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Dissertations / Theses on the topic 'Poren'

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1

Gebert, Jörg-Martin [Verfasser]. "Intrinsische Risse und Poren in Kohlenstoff Verbundwerkstoffen / Jörg-Martin Gebert." Aachen : Shaker, 2011. http://d-nb.info/1098041712/34.

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2

Berger, Sven. "Expression der Poren bildenden Hämolysine Listeriolysin und TlyA in Mycobacterium smegmatis." [S.l. : s.n.], 2002. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=964920824.

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3

Kuder, Tristan Anselm [Verfasser], and Peter [Akademischer Betreuer] Bachert. "Diffusions-Poren-Bildgebung mittels kernmagnetischer Resonanz / Tristan Anselm Kuder ; Betreuer: Peter Bachert." Heidelberg : Universitätsbibliothek Heidelberg, 2014. http://d-nb.info/1177810964/34.

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4

Fudickar, Werner. "Synkinese von gemischten Lipid-Porphyrin-Monoschichten auf Gold mit formstabilen 2-nm-Poren." [S.l. : s.n.], 2001. http://www.diss.fu-berlin.de/2001/54/index.html.

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5

Schramm, Patrick. "Elektrophysiologische Charakterisierung und pharmakologische Beeinflussung von durch Pneumolysin aus Streptococcus pneumoniae gebildeten Poren." [S.l.] : [s.n.], 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=974395668.

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6

Schulze, Christina [Verfasser], and Petra [Gutachter] Dietrich. "Struktur-Funktionsanalyse von AtTPC1, einem Zwei-Poren Kationenkanal aus Arabidopsis thaliana / Christina Schulze ; Gutachter: Petra Dietrich." Erlangen : Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), 2016. http://d-nb.info/1120120586/34.

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7

Mathwig, Klaus [Verfasser], Ulrich [Akademischer Betreuer] Gösele, Ralf B. [Akademischer Betreuer] Wehrspohn, and Christian G. [Akademischer Betreuer] Hübner. "Transport von Teilchen in asymmetrisch modulierten Poren / Klaus Mathwig. Betreuer: Ulrich Gösele ; Ralf B. Wehrspohn ; Christian G. Hübner." Halle, Saale : Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt, 2010. http://d-nb.info/1024937518/34.

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8

Liebig, Wilfried V. [Verfasser], and Wolfgang [Akademischer Betreuer] Hintze. "Mikrostrukturelle Betrachtung des Einflusses von Poren auf die mechanischen Eigenschaften von faserverstärkten Kunststoffen / Wilfried Liebig ; Betreuer: Wolfgang Hintze." Hamburg : Universitätsbibliothek der Technischen Universität Hamburg-Harburg, 2019. http://d-nb.info/1180493931/34.

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9

Schludi, Verena Maria [Verfasser], and Christian [Akademischer Betreuer] Wahl-Schott. "Physiologische Funktion und pathophysiologische Relevanz des Zwei-Poren-Kanals Typ 2 (TPC2) / Verena Maria Schludi ; Betreuer: Christian Wahl-Schott." München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2018. http://d-nb.info/1179076001/34.

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10

Wark, Michael. "Farbstoffmoleküle und Halbleiter-Nanopartikel in den Poren von Molekularsieben Einfluss von Wirt-Gast- und Gast-Gast-Beziehungen auf die optischen Eigenschaften /." [S.l.] : [s.n.], 2004. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=982611293.

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11

Leonhardt, Julia [Verfasser], and Niels [Akademischer Betreuer] Decher. "Aufklärung des molekularen krankheitsauslösenden Mechanismus der progressiven kardialen Reizleitungsstörung durch die Mutation G88R im Tandem-Poren-Kanal TASK-4 / Julia Leonhardt ; Betreuer: Niels Decher." Marburg : Philipps-Universität Marburg, 2021. http://d-nb.info/1239239939/34.

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12

Buck, Hinrich Jörgen [Verfasser], Gunther [Akademischer Betreuer] Eggeler, and Marion [Akademischer Betreuer] Bartsch. "Werkstoffwissenschaftliche Untersuchung zur Bildung und zum Wachstum von Poren bei der Herstellung und beim Kriechen einkristalliner Nickelbasis-Superlegierungen / Hinrich Jörgen Buck. Gutachter: Gunther Eggeler ; Marion Bartsch." Bochum : Ruhr-Universität Bochum, 2015. http://d-nb.info/1079843086/34.

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Wollmann, Philipp, Matthias Leistner, Ulrich Stoeck, Ronny Grünker, Kristina Gedrich, Nicole Klein, Oliver Throl, et al. "High-throughput screening: speeding up porous materials discovery." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-138648.

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Abstract:
A new tool (Infrasorb-12) for the screening of porosity is described, identifying high surface area materials in a very short time with high accuracy. Further, an example for the application of the tool in the discovery of new cobalt-based metal–organic frameworks is given
Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich
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14

Serrier, Thomas. "Provinz Posen, Ostmark, Wielkopolska : eine Grenzregion zwischen Deutschen und Polen 1848-1914 /." Marburg : Herder-Institut, 2005. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb41250940q.

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Kohlhepp, Bernd [Verfasser], Reinhard [Akademischer Betreuer] Gaupp, Harald [Akademischer Betreuer] Stollhofen, and Juraj [Akademischer Betreuer] Majzlan. "Untersuchungen zu Fazies, Diagenese und Poren-/Mineralgrenzflächen an Rotliegend-Sandsteinen im Rahmen einer Analogstudie zur Wirkung von CO2 auf Gasspeichersysteme / Bernd Kohlhepp. Gutachter: Reinhard Gaupp ; Harald Stollhofen ; Juraj Majzlan." Jena : Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena, 2012. http://d-nb.info/1027706770/34.

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16

Aibibu, Dilibaier. "Charakterisierung, Modellierung und Optimierung der Barriereeigenschaften von OP-Textilien." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1161869525014-27884.

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Abstract:
Durch die systematischen und umfangreichen experimentellen Untersuchungen werden in dieser Arbeit erstmalig die Einflüsse der textiltechnologischen Parameter des Garn- und Gewebebildungsprozesses auf die Porenstruktur und die davon abhängige Barrierewirkung von marktrelevanten OP-Geweben grundlegend analysiert. Daraus resultiert der Schwerpunkt der Arbeit – die Erarbeitung von Modellen – mit denen die Zusammenhänge zwischen strukturbedingten Einflussgrößen von Geweben und deren Barrierewirkung gegenüber kontaminierten Flüssigkeiten charakterisiert werden kann. Aufgrund des maßgeblichen Einflusses der Mikrostruktur auf das makroskopische Materialverhalten wird ein hierarchisches Strukturmodell eingeführt, welches zwischen der Makro-, Meso- und Mikroebene unterscheidet. Diese Strukturebenen erfassen die Gewebestruktur in unterschiedlichen Modellierungsniveaus. Die Systematisierungskriterien Garnfeinheit, Gewebebindung und Fadendichte beschreiben die Mesoebene. Die Filamentfeinheit und der Filamentquerschnitt sind wesentliche Kenngröße der Mikroebene. Das anhand des Darcy-Gesetzes entwickelte Modell für die Beschreibung der Mesoebene ist anschaulicher und beinhaltet den Einfluss der Bindung und der Formänderungen der Filamentgarne bei der Gewebeherstellung. Bei der Analyse der Porenstruktur werden mit Hilfe der optischen Methode – Bildanalyse – systematische Untersuchungen an der Morphologie des Gewebes durchgeführt, die bisher noch nicht realisierbar waren. Hier besteht die Möglichkeit, in das Gewebeinnere „hineinzusehen“ und sich nicht nur auf die funktionalen Parameter zu beschränken. Um die Transportmechanismen von Mikroorganismen unter praxisrelevanten Bedingungen zu simulieren, wird ein Verfahren entwickelt. Die Entwicklung erstreckt sich auf die Simulation des Drucks und der Reibung sowie die Simulation der im OP-Saal vorhandenen Flüssigkeiten mit synthetischem Blut und mit Mikrokugeln kontaminiertem Wasser. Das Verfahren ergänzt die optischen Untersuchungen und trägt zur Interpretation bei. Die qualitativen mikroskopischen Untersuchungen durch die Betrachtung der Gewebeoberfläche und -querschnitte unterstützen die Lokalisierung der Partikel im und auf dem Gewebe. Sie liefern interessante Aussagen und Informationen über die Durchgangsmechanismen von partikelbeladenen Flüssigkeiten durch das Gewebe. Der experimentelle Teil befasst sich mit der kritischen Auswahl und Charakterisierung repräsentativer OP-Textilien. Die wissenschaftlichen Fragestellungen werden an 6 repräsentativen PES-Filamentgeweben von 23 marktrelevanten PES-Filamentgeweben für OP-Textilien untersucht und beantwortet. Diese werden hinsichtlich des Einflusses der textiltechnologischen Parameter – Filamentfeinheit, -querschnitt, und Filamentgarnfeinheit sowie der webtechnischen Parameter – auf die strukturbedingte Barrierewirkung anhand der entwickelten Modelle und des Penetrationsversuches evaluiert. Auf diesen Ergebnissen aufbauend werden die Ansätze für die Optimierung der Gewebestruktur hinsichtlich der Barrierewirkung erstellt. Durch die Kombination von feinen Garnen mit hoher Fadendichte unter Ausnutzung von technologischen Möglichkeiten werden Mustergewebe aus PES-Mikrofilamentgarnen mit hoher Barrierewirkung hergestellt. Die experimentelle Untersuchung der am Institut für Textil- und Bekleidungstechnik entwickelten Mustergewebe und die theoretischen Modellrechnungen bestätigen das vorhandene textiltechnische Potenzial zur Optimierung von Mikrofilamentgeweben, d. h., einer weiteren Erhöhung der Widerstandsfähigkeit gegenüber partikelbeladenen Flüssigkeiten. Die Porenweiten in der Mesoebene können wirkungsvoll durch den Einsatz von feinen Filamentgarnen und das Erreichen der hohen Fadendichten in beiden Fadensystemen um die 50 % reduziert werden. Im Vergleich zu marktrelevanten OP-Geweben weisen die Mustergewebe eine erheblich hohe Barrierewirkung gegenüber synthetischem Blut und mit Mikrokugeln kontaminiertem Wasser auf. Diese Arbeit zur grundlegenden Analyse der strukturbedingten Barriereeigenschaften bietet Grundlagen für künftig notwendige Entscheidungen in der Produktentwicklung, Produktion, Produktnormung sowie Produktevaluierung. Sie kann in unterschiedliche Richtung fortgesetzt werden und die Optimierung flüssigkeits- und partikeldichter Gewebe im Gesundheitswesen, Reinraumtechnik im Speziellen oder von Schutztextilien im Allgemeinen, aber auch die Konkretisierung und Übertragung der Modellansätze betreffen.
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Wollmann, Philipp, Matthias Leistner, Ulrich Stoeck, Ronny Grünker, Kristina Gedrich, Nicole Klein, Oliver Throl, et al. "High-throughput screening: speeding up porous materials discovery." Royal Society of Chemistry, 2011. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A27767.

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Abstract:
A new tool (Infrasorb-12) for the screening of porosity is described, identifying high surface area materials in a very short time with high accuracy. Further, an example for the application of the tool in the discovery of new cobalt-based metal–organic frameworks is given.
Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Aibibu, Dilibaier. "Charakterisierung, Modellierung und Optimierung der Barriereeigenschaften von OP-Textilien." Doctoral thesis, Technische Universität Dresden, 2005. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A24954.

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Abstract:
Durch die systematischen und umfangreichen experimentellen Untersuchungen werden in dieser Arbeit erstmalig die Einflüsse der textiltechnologischen Parameter des Garn- und Gewebebildungsprozesses auf die Porenstruktur und die davon abhängige Barrierewirkung von marktrelevanten OP-Geweben grundlegend analysiert. Daraus resultiert der Schwerpunkt der Arbeit – die Erarbeitung von Modellen – mit denen die Zusammenhänge zwischen strukturbedingten Einflussgrößen von Geweben und deren Barrierewirkung gegenüber kontaminierten Flüssigkeiten charakterisiert werden kann. Aufgrund des maßgeblichen Einflusses der Mikrostruktur auf das makroskopische Materialverhalten wird ein hierarchisches Strukturmodell eingeführt, welches zwischen der Makro-, Meso- und Mikroebene unterscheidet. Diese Strukturebenen erfassen die Gewebestruktur in unterschiedlichen Modellierungsniveaus. Die Systematisierungskriterien Garnfeinheit, Gewebebindung und Fadendichte beschreiben die Mesoebene. Die Filamentfeinheit und der Filamentquerschnitt sind wesentliche Kenngröße der Mikroebene. Das anhand des Darcy-Gesetzes entwickelte Modell für die Beschreibung der Mesoebene ist anschaulicher und beinhaltet den Einfluss der Bindung und der Formänderungen der Filamentgarne bei der Gewebeherstellung. Bei der Analyse der Porenstruktur werden mit Hilfe der optischen Methode – Bildanalyse – systematische Untersuchungen an der Morphologie des Gewebes durchgeführt, die bisher noch nicht realisierbar waren. Hier besteht die Möglichkeit, in das Gewebeinnere „hineinzusehen“ und sich nicht nur auf die funktionalen Parameter zu beschränken. Um die Transportmechanismen von Mikroorganismen unter praxisrelevanten Bedingungen zu simulieren, wird ein Verfahren entwickelt. Die Entwicklung erstreckt sich auf die Simulation des Drucks und der Reibung sowie die Simulation der im OP-Saal vorhandenen Flüssigkeiten mit synthetischem Blut und mit Mikrokugeln kontaminiertem Wasser. Das Verfahren ergänzt die optischen Untersuchungen und trägt zur Interpretation bei. Die qualitativen mikroskopischen Untersuchungen durch die Betrachtung der Gewebeoberfläche und -querschnitte unterstützen die Lokalisierung der Partikel im und auf dem Gewebe. Sie liefern interessante Aussagen und Informationen über die Durchgangsmechanismen von partikelbeladenen Flüssigkeiten durch das Gewebe. Der experimentelle Teil befasst sich mit der kritischen Auswahl und Charakterisierung repräsentativer OP-Textilien. Die wissenschaftlichen Fragestellungen werden an 6 repräsentativen PES-Filamentgeweben von 23 marktrelevanten PES-Filamentgeweben für OP-Textilien untersucht und beantwortet. Diese werden hinsichtlich des Einflusses der textiltechnologischen Parameter – Filamentfeinheit, -querschnitt, und Filamentgarnfeinheit sowie der webtechnischen Parameter – auf die strukturbedingte Barrierewirkung anhand der entwickelten Modelle und des Penetrationsversuches evaluiert. Auf diesen Ergebnissen aufbauend werden die Ansätze für die Optimierung der Gewebestruktur hinsichtlich der Barrierewirkung erstellt. Durch die Kombination von feinen Garnen mit hoher Fadendichte unter Ausnutzung von technologischen Möglichkeiten werden Mustergewebe aus PES-Mikrofilamentgarnen mit hoher Barrierewirkung hergestellt. Die experimentelle Untersuchung der am Institut für Textil- und Bekleidungstechnik entwickelten Mustergewebe und die theoretischen Modellrechnungen bestätigen das vorhandene textiltechnische Potenzial zur Optimierung von Mikrofilamentgeweben, d. h., einer weiteren Erhöhung der Widerstandsfähigkeit gegenüber partikelbeladenen Flüssigkeiten. Die Porenweiten in der Mesoebene können wirkungsvoll durch den Einsatz von feinen Filamentgarnen und das Erreichen der hohen Fadendichten in beiden Fadensystemen um die 50 % reduziert werden. Im Vergleich zu marktrelevanten OP-Geweben weisen die Mustergewebe eine erheblich hohe Barrierewirkung gegenüber synthetischem Blut und mit Mikrokugeln kontaminiertem Wasser auf. Diese Arbeit zur grundlegenden Analyse der strukturbedingten Barriereeigenschaften bietet Grundlagen für künftig notwendige Entscheidungen in der Produktentwicklung, Produktion, Produktnormung sowie Produktevaluierung. Sie kann in unterschiedliche Richtung fortgesetzt werden und die Optimierung flüssigkeits- und partikeldichter Gewebe im Gesundheitswesen, Reinraumtechnik im Speziellen oder von Schutztextilien im Allgemeinen, aber auch die Konkretisierung und Übertragung der Modellansätze betreffen.
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Adams, Aaron J. "Relationships between observed pore and pore-throat geometries, measured porosity and permeability, and indirect measures of pore volume by nuclear magnetic resonance." Texas A&M University, 2005. http://hdl.handle.net/1969.1/4710.

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Abstract:
Carbonate reservoirs are a network of pores and connecting pore-throats that contain at least half of the world's oil. Genetic classification of carbonate pores enables one to map the pore types that have greatest influence on reservoir performance. Though NMR logging has been used to estimate pore sizes, it has not been used to identify genetic pore types or to aid in determinations of reservoir quality for different pore assemblages. Five genetic pore types identified in 40 carbonate and 7 sandstone samples were subjected to NMR measurements. Results reveal close correspondence between NMRderived pore volumes and 2-D pore size and shape gleaned from petrographic image analysis. Comparisons of real and synthetic pore shapes showed that shapes of all pore types in the medium size range of 0.02-0.5mm can be reliably compared with synthetic varieties, but such comparisons were unreliable for vuggy pores smaller than 0.5mm. T2 relaxation times for depositional pores exhibit low amplitude, narrow wavelength responses. Moldic pores produced medium amplitude, asymmetrical wavelength responses, and intercrystalline pores show high amplitude, narrow wavelength responses. NMR-derived pore volumes on pores with ferroan dolomite interiors underestimated pore diameter by up to 3 orders of magnitude. Calculated pore-throat sizes from MICP data correlate strongly with measured permeability. Samples with high, intermediate, or low poroperm values displayed characteristic T2 curves confirming that reservoir quality can be estimated from NMR measurements. Future work is expected to show that NMR logging can estimate reservoir quality at field scale and aid in mapping flow units in compartmentalized reservoirs.
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Rauer, Miriam [Verfasser], Jörg [Akademischer Betreuer] Franke, Jörg [Gutachter] Franke, Randolf [Gutachter] Hanke, Michael [Gutachter] Kaloudis, Jörg [Herausgeber] Franke, Nico [Herausgeber] Hanenkamp, Marion [Herausgeber] Merklein, Michael [Herausgeber] Schmidt, and Sandro [Herausgeber] Wartzack. "Der Einfluss von Poren auf die Zuverlässigkeit der Lötverbindungen von Hochleistungs-Leuchtdioden / Miriam Rauer ; Gutachter: Jörg Franke, Randolf Hanke, Michael Kaloudis ; Betreuer: Jörg Franke ; Herausgeber: Jörg Franke, Nico Hanenkamp, Marion Merklein, Michael Schmidt, Sandro Wartzack." Erlangen : FAU University Press, 2018. http://d-nb.info/1178794369/34.

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Malewitz, Timothy. "Modeling Equilibrium Salt Partitioning in Neosepta AMX and Selemion AMV Antion Exchange Membranes." Case Western Reserve University School of Graduate Studies / OhioLINK, 2009. http://rave.ohiolink.edu/etdc/view?acc_num=case1249342152.

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Allen, Nykky. "Pores, porosity and pore size distribution of some Draupne Formation and Colorado Group shales and kerogens." Thesis, University of Newcastle upon Tyne, 2014. http://hdl.handle.net/10443/2418.

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Abstract:
Organic rich shales are an important source of natural gas, where significant amounts of gas can be stored in the pore system of shales. The pore systems of organic rich shales are both highly variable and poorly understood, and within this context, the overall research aim is to characterise and investigate the pore system of organic rich shales and isolated kerogens, and to examine the relationship between shale pore structure and gas storage. The research focussed on two case studies: 1) the Draupne Formation (DF) of the North Sea, and 2) the Colorado Group (CG) of the Western Canada Sedimentary Basin of Canada. The DF shales have a range of thermal maturities, from immature to late oil window, allowing the effect of maturity on pore structure to be examined. The CG group shales are both immature and isomature, allowing the pore structure of pre-oil window kerogen and shale to be investigated. The geochemistry of the shales and isolated kerogen samples was characterised using TOC, Rock-Eval, Pyrolysis GC-MS, FT-IR, 13C-NMR, Elemental Analysis. The pore structure of the isolated kerogens and shales was investigated using 1) Electron microscopy, 2) Mercury intrusion porosimetry, and 3) low pressure gas adsorption methods, including nitrogen at - 78oC and CO2 at 0oC. The gas storage capacity of the shales was determined using high pressure methane at 30oC and up to 1 MPa. In the Draupne Formation sample suite, thermal maturity has a significant influence on the pore structure, with organic matter content and mineralogy having a secondary role. Mercury intrusion porosimetry indicates that the pore size distribution of the shales is dominated by pores < than 100 nm in size, and that the proportion of mesopores increases with maturity, at the expense of micropore content. The gas sorption pore volumes of both the isolated kerogens and shales exhibit a strong negative correlation to maturity, with the TOC normalised pore volumes strongly decreasing with increasing maturity. The negative correlation with maturity is also repeated with the Dubinin-Radushkevic (D-R) micropore volumes and the BET surface areas of the kerogens and shales. The absence of shale minerals in the kerogen concentrates indicates that the negative correlation between pore structure and maturity is controlled by the organic matter, and shale matrix mineralogy is a secondary influence on pore structure in this sample suite. In the Colorado Group case study, mineralogy is the primary influence on the pore structure of the shales, with organic matter content having a secondary role. The mercury intrusion porosimetry of the shale indicates that the pore size distribution is dominated by sub-100 nm pores, and the pore size distribution is constant, with no change across the sample suite. The gas sorption pore volumes of the isolated CG kerogens are almost identical to the isolated DF kerogens, suggesting that Type II algal kerogens have similar gas sorption pore volumes. For the CG shales, the sorption pore volume correlates strongly with illite content. The correlation is positive, with a correlation coefficient of R2 = 0.97. This indicates pore volume is primarily located in the shale mineral matrix, and organic matter content is secondary in the CG sample suite. This strong positive illite content is also observed in the D-R micropore volumes of the shales, indicating that illite is microporous. The N2 BET surface area also reflects this strong positive correlation to illite, with a R2 = 0.90.
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Vorhauer, Nicole. "Experiment based development of a non-isothermal pore network model with secondary capillary invasion." Thesis, Toulouse, INPT, 2018. http://www.theses.fr/2018INPT0082/document.

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Abstract:
Dans cette thèse, des simulations PN de séchage sont comparées à des données expérimentales obtenues dans le séchage d´un réseau de micro-fluidique 2D représentatif dans du SiO2 soumis à des conditions thermiques variables dans le but d’identifier les phénomènes physiques à l´échelle des pores qui sont les plus influents. A partir de cette étude, un PN efficace non-isotherme est développé. Ce modèle incorpore i) les phénomènes associés à la dépendendence en température de l´invasion à l´échelle des pores, c´est à dire l´invasion capillaire sous effet thermique et le flux de vapeur ainsi que ii) le transport secondaire induit par d´épais films liquides observé dans les expériences de microfluidique. Cette étude prouve clairement que le comportement macroscopique du séchage est fondamentalement dirigé par le gradient de température imposé sur le PN ainsi que par le transport capillaire secondaire. En accord avec la littérature, les schémas d´invasion que l´on trouve dans l´invasion percolatrice avec l´évaporation progressive d´amas individuels sont observés dans le séchage à variation de température locale négligeable;des gradients où la température diminue à partir de la surface (gradient de température négatif)peut stabiliser le front de séchage, qui évolue entre la phase gazeuse invasive et la phase liquide qui recule, alors qu´une température qui augmente à partir de la surface (gradient de température positif) amène à la déstabilisation de la phase liquide avec une percée prématurée de la branche gazeuse et l’initiation d´un deuxième front de séchage qui migre dans la direction opposé de celle du front de séchage original. Une attention particulière est prêtée aux régimes distincts que l´on trouve dans le second cas (gradient positif) parce qu´ils sont associés à différents procédés d´invasion à l´échelle des pores. Plus précisément, la dépendance en température de la tension de surface établit l´ordre d´invasion tant que la phase liquide est connectée au groupe liquide principal (que l´on trouve généralement pendant la première période de séchage). En revanche,l´étude détaillée des mécanismes de transfert de la vapeur met l´accent sur le fait que la diffusion de la vapeur à travers la région partiellement saturée peut contrôler les distributions des phases gazeuses et liquides à l´échelle des pores pendant la période de séchage lorsque la phase liquide est déconnectée en petits groupes. Cela est aussi lié à la croissance des amas induite par la condensation partielle de la vapeur. Cette thèse montre et discute en détail que cet effet ne dépend pas seulement de la direction et magnitude du gradient de température pour une distribution de tailles de pores donnée mais qu’en plus le taux d´évaporation influence le mécanisme de croissances des amas. Cela indique que la migration du liquide pendant la phase de séchage de milieux poreux peut être contrôlé par l’interaction des gradients thermiques et du taux de séchage. En somme, l´étude du séchage sous effet thermique des réseaux de pores 2D révèle des phénomènes complexes à l´échelle des pores, généralement aussi anticipés dans le séchage des milieux poreux réels. Cela mène au développement d´un modèle mathématique efficace au niveau des pores basés sur des découvertes expérimentales. Cette thèse démontre la manière dont ce modèle peut être appliqué afin de comprendre et développer des procédés de séchage modernes basés sur la simulation du transfert de masse sous effet thermique à l´échelle des pores
In this thesis, PN simulations of drying are compared with experimentally obtained data fromdrying of a representative 2D microfluidic network in SiO2 under varying thermal conditions withthe aim to identify governing physical pore scale effects. Gravity and viscous effects aredisregarded in this thesis. Instead drying with slight local temperature variation and drying withimposed thermal gradients are studied. Based on this investigation, a powerful non-isothermalPNM is developed. This model incorporates i) the phenomena associated with the temperaturedependency of pore scale invasion, namely thermally affected capillary invasion and vapor flow aswell as ii) the secondary effects induced by wetting liquid films of different morphology. This studyclearly evidences that the macroscopic drying behavior is fundamentally dictated by thetemperature gradient imposed on the PN and moreover by the secondary capillary invasion aswell. In agreement with literature, invasion patterns as in invasion percolation with progressiveevaporation of single clusters are observed in drying with negligible local temperature variation;gradients with temperature decreasing from the surface (negative temperature gradient) canstabilize the drying front, evolving between the invading gas phase and the receding liquid phase,whereas temperature increasing from the surface (positive temperature gradient) leads todestabilization of the liquid phase with early breakthrough of a gas branch and initiation of asecond invasion front migrating in opposite direction to the evaporation front receding from theopen surface of the PN. Special attention is paid on the distinct drying regimes found in thesituation of a positive gradient because they are associated with different pore scale invasionprocesses. More precisely, temperature dependency of surface tension dictates the order ofinvasion as long as the liquid phase is connected in a main liquid cluster (usually found during thefirst period of drying). In contrast to this, detailed study of the vapor transfer mechanismsemphasizes that vapor diffusion through the partially saturated region can control the pore leveldistributions of liquid and gas phase during the period of drying when the liquid phase isdisconnected into small clusters. This is also related to the cluster growth induced by partialcondensation of vapor. It is shown and discussed in detail in this thesis that this effect not onlydepends on direction and height of the temperature gradient for a given pore size distribution butthat moreover the overall evaporation rate influences the cluster growth mechanism. This indicatesthat liquid migration during drying of porous media might be controlled by the interplay of thermalgradients and drying rate. In summary, the study of thermally affected drying of the 2-dimensionalPN reveals complex pore scale mechanisms, usually also expected in drying of real porous media.This leads to the development of a strong mathematical pore scale model based on experimentalfindings. It is demonstrated how this model might be applied to understand and develop moderndrying processes based on the simulation of thermally affected pore scale mass transfer
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Claude, Marion. "Isomérisation des paraffines longues par des zéolithes à pores moyens selon les mécanismes de pore et clé serrure." Paris 6, 1999. http://www.theses.fr/1999PA066115.

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Abstract:
L'isomerisation des alcanes ameliore les proprietes d'ecoulement a froid des gazoles et des huiles. Dans ce travail, des n-alcanes longs (n-c 1 0 - n-c 2 4) ont ete hydroisomerises dans un reacteur continu a lit fixe en phase vapeur par un catalyseur bifonctionnel zeolithique pt/h-zsm-22. Les isomeres ont ete analyses et identifies par gc/ms. Des rendements en isomeres eleves sont obtenus. La distribution des isomeres monomethylbranches obtenue de n-c 1 2 a n-c 2 4 est bimodale. Ceci est explique par l'adsorption et la reaction des alcanes dans les ouvertures de pores et les serrures sur la surface externe des cristaux zeolithiques. Le mode ouverture de pores favorise le branchement aux positions c2 et c3. La catalyse cle serrure est effectuee par la penetration des chaines terminales de l'hydrocarbure dans deux differentes ouvertures de pores et favorise le monobranchement central. La contribution du mode cle serrure augmente avec la taille de la chaine et avec la temperature. Les isomeres dimethylbranches formes preferentiellement ont des branchements separes de trois a quatorze atomes de carbone. Le second branchement methyle est forme de preference a partir d'un isomere monomethylbranche au centre. Ce second branchement est ainsi toujours genere plus a l'extremite de la chaine. Grace aux differences d'entropie d'adsorption suivant les serrures, aux hautes temperatures la serrure la plus large est favorisee et la distance entre les deux branchements sur la chaine carbonee des isomeres les plus abondants est plus grande. Ce travail a permis d'etablir les relations structure-selectivite. Le n-c 1 8 a ete hydroisomerise par d'autres zeolithes. La nature et la distribution des isomeres obtenus suggerent que les zeolithes tubulaires 10mr, zsm-23, zsm-35 et sapo-11 fonctionnent suivant les concepts ouverture de pores et cle cle serrure. Les zeolithes 12mr ont montre, par les produits formes, un comportement typique d'une catalyse absente de toute contrainte sterique.
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Urban, Agnieszka. "Buchmarkt Polen." Diss., lmu, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-110334.

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Jähnig, Georg. "Medien der Minderheiten – Ukrainer in Polen, Polen in Litauen." Universität Potsdam, 2008. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2009/2754/.

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Sjursen, Helene. "The United States, Western Europe and the Polish crisis : international relations in the second Cold War /." Basingstoke [u.a.] : Palgrave Macmillan, 2003. http://www.gbv.de/dms/sub-hamburg/355061309.pdf.

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Fassi, Fihri Omar. "Caractérisation à l'échelle du pore de la mouillabilité des roches réservoirs : influence de la minéralogie et de la géométrie des parois de pores." Nancy 1, 1992. http://www.theses.fr/1992NAN10398.

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Abstract:
Après la mise au point d'une méthode fiable et reproductible de la caractérisation in-situ de la mouillabilité à l'échelle du pore (la cryo-microscopie électronique à balayage), on montre l'influence de la mouillabilité sur la disposition relative des fluides au sein de l'espace poreux, sur les angles de contact aux points triples, et sur la taille des pores satures en fluide résiduel. Par ailleurs, on montre l'hétérogénéité de la mouillabilité à l'échelle du pore de réservoirs pétroliers de mouillabilité intermédiaire. La structure de la roche influence le contact huile-roche lors de la migration, alors que la minéralogie des parois de pore influence l'adsorption des hydrocarbures à la surface des minéraux
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Frantz, Christiane. "EU-Integration als Transformationsrahmen? : demokratische Konsolidierung in Polen durch die Europäische Union /." Opladen : Leske + Budrich, 2000. http://www.gbv.de/dms/sub-hamburg/310895758.pdf.

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Moosburger, Agnes. "Struktur- und Effizienzwirkungen einer Kapitalsubventionierung im Transformationsprozess am Beispiel des Agrarsektors Polens." [S.l. : s.n.], 1999. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=957677286.

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Grudziñska, Monika. "Das Reprivatisierungsverfahren in Polen unter besonderer Berücksichtigung der Rolle des Ombudsmanns ein Rechtsvergleich mit der Tätigkeit des Petitionsausschusses im Rahmen der Reprivatisierung in Deutschland /." [S.l. : s.n.], 2000. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=961722711.

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Schwarzer, Christian. "Expression von humanem Typ-1-Porin in Xenopus-Oozyten und Studien zu seiner Funktionalität." [S.l. : s.n.], 2000. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=962276413.

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Piwko, Rudolf. "Das Thema der Teilungen Polens in russischen und polnischen Schulgeschichtsbüchern in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts Schulhistorie zwischen Wissenschaft und Geschichtspolitik /." [S.l. : s.n.], 2002. http://www.diss.fu-berlin.de/2002/82/index.html.

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Pollmann, Viktoria. "Untermieter im christlichen Haus : die Kirche und die "jüdische Frage" in Polen anhand der Bistumspresse der Metropolie Krakau 1926 - 1939 /." Wiesbaden : Harrassowitz, 2001. http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2004-2-099.

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Sameut, Bouhaik Izzeddine. "Modélisation multi-échelles du transport réactif des nanoparticules dans l’environnement." Thesis, Orléans, 2014. http://www.theses.fr/2014ORLE2003/document.

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Abstract:
Le transport réactif des NPs en milieu poreux regroupe trois principaux processus : l’agrégation, le dépôt et le transport des NPs. Le système réel est caractérisé par la complexité et l’interdépendance de ces trois processus. En plus, ces derniers ne possèdent pas forcément la même échelle propre d’étude ou de modélisation. Cela explique la difficulté majeure pour décrire simultanément tous ces processus couplés et interdépendants dans un seul modèle aisément utilisable. Au départ, nous avons simplifié ce système en séparant les différents processus. Ensuite, nous résolvons le problème d’échelle, par l’approche d’homogénéisation ou par l’approche multi-échelles. La séparation du problème, en plusieurs processus et sur plusieurs échelles d’espace, facilite la résolution numérique et la compréhension des processus élémentaires. Dans cette étude, une approche multi-échelles a été développée pour modéliser ces trois processus (l’agrégation, le dépôt et le transport des NPs), chacun dans sa propre échelle. Nous avons considéré deux échelles de taille, l’échelle microscopique ou d’interface (nanométrique), et l’échelle mésoscopique correspondant à la taille des pores (micrométrique). A l’échelle microscopique, les processus d’agrégation et de dépôt ont été modélisés, de manière similaire, avec la théorie DLVO. Les propriétés électrostatiques de surface des NPs ou de la roche sont décrites par un modèle de complexation de surface développé sous PhreeqC. Ce modèle d’interface est testé pour deux types de matériaux, le titane pour les NPs et la silice pour la roche. A l’échelle mésoscopique, le dépôt est quantifié par la théorie classique de la filtration (CFT : Classical Filtration Theory) dans la phase initiale où le filtre est propre. Le processus de transport a été simulé par un modèle de réseau de pores (PNM : Pore Network Model) à l’échelle mésoscopique. Ce modèle de transport est couplé avec le modèle d’agrégation-dépôt et indirectement avec le modèle de complexation de surface en un seul modèle appelé PhreeqC Pore Network Transport(PPNT1.0)
Reactive transport of NPs in porous media involves three main processes: aggregation, deposition and transport of NPs. The natural system is characterized by the complexity and interdependence of these three processes. In addition, these processes do not necessarily have the same study or modeling scale. This explains the extreme difficulty to describe simultaneously all these interdependent processes in one easy-tohandle numerical model. We have simplified the system by separating the different processes. Then, we solve the problem of scale by the homogenization or the multi-scale approach. Dividing the initial problem into different processes on different scales facilitates the numerical solution and the understanding of each process separately. In this study, a multi-scale approach has been developed to model, each mechanism at its own scale. We considered two modeling scales, the microscopic or interfacial scale (nanometric scale), and the mesoscopic scale (micrometric scale). At the microscopic scale, the processes of aggregation and deposition have been modeled in a similar manner with the DLVO theory. Surface electrostatic properties of NPs and rocks are described by a surface complexation model implemented in geochemical modeling program (PHREEQC). This surface complexation model was tested for two types of materials, titanium and silica. At the mesoscopic scale, the deposition is quantified by the classic filtration theory (CFT) in the initial phase when the filter is clean. The transport of NPs in porous media was simulated by a pore network model (PNM) at the mesoscopic scale. This transport model was coupled with the deposition-aggregation model and also indirectly with the surface complexation model. These three models are coupled in a single model called: PhreeqC Pore Network Transport (PPNT1.0)
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Schneider, Wolfgang. "Vorgründungsgesellschaft und Vor-GmbH im polnischen und deutschen Recht : rechtsvergleichende Untersuchung zu Wesen und haftungsrechtlichen Fragestellungen /." Berlin : Duncker & Humblot, 2001. http://www.gbv.de/dms/spk/sbb/recht/toc/334145414.pdf.

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Bielawska-Roepke, Patrycja. "Revitalisierung in Polen." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-25986.

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Abstract:
Problemstellung, Forschungsfrage, Ziel und Aufbau der Dissertation In den Altbaugebieten mit Wohnsubstanz in polnischen Städten, welche im zweiten Weltkrieg nicht zerstört wurden, herrschen oft städtebauliche Missstände. Obwohl oft zentral gelegen und mit denkmalgeschützter Substanz bebaut, werden diese Gebiete aufgrund des baulichen, sozialen, wirtschaftlichen und des Umweltzustandes als Problemgebiete bezeichnet. Deren Revitalisierung ist jedoch von wesentlicher Bedeutung für die Entwicklung der Gesamtstadt und für die städtischen Akteure. Revitalisierungsprozesse können nur auf lokaler Ebene angestoßen und durchgeführt werden. Die Gemeinde als lokale Selbstverwaltung ist dabei ein Schlüsselakteur. Allerdings spielen dabei die Gesetzeslage und sonstige Rahmenbedingungen eine wesentliche Rolle. Vor diesem Hintergrund suchte die Dissertation Antworten auf folgende Forschungsfrage: Welche Spielräume und Einschränkungen für die Handlungen polnischer kommunaler Selbstverwaltungen im Bereich der Revitalisierung städtischer Problemgebiete mit Altbausubstanz resultieren aus dem institionellen Kontext? Unter dem institutionellen Kontext werden nach Ansatz des akteurzentrierten Institutionalismus sowohl formelle, rechtliche Regeln als auch informelle Regeln verstanden. Die Forschungsfrage wurde durch folgende Teilfragen präzisiert: □ Welche Handlungsmöglichkeiten und Instrumente werden den Kommunalverwaltungen bei der Gestaltung und Umsetzung der Revitalisierungsprozesse vom polnischen Raumplanungssystem gegeben? □ Welche Handlungsmöglichkeiten und Instrumente werden durch die polnischen kommunalen Selbstverwaltungen in den Prozessen der Revitalisierung genutzt? □ Welche Hindernisse bei der Revitalisierung in den Problemgebieten mit Altbausubstanz in Polen resultieren aus dem institutionellen Kontext? Ziel der Arbeit war die Erläuterung der Möglichkeiten kommunaler Selbstverwaltungen, Prozesse zur Revitalisierung der Alt¬bau¬sub¬stanz in den polnischen Städten im Hinblick auf den institutionellen Kontext zu beeinflussen und zu steuern. Die Arbeit wurde in 7 Kapitel aufgeteilt. Kapitel 1 stellt das Problem und die Forschungsfrage vor und erklärt die wichtigsten Begriffe. Im Kapitel 2 wurden theoretische Grundlagen der Arbeit diskutiert. Das Ergebnis dieses Kapitels bildet das theoretische Fundament für weitere Analysen und die empirische Untersuchung. Im Kapitel 3 wurden die rechtlichen Rahmenbedingungen für Revitalisierung in Polen analysiert. Im Kapitel 4 wurden die angewendeten Methoden und das Design der empirischen Untersuchung beschrieben. Kapitel 5 beschäftigt sich mit der empirischen Fallstudie in Stettin, durch welche anhand der Analyse tatsächlicher Entwicklungen im Revitalisierungsprozess die Ergebnisse des Kapitels 3 eine neue Dimension und Konkretisierung erhalten. In diesem Kapitel wurden auch die informellen Regeln beschrieben, die einen wesentlichen Einfluss auf die Revitalisierungsprozesse haben. Die Ergebnisse und Schlussfolgerungen aus allen Analysen und empirischen Untersuchungen wurden im Kapitel 6 vorgestellt. Die Arbeit schließt mit Empfehlungen für die nationale Ebene bezüglich der Änderungen in den Vorschriften und für die lokale Ebene bezüglich der Gestaltung der Revitalisierungsprozesse in Kapitel 7 ab. Theoretische Grundlagen für die Analyse der Revitalisierungsprozesse Auf der Grundlage der Theorien zum Verfall der städtischen Gebiete und der Ansätze zur Vorbereitung und Durchführung der Revitalisierungsprozesse, welche anhand der Erfahrungen westeuropäischer Länder entwickelt wurden, konnten folgende fünf Schwer¬punkte zur Analyse der rechtlichen Rahmenbedingungen für die Revitalisierungsprozesse in Polen identifiziert werden: □ Ideelle und finanzielle nationale Unterstützung der Revitalisierung als wesentlicher Erfolgs- oder Hemmnissfaktor der Aufwertungsprozesse, □ Suburbanisierung als negativer Faktor in den Verfallsprozessen des Altbaubestandes und als Gefahr für die Revitalisierungsprozesse, □ Beteiligung der Bürger und anderer Akteure an den Revitalisierungsprozessen als ein Beitrag zur Verbesserung der Qualität, der Legitimierung, der Akzeptanz und der erfolgreichen Umsetzung der Revitalisierungsprozesse, □ Integrierte und strategische Planung als eine Erfolgsbedingung der Revitalisierung mit Berücksichtigung der sozialen, ökonomischen, baulichen und ökologischen Faktoren, □ Sanierungen der Wohnsubstanz als ein wesentliches Element der Revitalisierungs¬prozese, welche teilweise von lokalen Bewohnern realisiert werden und die über die Art der Gebietsaufwertung entscheiden. Der Ansatz des akteurzentrierten Institutionalismus diente als theoretische Strukturierung der empirischen Untersuchung. Die empirische Untersuchung liefert eine Begründung für die Handlungen der lokalen Verwaltung durch die Analyse der: □ in die Revitalisierungsprozesse eingebundenen Akteure, deren Fähigkeiten und Handlungs-orientierungen, □ Akteurskonstellationen und Interaktionsformen, □ nicht-institutionellen Rahmenbedingungen, die aus der lokalen Situation resultieren, □ zustande gekommenen Entscheidungen. Rechtliche Rahmenbedingungen für die Revitalisierung in Polen Mit der Revitalisierung sind die Gemeinden in Polen indirekt beauftragt durch die Pflicht, alle öffentlichen Angelegenheiten mit lokaler Bedeutung zu regeln. Dafür haben sie eine absolute planerische Souveränität und das Recht zur Selbstbestimmung ihrer Politiken oder Entwicklungsstrategien zugesprochen bekommen. Die Begrenzungen dieser Planungsmacht erfolgen nicht durch übergeordnete Planung, sondern durch allgemeine Instrumente zur Durchführung der räumlichen Politik. Die Gemeinden haben keine Instrumente zur Verfügung, welche dem Umgang mit dem bebauten Raum dienen. Darüber hinaus haben auf die Revitalisierungsprozesse, neben den Vorschriften des Raumplanungssystems, auch andere Vorschriften, wie jene über das Wohnungswesen, die öffentlichen Finanzen oder öffentlich-private Partnerschaften einen wesentlichen Einfluss. Die EU-Förderrichtlinien sind, aufgrund fehlender nationaler Programme zur Revitalisierung, entscheidend bei der Bestimmung und Struktur der Revitalisierungshandlungen in den polnischen Gemeinden. Informelle Regeln als weitere Faktoren der Nutzung des Handlungsspielraums In der Fallstudie wurden die Spielräume und Hemmnisse für Revitalisierungsprozesse der Altbausubstanz, welche aus dem gesetzlichen Rahmen resultieren, anhand von reellen Beispielen in Stettin (Szczecin) überprüft. Die Analyse der Revitalisierungsprozesse in den Jahren 1989-2008 ergab einen zusätzlichen Einfluss der informellen Regeln, welche zu Konflikten bei den Revitalisierungsprozessen und zur Blockade oder Verlangsamung dieser führen. Schlussfolgerungen: Handlungsspielraum lokaler Selbstverwaltungen bei der Revitalisierung und seine Nutzung Der Handlungsspielraum lokaler Verwaltungen bei der Gestaltung und Durchführung der Revitalisierungsprozesse ist gesetzlich breit definiert. Nur die Entscheidungen der Gemeinde sind bindend für die nicht-öffentlichen lokalen Subjekte. Die Gemeinden dürfen ihre lokalen Politiken eigenständig und souverän bestimmen. Die Vorschriften des Raumplanungs¬systems tragen jedoch nicht zur integrierten und strategischen räumlichen Planung der Gemeinde bei. Die Bestimmungen dieser Gesetze haben überwiegend zum Ziel, Investitionen in den Neubau zu erleichtern und haben den Umgang mit bebautem Raum nicht zum Gegenstand. Es gibt auch keine speziellen Instrumente, rechtliche Lösungen oder nationale Programme, welche die Revitalisierung oder den Stadtumbau zum Gegenstand haben. Die vorhandenen Programme wie der Nationale Wohnungsfonds oder der Thermoisolationsfonds beziehen sich auf ausgewählte physische Aspekte der Revitalisierung und haben keinen strategischen oder integrierten Charakter. Die lokalen Verwaltungen haben einen beschränkten Einfluss auf die Höhe ihrer Einnahmen. Aufgrund der vielen Aufgaben, mit denen sie betraut sind und der dabei geringen Ausstattung mit finanziellen Mitteln für deren Erfüllung, haben sie grundsätzlich einen engen finanziellen Spielraum. Die Vorschriften für Zuwendungen aus dem Nationalen Wohnungs¬fonds bestimmen, welche Aufgaben durch welche öffentlichen Subjekte zuschussfähig sind. Somit beeinflussen diese die Verteilung der Aufgaben zwischen verschiedenen Subjekten und auch die Entstehung dieser Subjekte mit, wie das bei den verschiedenen kommunalen Gesellschaften der Fall ist. Die Vorschriften des Wohnungswesens wiederum schützen überwiegend die Interessen der Mieter und durch die bis 2007 gültigen Beschränkungen der Miethöhe, auch in privaten Beständen, beeinflussten sie wesentlich die Investitions¬bereitschaft der Besitzer und somit die Länge und das Ausmaß der Sanierungsprozesse. Aufwendige und kostspielige Prozeduren bei der Vertragsgestaltung der öffentlich-privaten Partnerschaften haben zur Folge, dass es bis heute so gut wie keine solchen Partnerschaften bei den Revitalisierungsmaßnahmen gibt. Da die lokalen Verwaltungen praktisch weder finanzielle noch ideelle Unterstützung von der nationalen Ebene bei der Führung ihrer Raumpolitik erhalten, sind sie bei der Revitalisierung auf eigene Ideen und Eigenfinanzierung, auf private Investitionen und Finanzierung aus verschiedenen europäischen Programmen angewiesen. Die Förderung vom Integrierten operationellen Programm der Regionalentwicklung 2004-2006 führte zur Entstehung vieler Initiativen in Form von Revitalisierungsprogrammen. Auf die Abschöpfung dieser Mittel ist auch die nationale Politik eingestellt, wo die meisten Dokumente mit Bezug zur Raumplanung vor dem Hintergrund der EU-Finanzierung erstellt wurden. Bei der Nutzung der Handlungsmöglichkeiten durch die lokale Verwaltung in Stettin dominieren die direkten Instrumente und direkte Einflussnahme auf die Revitalisierungs¬prozesse, wie kommunale Investitionen in die technische und soziale Infrastruktur, die Bildung von kommunalen Gesellschaften zur Sanierung oder Revitalisierung der Bestände. Die indirekten Handlungen dienen überwiegend der Gewinnung von EU-Fördermitteln und dem Anreiz für Investitionen nicht-öffentlicher Subjekte. Es handelt sich hierbei überwiegend um Strategien zur lokalen Entwicklung oder Revitalisierung. Die strukturierende Handlungs¬weise ist erst im Entstehen und wird wesentlich von der Politik-Umwelt und von informellen Regeln geprägt. Zur Einschränkung der Nutzung des gegebenen Handlungsspielraumes tragen, neben den gesetzlichen Bestimmungen auch die in der Fallstudie identifizierten informellen Regeln bei. Es wurden drei Regeln identifiziert, die einen Einfluss auf die Revitalisierungsprozesse haben: 1. die Bestandswahrung der Bewohner, 2. das Misstrauen der Bewohner der lokalen Verwaltung gegenüber und 3. das niedrige Image der Bewohner vernachlässigter Gebiete bei den Vertretern der Stadtverwaltung. Die Bestandswahrung eines Teils der Bewohner bezieht sich auf die Wahrung von Privilegien wie niedrige Mieten, große Wohnungen praktisch ohne Kündigungsgefahr, Pseudoeigentumsrechte und vor allem die Abdeckung der Instandhaltungskosten der Wohnungen und Häuser durch die Gemeinde. Diese Bestands¬wahrung führt zu Forderungspositionen eines Teils der Bewohner, zu Protesten gegen die Sanierungsmaßnahmen, die mit Umzügen oder Erhöhung der Mieten verbunden sind und zur fehlenden Bereitschaft der Wohnungsbesitzer, die Sanierungen in den ehemals kommuna¬len Wohnungen, welche an die bisherigen Bewohner verkauft wurden, ganz oder anteilig zu finanzieren. Wiederum führt das mangelnde Vertrauen gegenüber der Stadt¬verwaltung und gleichzeitig das schlechte Image der Bewohner von Problemgebieten bei den Vertretern der Stadtverwaltung zu einer niedrigen Bereitschaft der Vertreter der Verwaltung, mit den Bewohnern zu sprechen oder mit ihnen zu kooperieren und in der Konsequenz zu Konflikten und teilweise zur Blockade der Vorhaben. Vorschläge zur Änderung der Vorschriften Die eigenen Vorschläge der Autorin zur Änderung der Vorschriften, welche einen Einfluss auf die Revitalisierungsprozesse in Polen haben, ergänzen die Diskussion, welche in der polnischen Fachliteratur geführt wird. So sind in erster Linie Änderungen notwendig, welche die faktische Handlungsfähigkeit der Gemeinde innerhalb des bestehenden Raum¬planungs¬systems sichern würden, wie die Stärkung der Rolle der obligatorischen und gemeinde¬übergreifenden „Studie der Rahmenbedingungen und Richtlinien der Raumbewirtschaftung“ oder die Beschränkung der Erstellungskosten der fakultativen lokalen Pläne räumlicher Bewirtschaftung. Des Weiteren ist die Präzisierung und der Ausbau der Vorgänge zur Akteur¬partizipation an den Planungsprozessen bei der Revitalisierung notwendig. Die Einführung des lokalen Revitalisierungsprogrammes als ein gesetzlich definiertes Instrument, welches der Integration der Politiken und einer strategischen Ausrichtung der Handlungen der Gemeinde im Bereich der Revitalisierung dienen soll, wird nach den Ergebnissen der Arbeit, als eine Voraussetzung für erfolgreiche Revitalisierungsprozesse gesehen. Darüber hinaus sind Änderungen in anderen als den direkt mit dem Raumplanungssystem verbundenen Vorschriften, wie z. B. in den Gesetzen zum Wohnungswesen, der öffentlichen Finanzen oder öffentlich-privaten Partnerschaften erforderlich. Notwendig für die Revitalisierung ist auch die ideelle und finanzielle Unterstützung durch die nationale Ebene in Form von Leitlinien, Steuervergünstigungen oder Programmen. Diese sollen das gewünschte städtebauliche Modell der räumlichen Entwicklung darstellen und fördern sowie die aktive Einbindung aller öffentlichen und nicht-öffentlichen Akteure in die Revitalisierungsprozesse unterstützen. Verbesserungsvorschläge für die Revitalisierungsprozesse in Stettin Im theoretischen Exkurs wurde die städtische Regimetheorie für die Abschätzung der zukünftigen Entwicklung und die Formulierung der Empfehlungen für die Verbesserung der Revitalisierungsprozesse in Stettin angewandt. Eine Entstehung eines neuen Regimes ist nur dann möglich, wenn das alte Regime von den Wählern nicht mehr für legitim gehalten wird oder wenn in der Stadt eine Koalition entsteht, die einen Meinungswechsel der Bewohner herbeiführt. Für die Revitalisierung, die nur im symbolischen Regime erfolgreich möglich ist, ist auch das gegenseitige Vertrauen der Akteure eine Grundvoraussetzung für den Erfolg. Das Vertrauen der nicht-öffentlichen Akteure kann u. a. durch Planungssicherheit und Unabhängigkeit der kommunalen Vorhaben von den Legislaturperioden erlangt werden. Diese können wiederum im gegenwärtigen polnischen Raumplanungssystem durch eine hohe Abdeckung mit lokalen Plänen räumlicher Bewirtschaftung als kommunale Rechtsakte erreicht werden. Zusätzlich könnte eine mit den Akteuren gemeinsam vorbereitete und abgestimmte Stadtentwicklungsstrategie und darauf basierende Politiken diese Sicherheit und Unabhängigkeit stärken. Als Anstoß der Zusammenarbeit wird eine mehrtägige Veranstaltung „Stadt-Tage“ vorgeschlagen, an der sowohl das Fachpublikum als auch die Bewohner Stettins teilnehmen und die aus Ausstellungen, Konferenz, Werkstätten und Wettbewerben bestehen sollte. Der Nutzen dieser Veranstaltung läge vor allem in der Stärkung des Themas der Revitalisierung gegenüber anderen Themen im Stadtrat und der Möglichkeit der Einbringung eigener Ideen der Akteure in die Stettiner Stadtentwicklung.
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Lang, Kai-Olaf. "Polen und Kerneuropa." Universität Potsdam, 2006. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2006/980/.

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Abstract:
Mit großer Skepsis werden in Polen die Diskussionen zum Thema "Kerneuropa" aufgenommen. Das Land fürchtet, an den Rand gedrängt zu werden, sollte ein innerer Kreis in der EU, eine "Union in der Union", entstehen. Deutschland hat mehrfach die Idee eines Kerneuropa unterstützt. Ein deutsch-polnischer Austausch zu Inhalten und Perspektiven eines solchen Kerns könnte darum polnische Befürchtungen abbauen.
Poland is skeptical about the idea of a "core Europe". The country fears to get relegated to the fringes of European integration if an inner circle of the EU, a "Union in the Union", was to emerge. By starting a bilateral dialogue on the content and the perspectives of a "core Europe", Germany – which at various occasions has supported the idea of a core Europe – might be able to reduce Polish fears.
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Adamczak-Krysztofowicz, Sylwia. "Texte als Grundlage der Kommunikation zwischen Kulturen : eine Studie zur Kultur- und Landeskundevermittlung im DaF-Studium in Polen /." Hamburg : Kovač, 2003. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=016891237&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Schlichte, Johannes. "Die Grundlage der Zwangsvollstreckung im polnischen Recht /." Tübingen : Mohr-Siebeck, 2005. http://www.gbv.de/dms/spk/sbb/recht/toc/486832503.pdf.

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Jaskolski, Dorothee Violetta. "Wirtschaftsstrafrecht im polnischen Strafgesetzbuch /." Hamburg : Kovač, 2003. http://www.gbv.de/dms/spk/sbb/recht/toc/363791272.pdf.

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Lakeberg, Beata Dorota. "Die deutsche Minderheitenpresse in Polen 1918 - 1939 und ihr Polen- und Judenbild." Frankfurt, M. Berlin Bern Bruxelles New York, NY Oxford Wien Lang, 2007. http://d-nb.info/1000717933/04.

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Frieling, Anna. "Politische Parteien Polens nach 1989 : Zusammenhang zwischen den cleavage-Positionen und den EU-Positionen der polnischen Parteien in den Parlamentswahlen 1997 und 2001 /." Saarbrücken : VDM Verlag Dr. Müller, 2008. http://opac.nebis.ch/cgi-bin/showAbstract.pl?u20=9783836481304.

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44

Piltz, Anne. "Die Bekämpfung des unlauteren Wettbewerbs in Polen : ein Beitrag zur Rechtsangleichung in Europa /." Berlin : BWV, Berliner Wiss.-Verl, 2003. http://www.gbv.de/dms/spk/sbb/recht/toc/373895526.pdf.

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Seehaber, Ruth. "Die "polnische Schule" in der Neuen Musik Befragung eines musikhistorischen Topos." Köln Weimar Wien Böhlau, 2009. http://d-nb.info/994074271/04.

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Ziemer, Veronica. "Zwischen Europa und Amerika : Polens Aussen- und Sicherheitspolitik nach 1989 /." Wiesbaden : VS, Verl. für Sozialwiss, 2009. http://d-nb.info/990564533/04.

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Berto, Alessandro. "Implication of the Nup133 subunit of nuclear pores in cell division and differentiation : partners and mechanisms." Thesis, Université Paris-Saclay (ComUE), 2017. http://www.theses.fr/2017SACLS447.

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Abstract:
Les complexes des pores nucléaires (NPCs) sont des assemblages protéiques ancrés dans l’enveloppe nucléaire (EN) qui permettent et régulent les échanges entre le cytoplasme et le noyau. Au-delà de leur fonction de transport, plusieurs sous unité des NPCs (les nucléoporines, Nups) jouent un rôle important dans d’autres processus cellulaire tels que la division cellulaire et la différenciation. Le complexe-Y, composé de 9 Nups distincte, dont Nup133, représente une sous unité structurale des NPCs. Cependant, une fraction de ce complexe est localisée aux kinétochores (KTs) durant la mitose, où il est requis pour la ségrégation des chromosomes. Cette localisation aux KTs dépend du complexe Ndc80 mais également de Cenp-F. Par ailleurs, l’interaction Nup133/Cenp-F s'effectue aussi au niveau de l'EN en prophase, ce qui permet le recrutement de la dynéine, étape requise pour l’ancrage des centrosomes à l’EN dans les cellules HeLa et pour la migration du noyau vers le centrosome dans les progéniteurs neuronaux de cerveau de rat. Des études développementales chez la souris ont précédemment identifié le mutant merm qui meurt en milieu de gestation (E10.5). Bien que la mutation merm entraine l’absence de Nup133, la prolifération des cellules souches embryonnaires (mESCs) dérivées de blastocystes merm (Nup133-/-) n’est pas altérée. Cependant l’absence de Nup133 altère la différenciation des mESCs, notamment en neurones post-mitotique. Ce projet de thèse visait à comprendre les mécanismes moléculaires par lesquels Nup133 contribue à la division et la différenciation cellulaire. Afin de caractériser le phénotype des mESCs Nup133-/-, nous avons utilisé deux protocoles de différenciation in vitro, vers une voie neuroectodermale ou mésoendodermale. Cette étude a montré que le nombre de cellules est fortement diminué chez le mutant Nup133-/- comparé aux cellules contrôles lors de la différenciation des mESCs. Cependant les mESCs Nup133-/- qui survivent montrent, comme les mESCs contrôles, une diminution de l’expression des marqueurs de pluripotence et une augmentation des marqueurs de différentiation. L’analyse par cytométrie de flux n’a pas révélé d'altération majeure dans la progression du cycle cellulaire mais à mis en évidence une augmentation de la mort cellulaire lors de la différenciation des mESCs Nup133-/-. Afin de déterminer les domaines de Nup133 requis pour la différenciation des mESCs, nous avons développé une stratégie de sauvetage en établissant des lignées mESCS Nup133-/- qui expriment de manière stable GFP-Nup133, différentes délétions de Nup133 qui n’altèrent pas sa localisation au NPCs (GFP-Nup133DN, DMid, et DC) ou la GFP seule comme contrôle. Des études fonctionnelles ont indiqué que le domaine N-ter (NTD) de Nup133 est requis pour la différenciation des mESCs.Le seul partenaire identifié de Nup133-NTD étant Cenp-F, j’ai décidé de déterminer si l’interaction Nup133/Cenp-F jouait un rôle dans la différenciation des mESCs. En collaboration avec l’équipe de R. Guerois, nous avons simulé in silico l’interaction de Nup133-NTD avec un peptide de Cenp-F que nous avions identifié dans des cribles en double hybride. Cette modélisaton nous a permis de concevoir des mutants affectant la surface d’interaction Nup133/Cenp-F. Nous avons montré que ces mutations empêchent la localisation de Cenp-F à l’EN sans altérer sa présence aux KTs. J’ai également utilisé la stratégie de sauvetage décrite plus haut, pour étudier un mutant de Nup133 qui empêche son interaction avec Cenp-F. Cette étude a montré que l’interaction Nup133/Cenp-F n'est pas requise pour la différenciation in vitro des mESCs. L’étude de Cenp-F a été complétée par la caractérisation d’une mutation de Cenp_F qui affecte sa localisation aux KTs. Nous avons montré que cette mutation altère l’interaction entre Cenp-F et Bub1 mais sans affecter celle avec Nup133. Cette étude a ainsi permis d'identifier Bub1 comme un partenaire direct de Cenp-F requis pour son ancrage aux KTs
Nuclear pores complexes (NPCs) are macromolecular assemblies anchored in the nuclear envelope (NE) providing the gates that allow and regulate all exchanges between the nucleus and the cytoplasm. Beyond their function in transport, several NPC subunits, the nucleoporins (Nups), have been demonstrated to also play important roles in other cellular processes including cell division and differentiation.The Y-complex, composed of 9 distinct Nups, including Nup133, represents a major structural subunit stably bound to both the cytoplasmic and nuclear faces of the NPCs. Beyond its structural role at nuclear pores, the Y-complex localizes at kinetochores in mitosis, where it is required for chromosome segregation. This kinetochores localization relies on the Ndc80 complex, but also on Nup133/Cenp-F interaction. The Nup133/Cenp-F interaction also contributes to the recruitment of dynein to the NE, a process that is required for the correct centrosomes tethering at the NE in prophase HeLa and for the migration of the nucleus towards the centrosomes prior to mitotic entry in rat brain progenitor cells.Developmental studies previously identified the mouse merm mutant that dies in midgestation (E10.5). In collaboration with the team of E. Lacy, the team of V. Doye showed that the merm mutation leads to the absence of Nup133. Importantly this study further revealed that self-renewal is not impaired in embryonic stem cells (mESCs) derived from merm (Nup133-/-) blastocyst. However, the lack of Nup133 impairs mESC differentiation into postmitotic neurons. How Nup133 contributes to ESCs differentiation remains however unknown.This PhD project aimed at understanding the cellular mechanisms explaining Nup133 contribution to cell division and differentiation.To characterize Nup133-/- mESCs differentiation phenotype, we used two distinct in vitro differentiation protocols, towards either neuroectodermal or mesoendodermal fate. This study revealed that cell number was strongly decreased in Nup133-/- relative to WT in mESC differentiation. However, the few Nup133-/- mESCs that survived displayed, as WT mESCs, a decreased expression of pluripotency markers and acquired differentiated state based on marker expression. FACS analyses did not reveal any major alteration of cell cycle progression but showed increased cell death upon differentiation.To determine which domain of Nup133 is critical for mESC differentiation, we developed a “rescue strategy” using Nup133 alleles deleted for structurally defined domains. Therefore, we established Nup133-/- mESC lines stably expressing GFP-Nup133, GFP-Nup13-ΔN, different ΔC-ter domain (that did not impair the binding of Nup133 to the NPC) or GFP alone as control. Functional studies indicated that while full length and C-ter deleted Nup133 rescue Nup133-/- ESCs defect in differentiation, Nup133-ΔN does not.The only identified partner of Nup133-NTD is Cenp-F. In view of the role of Nup133-NTD in mESC differentiation, I decided to determine if Nup133/Cenp-F interaction contributes to mESC differentiation. In collaboration with R. Guerois' team we simulated in silico the interaction of Nup133-NTD with a short peptide of Cenp-F that we previously identified using yeast-2-hybrid (Y2H) screens. We could thereby design mutants affecting Nup133/Cenp-F contact and show that they prevent Cenp-F localization to the nuclear envelope without altering its kinetochore localization. I then used the “rescue strategy” described above to study a Nup133 mutant specifically impairing its interaction with Cenp-F. This analysis revealed that Nup133/Cenp-F interaction is dispensable for in vitro mESC differentiation. This study on Cenp-F was completed by the characterization of a mutation within an adjacent leucine zipper affecting Cenp-F targeting to kinetochores. We evidenced that this mutation impairs Cenp-F interaction with Bub1 but not with Nup133, identifying Bub1 as a direct kinetochore tether of Cenp-F
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Buras, Piotr. "1945 und die Polen." Universität Potsdam, 2005. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2006/974/.

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Abstract:
The current series of anniversaries concerning World War II raise the question of how Poland is coming to terms with its past.
The article summarises the ongoing Polish debate about the Warsaw Uprising and the changing perspectives on Polish history in society and political circles.
The discussion about Poland’s view on its own past has great influence on recent foreign political relations, e.g. with Germany, the Ukraine, or Russia.
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Wagner, Undine. "Böhmen – Polen – Sachsen – Preußen." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-88299.

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Shukla, Lalita. "Polymer adsorption in pores." Thesis, University of Bristol, 1992. http://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?uin=uk.bl.ethos.333958.

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