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Journal articles on the topic 'Politische Systeme'

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1

Nestler, Christian. "Politische Systeme im Ostseeraum." Zeitschrift für Politikwissenschaft 23, no. 1 (2013): 145–58. http://dx.doi.org/10.5771/1430-6387-2013-1-145.

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2

Haacke, Nils. "Kontingente Kopplung. Postfaktische Kommunikation im Spannungsfeld von Politik und Wissenschaft." Soziologiemagazin 12, no. 2-2019 (November 29, 2019): 33–50. http://dx.doi.org/10.3224/soz.v12i2.04.

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Abstract:
Ein signifikanter Anstieg postfaktischer Kommunikation innerhalb der Politik nimmt seit einer Weile die Aufmerksamkeit wissenschaftlicher Beobachtung für sich in Anspruch. Die vorliegende Arbeit untersucht dieses Phänomen aus systemtheoretischer Perspektive vor dem Hintergrund der Prinzipien der operativen Geschlossenheit und strukturellen Kopplung Sozialer Systeme. In der Praxis sind politische Entscheidungen ständig an Wahrheiten des wissenschaftlichen Systems orientiert. Allerdings zeigt sich, dass es aus der funktional-strukturellen Perspektive der Systemtheorie nach Niklas Luhmann keinen ersichtlichen Grund dafür gibt, warum dies zwangsläufig so sein müsste. Vielmehr sind politische Entscheidungen meist deswegen an die Wahrheit gekoppelt, da sich dies als in hohem Maße funktional erweist. Die schlechtere Nutzbarkeit wissenschaftlicher Wahrheit für die Politik erklärt sich durch einen allgemeinen Anstieg der Komplexität des Wissenschaftssystems. Dies führt zu einer Einschränkung der Funktionalität der Wahrheit im politischen System im Hinblick auf die Legitimation kollektiv bindender Entscheidungen. Da dieses funktionelle Vakuum auf andere Weise geschlossen werden muss, eröffnete sich die Möglichkeit der Entstehung einer einflussreichen postfaktischen Politik.
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3

Vogt, Franziska. "Politisches System und New Public Management in Primarschulen im internationalen Vergleich." Swiss Journal of Educational Research 26, no. 1 (June 1, 2004): 69–84. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.26.1.4671.

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Abstract:
Ziel dieser Untersuchung der Schulreformen und ihrer Umsetzung ist die Erkundung des Zusammenspiels zwischen der länderübergreifenden Ideologie des New Public Management und den lokalen politischen Systemen und professionellen Kulturen. England und die Schweiz erlauben einen besonders interessanten Vergleich, weil sich ihre politischen Systeme stark unterscheiden – zentralisiert und im Majorzsystem in England, dezentralisiert und auf parteienübergreifenden Konsens bauend in der Schweiz (Pollitt & Bouckaert, 2000). Dieser Artikel geht der Frage nach, wie sich die Zusammenarbeit unter den Lehrpersonen und die Rolle der Schulleitung verändern. Die Ergebnisse aus vier Fallstudien weisen darauf hin, dass das politische Sys-tem die Ausprägung der Schulreform nicht nur auf der Ebene des Bildungssystem beeinflusst, sondern auch auf der Ebene der einzelnen Schule, besonders in den schulischen Entscheidungsprozessen und im Machtgefüge zwischen Schulleitung, lokalen Schulbehörden und Lehrpersonen.
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4

Helms, Ludger. "Wie entscheidungs- und reformfähig sind demokratische politische Systeme?" Zeitschrift für Staats- und Europawissenschaften 7, no. 3-4 (2009): 622–41. http://dx.doi.org/10.5771/1610-7780-2009-40271-622.

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Simonis, Georg. "Klimaprognose und politische Macht." PERIPHERIE – Politik • Ökonomie • Kultur 38, no. 3-2018 (December 10, 2018): 416–49. http://dx.doi.org/10.3224/peripherie.v38i3.03.

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Abstract:
Klimagovernance beruht auf den Wissensressourcen der Erdwissenschaften, die mit der Etablierung des internationalen Klimaregimes von der Rahmenkonvention bis zum Pariser Übereinkommen eine Doppelrolle als wissenschaftlicher und als politischer Akteur angenommen haben. Die Rolle als politischer Akteur stützt sich auf die Fähigkeit zur Prognose von Risiken, zur Formulierung von Handlungsoptionen und zur Abschätzung von politischen Handlungsprogrammen hinsichtlich der Vermeidung prognostizierter Risiken. Der erste Abschnitt des Aufsatzes beschäftigt sich mit dem quantitativen Wachstum des neuen Akteurs und wie es ihm gelingt, seine politische Legitimität zu sichern. Damit das an die Politik adressierte Wissen der Klimafolgenforschung politisch rezipiert und in vermeidendes und/oder anpassendes Handeln umgesetzt werden kann, bedarf es allerdings einer politischen Übersetzungsleistung. Am Beispiel der Verhandlungen zum Übereinkommen von Paris zeigt daher der zweite Abschnitt, dass für den Erfolg dieser Verhandlungen ein ideelles Bündnis transnationaler zivilgesellschaftlicher und politischer Akteure den Weg bereitet hat (Generierung von Problembewusstsein, Ermittlung von Handlungsoptionen, Legitimation politischer Regelungen). Der Abschnitt des Artikels gibt drei Beispiele für das zunehmende Machtpotential der Klimaforschung: Deutung der sich wandelnden Klimaverhältnisse, Folgenabschätzung politischer Gegenmaßnahmen, Klimaforschung als integraler Bestandteil eines EU-Systems der transformierenden Planungsgovernance. Fazit: Die Etablierung globaler Klimagovernance befördert in diesem Politikfeld Tendenzen der Verwissenschaftlichung, des Machtgewinns wissenschaftlich-technischer Eliten und der Institutionalisierung eines Planungsapparates zur Steuerung des Klimawandels.
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Anheier, Helmut K., and Stefan Toepler. "Zivilgesellschaft zwischen Repression und Vernachlässigung." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 33, no. 3 (October 9, 2020): 587–600. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2020-0052.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Verhältnis zwischen Staat und Zivilgesellschaft ist in letzter Zeit komplexer geworden. In einigen Ländern hat sich das Verhältnis derart verschlechtert, dass von einem shrinking space für die Zivilgesellschaft gesprochen wird. Diese Diagnose gilt jedoch hauptsächlich für autoritäre und illiberale politische Systeme, die der Zivilgesellschaft mit Repression begegnen. Zivilgesellschaftliche Räume schrumpfen jedoch auch in Demokratien: weniger durch direkte Unterdrückung, sondern durch eine politische Stagnation, die durch eine politische Vernachlässigung der Zivilgesellschaft verursacht wird. Diese führt zu einer schleichenden Erosion zivilgesellschaftlicher Kapazitäten und stellt eine zunehmende gesellschaftspolitische Herausforderung dar. Als Gegenmaßnahme plädieren wir für eine aktive Reformpolitik, wobei neuere Modelle der rechtlichen Rahmenbedingungen und Regulierungen im Mittelpunkt stehen sollten, die auf eine bessere Fassung der funktionalen Differenzierung zivilgesellschaftlicher Organisationen zielen.
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7

Bandelow, Nils C. "Politische Systeme und kollektives Regierungslernen am Beispiel deutscher und britischer Europapolitik." Zeitschrift für Politikwissenschaft 16, no. 4 (2006): 1275–98. http://dx.doi.org/10.5771/1430-6387-2006-4-1275.

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Grewe, Wilhelm G. "Machtprojektionen und Rechtsschranken. Essays aus vier Jahrzehnten über Verfassungen, politische Systeme und internationale Strukturen." Verfassung in Recht und Übersee 26, no. 4 (1993): 466–69. http://dx.doi.org/10.5771/0506-7286-1993-4-466.

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9

Faude, Benjamin. "Global Governance als Polycentric Governance." Zeitschrift für Internationale Beziehungen 27, no. 1 (2020): 151–62. http://dx.doi.org/10.5771/0946-7165-2020-1-151.

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Abstract:
In seiner „Theory of Global Governance“ argumentiert Michael Zürn, Staaten seien gegenwärtig in ein globales politisches System eingebettet, das eine Vielzahl internationaler Institutionen umfasst. Dieser Forumsbeitrag unternimmt den Versuch einer Annäherung an die Gestalt des von Zürn identifizierten globalen politischen Systems. Er schlägt vor, global governance als ein polyzentrisch strukturiertes System zu konzeptualisieren, das aus vielen Entscheidungszentren besteht, die formal voneinander unabhängig sind, sich aber faktisch wechselseitig beeinflussen. Der Beitrag verdeutlicht zunächst, worin die zentralen Merkmale der polyzentrischen Struktur des von Zürn identifizierten globalen politischen Systems bestehen. Anschließend skizziert er, wie die polyzentrische Struktur staatliches Verhalten beeinflusst und das Problem politischer Ordnungsbildung jenseits des Nationalstaates akzentuiert. Abschließend wird vor dem Hintergrund gegenwärtiger Herausforderungen für zwischenstaatliche Kooperation angedeutet, worin die institutionellen Stärken einer polyzentrischen Regelungsstruktur liegen.
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Chanos, Antonis. "Mehrebenenrecht." Rechtstheorie: Volume 50, Issue 3 50, no. 3 (July 1, 2019): 287–306. http://dx.doi.org/10.3790/rth.50.3.287.

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Abstract:
Das sozialwissenschaftliche Denken in mehreren Ebenen (Multi-Level Approach) erscheint heutzutage immer attraktiver, weil – so zumindest die Grundhypothese – adäquater, komplexe Phänomeme des modernen sozialen Lebens zu beschreiben und zu analysieren. Die Verwendung der Begriffe des Mehrebenensystemsund des multi-level approach ist in den letzten Jahren im wissenschaftlichen Diskurs so inflationär geworden, daß man geneigt ist, sie als Modeworte zu bezeichnen. In der sozialwissenschaftlichen Diskussion dient das Konzept des Mehrebenensystems als ein analytisches Konzept, um dasjenige soziale Beziehungsgefüge zu bezeichnen, das aus mindestens zwei (Handlungs- bzw. Entscheidungs-)Ebenen besteht. Insbesondere in der Politikwissenschaft wird heute davon ausgegangen, daß immer mehr politische Systeme die Eigenschaften komplexer Beziehungsgefüge mit horizontalen wie vertikalen Entscheidungsstrukturen aufweisen. Im juristischen Sinne ist als solche Ebene die Entscheidungsebene bzw. politische Handlungsebene gemeint, sofern auf ihr in Verbänden jeweils Kompetenzträger Entscheidungskompetenzen wahrnehmen Solche Kompetenzordnungen können aber auch zur Herausbildung von komplexen Beziehungsgefügen von Rechtsordnungen bzw. Rechtsschichten führen (unter III.), die einen Anpassungsdruck auf das dogmatische und methodische (bzw. methodologische) Rechtsdenken in Europa ausübt (unter IV.). Der Multi-Level Approach dient aber auch als ein reflexiver, rechtstheoretischer Handlungs- und Forschungsansatz, umdie Binnendifferenzierung der Rechtswissenschaft in Disziplinen und das komplexe Beziehungsgefüge zwischen Theorie und Praxis in der Jurisprudenz zu deuten, zu verstehen und zu erklären (unter II.).
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Abraham, Thomas, and Thiemo W. Eser. "Regionalentwicklung in Mittel- und Osteuropa im Spannungsfeld von Transformation und Integration am Beispiel Polens." Raumforschung und Raumordnung Spatial Research and Planning 57, no. 2-3 (March 31, 1999): 83–95. http://dx.doi.org/10.1007/bf03184479.

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Abstract:
Kurzfassung Die mit dem Zusammenbruch der kommunistischen Systeme in Mittel- und Osteuropa ausgelösten Transformations-prozesse haben in den betroffenen Ländern zum einen auf nationaler Ebene im Hinblick auf das Niveau wirtschaftlicher Aktivitäten und zum anderen auf regionaler Ebene im Hinblick auf die Verteilung weitreichende Effekte nach sich gezogen. Am Beispiel Polens wird anhand verschiedener regionalwirtschaftlicher Theorien aufgezeigt, daß trotz einer positiven nationalen Entwicklung die Disparitäten auch mittelfristig weiter ansteigen werden und erst langfristig eine konvergente Entwicklung wahrscheinlich ist. Auch die sich erst langsam entwickelnde nationale Regionalpolitik sowie die zunehmende Unterstützung durch die EU-Regionalpolitik wirken der divergenten Entwicklung nur wenig entgegen, da die nationale Konvergenz im Vergleich zu den Mitgliedstaaten der EU politische Priorität aufweist.
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Kaps, Petra. "Formen der Evaluierung experimenteller Politikgestaltung." der moderne staat – Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management 13, no. 1-2020 (May 25, 2020): 81–100. http://dx.doi.org/10.3224/dms.v13i1.09.

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Abstract:
Die Reformen der Arbeitsmarktpolitik der letzten 20 Jahre wurden von einer Reihe politischer Experimente begleitet, die jeweils anlassbezogen evaluiert wurden. An drei Beispielen – den Kombilohn- Experimenten, Experimenten zur Pauschalierung einmaliger Leistungen in der Sozialhilfe und am Wettbewerb zwischen Optionskommunen und Arbeitsagenturen in Arbeitsgemeinschaften mit den Kommunen – werden Evaluierungsarrangements als Kombinationen von Evaluierungsgegenständen, Evaluierungsaufträgen und Evaluierungspraktiken untersucht. Dabei wird nach Unterschieden und Gemeinsamkeiten zwischen diesen Arrangements, nach „varieties of evaluation“ (Schwab, 2017, S. 201), gefragt. Und es wird der Zusammenhang zwischen den institutionellen Rahmenbedingungen innerhalb des politisch-administrativen Systems und der Gestaltung dieser Evaluierungsarrangements untersucht. Dabei wird auch skizziert, welcher „politische Gehalt von Evaluierungsprozessen“ (ebd., S. 212) im Vergleich der Beispiele sichtbar wird.
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Thornhill, Chris. "The Sociology of Law and Global Sociology." Zeitschrift für Soziologie 47, no. 6 (February 5, 2019): 375–401. http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2018-0124.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser Artikel verwendet eine in der historischen Rechtssoziologie wurzelnde Perspektive, um eine neue Deutung der Entstehung des modernen demokratischen politischen Systems vorzustellen und Prozesse der politischen Institutionenbildung in der gegenwärtigen globalen Gesellschaft zu erläutern. Der Artikel vertritt die These, dass die Differenzierung des modernen politischen Systems ursprünglich durch legitimatorische Zwänge innerhalb des Rechtssystems ausgelöst wurde, so dass das politische System anfänglich als interner Bestandteil des Rechtsystems entstand. Das politische System nahm eine entschieden demokratische Form an, als in den Revolutionen des ausgehenden achtzehnten Jahrhunderts die legitimatorischen Funktionen des Rechtssystems mit dem Militärsystem verbunden wurden. Infolgedessen entwickelte sich das demokratische politische System als eine Art Kopplung zwischen Recht und Heerwesen, und es war ständig auf hoch militarisierte, zutiefst destabilisierende Mechanismen der Legitimationserzeugung angewiesen. Demokratie wurde deshalb nie zu einer völlig stabilen nationalen Herrschaftsform. Die Antinomien der modernen Demokratie wurden erst durch den Aufstieg der globalen Menschenrechtsordnung überwunden, die das nationale politische System in das Rechtssystem wieder integrierte, die Verantwortung für Produktion von Legitimität vom nationalen Staatsbürger auf ein System globaler Rechtsnormen übertrug, und eine Reihe von funktionalen Äquivalenten zu nationalen Prozessen der politischen Mobilisierung herstellte.
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Meyer, Wolfgang, and Reinhard Stockmann. "Institutionalisierung der Evaluation in den politischen Systemen Europas. Eine vergleichende Analyse." der moderne staat – Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management 13, no. 1-2020 (January 7, 2020): 24–43. http://dx.doi.org/10.3224/dms.v13i1.06.

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Abstract:
Der Beitrag präsentiert die ersten vergleichenden Ergebnisse eines weltweiten Forschungsprojekts zur Institutionalisierung der Evaluation. Mehr als 30 Autorinnen und Autoren haben sich mit der Situation in 16 Ländern Europas beschäftigt und diese anhand eines einheitlichen Analyseleitfadens untersucht. Bei der Betrachtung der Integration von Evaluation innerhalb des politischen Systems standen drei Aspekte im Vordergrund: Die formalen Verankerungen in der Legislative (z. B. in Form von Gesetzen und Verordnungen) und in der Exekutive (z. B. der Evaluationspraxis in verschiedenen Politikfeldern, Ministerien und Behörden) sowie die Nutzung der Evaluationsergebnisse für evidence-based policies. Es handelt sich um die erste umfassende systematische Bestandsaufnahme der Institutionalisierung von Evaluation in den politischen Systemen Europas. Herausgearbeitet werden die Gemeinsamkeiten und Unterschiede sowie die unterschiedlichen Einflussfaktoren auf die nationalen Institutionalisierungsprozesse. In die Betrachtung gehen z. B. Spezifika nationaler politischer Systeme, die Einflüsse transnationaler Organisationen (insbesondere der Europäischen Union), die sektoralen Besonderheiten und ihre Leitfunktionen sowie die Rolle der Zivilgesellschaft mit ein.
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Ferge, Zsuzsa. "Arbeitslosigkeit in Ungarn." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 19, no. 77 (December 1, 1989): 92–108. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v19i77.1219.

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Abstract:
Nach einer Phase der politisch motivierten aber ökonomisch ineffektiven Vollbeschäftigung führten die wirtschaftlichen Veränderungen auch in Ungarn zur Arbeitslosigkeit. Es werden die verschiedenen Formen der Arbeitslosigkeit und die Reaktionen des politischen Systems dargestellt und Möglichkeiten einer Beschäftigungspolitik erörtert.
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Timmer, Jan Martin. "Der dritte Mann. Versöhnungen von Aristokraten in der späten Republik." Historische Zeitschrift 313, no. 1 (August 1, 2021): 1–31. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2021-0020.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Versöhnung von Aristokraten war in der römischen Republik von besonderer Bedeutung. Auf der einen Seite lieferten sie sich einen erbitterten Konkurrenzkampf um Ämter und Prestige bei gleichzeitig hoher Bedeutung persönlicher Ehre, auf der anderen Seite war das politische System auf weitgehende Einmütigkeit der relevanten Akteure angewiesen. Der zentrale Mechanismus war die Versöhnung der Konfliktparteien über Dritte. Dabei handelt es sich um ein Phänomen, das aus der Umwelt des Politischen in dieses transferiert wurde, wesentliche Eigenschaften dabei beibehielt, sich aber zugleich weiterentwickelte und mit der Ausbildung von Rollen, definierter Referenzgruppen und spezifischer Argumente den Bedürfnissen des politischen Systems anpaßte.
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Mezes, Carolin, and Sven Opitz. "Die (un)vorbereitete Pandemie und die Grenzen der Preparedness Zur Biopolitik um COVID-19." Leviathan 48, no. 3 (2020): 381–406. http://dx.doi.org/10.5771/0340-0425-2020-3-381.

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Abstract:
Der politische Umgang mit COVID-19 ist durch ein Paradox gekennzeichnet: Zwar gilt Preparedness seit gut 20 Jahren als das zentrale Paradigma im Bereich der Gesundheitssicherheit, dennoch scheint uns die Pandemie „unvorbereitet“ zu treffen. Der vorliegende Beitrag setzt an diesem Paradox an, um zu untersuchen, was sich im Licht der aktuellen Krise über die Funktionsweise der Sicherheitsrationalität des „Vorbereitet-Seins“ aussagen lässt - über ihre Mechanismen, Versprechen und Bruchstellen. Wir zeigen, dass Preparedness auf dem Einsatz szenario-basierter Wissenstechniken beruht, anhand derer in der Vergangenheit Ereignisse imaginiert wurden, die dem COVID-19-Ausbruch durchaus ähneln. Zudem haben sich zuletzt evaluative Verfahren zur Durchsetzung von Preparedness etabliert. In beiden Fällen wurde insbesondere die Belastbarkeit der Gesundheitsinfrastrukturen als wesentliches Sicherheitsproblem angesehen. Dieser Infrastrukturalismus einer Biopolitik vitaler Systeme kennzeichnet auch die Maßnahmen zur Bewältigung der COVID-19-Pandemie. Wir arbeiten die Grenzen der Preparedness-Politik an zwei zentralen Aspekten des Ausbruchsmanagements in Deutschland heraus: der Strategie der „Abflachung der Kurve“ sowie dem Problem der mangelnden Bevorratung mit Schutzmasken. In beiden Fällen wird deutlich, dass die Sicherheitspraktik der Preparedness anfällig ist für eine Überformung durch andere Systemlogiken, dass die Vorbereitung während des SARS-CoV-2 Ausbruchs mittels Improvisation fortgesetzt werden muss und als technokratisches Projekt der Regierung über den Notfall andere Versorgungsstrategien nicht ersetzen kann.
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Hinterseer, Tobias. "Totgesagte leben länger: Stabilität und Kontinuität der Sozialpartnerschaft in Österreich." Momentum Quarterly - Zeitschrift für sozialen Fortschritt 6, no. 1 (March 31, 2017): 28. http://dx.doi.org/10.15203/momentumquarterly.vol6.no1.p28-46.

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Abstract:
Nach einer Reihe von Zäsuren des politischen Systems im Allgemeinen und der Sozialpartnerschaft im Besonderen, vor allem aber nach der Bildung einer Mitte-rechts-Regierung durch die Österreichische Volkspartei (ÖVP) und die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) im Jahr 2000, konstatierte die österreichische Politikwissenschaft einen Verlust von politischer Einflussnahme beziehungsweise einen Rückgang der Gestaltungspotenziale der Sozialpartnerschaft und des Austrokorporatismus. Doch bereits während dieser „Zäsurzeit“ und in weiterer Folge mit der Neuauflage der Großen Koalition kam es zu einem Wiederaufschwung der Sozialpartnerschaft, in der diese ihren Einfluss und ihre Machtposition wieder stärken und festigen konnte. Dieses Papier möchte die folgende Fragestellung beantworten: Was sind die Erklärungen für die Stabilität und Kontinuität der Sozialpartnerschaft in der Phase der Zurückdrängung zwischen den Jahren 2000 und 2006? Anhand der Analyse von zwei Gesetzgebungsprozessen wird gezeigt, dass institutionelle und akteursbezogene Faktoren und vor allem durch tradierte sozialpartnerschaftliche Identitäten geprägte Erwartungssicherheiten auch in Zeiten der politischen Zäsur und potenzieller politischer Entmachtung ein starker Garant für den Weiterbestand dieses Systems und die Kontinuität und Stabilität des Austrokorporatismus sind.
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Biegelbauer, Peter. "Der Fall Hypo Alpe Adria: Wie können wir aus Fehlern lernen?" Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft 44, no. 2 (July 1, 2015): 105. http://dx.doi.org/10.15203/ozp.976.vol44iss2.

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Abstract:
Wie der Bericht der Griss-Kommission nachweist, ist die Pleite der Hypo Alpe Adria einem Versagen des österreichischen politischen Systems als solchem und nicht dem Fehlverhalten einzelner Personen oder Institutionen geschuldet. Aus dieser Beobachtung heraus beschäftigt sich der Beitrag mit der Frage, wie das österreichische politische System verändert werden muss, um aus Fehlern besser lernen zu können. Es werden mehrere entscheidende Faktoren aus der Forschung zu Politiklernen benannt und damit in Zusammenhang stehende Probleme der österreichischen Politik angesprochen.
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Pritzl, Rupert F. J. "Korruption und Rent-Seeking in Lateinamerika. Zur Politischen Ökonomie autoritärer politischer Systeme." Verfassung in Recht und Übersee 31, no. 3 (1998): 410–14. http://dx.doi.org/10.5771/0506-7286-1998-3-410.

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Schulz, Raimund. "Zwischen Eroberungskrieg und Präventivschlag? Neue Perspektiven zu den Perserkriegen und ihren Voraussetzungen." Historische Zeitschrift 306, no. 3 (June 5, 2018): 647–84. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2018-0015.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Aufsatz sucht die Voraussetzungen und Ursachen der Perserkriege zu ergründen. Er setzt sich dabei auch mit jüngeren Thesen auseinander, wonach die Perser einen Präventivschlag gegen ein seit Themistokles zur See aufrüstendes Athen geführt hätten. Tatsächlich erweist sich weder dieses noch das alte Konzept, wonach die Perser unter Dareios oder unter Xerxes im Rahmen ihres Weltmachtstrebens ganz Griechenland erobern wollten, als tragfähig. Die Außenpolitik Athens sowie die anderer isonomer Poleis war bereits im sechsten Jahrhundert durch einen aggressiven Zug geprägt, der sich auf die Nordägäis richtete sowie schon vor Themistokles Kriegsflotten miteinschloss. Die Teilnahme am Ionischen Aufstand war folgerichtig und die Kriegszüge des Seebundes knüpften an diese Traditionen an. Dagegen musste Dareios zunächst das durch den Bürgerkrieg erschütterte Reich konsolidieren und seine Stellung als neuer Regent rechtfertigen. Seine Außenpolitik war fiskalischen und innenpolitisch-ideologischen Zwängen unterworfen. Sie führte nach dem Ausbau der Flotte zur Angliederung des rohstoffreichen Thrakien und zielte auf eine persisch kontrollierte Ägäis, schloss aber keineswegs zwangsläufig die Eroberung der griechischen Halbinsel mit ein. Im Gegensatz zu den griechischen Isonomien stand die Sicherung des Erreichten im Zentrum der persischen Herrschaftsauffassung. Deshalb mussten Dareios und Xerxes auf die Aggression der Athener Isonomie reagieren, die den Plan einer persischen Ägäis und die Sicherheit ihres Reichsgebietes in Kleinasien gefährdete. So prallten seit Ende des sechsten Jahrhunderts zwei völlig unterschiedliche politische Systeme aufeinander und lösten einen Krieg aus, der diplomatisch nicht einzudämmen war.
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Kolb, Steffen. "Gerd G. Kopper / Paolo Mancini (Hrsg.): Kulturen des Journalismus und politische Systeme. Probleme internationaler Vergleichbarkeit des Journalismus in Europa – verbunden mit Fallstudien zu Großbritannien, Frankreich, Italien und Deutschland. Berlin, 2003." Medien & Kommunikationswissenschaft 52, no. 3 (2004): 458–59. http://dx.doi.org/10.5771/1615-634x-2004-3-458.

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Albrecht, Judith. "„We Don’t Learn Democracy in a Workshop!“." Urbaner Protest im globalen Süden 69, no. 1 (January 1, 2019): 75–94. http://dx.doi.org/10.3790/soc.69.1.75.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Artikel beschäftigt sich mit der neuen Frauenbewegung in Benghazi, den Chancen und Grenzen, die sie in der gesellschaftlichen Neuorganisation des Landes erfährt, und wirft einen ethnographischen Blick auf den postrevolutionären Kontext und die Rolle der Frauen als Akteurinnen im Kontext politischer Umbrüche. Während bei der Revolution weibliche Unterstützung in vielen Bereichen genutzt wurde, sehen sich Frauen, die aktiv an der Revolution partizipierten, damit konfrontiert ihre Rolle als politische und religiöse Akteurinnen in der Öffentlichkeit wieder zu verlieren. Der bislang unvollendete institutionelle Umbau des politischen Systems in Libyen hat Rückwirkungen auf die innere Sicherheit. Vor allem Frauen sind von dem anhaltenden Sicherheitsvakuum betroffen. Die Grenzen zwischen Privatem und Öffentlichem erfahren eine Umdeutung und werden rigider gezogen. Diese stehen in direkter Verbindung mit einer religiös fundamentalistischen Interpretation von Geschlechterrollen. An das Bild der wahlweise verschleierten oder unverschleierten Frau werden konkrete politische Vorstellungen geknüpft. In dem Artikel wird daher der Verbindung von Politik und Geschlechterrollen nachgegangen. Schlagworte: Libyen, Revolution, Gender, Konflikt Abstract This article focuses on the new women’s movement in Benghazi, the opportunities and limitations it is facing, and addresses the post-revolutionary situation in Libya, specifically the social positions of women during this period of radical political change. While the revolution drew on the support and activities of women in a variety of different spheres, social barriers are currently being re-imposed, and women who actively participated in the revolution find themselves facing the possibility that they may once again loose their role as political and religious protagonists in the public realm. Women are affected by the ongoing violence and lack of security. The borders between the private and public realms are being reinterpreted and rigidly redrawn. Both this reinterpretation and the re-imposition of social barriers are directly related to an understanding of gender roles based on a fundamentalist interpretation of religion. This means that the image of a woman who may choose to go veiled or unveiled has become a political one, upon which distinct positions have been taken. The article investigates the degree to which a connection between politics and gender roles in Libya can be drawn. Keywords: Libya, revolution, gender, conflict
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Grote, Oliver. "Zur politischen Funktion der Volksversammlung in Sparta." Historische Zeitschrift 305, no. 1 (January 6, 2017): 1–36. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2017-0021.

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Abstract:
ZusammenfassungUntersuchungen der überlieferten Entscheidungen und Debatten in der spartanischen Volksversammlung ergeben, dass diese den politischen Eliten dazu diente, Konsensaussichten für vorgelegte Beschlussanträge abschätzen zu können. Auf diesem Wege und in Verbindung mit der Möglichkeit, es durch rechtzeitige Auflösung der Versammlung gar nicht erst zur Abstimmung kommen zu lassen, wurden die politischen Eliten in die Lage versetzt, unliebsame oder konfliktträchtige Entscheidungen zu verhindern. Wurde eine Abstimmung in der Volksversammlung aber einmal auf den Weg gebracht, so übernahm der Damos die Rolle der ‚Dritten Instanz‘ im Sinne Georg Simmels: Durch die in der Versammlung angenommenen und durch das kratos des Volkes legitimierten Beschlüsse konnte der für Spartas Gesellschaft konstitutive und daher stets vorausgesetzte Konsens angemessen dargestellt werden. Hierin ähnelt das spartanische System dem der römischen Republik: Beide Systeme vermieden die Herstellung politischer Gleichheit ihrer Bürger und ergebnisoffene Verfahren, waren in hohem Maße konsensorientiert und daher auf Regulative des öffentlichen Diskurses angewiesen, um den Konsens beziehungsweise dessen Fiktion aufrechtzuerhalten.
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Wielsch, Dan. "Die Vergesellschaftung rechtlicher Grundbegriffe." Zeitschrift für Rechtssoziologie 38, no. 2 (April 11, 2019): 304–37. http://dx.doi.org/10.1515/zfrs-2018-0020.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Wirklichkeit subjektiver Rechte, ihre Funktion für soziale Institutionen, wird im Recht selbst nur unzureichend reflektiert. In dem Maße, wie die privatrechtlichen Grundbegriffe zu solchen des positiven Rechts werden, wandert auch die Reflexion über die gesellschaftlichen Wirkungen subjektiver Rechte in den politischen Prozess aus. Die Kopplung von unparteilicher Normreflexion an das Demokratieprinzip gerät jedoch unter Druck, wenn sich Gesellschaft nicht mehr territorial, sondern global konstituiert und epistemisch ausdifferenziert. Will das Recht unter diesen Bedingungen unparteilich über Rechtskonflikte entscheiden, muss es die Verknüpfung privater Rechte mit unterschiedlichen gesellschaftlichen Teilrationalitäten rekonstruieren. Das wird anhand der sozialen Multilateralität von Eigentumsrechten und hier wiederum mit besonderem Blick auf die Rechte des Urhebers gezeigt. Angesichts von Regelbildungsprozessen jenseits des politischen Systems ist auch der Begriff der öffentlichen Autonomie umzudenken und entsprechend zu multiplizieren. Er ist darauf gerichtet, jedwede gegebene Praxis in Frage stellen zu können durch effektive Möglichkeiten zur Etablierung einer Gegenpraxis. Die Zeit, in der das Recht meinte, die Wirklichkeit der Rechte ausblenden und sich politisch entlasten zu können, ist vorbei.
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Jandura, Olaf, Linards Udris, and Mark Eisenegger. "Die Medienpräsenz politischer Akteure in Deutschland und der Schweiz." UFITA 83, no. 1 (2019): 170–95. http://dx.doi.org/10.5771/2568-9185-2019-1-170.

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Abstract:
Besonders im Kontext von Wahlen oder Abstimmungen wird - meist von der unterlegenen Seite ausgesprochen - der Vorwurf an die Medienberichterstattung laut, implizit oder explizit Partei zu ergreifen, einseitig zugunsten eines politischen Lagers oder einer Partei zu berichten oder auf die medialen Inszenierungsstrategien gerade rechtspopulistischer Parteien hereinzufallen und diesen so ein zu großes mediales Echo zukommen zu lassen. Befreit man diese Aussagen vom Wahlkampf und Nachwahlkampfgetöse, bleibt die Frage im Raum, wann man von einer angemessenen Sichtbarkeit politischer Akteure und derer Positionen oder politischer Themen in der Medienberichterstattung sprechen kann. Aus verschiedenen öffentlichkeitstheoretischen Ansätzen (z.B. partizipatorischen, liberalen und diskursiven) lässt sich übereinstimmend als ein Qualitätsindikator für die öffentliche Kommunikation ableiten, dass die Vielfalt der im Diskurs vertretenen Akteure und Positionen erkennbar sein muss. Doch anhand welchen Maßstabes kann die Vielfalt in der Medienberichterstattung bewertet werden? Wie lässt sich die Erfüllung dieser auch medienrechtlich relevanten Norm (Lobigs und Neuberger, 2018, S. 28) überprüfen? Dieser Beitrag schlägt verschiedene, aus normativen Überlegungen abgeleitete und auf extramedialen Maßstäben beruhende Vergleichsmaßstäbe zur Bemessung der Sichtbarkeit politischer Akteure vor, die vergleichend auf die Berichterstattung vor den letzten Wahlen in Deutschland und der Schweiz angewandt werden. Beide Länder sind den demokratisch-korporatistischen Systemen mit einem gemäßigt polarisierten pluralistischen Parteiensystem zuzuordnen, sie sind beide föderalistisch aufgebaut und verfügen über ähnliche Mediensysteme mit (noch) starken Zeitungsmarken und einem reichweitenstarken öffentlichen Rundfunk (Hallin und Mancini, 2004).
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Youkhana, Eva, and Christian Sebaly. "GraffiCity – kreativer Protest, belonging und citizenship im Madrider Stadtteil Lavapiés." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 2, no. 1 (May 5, 2014): 49–70. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v2i1.107.

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Abstract:
Kreative Protestformen in urbanen Räumen haben in den letzten Jahren weltweit eine Renaissance erfahren. Symbolische Aneignungen durch Haus- und Platzbesetzungen, Graffiti und politische stencils (Schablonen) prägen zunehmend den öffentlichen Raum in Großstädten und stehen beispielhaft für Protest, der jenseits institutionalisierter politischer Auseinandersetzungen angesiedelt ist. Wie aber werden dadurch Bürgerrechte und diejenigen gestärkt, die sich nicht in vorgegebenen gesellschaftlichen Systemen und sozialen Strukturen bewegen? Welche Rolle spielt der urbane Raum für Vergemeinschaftungsprozesse, für die Konstituierung von Zugehörigkeit und sozialen Kollektiven?Am Beispiel des Stadtzentrums von Madrid zeigt sich im Rahmen des neoliberalen Umstrukturierungsprozesses, wie städtische Formen, die Machtbeziehungen prägen und reflektieren, und die daraus hervorgehenden soziomateriellen Beziehungen auch den Bewohner_innen in den alltäglichen Auseinandersetzungen für das ‚Recht auf Stadt‘ dienen können. Anhand des Arbeiter- und Migrantenviertels Lavapiés wird erörtert, wie einerseits durch die Etablierung kultureller Institutionen und die Neugestaltung (inklusive verstärkte Kontrolle) öffentlicher Plätze Veränderungen des Images des Stadtteils sowie der Wohn-, Miet- und Besitzverhältnisse unterstützt und provoziert worden sind, und damit auch Gentrifizierung und die Vertreibung von weniger bemittelten Bevölkerungsgruppen. Als Folge dieser sozialräumlichen Wandlungsprozesse haben sich andererseits aber auch verschiedene widerständische und kreative Praktiken herausgebildet und Lavapiés zu einem umkämpften Raum gemacht. Diese Initiativen stehen – entgegen der Kommerzialisierung, Kontrolle und Vertreibung – für eine politische Kultur, die neue Formen der Zugehörigkeit schafft, die dynamisch, situativ und fließend sind.
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Löcse, Noel. "Territorium und Mitgliedschaftsraum der EU. Ein genuin europäisches Spaltungsstrukturmuster?" Zeitschrift für Politik 66, no. 3 (2019): 303–14. http://dx.doi.org/10.5771/0044-3360-2019-3-303.

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Abstract:
Spätestens seit dem Lissabonner Vertrag scheint sich das europäische Projekt selbst zu blockieren. Euro- und Flüchtlingskrise paralysieren den Integrationsprozess; überzeugende Lösungsansätze bieten sich nicht an. Dies hängt auch mit der mangelhaften Analyse beider Krisenphänomene zusammen. Anstatt die Eurokrise rein ökonomisch zu beschreiben oder die Flüchtlingskrise eindimensional als Überlastung nationalstaatlicher Asylsysteme zu deuten, sollten beide als Symptome einer tieferliegenden Ursache kenntlich gemacht werden. Das historisch-soziologische Analysemodell Stein Rokkans vermag genau dies zu leisten, indem es die kontemporären Krisen der EU auf ihre geschichtlich gewachsenen und damit pfadanhängigen Struktureigenschaften zurückführt. Im Zentrum dieses Ansatzes steht die konstitutive und wechselwirksame Verknüpfung von Territorium und Mitgliedschaftsraum in politischen Systemen. Nur wenn beide jeweils aufeinander bezogen sind, können Probleme effektiv bearbeitet und das politische System dauerhaft stabilisiert werden. Die gegenwärtigen Krisen der EU können, so die These dieses Aufsatzes, als Oberflächensymptome der strukturellen Entkopplung von EU-Mitgliedschaftsraum und EU-Territorium verstanden werden.
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Jessop, Bob. "Der Wohlfahrtsstaat im Übergang vom Fordismus zum Postfordismus." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 16, no. 65 (December 1, 1986): 4–33. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v16i65.1357.

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Abstract:
Es ist ein Gemeinplatz, daß sich der Wohlfahrtsstaat in der Krise befindet. Es stellt sich jedoch die Frage, ob es sich dabei um eine Krise im Wohlfahrtsstaat oder eine Krise des Wohlfahrtsstaates handelt. Im ersten Falle würden Teilreformen und/ oder ein radikaler Umbau ausreichen, um die Funktionsfähigkeit des Wohlfahrtsstaates für die gesellschaftliche Reproduktion wiederherzustellen, ohne seine grundlegenden Organisations- und Interventionsformen zu verändern. Wenn es sich jedoch um eine Krise des Wohlfahrtsstaates handelt, bedarf es eines neuen Systems der sozialen Reproduktion. Um zwischen diesen beiden Alternativen zu entscheiden, müssen die zentralen Bestimmungen von Wohlfahrtsstaaten, die hinter ihnen agierenden politischen Kräfte, ihre Funktionen für die soziale Reproduktion sowie die Ursachen und Formen ihrer Krisen untersucht werden. Dabei sind eine ganze Reihe relevanter Faktoren zu berücksichtigen. Dieser Beitrag beschränkt sich auf drei Themenbereiche: die Formen der sozialen Reproduktion, ihr Bezug zu den langen Wellen der Kapitalakkumulation und ihre gesellschaftliche und politische Basis.
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Gelles, Katarzyna. "Enerdowska przeszłość we współczesnych Niemczech." Niemcoznawstwo 27 (October 4, 2019): 31–49. http://dx.doi.org/10.19195/2084-252x.27.3.

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Abstract:
Die DDR-vergangenheit im gegenwärtigen DeutschlandAls im Oktober 1989 zum 40. Jahrestag der Deutschen Demokratischen Republik groß gefeiert wurde, konnten wenige vermuten, dass die Mauer, die die DDR vom Westen getrennt hielt, schon ein Monat später fallen wird und der Staat das nächste Jubiläum nicht erleben sowie bald von der Europakarte verschwinden wird. Im laufenden Jahr sind es dreißig Jahre nach diesen Ereignissen, die ostdeutschen Fragen sind jedoch immer noch Gegenstand der öff entlichen Debatte, sowie in der Forschung unseres westlichen Nachbarn präsent. In dem Beitrag wird der Versuch unternommen, folgende Fragen zu beantworten: Was für eine Rolle spielt die ostdeutsche Vergangenheit im heutigen Deutschland? Wie gestaltete sich die Beurteilung des „anderen Deutschlands“ nach der Wiedervereinigung? Hat sich das historische, es betreff ende Gedächtnis in den vergangenen drei Jahrzehnten gewandelt?Aus der Perspektive der Gestaltung einer Art nationaler Identität stellt die zweite Berliner Krise einen wichtigen Wendepunkt in der Geschichte der DDR dar. Die Abgrenzung mit der Mauer brachte eine wirtschaftliche und politische Stabilität mit sich und man hat nicht ohne Grund unoffi ziell vom 13. August 1961 als von einer „zweiten Geburt“ der DDR gesprochen. Bald danach wurden in Ostdeutschland vielfältigen Reformen eingeleitet und die Bürger begannen sich mit ihrem Vaterland zu identifi zieren. Es begann auch die Zeit einer verschärften Rivalität beider Systeme — des sozialistischen und kapitalistischen vor allem in der deutsch- deutschen Dimension.Ab Mitte der siebziger Jahre hatten sich die ersten Anzeichen der Stagnation bemerkbar gemacht, auch das bewegte die Führungskräfte der SED nicht, Schritte zu unternehmen um die Kondition des Landes zu verbessern. Auch dann nicht, als der sowjetische Staatsleiter, Michail Gorbatschow zur Reform der immer weniger leistungsfähigen Systeme aufgerufen hat. Entscheidend hat sich das Jahr 1989 gezeigt, als am 9. November die Berliner Mauer gefallen ist. Die Wiedervereinigung Deutschlands erfolgte nach den Bedingungen des Westens, in Kürze begann die Abrechnung mit der DDR-Vergangenheit, die auf eine vereinfachte Art und Weise verlief — vorher war alles schlecht. Es scheint jedoch, dass diese Beurteilung sich zu ändern begann — sie wurde komplexer und man sah nicht nur die negativen Aspekte der Art und Weise, wie die DDR funktionierte. Die zahlreichen Initiativen Konferenzen, Symposien, Publikationen sollten sie näher bringen, heute ist das eine Aufgabe vieler Institutionen, die auf dem Gebiet der Erinnerungskultur tätig sind. Auch jene ehemaligen Bürger haben das Wort ergriff en, die die Schwarz-Weiß-Sicht auf beiden deutschen Staaten als Unrecht empfanden. Ostdeutschland kommt als die „DDR-Mode“ zurück sog. Ostalgie. Die Ergebnisse der systematisch durchgeführten Umfragen beweisen jedoch, dass Trennlinien, die oft als eine mentale, unsichtbare Mauer bezeichnet werden, zwischen den Einwohnern der neuen und der alten Länder immer noch bestehen. Für die gegenwärtige Narration ist es also von Bedeutung, die Geschichte des anderen deutschen Staates und vor allem der Gesellschaft, die ihn bildete, auf paar alte Verallgemeinerungen nicht zu reduzieren und zwischen dem System und den Menschen zu unterscheiden.
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Nový, Michal, and Tomáš Katrňák. "Democratic maturity, external efficacy, and participation in elections: towards macro-micro interaction." Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft 44, no. 3 (August 11, 2015): 1. http://dx.doi.org/10.15203/ozp.274.vol44iss3.

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Abstract:
Dieser Artikel analysiert die Bedeutung des Alters einer Demokratie für die Erklärung von Wahlbeteiligung. Er schlägt vor, dass die demokratische Reife die Wahrscheinlichkeit der Stimmangabe nicht nur direkt beeinflussen könnte, sondern zugleich auch als Verstärker der Effekte von Prädiktoren auf der Individual-Ebene. Aus der Bandbreite der Variablen, die für eine Erhöhung oder Verringerung der Wahrscheinlichkeit der Stimmabgabe verantwortlich sein könnten, hebt diese Studie hervor, dass das politische Responsivitätsgefühl (externe Wirksamkeit) vom Alter einer Demokratie abhängen könnte. Der Zusammenhang zwischen demokratischer Reife und externer Wirksamkeit für die Erklärung von Wahlbeteiligung lässt sich theoretisch aus Aspekten des politischen Sozialisationsprozesses herleiten. Unsere Hypothese ist, dass mit steigendem Demokratiealter auch die positiven Effekte externer Wirksamkeit auf die Wahlbeteiligung zunehmen. Diese Vermutung wird mittels einer empirischen Analyse getestet, die auf Survey-Daten aus dem dritten Modul der Comparative Study of Electoral Systems (CSES) zurückgreift. Das Daten-Set besteht aus insgesamt 34.440 Befragten in 27 Ländern. Es wird eine logistische Regression verwendet (Mehrebenen-Analyse inklusive Interaktions-Analyse), um die Wirkung der uns interessierenden Variablen auf die Wahlbeteiligung (nach den Angaben der Befragten) abzuschätzen.
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Koredczuk, Józef. "Kwestie prawne związane z rozwiązaniem zrzeszeń wolnomularskich w II Rzeczypospolitej." Prawo 321 (December 31, 2016): 187–201. http://dx.doi.org/10.19195/0524-4544.321.9.

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Abstract:
Legal matters connected with the dissolution of Masonic associations in the Second Polish RepublicThe author presents abrief overview of the importance of Freemasons in the political life of the Second Polish Republic. He then discusses the background and circumstances of the issuance by the President of Poland of adecree dissolving Masonic associations on 22 November 1938. Next he carries out adetailed legal analysis of the document, comparing it to the bill on fighting Freemasonry submitted in parliament by the MP Wacław Budzyński. He concludes with reflections on fighting political views, especially of opposition groups, by means of instruments under criminal law. That such instruments are used is evidence, according to the author, of the weakness of the political system in agiven country.Rechtliche Aspekte der Auflösung der Freimaurerverbände in der Zweiten Polnischen RepublikDer Autor stellt in dem Beitrag zuerst eine kurze Charakteristik der Bedeutung der Freimaurer im politischen Leben der Zweiten Polnischen Republik dar. Dann bespricht er den Hintergrund und die Umstände der Herausgabe durch den Präsidenten der Polnischen Republik am 22. November 1938 des Dekrets über die Auflösung der Freimaurerverbände. Danach kommt seine eingehende rechtliche Analyse, im Vergleich zu dem Projekt des Gesetzes über die Bekämpfung der Freimaurerei, das der Abgeordnete Wacław Budzyński dem Sejm vorgelegt hat. Die Überlegungen werden mit Reflexionen über die Bekämpfung politischer Ansichten, insbesondere der oppositionellen Gruppierungen, mit Hilfe strafrechtlicher Instrumente zusammengefasst. Werden diese Instrumente ergriffen, zeugt das nach Meinung des Autors von einer Schwäche des politischen Systems in dem gegebenen Staat.
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Vasilache, Andreas. "Das demokratische Paradox, Antagonismus und Agonie der globalen Ordnung: Chantal Mouffes Überlegungen zur internationalen Politik." Politische Vierteljahresschrift 61, no. 4 (September 14, 2020): 671–700. http://dx.doi.org/10.1007/s11615-020-00270-2.

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Abstract:
ZusammenfassungTrotz der intensiven Diskussion poststrukturalistischer Ansätze in den Internationalen Beziehungen (IB) hat das sogenannte radikaldemokratische Denken bislang nur wenig Aufmerksamkeit erfahren. Radikaldemokratische Theoretiker*innen haben sich zugleich kaum mit Themen der internationalen Politik auseinandergesetzt. Eine Ausnahme bildet hier Chantal Mouffe, die sich in jüngerer Zeit unmittelbar mit Fragen der internationalen Politik befasst hat. Der vorliegende Artikel hat eine Bestandsaufnahme und Diskussion der Überlegungen Mouffes zur internationalen Politik zum Ziel. Mouffes diesbezügliche Reflexionen bauen im Wesentlichen auf ihrer Theorie des Politischen auf. Daher werden zunächst jene Aspekte ihrer Theorie dargelegt, auf die Mouffe in ihren internationalen Überlegungen rekurriert. Danach wird ihr auf dem Modell der agonistischen Politik fußender Vorschlag einer multipolaren Weltordnung besprochen. Hieran anschließend soll Mouffes Plädoyer für einen Pluralismus politischer Systeme und auch kulturspezifischer Menschenrechtsauffassungen thematisiert werden. In einem weiteren Schritt sind Mouffes Diagnose und Kritik einer Moralisierung der Politik zu erörtern, bevor ihre Skepsis gegenüber einer Ächtung des Krieges diskutiert wird. Der Artikel endet mit einigen einordnenden und ausblickhaften Bemerkungen zu Mouffes Ansatz in der internationalen Politik.
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Herzig, Bardo, Tilman-Mathies Klar, Alexander Martin, and Dorothee M. Meister. "Editorial: Orientierungen in der digitalen Welt." Orientierungen in der digitalen Welt 39 (December 12, 2020): i—vii. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/39/2020.12.12.x.

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Abstract:
Mediatisierung und Digitalisierung sind zu Synonymen für gesellschaftliche Transformationsprozesse geworden, die sich in tiefgreifenden Veränderungen unserer Lebenspraxen in Alltag, Freizeit und Beruf niederschlagen. Viele technologische Entwicklungen führen auf der einen Seite zu bereichernden Formen der Lebensgestaltung und Erhöhung der Lebensqualität, auf der anderen Seite stellen sie Selbstbestimmung, Teilhabe und Autonomie aber auch grundlegend in Frage. Wenngleich zwar der Begriff Digitalisierung im engeren technischen Sinne die Überführung von analogen Erscheinungsformen in digitale Daten – also elektronisch gespeicherte Zeichen, die in programmierbaren Computern maschinell verarbeitet werden können – beschreibt, werden die damit verbundenen Transformationsprozesse in ihrer gesellschaftlichen und (medien-)pädagogischen Bedeutung erst deutlich ,wenn man die Dimensionen der Vernetzung, der zunehmenden Generierung von Daten durch aktive (eigene) Produktion oder durch sensorische Systeme und die Algorithmisierung von Prozessen, insbesondere auch im Kontext selbstlernender Systeme, in den Blick nimmt. Orientierung wird hier nicht nur in Bezug auf die technologischen Entwicklungen zu einer zunehmenden Herausforderung, sondern auch mit Blick auf die dadurch einem dynamischen und fortlaufenden Wandel unterliegenden Medienwelten. Die stetig zunehmende Bedeutung der Digitalisierung für Individuum und Gesellschaft kann mit der Chiffre «permanent online, permanent verbunden» umsponnen werden. Mit mobilen Endgeräten – insbesondere Smartphones, die leistungsfähigen Computern in ihren Funktionalitäten in nichts nachstehen – sind wir heute zu jeder Zeit und an nahezu jedem Ort der Welt miteinander vernetzt und haben Zugriff auf eine enorme Menge von Medienangeboten. Gleichzeitig produzieren wir eine enorme Menge an Daten, die nicht nur funktionale Bedeutung haben, sondern insbesondere ökonomische und (gesellschafts-)politische. Auch das soziale Beziehungsgefüge, der Lebenswandel und Lebensstil verändern sich. Die damit verbundenen Möglichkeiten changieren zwischen Hoffnung und Sorge, Chance und Risiko, Mündigkeit und Unmündigkeit oder kurzum kann von einem durch ein einerseits-andererseits geprägten Spannungsfeld gesprochen werden. Von der Medienpädagogik darf zurecht erwartet werden, im Strom dieser hohen Dynamik und den oftmals enorm kurzen Innovationszyklen von Entwicklungen in mindestens zweierlei Hinsicht Orientierungen zu bieten: zum einen im Hinblick auf die für eine Orientierung in der digitalen Welt notwendigen oder angemessenen individuellen und kollektiven Bildungsressourcen; zum anderen im Hinblick auf die pädagogischen Zugänge und Massnahmen zur Ermöglichung von Orientierung sowie damit verbundene Forschungen. Gleichzeitig drängt sich die Frage auf, welchen Einfluss Medienpädagogik auf die Gestaltung von zukünftigen Entwicklungen nimmt oder nehmen kann. Können angesichts der Komplexität von (digitalen) Medien bzw. der damit verbundenen technologischen Strukturen, kulturellen Praxen, ökonomischen Bedingungen und gesellschaftlichen Implikationen solche Orientierungsleistungen – die sich auf eine im Grunde nur interdisziplinär beschreib- und verstehbare digitale Welt beziehen – überhaupt von einer Medienpädagogik als genuin erziehungswissenschaftliche Disziplin eigenständig erbracht werden? Welchen Beitrag kann Medienpädagogik in dieser interdisziplinären Gemengelage leisten? Und noch grundsätzlicher könnte danach gefragt werden, was Orientierung und Gestaltungsmöglichkeiten angesichts der Unbestimmtheit von Entwicklungen eigentlich bedeuten. Ausgehend von diesen Perspektiven und Erwägungen hat die Frühjahrstagung 2019 der Sektion Medienpädagogik folgende Fragen in den Mittelpunkt gestellt: Welche Rolle spielt die Medienpädagogik in interdisziplinären Kontexten von Mediatisierung und Digitalisierung? Welche Rolle nimmt die Medienpädagogik bei der Gestaltung von zukünftigen Entwicklungen ein? Welchen Beitrag kann die Medienpädagogik in innovativen Feldern, wie z.B. VR/AR oder KI leisten? Welche Orientierungsleistungen in Erziehung und Bildung können von der Medienpädagogik erwartet werden?
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Köppl, Stefan. "Gelungenes Lehrbuch zum Vergleich politischer Systeme." Zeitschrift für Parlamentsfragen 38, no. 1 (2007): 210–11. http://dx.doi.org/10.5771/0340-1758-2007-1-210.

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Werz, Nikolaus. "Wilfried Röhrich: Die politischen Systeme der Welt." Politische Vierteljahresschrift 41, no. 4 (December 2000): 816–17. http://dx.doi.org/10.1007/s11615-000-0144-9.

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Grotz, Florian. "Wolfgang Ismayr (Hg.): Die politischen Systeme Osteuropas." Politische Vierteljahresschrift 43, no. 4 (December 2002): 694–96. http://dx.doi.org/10.1007/s11615-002-0095-4.

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Sahr, Aaron. "Zwischen Pflichten und Fiktionen." Zeitschrift für Soziologie 48, no. 3 (May 27, 2019): 209–25. http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2019-0016.

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Abstract:
ZusammenfassungGeld wird zumeist als besonderer Tauschwert untersucht. Die politische Soziologie des Geldes konzentriert sich folgerichtig auf Wertkonflikte. Bisher hat auch die Theoriedebatte zwischen traditionellen Waren- und heterodoxen Kredittheorien des Geldes daran kaum etwas geändert. Die soziologische Relevanz der Kredittheorien bleibt umstritten, auch weil das empirische Erkenntnispotential konzeptueller Umstellungen unzureichend untersucht ist. Am Beispiel des TARGET2-Systems der Eurozone bietet dieser Beitrag erstens eine soziologische Übersetzung der Kredittheorien als beziehungstheoretische Forschungsperspektive an. Diese untersucht Geld als Geflecht durch Gläubiger-Schuldner-Beziehungen verbundener Bilanzen. Zweitens wird geprüft, inwiefern diese Übersetzung Erkenntnisgewinne im Hinblick auf die politische Dimensionalität des europäischen Geldes generiert. TARGET2 wird als Versuch der unvollständigen Kopplung nationaler Geldgeflechte analysiert und die politische Auseinandersetzung um die Deutung der Salden damit als Beziehungskonflikt rekonstruiert.
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Lee, Eun-Jeung. "Informative Einführungen in die sechs politischen Systeme Ostasiens." Zeitschrift für Parlamentsfragen 40, no. 2 (2009): 478–79. http://dx.doi.org/10.5771/0340-1758-2009-2-478.

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Pietschmann, Horst. "Nikolaus Werz / Susanne Gratius: Spanien. Analyse Politischer Systeme." Das Historisch-Politische Buch: Volume 66, Issue 4 66, no. 4 (December 1, 2018): 584. http://dx.doi.org/10.3790/hpb.66.4.584a.

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41

Nestler, Christian. "Die politischen Systeme der baltischen Staaten: Eine Einführung." Journal of Baltic Studies 44, no. 4 (December 2013): 552–54. http://dx.doi.org/10.1080/01629778.2013.847250.

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Dylla, Daria. "Demokratie in Polen. Elemente des politischen Systems." Zeitschrift für Parlamentsfragen 37, no. 2 (June 2006): 437–39. http://dx.doi.org/10.1007/s11619-006-0054-0.

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Jovanov, Rastko. "Das Recht der Negativität und „ein glücklicher Ausgang“: Die erscheinende Dialektik der souveränen Staten in der Rechtsphilosophie Hegels." Filozofija i drustvo 22, no. 3 (2011): 267–90. http://dx.doi.org/10.2298/fid1103267j.

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Abstract:
In dieser Arbeit will ich im Rahmen der ?erstaunlichen? Aktualit?t der politischen Philosophie Hegels der letzten zwei Jahrzehnte, den Status der zwischenstaatlichen Verh?ltnisse (?Das ?u?ere Staatsrecht?) in seiner ?Rechtsphilosophie? einer Analyse unterziehen. Ihre ?unwirtliche Stelle? innerhalb seines philosophischen Systems kann uns nicht nur die Hegelsche Auffassung von dem Ph?nomen des Politischen erkennen lassen, sondern verweist uns auch auf die Stetigkeit der Entzweiung zwischen dem globalen Feld des politischen Ereignis als empirisch konstitutiv und ihrer ?universellen? ?berwindung. Die Sph?re des Politischen wurde damit f?r das gegenw?rtige philosophische Denken als mit einer ?Rest der Negativit?t? bestimmend gezeigt und das Verh?ltnis zwischen der Philosophie und dem Staat wurde fruchtbar f?r eine zuk?nftige Betrachtung ge?ffnet.
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Doering-Manteuffel, Anselm. "Ordnung jenseits der politischen Systeme: Planung im 20. Jahrhundert." Geschichte und Gesellschaft 34, no. 3 (February 2008): 398–406. http://dx.doi.org/10.13109/gege.2008.34.3.398.

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Ziegenhain, Patrick. "Croissant, Aurel. 2016. Die politischen Systeme Südostasiens. Eine Einführung." Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft 10, no. 1 (June 2, 2016): 81–83. http://dx.doi.org/10.1007/s12286-016-0294-9.

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List, Martin. "Hannes Wimmer: Die Modernisierung politischer Systeme. Staat, Parteien, Öffentlichkeit." Politische Vierteljahresschrift 42, no. 4 (December 2001): 757–58. http://dx.doi.org/10.1007/s11615-001-0119-5.

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Scholz, A. "Bek�mpfung der Geschlechtskrankheiten in verschiedenen politischen Systemen." Der Hautarzt 54, no. 7 (July 1, 2003): 664–73. http://dx.doi.org/10.1007/s00105-003-0548-8.

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Osrecki, Fran. "Autonomisierung durch Nichtwissen:." Zeitschrift für Soziologie 49, no. 2-3 (June 25, 2020): 125–44. http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2020-0014.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag umreißt eine bislang wenig diskutierte Perspektive auf Laien- bzw. Publikumsrollen in der modernen Gesellschaft. Anders als in gegenwärtigen Debatten um eine strukturelle Aufwertung von Publikumsrollen durch Informiertheit und aktives Engagement, wird hier argumentiert, dass Laienpublika gerade dann eine vergleichsweise starke Position zukommt, wenn ihr Verhalten unberechenbar wird. Diese Unberechenbarkeit stellt sich unter anderem dann ein, wenn Träger von Publikumsrollen nicht wissen, welche ihrer vielen Interessen und Rollen sie konsequent zur Handlungsgrundlage machen sollen. Diese Perspektive wird am Fall des politischen Systems erläutert. Hier führt die Unberechenbarkeit des Wahlverhaltens dazu, dass Parteien verstärkt um die Gunst des Elektorats buhlen müssen, wodurch auch die Autonomisierung des politischen Systems befördert wird.
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Vollmann, Erik. "Zehn Jahre danach: Was wurde aus den Arabellionen?" GWP – Gesellschaft, Wirtschaft, Politik 70, no. 2-2021 (June 17, 2021): 195–205. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v70i2.07.

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Abstract:
Zehn Jahre nach dem sogenannten „Arabischen Frühling“ ist es Zeit Bilanz zu ziehen: Der Beitrag gibt einen Überblick über die Nachwirkungen der Proteste für (politik-)wissenschaftliche Erkenntnis, internationale Beziehungen und die politischen Systeme der Weltregion.
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Werz, Nikolaus. "Überfällige Einführung in die politischen Systeme Amerikas in einem Band." Zeitschrift für Parlamentsfragen 40, no. 2 (2009): 477–78. http://dx.doi.org/10.5771/0340-1758-2009-2-477.

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