empirischen Untersuchung von politischer Partizipation am Beispiel von politischen Gruppen aus der Schweiz, die sich auf Facebook gebildet haben. Heike Schaumburg stellt in ihrem Beitrag «Politische Bildung und das Web 2.0» eine empirische Studie vor, die der Frage nachgeht, inwieweit das Web 2.0 in der Lage ist, die in die Social Software gesetzten Hoffnungen nach mehr Partizipation, Kommunikation und Vernetzung für die politische Bildung zu erfüllen. Der Beitrag erörtert, welche Potenziale das Web 2.0 für die Politische Bildung mit Blick auf ihre didaktische Gestaltung bietet, bevor er auf Basis einer Analyse bildungspolitischer Internet-Angebote Aussagen über die gegenwärtige Verbreitung von Web 2.0 Angeboten in der Politischen Bildung trifft. Schliesslich wird auf der Grundlage einer Nutzerbefragung die Beurteilung von entsprechenden Angeboten aus Nutzersicht thematisiert. Auf dieser Grundlage werden Empfehlungen für die Gestaltung von Internetangeboten der politischen Bildung in Zeiten von Web 2.0 gegeben. Kerstin Mayrberger setzt sich in ihrem Beitrag «Partizipatives Lernen mit dem Social Web in formalen Bildungskontexten gestalten – Zum Widerspruch einer verordneten Partizipation» aus konzeptioneller Sicht mit den Potenzialen und Grenzen des Social Web für ein partizipatives Lernen auseinander. Ausgehend von den Annahmen, dass mit dem Einsatz von Social Software in formalen Bildungskontexten wie Schule und Hochschule ein tatsächliches partizipatives Lernen systembedingt nur begrenzt realisierbar ist und dass es daher in formalen Bildungskontexten immer nur eine «verordnete Partizipation» geben kann, nimmt der Beitrag eine Systematisierung von Begriffen vor und stellt ein Stufenmodell partizipativen Lernens im formalen Bildungskontext vor, das aus mediendidaktischer Sicht bei der Gestaltung von Lernumgebungen einen differenzierten Umgang mit den Grenzen und Möglichkeiten von Social Software beim Lehren und Lernen erlaubt. Petra Grell und Franco Rau diskutieren in ihrem Beitrag «Partizipationslücken: Social Software in der Hochschullehre» verschiedene Probleme, die mit der Umsetzung von Social Software im Bereich der Hochschule einhergehen. Die Basis dafür stellt sowohl die aktuelle Diskussion um die Potenziale zur Einbindung von Angeboten des Web 2.0 in der Hochschullehre dar als auch eine Analyse von 16 publizierten Fallstudien zum Einsatz von Social Software in der Hochschullehre. Der Beitrag benennt abschliessend grundsätzliche Herausforderungen und Spannungsfelder partizipativer Ansätze mit digitalen Medien im Bildungsraum Hochschule. Birgit Gaiser und Stefanie Panke nehmen in ihrem Beitrag «Wenn Edusphäre und Blogosphäre sich treffen: Weblogs an Hochschulen zwischen Zitationskartell und Diskursrevolte» eine Bestandsaufnahme der Nutzung von Weblogs im Bildungsbereich, dem sogenannten «Edublogging» vor. Der Artikel beleuchtet das Phänomen «Edublogosphäre» durch eine umfangreiche Literatursichtung, Web-Recherchen und E-Mail-Befragungen, die in eine Kartografie der vielfältigen Landschaft an Edublogs mündet. Im Ergebnis werden Besonderheiten der Weblog-Strategien von E-Learning-Einrichtungen, bloggenden E-Learning-Wissenschaftlern/-innen, Blogfarmen und weiteren Einsatzformen in Hochschulbereich beschrieben. Anna-Maria Kamin und Dorothee M. Meister thematisieren in ihrem Beitrag «Neu lernen ist leichter als umlernen – Über die Schwierigkeiten einer bildungsgewohnten Gruppe neue (mediale) Partizipationsformen aufzubauen», dass neuartige Möglichkeiten zur Wissensorganisation und -kommunikation von erwachsenen Lernern eher zögerlich angenommen werden. Im Zentrum des Beitrags steht die Diskussion um mögliche Gründe und Bedingungen für diese Widerstände und Problematiken bei der Integration des Partizipationsraums Internet für berufliche Lernprozesse. Grundlage für diese Auseinandersetzung sind Praxiserfahrungen und empirische Ergebnisse einer explorativen Fallstudie mit einem ethisch beratenden Gremium. Es werden erste Folgerungen für die Möglichkeiten der Realisierung digitaler Partizipationsmöglichkeiten bei dieser Zielgruppe vorgestellt und im Kontext habitualisierter Handlungs- und Lernroutinen diskutiert. Das Thema der Partizipation ist neben Mündigkeit und Emanzipation ein genuin pädagogisches Anliegen und wichtige Antriebskraft einer handlungs- und interaktionsorientierten Medienpädagogik. Im Zuge des sich vollziehenden Medienwandels werden veränderte und gänzlich neue (potenzielle) Beteiligungsformen weiter an Bedeutung gewinnen. Entsprechend ist es bei den vorliegenden sieben Beiträgen interessant zu sehen, dass der Partizipation im Netz im Moment aus technischer Sicht relativ wenig Grenzen gesetzt sind. Vielmehr scheinen es die Akteure zu sein, die ihre Beteiligungsmöglichkeiten (noch) nicht wahrnehmen wollen oder können, sich gegenseitig Grenzen setzen oder sich eingrenzen lassen (müssen). So bleibt weiterhin vor allem die Frage zu klären, wie die Akteure selbst mit den Partizipationschancen im Netz umgehen werden, inwiefern beispielsweise deren mehrheitlichen Aktivitäten vor allem auf der Ebene der persönlichen, sozialen Netzwerke und Anliegen beschränkt bleiben werden oder sich ein übergreifendes Interesse an allgemeiner Beteiligung entwickeln wird. Die noch andauernden Diskussionen um die «Plagiatsaffären» der letzten Monate kann hierfür ein Beispiel sein. Aus einer umfassenden medienpädagogischen Perspektive besteht nun die Aufgabe, über die medienpraktischen Erfahrungen mit dem Web 2.0 in der ausserschulischer Jugendarbeit, in der Schule, der politischen Bildung oder im Bereich von E-Learning in der akademischen Lehre hinaus, die konzeptionelle und empirische Fundierung des sich verändernden Medienumgangs voranzutreiben. Die vorliegenden sieben Beiträge dieser Ausgabe der Online-Zeitschrift «MedienPädagogik» geben hierfür wichtige Impulse. Quellen mpfs – Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest, Hrsg. 2011. KIM-Studie 2010. Kinder + Medien, Computer + Internet. Basisstudie zum Medienumgang 6- bis 13-Jähriger in Deutschland. Stuttgart: mpfs. www.mpfs.de (10.10.2011) mpfs – Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest, Hrsg. 2010. JIM-Studie 2010 - Jugend, Information, (Multi-)Media. Basisstudie zum Medienumgang 12- bis 19-Jähriger in Deutschland. Stuttgart: mpfs. www.mpfs.de (10.10.2011). Eimeren, Birgit van und Beate Frees. 2010. «Fast 50 Millionen Deutsche online – Multimedia für alle? Ergebnisse der ARD/ZDF-Onlinestudie 2010.» Media Perspektiven 7–8: S. 334–349. www.media- perspektiven.de (10.10.2011).
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Adametz, Luise, Felicitas Richter, Julia Mühleck, Katharina Wick, Bernhard Strauß, and Uwe Berger. "Implementation evidenzbasierter Präventionsprogramme für Essstörungen: PriMa und Torera im Schulalltag." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 68, no. 08 (September 28, 2017): 353–60. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-117878.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Obwohl eine Reihe effektiver Präventionsstrategien für Essstörungen existieren, bleiben die Prävalenzzahlen konstant. Es ist somit von einer Lücke zwischen Forschung und Praxis auszugehen, die sich darin äußert, dass wissenschaftliche Erkenntnisse nicht in vollem Umfang zur Versorgung von Risikogruppen genutzt werden. Die schulbasierten Programme PriMa und Torera zur Primärprävention von Essstörungen werden seit 2004 an Thüringer Schulen durchgeführt. Eine aktuelle Befragung gibt Auskunft über Barrieren und Chancen für eine langfristige Implementation in den Schulalltag. Fragestellung und Methode Unter Verwendung des „Consolidated Framework for Implementation Research“ werden Faktoren diskutiert, die Einfluss auf den Implementationsprozess nehmen. Ergebnisse Besonders hinderlich für eine langfristige Implementation erscheinen fehlende feste Rahmenbedingungen für die Präventionsdurchführung, Mitarbeiterfluktuation und mangelnde finanzielle Unterstützung durch politische Entscheidungsträger. Lösungsansätze umfassen die Schaffung zeitlicher Möglichkeiten im Lehrplan, den Einsatz von Präventionsverantwortlichen sowie die stärkere Vernetzung aller Präventionsbeteiligter mit regelmäßigen Weiterbildungen. Diskussion Gemäß den Richtlinien der Society for Prevention Research, bildet die Diskussion implementationsrelevanter Faktoren den letzten Bestandteil einer umfassenden Programmevaluation. Sie verdeutlicht die Schwierigkeiten der Integration evidenzbasierter, praxisbewährter Präventionsprogramme in den Schulalltag. Damit stellt sich nicht zuletzt die Frage, wie viele Ressourcen noch in die Entwicklung von Präventionsprogrammen investiert werden sollen, bevor Strukturen geschaffen werden, die eine langfristige Durchführung ermöglichen, um bedeutsamen Einfluss auf die Zielgruppen zu nehmen.
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Kuchenbuch, David. "Ein Atavismus der Hochmoderne? Die Sommerzeit als „social engineering“ (1907–1980)." Historische Zeitschrift 307, no. 1 (August 5, 2018): 1–41. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2018-0022.

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Abstract:
Zusammenfassung Vor rund hundert Jahren – im Ersten Weltkrieg – zum ersten Mal erprobt, ist die Sommerzeit heute umstrittener denn je: Wird der energiepolitische Nutzen der periodischen Zeitumstellung schon lange bezweifelt, mehren sich die Hinweise auf ihre medizinischen Nachteile. Dabei waren es gerade „biopolitische“ Argumente gewesen, mit denen der britische Bauunternehmer William Willett schon 1907 in seinem Pamphlet „The Waste of Daylight“ die Maßnahme zur verbesserten gesellschaftlichen Ausnutzung der Solarenergie öffentlichkeitswirksam propagiert hatte. Das legt es nahe, die Sommerzeit als Phänomen des „hochmodernen“ social engineering zu analysieren. Wie der Aufsatz am deutschen und britischen Beispiel zeigt, macht die Sommerzeit dann sowohl die sich im späten 19. Jahrhundert immer stärker ausprägenden innergesellschaftlichen (Zeit-)Interdependenzen sichtbar als auch die sozialtechnologische Machbarkeitsgewissheit bürgerlicher Eliten und den Aufschwung des Staates als Hüter der temporalen Ordnung. Die wechselhafte politische Geschichte der Sommerzeit im Deutschland des 20. Jahrhunderts verdeutlicht aber auch, dass sich die Handlungsspielräume der „Ingenieure der Sozialen Zeit“ im Zuge transnationaler Verflechtungsprozesse ebenso stark veränderten wie angesichts der wachsenden Bedeutung der Meinungsforschung. Beide Entwicklungen werfen ein Licht auf die sozial- wie kulturhistorischen Rahmenbedingungen des staatlichen „Zeitens“ (Norbert Elias) im vergangenen Jahrhundert, aus denen sich wiederum theoretische Anregungen für die Untersuchung von Zeitregimes der Moderne ziehen lassen.
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Weissenbacher, Katharina. "Die DDR und der Jazz in den 1960er-Jahren." European Journal of Musicology 16, no. 1 (December 31, 2017): 208–20. http://dx.doi.org/10.5450/ejm.2017.16.5788.

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Abstract:
„Dann war es mal wieder erlaubt, dann war es verboten.“ - Jazz war in der DDR anfangs verpönt, wurde als „Affenmusik“ oder „amerikanische imperialistische Musik“ gebrandmarkt, und im Jahre 1961 sprach sich das Ministerium für Kultur explizit gegen eine Jazzbewegung aus. Als das politische System seinen Fokus im Laufe der 1960er-Jahre auf die immer stärker werdende Beatmusik-Bewegung richtete und die Qualitäten der Jazzmusiker der DDR erkannte, gelang auch dem Jazz in der DDR ein Aufschwung. Kultur wurde in der DDR vom Staat finanziert und davon profitierten auch die Jazzmusiker. Trotz Rahmenbedingungen - Musiker benötigten eine Spielerlaubnis, man durfte bei Konzerten nur 40% Musik aus dem Westen spielen, um mit Westmusikern gemeinsam auftreten zu dürfen, musste ein „Alibi-Ausländer“ in die Band geholt werden - spielten sich die Jazzmusiker in der DDR frei und auch heute stehen noch viele der „DDR-Jazz“-Veteranen wie Uli Gumpert, Friedhelm Schönfeld, Conny Bauer, Günter Sommer und Ernst-Ludwig Petrowsky auf der Bühne. Die Publikation stützt sich auf Recherchen, die im Rahmen des Doktoratsprojekts von Katharina Weissenbacher an der Kunstuniversität in Graz getätigt wurden. Sie führte Interviews mit repräsentativen Jazzmusikern aus der DDR, nahm Einsicht in die Stasi-Akten zum Thema „Jazz in der DDR“, recherchierte bei der bereits vorhandenen Literatur zu ihrem Dissertationsthema und zur Kulturpolitik in der DDR und beschäftigte sich mit Aufnahmen, u. a. aus dem Rundfunkarchiv Potsdam-Babelsberg.
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Rudischhauser, Wolfgang, and Helena Mayer. "Gemeinsame Europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik – Quo Vadis?" SIRIUS – Zeitschrift für Strategische Analysen 3, no. 2 (May 27, 2019): 113–28. http://dx.doi.org/10.1515/sirius-2019-2002.

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Abstract:
Zusammenfassung Europas Sicherheit ist auf vielfältige Weise bedroht. Die internationale Ordnung geht verloren und Frieden und Sicherheit sind so bedroht wie schon lange nicht mehr. Vor allem durch das aggressivere außenpolitische Auftreten Russlands, das gewachsene Selbstverständnis und die verstärkte Machtprojektion Chinas nach außen, aber auch durch die zunehmend nach innen gerichtete Fokussierung der US-Regierung unter Präsident Donald Trump haben sich die Rahmenbedingungen für die Gemeinsame Europäische Sicherheitspolitik grundlegend verändert. Erschwerend kommt hinzu, dass auch durch Entwicklungen innerhalb Europas (BREXIT, Populismus, politische Spannungen zwischen Mitgliedsstaaten) die Basis für eine gemeinsame Sicherheitspolitik schrumpft. Neue oder wiederbelebte Instrumente wie die verstärkte strukturierte Zusammenarbeit im Rahmen der gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik (GSVP) können hier einen Beitrag leisten, um in begrenztem Umfang Druck abzufedern. Die bestehenden Instrumente der GSVP müssen aber konsequent und rasch weiterentwickelt werden und die europäische Integration sollte auch auf dem Gebiet der Sicherheits- und Verteidigungspolitik weiter vorangetrieben werden, etwa durch eine schrittweise Abschaffung des Einstimmigkeitsprinzips. Auch ein „Europäischer Sicherheitsrat“ könnte einen ersten Zwischenschritt darstellen. Die NATO wird aber noch auf lange Zeit von großer Bedeutung für Europas Sicherheit bleiben. Militärisch bleiben eine Europäische Armee und selbst eine Armee der Europäer noch in weiter Ferne. Sollten sich die USA tatsächlich von Europa abwenden, wird aber am Ende nur ein geeintes und starkes Europa mit einer gemeinsamen Verteidigungs- und Sicherheitspolitik die diesen Namen wirklich verdient, mit dem langfristigen Ziel einer europäischen Armee in der Lage sein, seine Sicherheit und Werte gemeinsam und dauerhaft selbst zu verteidigen.
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Deichmann, Ute. "Wissenschaft unter schwierigen politischen Rahmenbedingungen." Chemie in unserer Zeit 38, no. 6 (December 2004): 379. http://dx.doi.org/10.1002/ciuz.200490088.

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Behaghel, Jeannette, and Gabriele Vogt. "Arbeitsmigration nach Japan: Rechtliche Rahmenbedingungen, politischer Diskurs." Japanstudien 18, no. 1 (January 2007): 111–48. http://dx.doi.org/10.1080/09386491.2007.11826940.

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Schaffer, Wolfgang. "Hans U. Krumme: Die Ursulinen zu Düsseldorf 1677–1709. Quellenlage, politische, ökonomische und spirituelle Rahmenbedingungen ihrer Etablierung in der Residenzstadt. Edition der Chronik, Erweiterung um ausgewählte Quellen und Kommentare. 2 Bände. (Libelli Rhenani 42)." Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein 216, no. 1 (December 2013): 269–71. http://dx.doi.org/10.7788/annalen-2014-0121.

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Schaffer, Wolfgang. "Hans U. Krumme: Die Ursulinen zu Düsseldorf 1677–1709. Quellenlage, politische, ökonomische und spirituelle Rahmenbedingungen ihrer Etablierung in der Residenzstadt. Edition der Chronik, Erweiterung um ausgewählte Quellen und Kommentare. 2 Bände. (Libelli Rhenani 42)." Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein 216, no. 1 (December 2013): 269–71. http://dx.doi.org/10.7788/annalen-2014-216-0121.

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Schaffer, Wolfgang. "Hans U. Krumme: Die Ursulinen zu Düsseldorf 1677–1709. Quellenlage, politische, ökonomische und spirituelle Rahmenbedingungen ihrer Etablierung in der Residenzstadt. Edition der Chronik, Erweiterung um ausgewählte Quellen und Kommentare. 2 Bände. (Libelli Rhenani 42)." Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein 216, no. 1 (December 1, 2013): 269–71. http://dx.doi.org/10.7788/annalen-2013-0121.

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Schmidt, Hartmut. "Warten auf die Käufer." kma - Klinik Management aktuell 9, no. 09 (September 2004): 46. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1572958.

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Steigender Ölpreis, vage Konjunkturperspektiven: Die Unsicherheit an den Börsen dauert an. Das gilt auch für Klinikaktien: Sie leiden unter den fehlenden politischen Rahmenbedingungen. Unsichere Perspektiven
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Eichener, Volker. "Der Einfluss politischer Rahmenbedingungen auf die Entwicklung des Wohnungsbaus." Mauerwerk 15, no. 5 (September 2011): 252–58. http://dx.doi.org/10.1002/dama.201100507.

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Böhme, René. "Ausbildungsintegration von Geflüchteten zwischen politischen Rahmenbedingungen und professionellen Erfordernissen." Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft 12, no. 1 (January 12, 2018): 59–73. http://dx.doi.org/10.1007/s12286-018-0377-x.

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Panreck, Isabelle-Christine. "Kontroversität im Politikunterricht. Einblicke in den Umgang mit „controversial issues“ in England." GWP – Gesellschaft, Wirtschaft, Politik 70, no. 1-2021 (March 25, 2021): 119–29. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v70i1.11.

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Abstract:
Der Beitrag analysiert die politischen Rahmenbedingungen und wissenschaftlichen Empfehlungen zum Umgang mit kontroversen Themen im Politikunterricht in England. Besondere Aufmerksamkeit kommt der Frage zu, anhand welcher Kriterien „controversial issues“ überhaupt zu identifizieren sind.
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Weiß, Julika, Swantje Gährs, and Ray Galvin. "Rebound-Effekte und Prosumer." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift, no. 1 (February 28, 2021): 17–19. http://dx.doi.org/10.14512/oew360117.

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Abstract:
Am Beispiel von Prosumern mit Solarenergie wird dargestellt, wieso es beim Umstieg auf erneuerbare Energien zu Rebound-Effekten kommen kann. Die Gründe hierfür sowie die Rolle politischer Rahmenbedingungen werden basierend auf Interviewergebnissen genauer beleuchtet.
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Chrischilles, Esther. "Reduzierung der Verletzlichkeit durch internationale Kooperation." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 26, no. 3 (August 31, 2011): 43. http://dx.doi.org/10.14512/oew.v26i3.1146.

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Abstract:
Gerade Regionen, die besonders von den Folgen des Klimawandels betroffen sein werden, sind häufig durch Armut und politisch schwierige Rahmenbedingungen geprägt. Internationale Zusammenarbeit bei der Anpassungsforschung können die Fähigkeiten zur Bewältigung dieser Herausforderungen erheblich stärken.
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