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Journal articles on the topic 'Postmigrantisch'

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1

Ohnmacht, Florian, Erol Yildiz, and Anita Rotter. "Solidarität postmigrantisch gelesent." Sozialmagazin, no. 7-8 (August 31, 2021): 42–49. http://dx.doi.org/10.3262/sm2108042.

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Abstract:
In diesem Beitrag beschäftigen wir uns mit einer postmigrantischen Lesart von Solidarität. Postmigrantisch bedeutet, einen radikalen Bruch mit etablierten Integrations- und Migrationsdiskursen vorzunehmen und daraus eine veränderte Praxis der Wissensproduktion abzuleiten. Anhand des Wiener Rapduos »EsRap« und des Arbeitskreises »Secondas« in Zürich zeigen wir neue postmigrantische Solidaritäten auf.
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2

Mecheril, Paul. "Was ist das X im Postmigrantischen?" sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 2, no. 3 (December 23, 2014): 107–12. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v2i3.150.

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Abstract:
Der Beitrag fragt nach dem empirischen und normativen Status des Ausdrucks „migrantisch“ im Ausdruck „postmigrantisch“. Trotz der Plausibilität des erkenntnispolitischen Einsatzes, der sich im Begriff „postmigrantisch“ artikuliert, geht dieser mit der Gefahr einher, migrationsgesellschaftliche Phänomene durch die Bezeichnungspraxis „postmigrantisch“ empirisch als vergangene und normativ als zu überwindende zu etikettieren.
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3

Gottschall, Karin, and Ruth Abramowski. "Sammelrezension: Gute (Sorge-)Arbeit postmigrantisch gelesen." Femina Politica – Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft 31, no. 1-2022 (July 19, 2022): 143–46. http://dx.doi.org/10.3224/feminapolitica.v31i1.19.

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4

El, Meral. "Politische Bildung postmigrantisch – die Neuen Deutschen Organisationen (ndo)." Journal für politische Bildung 11, no. 1 (February 26, 2021): 50–53. http://dx.doi.org/10.46499/1669.1811.

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5

Cicek, Arzu, and Paul Mecheril. "Gastlichkeit statt (methodologischem) Nationalismus." Migration und Soziale Arbeit, no. 2 (July 3, 2020): 128–36. http://dx.doi.org/10.3262/mig2002128.

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Abstract:
Die Kritik an einem nationalstaatlich verengten Gesellschaftsverständnis wie es auch in mit dem Ausdruck „postmigrantisch“ verknüpften Analysen anzutreffen ist, führt mit Derrida und Spivak zu einem Denken der unbedingten Gastlichkeit des Planeten. Nicht zuletzt die weltweite Zunahme nationalstaatliche Grenzen überschreitender Praktiken sowie die mörderischen Effekte von staatlichen und alltagskulturellen Grenzsicherungsmaßnahmen verweisen darauf, dass es alle Anstrengung benötigt, die Kultur der Gastlichkeit auszubauen. Hierzu finden sich im vorliegenden Beitrag Gedanken und Argumente.
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6

Donlic, Jasmin. "Bewegungen postmigrantisch gelesen. Lebensentwürfe bosnisch-muslimischer Jugendlicher im Alpen-Adria-Raum." ZSE Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, no. 2 (May 27, 2022): 133–48. http://dx.doi.org/10.3262/zse2202133.

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Abstract:
Der Beitrag geht der Frage nach, welche Bedeutung transnationale Mobilitäten für Identitätskonstruktionen bosnisch-muslimischer Jugendlicher im Alpen-Adria-Raum haben. Anhand ausgewählter Fallbeispiele werden die Debattenstränge der Mobility Studies mit postmigrantischen und transnationalen Zugängen verbunden. Mit dichten Beschreibungen (Geertz, 2002'; Peterlini, 2011) wird aufgezeigt, wie vielfältig Jugendliche Mobilität auf transkultureller, religiöser und sprachlicher Ebene in ihren Alltagswelten leben und erfahren. Die Fallanalysen zeigen, dass Mobilität mit hybriden Verortungen (Bhabha, 1994) in der alltäglichen Lebenswelt verknüpft ist und die Lebens- und Identitätsentwürfe von Jugendlichen maßgeblich prägt.
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Renner, Rolf G. "Juegos de lenguaje ilocalizables. Sobre A los rusos les gustan los abedules de Olga Grjasnowa." Verbum et Lingua, no. 9 (December 30, 2016): 30–37. http://dx.doi.org/10.32870/vel.vi9.84.

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Abstract:
El artículo analiza un texto que añade un nuevo aspecto a la discusión de la literatura de inmigración. La novela de la autora ruso-alemana de Azerbaiyán rechaza explícitamente los términos alemanes "origen inmigrante" (fondo de migración) y "postmigrantisch" (post-migrante). Tomando al protagonista como ejemplo describe el surgimiento de una identidad múltiple compuesto por diferentes registros culturales, lo cual se encuentra más allá del alcance de los patrones estandarizados de multiculturalismo y de la promoción de un concepto de interculturalidad en su lugar. La novela destaca el factor biográfco, así como los aspectos políticos, creando un nuevo concepto de la escritura que se diferencia de las formas tradicionales de la narración.
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8

Donlic, Jasmin, and Erol Yildiz. "Gesellschaftlicher Zusammenhalt aus postmigrantischer Perspektive: Konviviale Alltagspraktiken und Artikulationsformen." Migration und Soziale Arbeit, no. 2 (August 7, 2023): 148–57. http://dx.doi.org/10.3262/mig2302148.

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Abstract:
Die postmigrantische Denkweise, die sich im deutschsprachigen Raum herausgebildet hat und auch international zunehmend rezipiert wird, bietet eine gegenhegemoniale Alternative zu den alltäglichen rassistischen und ethnisierenden Diskursen über Migration und Integration. Ausgehend von Migrationserfahrungen und -perspektiven werden in diesem Beitrag Interviews mit Mitgliedern postmigrantischer Allianzen über ihre Erfahrungen mit Diskriminierung und Rassismus analysiert. Dabei wird gezeigt, dass die betreffenden Personen, die hier als postmigrantische Generation bezeichnet werden, von alltäglichen rassistischen, nationalistischen und ethnisierenden Diskursen betroffen sind, ihnen aber nicht unterworfen sind. Trotz teilweise restriktiver Bedingungen entwickeln sie aktivierende, konviviale Alltagspraktiken und Artikulationsformen, die für den Zusammenhalt superdiverser Gesellschaften und für ein entnationalisiertes/inklusives Demokratieverständnis in der globalisierten Welt von großer Bedeutung sind.
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9

ASLAN, Ahmet. "İş Gücü Anlaşmasının Altmışıncı Yılında Aidiyet ve Ötekileştirilme Arasında Almanyalı Türkler." Turkish Journal of Diaspora Studies 1, no. 2 (September 30, 2021): 96–120. http://dx.doi.org/10.52241/tjds.2021.0026.

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Abstract:
Ulusaşırı alanda varlık göstermeye çalışan Türkiye kaynaklı göç kökenli topluluk; genellikle entegrasyon ve kimlik kavramları etrafında tartışılan çeşitli ikilemler yaşamaktadır. Bu çalışmanın amacı Türkiye kökenli Almanyalı Türklerin aidiyet hissetme ve ötekileştirilme arasında yaşadıkları ikilemleri tespit etmektir. Alman anayasası ve hukuk mevzuatı azınlıkların haklarını genel olarak korur görünürken Almanya kamuoyunun önemli bir kısmı özellikle Müslüman azınlığa yönelik olumsuz tutumlara sahiptir. Bu çalışmada Türkiye kökenlilerin aidiyetleri, Türkiye ve Uyum Araştırmaları Merkezi Vakfı’nın Kuzey Ren-Vestfalya eyaletindeki Türk kökenli göçmenlere yönelik araştırmasının verilerinden yararlanılarak incelenmektedir. Bu çalışmada NRW postmigrantisch- Kuzey Ren-Vestfalya Nüfusunun Almanya’daki Müslümanlara Yönelik Tutumları başlıklı araştırmanın verileri Axel Honneth’in tanı(n)ma teorisi ve Honneth ile Ferdinand Sutterlüty’nin normatif paradoks modelinden yararlanılarak yorumlanmaktadır. Çalışmada; Türkiye kökenli Almanyalı Müslümanların tarihinde yaşanan ikilemlerin sürdüğü, çoğunluk toplumunun önemli bir kısmının Müslümanları dışlayıcı bir tutuma sahip oldukları ve bu durumun genel demokratik ilkelere tehdit potansiyeli içerdiği sonucuna ulaşılmıştır.
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Männlein, Daniel. "Auf dem Weg zum postmigrantischen Paradigmenwechsel? Eine Analyse von Repräsentationsbeziehungen religiöser Minderheiten." Paradigmenwechsel. Nach dem Ende der Geschichte ist vor dem Anfang der Geschichte 13, no. 1-2020 (July 29, 2020): 19–39. http://dx.doi.org/10.3224/soz.v13i1.03.

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Abstract:
Die postmigrantische Perspektive versucht, das im gesellschaftlichen Umgang mit Migration vorherrschende Integrationsparadigma zu überwinden, indem sie den Blick auf das Zusammenleben in pluralen Gesellschaften richtet. Der vorliegende Beitrag thematisiert einen postmigrantischen Paradigmenwechsel als Programm zur soziologischen Erforschung und Theoretisierung von gesellschaftlichen Lebensrealitäten, die bereits von Migration und Vielfalt geprägt sind. Ein besonderer Fokus des Beitrags liegt auf den Aushandlungsprozessen von politischen Repräsentant*innen jüdischer und muslimischer Minderheiten im Kontext der deutschen Gesellschaft. Auf Grundlage von Expert*inneninterviews wird danach gefragt, ob und wie in einem konfliktiven Aushandlungsraum strategische Allianzen und Kooperationen zwischen religiösen Minderheiten, die zu stigmatisierten und marginalisierten Gruppen zählen, entstehen und wirken. Exemplarisch wird am Umgang mit Rechtspopulismus sowie an ihrer Erinnerungspolitik gezeigt, dass politische Repräsentant*innen kooperative Beziehungen im Sinne einer Postmigrantisierung pflegen, was einen gesamtgesellschaftlichen solidarischen Möglichkeitsraum eröffnet.
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Yildiz, Erol. "Postmigrantische Lesart des Politischen." Migration und Soziale Arbeit, no. 1 (March 22, 2022): 4–10. http://dx.doi.org/10.3262/mig2201004.

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Abstract:
In diesem Beitrag werden postmigrantische Artikulationsformen als Dissens verstanden, als ermächtigende Praktiken, die die gegebene hegemoniale Ordnung in Frage stellen. Anhand konkreter Praktiken wird aufgezeigt, wie in den nach ethnisch-nationaler Herkunft sortierten ‚Migrantismus‘ interveniert wird und welche politischen Subjektivierungsweisen sich daraus ergeben. Postmigrantische Subjektivierung wird als Möglichkeit definiert, sich diskriminierenden gesellschaftlichen Strukturen zu widersetzen und sich in dieser Konfrontation zu positionieren. Dieser Perspektivenwechsel macht eine politische Alphabetisierung der Gesellschaft notwendig, die mit neuen Denk-, Erfahrungs- und Handlungsfeldern für eine politisch denkende Soziale Arbeit einhergehen kann.
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Neumann, Michael, and Marcus Twellmann. "Einleitung: Postmigrantische Perspektiven in der Peripherie." Internationales Archiv für Sozialgeschichte der deutschen Literatur 48, no. 2 (November 1, 2023): 379–97. http://dx.doi.org/10.1515/iasl-2023-0018.

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Yildiz, Erol, and Florian Ohnmacht. "Rassismus in der postmigrantischen Gesellschaft: Von der Hegemonie zur Kultur der Konvivialität." Migration und Soziale Arbeit, no. 2 (July 3, 2020): 153–60. http://dx.doi.org/10.3262/mig2002153.

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Abstract:
Ausgehend von einer postmigrantischen Perspektive beschäftigen wir uns in diesem Beitrag mit Erzählungen von Jugendlichen, denen ein Migrationshintergrund zugeschrieben wird. Jugendliche, die in der Gesellschaft auf unterschiedliche Art und Weise Diskriminierung und Rassismus erfahren, sich damit auseinandersetzen und sich in dieser Auseinandersetzung positionieren. Rassismus und Diskriminierung in der postmigrantischen Gesellschaft sind eine umkämpfte Normalität, und die befragten Jugendlichen entwickeln in den Auseinandersetzungen und Momenten der Überwindung dieser hegemonialen Verhältnisse Fähigkeiten, aus denen eine Ethik der Konvivialität abgeleitet werden kann.
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Foroutan, Naika, and Seyran Bostanci. "Inklusion in der postmigrantischen Gesellschaft." Politikum 5, no. 1 (March 13, 2019): 18–25. http://dx.doi.org/10.46499/1335.908.

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Hoffmann, Nora Friederike. "‚Ankommen‘ in der postmigrantischen Gesellschaft." ZQF – Zeitschrift für Qualitative Forschung 22, no. 1-2021 (July 16, 2021): 39–55. http://dx.doi.org/10.3224/zqf.v22i1.04.

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Abstract:
Das ,Ankommen‘ an neuen Lebensorten wird in diesem Beitrag nicht als ,migrantische Zielvorgabe‘, sondern als Geschehen mit einem offenen Ende konzipiert und damit der Anschluss an postmigrantische Gesellschaftsanalysen hergestellt. Es bildet sich über die Konstitution sozialer Räume aus einer Prozessperspektive ab und kann im Sinne der Praxeologischen Wissenssoziologie als habituelle Bezugnahme auf den neuen Lebensort empirisch erfasst werden. Im Zentrum des Beitrags steht die Frage, wie auf der Basis von Fotointerviews, also ohne eine ,echte‘ Längsschnitterhebung, die Möglichkeit besteht, Zugang zu den vergangenen Orientierungen zu bergen, um Raumkonstitution in ihrer Prozesshaftigkeit rekonstruieren zu können.
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Kierot, Lara, and Dirk Lange. "Paradigmenwechsel in der postmigrantischen Wirklichkeit. Möglichkeitsräume für Politische Bildung in der Migrationsgesellschaft." Migration und Soziale Arbeit, no. 2 (August 7, 2023): 158–65. http://dx.doi.org/10.3262/mig2302158.

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Abstract:
Mitglieder einer Gesellschaft sind als lernende Subjekte in gesellschaftlich-politische Diskurse und hegemoniale Bedingungen eingebunden und entwickeln aus dieser Verwobenheit heraus ihre eigene politische Mündigkeit. Entsprechend werden sie als aktive politische Subjekte reflektiert, die auch demokratische Prozesse mitgestalten und Diskurse prägen. Dafür ist es aus Perspektive der Politischen Bildung erforderlich, inklusive Zugänge zu schaffen, um möglichst alle Bürgerinnen und Bürger als Zivilgesellschaft in Demokratisierungsprozesse miteinzubeziehen: das umfasst gerade in einer postmigrantischen Gesellschaft auch von Marginalisierung und Exklusion betroffene Gesellschaftsmitglieder. Mit dem Ansatz der Inclusive Citizenship Education wird in diesem Beitrag dafür ein solidarischer, mit einem emanzipativen und ermächtigenden Anspruch verbundener Zugang vorgestellt, der den Bedarf eines hegemoniekritischen Paradigmenwechsels in der postmigrantischen Gesellschaft für den Diskurs der Politischen Bildung betont.
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Soylu, Yasemin. "Politische Bildung in der postmigrantischen Gesellschaft." Journal für politische bildung 12, no. 2 (May 31, 2022): 38–41. http://dx.doi.org/10.46499/1929.2402.

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Hamann, Ulrike, and Lisa Vollmer. "Mieter*innenproteste in der postmigrantischen Stadt." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 32, no. 3 (September 6, 2019): 364–78. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2019-0043.

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Abstract:
Zusammenfassung Das Ringen um und die Forderung nach gesellschaftlicher Teilhabe ist Gegenstand sozialer Bewegungen - so auch der Mieter*innenbewegung Berlins. In diesem Aufsatz möchten wir darstellen, warum der urbane Kontext besonders geeignet ist, Forderungen nach Teilhabe zu stellen und welche konkreten Forderungen nach materieller, politischer und kultureller Teilhabe von der Berliner Mieter*innenbewegung artikuliert werden. In einem zweiten Teil begründen wir, warum gerade die postmigrantischen und sozial gemischten Nachbarschaften der soziale Raum sind, in denen Teilhabekonflikte in einer sich diversifizierenden Gesellschaft zu universellen Teilhabeforderungen führen. In diesen Nachbarschaften entsteht in communities of struggle eine postidentitäre politische Kollektivität. Der Artikel basiert auf jahrelanger participant action research als Teil der mietenpolitischen Bewegung Berlins, sowie auf teilnehmender Beobachtung, qualitativen narrativen Interviews, die im Jahr 2013 mit Mitgliedern der Gruppe Kotti & Co stattgefunden haben, und auf Interviews, veröffentlicht in Hamann et al. (2015). Beide Autor*innen sind selbst aktiv in der Mieter*innenbewegung - Ulrike Hamann bei Kotti & Co und Lisa Vollmer bei Stadt von Unten.
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Tepeli, Dilek. "Alevitisch-sunnitische Konflikte in postmigrantischen Einwanderungsgesellschaften." Trauma, Migration, postmigrantische Gesellschaft. Anhaltende Verletzungen junger Menschen 1, no. 2 (May 2023): 69–88. http://dx.doi.org/10.30820/2752-2121-2023-2-69.

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Abstract:
Ausgeübte und erlittene Gewalt zwischen Kollektiven verschwindet nicht einfach. Ihre psychosozialen Folgen wirken oft über Generationen hinweg fort. Sie werden bewusst und unbewusst tradiert, nonund para-verbal, interaktiv sowie sprachlich. Dies gilt für physische, psychische und symbolische Verletzungen, wie sie in stigmatisierenden Bezeichnungen, Etiketten der Gruppenschande und fantasiegeleiteten Erzählungen über ganze Kollektive zum Ausdruck kommen. Psychosoziale Spätfolgen vergangener, traumatisierender Gewaltbeziehungen zwischen Kollektiven äußern sich in bestehenden, dynamisch verlaufenden Gruppenabgrenzungen und in sozio-emotionalen Bindungsblockaden, die in vorurteilsund affektgeladenen Wissensbeständen über das Eigene und das Andere zum Ausdruck kommen. Am Fallbeispiel der fortwährenden alevitisch-sunnitischen Verletzungsverhältnisse in der postmigrantischen Gesellschaft illustriert dieser Beitrag – exemplarisch am Beziehungsmodus der alevitisch-sunnitischen Ehe – fortwirkende Folgen intergenerational übertragener, potenziell traumatisierender Gewalterfahrungen.
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Klevermann, Nils, and Iva Hradská. "Migrant*innenorganisationen in der postmigrantischen Gesellschaft." Journal für politische Bildung 13, no. 4 (November 24, 2023): 50–53. http://dx.doi.org/10.46499/2235.2901.

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Baumann, Martin. "Die postmigrantische Gesellschaft: Ein Versprechen der pluralen Demokratie." Journal of Contemporary Religion 36, no. 2 (May 4, 2021): 389–91. http://dx.doi.org/10.1080/13537903.2021.1898162.

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Simojoki, Henrik. "Im Dazwischen. Zur Liminalität von Religion und Bildung in der postmigrantischen Gesellschaft." Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 69, no. 1 (April 1, 2017): 26–36. http://dx.doi.org/10.1515/zpt-2017-0004.

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Abstract:
Zusammenfassung: Wenn Migrantinnen und Migranten über ihren Platz in der Welt sprechen, tun sie das oft in Wendungen, die auf ein „Dazwischen“ verweisen. Im vorliegenden Beitrag wird dieser für postmigrantische Gesellschaften charakteristische „liminale Raum“ kulturwissenschaftlich erschlossen, theologisch konturiert und vor dem Hintergrund der jüngsten Schübe in der Asylmigration auf seine religionspädagogischen Implikationen hin befragt.
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Kulaçatan, Meltem. "Islamistische Radikalisierung Jugendlicher in der postmigrantischen Gesellschaft – Ursachen und religionspädagogische Präventionsansätze." Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 69, no. 1 (April 1, 2017): 37–47. http://dx.doi.org/10.1515/zpt-2017-0005.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die Radikalisierung islamischer Jugendlicher ist eine zentrale Herausforderung religiöser Erziehung und Bildung. Daher müssen vielfältige religionspädagogische Maßnahmen entwickelt werden, um Kinder und Jugendliche so zu stärken, dass sie nicht den Heilsversprechen radikaler Islamisten folgen. Gleichzeitig steht die postmigrantische Gesellschaft aber auch vor der Aufgabe, alle Kinder und Jugendlichen im schulischen Kontext zu integrieren.
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Sönmez, Nursemin. "Was macht rechtliche Teilhabe und Partizipation in der postmigrantischen Gesellschaft aus?" Migration und Soziale Arbeit, no. 2 (June 9, 2022): 117–26. http://dx.doi.org/10.3262/mig2202117.

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Abstract:
Die postmigrantische Gesellschaft ist plural, divers und heterogen. Das sind die Lebensrealitäten in Deutschland. Trotzdem werden konservative Narrative zu nationale Zugehörigkeiten, Identitäten und „deutsch-sein“ künstlich am Leben erhalten. Natürlich gibt es auch erfreuliche Fortschritte. Diskriminierungskritische Wissenschaftler*innen und andere gestalten ein neues Integrationsverständnis und -ansätze und nehmen dabei das Bild der pluralen Gesellschaft auf. Jedoch gelingt dies nicht überall. Und vor allem im Fall der rechtlichen Teilhabe und Partizipation wie Einbürgerung, Doppelte Staatsbürgerschaft und gesichertes Aufenthaltsrecht besteht noch ein großer Entwicklungsbedarf.
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Schwerthelm, Moritz, and Jonas Kohlschmidt. "Demokratische Partizipation in postmigrantischen Gesellschaften – Überlegungen für die Soziale Arbeit." Migration und Soziale Arbeit, no. 1 (March 22, 2022): 11–18. http://dx.doi.org/10.3262/mig2201011.

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Abstract:
Einerseits zeichnet sich Deutschland seit einigen Jahren dadurch aus, eine postmigrantische Gesellschaft zu sein, was mit einer stärkeren Anerkennung bis dato marginalisierter Gesellschaftsgruppen einhergeht. Deutlicher tritt zutage, dass sich hinter der Chiffre der Migration gesellschaftliche Konflikte um Pluralität und Gleichheit in der Demokratie verbergen. Gleichzeitig zeigt sich, dass sich eine gleichmäßige Partizipation aller Gesellschaftsmitglieder nicht realisiert und vorhandene Partizipation(sversuche) nicht anerkannt werden. Dies wird aus radikal- und deliberativ-demokratischer Perspektive beleuchtet. Dabei werden Ansatzpunkte für die Soziale Arbeit entwickelt, wie sie demokratische Partizipation und Demokratiebildung der Gesellschaftsmitglieder unterstützt.
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Geisen, Thomas. "(Neu-)Ordnungen und neues Denken: Postkoloniale und postmigrantische Kritiken der Migrationsgesellschaft." Migration und Soziale Arbeit, no. 2 (July 3, 2020): 100–108. http://dx.doi.org/10.3262/mig2002100.

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Völker, Susanne. "Verhandlungen von sozialer Mobilität und Biografie in postmigrantischen Gesellschaften." GENDER – Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft 13, no. 3 (October 12, 2021): 59–73. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v13i3.05.

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Abstract:
Ausgangspunkt der Sichtung von Theoretisierungen, Befunden und Erfahrungen zum Zusammenhang von sozialer Mobilität und biografischen Konstruktionen ist die These, dass sich mit der Prekarisierung und der Transnationalisierung von Lebensführungen in westeuropäischen Gesellschaften die Konzepte von sozialer Mobilität und Biografie substanziell verschieben. Im Beitrag werden aktuelle Forschungen zu transnationalen Biografien und Fluchtmigration aufgegriffen, um Impulse aus den raumzeitlichen Konstellationen der postmigrantischen Gesellschaft für den Zusammenhang von sozialer Mobilität und Biografie aufzunehmen. Schauplatz aktueller Verhandlungen um soziale Mobilität ist auch die Universität, an der heterogen situierte Studierende mit ihren Fragestellungen universitäre Methodenausbildung herausfordern und neu ausrichten.
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Donlic, Jasmin. "Rap-Texte als Mittel und Ausdruck einer postmigrantischen Selbstkonstitution." ZDfm – Zeitschrift für Diversitätsforschung und -management 8, no. 1-2 (October 25, 2023): 27–42. http://dx.doi.org/10.3224/zdfm.v8i1-2.03.

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Abstract:
Der Beitrag geht der Frage nach, welche Prozesse des Aushandelns, der Teilhabe und der gesellschaftlichen Positionierung sichtbar werden, wenn Jugendliche biografische Erfahrungen in Rap-Texten bearbeiten. In den selbstverfassten Rap-Texten und in den mit Rapper_innen geführten semistrukturierten Interviews zeigt sich, wie die Jugendlichen sich mit Religion, Zugehörigkeit, Ausgrenzung und Alltag auseinandersetzen, welche Strategien sie entwickeln und wie sie sich in der Gesellschaft positionieren.
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Suárez, Alexis Rodríguez, and Patrick Ritter. "Wer erzählt und erinnert Geschichte in der postmigrantischen Erinnerungskultur?" Struktur und Dynamik sozialer Konflikte – Beiträge aus Wissenschaft und Praxis 46, no. 4 (2023): 115–22. http://dx.doi.org/10.30820/0171-3434-2023-4-115.

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Abstract:
Eines der Hauptanliegen des Projekts Bochum – Stadt der Vielen | Senior*innen erzählen vom Einwandern (IFAK e.V.) ist es, mithilfe biografischer Erzählungen die Vielfalt der einzigartigen Migrationserfahrungen verschiedener Gemeinschaften und Individuen in der Stadt Bochum sichtbar zu machen. Ebenfalls ist es dem Projekt ein Anliegen, auf die Marginalisierung der (post-)migrantischen Sichtund Erzählweisen in der Bochumer Erinnerungskultur hinzuweisen und Wege zu finden, das migrantische Erbe der Stadt erzählund sichtbar zu machen. Dieser Beitrag konzentriert sich auf Überlegungen zur Positionierung des Projekts in der Diskussion über Migration als integralen Bestandteil unserer Gesellschaft, wobei wir die Praxis des Projekts mit dem Konzept des »migrantischen Erbes« (Özdemir, 2020) in Verbindung bringen. Außerdem geben wir einen kurzen Einblick in einige der Arbeitsformen, die wir konzipiert haben, um gängige Hierarchien hegemonialer Narrative über Migration infrage zu stellen.
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Zink, Dominik. "Jara Schmidt/Jule Thiemann (Hg.): Reclaim! Postmigrantische und widerständige Praxen der Aneignung." Zeitschrift für interkulturelle Germanistik 14, no. 2 (December 1, 2023): 165–70. http://dx.doi.org/10.14361/zig-2023-140216.

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Roskamm, Nikolai. "Ein multiples Paradox." Migration und Soziale Arbeit, no. 2 (June 17, 2021): 139–45. http://dx.doi.org/10.3262/mig2102139.

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Abstract:
In den aktuellen Debatten über Migration ist das Paradox eine zentral gestellte Denkfigur. Mit dieser Schwerpunktsetzung befasse ich mich in meinem Beitrag. In einem ersten Schritt rekonstruiere ich einige Paradoxa, die in zwei aktuellen Schlüsseltexten der postmigrantischen Literatur verwendet werden – das Integrationsparadox, das Tocqueville-Paradox, das demokratische Paradox und das normative Paradox. In einem zweiten Schritt diskutiere ich Möglichkeiten, den paradoxale Ansatz auf der theoretischen Ebene weiter zu schärfen und schlage dafür Anleihen im radikaldemokratischen Antagonismus- und Kontingenzdenken der politischen Ontologie vor.
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Braun, Rüdiger. "Universelle Werte und das koloniale Ihr. Zur Metaphysik des postmigrantischen Narrativs." Zeitschrift für Religion und Weltanschauung (ZRW) 86, no. 1 (2023): 13–30. http://dx.doi.org/10.5771/0721-2402-2023-1-13.

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Preite, Luca. "Jugendkulturelle Online-Artikulationen einer sogenannt gefährdeten Jugend." Swiss Journal of Educational Research 40, no. 2 (October 24, 2018): 335–50. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.40.2.5064.

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Abstract:
Dieser Beitrag untersucht kreative Verarbeitungen von wissenschaftlichen Gefährdungszuschreibungen in jugendkulturellen Online-Artikulationen. Mittels «naturally occurring data» nach Silverman (2009) werden zwei ausgewählte männliche Fallbeispiele einer postmigrantischen Jugendkultur analysiert: einerseits der bekannte Komiker Zeki Bulgurcu (Swissmeme), andererseits der bis anhin eher unbekannte Videoeditor Ardi (Albastyeeler). Beide sind Beispiele einer aufkommenden Online-Jugendkultur und deuten auf die Existenz von gering beachteten medialen Bildungs- und Sozialisationsprozessen ausserhalb der Schule hin. Neben der Frage, wie die Akteure einer sogenannt gefährdeten Jugend diese Etikettierung online verarbeiten, fragt der Beitrag abschliessend danach, was sich ausgehend von Zeki und Ardi hinsichtlich einer Förderung der Medienkompetenz von Heranwachsenden bildungswissenschaftlich lernen lässt.
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Oberzaucher-Tölke, Inga. "Back to the roots?" Journal für Psychologie 26, no. 2 (November 2018): 184–203. http://dx.doi.org/10.30820/8248.10.

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Abstract:
Die Herausforderungen an Psychotherapie in der deutschen Migrationsgesellschaft werden nicht erst seit den aktuellen Migrationsund Fluchtbewegungen viel diskutiert. Für die Psychoanalyse stellt sich dabei unter anderem die Frage, welchen Nutzen klassische analytische Konzepte noch (oder wieder?) für eine Psychotherapie in der sich verändernden Migrationsgesellschaft haben. Diese müssen jedoch immer auch vor dem Hintergrund ihres gesellschaftlichen Entstehungskontextes analysiert und bewertet werden. Im folgenden Artikel wird deshalb das Archetypenkonzept Carl Gustav Jungs, das in seiner universellen Ausrichtung für eine Psychotherapie in der Migrationsgesellschaft zunächst vielversprechend erscheint, aus einer interdisziplinären, rassismusund diskurskritischen Perspektive diskutiert und schließlich seine postmigrantischen Potenziale herausgearbeitet.
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Plumly, Vanessa D. "Fatima El-Tayeb. Undeutsch: Die Konstruktion des Anderen in der postmigrantischen Gesellschaft." Seminar: A Journal of Germanic Studies 54, no. 4 (November 2018): 546–48. http://dx.doi.org/10.3138/seminar.54.4.546.

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Braun, Rüdiger. "White Supremacy und das neue deutsche Wir. Zur Physik des postmigrantischen Narrativs." Zeitschrift für Religion und Weltanschauung (ZRW) 85, no. 5 (2022): 347–61. http://dx.doi.org/10.5771/0721-2402-2022-5-347.

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Grüttner, Michael, Steffen Beigang, Jana Berg, Stefanie Schröder, and Bernd Kleimann. "Responsivität deutscher Hochschulen in der postmigrantischen Gesellschaft: Am Beispiel des Hochschulzugangs von Geflüchteten." ZDfm – Zeitschrift für Diversitätsforschung und -management 6, no. 2 (November 23, 2021): 191–96. http://dx.doi.org/10.3224/zdfm.v6i2.07.

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Kutch, Lynn Marie. "Undeutsch. Die Konstruktion des Anderen in der postmigrantischen Gesellschaft by Fatima El-Tayeb." German Studies Review 41, no. 1 (2018): 225–27. http://dx.doi.org/10.1353/gsr.2018.0041.

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Räuchle, Charlotte, and Henning Nuissl. "Migrantische Ökonomien zwischen Potentialorientierung und Differenzmarkierung. Konzeption und Erträge eines „prä-postmigrantischen“ Forschungsgegenstands." Geographica Helvetica 74, no. 1 (January 15, 2019): 1–12. http://dx.doi.org/10.5194/gh-74-1-2019.

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Abstract:
Abstract. In public discourse, issues of migration and immigration were for a long time perceived “only” as an integration problem. Nevertheless, a potential-oriented view of migration has been postulated recently and also implemented in practice. Thus, especially in large cities, various political programmes have been adopted that aim at commodifying the potential of migrant economies for urban development. This potential-oriented perspective is, however, decidedly “pre-post-migrant”, since it requires some kind of distinctive concept of the “migrant” in general and migrant economies in particular. Based on a project examining the importance of migrant economies for urban development in smaller cities, this article discusses the topic as an issue of research and local politics in a post-migrant perspective. Finally, uncertainties on how to deal with migrant economies also arise from the field itself and various challenges remain for a post-migrant “production of urban space”.
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Rutka, Anna, and Małgorzata Dubrowska. "Autofiktionale Generationenerzählungen in den aktuellen Romanen über postsowjetische Migration: Zu Sasha M. Salzmanns „Im Menschen muss alles herrlich sein" (2021), Lena Goreliks „Wer wir sind"(2021 ) und Dmitrij Kapitelmans „Eine Formalie in Kiew" (2021)." Porównania 32, no. 2 (December 30, 2022): 233–46. http://dx.doi.org/10.14746/por.2022.2.12.

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Abstract:
Der vorliegende Beitrag untersucht drei 2021 erschienenen Prosatexte von Vertreter*innen der russisch-ukrainisch-jüdischen postmigrantischen Generation unter dem Gesichtspunkt der darin problematisierten Konflikte mit der Generation der Eltern. Die autofiktionalen Familiengeschichten Goreliks, Kapitelmans und Salzmanns rekurrieren aus der Perspektive der Kinder auf die sowjetischen Erfahrungen der Eltern und ergründen die gegenseitige Entfremdung. In diachroner Achse der Generationenerzählung werden Rekapitulationsversuche unternommen, das sowjetische Erbe und die familiäre Migration aus dem transnationalen Blick des Ankommens zu reflektieren. Die synchrone Dimension der Romane verhandelt komplizierte Prozesse der Selbstermächtigung und kritischer Interventionen in die deutsche Gesellschaft. Mit jeweils unterschiedlichen ästhetischen Mitteln des Satirisch-Ironischen, episodenhaft-diskontinuierlichen Erzählens und Perspektivenwechsel-Spiels dokumentieren die Texte souveräne Selbstbestimmung und Selbsermächtigung der postmigratnischen Autor*innen in der deutschen Literaturszene.
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Wiest, Karin. "Preface: Postmigrantische Stadt? Urbane Migrationsgesellschaften als Ausgangspunkt für einen kritisch-normativen Perspektivwechsel in der sozialgeographischen Stadtforschung." Geographica Helvetica 74, no. 4 (November 5, 2019): 273–83. http://dx.doi.org/10.5194/gh-74-273-2019.

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Arnold, Sina, and Jana König. "Verflechtungen. Multidirektionale Erinnerung als ein Zugang zur historisch-politischen Bildung in der postmigrantischen Gesellschaft." POLIS 27, no. 4 (December 22, 2023): 15–17. http://dx.doi.org/10.46499/2245.2935.

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Vollmer, Lisa. "Diversität in der Planungsprofession." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 12, no. 1 (May 3, 2024): 171–90. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v12i1.948.

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Abstract:
Städte waren schon immer Orte der Diversität. In einer postmigrantischen Gesellschaft sowie angesichts zunehmender sozioökonomischer Ungleichheiten stellt sich zunehmend dringlich die Frage nach dem Zusammenhang zwischen Diversität und Stadt beziehungsweise zwischen Diversität und Stadtplanung. Entsprechend häufig sind Rufe nach einer diversitätssensiblen Planung und Stadtentwicklung. Angesicht einer zunehmenden Diversität der Bewohner:innen von Städten stellt sich aber auch die Frage, wie es um die Diversität in der Planungsprofession in Deutschland bestellt ist. Diversität in der Planungsprofession ist in der deutschen Planungswissenschaft bisher kaum ein Thema. Deshalb widmet sich dieser Beitrag dieser Frage in drei Schritten. Zunächst zeichnet er die weitgehend englischsprachige Debatte in den Planungswissenschaften um Diversität in der Planungsprofession nach. Angesichts der mangelnden Debatte und fehlender Daten in Deutschland stellt er anschließend die Ergebnisse einer Analyse der Sozialstruktur eines Planungsstudiengangs vor – des Bachelors Urbanistik an der Bauhaus-Universität Weimar – und interpretiert diese Befunde.
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Rohde, Katharina, and Kathrin Wildner. "Urban Citizen Walkers." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 8, no. 3 (December 15, 2020): 241–56. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v8i3.611.

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Abstract:
Als kollaboratives Experiment haben wir im Sommer 2019 Menschen unterschiedlicher Herkunft, die seit kurzem oder schon lange in Berlin leben, zu einer Stadterkundung eingeladen. Darin betrachten wir als Urban Citizen Walker die Stadt aus der Perspektive des Ankommens, mit dem Blick des Sich-Zurecht-Findens, in alltäglichen Momenten der Aneignung. Uns interessiert vor allem der postmigrantische Blick, mit dem Menschen sich die Stadt vor dem Hintergrund ihrer subjektiven Erfahrungen erschließen und konkrete Möglichkeiten zu besetzender räumlicher Nischen ausloten. Die Methode des kollaborativen Gehens ermöglicht es, die Blickrichtung zu verändern, sich die unbekannte Stadt zu erschließen, bekannte Orte wieder zu erkunden und diese im Idealfall gemeinsam neu zu besetzen. In unserem Beitrag gehen wir der Frage nach, wie das Gehen als Methode der kritischen Stadtforschung weiterentwickelt werden kann. Dazu werden wir einige theoretische und methodologische Aspekte des Gehens vor allem aber das von uns entwickelte Format der kollaborativen Stadterkundung vorstellen. Wir möchten die Potentiale dieser Methode als eine Teilhabe an der alltäglichen Produktion von und damit eine mögliche Voraussetzung für Urban Citizenship zu diskutieren.
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Tißberger, Martina. "Soziale Arbeit als weißer* Raum – eine Critical Whiteness Perspektive auf die Soziale Arbeit in der postmigrantischen Gesellschaft." Soziale Passagen 12, no. 1 (April 27, 2020): 95–114. http://dx.doi.org/10.1007/s12592-020-00342-5.

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Gelardi, Lea, and Karin Scherschel. "Naika Foroutan / Juliane Karakayalı / Riem Spielhaus (Hrsg.), Postmigrantische Perspektiven. Ordnungssysteme, Repräsentationen, Kritik. Frankfurt a. M.: Campus 2018, 315 S., kt., 34,95 €." Soziologische Revue 44, no. 2 (April 1, 2021): 302–6. http://dx.doi.org/10.1515/srsr-2021-0035.

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Kempf, Viktor. "Die Nötigung zur Öffnung." Zeitschrift für Praktische Philosophie 9, no. 1 (August 19, 2022): 41–76. http://dx.doi.org/10.22613/zfpp/9.1.2.

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Abstract:
Seyla Benhabib vermag es mithilfe ihres Konzepts der „demokratischen Iteration“ das Prinzip der Volkssouveränität mit den moralischen Ansprüchen von Migrierenden auf Augenhöhe zu vermitteln. Dies gelingt ihr, weil sie „demokratische Iterationen“ als diskursive Aushandlungsprozesse unter Bedingungen der Öffentlichkeit versteht. Der Begriff der Öffentlichkeit bezeichnet, wohl verstanden, nämlich einen konstitutiv offenen Kommunikationsraum, in dem sich die diskursive Klärung des demokratischen „Wir“ immer schon unter prinzipiellem Einbezug „des Anderen“ vollzieht. Bereits John Dewey, Hannah Arendt und Jürgen Habermas haben diese konstitutive Offenheit der Öffentlichkeit herausgestellt und damit die migrationsgesellschaftliche Struktur des Begriffs der Öffentlichkeit theoretisch entfaltet. Angesichts gegenwärtiger Abschottungsversuche westlicher Demokratien gegenüber Migrationsbewegungen stellt sich allerdings die Frage, ob der Begriff der Öffentlichkeit mehr darstellt, als ein normatives Ideal, das realen Tendenzen einer anti-migrantischen Abschließung politischer Kommunikationsräume bloß ohnmächtig gegenübersteht. Dieser Aufsatz argumentiert, dass dem nicht so ist: Dem Begriff der Öffentlichkeit lässt sich auch als einer Idee im Sinne Hegels habhaft werden. Er lässt sich als eine Logik der Öffnung rekonstruieren, die sich aufgrund einer immanenten Nötigung der Praxis selbst aufdrängt und nur durch eine destruktive Spirale aus Widerstand, Repression, Regression und Nihilismus unterdrückt werden kann. Ich werde auf dem Wege einer sozialphilosophischen Integration kommunikationstheoretischer (Habermas) und radikaldemokratischer (Rancière) Erkenntnisse abschließend zeigen, dass migrantische oder postmigrantische „Gegenöffentlichkeiten“ diese immanente Nötigung hervorrufen. Die Nötigung objektiviert sich wiederum daran, dass der fortgesetzte Ausschluss von „Gegenöffentlichkeiten“ zu einer krisenhaften Struktur „systematisch verzerrter Kommunikation“ (Habermas) führt.
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Rutka, Anna. "„Auch wir sind das Volk“1. Zu Einwanderung und Ankommen in essayistischen Texten der jungen postmigrantischen Generation in Deutschland." Tematy i Konteksty 14, no. 9 (2019): 444–57. http://dx.doi.org/10.15584/tik.2019.28.

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Weiss, Günther, Francesca Adam, Stefanie Föbker, Daniela Imani, Carmella Pfaffenbach, and Claus-Christian Wiegandt. "Angekommen in postmigrantischen Stadtgesellschaften? Eine Annäherung an subjektive Integrationsvorstellungen von Geflüchteten und beruflich oder ehrenamtlich in der Flüchtlingsbetreuung Tätigen." Geographica Helvetica 74, no. 2 (June 17, 2019): 205–21. http://dx.doi.org/10.5194/gh-74-205-2019.

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Bella, Arianna Di. "Zur Vater-Tochter-Beziehung in Familien mit postmigrantischem Hintergrund: Deniz Ohdes Streulicht und Dilek Güngörs Vater und ich." Jahrbuch für Internationale Germanistik 55, no. 2 (January 1, 2023): 45–56. http://dx.doi.org/10.3726/jig552_45.

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Abstract:
Die Vater-Sohn-Beziehung hat eine lange Tradition in der Literatur, und auch von Vätern und Töchtern redet man schon ab der Antike, auch wenn dieses Verhältnis für lange Zeit nur beiläufig beleuchtet wurde, man denke zum Beispiel an Agamemnon und seine gehorsamen Töchter Iphigenie und Elektra.
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