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Journal articles on the topic 'Potentiella faktorer'

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1

Boelsterli. "Unerwartete Lebertoxizität von Arzneimitteln: Gefährliches Molekül oder überempfindlicher Patient?" Praxis 91, no. 17 (2002): 743–45. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.91.17.743.

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Abstract:
Arzneimittel-induzierte Hepatotoxizität ist zu einem relevanten klinischen Problem geworden, weil diese zwar seltenen, aber z.T. schwerwiegenden unerwünschten Nebenwirkungen weder aufgrund präklinischer Sicherheitsstudien noch durch Hinweise auf Bedenklichkeit während der klinischen Testphasen voraussagbar sind. Solche idiosynkratischen Arzneimittelwirkungen basieren einerseits auf einem potentiell reaktiven Molekül bzw. Metaboliten und andererseits auf einer individuellen Überempfindlichkeit der Patienten. Die potentielle Toxizität manifestiert sich im Normalfall bei therapeutischer Dosierung zwar nicht, sie wird aber in ihrer Penetranz und Expressivität durch individuelle Patienten-Faktoren verstärkt. Die genauen molekularen Mechanismen, die dieser Arzneimittel-Hepatotoxizität zugrunde liegen, sind in den meisten Fällen ungenügend bekannt. Aufklärungen von genetischen und umweltbedingten Veränderungen in der Expression von kritischen Genen, die die Toxikokinetik und -dynamik ungünstig beeinflussen, sind im Gange.
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2

Hofstätter, Manfred, and Harald Stummer. "Stammkundenmanagement im Apothekenmarketing in Zeiten voranschreitender Marktliberalisierung – Einflussfaktoren am Beispiel Österreichs." Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 24, no. 01 (2018): 34–41. http://dx.doi.org/10.1055/a-0677-6785.

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Abstract:
Zusammenfassung Zielsetzung Welche Faktoren beeinflussen Kunden im Bindungsverhalten bei Apotheken? Der steigende Wettbewerbsdruck aufgrund zunehmender Marktöffnung erfordert eine spezifischere Positionierung von Apotheken. Dies bedingt zeitgerechte Maßnahmen, um sich die Loyalität der Kunden zu sichern. Ziel dieser Studie ist es, jene Faktoren zu explorieren und zu analysieren, welche aus Kundenperspektive hierfür von signifikanter Bedeutung sind. Methodik Die Erhebung der potentiell relevanten Faktoren für das Merkmal Stammkunde erfolgte in 5 heterogenen Apotheken in Österreich mittels einer geschichteten Stichprobenerhebung (n = 698). Unmittelbar nach dem Apothekenbesuch wurden Ergebnisgrößen aus Leistungsbündeln (Items) und die Einzelleistungen aus Kundenperspektive aufgenommen. Ergebnis Stamm- und Laufkunden weisen in den Bereichen optimale Erreichbarkeit der Apotheke – mit und ohne Personenkraftwagen (PKW), Spezifika der angebotenen Stammkundenprogramme und hinsichtlich der Bezahlungsmöglichkeiten signifikante Unterscheidungsmerkmale auf. In den Schlüsselbereichen der Apothekendienstleistungen (Beratung, Produktverfügbarkeit, …) bestehen keine signifikanten Unterscheidungsmerkmale. Schlussfolgerung Stammkunden können hinzugewonnen werden, wenn die Leistungen im Bereich der Apothekenkernkompetenz erfüllt sind, die Apotheken für potentielle Stammkunden bestmöglich (mit oder ohne PKW) erreichbar sind sowie ein attraktives Stammkundenprogramm und „state of the art“ Bezahlmöglichkeiten angeboten werden und somit kundenspezifisch die geringsten Opportunitätskosten aufweisen. Welche Faktoren nach einer Liberalisierung des Marktes aus Kundenperspektive zu veränderten Opportunitätskosten und damit zu einem geänderten Konsumverhalten führen, ist in weiterführenden Untersuchungen zu erforschen.Die durchgeführte Studie zeigt auf Basis der explorierten Faktoren, dass erfolgreiches Stammkundenmanagement in besonderem Maße vom Bündel der Einzelfaktoren abhängig ist. Apothekenkunden können künftig nur dann als Stammkunden hinzugewonnen werden, wenn deren Bedürfnisse und deren Kaufverhalten frühzeitig erkannt und berücksichtigt werden.
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Schlienger. "Managing adverse drug reactions." Therapeutische Umschau 57, no. 9 (2000): 584–90. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.57.9.584.

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Abstract:
Unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAWs) gehören zu den wichtigsten Problemen einer Pharmakotherapie. UAWs können zu einer Erhöhung der Morbidität wie auch Mortalität beitragen, die Compliance vermindern, so den Therapieerfolg gefährden, und führen damit zu beträchtlichen direkten und indirekten medizinischen Folgekosten. Das frühzeitige Erkennen potentieller UAWs kann einen entscheidenden Einfluss auf den Schweregrad einer Reaktion haben. Dabei ist es wichtig zu differenzieren, ob die Reaktion im Rahmen des pharmakologischen Wirkprofils eines Arzneimittels erklärbar ist oder andere, z.B. immunologische oder genetische Faktoren, pathogenetisch eine Rolle spielen. Solche Überlegungen und die Etablierung eines kausalen Zusammenhanges mit der Medikation können bei der Planung der Weiterführung einer Therapie mitentscheidend sein. In der Mehrzahl der Fälle stehen UAWs im Zusammenhang mit den pharmakologischen Eigenschaften des Arzneimittels und sind damit zumindest potentiell vermeidbar. Eine auf die individuellen Bedürfnisse des einzelnen Patienten maßgeschneiderte Pharmakotherapie kann einen wichtigen Beitrag zur Verhinderung von UAWs leisten.
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4

Madsen, Henrik Breuning. "Potentielle marginalijorder bestemt ud fra naturgivne faktorer." Geografisk Tidsskrift-Danish Journal of Geography 89, no. 1 (1989): 25–30. http://dx.doi.org/10.1080/00167223.1989.10649278.

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5

Janke, Bettina. "Wie wirken Betrugskontexte in der Kartenaufgabe von Wason?" Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 36, no. 2 (2004): 74–82. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.36.2.74.

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Abstract:
Zusammenfassung. In einer Untersuchung mit 119 Zehn- und Dreizehnjährigen und 60 Erwachsenen wurde geprüft, ob die von Gigerenzer und Hug (1992) gefundenen Effekte der Einbindung der Kartenaufgabe von Wason (1966) in so genannte Betrugskontexte auch bei Kindern nachgewiesen werden können. Der Untersuchung lag ein zweifaktorieller Zufallsgruppenplan mit den Faktoren Perspektive (3) und Alter (3) zu Grunde. Die Standard-Betrugsbedingung versetzte die Teilnehmer in die Perspektive einer Partei in dem Sozialvertrag, die zur Identifikation potentieller Betrüger die Karten “P“ und “Nicht-Q“ prüfen sollte; in der Betrugsbedingung mit vertauschter Perspektive mussten, um potentielle Betrüger zu identifizieren, entgegen der logisch richtigen Lösung die Karten “Nicht-P“ und “Q“ geprüft werden. Die Kontrollbedingung versetzte die Teilnehmer in eine Beobachterperspektive. Die Ergebnisse zeigen, dass etwa die Hälfte der 10- und 13-Jährigen und die Mehrheit der Erwachsenen in der Standard-Betrugsbedingung nur die Karten “P“ und “Nicht Q“ prüfte. Demgegenüber war der so genannte Perspektiveneffekt nur bei den Erwachsenen und 13-Jährigen nachweisbar.
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6

Hammann, Felix, and Jürgen Drewe. "Medikamentöse Therapieansätze des Delirs." Therapeutische Umschau 67, no. 2 (2010): 91–94. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000018.

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Abstract:
Delirien werden in der Klinik häufig angetroffen. Prädisponierende Faktoren sind ein Alter > 70 Jahre, bestehende Demenz, Substanzmissbrauch und Polypharmazie. Auslösende Faktoren sind ebenso vielfältig und reichen von Infektionen und Dehydratation über Zustand nach Operationen bis hin zu Alkohol- und Medikamentenentzug. Ebenso können bestimmte anticholinerge und/oder dopaminerge Substanzen Delirien auslösen. In dieser Übersichtsarbeit werden medikamentöse Therapieansätze des Delirs aus der aktuellen Literatur vorgestellt sowie auf potentiell Delir auslösende Substanzen hingewiesen.
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7

Breidahl, Karen Nielsen, and Sanne Lund Clement. "Gør medbestemmelse en forskel? — jobplaner, medbestemmelse og aktiveringspolitikkens potentielle gavnlige virkninger." Tidsskrift for Arbejdsliv 13, no. 4 (2011): 71–86. http://dx.doi.org/10.7146/tfa.v13i4.108896.

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Abstract:
Objektive effektmålinger viser ingen, i bedste fald sporadiske og svage effekter af aktivering på chancen for at opnå beskæftigelse. Studier af effekten på sociale faktorer som eksempelvis selvtillid er heller ikke entydige, enkelte finder her ligefrem negative effekter. Kigger vi på processen i stedet for blot at se på outcome-eller mere præcist: på deltagernes egen vurdering af processen og på deres egen vurdering af outcome-så tegner der sig imidlertidet noget andet billede. Vores analyser viser nemlig, at de ledige, der har den opfattelse, at de selv har været inddraget i processen og selv har haft et medansvar for indholdet i deres individuelle jobplan og dermed også i deres aktiveringsforløb, også i betydelig grad har et mere positivt syn på effekterne af aktiveringsdeltagelsen, uanset hvilken type aktivering, de har deltaget i.
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8

Pook, Martin, Brunna Tuschen-Caffier, Ute Schnapper, Klaus Speiger, Walter Krause, and Irmela Florin. "Kognitionen bei Infertilität: Entwicklung und Validierung eines Fragebogens (KINT)." Diagnostica 45, no. 2 (1999): 104–13. http://dx.doi.org/10.1026//0012-1924.45.2.104.

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Abstract:
Zusammenfassung. Infertilität stellt für Betroffene oftmals eine so starke Belastung dar, daß sie psychotherapeutische Unterstützung suchen. Um potentiell therapierelevante Kognitionen im Zusammenhang mit der Infertilität erfassen zu können, wurde ein Fragebogen entwickelt. In einer Hauptkomponentenanalyse mit anschließender Varimaxrotation konnten vier Faktoren extrahiert werden, die zufriedenstellende interne Konsistenzen aufwiesen. Diese Ergebnisse ließen sich für eine zweite Stichprobe in einer konfirmatorischen Faktorenanalyse bzw. einer weiteren Reliabilitätbestimmung bestätigen. Die Faktoren waren als “Entlastende Bewertungen”, “Emotionszentrierte Gedanken”, “Problemfixierte Gedanken” sowie “Gedanken der Hilflosigkeit” zu interpretieren. In der Validierung zeigte sich, daß alle Skalen mit Depressivität korrelierten; nur für die “Entlastenden Bewertungen” ergab sich ein negativer Zusammenhang. Zur weiteren Validierung wurden Zusammenhänge mit spezifischen Copingstrategien und verfügbaren Ressourcen ermittelt. Die hierbei aufgetretenen Geschlechtsunterschiede werden erörtert.
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Kaluza, Gert, Claudia Hanke, Stefan Keller, and Heinz-Dieter Basler. "Salutogene Faktoren bei chronischen Rückenschmerzen:." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 31, no. 3 (2002): 159–68. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.31.3.159.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: In der Studie werden Rückenschmerzen in einer salutogenetischen Perspektive untersucht. Risikofaktoren chronischer Rückenschmerzen wie körperliche und psychosoziale Arbeitsbelastungen sind gut, während protektive Faktoren, die den Stress-Schmerz-Zusammenhang moderieren, bisher noch wenig untersucht sind. Fragestellung: Moderieren soziale Unterstützung, Arbeitszufriedenheit und sportliche Aktivität den Zusammenhang zwischen Arbeitsbelastungen und Rückenschmerzaktivität (RSA)? Methode: 1420 Beschäftigte aller Berufsgruppen eines Universitätsklinikums beantworteten einen standardisierten “Fragebogen zur Gesundheit“, der Stärke, Dauer und Häufigkeit von Rückenschmerzen, körperliche und psychosoziale Arbeitsbelastungen, sowie als potentielle Protektivfaktoren die generelle Arbeitszufriedenheit, die soziale Unterstützung und die Häufigkeit körperlicher Aktivität erfasste. Ergebnisse: Es zeigten sich Alters- Geschlechts- und Bildungseffekte auf die RSA sowie ein positiver Zusammenhang zwischen dem Ausmaß subjektiver Arbeitsbelastungen und der RSA. Die Protektivfaktoren moderieren diesen Belastungs-Schmerz-Zusammenhang in differentieller Weise in Form von “Puffer“- oder “Schutzschild“-Effekten. Schlußfolgerungen: Die Ergebnisse unterstützen eine salutogenetische Perspektive der RSA, und sie sprechen dafür, zukünftig theoretisch wie empirisch differentielle Modi protektiver Mechanismen zu differenzieren.
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Clasen, Jochen, and Elke Viebrock. "Das Genter System der Arbeitslosenversicherung - immer noch gewerkschaftliches Rekrutierungsinstrument oder sozialpolitisches Auslaufmodell?" Zeitschrift für Sozialreform 52, no. 3 (2006): 351–72. http://dx.doi.org/10.1515/zsr-2006-0304.

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Abstract:
Zusammenfassung Das ‚Genter System’ einer freiwilligen, gewerkschaftsnahen Arbeitslosenversicherung wird oft als ein wesentlicher Grund für den hohen und stabilen gewerkschaftlichen Organisationsgrad in nordischen Ländern erachtet. Da Gewerkschaften und Arbeitslosenversicherung jedoch formal unabhängig sind, stellt sich die Frage, wie dieser Zusammenhang konkret entsteht. Dieser Artikel beschreibt und analysiert jene Aspekte der schwedischen und dänischen Arbeitslosenversicherung, die die Attraktivität der freiwilligen Mitgliedschaft in einer Arbeitslosenkasse begründen und darüber hinaus die vergleichsweise teure Variante einer doppelten Mitgliedschaft in Gewerkschaft und Kasse nahe legen. Abschließend werden potentiell bestandsgefährdende als auch stabilisierende Faktoren und Entwicklungen in den beiden Untersuchungsländern diskutiert.
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Schellong, Julia. "Resilienz und der Umgang mit belastenden Lebensereignissen im Erwachsenenalter." Public Health Forum 23, no. 4 (2015): 242–45. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2015-0086.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die Begriffe „Resilienz“ und „Ressourcen“ besitzen in der Psychotraumatologie prädiktive und therapeutische Bedeutung. Nicht jeder entwickelt im Anschluss an ein potentiell traumatisierendes Erlebnis eine Traumafolgestörung. Art und Ausmaß der Traumatisierung, individuelle Reaktion und Vorerfahrungen beeinflussen, ob und wie jemand erkrankt. Protektive Faktoren verhindern die Entwicklung einer Störung. Persönliche und psychosoziale Ressourcen verbessern bei bereits eingetretener Erkrankung deren Bewältigungsmöglichkeiten. In der Kooperation zwischen öffentlichem und allgemeinem Gesundheitswesen mit traumaspezifischen Beratungs- und Behandlungsangeboten liegt hohes Präventionspotential. Interdisziplinäre Netzwerkarbeit kann enttabuisieren, die Öffentlichkeit sensibilisieren, die Isolation Betroffener durchbrechen und Unterstützung bei der Bewältigung psychischer Beeinträchtigungen bieten.
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Häussinger and Kircheis. "Hepatische Enzephalopathie." Praxis 91, no. 22 (2002): 957–63. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.91.22.957.

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Abstract:
Die hepatische Enzephalopathie (HE) ist ein neuropsychiatrisches Krankheitsbild, das im Gefolge akuter und chronischer Leberkrankheiten auftreten kann. Es ist funktioneller Natur und daher potentiell reversibel. Man unterscheidet die manifeste von der subklinischen (latenten) HE, wobei die manifeste HE in vier Schweregrade eingeteilt wird, die von leichten Persönlichkeitsveränderungen bis hin zum tiefen Koma reichen können. Während die Diagnose der manifesten HE anhand des klinischen Bildes erfolgt, sind zur Aufdeckung der subklinischen HE (SHE) psychometrische und neurophysiologische Tests erforderlich. Im klinischen Alltag kommen vorwiegend «Paper-Pencil-Tests» zur Diagnose der SHE zum Einsatz, wobei nach neuesten Daten die Bestimmung der kritischen Flimmerfrequenz (CFF) geeigneter erscheint, da sie die minimalen und geringgradig manifesten Formen der HE als Kontinuum erfasst. Pathogenetisch wird die HE heute als klinische Manifestation eines geringgradigen, chronischen Gliaödems angesehen, welches zu Änderungen der Astrozytenfunktion mit nachfolgender Störung der glioneuronalen Kommunikation führt. Unterschiedliche Faktoren, wie Ammoniak, inflammatorische Zytokine, Benzodiazepine und Elektrolytimbalanzen können die Gliaschwellung auslösen bzw. aggravieren, sodass verständlich wird, weshalb eine Vielzahl von unterschiedlichen Faktoren eine HE auslösen können. Die Erkennung und konsequente Behandlung dieser auslösenden Faktoren ist die wichtigste therapeutische Massnahme, die durch diätetische und medikamentöse Massnahmen ergänzt werden.
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Meyer, Sandra, Otto Meyer, and Reto W. Kressig. "Medikamentenassoziiertes Delirium." Therapeutische Umschau 67, no. 2 (2010): 79–83. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000015.

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Abstract:
Das medikamentös induzierte Delirium stellt ein häufiges, potentiell lebensbedrohliches Krankheitsbild dar. Entscheidend ist die rechtzeitige Identifikation sämtlicher delir-assoziierter Medikamente und deren Absetzung sofern keine vitale Indikation vorliegt. Neben den physiologischen Veränderungen im Alter gehören Multimorbidität und Polymedikation zu den wichtigsten prädisponierenden Faktoren. Obwohl eine Vielzahl von Substanzen ein Delirium auslösen können, sind diejenigen mit anticholinergen Eigenschaften aufgrund ihrer Interaktion mit zerebralen Neurorezeptoren von besonderem Interesse. Dies gilt im Speziellen bei Patienten mit einer dementiellen Entwicklung, die wahrscheinlich aufgrund eines bereits bestehenden Mangels an Azetylcholin und einer Störung der Blut-Liquorschranke besonders empfindlich gegenüber anticholinergen Substanzen reagieren können.
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Buchholz, Stefan, Felicitas Horn, and Olaf Ortmann. "Hormontherapie in der Peri- und Postmenopause und Mammakarzinom-Risiko." Therapeutische Umschau 65, no. 4 (2008): 231–34. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.65.4.231.

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Abstract:
Die Hormontherapie (HT) in Peri- und Postmenopause mit Östrogenen und Gestagenen ist mit einem erhöhten Mammakarzinomrisiko assoziiert. Hormone spielen eine wichtige Rolle im Entstehungsprozess dieser malignen Erkrankung. Für das Risiko, ein Mammakarzinom zu entwickeln, haben reproduktive Faktoren einen relevanten Einfluss. Die Anwendung von Sexualsteroiden im Rahmen einer HT stellt einen potentiellen Risikofaktor dar. Zu der Fragestellung wurden in den letzten Jahren eine Reihe von Beobachtungs- und randomisierten Studien publiziert. Diese Übersicht gibt einen Überblick der derzeitigen Datenlage zu diesem Thema.
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Wentura, Dirk, and Julie Nüsing. "Situationsmodelle in der Textverarbeitung: Werden emotional entlastende Informationen automatisch aktiviert?" Experimental Psychology 46, no. 3 (1999): 193–203. http://dx.doi.org/10.1026//0949-3964.46.3.193.

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Abstract:
Zusammenfassung. In einem Experiment (N = 80) wurde geprüft, inwieweit die Rahmentheorie der “Situationsmodelle” auf emotionale, bewältigungsbezogene Prozesse übertragen werden kann. Dazu wurden selbstreferentiell formulierte Texte über Alltagssituationen präsentiert, die potentiell negativ endeten (z. B. Mißerfolge in Leistungssituationen; Verluste o.ä.). In die erste Hälfte der Texte wurde jeweils ein Satz aufgenommen, dessen Information als emotionale Entlastung dienen konnte. Die Hypothese war, daß im Fall eines negativen Ausgangs der Geschichte diese Information wegen ihrer entlastenden Wirkung automatisch aktiviert wird. Dazu wurde ein zweifaktorielles Design gewählt. Eine Phrase aus dem kritischen Satz wurde entweder direkt nach einem negativen Ende, einem positiven Ende oder aber vor dem Ende zur Wiedererkennung dargeboten. Zum anderen wurde zu jedem potentiell entlastenden Satz durch leichte Veränderungen eine Kontrollvariante generiert, die in der Regel einen zusätzlich belastenden Charakter annahm. Es zeigte sich eine hypothesenkonforme Interaktion der beiden Faktoren: Während vor dem Ende der Geschichte sowie nach einem positiven Ausgang kein Unterschied in der Wiedererkennung zu finden war, ist die Fehlerrate für die entlastende Information nach einem negativen Ende niedriger als für die Kontrollvariante.
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Hirschi, Andreas, Madeleine Hänggli, Noemi Nagy, Franziska Baumeler, Claire Johnston, and Daniel Spurk. "Karriere-Ressourcen messen." Diagnostica 65, no. 3 (2019): 133–41. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000219.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die existierende Literatur schlägt eine Vielzahl von potentiellen Prädiktoren für Karriereerfolg vor, welche in ihrer Menge kaum auf eine ökonomische Art erhoben werden können. Um diesen Umstand anzugehen, haben Hirschi, Nagy, Baumeler, Johnston und Spurk (2018) den Karriere-Ressourcen Fragebogen (CRQ; Career Resources Questionnaire) entwickelt und in einer englischsprachigen Version validiert. Basierend auf einer Integration von theoretischer und metaanalytischer Forschung misst der Fragebogen 13 distinkte Faktoren, welche 4 übergeordnete Dimensionen repräsentieren: Wissen und Kompetenzen, Motivation, Umfeld und Aktivitäten bezüglich Karriere. In der vorliegenden Studie wird eine Validierung der deutschsprachigen Version mittels N = 1 666 Personen (Studierende und Berufstätige) vorgenommen. Die Ergebnisse bestätigen die Reliabilität sowie die Faktorstruktur des Fragebogens. Mittels Relative-Weight-Analysen konnte zudem die Wichtigkeit von verschiedenen Faktoren für unterschiedliche Arten von Karriereerfolg gezeigt werden. Das Messinstrument bietet Forschenden und Praktizierenden eine ökonomische, reliable und valide Möglichkeit, um Schlüsselfaktoren für Karriereerfolg zu erfassen.
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Knoll OP, Franziskus. "Bildungsinhalt ohne Bildungsgehalt? – Spiritualität in der Pflegeausbildung." Spiritual Care 5, no. 3 (2016): 193–202. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2016-1001.

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Abstract:
ZusammenfassungNormativ-ideelle Forderungen der Pflegewissenschaft, theologisch-anthropologische Überlegungen und empirische Studien von Gesundheitspsychologie und Medizin belegen, dass im Kontext gesundheitlicher Veränderungen nicht nur psychische, materielle, soziale und umweltbezogene Faktoren zu bedenken sind, sondern eben auch spirituelle. Insofern Spiritualität zum Menschsein dazu gehört, sie potentiell aktiviert werden kann und gesundheitliche Relevanz besitzt, stellt sich die Frage nach ihrem Ort als Bildungsinhalt im Ausbildungskanon der deutschen Pflege. Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Pflegerelevanz von Spiritualität, untersucht die Berücksichtigung spiritueller Bildungsinhalte in den Rahmenlehrplänen der deutschen Bundesländer und wirft einen Blick auf die Situation in der US-amerikanischen Krankenpflegeausbildung. Aus den Entwicklungen in Deutschland und den USA werden Chancen, Grenzen und Ansatzpunkte einer zukunftsfähigen Qualifikation Pflegender in der spirituellen Begleitung abgeleitet.
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Arrigo, Mattia, Frank Ruschitzka, and Andreas J. Flammer. "Akute Herzinsuffizienz." Therapeutische Umschau 75, no. 3 (2018): 155–60. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000980.

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Abstract:
Zusammenfassung. Akute Herzinsuffizienz (AHF) ist eine lebensbedrohliche Erkrankung, die eine sofortige Behandlung erfordert. Die initiale Therapie sollte die klinische Präsentation, die pathophysiologischen Mechanismen, die auslösenden Faktoren und die zugrundeliegende Herzpathologie berücksichtigen. Besondere Aufmerksamkeit sollte der Polymorbidität und der Vermeidung potentieller iatrogener Schäden gewidmet werden. Patientenpräferenzen, Langzeitoptionen und ethische Fragen sollten frühzeitig in den Behandlungsplan integriert werden. Die Prognose von AHF-Patienten ist ernst, und die kritischste Zeitspanne stellen die ersten drei Monate direkt nach der Spitalentlassung dar. Daher ist es für die Verbesserung der Prognose von AHF-Patienten unerlässlich, die persistierende subklinische systemische Stauung zu vermeiden, den Einsatz von krankheitsmodifizierenden Herzinsuffizienz-Therapien zu optimieren und optimale Versorgungsübergänge nach der Spitalentlassung sicherzustellen.
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Schmitz, Bernhard, and Bettina S. Wiese. "Eine Prozeßstudie selbstregulierten Lernverhaltens im Kontext aktueller affektiver und motivationaler Faktoren." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 31, no. 4 (1999): 157–70. http://dx.doi.org/10.1026//0049-8637.31.4.157.

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Abstract:
Zusammenfassung. Aufbauend auf einem Prozeßmodell des Lernverhaltens wurde in einer vierzehntägigen Verlaufsstudie an 33 Krankenpflegeschülern die tägliche Vorbereitung auf eine Prüfung untersucht. Präaktional wurden als potentielle Einflußgrößen auf den Lernprozeß die situative Belastung sowie aktuelle affektive und motivationale Faktoren erhoben. Als Lernparameter wurden aufgewendete und effektive Lernzeit sowie der aktuelle Einsatz von Lernstrategien erfaßt. Postaktional wurden Emotionen und subjektive Lernzufriedenheit untersucht. Es konnte der Einfluß der situativen Bedingungen auf den Lernprozeß gezeigt werden. Darüber hinaus erwiesen sich der Einsatz von Lernstrategien und die Lernzeit als wichtige Prädiktoren des prozessualen, subjektiven Lernerfolges. Dabei unterlagen verschiedene Komponenten des Lernverhaltens und der Lernsituation deutlichen zeitlichen Veränderungen: Extrinsische Lernmotivation und memorierende Aktivitäten zeigten einen positiven, strukturierende Lerntätigkeiten einen negativen Trend. Sowohl die effektive als auch die Gesamtlernzeit stiegen nichtlinear an. Die Diskrepanz zwischen Gesamtlernzeit und effektiver Lernzeit nahm zu. Insgesamt machen die Befunde deutlich, daß erst durch den wiederholten Einsatz zustandsbezogener Messungen ein adäquater Einblick in das Lerngeschehen möglich wird, da nur so das zeitliche Zusammenspiel sowie zeitliche Veränderungen der beteiligten Komponenten aufgedeckt werden können.
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Häussinger. "Hepatische Enzephalopathie." Praxis 95, no. 40 (2006): 1543–49. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.95.40.1543.

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Abstract:
Die hepatische Enzephalopathie (HE) ist ein neuropsychiatrisches Krankheitsbild, das im Gefolge akuter und chronischer Leberkrankheiten auftreten kann. Es ist funktioneller Natur und daher potentiell reversibel. Während die Symptomatik bei chronischen Lebererkrankungen durch Neurodepression gekennzeichnet ist, steht bei der HE bei fulminantem Leberversagen die Neuroexzitation mehr im Vordergrund. Im klinischen Alltag unterscheidet man die manifeste von der subklinischen (latenten) HE, wobei die manifeste HE in vier Schweregrade eingeteilt wird, die von leichten Persönlichkeitsveränderungen bis hin zum tiefen Koma reichen können. Während die Diagnose der manifesten HE anhand des klinischen Bildes erfolgt, sind zur Aufdeckung der subklinischen HE (SHE) psychometrische und neurophysiologische Tests erforderlich. Die Durchführung einzelner «Paper-Pencil-Tests» zur Diagnose der SHE ist aber nicht genügend sensitiv, sodass diese Methode bereits von vielen Zentren verlassen wurde. Eine vielversprechende Möglichkeit stellt die Bestimmung der kritischen Flimmerfrequenz (CFF) dar, die eine «low grade»-HE als Kontinuum erfasst, jedoch die Kooperationsfähigkeit des Patienten voraussetzt. Pathogenetisch wird die HE heute als klinische Manifestation eines geringgradigen, chronischen Gliaödems angesehen, welches zu Änderungen der Astrozytenfunktion mit nachfolgender Störung der glioneuronalen Kommunikation führt. Ammoniak, inflammatorische Zytokine, Benzodiazepine und Elektrolytstörungen können die Gliaschwellung auslösen bzw. aggravieren, sodass verständlich wird, weshalb eine Vielzahl von unterschiedlichen Faktoren eine HE auslösen können, wie Infektionen, Medikamente, Traumen, Blutungen etc. Die Erkennung und konsequente Behandlung dieser auslösenden Faktoren ist die wichtigste therapeutische Massnahme, die durch diätetische und medikamentöse Massnahmen ergänzt wird.
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Steinmayr, Ricarda, Anne Franziska Weidinger, Anke Heyder, and Sebastian Bergold. "Warum schätzen Mädchen ihre mathematischen Kompetenzen geringer ein als Jungen?" Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 51, no. 2 (2019): 71–83. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000213.

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Abstract:
Zusammenfassung. Trotz sehr geringer Leistungsunterschiede in objektiven Leistungstests schätzen Mädchen ihre mathematischen Kompetenzen bereits im Grundschulalter geringer ein als Jungen. Basierend auf dem Erwartungs-Wert-Modell ( Eccles & Wigfield, 2002 ) wird überprüft, inwieweit Geschlechtsunterschiede im mathematischen Fähigkeitsselbstkonzept durch Eltern- und Lehrereinschätzungen der mathematischen Kompetenzen der Kinder sowie unterschiedliche Leistungsindikatoren erklärt werden können. Es wurden Selbst-‍, Eltern- und Lehrereinschätzungen der mathematischen Kompetenzen von N = 837 Kindern der vierten Klasse sowie deren Noten und objektive Leistungen in Mathematik erfasst. Jungen gaben ein höheres Fähigkeitsselbstkonzept an als Mädchen. Objektive Mathematikleistungen mediierten den Zusammenhang nicht, Mathematiknoten sowie Eltern- und Lehrereinschätzungen hingegen teilweise. Die Ergebnisse werden vor dem Hintergrund der Rolle wichtiger Sozialisationspersonen und anderer potentieller Faktoren für die Entwicklung des mathematischen Fähigkeitsselbstkonzepts im Grundschulalter diskutiert.
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Herrmann, Christian, Christopher Heim, and Harald Seelig. "Diagnose und Entwicklung motorischer Basiskompetenzen." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 49, no. 4 (2017): 173–85. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000180.

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Abstract:
Zusammenfassung. Motorische Basiskompetenzen gewährleisten als erlernbare und funktionale Leistungsdispositionen, dass Kinder qualifiziert an der Sport- und Bewegungskultur teilnehmen können. Ziel des Beitrags ist es, die Entwicklung motorischer Basiskompetenzen über ein Schuljahr abzubilden und potentielle Einflussfaktoren zu untersuchen. Im Rahmen des Projekts „Schulkids in Bewegung“ wurden N = 1031 Kinder der ersten und zweiten Jahrgangsstufe (54 % Jungen, M = 6.83 Jahre, SD = 0.44) in den Kompetenzbereichen Sich-Bewegen und Etwas-Bewegen untersucht. Weiterhin wurde die sportliche Aktivität der Kinder mittels Elternfragebogen erfasst. Die Resultate lassen eine Verbesserung der motorischen Basiskompetenzen im Verlauf eines Schuljahres deutlich erkennen. Die Kompetenzveränderungen fielen für Jungen und Mädchen unterschiedlich aus. Kinder mit hohem BMI zeigten im Vergleich zu Kindern mit geringerem BMI weniger Kompetenzzuwächse. Kinder, welche außerhalb der Schule sportlich aktiv waren, verbesserten ihre motorischen Basiskompetenzen deutlicher, wobei die Art der sportlichen Betätigung bedeutsam war. Insgesamt konnte gezeigt werden, dass endogene und exogene Faktoren in einem engen Zusammenhang mit der motorischen Kompetenzentwicklung zu Beginn der Grundschulzeit stehen.
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Schermuly, Carsten Christoph, Marie-Luise Schermuly-Haupt, Franziska Schölmerich, and Hannah Rauterberg. "Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie …–Negative Effekte von Coaching." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 58, no. 1 (2014): 17–33. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089/a000129.

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Abstract:
Coaching hat sich in der Personalentwicklung etabliert. Der wissenschaftliche Blick auf die Wirksamkeit und Wirkfaktoren von Coaching ist aber bisher eingeschränkt. Während in verschiedenen anderen Bereichen (z. B. in der Psychotherapie- oder Mentoringforschung) auch negative Effekte untersucht werden, findet dies in der Coachingforschung kaum statt. In der vorliegenden Studie wurden negative Effekte von Coaching erstmals systematisch untersucht. In einer qualitativen Vorstudie wurden potentielle negative Effekte von Coaching ermittelt und anschließend die Häufigkeit, Intensität und Dauer explorativ erforscht. Dazu wurden per Onlinefragebogen 123 Coachings aus der Perspektive der Coaches evaluiert. Die Ergebnisse zeigen, dass pro Coaching durchschnittlich zwei negative Effekte auftreten, die jedoch eine niedrige Intensität besitzen. Weiterhin wurden Faktoren erfasst, welche die Coaches als ursächlich für die negativen Effekte wahrnehmen. Dies sind insbesondere Klientenvariablen, aber auch der Umgang des Coaches mit psychischer Erkrankung des Klienten sowie Zeitknappheit. Darüber hinaus besteht ein positiver Zusammenhang zwischen der Anzahl behandelter Themen und der Häufigkeit negativer Effekte.
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Dieterle, Thomas. "Nebenwirkungen und Interaktionen häufig eingesetzter kardiologischer Medikamente." Therapeutische Umschau 72, no. 11/12 (2015): 701–10. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000740.

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Abstract:
Zusammenfassung. Aufgrund der Häufigkeit kardiovaskulärer Erkrankungen und der entsprechenden Verschreibung kardialer Arzneimittel muss immer mit Nebenwirkungen und Arzneimittelinteraktionen gerechnet werden. Sie beruhen auf Mechanismen, welche sich durch pharmakokinetische bzw. pharmakodynamische Interaktionen erklären lassen und können durchaus erwünscht, aber auch potentiell lebensbedrohlich sein. So sind trotz der guten Verträglichkeit der neuen oralen Antikoagulantien bestimmte einschränkende Faktoren, z. B. eine begleitende Niereninsuffizienz, bei der Indikationsstellung und Dosierung zu beachten. Unerwünschte Wirkungen und Interaktionen beim Einsatz von Antihypertensiva können durch die Hemmung bzw. die Induktion des enzymatischen Abbaus von Antihypertensiva bei gleichzeitiger Gabe entsprechender Substanzen, aber auch durch die Hemmung der renalen Medikamenten-, Elektrolyt- und Wasserausscheidung entstehen. In diesem Zusammenhang ist besonders die Interaktion von Betablockern, ACE-Hemmern, Angiotensin-Rezeptor-Blocker und Thiazid-Diuretika mit nicht-steroidalen Antirheumatika zu nennen. Besonderes Augenmerk bei einer Statintherapie ist auf muskuläre Störungen zu legen, welche sich bei ca. 5 % der Patienten als Myalgien manifestieren können, im Rahmen von Rhabdomyolysen aber auch lebensbedrohlich sein können.
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Landgraf, Kathrin, Wieland Kiess, and Antje Körner. "Frühe Fettgewebsdysfunktion bei Kindern mit Adipositas." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 13, no. 01 (2019): 14–22. http://dx.doi.org/10.1055/a-0801-9704.

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Abstract:
ZusammenfassungDie frühe Kindheit ist ein kritisches Alter für die Entwicklung von chronischer Adipositas. Die Anhäufung von Fettgewebe während der Entwicklung und Progression der frühen Adipositas im Kindesalter tritt sowohl durch Hypertrophie als auch Hyperplasie der Adipozyten im Fettgewebe auf. Dabei ist die derzeit verbreitete Hypothese, dass die Anzahl der Adipozyten in der Kindheit bestimmt wird und während des gesamten Lebens relativ konstant bleibt, obwohl bis zu einem gewissen Grad eine ständige Erneuerung von Adipozyten durch die Proliferation und Differenzierung von im Fettgewebe vorhandenen adipogenen Vorläuferzellen stattfindet. Adipositas ist bereits in der frühen Kindheit mit Störungen in der Biologie und Funktion des weißen Fettgewebes assoziiert, einschließlich der Adipozytenhypertrophie, lokalen und systemischen inflammatorischen Prozessen, einer Remodellierung der extrazellulären Matrix und Fibrose, verstärkter Proliferation von adipogenen Vorläuferzellen und Störungen in der Adipokinsekretion. Diese Veränderungen in der Biologie und Funktion des Fettgewebes sind potentiell ursächliche Faktoren, welche zur Entwicklung von Adipositas-assoziierten Begleiterkrankungen, wie Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, im späteren Leben beitragen.
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Staufenbiel, Thomas, Thomas Seppelfricke, and Judith Rickers. "Prädiktoren studentischer Lehrveranstaltungsevaluationen." Diagnostica 62, no. 1 (2016): 44–59. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000142.

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Abstract:
Zusammenfassung. Trotz des breiten Einsatzes von Bewertungen von Lehrveranstaltungen durch Studierende wird die Validität dieser Urteile immer wieder in Frage gestellt. Insbesondere wird befürchtet, dass die Urteile dadurch verzerrt sind, dass sie durch Variablen beeinflusst werden, die nicht mit der Qualität der Lehrveranstaltung zusammenhängen. Auf der Basis eines Datensatzes mit studentischen Bewertungen von 2 898 Lehrveranstaltungen wurde der Einfluss von 10 potentiellen Biasvariablen mittels Mehrebenenanalysen untersucht. Die Variablen sind dabei auf der Ebene der Studierenden (Geschlecht, Vorab-Interesse, Rahmenbedingungen, Fehlzeiten), der Veranstaltungen (Veranstaltungsgröße, Schwund, Pflichtcharakter) und der Lehrenden (Geschlecht, Status, Lehrerfahrung) lokalisiert. Fast alle der Einflussgrößen auf den ersten beiden Ebenen sowie eine Cross-Level Interaktion der Geschlechtsvariablen sind statistisch signifikante Prädiktoren der Studierendenurteile. Mit Ausnahme des Vorab-Interesses und der Rahmenbedingungen sind diese Beziehungen aber nur schwach. Zudem ist meist schwierig zu entscheiden, ob es sich bei den Einflüssen tatsächlich um verzerrende Faktoren handelt.
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Dannenmaier, Julia, Lena Tepohl, Desiree Immel, Ulrich Hartschuh, Rainer Kaluscha, and Gert Krischak. "Effekt der Rehabilitation auf den verzögerten Eintritt in die Berentung aufgrund von Erwerbsminderung." Die Rehabilitation 59, no. 01 (2019): 10–16. http://dx.doi.org/10.1055/a-0889-0249.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Erwerbsminderungsrenten (EM-Renten) stellen einen Großteil der indirekten Krankheitskosten von chronischen Rückenschmerzen dar. Methodik Auf Basis von Sekundärdaten einer gesetzlichen Krankenkasse und der gesetzlichen Rentenversicherung wurde die Dauer bis zum Eintritt einer EM-Berentung bei Erwerbstätigen mit chronischen Rückenschmerzen untersucht. Dabei wurde neben soziodemografischen Faktoren und Behandlungsmerkmalen insbesondere der Effekt einer erfolgten Rehabilitation als potentielle Einflussfaktoren untersucht. Ergebnisse Bei Rehabilitanden begann die EM-Rente im Mittel 7,1 Monate später als bei Nicht-Rehabilitanden. Daraus resultieren 8 432,60 € höhere Beitragszahlungen zugunsten der gesetzlichen Krankenkasse (GKV) und der Deutschen Rentenversicherung (DRV) pro Rehabilitand. Bezogen auf die Gesamtzahl von 21 262 EM-Rentnern mit orthopädischer Indikation können dadurch 180,7 Mio. € eingespart werden. Der Zeitpunkt der EM-Berentung wurde vom Alter und vom Krankengeldbezug im vorherigen Monat signifikant beeinflusst. Einsparungen durch die Vermeidung des Eintritts in die EM-Rente wurden dabei in diesem Modell noch nicht berücksichtigt. Schlussfolgerung Rehabilitanden beziehen später EM-Renten, wodurch länger Beitragszahlungen an die GKV und DRV geleistet werden können. Dies deutet darauf hin, dass die medizinische Rehabilitation eine kosteneffektive und wirksame Maßnahme sein kann.
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Dempfle, Carl-Erik, Dietrich Gulba, Carl M. Kirchmaier, et al. "Klinische Bewertung potentieller Einsatzbereiche von rekombinantem Faktor VIIa bei internistischen und pädiatrischen Erkrankungen." Medizinische Klinik 102, no. 1 (2007): 70–81. http://dx.doi.org/10.1007/s00063-007-1012-9.

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Delini-Stula, Alexandra, and Edith Holsboer-Trachsler. "Aktuelle Therapiemöglichkeiten von Angststörungen." Therapeutische Umschau 66, no. 6 (2009): 425–31. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.66.6.425.

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Abstract:
Für die Behandlung von Angststörungen steht eine breite Palette von Präparaten aus verschiedenen chemischen und pharmakologischen Klassen und mit unterschiedlichen Wirkungsmechanismen zur Verfügung. Die Kriterien für eine optimale, ideale Therapie, d.h. schnelle und zuverlässige Wirkung, kein Missbrauch und Abhängigkeitspotential, geringe systemische Toxizität und eine allgemein gute Verträglichkeit, werden durch kein Präparat vollständig erfüllt. Die Auswahl des geeigneten Pharmakons orientiert sich in der Regel an der Anzahl der klinischen Studien für die Wirksamkeit und am Nebenwirkungsprofil sowie am Ausprägungsgrad der Angststörung. Die Vorteile von Benzodiazepinen – schneller Wirkungseintritt und fehlende systemische Toxizität – werden eingeschränkt durch die Gefahr des potentiellen Missbrauches und der Abhängigkeit. Bei den Antidepressiva sind der langsame Wirkungseintritt, zahlreiche Nebenwirkungen und Interaktionen zwar kompensiert durch fehlenden Missbrauch und Abhängigkeit, aber sind limitierende Faktoren in den akuten oder Notfallsituationen. Kombinationstherapien von Antidepressiva und Benzodiazepinen sowie spezifischer Psychotherapie können die Responserate erhöhen. Die Entwicklungsstrategien von neuen Behandlungsverfahren basieren auf neuen pathophysiologischen Erkenntnissen und lassen auf gezieltere Substanzen hoffen.
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Batra, Anil, Sabrina Niethammer, Constantin Mänz, and Peter Peukert. "Tabakentwöhnung bei stationären Patienten mit einer Alkohol- abhängigkeit – Motivationsfaktoren und Erfolgsaussichten." SUCHT 57, no. 5 (2011): 337–46. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000133.

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Abstract:
Einleitung: Die Raucherprävalenz ist bei alkoholkranken Personen überdurchschnittlich hoch. Die gesundheitliche Bedeutung der Tabakabstinenz, aber auch potentielle synergistische Effekte auf die Alkoholabstinenz legen nahe, während einer stationären Alkoholbehandlung auch eine Tabakentwöhnung anzubieten. Ziel: Untersucht wurden die Aufhörbereitschaft und der Abstinenzerfolg nach einer Raucherentwöhnung während einer sechswöchigen stationären Alkoholismustherapie bei alkoholkranken Personen mit zusätzlicher psychiatrischer Komorbidität. Methodik: 90 von 94 Personen eines Behandlungsjahrgangs nahmen an der Untersuchung teil. Sie durchliefen eine Psychoedukation zur Tabakabhängigkeit und hatten nachfolgend die Gelegenheit, eine Raucherentwöhnungsgruppe zu besuchen. Erfasst wurden soziodemographische Daten, Motivation sowie die Abstinenzquoten von Tabak und Alkohol am Ende und drei Monate nach der Therapie. Ergebnisse: Wichtige Motivationsgründe für eine Tabakabstinenz sind die Vorteile des Nichtrauchens. 40 % (n = 28) der rauchenden Patienten (n = 69) ließen sich zu einer Tabakentwöhnung motivieren, 25 % (n = 7) schlossen die Behandlung abstinent ab. Auch wenn keiner der Patienten über drei Monate tabakabstinent blieb, so war doch der Anteil alkoholrückfälliger Patienten in der Raucherentwöhnungsgruppe niedriger (21,4 %; n = 6/28) als bei den übrigen Patienten (29,3 %; n = 12/41)). Diskussion: Die Tabakentwöhnung im Rahmen einer stationären Alkoholismusbehandlung scheint nicht von Nachteil für die Patienten zu sein. Bei der Einführung eines Therapieangebotes sollten motivationale Faktoren, Bewältigungsfertigkeiten für rückfallgefährliche Situationen sowie Begleitsymptome komorbider Störungen stärker im Vordergrund stehen als bei anderen Rauchern.
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Kaufmann, Liane, Michael von Aster, Marlies Lipka, and Liane Kaufmann. "Neuroplastizität und Lernen über die Lebensspanne." Lernen und Lernstörungen 3, no. 4 (2014): 223–25. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000079.

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Abstract:
Die noch relativ jungen und rasant zunehmenden Erkenntnisse zur Neuroplas-tizität sind nicht nur für Grundlagenforscher relevant (im Sinne eines sozusagen “reinen” Erkenntnisgewinns), sondern sie haben auch immense Bedeutung für die klinische Praxis. Sie lassen uns anschaulich erkennen, was im Gehirn beim Wahrnehmen, Denken, Fühlen und Handeln vor sich geht, und wie sich das Gehirn in Abhängigkeit von Übung und Erfahrung verändert. Dies hat durchaus Auswirkungen auf die Behandlung von psychischen und neurologischen Stö-rungen und stärkt im wahrsten Sinne des Wortes lern-therapeutische Konzepte. Die praktischen Implikationen dieser teilweise sehr spezifi schen und (neuro) physiologisch ausgerichteten Forschungsbefunde haben unser Verständnis von der Funktionsweise des menschlichen Gehirns dramatisch verändert und die Entwicklung neuer und effektiver Behandlungsmaßnahmen auch von altersbe-dingten und erworbenen Hirnfunktionsstörungen angeregt. Das Wissen darum, dass Lernprozesse mit tiefgreifenden Veränderungen auf neurofunktionel-ler und -struktureller Ebene einhergehen, hat unser klinisches Störungs- und Verursachungsverständnis verändert und das Bewusstsein über umwelt- und erfahrungsbedingte Einfl üsse und die restaurativen Möglichkeiten von Hirn-funktionen und -strukturen in den psychiatrischen Fächern ebenso gestärkt wie in den neurologischen. Bahnbrechend sind hier zum Beispiel jene Befunde, die zeigen, dass im Rahmen von neurologischen oder neuropsychiatrischen Erkrankungen erworbene Hirnfunktionsstörungen mit gezielten Lernanreizen – z. B. kognitivem Training oder Neurostimulation – entgegengewirkt werden kann (z. B. Hofer et al., 2014 ). Obwohl solche neuen Befunde vielversprechend sind und als Grundstein für die Entwicklung neuer Behandlungs indikationen und -methoden betrachtet werden können, gibt es noch viele offene Fragen wie jene nach den genauen Wirkmechanismen beispielsweise der Neurosti-mulation. Ebenfalls lückenhaft ist auch noch unser Verständnis der neuropro-tektiven Faktoren: das sind jene Faktoren, die als potentielle Schutzmechanis-men die neuronale Funktionsfähigkeit über die Lebensspanne erhalten. Die anwendungsbezogenen Disziplinen verdanken der Neuroplastizitätsforschung schon heute zahlreiche belebende Impulse, und man darf gespannt sein auf zukünftige Erkenntnisse. Mit der vorliegenden Schwerpunktausgabe von “Ler-nen und Lernstörungen” möchten wir unseren Lesern dieses spannende For-schungsgebiet näherbringen und ihre Neugier auf innovative Behandlungsme-thoden stimulieren. In diesem Sinne wünschen wir anregende Lesestunden!
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Kaiser, Nathalie, Mauro Seves, Nikolaos Koutsouleris, and Stephan Ruhrmann. "Validierung einer deutschen Version der Resilience Scale for Adults (RSA)." Diagnostica 65, no. 4 (2019): 205–15. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000228.

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Abstract:
Zusammenfassung. Bislang war im deutschen Sprachraum kein Fragebogen vorhanden, der den multifaktoriellen Konstrukteigenschaften der Resilienz gerecht wird. Ziel der vorliegenden Untersuchung war es daher, eine deutsche Version eines multifaktoriellen, personelle, familiäre und soziale Schutzfaktoren abbildenden Selbstauskunftsfragebogens, der Resilience Scale for Adults (RSA) zu validieren. Hierzu wurde eine internetbasierte Querschnittsuntersuchung an einer nicht-klinischen Stichprobe ( N = 524) durchgeführt. Ergänzend wurde explorativ eine klinische Stichprobe von Patientinnen und Patienten mit einer ersten depressiven Episode ( N = 69) mit der RSA untersucht. Eine konfirmatorische Faktorenanalyse bestätigte eine akzeptable Passung des postulierten Sechs-Faktoren-Modells. Die internen Konsistenzen der Subskalen und der Gesamtskala RSA waren moderat bis hoch einzuschätzen, eine Ausnahme bildete hierbei die Subskala Strukturiertheit. Signifikant positive sowie negative Korrelationen mit Fragebögen zur wahrgenommenen Resilienz, sozialen Unterstützung und Beeinträchtigung durch Symptombelastungen belegten die Konstruktvalidität. Die Probanden der nicht-klinischen Stichprobe erreichten im Vergleich zur klinischen Stichprobe in allen RSA Subskalen sowie dem Gesamtskalenwert signifikant bessere Summenwerte. Mit der untersuchten Version der RSA steht dem deutschsprachigen Raum erstmals ein reliables und valides Instrument zur Verfügung, das auf ökonomische Weise eine multifaktorielle Erfassung des individuellen Schutzfaktorenrepertoires und damit der potentiellen psychischen Resilienz gegenüber widrigen Lebensumständen ermöglicht.
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Meister, Sandra, and Frank Steudte. "Gamification im E-Commerce." Der Betriebswirt 55, no. 1 (2014): 13–18. http://dx.doi.org/10.3790/dbw.55.1.13.

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Abstract:
Gamification, die Nutzung von Spiel-Elementen und Game-Design Techniken in einem nicht spiele bezogenen Kontext, stellt seit kurzer Zeit einen neuen Trend im Marketing dar. Durch die Schaffung einer spiele ähnlichen Erfahrung erhoffen sich Unternehmen, das Engagement ihrer Kunden zu erhöhen sowie die Markenwahrnehmung und Markenloyalität zu steigern. Der Artikel beschäftigt sich mit potentiellen Einsatzmöglichkeiten von Gamification im Bereich des E-Commerce, speziell bei Online-Shops. Anhand von ausgewählten Fallstudien wird aufgezeigt, welche Spiel-Elemente bereits in Online-Shops zum Einsatz kommen und welcher Zweck mit ihnen verfolgt wird. Des Weiteren werden Handlungsempfehlungen abgeleitet, welche Faktoren beim Einsatz von Gamification in Online-Shops beachtet werden sollten. Gamification means the use of game elements and game-design techniques in a non-game context. Especially for e-commerce, this approach allows to increase customer loyalty and engagement. To use gamification successfully, it s absolutely essential to understand the motivation and expectations of the customers. Therefore, gamified approaches should not only build on extrinsic but also on the intrinsic motivation The change of customers’ needs over the time have also to be taken into account. Thus, gamification describes a continuous process which leverages customers’ emotions. Keywords: player 039 s journey, gilt group, game elemente, flow zone
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Meyer, Gerhard, Tim Brosowski, Marc von Meduna, and Tobias Hayer. "Simuliertes Glücksspiel." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 23, no. 4 (2015): 153–68. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149/a000144.

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Abstract:
Zusammenfassung. In internetbasierten sozialen Netzwerken, in Form von Demoversionen kommerzieller Spielangebote sowie Computer- und Videospielen erfreuen sich simulierte Glücksspiele, die aufgrund fehlender Geldeinsätze die formal-juristischen Kriterien für ein Glücksspiel nicht erfüllen und damit bspw. keinen Altersrestriktionen unterliegen, wachsender Beliebtheit. Ziel des Beitrages ist es, die mutmaßlichen gesundheitsrelevanten Gefährdungspotenziale dieser Spielformen durch eine Literaturrecherche aufzuzeigen, den aktuellen Kenntnisstand anhand der vorliegenden empirischen Befunde systematisch zusammenzufassen sowie mögliche Forschungslücken zu identifizieren. Die Datenbanken PubMed/MEDLINE, PsycInfo und Web of Science wurden anhand relevanter Schlagwörter nach peer-reviewten, empirischen Beiträgen durchsucht und um Dissertationen und Marktanalysen ergänzt. Insgesamt sind 56 Fundstellen in die Analyse eingeflossen. Querschnittbefragungen aus verschiedenen Ländern bestätigen die Attraktivität der Angebote, insbesondere für Kinder und Jugendliche. Während spielimmanente Faktoren wie gesteuerte Spielausgänge offenbar die Spiellust und kognitive Verzerrungsmuster fördern, bestätigt eine erste Längsschnittstudie den prädiktiven Wert von Mikrotransaktionen für den Umstieg von simuliertem zu klassischem Glücksspiel. Derartige Migrationsprozesse werden durch gezielte Werbung noch verstärkt. Ob von der Einbindung sozialer Komponenten risikoerhöhende Effekte ausgehen, muss zum gegenwärtigen Zeitpunkt offen bleiben. Weitere Befunde liegen zu Teilnahmemotiven, Konsummustern, Komorbiditäten und potentiellen Positiveffekten vor. Die Erhebung empirischer Daten zu psychosozialen Auswirkungen simulierter Glücksspiele stellt eine wichtige Aufgabe zukünftiger Forschung dar, um wissenschaftlich abgesicherte Forderungen zu notwendigen Präventions- und Regulierungsmaßnahmen dieser Angebote aufstellen zu können.
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Schuberth, Katharina, Norbert Kniess, Matthias Johann Müller, and Stephan Seeliger. "Neonataler Morbus Behçet." Klinische Pädiatrie 230, no. 05 (2018): 270–74. http://dx.doi.org/10.1055/a-0575-3886.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Der Morbus Behçet ist eine Multisystemerkrankung mit entzündlichem Befall, v. a. der kleinen und mittleren Arterien und Venen. Histologisch zeigt sich das Bild einer leukozytoklastischen Vaskulitis. Die Ursachen des Morbus Behçet sind unbekannt. Genetische Faktoren werden in der Pathogenese diskutiert. Ein „klassischer“ Autoantikörper als Diagnostiktool ist nicht bekannt. Die Erkrankung betrifft normalerweise Patienten in der dritten Lebensdekade und ist in der Pädiatrie selten. Eine sehr seltene klinische Form des Morbus Behçet tritt bereits in der Neonatalperiode auf. Hier sind bei einer Manifestation lebensbedrohliche Verläufe beschrieben. Patient/Methode Vorgestellt werden soll eine Familie mit bekannter Erkrankung der Mutter, bei der bereits das zweite Kind in der ersten Lebenswoche mit Ulzerationen im Schleimhautbereich auffiel. Die Frage einer Übertragung von Autoantikörpern, die dieses beim Kind triggert, muss in diesem Zusammenhang diskutiert werden. Dieser klinische Verlauf wird mit Verläufen aus der Literatur verglichen, um Empfehlungen zum therapeutischen Procedere ableiten zu können. Ergebnis Bei unserem Patienten ließen sich vorübergehend ANAs, die mit den mütterlichen korrelierten, nachweisen. Trotzdem zeigte sich ein milder Verlauf, der keine weiteren Interventionen bedurfte. An mögliche potentielle lebensbedrohliche Symptome sollte aber immer gedacht werden. Hierbei scheinen Steroide das Mittel der Wahl zu sein. Schlussfolgerung Im Zuge der zunehmenden Immigration schwangerer Morbus Behçet-Patientinnen aus dem Mittelmeerraum und aus Ländern mit höherer Prävalenz, wie z. B. auch Japan, nach Deutschland sollte bei der Betreuung von Neugeboren Morbus Behçet-positiver Mütter an die Möglichkeit eines transienten neonatalen Morbus Behçet gedacht werden.
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Rapp, Kilian, and Klaus Pfeiffer. "Depression, Osteoporose, Stürze und Frakturen." Osteologie 28, no. 04 (2019): 246–51. http://dx.doi.org/10.1055/a-0999-9866.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Depression geht mit einem erhöhten Frakturrisiko einher. Da Fragilitätsfrakturen meist Folge eines Sturzes und/oder einer erhöhten Knochenbrüchigkeit sind, beschreibt die Übersichtsarbeit, über welche Wege die Depression Sturzrisiko und Knochendichte beeinflussen kann.Patienten mit Depression haben ein um 50 % erhöhtes Sturzrisiko. Diskutierte Gründe sind körperliche Inaktivität, Verlust der Muskelmasse und mit einer Depression einhergehende und mit Stürzen assoziierte Gangstörungen. Zudem erhöhen Antidepressiva das Sturzrisiko um ca. 70 %.Bei Patienten mit Depression findet sich auch eine verminderte Knochendichte. Faktoren wie körperliche Inaktivität, geringe Sonnenlichtexposition, Rauchen, Alkoholkonsum und Untergewicht, von denen bekannt ist, dass sie einen negativen Einfluss auf die Knochendichte haben, sind bei depressiven Personen häufiger anzutreffen. Zudem haben die bei Depression beobachtete erhöhte sympathische Aktivität, pro-inflammatorische Zytokine und erhöhte Serumkortisonwerte einen potentiell schädigenden Effekt auf den Knochen. Ein direkt schädigender Effekt auf den Knochen wird für die Substanzklasse der SSRIs diskutiert.Die Beziehung zwischen Depression und Fraktur ist nicht unidirektional. Stürze und Frakturen können ihrerseits zu Sturzangst und Depression führen.Therapeutisch hat körperliches Training einen moderaten Effekt auf die depressive Symptomatik. Für spezifische Sturzpräventionsprogramme konnte dies bisher nicht nachgewiesen werden. Kognitiv-behaviorale Ansätze stehen zur Therapie der Sturzangst zur Verfügung. Der Einsatz von Antidepressiva sollte auf mittelschwere und schwere Depressionen beschränkt werden. Der Beginn sollte mit niedrigen Dosen erfolgen, Blutdruck und Elektrolyte müssen kontrolliert werden. Trizyklische Antidepressiva sollten bei älteren Patienten ganz vermieden werden.Depression/Antidepressiva finden als Risikofaktoren in den DVO-Leitlinien Berücksichtigung.
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Küfner, Heinrich, Anette Duwe, Jutta Schuman, and Gerhard Bühringer. "Prädiktion des Drogenkonsums und der Suchtentwicklung durch Faktoren in der Kindheit: Grundlagen und Ergebnisse einer empirischen Studie." SUCHT 46, no. 1 (2000): 32–53. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2000.46.1.32.

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Abstract:
Im Rahmen der Studie »Längsschnittanalyse des Drogenabusus« (LADA) wurde ein Konzept zur Prädiktion des Drogenkonsums und einer Suchtdiagnose (schädlicher Gebrauch oder Abhängigkeit nach DSM-IV) entwickelt und Ergebnisse der ersten Datenerhebung dargestellt. Bei der vorliegenden Analyse werden Kindheitsfaktoren bis zum Alter von 10 Jahren in ihrer prädiktiven Bedeutung für einen späteren Drogenkonsum bzw. für die Entwicklung einer Suchtdiagnose erfaßt. Auf diese Weise werden Einflußfaktoren der Pubertät ausgegrenzt und gleichzeitig sicher gestellt, daß die potentiellen Bedingungsfaktoren vor dem Beginn eines Drogenkonsums auftreten. Die Probandenstichprobe umfaßt insgesamt 1147 Probanden, darunter auch eine Kontrollgruppe mit 105 Probanden ohne Drogenkonsum für den Vergleich mit Drogenkonsumenten. Für die Prädiktion einer Suchtdiagnose wurden Probandengruppen mit und ohne Suchtdiagnose verglichen. Die auf unterschiedlichen Zugangswegen rekrutierten Drogenkonsumenten waren in unterschiedlichen Phasen des Drogenkonsums vom Probierkonsum bis zur Abhängigkeit und können als repräsentativ für unterschiedliche Phasen des Drogenkonsums angesehen werden. Mit einem computergestützten Interview wurden folgende Lebensbereiche erfaßt: Familiäre Faktoren einschließlich der Suchtbelastung der Eltern, die soziale Situation und soziale Beziehungen, Aufmerksamkeitsdefizite und Hyperaktivität als Aspekte des ADH-Syndroms, deviantes Verhalten in der Kindheit und Kindheitstraumata. Das spätere Drogenverhalten wurde mit drei Sektionen des M-CIDI erfaßt. Nach einer kurzen Darstellung grundlegender Probleme der Prädiktion wurde ein allgemeines Strukturmodell des Drogenabusus entwickelt. Die empirisch-statistische Auswertung erfolgte durch eine Kombination von logistischer Regression und Survivalanalyse in 3 Schritten:
 <OL><LI>Univariate Auswertung der Einzelprädiktoren mit der abhängigen Variablen Drogenkonsum bzw. Suchtdiagnose 
 <LI>Multivariate Prädiktion in den Bereichen Familien, Devianz, Kindheitstrauma und Konsum legaler Drogen hinsichtlich der gleichen abhängigen Variablen
 <LI>Gesamtmodell der Prädiktion unter Einbeziehung aller signifikanten Prädiktoren in den Teilbereichen.</OL> Männer und Frauen wurden durchgehend getrennt ausgewertet.
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van der Wurff, Wim. "Syntactic Variability, Borrowing, and Innovation." Diachronica 9, no. 1 (1992): 61–85. http://dx.doi.org/10.1075/dia.9.1.05wur.

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Abstract:
SUMMARY This paper aims to show how structural and social factors can interact to bring about syntactic change. The interaction is exemplified by the case of an innovation in the easy construction which is first found in late Middle English texts. The reason for this innovation was a reanalysis of an existing sentence-type, but the impetus for this reanalysis probably came from diffusion of the sentence-type from one variety of Middle English to another. The social factors involved are expressed in a model using the social network as a basic concept; several advantages of using this model are discussed. The wider implication of this case-history is that many historical syntactic changes may need to be reworked taking into account possible effects of diffusion in a situation of linguistic variability and heterogeneity. A taxonomy of such effects is proposed. RÉSUMÉ Dans le présent article on examine comment l'interaction de facteurs structurels et sociaux peut causer des changements syntaxiques. Cette interaction est exemplifiée par une innovation dans la 'tough' construction dans l'anglais du XVe siècle. Selon l'évidence présentée ici, cette innovation fut provoquée par une réanalyse d'un type de phrase qui existait dans la langue. Cependant la réanalyse s'est probablement effectuée quand ces types de construction se sont répandus d'une variété de l'anglais moyen à une autre. Pour analyser les facteurs sociaux, un modèle basé sur le concept de 'réseau social' est utilisé. Les avantages d'un tel modèle sont démontrés. L'implication de ce cas est que beaucoup de changements syntaxiques historiques doivent être réconsidérés en tenant compte des effets potentiels de diffusion dans une situation linguistique variable et heterogène. Une taxonomie de tels effets est proposée. ZUSAMMENFASSUNG Ziel dieses Aufsatzes ist es, zu zeigen, wie das Zusammenwirken von strukturellen und sozialen Faktoren syntaktischen Wandel verursachen kann. Diese Interaktion wird illustriert mithilfe einer Innovation innerhalb der Tough'-Konstruktion, die erst in spätmittelenglischen Texten zu finden ist. Ursache fur diese Innovation war eine Reinterpretation eines bestehenden Satz-typs, aber der eigentliche Impetus fur eine solche neue Interpretation war wahr-scheinlich die Übertragung solcher Sätze von einer Varietät des Mitteleng-lischen in eine andere. Ein Modell, das mit dem 'sozialen Netzwerk' als Basisbegriff operiert, wird angewendet, um relevante soziale Faktoren zu be-schreiben, die hierbei eine Rolle gespielt haben müßten. Verschiedene Vorteile dieses Modells werden vorgestellt. Die Implikation dieser Fallstudie ist, daB es notig ist, viele syntaktische Wandlungen aufs Neue zu studieren, um festzu-stellen, welchen EinfluB etwaige Diffusionsprozesse in einer Situation sprachli-cher Variabilität und Heterogenität gehabt haben mögen. Eine Taxonomie solcher Einflüsse wird vorgestellt.
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Hirsh, Jack. "Vergleich einer 5-mg- mit einer 10-mg-Initialdosis zur Einleitung einer oralen Antikoagulation mit Warfarin." Hämostaseologie 17, no. 03 (1997): 153–55. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1659980.

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Abstract:
ZusammenfassungInitiale Sättigungsdosen von Warfarin, die über den bei einer Erhaltungstherapie eingesetzten Dosierungen liegen, sind in der klinischen Praxis allgemein gebräuchlich, wurden jedoch niemals einer prospektiven Untersuchung unterzogen.Wir verglichen in einer randomisierten klinischen Studie mit 49 Patienten, bei denen ein INR-(lnternational Normalized Ratio)Wert von 2,0 bis 3,0 angestrebt wurde, die Wirkung von Initialdosen mit 5 mg und Ί0 mg Warfarin auf Labormarker für den antikoagulierenden Effekt dieses Medikaments. Die Patienten wurden randomisiert der Behandlung mit einer Initialdosis von 5 mg oder 10 mg Warfarin zugewiesen. Die weiteren Warfahn-Dosen wurden ausgehend von Dosierungs-Nomogrammen angewendet. Die INR-Werte und die Spiegel der Faktoren II, VII, IX und X sowie von Protein C wurden über 5 Tage täglich bestimmt. Elf von 25 Patienten in der 10-mg-Gruppe (44%) und zwei von 24 Patienten in der 5-mg-Gruppe hatten nach 36 Stunden INR-Werte über 2,0 (p = 0,005); zu diesem Zeitpunkt betrugen die Faktor-Vll-Spiegel 27% in der 10-mg-Gruppe und 54% in der 5-mg-Gruppe (p <0,001). Die Spiegel von Faktor II lagen hingegen bei 74% in der 10-mg-Gruppe und bei 82% in der 5-mg-Gruppe (p >0,2). Nach 60 Stunden hatten 9 von 25 Patienten in der 10-mg-Gruppe (36%) und kein Patient der 5-mg-Gruppe INR-Werte über 3,0. Nach 84 Stunden fanden sich bei 15 von 25 Patienten in der 10-mg-Gruppe (63%) und bei 19 von 24 Patienten in der 5-mg-Gruppe INR-Werte zwischen 2,0 und 3,0. Vier Patienten in der 10-mg-Gruppe und ein Patient in der 5-mg-Gruppe erhielten Vitamin K wegen einer exzessiven Verlängerung der INR.Schlußfolgerung: Eine initiale Stättigungsdosis mit 5 mg Warfarin führt zu einer weniger exzessiven Antikoagulation als eine Sättigungsdosis mit 10 mg; durch die niedrigere Dosis läßt sich darüber hinaus die Entwicklung einer potentiellen Hyperkoagulabilität vermeiden, die durch einen raschen Abfall der Protein-C-Spie-gel während der ersten 36 Stunden der Warfarin-Therapie verursacht wird.
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Cameron, Richard. "Language change or changing selves?" Diachronica 17, no. 2 (2000): 249–92. http://dx.doi.org/10.1075/dia.17.2.02cam.

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SUMMARY Social and stylistic patterns which indicate language change in progress may also indicate changes of social identity across time and place. Research into three strategies for framing direct quotations in Puerto Rican Spanish finds a potential case of change from below. Yet, social and stylistic patterning of the variable may also be a function of the evolving identities of individuals within the community as they age, enter the job market, and find new places to live and people to speak with. The case for change in progress becomes apparent through a close comparison of the direct quotation variable with the stable variable of word final S. Comparable analyses are provided of word final S and direct quotation strategies across stylistic and social dimensions of San Juan, Puerto Rico. Stable word final S reveals slight age grading, a match between stylistic and social stratification, and a female favoring of standard forms. Moreover, children reproduce the class rankings which characterize adults. The variable of direct quotation strategies diverges considerably. An apparent time difference is traced by two of the three direct quotation strategies, with females favoring one and males the other. Peak probabilities of nonstandard or innovative use occur among teenagers for both female and male speakers. Other features include a mismatch between stylistic and social stratification and a striking reversal of class rankings between adults and children. A competing interpretation of the data finds evidence for age grading, the influence of gender identity in the teen years and subsequent marketplace prescriptivism in the post-teen years. Because a balanced interpretation of the data calls for two competing interpretations, two are provided. RÉSUMÉ Les comportements sociaux et stylistiques qui indiquent un changement linguistique en cours peuvent également être indices de changements d’identité sociale à travers le temps et l’espace. Nos recherches sur trois stratégies de citation directe en espagnol portoricain identifient un cas potentiel de changement à partir des couches sociales inferieures. Pourtant, le comportement social et stylistique de cette variable pourrait aussi refléter l’évolution identitaire des individus dans la communauté lorsqu’ils vieillissent, entrent sur le marché du travail, et changent de quartiers et d’interlocuteurs. Une comparaison serrée de cette variable de la citation directe avec la variable stable du S en position finale permet d’avancer l’hypothèse d’un changement en cours. La variable stable du S en fin de mot est légèrement stratifiée selon l’âge, et présente une correspondance entre les stratifications stylistique et sociale ainsi qu’une préférence pour les formes standardes chez les femmes. Qui plus est, on retrouve chez les enfants la même stratification sociale qui caractérise le comportement des adultes. La variable des stratégies de citation directe s’écarte considerablement de cette configuration. Une difference en temps apparent émerge dans deux des trois stratégies de citation directe, dont l’une est préférée par les femmes et l’autre par les hommes. La probabilité d’emploi des formes non standardes ou innovatrices atteint son niveau le plus élevé chez les adolescents des deux sexes. Cette variable est marquée aussi par l’absence de convergence entre les stratifications sociale et stylistique, alors que la stratification sociale par classes connaît une inversion frappante entre les adultes et les enfants. Alternativement, on peut interpréter ces données comme des indices de stratification par l’âge, de l’influence de l’identité du genre pendant l’adolescence, et ensuite du normativisme imposé aux adultes par le marché du travail. Puisqu’une vision équilibrée des données demande deux interprétations concurrentes, on en fournit deux. ZUSAMMENFASSUNG Soziale und stilistische Muster, die fortschreitende sprachliche Veränderungen andeuten, können auch ein Hinweis für ort- und zeitunabhängige Veränderungen sozialer Identität sein. Forschung, die sich mit drei Strategien direkten Zitierens in puertorikanischem Spanisch beschäftigt, kann auf Veränderungen von Unten hinweisen. Soziale und stilistische Muster können auch durch eine sich entwickelnde Identität des Einzelnen in der Gemeinde hervorgerufen werden. Dabei können Faktoren, wie zum Beispiel Alter, das Eintreten in den Arbeitsmarkt, Veränderungen in der Wohnsituation und soziale Kontakte eine Rolle spielen. Fortschreitende sprachliche Veränder- ungen werden durch Vergleiche der Variable direkter Zitate und der Variable s-Wortendung sichtbar. Vergleichende Analysen von s-Wortendung und direkten Zitierstrategien, die mehrere stilistische Kategorien und soziale Gruppen San Juans (Puerto Rico) umfassen, werden in dieser Untersuchung dargestellt. Der beständige Gebrauch von s-Wortendung deutet auf eine altersbedingte Entwicklung, eine Parallele stilistischer und sozialer Schichtung und die Bevorzugung von Standardformen von Frauen hin. Zudem setzen sich bei Kindern Klassenunterschiede Erwachsener fort. Der Gebrauch direkter Zitierstrategien, dahingegen, ist weniger beständig. Altersunterschiede scheinen für den Gebrauch von zwei der drei Zitierstrategien massgeblich zu sein, wobei eine Strategie von Männern und eine von Frauen bevorzugt wird. Die grösste Wahrscheinlichkeit für den nicht-standardisierten und innovativen Gebrauch von Zitierstrategien ist bei weiblichen als auch männlichen Teenagern zu finden. Zudem lässt sich keine klare Verbindung von stilistischen und sozialen Schichten aufzeigen. Dahingegen setzen sich aber bei Kindern Klassenunterschiede Erwachsener nicht fort. Die Daten lassen unterschiedliche Interpretationsmöglichkeiten für altersbedingte Einflüsse, Einflüsse durch Geschlechteridentität in den Teenagerjahren und anschliessende arbeitsmarktbedingte Normen zu. Da die Daten auf mehrere Weisen interpretiert werden können, werden zwei mögliche Interpretationen dargestellt.
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Jukkala, Tanya, Sara Ferlander, Osman Aytar, et al. "Att leva med en världsomfattande pandemi." Sociologisk Forskning 58, no. 1–2 (2021). http://dx.doi.org/10.37062/sf.58.22256.

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Covid-19 började som en hälsokris och växte snabbt till en omfattande samhällskris – i det privata och offentliga livet, nationellt och internationellt, lokalt och globalt. Syftet med denna artikel är att bidra med kunskap om människors oro under covid-19-pandemins första fas i Sverige. Oro studeras utifrån sociodemografiska faktorer, socialt kapital samt människors bedömningar av nationella åtgärder och potentiella hot. Studiens teoretiska ramverk utgår från begrepp och teorier om oro och socialt kapital. Data samlades in i Sverige under april–maj 2020 med hjälp av en webbaserad enkät om människors erfarenheter av covid-19-pandemin. Genom multipel regressionsanalys och multipel korrespondensanalys fann vi att graden av oro är nära kopplad till bedömningen av nationella åtgärder som felaktiga, samt till uppfattningen att själva viruset covid-19 är det största hotet (i jämförelse med ekonomiska eller sociala konsekvenser av pandemin). Dessa faktorer var även relaterade till högre ålder, kronisk sjukdom samt lågt socialt kapital. Artikeln pekar på ett behov av mer sociologisk forskning – både kvantitativ och kvalitativ – om pandemins olika konsekvenser i vardagslivet.
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Lauenstein, TC, K. Salman, R. Morreira, et al. "Nephrogene Systemische Fibrose (NSF) – eine retrospektive Analyse potentieller Co-Faktoren." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 180, S 1 (2008). http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1073837.

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Wolter, Lisa-Charlotte, and Anke Manthey. "Der entscheidende Klick – Eine empirische Untersuchung buchungsrelevanter Erfolgsfaktoren hochklassiger Hotels im Web." Zeitschrift für Tourismuswissenschaft 5, no. 2 (2013). http://dx.doi.org/10.1515/tw-2013-0210.

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ZusammenfassungNeben dem steigenden Wettbewerbsdruck durch einen Zuwachs an Häusern stellen besonders die neuen Medien und ein gewandeltes Buchungsverhalten das Management hochklassiger Hotels vor enorme Herausforderungen. Dabei wird das Wissen um relevante Entscheidungsfaktoren für eine Buchung online wie offline zum maßgeblichen Wettbewerbsvorteil. Der vorliegende Beitrag gibt Aufschluss zu relevanten Buchungstreibern von potentiellen Hotelgästen im 4- bis 5-Sterne-Segment mit Fokus auf Städtereisen. Hierzu wurden in einem zweistufigen Untersuchungsansatz entscheidungsrelevante Faktoren und Buchungsmotive qualitativ und quantitativ erhoben. Die nach der Drei-Faktor-Struktur in Basis-, Leistungs- und Begeisterungsfaktoren kategorisierten Ergebnisse bilden die Grundlage für eine weitergehende Kundenzufriedenheitsmessung.
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Godsk, Mikkel, and Dorte Sidelmann Jørgensen. ""Det gode budskab" - om udbredelse af e-læring til Aarhus Universitet vha. frivillighedens og brugervenlighedens vej." Tidsskrift for Universiteternes Efter- og Videreuddannelse (UNEV) 2, no. 4 (2004). http://dx.doi.org/10.7146/unev.v2i4.4970.

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<p>Første gang publiceret i UNEV nr. 4: Undervisere og e-læring - problemer og perspektiver, september - december 2004, red. Poul Gøtke og Annette Lorentsen. ISSN 1603-5518.</p><p>At udbrede e-læring til en stor, universitær uddannelsesorganisation, som allerede har en velfungerende undervisningspraksis, kan være en yderst vanskelig opgave med mange organisa-toriske problemstillinger. Modviljen mod forandring, herunder forventningen om den eventuelle ekstra arbejdsindsats og tidsforbrug, kan få mange undervisere til at stejle. På Aarhus Universitet har vi i valget af e-læringsplatform og udbredelsesstrategi haft disse organisatoriske faktorer i baghovedet og forsøgt at minimere deres negative effekt. Ved hjælp af et brugervenligt system med en lav indgangstærskel, brugercentreret support samt ”det gode budskab” mellem kolleger, har vi i E-læringsenheden oplevet en høj grad af frivillig anvendelse af platformen. På den måde har vi været i stand til at udbrede e-læringsplatformen Dokeos til ca. 20 % af universitetets potentielle brugere uden nævneværdig ”tvang”. Artiklen videregiver vores erfaringer og identificerer, hvilke faktorer der har betydning for at udbrede e-læring uden formaliserede anvendelseskrav.</p>
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Schmale, Günter. "Mögliche Metaphern in der Fachsprache." ELAD-SILDA, no. 2 (October 8, 2019). http://dx.doi.org/10.35562/elad-silda.513.

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Die sehr zahlreichen Untersuchungen unterschiedlicher Typen fach­sprachlichen Diskurses basieren i.d.R. auf Lakoff / Johnsons kognitiver Metaphern­theorie. Dieser Ansatz vernach­lässigt allerdings, dass Metaphern von Diskurs­teilnehmern verstanden werden müssen, abstrahiert zudem von Faktoren der Kommunikations­situation. Metaphern werden allein vom Analysten kontextfrei bestimmt und kognitiven Konzepten zugeordnet. Auch die semantischen Beziehungen, die einen Schluss von einem (konkreten) Ausgangs­bereich auf einen (abstrakten) Ziel­bereich ermöglichen, werden nicht in intersubjektiv nachvoll­ziehbarer Weise analysiert. Für die semantische Rekonstruktion eignet sich besonders gut Glucksbergs linguistisches interactive property attribution model, demzufolge eine Metapher dann vorliegt, wenn vehicle properties des Ausgangs­bereiches und topic dimensions des Ziel­bereiches eine Schnitt­menge bilden. Auch bei Glucksberg erfolgt jedoch kein systematischer Einbezug kontextuell-situativer Faktoren. Im Anschluss an eine Skizze der Ansätze Lakoff / Johnsons und Glucksbergs analysiert der vorliegende Beitrag deshalb eine längere gesprochen­sprachliche Diskurs­sequenz, i.e. eines vollständigen transkribierten Tages­berichtes des ARD-Korrespondenten an der Frankfurter Börse. Auf der Grundlage von Glucksbergs Modell erlauben es Ko- und Kontext des Berichts, den zahlreichen bildstarken Ausdrücken bspw. aufgrund nach­folgender paraphrastischer Aktivitäten oder auch von thematischen Aspekten bestimmter Sequenzen oder des ganzen Berichtes metaphorischen Charakter zuzu­schreiben. Da die Interpretation metaphorischer Beziehungen stark von Wissen und Kultur des Interpreten abhängig sind, kann es sich aus pragmatischer Perspektive des Sprach­benutzers allerdings stets nur um potentielle Metaphern handeln, die nur durch die Interpretation des jeweiligen Adressaten Gestalt gewinnen können.
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Müller, L., J. Göttsche, A. Abdulgawad, C. Wilms, X. Rogiers, and DC Broering. "Gesteigerte Expression pro-angiogenetischer Faktoren während Leberatrophie nach Pfortaderastligatur der Ratte– potentielle Bedeutung für malignes Wachstum." Zeitschrift für Gastroenterologie 42, no. 01 (2004). http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-816131.

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Näsman, Marina, Fredrica Nyqvist, Marina Lindell, Mikael Nygård, and Siv Björklund. "Vem kan man lita på? Förändringar i politiskt, institutionellt och socialt förtroende bland äldre i Österbotten." Politiikka 62, no. 4 (2020). http://dx.doi.org/10.37452/politiikka.91037.

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Förtroende för andra människor och samhälleliga institutioner är centralt för den sociala sammanhållningen. Tidigare forskning indikerar att förtroendenivåerna i Finland har sjunkit under de senaste decennierna. Detta har dock inte undersökts specifikt bland den äldre befolkningen, och i synnerhet inte för de äldre i landskapet Österbotten. Syftet med denna studie är att analysera förändringar i politiskt, institutionellt och socialt förtroende från år 2005 till 2016 bland svensk- och finskspråkiga äldre personer i Österbotten. I studien analyseras data från enkätstudien Gerontologisk Regional Databas (GERDA) utförd i Österbotten. Urvalet inkluderade 65- och 75-åringar och bestod av 1545 individer år 2005 och 1742 individer år 2016. Logistisk regression användes för att estimera sannolikheten för att ha högt förtroende enligt studieår och språkgruppstillhörighet i vartdera förtroendemått samtidigt som olika sociodemografiska faktorer inkluderades som kontrollvariabler. Nivån av politiskt och institutionellt förtroende var statistiskt signifikant lägre år 2016 jämfört med 2005 medan ingen signifikant förändring hittades gällande det sociala förtroendet. Resultaten visade också att förändringarna i förtroendemåtten varierade mellan språkgrupperna. De lägre nivåerna av förtroende som hittades i denna studie är ett potentiellt hot mot det sociala kapitalet som i sin tur är en viktig möjliggörare för ett aktivt åldrande och borde därför uppmärksammas och undersökas vidare.
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Krulis, Jennifer, Martina König-Bachmann, and Christoph Zenzmaier. "Einflussfaktoren auf das väterliche Erleben der Geburt im Kreißsaal: Eine qualitative Studie." Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie, September 17, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/a-1204-2212.

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Zusammenfassung Einleitung Der Großteil der werdenden Väter ist heute bei der Geburt seiner Kinder im Kreißsaal zugegen. Dabei stellt die Anwesenheit der werdenden Väter ein bedeutendes Ereignis in deren Leben dar. Ziel dieser Studie ist es, beeinflussende Faktoren auf das väterliche Geburtserleben im Kreißsaal zu identifizieren. Material und Methoden Die Erfahrungen von 12 erstmaligen Vätern während Schwangerschaft und Geburt und ihr Erleben der Geburt im Kreißsaal wurden mittels problemzentrierter Interviews erfasst. Die transkribierten und anonymisierten Interviews wurden mittels Inhaltsanalyse nach Mayring analysiert. Ergebnisse Alle Väter beurteilten das Erleben der Geburt ihres Kindes retrospektiv positiv. Eine Vielzahl an potentiellen Einflussfaktoren auf das väterliche Geburtserleben konnten eruiert werden, sowohl biografische Einflussfaktoren, als auch Einflussfaktoren während der Schwangerschaft und der Geburt. Insbesondere zeigte sich das medizinische Fachpersonal von Bedeutung, im Speziellen die Hebamme. Schlussfolgerung Das medizinische Fachpersonal sollte dem väterlichen Geburtserleben mehr Aufmerksamkeit schenken. Der Fokus für weitere Forschung könnte auf Konzepte zur Förderung eines positiven Geburtserlebens der Väter gelegt werden.
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Andersen, Margrethe Heidemann. "Engelske lån i dansk: Nice to have eller need to have?" NyS, Nydanske Sprogstudier, no. 58 (May 22, 2020). http://dx.doi.org/10.7146/nys.v1i58.120482.

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Den engelske påvirkning af dansk er et emne der ofte debatteres i Danmark, men holdningerne til om den er en trussel eller ej, er delte. Mens mange medier og sprogbrugere opfatter engelskpåvirkningen som kraftig og potentielt truende, betragter mange sprogfolk påvirkningen som mindre kraftig og ikketruende. Tidligere undersøgelser af almensproget, defineret som det sprog man finder i landsdækkende aviser, har tidligere vist at mængden af engelske lån i løbende tekst er relativt beskeden, men andre tekstarter (fx ugeblade) kan være mere påvirkede end avissproget, ligesom især unges uformelle talesprog ofte nævnes som et område hvor man finder relativt mange engelske lån. I artiklen her undersøges det derfor hvor mange engelske lån der findes i en række ugeblade og i det sprog som unge anvender i realityprogrammet Ex on the Beach. Resultatet af undersøgelsen er at mængden af engelske lån også her er meget begrænset, men at forskellige faktorer kan få engelskpåvirkningen til at virke større end den reelt er. Ikke mindst det at engelske lån som regel ikke tilpasses dansk ortografi og fonologi, og at der findes relativt mange engelske lån i nogle bestemte pågående genrer, fx reklamer og annoncer, har betydning for den almindelige sprogbrugers opfattelse af hvor kraftig engelskpåvirkningen er.
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Mudter, J., L. Amoussina, B. Weigmann, et al. "IRF-4 Knockout-Mäuse sind vor experimenteller Th1 und Th2 Colitis geschützt: IRF-4 als potentiell regalutorischer Faktor der IL-6 vermittelten Apoptoseresistenz." Zeitschrift für Gastroenterologie 44, no. 08 (2006). http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-950633.

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