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Journal articles on the topic 'Postkoloniala'

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1

Knobel, Isabelle. "Von hilflosen Bauern und mutigen Aktivistinnen." Jahrbuch Diakonie Schweiz 4 (July 3, 2021): 219–31. http://dx.doi.org/10.22018/jds.2021.15.

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Abstract:
Der Beitrag «Von hilflosen Bauern und mutigen Aktivistinnen – Kirchliche Entwicklungszusammenarbeit postkolonial beleuchtet» von Isabelle Knobel basiert auf ihrer diakoniewissenschaftlichen Masterarbeit. Darin zeigte die Autorin auf, dass sich die postkolonialen Theorien gewinnbringend mit kirchlicher Entwicklungszusammenarbeit verbinden lassen. Postkoloniale Theorien können z.B. genutzt werden, um praxisfähige, kritische Analyseinstrumentarien zu entwickeln, mit denen die Arbeit kirchlicher Hilfswerke untersucht werden kann. In der Masterarbeit geschah eine solche Analyse anhand dreier Kampagnen des HEKS. Dabei wurde insbesondere nach den «Bildern» gefragt, die die Kampagnen von den Menschen in den Projektländern zeichnen. Grosse Unterschiede zeigten sich dabei: von hilflosen Bauern bis zu mutigen Aktivistinnen. Vielerorts ist in den Kampagnen bereits viel postkoloniale Sensibilität spürbar; es hat sich aber auch herausgestellt, dass teils noch Verbesserungspotential vorhanden ist. Denn auch unsere Gesellschaft ist noch heute geprägt von tiefsitzenden, kolonialen Denkmustern.
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2

Huffer, Matthias. "Die Weltwärts-Süd-Nord-Komponente. Zwischen Emanzipation und Legitimation postkolonialer Herrschaft." Voluntaris 8, no. 1 (2020): 73–87. http://dx.doi.org/10.5771/2196-3886-2020-1-73.

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Abstract:
Die Weltwärts-Süd-Nord-Komponente beansprucht, zu einer „Partnerschaft auf Augenhöhe“ in einer globalisierten Welt beizutragen. Gesellschaftliche Beziehungen sind in dieser Welt durch postkoloniale Machtverhältnisse gekennzeichnet, die auch die Bedingungen festlegen, unter denen Incoming-Freiwillige ihren Dienst leisten. Diese postkolonialen Verhältnisse wirken sich rassistisch auf bestimmte soziale Gruppen, etwa Incoming-Freiwillige, aus. Sie wurzeln in einer bestimmten Machtform, der Nekropolitik, und spiegeln sich ökonomisch in der internationalen Arbeitsteilung wider. Die Weltwärts-Süd-Nord-Komponente ist bewusst im Kontext von Entwicklungspolitik verortet. Postkoloniale Theorie zeigt, dass der Diskurs über Entwicklung postkoloniale Herrschaftsverhältnisse entpolitisiert. Durch die staatlich vermittelte Macht des Entwicklungsdiskurses werden die rassistischen Bedingungen, unter denen Incoming-Freiwillige ihren Dienst leisten, verschleiert. Dadurch werden postkoloniale Herrschaftsverhältnisse durch internationale Freiwilligendienste fortgeschrieben.
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3

Meyer, Frauke. "„Kaufleute kann man überall brauchen.“ Oder: „Ich will mich einfach zurückziehen.“ – Was transnationale Bildung in postkolonialen Kontexten von Asyl und Exil bedeuten kann." Transnational Education. A Concept for Institutional and Individual Perspectives 4, no. 4-2019 (December 3, 2019): 405–16. http://dx.doi.org/10.3224/diskurs.v14i4.03.

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Abstract:
Der Beitrag richtet den Blick anhand der Leitfrage, was transnationale Bildung in einem postkolonialen Kontext von Asyl und Exil bedeuten kann, auf die seltener thematisierten Formen von Transnationalität. Zunächst wird das Konzept transnationaler Bildung um eine postkoloniale Perspektive erweitert und dann ein erweiterter Bildungsbegriff vorgeschlagen, der es erlaubt, die in- und nonformalen Bildungsprozesse, wie sie im Kontext von Flucht und Asyl häufig sind, zu erfassen. Anhand zweier Fallbeispiele wird schließlich illustriert, was transnationale Bildung unter den postkolonialen Bedingungen des Asyls bzw. Exils bedeuten kann.
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4

Müller, Markus-Michael. "Polizieren als (post-)koloniale Praxis. Ein Beitrag zur Debatte um kritische Polizeiforschung." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 2, no. 2 (October 31, 2014): 71–76. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v2i2.137.

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Abstract:
Der Beitrag plädiert für eine Integration postkolonialer Theorieansätze in eine kritische Polizeiforschung. Es wird argumentiert, dass diese das kritische Potenzial dieser Forschung dahingehend erweitern können, dass sie etablierte, aber inhärent eurozentristiche Narrationen bezüglich der Entstehung, Entwicklung und Funktion der Polizei als eine genuin westlich-national situierte Institution infrage stellen. Eine daraus abzuleitende Anforderung besteht darin, nicht nur die Relevanz postkolonialer Ansätze und Arbeiten anzuerkennen, sondern auch bereit zu sein, von postkolonialen Erfahrungen für die hiesige Forschungspraxis zu lernen.
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5

Pavlović, Irena. "Rassialisierende VerAnderung der religiösen Differenz." psychosozial 44, no. 3 (September 2021): 64–74. http://dx.doi.org/10.30820/0171-3434-2021-3-64.

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Abstract:
Dieser Beitrag befasst sich mit »religiösem Othering« anderer religiöser Glaubensrichtungen. Dabei wird der Frage nachgegangen, inwiefern die Repräsentation der Orthodoxie durch den postkolonialen Byzantismus-Diskurs eine Erscheinungsform des religiös markierten Rassismus ist. Um diese Frage zu beantworten, wird zunächst die Definition der »Rasse«, der »Rassifizierung« und des »Kulturrassismus« aus der Perspektive der aktuellen deutschsprachigen, postkolonial geprägten Rassismusforschung herangezogen. Darüber hinaus werden der Begriff »antiislamischer Rassismus« sowie die Mechanismen der Rassifizierung »des Islams« aus der Perspektive der postkolonial argumentierenden Autor*innen vorgestellt. Es wird folgendermaßen argumentiert: Wenn rassisierende Strategien (Polarisierung bzw. Dichotomisierung, Hierarchisierung, Naturalisierung sowie Essenzialisierung) in der Repräsentation des als religiös markierten Anderen zu identifizieren sind, kann von rassisierenden VerAnderungen die Rede sein. Diese Repräsentationen bedürfen einer genauen Analyse in unterschiedlichen Kontexten.
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6

Wenz, Laura. "Worlding – Zwischen theoretischer Annährung, kritischer Intervention und gelebter (Forschungs-)Praxis. Kommentar zu Stephan Lanz’ „Über (Un-)Möglichkeiten, hiesige Stadtforschung zu postkolonialisieren“." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 3, no. 1 (April 10, 2015): 97–102. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v3i1.175.

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Abstract:
Im Hinblick auf die derzeitigen Debatten um Deutschlands und Europas verfehlte Flüchtlings- und Asylpolitik sind zwei Argumente der postkolonialen Stadtforschung aktueller denn je: Zum einen, dass die urbanen Kämpfe im globalen Süden untrennbar verbunden sind mit jenen in Städten des globalen Nordens, zum zweiten, dass die unmenschlichen und gewaltsamen Zustände ‚hüben wie drüben‘ zweifellos als ein direktes Ergebnis (neo-)kolonialer Unterwerfung zu deuten sind. Ausgehend hiervon und in Rekurs auf den Text von Stephan Lanz setzt sich dieser Kommentar mit dem in der postkolonialen Stadtforschung derzeit populären worlding-Ansatz auseinander. Obwohl worlding zu Recht als ein fluides ‚heterodoxes Projekt‘ begriffen wird, liegt der Fokus meines Beitrags darauf, die bereits vorhandenen konzeptionellen Ausdifferenzierungen innerhalb des Ansatzes darzustellen, um so auch dessen analytische Potenziale für eine kritisch-postkoloniale Stadtforschung besser sichtbar zu machen.
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7

Poręba, Izabela. "Literatura postkolonialna – literatura mniejsza. Pisarstwo postkolonialne wobec koncepcji Deleuze’a i Guattariego." Śląskie Studia Polonistyczne 17, no. 1 (March 22, 2021): 1–18. http://dx.doi.org/10.31261/ssp.2021.17.03.

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Abstract:
W artykule przedstawiono narracyjne strategie oporu literatury postkolonialnej w kontekście stworzonego przez Gilles’a Deleuze’a i Félixa Guattariego pojęcia literatury mniejszej. Przedmiotem rozważań jest też pytanie o łączliwość Deleuzjańskiej myśli z problemami teorii postkolonialnej. Na to pytanie odpowiedzi udzielone zostały między innymi w książce Deleuze and the Postcolonial pod redakcją Simone Bignall i Paula Pattona. Mniejszościowe użycie języka omówiono również w związku z rozważaniami Jacques’a Derridy na temat przywłaszczania cudzej mowy i jednojęzyczności. Celem szkicu jest refleksja nad tym, dlaczego literatura postkolonialna może być ujmowana jako „mniejsza” w znaczeniu zaproponowanym przez Deleuze’a i Guattariego oraz jak wykorzystuje potencjał języka do manifestowania doświadczenia i tożsamości podporządkowanych.
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8

Reiff, Anne. "Alle(s) kooptiert? Globalisierungskritik und partizipative Weltbankreformen." PERIPHERIE – Politik • Ökonomie • Kultur 41, no. 1-2021 (May 27, 2021): 43–65. http://dx.doi.org/10.3224/peripherie.v41i1.03.

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Abstract:
Die partizipativen Reformen, die vor dem Hintergrund der globalen Proteste der 1990er Jahre innerhalb der Weltbank angestoßen wurden, sind oft als Kooptation analysiert und kritisiert worden. Dieser Artikel formuliert eine Kritik am Konzept der Kooptation aus postkolonial-feministischer Perspektive. Es werden zum einen die analytischen Grenzen des Kooptationskonzepts angesichts der zunehmenden hegemonialen Einbindung der „Neuen Subalternen“ (Spivak 2000) und am empirischen Beispiel der partizipativen Weltbankstudie „Voices of the Poor“ dargelegt. Zum anderen werden aufbauend auf neueren feministischen und postkolonialen Beiträgen grundlegende epistemologische Probleme des Kooptationskonzepts verdeutlicht. Daran anschließend schlägt der Artikel ein alternatives Konzept für eine kritische Analyse globaler partizipativer Reformen vor: globale politics subalterner Repräsentation.
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9

Kubiak, Adam. "Postkolonialne Polski: szkic z niepewnej natury." Polonistyka. Innowacje, no. 8 (December 28, 2018): 99–116. http://dx.doi.org/10.14746/2018.8.8.

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Abstract:
Tekst poświęcony jest kilku wybranym, nader istotnym i wciąż silnie spornym warstwom i perspektywom dyskursu postkolonialnego w Polsce, w kontekście współczesnych, rzeczywistych problemów społecznej i kulturowej lokalności. W konsekwencji zaś także: ich politycznym urzeczywistnieniom dyskursywnym. W centrum pracy znajdują się podziały społeczne i użytek jaki czynią narratorzy tegoż dyskursu, traktowanego czy to jako narzędzie do ich umocnienia (bądź restauracji) jak i oporu emancypacyjnego Głównym motywem, w tej perspektywie, jest przeniesienie uwagi badawczej na problematykę społeczną, jaka dokonała się w tejże „debacie postkolonialnej” stając się w niej coraz silniej obecna i donośna. W konsekwencji, w sposób znaczący odchodząc od typowo literaturoznawczych kulturoznawczych i literackich źródeł tego nurtu refleksji. Tym sposobem, badacze postkolonialni stają wobec jednego z najsilniejszych jego wyzwań jakim jest, wedle autora: reakcyjna narracja postkolonialna.
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10

Cholewińska, Katarzyna. "Wszyscy jesteśmy Kalibanami: (post)kolonialne wizje latynoamerykańskiego podporządkowania." Annales Universitatis Mariae Curie-Sklodowska, sectio I – Philosophia-Sociologia 40, no. 1 (January 18, 2016): 91. http://dx.doi.org/10.17951/i.2015.40.1.91.

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Abstract:
<p class="Referat1">Dla Retamara wszyscy Latynoamerykanie byli w głębi duszy „Kalibanami”. Badacze ze szkoły postkolonialnej preferowali szersze spojrzenie na symboliczne znaczenie tej postaci. Analizując podejście Szekspira do kwestii języka, wiedzy, seksualności i władzy, widzimy wyraźnie, że w swojej sztuce zawarł wszystkie te kwestie, na które szkoła postkolonialna zwraca najwięcej uwagi. Badacze latynoamerykańscy mieli niewątpliwie znaczący wkład w to, jakimi torami podążyły postkolonialne interpretacje <em>Burzy</em>. Zafascynowani jej bohaterami i ich wzajemnymi relacjami, nieustannie próbowali odnosić fikcyjny świat <em>Burzy</em> do tego rzeczywistego. José Rodó i Roberto Retamar położyli na tym polu największe zasługi – pierwszy nie wiedząc, do czego doprowadzi jego twórczość, drugi zaś świadomie, w duchu rodzącej się myśli postkolonialnej.</p>
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Aktaş, Ulaş. "Wem gehört das globale Volkstheater?" Paragrana 28, no. 2 (October 25, 2019): 151–60. http://dx.doi.org/10.1515/para-2019-0033.

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Abstract:
Abstract Im Feld der Künste und der Kulturellen Bildung ist die Auseinandersetzung mit Migration und globaler Ungleichheit heute allgegenwärtig. Dies gilt auch für das globale Volkstheater von Milo Rau und seine Inszenierung Lam Gods. Postkoloniale Theorien kritisieren seit geraumer Zeit die unkritische Reproduktion von Prozessen des Otherings in Kunst und Pädagogik (Castro Varela/Dhawan 2009). Im Rahmen der response wird die Kritik postkolonialer Pädagogik an Formen der Repräsentation von Differenz innerhalb des Kunstfelds und der Kulturellen Bildung skizziert und auf der Basis einiger Videoausschnitte und des Materials der Method Labs in Bezug auf die Inszenierung Lam Gods reflektiert. In den Fokus wird die Frage gerückt, wie ein künstlerisch pädagogischer Umgang mit Differenz vor dem Hintergrund globaler Ungleichheit aussehen kann, der die bestehenden Muster kultureller Hegemonie nicht reproduziert?
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Dhawan, Nikita. "Die affirmative Sabotage der Aufklärung: Die postkoloniale Zwickmühle." Zeitschrift für Politik 66, no. 2 (2019): 183–98. http://dx.doi.org/10.5771/0044-3360-2019-2-183.

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Abstract:
Anstatt auf eine historische Ära oder ein geographisches Gebiet beschränkt zu sein, überdauert das intellektuelle und politische Erbe der Aufklärung bis in unsere Zeit. Jedes Mal, wenn wir Themen wie Menschenrechtsverletzungen und die Untergrabung der Demokratie, der Anstieg des Autoritarismus, die Notlage von Flüchtlingen und Staatenlosen, die Zerstörung des Ökosystems oder normative Dilemmas hinsichtlich künstlicher Intelligenz debattieren, positionieren wir uns nämlich mit Bezug auf die Aufklärung, die wichtige intellektuelle, moralische und politische Ressourcen für das kritische Denken liefert. Allerdings, wie von Wissenschaftler*innen der postkolonialen Studien und Holocauststudien dargelegt, hat das Versprechen, Freiheit durch den Gebrauch der Vernunft zu erreichen, ironischerweise zu einer Beherrschung durch die Vernunft selbst geführt. Im Zuge des Fortschritts und der Emanzipation hat die Aufklärung auch Kolonialismus, Sklaverei, Genozide und Verbrechen gegen die Menschlichkeit gebracht. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit den widersprüchlichen Konsequenzen der Aufklärung für die postkoloniale Welt. Es soll versucht werden, die Rolle der Aufklärung im Dekolonisierungsprozess konzeptionell zu repositionieren, anstatt die Aufklärung einfach polemisch abzulehnen, wenngleich die Aufklärung selbst dekolonisiert werden muss. Dies ist nicht einfach die Aufgabe, das Erbe der Aufklärung und des Kolonialismus zu annullieren; es ist stattdessen das schwierigere Vorhaben, die »Früchte« der Aufklärung durch und für die postkoloniale Welt zurückzugewinnen und zu rekonfigurieren.
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Sopgui, Romuald Valentin Nkouda. "Deutsche Kolonialerinnerung aus kamerunischer Sicht." Pandaemonium Germanicum 22, no. 36 (October 30, 2018): 207–22. http://dx.doi.org/10.11606/1982-88372236207.

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Abstract:
Lange Zeit schien der Kolonialismus im Geschichtsbewusstsein der Deutschen eine nebengeordnete bzw. beiläufige Rolle zu spielen und die Beteiligung Deutschlands am Kolonialprozess wurde wenig Achtung geschenkt. Erst die Entstehung einer schwarzafrikanischen postkolonialen Literatur in Deutschland hat dazu beigetragen, die Kolonialerfahrung als gemeinsames Erbe zwischen Deutschen und Afrikanern sichtbar zu machen. Im Mittelpunkt von Texten afrikanischer Autoren in deutscher Sprache steht das Zurückschauen auf vergangene Ereignisse, die aus verschiedenen Perspektiven thematisiert werden. Der vorliegende Beitrag untersucht am Beispiel von zwei kamerunischen Texten die Erinnerung an die deutsche Kolonialvergangenheit. Diese postkoloniale Aufarbeitung der Kolonialerinnerung, wie sie von Daniel Mepin und Philomène Atyame dargestellt wird, kreist um Vergangenheitsbewältigung und gegenseitige Kulturannäherung. Um dieses Ziel zu erreichen, bieten Jan und Aleida Assmann mit dem Begriff „Kulturgedächtnis“ theoretische Grundlagen, die meine Überlegung plausibler machen können.
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Lossau, J. "Für eine Verunsicherung des geographischen Blicks : Bemerkungen aus dem Zwischen-Raum." Geographica Helvetica 55, no. 1 (March 31, 2000): 23–30. http://dx.doi.org/10.5194/gh-55-23-2000.

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Abstract:
Abstract. Die postkoloniale Kritik, die auf einem widersprüchlichen Denken in einem immer wieder anderen Zwischen-Raum basiert, zeichnet sich durch ein entschiedenes Interesse an der De- und Rekonstruktion geographischer Welt-Bilder aus. Dessen ungeachtet hat sich die deutschsprachige Geographie bisher kaum mit den postkolonialen Interventionen auseinandergesetzt. Das ist insofern bedauerlich, als sie viel dazu beitragen können, den geographischen Blick auf die «Ordnung der Dinge» zu bereichern. Vor diesem Hintergrund wird – in Einklang mit den dekonstruktiv-rekonstruktiven Bewegungen des Postkolonialismus und in Auseinandersetzung mit dem derzeit wohl wirkungsmächtigsten Welt-Bild – eine Praxis skizziert, die es erlaubt, immer wieder andere und bessere Welt- Bilder zu entwerfen. Diese Bilder verzichten ebenso auf den Anspruch, allgemeingültig zu sein, wie sie ohne die fixierende Verortung eines «Eigenen» und «Anderen» auskommen. Damit korrespondieren sie mit einem Denken, das dazu aufruft, gewohnte Denkschemata in Frage zu stellen und nicht zuletzt den eigenen Blick immer wieder aufs neue zu verunsichern.
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Nowakowski, Jacek. "Kino postkolonialne – jakiej Europy?: Krzysztof Loska. Postkolonialna Europa. Etnoobrazy współczesnego kina. Kraków: Universitas, 2016. 391 S." Porównania 19 (June 15, 2016): 244–52. http://dx.doi.org/10.14746/p.2016.19.10301.

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Lutfi, Ahmad. "ANALISIS DEKONSTRUKTIF TERHADAP RADIKALISME ISLAM: Dari Nalar Islam Pusat Menuju Identitas Islam Pribumi." KALAM 8, no. 2 (February 22, 2017): 229. http://dx.doi.org/10.24042/klm.v8i2.222.

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Abstract:
Arus modernitas bangsa Barat ke berbagai belahan dunia, memicu reaksi dari tubuh umat Islam. Reaksi tersebut terpola menjadi tiga model pergulatan wacana pemikiran. Pertama, merujuk teks-teks dasar al-Qur’an. Kedua, merujuk seluruh tradisi yang muncul pada era kenabian sebagai bentuk aplikasi yang pertama. Ketiga, merujuk pada keseluruhan produk dari interaksi tripartit antara umat Islam, teks-teks keagamaan dan situasi yang melingkupinya. Kelompok yang pertama yang menjadikan teks-teks dasar al-Qur’an sebagai satu-satunya otoritas epistemologis disebut Islam fundamentalis. Kelompok kedua yang mencakupkan tradisi sebagai bentuk aplikasi yang pertama disebut Islam tradisionalis. Dan kelompok yang ketiga dengan pendekatan tripartitnya selanjutnya disebut Islam liberal. Makalah ini akan memberikan suatu koreksi terhadap desain pemikiran yang sudah mengglobal pada diri Islam fundemantalis dengan proyek universalisme Islamnya dan akan menggunakan model pendekatan studi postkolonialis. Pembahasan dalam studi postkolonial ini akan dibagi menjadi lima sub pembahasan. Pertama, mengenali akar-akar hegemonik Islam fundamentalis. Kedua, penerapan travelling theory tahap pertama. Ketiga, penerapan travelling theory tahap kedua. Keempat menggambarkan bentuk identitas etnis pada Islam tradisional. Dan kelima, faktor problematika dari Islam fundamentalis dan Islam tradisionalis.
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Klapeer, Christine M. "Transnationale queere Solidarität als „burden of the fittest“? Zur Problematik einer Einpassung von LGBTIQ*-Rechten in die Logik von Entwicklungszusammenarbeit." FEMINA POLITICA - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft 28, no. 2-2019 (November 28, 2019): 67–81. http://dx.doi.org/10.3224/feminapolitica.v28i2.06.

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Abstract:
Auf der Basis einer produktiven Zusammenführung von Erkenntnissen aus dem Bereich der postkolonialen und ‚radikalen‘ Entwicklungsforschung und queeren Auseinandersetzungen mit homonationalistischen Implikationen globaler LGBTIQ*-Politiken diskutiert dieser Beitrag das Spannungsverhältnis zwischen Entwicklungszusammenarbeit und transnationaler queerer Solidarität. Es wird gezeigt, inwiefern Solidarität vor dem Hintergrund einer problematischen Aktualisierung modernisierungstheoretischer und developmentalistischer Annahmen im Zuge LGBTIQ*-inklusiver bzw. SOGI-sensibler Entwicklungsagenden vor allem als eine Verantwortung ‚der Entwickelten‘ bzw. mit Gayatri Chakravorty Spivak gesprochen, als „burden of the fittest“, geframt wird. In diesem Zusammenhang nimmt der Beitrag auf der Basis postkolonialer Entwicklungskritiken die selbstaffirmativen Implikationen von entwicklungspolitischen Artikulationen transnationaler queerer Solidarität in den Blick und untersucht, inwieweit diese als eine Form der okzidentalistischen Selbstvergewisserung interpretiert werden können. In einem letzten Teil wird problematisiert, inwiefern eine Viktimisierung von LGBTIQ*s im Globalen Süden bzw. insgesamt eine sogenannte Spektakularisierung von Gewalt gegen LGBTIQ*s in den sogenannten Partnerländern als zentraler diskursiver Bedingungsrahmen für transnationale queere Solidarität fungiert.
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Malik, Mariam, Teresa Wintersteller, and Veronika Wöhrer. "Einverständniserklärungen für eine feministische Forschungspraxis. Überlegungen zur prozesshaften Gestaltung und gesellschaftlichen Einbettung von Einwilligung." Feministisch Wissen schaffen 30, no. 1-2021 (June 29, 2021): 82–94. http://dx.doi.org/10.3224/feminapolitica.v30i1.08.

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Abstract:
In diesem Beitrag wird der Frage nachgegangen, wie ein feministisches und postkoloniales Verständnis von informierten Einverständnisprozessen aussehen kann und welche konkreten Schlussfolgerungen für die Forschungspraxis daraus resultieren können. Dabei wird zunächst der historische Entstehungskontext in der medizinischen Forschung beleuchtet und die daraus hervorgehenden Dimensionen – Kompetenz, Verständnis, Information, Freiwilligkeit und Autorisierung – erläutert. Ausgehend von Perspektiven der feministischen Sozialforschung und der feministischen Ethik wird aufgezeigt, dass informiertes Einverständnis über den rechtlich-formalen Akt hinausgehen und als kollaborative und prozessorientierte Aushandlung zwischen Forscher_innen und Forschungsteilnehmer_innen konzipiert werden sollte. Es ist wichtig, soziale und gesellschaftliche Zusammenhänge in Einverständnisprozesse einzubeziehen, d.h. Subjekte im Sinne der intersektionalen Ethics of Care als relational zu begreifen und den Einfluss von sozialen Strukturen zu reflektieren. Auf Basis einer feministisch-postkolonialen Ethik wird hervorgehoben, dass es notwendig ist, bestehende Ungleichheiten anzuerkennen, um diese nicht zu reproduzieren. Flexible und wiederholbare Formate der Einverständniserklärung oder das Etablieren von gemeinsamen Diskussionen sowohl in den Einverständnisprozessen als auch in der Ergebnisdarstellung sind Beispiele für mögliche Umsetzungen in der Forschungspraxis.
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Van Kempen, Michiel. "postkoloniale spagaat." Acta Neerlandica, no. 15 (July 10, 2020): 201–17. http://dx.doi.org/10.36392/actaneerl/2019/15/10.

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Abstract:
Albert Helman, pseudonym of Surinamese Lou Lichtveld (1903-1996), was a prominent writer of the Dutch-Caribbean. Around 1960 he decided to opt for a job as a diplomat at the Netherlands embassy in Washington and the United Nations in New York. Since his native country, Suriname, was still a part of the Netherlands, it could not lead its own foreign policy. Lichtveld advised the government in Suriname, but worked along the lines of the Foreign Department of The Netherlands in The Hague. This position was extremely complicated: we see him struggling with his loyalties when he has to present the Dutch standpoint in the UN in the case of the apartheid-policy in South-Africa.
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Elze, Jens. "Postkoloniale Pikareske." Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik 44, no. 3 (September 2014): 130–49. http://dx.doi.org/10.1007/bf03379988.

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Kößler, Reinhart. "Erinnerung, postkolonial." PERIPHERIE – Politik • Ökonomie • Kultur 39, no. 1-2019 (April 30, 2019): 109–11. http://dx.doi.org/10.3224/peripherie.v39i1.08.

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Fitri Nurul Afni, Fitri Nurul Afni. "Budaya Sosial Masyarakat Postkolonial Jawa pada Masa Orde Baru dalam Novel Entrok Karya Okky Madasari." Jurnal Disastri (Jurnal Pendidikan Bahasa dan Sastra Indonesia) 2, no. 2 (August 12, 2020): 79–96. http://dx.doi.org/10.33752/disastri.v2i2.837.

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Abstract:
Masyararakat postkolonial Jawa memiliki budaya sosial yang menjadi kebiasaan masyarakat sebagai hasil dari percampuran budaya dari bangsa-bangsa kolonial maupun budaya asli masyarakat yang tidak berubah. Masyarakat postkolonial dalam novel Entrok berlatar masa Orde Baru yang menunjukan cerminan kebudayaan masyarakat Indonesia, khususnya masyarakat postkoloial Jawa. Artikel ini bertujuan untuk mengdentifikasi bentuk budaya sosial pada masyarakat postkolonial Jawa pada masa Orde baru dalam novel Entrok karya Okky Madasari sebagai refleksi dari kehidupan masyarakat Jawa setelah mengalami penjajahan oleh bangsa Barat. Fokus masalah dalam artikel ini yaitu kebudayaan atau kebisaan sosial yang dilakukan masyarakat postkolonial Jawa dalam novel Entrok. Metodologi penelitian pada atikel ini menggunakan pendekatan kualitatif yaitun metode deskriptif, menggunakan teknik pengumpulan data berupa teknik studi pustaka. Teknik analisis data pada artikel ini berupa reduksi data, penyajian data, dan kesimpulan. Hasil artikel ini menemukan berbagai budaya sosial masyarakat postkolonial Jawa dalam novel Entrok berupa kelas sosial, ketidaksetaraan gender, diskriminasi, kebebasan berpendapat, pemerasan, dan kesewenang-wenangan.
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Mroczkowska-Brand, Katarzyna. "Postkolonialna lekcja uważności." Konteksty Kultury 16, no. 3 (2019): 299–323. http://dx.doi.org/10.4467/23531991kk.19.030.11734.

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Hinz, Felix, and Johannes Meyer-Hamme. "Geschichte lernen postkolonial?" Zeitschrift für Geschichtsdidaktik 15, no. 1 (September 2016): 131–48. http://dx.doi.org/10.13109/zfgd.2016.15.1.131.

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Kledzik, Emilia. "TEORIA POSTKOLONIALNA W POLSCE (Dariusz Skórczewski, Teoria – literatura – dyskurs. Pejzaż postkolonialny. Wydawnictwo Katolickiego Uniwersytetu Lubelskiego Jana Pawła II, Lublin 2013, ss. 508)." Porównania 12 (December 2, 2013): 274. http://dx.doi.org/10.14746/p.2013.12.11077.

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Buntu, Ivan Sampe. "Membaca Teks dalam Pandangan Poskolonial: Catatan Kritis atas Bacaan Terhadap Teks Kitab Suci." BIA': Jurnal Teologi dan Pendidikan Kristen Kontekstual 1, no. 2 (December 30, 2018): 179–90. http://dx.doi.org/10.34307/b.v1i2.46.

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Abstract:
Superior and inferior are two confronted words which are in postcolonial to build an awareness of "oppression". Oppression is not only in physical form, but more concerning is oppression in the mind. Postcolonial is a way of thinking to build an awareness of oppression. It did not merely show the residues of the Colonial mind, but at the same time gave a new postcolonial interpretation and tried to form a postcolonial identity. Postcolonial will always come into contact with two things namely text and context. Text and context are two things which always dialogue by interpreters. Thus talking about postcolonial means being unable to escape from context, text, and interpreters. This paper will describe how the text deals with the context and how the interpreter treats the text. Interpreters may be wrong in treating the text (according to their interests), thus making others become subalterns. This means that the process of interpreting is also political action.Abstrak: Superior dan inferior adalah dua kata yang saling bertentangan yang ada dalam postkolonial untuk membangun kesadaran akan "penindasan". Penindasan tidak hanya dalam bentuk fisik, tetapi yang lebih memprihatinkan adalah penindasan terhadap pikiran. Postkolonial adalah cara berpikir untuk membangun kesadaran penindasan. Ini tidak hanya menunjukkan sisa-sisa pikiran kolonial, tetapi pada saat yang sama memberikan interpretasi postkolonial baru dan mencoba membentuk identitas postkolonial. Postkolonial akan selalu bersentuhan dengan dua hal yaitu teks dan konteks. Teks dan konteks adalah dua hal yang selalu di-dialog-kan oleh penerjemah. Jadi berbicara tentang postkolonial berarti tidak dapat melepaskan diri dari konteks, teks, dan penerjemah. Makalah ini akan menjelaskan bagaimana teks berhubungan dengan konteks dan bagaimana penerjemah memperlakukan teks. Penerjemah mungkin salah dalam memperlakukan teks (sesuai dengan minat mereka), sehingga membuat yang lain menjadi hamba. Ini berarti bahwa proses penafsiran juga merupakan tindakan politik.
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27

Bernhard, Philipp. "Postkoloniale Spurensuche in München." Zeitschrift für Geschichtsdidaktik 15, no. 1 (September 2016): 101–15. http://dx.doi.org/10.13109/zfgd.2016.15.1.101.

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van ’t Veer, Coen. "Een postkoloniaal oogje dichtknijpen." Tijdschrift voor Nederlandse Taal- en Letterkunde 137, no. 2 (January 1, 2021): 168–70. http://dx.doi.org/10.5117/tntl2021.2.005.veer.

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29

Matthäus, Sandra. "Eine postkoloniale symbolische Ordnung?" Glühende Landschaften 20, no. 2 (April 2018): 78–83. http://dx.doi.org/10.30820/1434-7849-2017-2-78.

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30

Corngold, S., M. Jennings, and S. Wilke. "Zwanzig Jahre Germanistik postkolonial." Monatshefte 103, no. 3 (September 1, 2011): 425–39. http://dx.doi.org/10.1353/mon.2011.0080.

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Grewe, Bernd-Stefan. "Geschichtsdidaktik postkolonial – Eine Herausforderung." Zeitschrift für Geschichtsdidaktik 15, no. 1 (September 2016): 5–30. http://dx.doi.org/10.13109/zfgd.2016.15.1.5.

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32

Kaviraj, Sudipta. "Marx og postkolonial tenkning." Agora 36, no. 03-04 (December 3, 2019): 134–61. http://dx.doi.org/10.18261/issn1500-1571-2019-03-04-08.

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Henningsen, Julia. "Repräsentationen des Globalen Südens in der religiösen Bildung am Beispiel des Schulbuchs „Kursbuch Religion“." ZEP – Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 2021, no. 1 (June 15, 2021): 16–21. http://dx.doi.org/10.31244/zep.2021.01.04.

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Abstract:
Religiöse Bildung in einer globalisierten Welt findet unter anderem mithilfe von Repräsentationen statt. Die Religionsbuchreihe „Kursbuch Religion“ als Mikrokosmos wird auf ihre Repräsentationen des Globalen Südens unter Bezug auf postkoloniale Theorien in diesem Beitrag näher in den Blick genommen. Zum einen werden diese Ergebnisse diskutiert, zum anderen wird ihr Anregungspotenzial für postkoloniale Repräsentationen in der religiösen Bildung sowie für Repräsentationen des Makrokosmos Religion im Kontext Globalen Lernens nachgezeichnet.
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Redaktion, Prokla. "Editorial: Postkoloniale Studien als kritische Sozialwissenschaft." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 40, no. 158 (March 1, 2010): 2–6. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v40i158.397.

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Larsen, Ingemai, and Kirsten Thisted. "Uforløst kontramodernitet." K&K - Kultur og Klasse 33, no. 99 (May 2, 2005): 170–77. http://dx.doi.org/10.7146/kok.v33i99.22478.

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Verster, Pieter. "Post-colonial theology and mission: Challenges and threats." Tydskrif vir Geesteswetenskappe 58, no. 1 (2018): 96–108. http://dx.doi.org/10.17159/2224-7912/2018/v58n1a6.

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37

Kerner, Ina. "Grenzen und Migration. Postkoloniale Perspektiven." Zeitschrift für Politik 66, no. 2 (2019): 199–216. http://dx.doi.org/10.5771/0044-3360-2019-2-199.

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Abstract:
Dieser Aufsatz thematisiert Grenzen und Migration aus einer postkolonialen Analyseperspektive und damit unter besonderer Berücksichtigung der europäischen Kolonialgeschichte sowie globaler Verflechtungen und Machtverhältnisse. Dabei rücken Europa als Region der Auswanderung, die Kolonialgeschichte von Grenzziehungen, die Kontingenzen unserer jeweiligen Staatsbürger*innenschaft und die Implikationen dieses Umstandes für die Bewertung von Migrationsmotiven in den Mittelpunkt des Interesses. Ferner wird unter dem Stichwort der Konvivialität danach gefragt, wie in postkolonialen Zeiten mit Grenzen und Migration auf eine Weise umgegangen werden kann, die vergangenes Unrecht ausgleicht statt verlängert.
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Sylla, Almamy, and Susanne U. Schultz. "Mali: Abschiebungen als postkoloniale Praxis." PERIPHERIE – Politik • Ökonomie • Kultur 39, no. 3-2019 (January 7, 2020): 389–411. http://dx.doi.org/10.3224/peripherie.v39i3.04.

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Abstract:
Ebenso wie afrikanische Migrationen finden auch Abschiebungen größtenteils innerhalb des afrikanischen Kontinents statt. Debatten darüber sind jedoch zumeist auf den Globalen Norden gerichtet. Der Artikel analysiert die Geschichte und die Praktiken von Abschiebungen aus einer weniger eurozentrischen Perspektive. Die Kernthese ist, dass Abschiebungen aus west-, zentral- und nordafrikanischen Ländern in diesen Regionen in Form von (Massen-)Abschiebungen mit der Unabhängigkeit vieler Staaten zu einem politischen Instrument wurden. Diese „afrikanischen“ Abschiebungen dienten damit der Bestätigung der neuen staatlichen Souveränität in der Zeit der Dekolonisierung. Mali dient in diesem Beitrag als Beispiel, um diese (neue) staatliche Praxis und deren Auswirkungen zu untersuchen. Dabei hat der malische Staat selber keine Abschiebungen vorgenommen, vielmehr sind malische Staatsbürger*innen stark von innerafrikanischen Abschiebungen betroffen. Sie unterbrechen dabei die gerade für Westafrika kennzeichnende Zirkularität von Migrationen. In Mali entstanden u.a. Kontroversen über den Umgang mit den Abgeschobenen, etwa in Bezug auf ihre Wiederansiedlung und das Instrument der freiwilligen Rückkehr. Die malische Zivilgesellschaft begann in den 1990er Jahren, sich gegen unerwünschte Formen der Zwangsrückführung zu organisieren. Zugleich zog sich der Staat aus Reintegrationsmaßnahmen zurück, so dass hier die Zivilgesellschaft hauptverantwortlich wurde.
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Dhawan, Nikita. "Die Aufklärung retten: Postkoloniale Interventionen." Zeitschrift für Politische Theorie 7, no. 2 (April 21, 2017): 249–55. http://dx.doi.org/10.3224/zpth.v7i2.09.

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40

Franzki, Hannah, and Joshua Kwesi Aikins. "Postkoloniale Studien und kritische Sozialwissenschaft." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 40, no. 158 (March 1, 2010): 9–28. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v40i158.398.

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Abstract:
The article explores the relevance of postcolonial studies for critical social analysis. It introduces core themes of postcolonial studies as well as their critique as a basis for an exploration of postcolonial perspectives on resistance and transformation, feminism and globalisation. The authors demonstrate the thematic variety of postcolonial studies and the ways in which they combine investigations of material and discursive aspects in their analyses of colonial inflections in past and present power relations. Drawing on foundational anticolonial as well as current postcolonial literature, the article points out the implications of epistemological and methodological innovations/ reconceptualisations within postcolonial studies for critical social inquiry.
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Ernst, Tanja. "Postkoloniale Theorie und politische Praxis." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 40, no. 158 (March 1, 2010): 49–66. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v40i158.400.

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Abstract:
The article gives a brief overview of the Latin American debates on postcolonial approaches, followed by a recent empirical example of decolonization politics in Bolivia. Finally, the scope and explanatory power of postcolonial categories will be examined in order to understand cultural diversity and social developments in Bolivia.
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Gebel, Alena. "Afrikanische politische Philosophie. Postkoloniale Positionen." Philosophischer Literaturanzeiger 70, no. 2 (June 12, 2017): 124–29. http://dx.doi.org/10.3196/2194584511770243.

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Kupidura, Ryszard. "POSTKOLONIALNA ANALIZA TWÓRCZOŚCI OŁEKSIJA CZUPY." Studia Ukrainica Posnaniensia 4 (May 20, 2016): 229. http://dx.doi.org/10.14746/sup.2016.4.28.

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Dorsch, Timo. "postkoloniale Kapitalismus im lateinamerikanischen Raum." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 51, no. 204 (August 30, 2021): 517–34. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v51i204.1953.

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Abstract:
Im ländlichen Lateinamerika materialisiert sich eine sich stets verschiebende, räumlich und zeitlich begrenzte Nekropolitik. Nekropolitik bezeichnet dabei im Anschluss an Achille Mbembe eine Politik, die mittels der Androhung des Todes oder der tatsächlichen Ermordung, Unterwerfung und Kontrolle von Menschen und Räumen organisiert. Diese Herrschaftsform wird von einer hybriden Souveränität bestimmt. Die Entwicklung im mexikanischen Bundesstaat Michoacán illustriert exemplarisch, wie ländliche Räume in Lateinamerika von der Nekropolitik durchdrungen werden und wie in ihnen mittels unterschiedlichen Formen von Gewaltanwendung eine gesellschaftliche Ordnung produziert wird.
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Luttmann, Ilsemargret. "Postkoloniale Erinnerung mit filmischen Mitteln." Anthropos 116, no. 1 (2021): 202–8. http://dx.doi.org/10.5771/0257-9774-2021-1-202.

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Miladinov, Branislava D. "Postkolonijalna teorija: pregled problema." Анали Филолошког факултета 27, no. 2 (2015): 159–97. http://dx.doi.org/10.18485/analiff.2015.27.2.9.

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Liebel, Manfred. "Koloniale und postkoloniale Staatsverbrechen an Kindern." Diskurs Kindheits- und Jugendforschung 11, no. 3 (August 29, 2016): 363–68. http://dx.doi.org/10.3224/diskurs.v11i3.9.

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Dhawan, Nikita. "Feministische Postkoloniale Theorie im deutschsprachigen Wissenschaftsdiskurs." FEMINA POLITICA – Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft 23, no. 1 (April 14, 2014): 156–57. http://dx.doi.org/10.3224/feminapolitica.v23i1.16036.

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Vladusić, Slobodan. "Krytyka postkolonialna, literacka aksjologia, literatura serbska." Porównania 16 (December 2, 2015): 47. http://dx.doi.org/10.14746/p.2015.16.10863.

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Geisler, Robert. "Fenomen śląskiej etniczności jako postkolonialna emancypacja." Pogranicze. Polish Borderlands Studies 3, no. 2 (December 10, 2015): 105–16. http://dx.doi.org/10.25167/ppbs484.

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Abstract:
Fenomen śląskiej tożsamości narodowej czy etnicznej pojawił się w rezultacie rozwoju demokracji w Polsce pod koniec XX wieku. Zainicjowane w tym czasie procesy rozwoju organizacji społecznych i politycznych na szczeblu lokalnym i regionalnym przyczyniły się do ewolucji świadomościowej ich członków. W kontekście historycznych uwarunkowań regionu Śląska, zainicjowano debatę publiczną na temat poczucia identyfikacji narodowej/etnicznej mieszkańców tegoż regionu. Kreowanie tejże tożsamości oparte zostało na mobilizacji społecznej zaproponowanej przez liderów. Artykuł wykorzystuje postkolonialną perspektywę teoretyczną do analizy rosnącej identyfikacji ze śląską tożsamością narodową.
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