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Journal articles on the topic 'Potentiella hot'

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1

Van Goidsenhoven, Leni. "Het potentieel van performancekunst als zelfstandig kennisdomein." Documenta 30, no. 3-4 (2019): 158–67. http://dx.doi.org/10.21825/doc.v30i3-4.10658.

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2

van Druenen, Marcel. "Eerst vakmanschap, dan leren het potentieel te benutten." Sociaal Bestek 78, no. 4 (2016): 37–39. http://dx.doi.org/10.1007/s41196-016-0088-2.

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3

Fraussen, Bert, and Darren Halpin. "Het potentieel van denktanks als strategische partner in beleidsvorming." Res Publica 60, no. 4 (2018): 407–9. http://dx.doi.org/10.5553/rp/048647002018060004011.

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4

Gieselmann, Astrid, Matthé Scholten, Jakov Gather, and Jochen Vollmann. "Forschungsvorausverfügungen bei Demenz: Medizinethische Überlegungen zur Aufklärungspflicht." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 87, no. 04 (2019): 255–58. http://dx.doi.org/10.1055/a-0664-7980.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Deutsche Bundestag hat im November 2016 eine Änderung des Arzneimittelgesetzes beschlossen. Nach dieser Änderung soll gruppennützige Arzneimittelforschung mit nicht-einwilligungsfähigen Erwachsenen unter bestimmten Bedingungen erlaubt sein. Eine dieser Bedingungen ist, dass der Proband eine sogenannte Forschungsvorausverfügung abgefasst hat, in der er in die Studienteilnahme eingewilligt hat. Zudem soll der Proband vor der Abfassung der Forschungsvorausverfügung von einem Arzt über die Forschungsteilnahme aufgeklärt worden sein. Es ist die Auffassung vertreten worden, dass der Gesetzgeber auf eine Aufklärungspflicht hätte verzichten sollen. In diesem Artikel werden Gründe diskutiert, die für eine Aufklärungspflicht bei Forschungsvorausverfügungen sprechen. Zudem wird ein praktisch umsetzbarer Aufklärungsstandard vorgeschlagen, nach dem potentielle Studienteilnehmer nicht über spezifische Studien, sondern über bestimmte Studientypen aufgeklärt würden.
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5

Humbel, R. "Die Bundesstatistik als Anbieter und Nutzer von raumbezogenen Daten." Geographica Helvetica 51, no. 4 (1996): 169–79. http://dx.doi.org/10.5194/gh-51-169-1996.

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Abstract:
Abstract. Entsprechend dem aktuellen schweizerischen Bundesstatistikgesetz können praktisch alle Daten, die im allgemeinen mit geographischen Informationssystemen (GIS) verwaltet und verarbeitet werden, auch als statistische Daten betrachtet werden. Dies schließt insbesondere Informationen über Boden, Bevölkerung, Betriebe wie auch Naturobjekte, deren Lage im Raum erfaßt werden kann, mit ein. Daraus leitet sich auch die Aufgabe ab, daß solche Angaben durch die Bundesstatistik erhoben und im Bundesamt für Statistik (BFS) verwaltet, genutzt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Die Sektion Raumnutzung im BFS unterhält im Rahmen ihrer GIS-Infrastruktur auch eine spezialisierte Servicestelle, welche potentiellen Datenbenützern und Kunden aus Verwaltung, Forschung, Wirtschaft und der gesamten Öffentlichkeit offensteht und ihnen Daten, Auswertungen, Beratung und Informationen anbietet. Die Basis von GEOSTAT bildet die zentrale GIS-Datenbasis der Bundesverwaltung, welche die verschiedensten gesamtschweizerisch und digital vorliegenden raumbezogenen Daten von unterschiedlichen Bundesstellen harmonisiert zusammen führt und für Auswertungen und Diffusion verfügbar macht. Der Dienst Geokodierung derselben Sektion ordnet allen Gebäuden der Volkszählung (ab1990) sowie der schweizerischen Betriebszählung 1995/96 Schwerpunktskoordinaten zu. Dadurch können die im Rahmen dieser Vollerhebungen erfaßten Variablen unter Berücksichtigung des Datenschutzes mit einer sehr feinen räumlichen Auflösung von 1 Hektare ins GIS übergeführt werden. Sie stehen dann, zusammen mit den übrigen vorhandenen Datensätzen, für eine breite Palette von Untersuchungen und Auswertungen zur Verfügung. Einige konkrete und potentielle Anwendungen der vorhandenen Daten sollen das Potential und die Breite der Fragestellungen, die damit angegangen werden können, illustrieren. Eine besondere Stellung dürfte in Zukunft aber auch die Satellitenfernerkundung erhalten, deren Daten und Auswertungen eine willkommene Ergänzung für die eher traditionellen GIS-Datensätze bilden werden. Ein erster Pilotversuch wurde vor wenigen Monaten im BFS gestartet, der zum Ziel hat, die Machbarkeit einer gesamtschweizerischen Unterscheidung von Laub-, Nadel- und Mischwald als Ergänzung der auf der Grundlage von konventionellen Luftbildern erhobenen Arealstatistik nachzuweisen.
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6

Hüsler, Krähenmann, Streicher, and Zimmermann. "Prenatal care – State of the art from the Swiss point of view." Therapeutische Umschau 59, no. 12 (2002): 641–49. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.59.12.641.

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Abstract:
Die Schwangerenvorsorge hat die mütterliche und kindliche Morbidität eindeutig gesenkt. Durch Screeninguntersuchungen können negative Effekte mütterlicher Erkrankungen auf den Fetus und den Schwangerschaftsverlauf verhindert oder reduziert werden. Die Schwangerenvorsorge sollte mit einer ersten präkonzeptionellen Untersuchung und Beratung beginnen. Unbedingt sollte allen Frauen, die potentiell schwanger werden können, eine Folsäureprophylaxe empfohlen werden. Die Messung der Nackentransparenz hat die Pränataldiagnostik revolutioniert als eine nicht-invasive Methode zur Risikoeinschätzung einer Chromosomenaberration. Von besonderer Bedeutung ist die Vermeidung der vertikalen Transmission von Infekten. Zum Beispiel hat die Sectio caesarea in Kombination mit einer antiretroviralen Therapie die Übertragungsrate von HIV auf das Kind stark gesenkt. Die Inzidenz sexuell übertragbarer Krankheiten (STD) ist wiederum am Steigen und macht das Screening für STDs unerlässlich.
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7

Dassen, Roger. "De echte vragen voor het accountantsberoep." Maandblad Voor Accountancy en Bedrijfseconomie 89, no. 9 (2015): 310–11. http://dx.doi.org/10.5117/mab.89.31352.

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Abstract:
Heerlijk! Dat was mijn eerste reactie toen ik de toekomstverkenning van IFIAR, het International Forum of Independent Audit Regulators had gelezen. Eindelijk weer eens een rapport dat niet alleen kijkt naar de waan van de dag, maar echt probeert om te doorgronden waar het potentieel maar ook de zwakheden van het accountantsberoep zitten. Een eerste reactie, die gevolgd werd door een licht gevoel van schaamte, dat dit rapport moest komen van de toezichthouders en dat het beroep zelf niet in staat was om een zulk krachtige analyse en toekomstverkenning te produceren. Maar vooruit, laten wij het positieve element benadrukken.
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8

Greve, J., P. Schuler, M. Mandapathil, et al. "Penetrierende Verletzungen der Kopf-Hals-Region – Eine Potentiell Lebensbedrohliche Situation." Laryngo-Rhino-Otologie 93, no. 10 (2014): 671–76. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1376974.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund: Schnitt-, Stich- und Schussverletzungen der Kopf-Hals-Region stellen aufgrund der hohen Gefahr von vaskulären Läsionen ein potentiell lebensbedrohliches Krankheitsbild dar. Ein konsequentes, standardisiertes Notfallmanagement, in der Regel assoziiert mit einer operativen Exploration, ist Grundlage der effektiven Rettungskette. Methoden und Patienten: 11 Fälle selbst- oder fremdverschuldeter penetrierender Verletzungen der Kopf-Hals-Region werden hinsichtlich Alter, Geschlecht, Verletzungshergang, Art der Verletzung, beteiligter Strukturen, diagnostischen und operativen Vorgehens sowie Outcome beschrieben und der aktuellen Literatur und Leitlinien gegenübergestellt. Ergebnisse: Bei 10 von 11 Patienten wurde, im Rahmen eines interdisziplinären Schockraummanagements, nach einer klinischen Untersuchung eine CT-Angiografie durchgeführt. Bei 9 dieser Patienten wurde daraufhin eine chirurgische Exploration und Wundversorgung vorgenommen. In je 2 Fällen waren die Arteria carotis communis, die Arteria carotis externa sowie große venöse Blutgefäße des Halses verletzt. Keiner der Patienten verstarb oder litt unter bleibenden Schäden. Schlussfolgerung: Eine rasche, systematische und fächerübergreifende Versorgung in speziellen Trauma-Zentren hat einen wesentlichen Anteil daran dass Patienten mit penetrierenden Verletzungen im Kopf-Hals-Bereich seltener an ihren schwerwiegenden Verletzungen oder deren Folgen versterben.
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9

Herold and Günthard. "Cushing-Syndrom nach Steroid-Infiltration bei zwei behandelten HIV-infizierten Patienten." Praxis 99, no. 14 (2010): 863–65. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a000190.

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Abstract:
Die Einführung der antiretroviralen Therapie mit mindestens drei aktiven Substanzen hat seit 1996 zu einer massiven Reduktion von Morbidität und Mortalität geführt. Bei einigen antiretroviralen Medikamenten besteht das Potenzial von Interaktionen mit anderen Medikamenten. Wir berichten über zwei Fälle der bisher wenig beachteten Interaktion von Ritonavir mit Triamcinolonacetonid. Bei beiden Fällen kam es nach Infiltrationen mit diesem Steroid in üblicher Dosierung zu Cushing-Symptomen. Wir möchten mit diesen Fallbeschreibungen auf ein bisher wenig beachtetes und potentiell schwerwiegendes Interaktionspotenzial hinweisen.
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Bernzen, Anna K., and Roman F. Kehrberger. "Rechtsdurchsetzung durch Informationstechnik." Rechtswissenschaft 10, no. 3 (2019): 374–407. http://dx.doi.org/10.5771/1868-8098-2019-3-374.

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Abstract:
Schon heute werden bestimmte Rechte und Pflichten mithilfe der Informationstechnik automatisiert durchgesetzt. Eine umfassende Debatte über die Implikationen, die dies für das Recht hat, blieb bislang aber weitgehend aus. Der vorliegende Beitrag will hierzu einen Impuls geben. Zu diesem Zweck enthält er eingangs einen Überblick über die aktuellen und potentielle künftige Einsatzgebiete der Informationstechnik zur Durchsetzung des Rechts. Anschließend wird dargestellt, inwiefern das Recht der Nutzung der Informationstechnik zu diesem Zweck Grenzen setzt. Darauf basierend wird schließlich ein Vorschlag für den künftigen Umgang mit der Rechtsdurchsetzung durch Informationstechnik gemacht.
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Jensen-Auverman, Tessa, Isabel Adams, and Reiner Doluschitz. "Die Partizipation der Ressource Mitglied in gemeinwesenorientierten Genossenschaften." Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen 68, no. 4 (2018): 256–76. http://dx.doi.org/10.1515/zfgg-2018-0023.

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Abstract:
ZusammenfassungHeutzutage werden Genossenschaften (e.G.) als geeignete Organisationsform von menschgetragenen Bewegungen wahrgenommen, was u. a. in Form der gestiegenen e.G. Gründungen im Gemeinwesen deutlich wird. Verglichen mit e.G. in klassischen Sparten sind diese e.G. überwiegend von heterogenen Mitgliederstrukturen gekennzeichnet. Heterogenität hat Vorteile und wird als Ressource betrachtet. Im Sommer 2017 wurde in gemeinwesenorientierten e.G. eine quantitative Onlinebefragung von Organvertretern und Mitgliedern durchgeführt. Die operative Voraussetzung, um Wissen und Fähigkeiten der Ressource Mitglied in die e.G. einbinden zu können, ist gegeben. Jedoch kann nicht bestätigt werden, dass das partizipierende Mitglied als potentielle Ressource verstanden wird.
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Stölting, Erhard. "Festung Europa." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 21, no. 83 (1991): 249–63. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v21i83.1163.

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Abstract:
Die Auflösung der west-östlichen »Systemgrenzen« weckt seit 1990 die Furcht vor einer massiven Einwanderung aus Osteuropa und der Sowjetunion, obwohl bislang nur eine kontrollierte Immigration stattgefunden hat. Diese Furcht greift auf Weltbilder zurück, die ihrerseits mit politischen Maßnahmen der EG und der ostmitteleuropäischen Länder korrespondieren. Den unterschiedlichen Armuts- und Arbeitslosigkeitsstrukturen entsprechen aber auch fortbestehende Mentalitäten, die sich in unterschiedlichen potentiellen Umgangsformen mit Minoritäten äußern.
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Aerts, K., P. Matthyssens, and K. Vandenbempt. "Screening door Europese incubators." Maandblad Voor Accountancy en Bedrijfseconomie 78, no. 1 (2004): 51–58. http://dx.doi.org/10.5117/mab.78.10818.

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Abstract:
Business incubators begeleiden startende ondernemingen in hun groeiproces en vormen zo een instrument ter bevordering van innovatie en nieuw ondernemerschap. In dit artikel wordt onderzocht of incubators bepaalde screening-criteria hanteren om hun potentiële huurders te evalueren. Dit werd vroeger al onderzocht voor Amerikaanse incubators in 1988. De replicatie van dit onderzoek in Europa, anno 2003 geeft aan dat er drie soorten Europese incubators zijn: een groep die niet screent, een groep die screent op (de inschatting van) de kwaliteit van het team en ten slotte een groep die screent op het product en zijn potentieel.
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Prins, Peggy, David Stuer, and Ans de Vos. "Blue, White of Grey CollarsHoe Diep is Het Water Wanneer Het Gaat Om Zinvol Werk?" Tijdschrift voor HRM 21, no. 4 (2002): 56–72. http://dx.doi.org/10.5117/thrm2018.3.prin.

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Abstract:
Werk heeft belangrijke zingevende functies en heeft daardoor een potentieel positief effect op het leven van mensen: het biedt idealiter een inkomen, het zorgt voor sociaal contact, het geeft meer zin en regelmaat aan het leven en het draagt potentieel bij aan iemands eigenwaarde en welzijnsgevoel. Of en waarom mensen hun werk als zinvol ervaren, is dan ook van oudsher een belangrijk vraagstuk in het arbeidspsychologisch en -sociologisch onderzoek. Wij zoomen in dit artikel in op de vraag welke verschillen bestaan in de gradatie en de determinanten van zinvol werk voor drie beroepsgroepen: de blue, white en grey collars. Waar de termen 'blue en white collars' gemeenzaam bekend zijn, is dat veel minder het geval voor de term 'grey collars'. Het gaat stereotiep om de 'grijze pakken', om de kader- of de leidinggevende functies. Hoe diep of ondiep is het water tussen deze drie groepen wanneer het gaat om percepties van (determinanten van) zinvol werk?How deep or shallow is the water between blue, withe and grey collars when it comes to perceptions of (determinants of) meaningful work? That’s the key focus of the article. In line with self-determination theory we examine the impact of (the fulfilling of the need of) autonomy and (the fulfilling of the need of) social support on experienced meaningfulness. Additionally, in line with Person-Environment Fit theory, we expect a mediation effect by needs-supply fit or misfit dependent on the type of professional ‘collar’ (blue, white or grey) of the employee. The results of the explanatory analysis of our survey (n=9307) shows that the expected relationships in our models are quite collar-independent, meaning that the drivers for meaningful work are almost the same for blue, white as well as for grey collars. This does not mean that the nature of the ‘collar’ of the workers has no impact at all. The descriptive results demonstrates less meaningful work perceptions, less needs-supply fit, less autonomy and social support for blue collar workers, compared with white and grey collars. Extra attention for those groups who are working in a more executive mode is therefore required.
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De Schauwer, C., E. Meyer, G. Van de Walle, and A. Van Soom. "Toepassingen van mesenchymale stamcellen bij het paard: huidige stand van zaken." Vlaams Diergeneeskundig Tijdschrift 82, no. 6 (2013): 327–36. http://dx.doi.org/10.21825/vdt.v82i6.16679.

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Abstract:
Mesenchymale stamcellen (MSC) zijn adulte stamcellen met een beperkte differentiatiecapaciteit. Deze cellen kunnen therapeutisch aangewend worden om weefselregeneratie te stimuleren, vorming van littekenweefsel te voorkomen, immuunresponsen te moduleren en ontstekingsprocessen te reguleren. Binnen de diergeneeskunde worden MSC bij het paard voornamelijk gebruikt voor orthopedische toepassingen, hoewel ze ook een rol zouden kunnen spelen in de behandeling van verschillende niet-orthopedische letsels, zoals allerhande immuungemedieerde, ischemische, inflammatoire en neurologische aandoeningen. De efficiëntie van MSC-therapie kan beïnvloed worden door de gebruikte dosis en de manier en het tijdstip van toedienen. Tevens zijn er voor- en nadelen verbonden aan het gebruik van autologe ten opzichte van allogene MSC. Het gebruik van MSC bij paarden biedt immens veel mogelijkheden maar meer fundamenteel onderzoek en goed opgebouwde klinische trials zijn nodig zodat het potentieel van equine MSC ten volle kan geëvalueerd worden en equine MSC-gebaseerde therapieën kunnen geoptimaliseerd worden.
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Dickenmann, Michael. "Neue Strategien in der Lebendspender Nierentransplantation – die Blutgruppen inkompatible und die Crossover Transplantation." Therapeutische Umschau 72, no. 8 (2015): 525–27. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000710.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ca. 40 % aller Nierentransplantationen in der Schweiz werden durch eine Lebendnierenspende ermöglicht. Die Wahrscheinlichkeit, dass dabei eine Blutgruppeninkompatiblität vorliegt oder dass der Empfänger bereits vor Transplantation HLA Antikörper gegen den potentiellen Spender hat, ist 30 % und 10 %. Beide Konstellationen bedeuten ein zusätzliches immunologisches Risiko und waren bis vor kurzem eine Kontraindikation für die Transplantation. Heutzutage gibt es in diesen Situationen die Möglichkeit einer Blutgruppen inkompatiblen und einer Crossover Transplantation; beides erfolgreiche Strategien, um diese Hindernisse zu überwinden.
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Duffhues, Piet. "De complementaire functie van kredietunies in het Nederlandse financiële bestel." Maandblad Voor Accountancy en Bedrijfseconomie 88, no. 10 (2014): 396–400. http://dx.doi.org/10.5117/mab.88.31170.

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Abstract:
MKB-ondernemingen zijn als totaliteit systeemrelevant voor de economie zoals grootbanken dat zijn voor het financiële bestel. De beschikbaarheid van vermogen ter financiering van investeringen mag daarom niet in gevaar komen. Die beschikbaarheid is beperkt doordat MKB-ondernemingen geen toegang hebben tot de openbare financiële markten. Deels is dit ‘marktfalen’ een gevolg van bepaalde kenmerken van MKB-ondernemingen zoals een gebrekkige documentatiebeschikbaarheid voor kredietverstrekkers. Banken zijn scherper gaan selecteren op de kwaliteit van kredietverzoeken. Nieuwe financiële instellingen – kredietunies – zijn potentieel nuttig doordat zij aangetrokken gelden en uitgezette kredieten op een geheel nieuwe wijze kostenefficiënt en coöperatief bij elkaar brengen, anders dan grootbanken dat doen.
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Kříž, Milan. "Leve de muziek! Aanzet tot onderzoek naar het potentieel van liedjes in het onderwijs Nederlands als vreemde taal." Roczniki Humanistyczne 64, no. 5 Zeszyt specjalny (2016): 221–38. http://dx.doi.org/10.18290/rh.2016.64.5s-17.

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Kobza, Hindricks, and Kottkamp. "Kathetertechnische Behandlung von Vorhofflattern und Vorhofflimmern." Therapeutische Umschau 61, no. 4 (2004): 234–38. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.61.4.234.

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Abstract:
In den letzen 20 Jahren haben verfeinerte elektrophysiologische Mappingtechniken zu einem besseren Verständnis der pathophysiologischen Grundlagen von Vorhofflattern und Vorhofflimmern geführt, was wiederum zur Entwicklung von kathetertechnischen Behandlungsverfahren mittels Hochfrequenzstromablation geführt hat. Bei rezidivierendem symptomatischem oder hämodynamisch relevantem typischem Vorhofflattern hat sich diese Behandlungsform als kurative Therapie der ersten Wahl im klinischen Alltag durchgesetzt. Auch bei Vorhofflimmern stellt die primäre Katheterablation eine neue, potentiell kurative Behandlungsoption dar. Dieses in klinischer Erprobung befindliche Verfahren muss sich jedoch aufgrund der zur Zeit noch nicht bekannten Langzeitergebnisse im Rahmen von kontrollierten Studien zuerst etablieren, bevor es bei Patienten mit Vorhofflimmern zu einem generellen Einsatz empfohlen werden kann. Bei Patienten mit Vorhofflimmern, die medikamentös nicht ausreichend behandelbar sind und die für die neuen Behandlungsverfahren mittels direkter Katheterablation nicht in Betracht kommen, kann als ultima ratio nach einer Schrittmacherimplantation der AV-Knoten zur Erzeugung eines kompletten AV-Blocks abladiert werden.
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Blumesberger, Susanne, and Barbara Levc. "„Ich hantle mich oft von einer Information zur nächsten“. Open Data – Open Science – offen für alle oder gibt es doch noch Barrieren?" Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 72, no. 2 (2019): 505–15. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v72i2.2835.

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Abstract:
Open Science und Open Data, sowie Fair-Data sind Schlagworte, die aus dem Wissenschaftsdiskurs kaum mehr wegzudenken sind. Wenig bis gar nicht beachtet wird jedoch, dass offene Daten oft nicht wirklich für alle potentiellen User offen sind. Personen mit unterschiedlichen Einschränkungen haben teilweise keinen Zugang zu Informationen. Diese Tatsache ist oft nicht bewusst. Viel zu selten werden betroffene Personen in die Überlegungen miteinbezogen. Frau Mag.a Levc, selbst blind, am Zentrum Integriert Studieren an der Universität Graz tätig, hat freundlicherweise Auskunft über ihren Umgang mit Informationen gegeben.
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Meyer, Sara C., Beatrice Drexler, and Radek C. Skoda. "Myeloproliferative Neoplasien: Update zu Diagnostik und Therapie." Therapeutische Umschau 76, no. 9 (2019): 487–95. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001128.

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Abstract:
Zusammenfassung. Myeloproliferative Neoplasien (MPN) sind hämatopoetische Stammzellerkrankungen, die als chronische Leukämien verlaufen. Driver-Mutationen in JAK2, Calretikulin (CALR) oder dem Thrombopoetin-Rezeptor MPL führen über eine Aktivierung des JAK2 Signaling zu einer übermässigen Produktion reifer, myeloischer Blutzellen. Bei der Polyzythämia vera (PV) steht eine Polyglobulie im Vordergrund, bei der Essentiellen Thrombozythämie (ET) eine Thrombozytose und bei der Primären Myelofibrose (PMF) eine Vermehrung der Megakaryozyten im Knochenmark mit zunehmender Knochenmarkfibrose. Die zunehmende molekulare Charakterisierung der MPN hat zu Fortschritten in der Diagnostik geführt und liefert wichtige prognostische Informationen. In der Therapie bieten JAK Inhibitoren und Interferone breitere therapeutische Möglichkeiten. Die allogene hämatopoetische Stammzelltransplantation bleibt vorerst die einzige, potentiell kurative Behandlungsoption und steht zunehmend auch älteren Patienten offen.
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Rutgeerts, Jonas. "Onteigende beelden. Ivana Müller, Bertolt Brecht en het politieke potentieel van de 'conceptuele' dans." Documenta 36, no. 2 (2020): 87–104. http://dx.doi.org/10.21825/doc.v36i2.16461.

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Winterer, J. T., M. Langer, and C. Altehoefer. "Magnetresonanzangiographie der Pulmonalarterien und der peripheren Gefäße." Hämostaseologie 20, no. 01 (2000): 26–29. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1619464.

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Abstract:
ZusammenfassungDie dreidimensionale kontrastunterstützte MR-Angiographie (3D-CE-MRA) mit paramagnetischen Kontrastmitteln hat die Möglichkeit eröffnet, hochqualitative nichtinvasive Angiographien in nahezu allen arteriellen Gefäßstromgebieten ohne Verwendung potentiell nephrotoxischer jodhaltiger Kontrastmittel in kurzer Aufnahme- und Auswertezeit zu generieren.Die Methode eignet sich hervorragend bei Patienten mit Kontraindikationen gegen jodhaltige Kontrastmittel, wird aber auch zunehmend in der Routinediagnostik bei arterieller Verschlußkrankheit zur Festlegung der weiteren Therapie eingesetzt. Die Darstellung der Pulmonalarterien in Atemanhaltetechnik erlaubt die Beurteilung der Gefäße bis auf Subsegmentebene, so daß bei Verdacht auf Lungenembolien bei unklarem szintigraphischen Befund und Kontraindikationen zur Spiral-Computertomographie mit Röntgenkontrastmitteln eine exzellente nichtinvasive Methode alternativ zur Verfügung steht. Weiterentwicklungen mit Optimierung des Gefäßkontrastes durch neue Kontrastmittel und der räumlichen Auflösung durch verbesserte Spulentechnologie lassen eine zunehmende klinische Bedeutung der 3D-CE-MRA erwarten.
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Maier, Markus A., and Reinhard Pekrun. "Leistungsstreß bei Jugendlichen." Kindheit und Entwicklung 10, no. 3 (2001): 161–71. http://dx.doi.org/10.1026//0942-5403.10.3.161.

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Abstract:
Zusammenfassung. Leistungsstreß ist heute bei Jugendlichen ein weitverbreitetes Phänomen und stellt eine potentielle Gefährdung der psychischen Gesundheit junger Menschen dar. Die Kontroll-Wert Theorie der Leistungsemotionen ( Pekrun, 1992 , 2000 ) beschreibt psychische Entstehungsbedingungen von Leistungsstreß bei Jugendlichen: Neben bewußten Situations- und Ressourceneinschätzungen (vgl. Lazarus & Launier, 1978 ) nach dem Erwartung × Wert-Prinzip wird die bedeutende Rolle automatisierter Bewertungsprozesse betont. Diese liefern einen wesentlichen Beitrag bei der Aufrechterhaltung und Veränderungsresistenz von situativem Streßerleben. Es werden Wege aufgezeigt, wie aus bewußten Bewertungen automatisierte Verarbeitungsprozesse im Leistungskontext entstehen, welche negativen Konsequenzen automatisierte Streßreaktionen haben können und welchen Einfluß das soziale Umfeld, wie zum Beispiel die Eltern, im Jugendalter auf Streßentstehung und -verarbeitung hat. Es werden kognitive und emotions-fokussierte Methoden der Modifikation solcher Streßreaktionen aufgezeigt und präventive Maßnahmen zur Reduzierung von Leistungsstreß im Jugendalter vorgestellt.
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Van Rompaey, Andreas. "De vertelling van Groenkapje : Over het feministische potentieel van de Roodkapje-herwerking van Naema Tahir." Internationale Neerlandistiek 57, no. 3 (2019): 225–36. http://dx.doi.org/10.5117/in2019.3.002.vanr.

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Abstract:
Abstract The wide range of Red Riding Hood versions is a sign of the fairy tale’s popularity. According to Judith Roof, the narrative itself produces multiple story variations. She does not approach narrative as a structural pattern but as a system of elements governed by certain rules. New versions of Red Riding Hood are the result of shifting and recombining story elements in relation to such rules and do not necessarily have to reinforce the heteronormative patriarchal order. I build upon Roof’s assumption about Red Riding Hood’s feminist potential, while focusing my attention on postwar Dutch fiction. More specifically, I examine an adaptation by Muslim feminist author Naema Tahir, in which the feminist potential is mainly realised by not depicting the Islamic religion as singularly female-oppressive.
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Hartlapp, Miriam. "Europäische Politiken zum Thema Alter am Rand der Kompetenzlücke: Akteure, Instrumente und Wirkungen." Zeitschrift für Sozialreform 59, no. 1 (2013): 35–60. http://dx.doi.org/10.1515/zsr-2013-0103.

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Abstract:
Politiken zum Thema Alter liegen mitgehend in den Händen der Mitgliedsstaaten der Europäi­schen Union. Trotzdem hat die EU eine Reihe gemeinschaftlicher Politiken entwickelt, die direkt und indirekt Einfluss auf die nationalstaatliche Alterssicherung nehmen. Der vorliegende Beitrag untersucht aus einer policy-analytischen Perspektive die Formulierung von EU-Politiken zum Thema Alter und diskutiert den Ursprung und die (potentielle) Wirkung der dabei verwendeten Instrumente. Zu ihnen gehört die Regulierung und Koordinierung nationaler Renten- und Beschäftigungspolitik, Instrumente der regulativen Sozialpolitik und die europäische Währungspolitik. Die Grenzen des direkten Einflusses der EU auf die nationale Alterssicherungspolitik können durch die Interessen der Mitgliedsstaaten erklärt werden. Allerdings übt die EU auf indirekte Weise noch weiter reichenden Einfluss auf die Politikgestaltung zum Thema Alter aus. Dies wird erst mit Fokus auf andere Akteure (insbesondere die Europäische Kommission) und angrenzende Politikfelder (insbesondere die Wirtschaftsintegration) deutlich.
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Weidt, Steffi, Fabian Wahle, Michael Rufer, Anja Hörni, and Tobias Kowatsch. "MOSS: Mobile Sensing and Support Mit einer App depressive Verstimmungen erkennen und Betroffenen helfen." Therapeutische Umschau 72, no. 9 (2015): 553–55. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000717.

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Abstract:
Zusammenfassung. Depressionen zeichnen sich durch eine weltweit steigende Prävalenz aus. Gleichzeitig nimmt nur eine Minderheit der Betroffenen zeitnah Hilfe in Anspruch. Mit Hilfe moderner Informationstechniken könnte ein Teil der unbehandelten Betroffenen erreicht werden. Eine potentielle Möglichkeit sind mobile Applikationen, welche Betroffenen zeitnah und zielgerichtet helfen. Wie genau solche Applikationen aufgebaut sein müssen, um Betroffene anzusprechen und zu unterstützen, ist bislang jedoch kaum untersucht. Das Entwicklerteam des Universitätsspitals Zürich, der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich, der Universität St. Gallen und der makora AG, hat deswegen eine neue Applikation entwickelt, um Menschen mit depressiven Symptomen zu unterstützen. Die Applikation soll dabei in einem ersten Schritt lernen, depressive Symptome sicher zu erkennen. Durch aus evidenzbasierten Ansätzen abgeleitete Interventionen, welche durch die Erfassung von Sensordaten, Eigenangaben und der Interaktion mit dem Mobiltelephon, individuell auf die Betroffenen zugeschnitten sind, soll diesen dann in einem zweiten Schritt zielgerichtet geholfen werden.
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Van Sonsbeeck, J. F. M. "Beheersing van risico in bankrelaties." Maandblad Voor Accountancy en Bedrijfseconomie 79, no. 9 (2005): 437–46. http://dx.doi.org/10.5117/mab.79.21835.

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Abstract:
In dit artikel wordt de beheersing van risico in twee typische commerciële relaties tussen bank en bedrijf – de kredietrelatie en de private equity-relatie – geconfronteerd met de beheersing in de wijdere groep van transactionele relaties tussen bedrijven (bedrijfsrelaties). De bank levert in de twee genoemde bankrelaties op tijdelijke basis vermogen aan het bedrijf (de koper). De confrontatie richt zich op de aard van het risico, de instrumenten die worden ingezet voor de beheersing, de rol die informatie hierbij speelt en de voor de beheersing relevante omgevingsfactoren. De analyses zijn gebaseerd op empirisch onderzoek door de auteur naar commerciële relaties tussen bank en bedrijf. Het onderzoek haakt in op het pleidooi dat Van der Meer-Kooistra en Vosselman (2005) in dit themanummer herhalen voor casestudies over bedrijfsrelaties binnen de zogenaamde hybride structuur. De twee bankrelaties in dit artikel spelen zich af binnen deze hybride structuur en verschillen daarin van bedrijfsrelaties die puur op het marktmechanisme zijn gebaseerd. De bankrelaties worden gekenmerkt door een doorlopende informatievoorsprong van het bedrijf, door onzekere gebeurtenissen bij het bedrijf, in combinatie met potentieel verlies van waarde – of beoogde waarde – op het door de bank geleverde vermogen. Het risico en de gehanteerde instrumenten hangen af van de precieze aard van de transactie: het leveren van vreemd vermogen, respectievelijk eigen vermogen. Het risico heeft repercussies voor het bedrijf. Omdat de informatievoorsprong doorlopend is, vervullen het contactenpatroon en de communicatie van bedrijf naar bank, naast het formele contract, een expliciete rol in de beheersing. De confrontatie tussen bedrijfsrelaties en bankrelaties leidt tot adviezen aan degenen die betrokken zijn bij de inrichting en doorlichting van zulke relaties.
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Immer, Franz F. "Was muss der praktizierende Arzt über dasTransplantationsgesetz und dessen Auswirkungen wissen?" Therapeutische Umschau 68, no. 12 (2011): 673–77. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000229.

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Abstract:
Der vorliegende Artikel soll einen praxisbezogenen Überblick über die aktuellen Hintergründe auf dem Gebiet der Spenderrekrutierung und der Transplantationsmedizin geben. Das Inkrafttreten des Transplantationsgesetzes am 1.7.2007 hat zahlreiche Änderungen in der Erkennung und Meldung von potentiellen Organ- und Gewebespendern in Spitälern mit akkreditierten Intensivstationen nach sich gezogen. Daraus entsteht auch ein großer Einfluss auf die Zuteilungspraxis der raren Organe in der Schweiz. Mit gerade 12.6 Leichenspendern pro Million Einwohner ist die Schweiz im europäischen Vergleich das Schlusslicht. Dies bleibt nicht ohne Auswirkungen auf die Warteliste, die Ende 2010 mit 1029 Patienten einen neuen Höchststand erreicht hat. Man geht davon aus, dass sich in der Schweiz fast die Hälfte der Bevölkerung nicht entschieden hat, ob eine Organspende in Frage kommt. Die wichtigsten Ansprechpersonen in dieser Thematik sind die praktizierenden Kolleginnen und Kollegen, sind Sie. Auf einem für Sie eingerichteten Link [www.swisstransplant.org/medizinerinfo] finden sie weitere Informationen und Unterlagen die Sie in Ihrer Praxis auflegen oder für Weiterbildungen herunterladen können. Organspende ist bis ins hohe Alter möglich, sprechen Sie Ihre Patientinnen und Patienten darauf an, informieren Sie transparent und offen über die Thematik. Bitten Sie Ihre Patientinnen und Patienten den Entscheid ob für oder gegen eine Organspende den nächsten Angehörigen mitzuteilen.
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Fischer, Torben, and Malte Pennekamp. "Von der hierarchischen Politikverflechtung zur differenzierten Verwaltungszentralisierung: Die Reform der Bundesfernstraßenverwaltung 2017." der moderne staat – Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management 11, no. 2-2018 (2018): 437–59. http://dx.doi.org/10.3224/dms.v11i2.09.

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Abstract:
Im Zuge der Bund-Länder-Finanzreform 2017 wurde auch die Bundesfernstraßenverwaltung neu organisiert. Zukünftig liegt die Kompetenz für die Verwaltung der Bundesautobahnen direkt beim Bund, während für die Bundesstraßen die Bundesauftragsverwaltung weiterhin Bestand hat. Damit wandelt sich die Struktur der Bund-Länder- Kooperation im Bereich der Bundesfernstraßen von einer hierarchischen Politikverflechtung zu einem System differenzierter Verwaltungszentralisierung. Die neue Verflechtungsstruktur ist durch straßenklassenbezogene Unterschiede hinsichtlich der Wahrnehmungs- und Verwaltungskompetenzen des Bundes und der Einfluss- und Steuerungsmöglichkeiten gegenüber den Ländern gekennzeichnet, ohne jedoch zu einer umfassenden Verfahrens- und Aufgabenentflechtung zwischen Bund und Ländern zu führen. Vor diesem Hintergrund sind auch die Auswirkungen der Reform auf die Leistungsfähigkeit der Bundesfernstraßenverwaltung differenziert zu bewerten, da das in Politik und Wissenschaft bisher dominierende Argument der Leistungssteigerung durch Verwaltungszentralisierung nur auf einen Teilbereich bzw. Teilaufgaben der reformierten Bundesfernstraßenverwaltung zutrifft und durch die differenzierte Zentralisierung potentiell neue Konfliktstrukturen, Effizienzhemmnisse und politische Legitimationsprobleme entstehen.
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Hoffmann, Janine, and Holger Stepan. "Bildgebende Diagnostik bei Zustand nach Sectio." Therapeutische Umschau 73, no. 7 (2016): 425–30. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000813.

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Abstract:
Zusammenfassung. Durch anhaltend steigende Sectioraten nimmt auch die Anzahl an Konsultationen von Patientinnen mit Zustand nach Sectio in der Schwangerenberatung zu. Auch wenn sekundäre Komplikationen durch eine frühere Sectio selten vorkommen, sind diese unter anderem wegen der hohen Blutungsgefahr potentiell lebensbedrohlich. Um das Vorliegen von Komplikationen möglichst früh auszuschließen bzw. zu diagnostizieren, hat sich neben der klinischen Untersuchung auch die bildgebende Diagnostik etabliert. Die Sonografie ist hierbei die Methode der Wahl. Bei weiter unklaren Verdachtsfällen (z. B. Wanddehiszenz) oder auch zur weiteren Spezifizierung von Befunden wird häufig eine zusätzliche MRT durchgeführt. Die frühzeitige Diagnosestellung ist eine wichtige Grundvoraussetzung für ein adäquates peripartales Management. Deshalb setzt sich dieser Artikel zum Ziel, den Leser für dieses Problemfeld zu sensibilisieren. Die wichtigsten Komplikationen werden erläutert und typische Befunde der Sonografie und MRT demonstriert. Bei der Erstellung dieses Beitrages wurden die Deutschen (DGGG), Österreichischen (OEGGG) und Schweizerischen (SGGG) Leitlinien berücksichtigt.
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Miny, P., K. Heinimann, S. Tercanli, and W. Holzgreve. "Genetische Untersuchungen während der Schwangerschaft." Therapeutische Umschau 60, no. 8 (2003): 455–61. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.60.8.455.

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Abstract:
Beurteilt man die Bedeutung einer neuen Methode an der Zahl betroffener Schwangerschaften, dann ist das Risikoscreening für numerische Chromosomenanomalien im ersten Schwangerschaftstrimenon vermutlich der wichtigste Fortschritt bei der pränatalen Diagnostik genetischer Erkrankungen in den letzten Jahren. Diese Untersuchung betrifft potentiell jede Schwangerschaft und sie kann zu einer Verringerung der Zahl invasiver Eingriffe bei deutlich verbesserter Entdeckungsrate führen. Nicht-invasive Methoden der pränatalen Diagnostik an fetalen Zellen oder DNA im mütterlichen Blut werden noch nicht routinemäßig angewendet. Im Labor haben molekularzytogenetische Methoden das diagnostische Spektrum der konventionellen Chromosomenuntersuchung wesentlich erweitert und die Diagnose ausgewählter häufiger Aneuploidien beschleunigt. Molekulargenetische Untersuchungen speziell an Chorionzotten erlauben eine frühe und zuverlässige Diagnose einer wachsenden Zahl von monogen erblichen, schweren Erkrankungen. Eine im internationalen Vergleich restriktive Gesetzgebung hat die Entwicklung von Zentren für Präimplantationsdiagnostik im deutschsprachigen Raum verhindert, wenige Gruppen beschäftigen sich mit der legalen, aber eingeschränkten Alternative der Polkörperchen-Diagnostik.
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Schermuly, Carsten Christoph, Marie-Luise Schermuly-Haupt, Franziska Schölmerich, and Hannah Rauterberg. "Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie …–Negative Effekte von Coaching." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 58, no. 1 (2014): 17–33. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089/a000129.

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Abstract:
Coaching hat sich in der Personalentwicklung etabliert. Der wissenschaftliche Blick auf die Wirksamkeit und Wirkfaktoren von Coaching ist aber bisher eingeschränkt. Während in verschiedenen anderen Bereichen (z. B. in der Psychotherapie- oder Mentoringforschung) auch negative Effekte untersucht werden, findet dies in der Coachingforschung kaum statt. In der vorliegenden Studie wurden negative Effekte von Coaching erstmals systematisch untersucht. In einer qualitativen Vorstudie wurden potentielle negative Effekte von Coaching ermittelt und anschließend die Häufigkeit, Intensität und Dauer explorativ erforscht. Dazu wurden per Onlinefragebogen 123 Coachings aus der Perspektive der Coaches evaluiert. Die Ergebnisse zeigen, dass pro Coaching durchschnittlich zwei negative Effekte auftreten, die jedoch eine niedrige Intensität besitzen. Weiterhin wurden Faktoren erfasst, welche die Coaches als ursächlich für die negativen Effekte wahrnehmen. Dies sind insbesondere Klientenvariablen, aber auch der Umgang des Coaches mit psychischer Erkrankung des Klienten sowie Zeitknappheit. Darüber hinaus besteht ein positiver Zusammenhang zwischen der Anzahl behandelter Themen und der Häufigkeit negativer Effekte.
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Deck, Ruth, Valentin Babaev, and Alexander Katalinic. "Gründe für die Nichtinanspruchnahme einer onkologischen Rehabilitation. Ergebnisse einer schriftlichen Befragung von Patienten aus onkologischen Versorgungszentren." Die Rehabilitation 58, no. 04 (2018): 243–52. http://dx.doi.org/10.1055/a-0642-1411.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Inzidenz und Überlebensraten onkologischer Erkrankungen steigen und damit auch der potentielle Reha-Bedarf bei den Betroffenen. Invers zu den Krebserkrankungen gehen die Leistungen zur medizinischen Rehabilitation nach einer onkologischen Erkrankung zurück. Die Gründe für diesen Rückgang sind bislang nicht vollständig geklärt. Methodik Schriftliche Befragung von Krebspatienten der Indikationen Brust-, Darm- und Prostatakrebs nach Akutbehandlung. Es beteiligten sich 376 Personen; erfasst wurden Inanspruchnahme einer Rehabilitation, die Gründe für die Nichtinanspruchnahme einer Rehabilitation sowie gesundheitsbezogene Merkmale. Die Auswertungen erfolgten überwiegend deskriptiv. Ergebnisse Die Hälfte der Befragten hat eine medizinische Rehabilitation in Anspruch genommen. Patienten, die sich für eine Rehabilitation entscheiden, fühlen sich gesundheitlich stärker belastet und weisen einen höheren Schwergrad der Erkrankung auf. Als Gründe für die Nichtinanspruchnahme einer Rehabilitation werden familiäre, persönliche und private Motive genannt. Schlussfolgerungen Die schriftliche Befragung lieferte eine Vielzahl von Gründen, warum eine medizinische Rehabilitation nach einer Krebserkrankung nicht in Anspruch genommen wird. Daraus lassen sich Vorschläge zur Optimierung der Rehabilitation und ihrer Ausgestaltung ableiten.
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Wieser, Monika, Daniel Rhyner, Michele Martinelli, et al. "Medikamentöse Therapie der Herzinsuffizienz mit verminderter Auswurffraktion." Therapeutische Umschau 75, no. 3 (2018): 180–86. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000986.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die medikamentöse Therapie der Herzinsuffizienz (HI) hat im Verlauf der letzten drei Dekaden grosse Fortschritte gemacht. Evidenz-basierte medikamentöse Therapien haben Überleben und Lebensqualität entscheidend verbessert. Die medikamentöse Stufentherapie der Herzinsuffizienz beginnt mit den Angiotensin-konvertierenden-Enzym Hemmern (ACEH) oder Angiotensin-Rezeptorblockern (ARB) und Betablockern, welche bei praktisch jedem Patienten mit einer Herzinsuffizienz und reduzierter Ejektionsfraktion indiziert sind. Fällt die linksventrikuläre Ejektionsfraktion unter 35 % und / oder persistieren die Symptome (NYHA II-IV) kommt zusätzlich ein Mineralokortikoidrezeptor-Antagonist (MRA) zum Einsatz. Relativ neu, aber mit überzeugenden Daten, ist die Substanzkombination Sacubitril / Valsartan. Das Erreichen der maximal verträglichen Dosis der einzelnen Medikamente ist essentiell für den Therapieerfolg. Diverse Zusatztherapien haben keinen erwiesenen Einfluss auf das Überleben, sind jedoch oft wesentlich für die Symptomfreiheit im Alltag. Wichtige Vertreter hierfür sind die Diuretika (Schleifendiuretika zeigen ein besseres Wirkungsprofil und sind den Thiaziden vorzuziehen), die Therapie eines Eisenmangels oder der Einsatz des Frequenzmodulators Ivabradin. Digoxin hat aktuell nur noch einen sehr begrenzten Stellenwert. Signifikante Rhythmusstörungen (vor allem Vorhofflimmern und ventrikuläre Arrhythmien) gehören zum klassischen Krankheitsverlauf. Neben Betablockern ist Amiodaron das Antiarrhythmikum der Wahl. Mit der frühen interventionellen Behandlung des Vorhofflimmerns mittels Pulmonalvenenablation ist gemäss neuster Daten eine Reduktion der Mortalität potentiell möglich. Neue Entwicklungen im Bereich der Antidiabetika sind bezüglich Therapieoptimierungen vielversprechend.
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Wittowsky, Dirk, Sven Altenburg, Klaus Esser, Jan Garde, Sören Groth, and Judith Kurte. "KEP-Verkehre und die Letzte Meile: Anmerkungen zum potentiellen Umgang mit dem Boom der Lieferverkehre im Quartier." Journal für Mobilität und Verkehr, no. 5 (March 25, 2020): 1–12. http://dx.doi.org/10.34647/jmv.nr5.id33.

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Abstract:
Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung der Gesellschaft wandeln sich auch der Handel und die Distribution von Waren. Das hat grundlegende Auswirkungen auf Logistik, Städtebau und Verkehr. Aktuelle Debatten rund um die zukünftige urbane Mobilität werden jedoch häufig auf dynamische Entwicklungen im Personenverkehr reduziert; eine integrative Betrachtung zusammen mit Lieferverkehren findet oft nicht statt. Gerade aber die Logistik im Problemfeld der Letzten Meile von KEP-Verkehren (Kurier-, Express- und Paketdienste) – auch wenn sie nur einen marginalen Anteil am Gesamtverkehr ausmachen –, können durchaus stadt- und verkehrsplanerische Denkanstöße für eine Verkehrswende liefern, weil sie einen erheblichen Einfluss auf den bestehenden Gesamtverkehr nehmen. Der Beitrag beschreibt anhand von aktuellen Ergebnissen aus Forschungs- und Praxisprojekten, vor welchen Herausforderungen städtische Räume stehen und diskutiert denkbare Handlungsmöglichkeiten von Planung und Politik mit Hinblick auf unterschiedliche Quartierstypen.
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Widmer, Andreas F. "Legionnaire’s Disease." Therapeutische Umschau 58, no. 10 (2001): 592–98. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.58.10.592.

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Abstract:
Legionellen sind Wasserkeime und können zwei typische Krankheitsbilder auslösen: Das Pontiac-Fieber und die Legionärskrankheit. Letztere ist eine seltene (3–7%), potentiell lebensbedrohliche Pneumonie. In fast allen Fällen ist Legionella pneumophila Serogruppe I für die Pneumonie verantwortlich. Es gibt aber 42 Arten und 64 Serotypen, wobei Legionella micdadei der zweithäufigste Erreger ist. Die Letalität der Legionellenpneumonie liegt immer noch um 5% bis 10% und ist bei hospitalisierten Patienten höher. Etablierte Risiken sind Nikotinabusus, chronisch-obstruktive Pneumopathie, sowie Immunsuppression. Die Kultur bedingt Spezialnährmedien, so dass die Diagnose nicht mit Routinemethoden gestellt werden kann. Die Einführung des Antigentestes im Urin hat die Diagnostik wesentlich verbessert. Eine PCR für Sputum ergänzt die neuen diagnostischen Möglichkeiten, wobei hier die Kosten und die Spezifität die Anwendung auf Spezialfälle einschränkt. Therapie der Wahl sind neuere Makrolide oder alternativ neuere Quinolone, die sich vor allem bei transplantierten Patienten auch als Therapie der ersten Wahl durchgesetzt haben. Die Primärprävention umfasst das Halten der Warmwasserversorgung am Boiler bei 60°C, und an Hähnen zwei Minuten nach Öffnen 50°C.
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Zwettler, E. "Phosphor und Knochen." Osteologie 27, no. 02 (2018): 72–77. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1656917.

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Abstract:
ZusammenfassungBereits im 19. Jahrhundert wurde durch Kiefernekrosen, die bei Arbeitern in Streichholzfabriken auftraten, evident, dass Phosphor eine Wirkung auf den Knochen hat. Seit kurzem wissen wir, dass der Phosphorstoffwechsel von einem in Knochenzellen produzierten Hormon, dem Fibroblast-Growth-Factor 23 (FGF23) gesteuert wird.Da die westliche Ernährung sehr viel Phosphat enthält, besteht die wissenschaftlich noch nicht eindeutig geklärte Sorge, dass ein Zuviel dem Knochen schaden könnte. Eine ausreichende Kalziumzufuhr scheint jedoch den potentiellen Schaden zu verhindern.Was ein Zuviel oder Zuwenig an frei verfügbarem Phosphor bedeutet, sehen wir bei genetischen oder erworbenen Phosphatstoffwechselerkrankungen: Ektope Kalzifikationen und Gelenksschmerzen bei Hyperphosphatämie und Kleinwuchs, Rachitis und Knochenschmerzen bei Hypophosphatämien. Bei unklaren Knochenschmerzen, einer Gangstörung oder Insuffizienzfrakturen muss immer eine Hypophosphatämie ausgeschlossen werden, da es erworbene Erkrankungen mit FGF23 Überschuss gibt und auch bestimmte genetische Formen erst im Erwachsenenalter auftreten können. Diagnosestellung und die Einleitung entsprechender Therapiemaßnahmen beeinflussen wesentlich die Prognose.
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Armingeon, Klaus. "Kleinstaaten in Weltmärkten." Zeitschrift für Sozialreform 53, no. 3 (2007): 297–320. http://dx.doi.org/10.1515/zsr-2007-0306.

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Abstract:
Zusammenfassung Kleine Länder sind außenwirtschaftlich verwundbarer als große Länder und deshalb sind sie zur flexiblen Anpassung an weltwirtschaftliche Entwicklungen gezwungen. Dies setzt voraus, dass sie innenpolitisch diese Anpassungsprozesse realisieren können. Eine wichtige Voraussetzung hierfür ist die Sozialpartnerschaft. Damit ist ein System der innenpolitischen Kompensation für die potentiellen Verlierer der Weltmarktöffnung verbunden. Dies ist der Kern der These, die Peter Katzenstein in seinem bahnbrechenden Werk über ‚Kleine Staaten in Weltmärkten’ für sieben Länder und den Zeitraum bis Anfang der 1980er jähre entwickelt hat. In diesem Beitrag zeige ich, dass diese These auch auf die Gegenwart und auf einen größeren Kreis demokratischer Kleinstaaten zutrifft. Freilich müssen drei Ergänzungen gemacht werden: Erstens entwickelt nur ein Teil der kleinen Länder eine wirtschaftlich wirksame Sozialpartnerschaft. Zum zweiten variieren nicht nur die Typen der kleinstaatlichen Korporatismen, sondern auch die Kompensationen viel stärker, als dies Katzensteins Werk nahe legt. Und zum dritten sind heute große wie kleine Staaten außenwirtschaftlich sehr verwundbar; aber die Voraussetzungen für die Einführung oder Beibehaltung einer wirksamen Sozialpartnerschaft sind bedroht.
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Graf, Lukas, and Wolfgang Korte. "Direkte orale Antikoagulantien und Medikamenteninteraktionen." Therapeutische Umschau 72, no. 2 (2015): 99–104. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000650.

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Abstract:
Die Vitamin K Antagonisten (beispielsweise Marcoumar) gehören zu den Medikamenten mit den häufigsten Medikamenten- und Nahrungsmittelinteraktionen. Die neueren direkten oralen Antikoagulantien (DOACs) haben diesbezüglich einen potentiellen Vorteil. Bedingt durch ihren Metabolismus zeigen allerdings auch diese neueren Substanzen Interaktionen mit bestimmten Medikamenten. Diese Interaktionen führen zu höheren oder tieferen Plasmaspiegeln und konsekutiv zu einem erhöhten Blutungsrisiko oder einer verminderten Wirksamkeit. Kaum erforscht ist bislang das Interaktionsrisiko von Polymedikationen mit den DOACS. Bei den Vitamin K Antagonisten ist bekannt, dass Patienten mit gleichzeitiger Polymedikation ein deutlich erhöhtes Blutungsrisiko aufweisen. Polymedikation ist häufiger bei älteren Patienten zu finden. Dies ist jedoch auch gerade die Population, die häufiger eine Indikation für eine Antikoagulation hat. Bekannterweise führt eine ganze Reihe von Medikamenten zu Thrombozytenfunktionsstörungen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass das Blutungsrisiko bei Einnahme eines DOAC und gleichzeitig bestehender Thrombozytenfunktionsstörung deutlich ansteigt. Dementsprechend ist es unabdingbar, dass bei Verschreibung eines DOACS nicht nur dessen Nebenwirkungspotential, sondern auch jenes der bereits eingenommenen Substanzen berücksichtigt wird und gleichzeitig die Notwendigkeit der Medikation kritisch überprüft wird.
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Schuller, R. Christine, and Daniel Surbek. "Sectio caesarea: Aktuelle Kontroversen." Therapeutische Umschau 71, no. 12 (2014): 717–22. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000617.

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Abstract:
Der Kaiserschnitt zählt zu den häufigsten Eingriffen in der Humanmedizin und ist zu einer „Routineoperation“ mit sehr geringer Morbidität und Mortalität geworden. Er zählt zu den zentralen Errungenschaften der modernen Geburtsmedizin. Bei medizinischen Indikationen wie Lageanomalien, Planzenta prävia, Kopf-Becken-Missverhältnis mit oder ohne Wehenschwäche in der Eröffnungsperiode oder „fetal distress“ ist er eine unverzichtbare Maßnahme zur Verbesserung des perinatalen outcome von Mutter und Kind. Die Häufigkeit der Sectio-Entbindung ist in den letzten 20 Jahren weltweit deutlich angestiegen, was vielfältige Ursachen hat. Es bestehen Unterschiede zwischen Ländern, aber auch zwischen verschiedenen Regionen, insbesondere im Sinne eines Stadt-Land-Gefälles. Die Sectio-Häufigkeit wird wesentlich beeinflusst durch den Bildungsgrad und den sozioökonomischen Status der Frau. Inzwischen sind auch mögliche nachteiligen Folgen der Kaiserschnittentbindung und ihre potentiellen Auswirkungen auf Folgeschwangerschaften und Folgegeburten bestens bekannt und untersucht. Aktuelle Kontroversen drehen sich insbesondere um den Kaiserschnitt auf Wunsch ohne medizinische Indikation, welcher allerdings in der Schweiz eher selten durchgeführt wird und dessen ethische Berechtigung im Rahmen der Selbstbestimmung und Autonomie der schwangeren Frau diskutiert werden muss.
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Eckhardt, Andrea G., and Franziska Egert. "Gesundheit und Alltagsfertigkeiten im frühen Kindesalter." Frühe Bildung 3, no. 2 (2014): 82–92. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000151.

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Abstract:
Die Gesundheit von Kindern und ihre potentiellen Auswirkungen auf den weiteren Entwicklungsverlauf sind in den vergangenen Jahren zunehmend in den Blick geraten. Dazu hat zunächst das Robert Koch-Institut mit der KiGGS-Studie eine umfassende Datenbasis vorgelegt und der 13. Kinder- und Jugendbericht behandelte Gesundheit als Schwerpunktthema (vgl. BMFSFJ, 2009 ). Gesundheit wird dabei nicht isoliert betrachtet, sondern im Kontext relevanter Bezugssysteme verortet, z. B. der Familie und der Kindertagesbetreuung. Die Bedeutung, die der Gesundheitsförderung in Kindertageseinrichtungen zuteil wird, zeigt sich u. a. darin, dass Gesundheit als ein separater Bildungsbereich in den meisten Bildungs- und Erziehungsplänen der Bundesländer aufgeführt ist. Während inzwischen einige deskriptive Befunde zur Gesundheit von Kindern vorliegen, fehlen bislang Zusammenhangsanalysen zum Einfluss gesundheitlicher Bedingungen auf die kindliche Entwicklung. Anhand der NUBBEK-Studie wird in diesem Beitrag der Frage nachgegangen, wie sich Gesundheitsfaktoren des Kindes und der Familie auf Alltagskompetenzen von Kindern auswirken. Auch wenn den einzelnen Bedingungen insgesamt eine geringe Rolle zukommt, zeigt sich ein eigenständiger Einfluss gesundheitlicher Aspekte auf die Entwicklung der Alltagsfertigkeiten der Kinder. Darüber hinaus sind differenzielle Effekte in Abhängigkeit vom Alter des Kindes zu erkennen. Die Bedeutung gesundheitlicher Einflussfaktoren reduziert sich in der Gruppe der 4-Jährigen.
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Vizjak, Ana. "Standards der Europäischen Union im Dienste der Qualitätssteigerung des internationalen Tourismusangebotes." Tourism and hospitality management 2, no. 1 (1996): 57–66. http://dx.doi.org/10.20867/thm.2.1.7.

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Abstract:
Qualität wird ein wichtiges Kriterium und eine Orientierung auch für die potentiellen Touristen und ihre Ansprüche an den Tourismusmarkt bilden. Qualität wird alle Elemente und Segmente der touristischen Dienstleistungen, Inhalte und Formen der natürlichen, technischen und menschlichen Ressourcen bilden. Innovation, Vielfalt, Kontrastreichtum, Humanität, Fristgerechtigkeit sind heute wichtige Qualitätskriterien. Die Qualitätssteigerung bei Produkten und Dienstleistungen wird zum Gegenstand des Interesses und der Regelmechanismen der Europäischen Union. Diese hat bereits eine Reihe von Normen bzw. Standards, besonders Qualitätsstandards unter der Sammelbezeichnung ISO 9000 erlassen. Zweck dieser Standards ist die Eliminierung von Waren und Dienstleistungen niedriger Qualität, Gewährleistung des Marktzugangs für Waren und Dienstleistungen mit entsprechender Qualität und Ansporn zu ständiger Weiterverbesserung. Qualitätsmaßstab sind tadellose Waren und Dienstleistungen, möglichst weitgehende Erfüllung der Ansprüche und Interessen der Käufer - in diesem Fall der Touristen. Diese Standards wurden von allen Mitgliedsländern der EU und auch von Nicht-EU-Mitgliedem angenommen und durch eigene, landesspezifische Standards ergänzt. Nach diesen Standards gilt Qualität in touristischen Dienstleistungen als Voraussetzung für die Konkurrenzfähigkeit. Länder, die nicht rasch genug ihr Tourismusangebot diesen Veränderungen in der Tourismusnachfrage anpassen, die Standards anwenden und kreativ auf ihre Verhältnisse zuschneiden, werden bald an den Rand der internationalen Tourismuswirtschaft gedrängt werden.
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Steiner, Edith, Bernhard Aufdereggen, Hansjörg Bhend, Yvonne Gilli, Peter Kälin, and Cornelia Semadeni. "Erfahrungen des Pilotprojektes „Umweltmedizinisches Beratungsnetz“ des Vereins Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU)." Therapeutische Umschau 70, no. 12 (2013): 739–45. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000473.

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Abstract:
Seit 2008 betreiben die Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz eine kleine umweltmedizinische Beratungsstruktur mit einer zentralen Koordinations- und Beratungsstelle und einem Netzwerk von umweltmedizinisch interessierten Grundversorgern*, welche in ihren Praxen nach einem standardisierten Protokoll umweltmedizinische Abklärungen und Beratungen durchführen. Bei Bedarf werden Umweltfachpersonen beigezogen und Hausuntersuchungen durchgeführt. Eine Begleitstudie stellt fest, dass das in den Praxisalltag integrierte Modell praktikabel ist und einem Bedarf entspricht. Das Abklärungsangebot wird von den Patienten als hilfreich erlebt. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Umweltfachpersonen hat sich bewährt. Ziel der Abklärung ist es, gängige Krankheiten zu erkennen bzw. auszuschließen und zu analysieren, welche Rolle die vermutete Umweltbelastung bei den beklagten Beschwerden spielt, um individuell Lösungswege aufzeigen zu können. Auch bei gängigen medizinischen/psychiatrischen Erkrankungen können sich Umwelteinflüsse ungünstig auf den Krankheitsverlauf auswirken. Hauptinstrument der Abklärung ist eine ausführliche medizinische und psychosoziale Anamnese mit der Besonderheit einer zusätzlichen Umweltanamnese mit systematischem Umweltfragebogen und umweltmedizinischen Schlüsselfragen. Die enge Zusammenarbeit mit dem Hausarzt ist zentral. Abklärungsschritte können verschlankt werden und Beratungsvorschläge können in das ganzheitliche Behandlungskonzept des Hausarztes eingebettet werden. Der Hausarzt spielt auch eine wichtige Rolle in der Vermittlung von Prävention und Vorsorge vor schädlichen und potentiell schädlichen Umwelteinflüssen. Gerne stellen wir – soweit wir dies können – Hausärzten unsere praxisnahen umweltbezogenen Fachkenntnisse zur Verfügung. Es ist uns ein Anliegen, dass Umweltmedizin ein fester Bestandteil der Grundversorgung wird. Wir hoffen, dass die Erfahrungen unseres Projekts hierzu einen Beitrag leisten können.
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Lauber-Biason, Anna. "Physiologie der Sexualhormone bei Mann und Frau." Therapeutische Umschau 71, no. 4 (2014): 195–207. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000503.

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Abstract:
Die Biosynthese von Steroidhormonen ist ein faszinierender Prozess. In einer Reaktionskaskade wird Cholesterin, ein normaler Bestandteil der Lipid-Doppelschichten der Membranen, über eine Reihe von Hydroylierungs-, Oxidations- und Reduktionsschritten in eine Vielzahl von biologisch aktiven Substanzen wie z. B. Mineralocorticoide, Glucocorticoide und Sexualhormone umgewandelt. Die meisten dieser Modifikationen finden in den Nebennieren, Hoden und Ovarien statt, obwohl andere Gewebe, wie Leber, Niere, Plazenta, Gehirn und Haut auch sehr aktiv sind. Die Wirkung der Steroidhormone ist ein komplexer, noch nicht vollständig verstandener Prozess, in dem sich Steroidhormone an spezifische intrazelluläre Rezeptoren der Zielzellen binden, sodass Interaktionen mit der DNA im Zellkern möglich sind. Dadurch wird die Genaktivität moduliert und eine hormonspezifische Reaktion tritt auf [1]. Physiologisch sind die Sexualhormone in jeder Phase des Lebens wichtig, angefangen bei der Bestimmung des Geschlechts gefolgt von der phänotypischen Differenzierung in ein weibliches oder männliches Individuum. Sie sind auch unerlässlich für ein erfolgreiches reproduktives Leben und sind an der Entwicklung des Gehirns sowie der Ausprägung des geschlechtsspezifischen Verhaltens beteiligt. Anomalien in jedem Schritt der Steroidhormonwirkung haben potentielle klinische Konsequenzen. Abnormalitäten in der Rezeptor-, oder Post-Rezeptor-Maschinerie führen zu Störungen der Wirkung eines bestimmten Hormons. Anomalien der Steroidhormonproduktion können jedoch auch zu gravierenden und komplexen Wirkungen führen. Zum Beispiel verursacht eine Blockade eines Syntheseschrittes einerseits einen Mangel an Produkten, was dramatische Konsequenzen in Entwicklung und Funktion der Zielorgane hat. Andererseits aktiviert die Anhäufung der Hormone vor der Blockade andere Mitglieder der Steroidhormon-Rezeptor-Familie. Beide Umstände können komplexe klinische Bilder verursachen.
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Brem, Alexander, Tanja Jovanović, and Alan Tomczak. "Crowdsourcing, Crowdfunding, Crowdinvesting: Eine Renaissance von Genossenschaften bei Unternehmensgründungen?" Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen 64, s1 (2014): 39–52. http://dx.doi.org/10.1515/zfgg-2014-s104.

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Abstract:
Zusammenfassung Crowdfunding hat in den letzten Jahren ein sehr starkes weltweites Wachstum erlebt, sodass sich immer mehr deutsche Unternehmen über Crowdfunding bzw. -investing finanzieren. Crowdinvesting, eine Unterform von Crowdfunding, basiert auf dem gleichen genossenschaftlichen Prinzip: „viele schaffen mehr“. Daher bietet sich es sich an, diese Finanzierungsform als Untersuchungsobjekt im Kontext von Genossenschaften zu analysieren. Der vorliegende Aufsatz befasst sich mit Crowdinvesting in Deutschland und dessen Relevanz für Genossenschaften, die Gründungskapital akquirierenmöchten. Hierfür wurde neben der Untersuchung von 80 durch Crowdinvesting finanzierten Unternehmen, eine vergleichende Analyse von elf Startups, welche als GmbH oder als eG gegründet wurden, vorgenommen. Ferner wurden sechs Genossenschaften interviewt, von denen drei mittels Crowdinvesting finanziert wurden. Die Ergebnisse zeigen, dass Crowdinvesting ein wachsendes Potential für Genossenschaften mit sich bringt, sofern diese sich auch an die neuen Gegebenheiten anpassen. Hierzu gehören eine hohe Affinität zu neuen Medien sowie die Steigerung des Bekanntheitsgrades der Rechtsform bei potentiellen Finanzgebern. Das erste Kapitel grenzt die Begriffe Crowdfunding und Crowdinvesting voneinander ab. Darauf basierend wird im zweiten Kapitel der deutsche Crowdfunding-Markt detailliert beschrieben. Im Anschluss werden Crowdinvesting und deutsche Genossenschaften analysiert, sowie drei Fallbeispiele von Genossenschaften dargestellt, welche durch Crowdfunding finanziert wurden. Abschließend wird ein Fazit über die erbrachten Untersuchungen gezogen.
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Rapp, Kilian, and Klaus Pfeiffer. "Depression, Osteoporose, Stürze und Frakturen." Osteologie 28, no. 04 (2019): 246–51. http://dx.doi.org/10.1055/a-0999-9866.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Depression geht mit einem erhöhten Frakturrisiko einher. Da Fragilitätsfrakturen meist Folge eines Sturzes und/oder einer erhöhten Knochenbrüchigkeit sind, beschreibt die Übersichtsarbeit, über welche Wege die Depression Sturzrisiko und Knochendichte beeinflussen kann.Patienten mit Depression haben ein um 50 % erhöhtes Sturzrisiko. Diskutierte Gründe sind körperliche Inaktivität, Verlust der Muskelmasse und mit einer Depression einhergehende und mit Stürzen assoziierte Gangstörungen. Zudem erhöhen Antidepressiva das Sturzrisiko um ca. 70 %.Bei Patienten mit Depression findet sich auch eine verminderte Knochendichte. Faktoren wie körperliche Inaktivität, geringe Sonnenlichtexposition, Rauchen, Alkoholkonsum und Untergewicht, von denen bekannt ist, dass sie einen negativen Einfluss auf die Knochendichte haben, sind bei depressiven Personen häufiger anzutreffen. Zudem haben die bei Depression beobachtete erhöhte sympathische Aktivität, pro-inflammatorische Zytokine und erhöhte Serumkortisonwerte einen potentiell schädigenden Effekt auf den Knochen. Ein direkt schädigender Effekt auf den Knochen wird für die Substanzklasse der SSRIs diskutiert.Die Beziehung zwischen Depression und Fraktur ist nicht unidirektional. Stürze und Frakturen können ihrerseits zu Sturzangst und Depression führen.Therapeutisch hat körperliches Training einen moderaten Effekt auf die depressive Symptomatik. Für spezifische Sturzpräventionsprogramme konnte dies bisher nicht nachgewiesen werden. Kognitiv-behaviorale Ansätze stehen zur Therapie der Sturzangst zur Verfügung. Der Einsatz von Antidepressiva sollte auf mittelschwere und schwere Depressionen beschränkt werden. Der Beginn sollte mit niedrigen Dosen erfolgen, Blutdruck und Elektrolyte müssen kontrolliert werden. Trizyklische Antidepressiva sollten bei älteren Patienten ganz vermieden werden.Depression/Antidepressiva finden als Risikofaktoren in den DVO-Leitlinien Berücksichtigung.
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Kaufmann, Liane, Michael von Aster, Marlies Lipka, and Liane Kaufmann. "Neuroplastizität und Lernen über die Lebensspanne." Lernen und Lernstörungen 3, no. 4 (2014): 223–25. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000079.

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Abstract:
Die noch relativ jungen und rasant zunehmenden Erkenntnisse zur Neuroplas-tizität sind nicht nur für Grundlagenforscher relevant (im Sinne eines sozusagen “reinen” Erkenntnisgewinns), sondern sie haben auch immense Bedeutung für die klinische Praxis. Sie lassen uns anschaulich erkennen, was im Gehirn beim Wahrnehmen, Denken, Fühlen und Handeln vor sich geht, und wie sich das Gehirn in Abhängigkeit von Übung und Erfahrung verändert. Dies hat durchaus Auswirkungen auf die Behandlung von psychischen und neurologischen Stö-rungen und stärkt im wahrsten Sinne des Wortes lern-therapeutische Konzepte. Die praktischen Implikationen dieser teilweise sehr spezifi schen und (neuro) physiologisch ausgerichteten Forschungsbefunde haben unser Verständnis von der Funktionsweise des menschlichen Gehirns dramatisch verändert und die Entwicklung neuer und effektiver Behandlungsmaßnahmen auch von altersbe-dingten und erworbenen Hirnfunktionsstörungen angeregt. Das Wissen darum, dass Lernprozesse mit tiefgreifenden Veränderungen auf neurofunktionel-ler und -struktureller Ebene einhergehen, hat unser klinisches Störungs- und Verursachungsverständnis verändert und das Bewusstsein über umwelt- und erfahrungsbedingte Einfl üsse und die restaurativen Möglichkeiten von Hirn-funktionen und -strukturen in den psychiatrischen Fächern ebenso gestärkt wie in den neurologischen. Bahnbrechend sind hier zum Beispiel jene Befunde, die zeigen, dass im Rahmen von neurologischen oder neuropsychiatrischen Erkrankungen erworbene Hirnfunktionsstörungen mit gezielten Lernanreizen – z. B. kognitivem Training oder Neurostimulation – entgegengewirkt werden kann (z. B. Hofer et al., 2014 ). Obwohl solche neuen Befunde vielversprechend sind und als Grundstein für die Entwicklung neuer Behandlungs indikationen und -methoden betrachtet werden können, gibt es noch viele offene Fragen wie jene nach den genauen Wirkmechanismen beispielsweise der Neurosti-mulation. Ebenfalls lückenhaft ist auch noch unser Verständnis der neuropro-tektiven Faktoren: das sind jene Faktoren, die als potentielle Schutzmechanis-men die neuronale Funktionsfähigkeit über die Lebensspanne erhalten. Die anwendungsbezogenen Disziplinen verdanken der Neuroplastizitätsforschung schon heute zahlreiche belebende Impulse, und man darf gespannt sein auf zukünftige Erkenntnisse. Mit der vorliegenden Schwerpunktausgabe von “Ler-nen und Lernstörungen” möchten wir unseren Lesern dieses spannende For-schungsgebiet näherbringen und ihre Neugier auf innovative Behandlungsme-thoden stimulieren. In diesem Sinne wünschen wir anregende Lesestunden!
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Rohrer, Valérie, and Arno Schmidt-Trucksäss. "Impact von Bewegung, Sport und Rehabilitation bei Asthma und COPD." Therapeutische Umschau 71, no. 5 (2014): 295–300. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000516.

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Abstract:
Patienten mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) und Asthma teilen als Merkmal und Risikofaktor für die Verstärkung ihrer Symptomatik und wichtigen Marker ihres Gesundheitszustandes eine vermehrte körperliche Inaktivität die objektiv mittels Akzelerometer deutlich besser als durch Befragung quantifiziert werden kann. Die Inaktivität führt neben einer Minderung der Ausdauerleistungsfähigkeit zu einer Reduktion der Muskelkraft bei Reduktion der peripheren Muskelmasse, was die Inflammation als gemeinsame pathologische Grundsituation verstärkt. Als körperliches Training können wegen vergleichbarer Effekte auf die Ausdauerleistung Dauer- und Intervalltraining auf dem Velo und als Gehtraining gleichermaßen für Patienten mit COPD und Asthma empfohlen werden. Der potentielle Zusatznutzen des Gehtrainings in Form einer Verringerung des Sturzrisikos insbesondere bei älteren Patienten scheint greifbar, bedarf jedoch noch zusätzlicher, wissenschaftlicher Evidenz. Krafttraining ist wichtig wegen der häufig atrophierten Skelettmuskulatur, die über die frühzeitig auftretende Laktazidose die Ventilation bei Belastung übermäßig steigert und damit zur Verschärfung der Belastungsdyspnoe beiträgt. Wichtig ist die Beibehaltung der individuell angepassten Trainingsform im häuslichen Bereich nach Entlassung aus der Klinik. Die Art des Trainings sollte sich am Umfeld des Patienten orientieren (Verfügbarkeit von Trainingsgerät, Trainingsgruppen, soziales Umfeld). Die objektive Aktivitätsmessung hat das Potential, auch der Therapiesteuerung und -kontrolle zu dienen, in die wegen der häufig vorhandenen kardio-metabolischen Komorbiditäten sowohl die Belastbarkeitsuntersuchung des Patienten als auch die Ernährungsweise im Sinne einer ganzheitlichen Therapie dazugehören sollte. Eine optimierte bronchospasmolytische und anti-inflammatorische Basis-Therapie ist Voraussetzung für einen guten Trainingserfolg. Bei Patienten mit Asthma sollte das Training mit einem mindestens 15-minütiges Aufwärmen begonnen werden. Unnötige Ängste vor belastungsinduzierten Asthmaattacken sollen dadurch vermieden, gegebenenfalls ist eine zusätzliche psychologische Betreuung indiziert.
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Grandoni, Francesco, Julie Kaiser, Sabine Blum, and Lorenzo Alberio. "Thromboembolie und Antikoagulation bei Tumorpatienten." Therapeutische Umschau 73, no. 10 (2016): 595–604. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000837.

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Abstract:
Zusammenfassung. Verschiedene epidemiologische Studien schätzen, dass zwischen 20 % und 30 % eines ersten thromboembolischen Ereignisses mit einer Krebserkrankung verbunden sind. Thromboembolische Ereignisse stellen eine klassische Komplikation von onkologischen Patienten dar. Diese Patienten haben nicht nur ein kürzeres Gesamtüberleben, sondern thrombotische Ereignisse sind auch die zweithäufigste Todesursache neben der malignen Erkrankung selbst. Zudem ist das Blutungsrisiko bei diesen Patienten erhöht. Dieser Artikel richtet sich an praktizierende ÄrztInnen, an AssistentInnen und an alle KollegInnen, die täglich Kontakt zu Krebspatienten haben. Der Artikel will einen einfachen, aber umfangsreichen Überblick über die praktischen Aspekte von thrombotischen Ereignissen vermitteln. Eine kurze pathophysiologische Einführung ist notwendig, um die klinischen und therapeutischen Konsequenzen zu besprechen. Dies ist umso wichtiger, weil die Krebserkrankung als eine heterogene Krankheit betrachtet werden muss. Klinische Aspekte sind ausführlicher berücksichtigt. Prävention und Behandlung thrombotischer Ereignisse sind ein Schwerpunkt des Artikels. Der Prävention solcher Ereignisse sollte mehr Achtung geschenkt werden, insbesondere direkt nachdem eine Krebsdiagnose gestellt wurde. Oft wird eine adäquate Prävention bei stationären Patienten durchgeführt, bei ambulanten Patienten ist es jedoch schwieriger, diejenigen mit einem erhöhten thrombotischen Risiko zu identifizieren und entsprechend primärprophylaktisch zu behandeln. Die Behandlung thrombotischer Ereignisse beruht vorwiegend auf niedermolekularen Heparinen. Auf Dauer, Alternativen und Risiken der Antikoagulation, sowie auf die Behandlung rezidivierender Ereignisse wird detailliert eingegangen. Die therapeutische Antikoagulation muss an den klinisch wechselnden, individuellen Zustand des Patienten anpasst werden. Dies trifft für den Krebspatienten besonders zu, weil Chemotherapie einen Einfluss auf das Gewicht, die Nierenfunktion und das Blutbild hat und auch selbst das Thromboserisiko beeinflusst. Die neuen, direkten oralen Antikoagulantien sind eine potentiell vielversprechende Option zur Behandlung thrombotischer Ereignisse. Die Indikation beim onkologischen Patienten ist jedoch aus mangelnden Daten zurzeit nicht anerkannt.
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