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Journal articles on the topic 'Prädikator'

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Dusza, Sebastian. "On the didactics of dependency structures in the germanic light verbs constructions (FVG)." Colloquia Germanica Stetinensia 32 (2023): 269–90. http://dx.doi.org/10.18276/cgs.2023.32-13.

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Abstract:
Der Beitrag setzt sich zum Ziel, die kategorialen, zwischen dem semantisch reduzierten Prädikat und einem Substantiv oder einer Präpositionalphrase entstehenden Komponenten des Funktionsverbgefüges (FVG) im Deutschen zu beschreiben, um auf dieser Basis dessen Rezeption didaktisch zu erleichtern. Dazu wird die Syntax dieses Konstruktionstyps analysiert und es wird untersucht, inwieweit die semantische Reduktion des Prädikats noch die Fähigkeit hat, die geeigneten Kategorien von Komplementen / Ergänzungen zuzulassen und sie formallogisch zu determinieren. Im Anschluss werden adäquate Übungskonze
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Von Perger, Mischa. "Walter Burleys Letzter Kommentar zu Aristoteles, De Interpretatione, Kap. 14 (nebst corrigenda zu verwandten Texten Burleys)." Traditio 59 (2004): 317–37. http://dx.doi.org/10.1017/s0362152900002580.

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Abstract:
Dem letzten Kapitel von De interpretatione liegt die Annahme zugrunde, unter den Aussagen, die mit einer vorgegebenen anderen Aussage nicht vereinbar sind, gebe es genau eine, die in einem ausgezeichneten Sinne entgegengesetzt zur Vorgabe sei. Dieses besondere Verhältnis nennt Aristoteles “Kontrarietät,” und das Kapitel ist der Frage gewidmet, welche Form jene Aussage habe, die zu der vorgegebenen “konträr” sei. Ist etwa ein positiver All-Satz vorgegeben, bietet es sich an, die dazu konträre Aussage mittels des negativen Allquantors zu erzielen (“Jeder Mensch ist gerecht” — “Kein Mensch ist ge
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Barakat, Bara, Yousif Dawood, and Marcus Horstmann. "Intra- und postoperative Komplikationen klassifiziert nach Clavien Dindo bei Patienten > 80 J. nach transurethraler Resektion der Harnblase." Aktuelle Urologie 50, no. 03 (2018): 274–79. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-101702.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Das Urothelkarzinom der Harnblase ist ein Tumor des höheren Lebensalters. Mit dem demografischen Wandel nimmt die Zahl sehr alter Patienten (> 80 J), die sich einer TUR-B unterziehen müssen, zu. Material und Methoden In einer retrospektiven Analyse wurden die perioperativen Komplikationen von 89 Patienten > 80 Jahren, bei denen zwischen 2013 und 2016 an unserer Klinik eine TUR-B durchgeführt worden war, nach der Clavien Dindo-Klassifikation evaluiert. Ergebnisse Das mittlere Patientenalter lag bei 87 J (82 – 94). 81 (91 %) Patienten waren unter oraler Antikoagu
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Dölling, Johannes. "Kopulasätze als Zustandsbeschreibungen." ZAS Papers in Linguistics 14 (January 1, 1999): 95–122. http://dx.doi.org/10.21248/zaspil.14.1999.11.

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Abstract:
Im vorliegenden Beitrag plädiere ich für ein Vorgehen, bei dem Kopulasätze generell als Beschreibungen von Situationen behandelt werden. Genauer nehme ich an, daß Sätze mit der Kopula 'sein' semantische Repräsentationen haben, die über eine darin vorkommende existenzquantifizierte Variable auf eine noch näher zu spezifizierende Situation referieren. Drei grundlegende Klassen von Fällen werden unterschieden: Erstens kann es sich bei der fraglichen Situation um einen durch das Prädikativ charakterisierten Zustand handeln, in dem sich das mit dem Subjektausdruck erfaßte Objekt befindet. Zweitens
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von Sass, Hartmut. "Gott und seine Prädikate." Neue Zeitschrift für Systematische Theologie und Religionsphilosophie 63, no. 4 (2021): 429–54. http://dx.doi.org/10.1515/nzsth-2021-0024.

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Abstract:
Zusammenfassung Traditionell wird angenommen, Eigenschaften müssten bestimmte Träger besitzen. Wenn es um Handlungen geht, müsste entsprechend ein Agent existieren, der diese Handlungen ausführt. Wendet man dieses naheliegende Bild ins Theologische, gerät man jedoch in all jene Probleme, die wir vom Theismus geerbt haben. Ein revisionärer Atheismus möchte hingegen das ursprüngliche Anliegen, das hinter jenem Bild steckt, bewahren, während das Verhältnis zwischen Gott und seinen Prädikaten und Eigenschaften neu bedacht wird. Dazu ist an Feuerbachs Identifizierung von ‚Gott‘ und ‚Liebe‘ zu erinn
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Klein, Friederike. "Herbst-Auslese — Qualitätsstufe Prädikat." DNP - Der Neurologe und Psychiater 16, no. 11 (2015): 8–9. http://dx.doi.org/10.1007/s15202-015-0949-4.

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7

Christ, Rüdiger. "Niemand braucht das Prädikat." Linguistische Berichte (LB) 2017, no. 250 (2017): 33–81. http://dx.doi.org/10.46771/2366077500250_2.

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8

Rau, Jennifer. "Wie faktiv sind faktive Prädikate?" Linguistische Berichte (LB) 2013, no. 233 (2013): 50–66. http://dx.doi.org/10.46771/2366077500233_3.

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Zehnder, Adalbert. "Vorbildliche Arbeitsplatzkultur." kma - Klinik Management aktuell 17, no. 02 (2012): 11. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1576329.

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Deml, Barbara, and Hendrik Neumann. "Prädikation der Fahrerablenkung durch kognitive Modellierung." ATZelektronik 3, no. 2 (2008): 26–31. http://dx.doi.org/10.1007/bf03223899.

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Bräunig, Jochen. "Kardiale Rhythmusstörungen durch Vibrationstherapie?" intensiv 31, no. 06 (2023): 297–301. http://dx.doi.org/10.1055/a-2162-5356.

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Abstract:
Dass Frühmobilisation von Intensivpatienten positive Effekte erzielt, ist mittlerweile wissenschaftlich solide belegt. Doch eine Frage ist nicht eindeutig geklärt: Können mechanisch oder maschinell erzeugte Klopfungen und/oder Vibrationen zur Sekret-mobilisation bei Intensivpatienten mögliche Prädikatoren für eine kardiale Arrhythmie sein? Die aktuellen Fakten hierzu sollen in diesem Beitrag vorgestellt werden.
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Kühnrich, Martin. "Untersuchungen zur Friedmanschen Theorie der Prädikate." Zeitschrift für Mathematische Logik und Grundlagen der Mathematik 32, no. 1-5 (1986): 29–44. http://dx.doi.org/10.1002/malq.19860320105.

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Lang, Ewald. "Copular and AUX-constructions." ZAS Papers in Linguistics 16 (January 1, 2000): 146. http://dx.doi.org/10.21248/zaspil.16.2000.6.

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Abstract:
Der vorliegende Band setzt im Anschluß an den Band ZAS Papers in Linguistics 14 (1999) die Vorpublikation von Arbeiten fort, die innerhalb oder im Umkreis des von der DFG geförderten Projekts "Schnittstellen der Semantik: Kopula-Prädikativ-Konstruktionen" am ZAS entstanden sind. Das Rahmenthema, wie es in ZASPiL 14 einleitend knapp umrissen wurde, wird derzeit im Projekt in drei Untersuchungssträngen bearbeitet. Sie beinhalten
 
 (1) die Klärung der in der Literatur auch weiterhin häufig bemühten, aber keineswegs eindeutig verankerten, sondern auf mehrere Domänen zu verteilenden Dist
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Schmidt, Hartmut. "Rhön auf Platz eins." kma - Klinik Management aktuell 15, no. 01 (2010): 36–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1575468.

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Abstract:
Nachhaltigkeit ist das Ziel eines jeden Unternehmens. Doch dafür sind Erträge nötig, um finanzieren und investieren zu können. Eine Analyse der größten privaten Klinik­ketten zeigt, dass nur Rhön in jeder Hinsicht das Prädikat „Nachhaltigkeit“ verdient.
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Lang, Ewald, and Ljudmila Geist. "Kopula-Prädikativ-Konstruktionen als Syntax/Semantik-Schnittstellen." ZAS Papers in Linguistics 14 (January 1, 1999): 256. http://dx.doi.org/10.21248/zaspil.14.1999.1.

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Abstract:
Anders als man auf den ersten Blick vermuten könnte ist die vorliegende Sammlung von Aufsätzen nicht aus den Beiträgen eines thematisch einschlägigen Workshops kompiliert worden (ein solcher ist erst für Herbst 1999 vorgesehen), sondern sie entstammt den Diskussionsrunden des Lexikonzirkels am ZAS, die - initiiert vom Projekt "Schnittstellen der Semantik: Kopula-Prädikativ-Konstruktionen" - seit 1997 regelmäßig und mit zunehmender Einbindung externer Mitarbeiter stattgefunden haben. Daß das 1998 mit nur anderthalb DFG-Stellen besetzte Projekt am ZAS eine solche Irradiationswirkung ausübt, verd
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Kono Kono, Jean Oscar, Mathias Maier, and Thomas Schmidt. "Klinische Prädikatoren einer Netzhautablösung nach offener Augenverletzung1." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 218, no. 8 (2001): 553–56. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-17137.

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Lang, Ewald. "Einführung." ZAS Papers in Linguistics 16 (January 1, 2000): I—V. http://dx.doi.org/10.21248/zaspil.16.2000.7.

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Abstract:
Der vorliegende Band setzt im Anschluss an den Band ZAS Papers in Linguistics 14 (1999) die Vorpublikation von Arbeiten fort, die innerhalb oder im Umkreis des von der DFG geförderten Projekts "Schnittstellen der Semantik: Kopula-Prädikativ-Konstruktionen" am ZAS entstanden sind. Das Rahmenthema, wie es in ZAS PIL 14 einleitend knapp umrissen wurde, wird derzeit im Projekt in drei Untersuchungssträngen bearbeitet.
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Zehnder, Adalbert. "Frauen an der Macht." kma - Klinik Management aktuell 15, no. 02 (2010): 16. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1575494.

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Abstract:
25 Institutionen der Kranken-, Behinderten- und Altenpflege sind in Berlin mit dem Prädikat „Beste Arbeitgeber im Gesundheitswesen 2010“ ausgezeichnet worden. Gesamtsieger wurde erneut eine mittelständische Einrichtung der Altenpflege: Die Domino-World betreibt in Berlin und seinem Umland zwölf ambulante und stationäre Einrichtungen.
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Meier, Dominik. "Subjekt, Prädikat, Objekt statt universitärer Schachtelsätze." Politikum 6, S (2020): 58–61. http://dx.doi.org/10.46499/1722.1910.

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Chrubasik-Hausmann, Sigrun, and Julia Vlachojannis. "Zur Wirksamkeit von Symphytum officinale." Zeitschrift für Komplementärmedizin 15, no. 05 (2023): 48–54. http://dx.doi.org/10.1055/a-2157-5405.

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Abstract:
SummaryIn der Volksmedizin werden Zubereitungen aus Symphytum officinale zur Wundbehandlung, bei Prellungen und Verstauchungen eingesetzt. Die European Medicines Agency hat 2015 die Datenlage zum Wirkstoff und zu den pharmakologischen und klinischen Studien zusammengefasst und die Beinwellwurzel unter „traditional use“ eingestuft. Das Prädikat umfasst Pflanzenmedizin, die seit mehr als 30 Jahren in Europa angewendet wird. Trotz plausibler Wirksamkeit reichte der Wissensstand nicht für das Prädikat „well-establisheduse“. Dies hätte eine detaillierte Kenntnis des Wirkstoffs erfordert, außerdem e
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Kühnrich, Martin. "Zur Axiomatik der Friedmanschen Theorie der Prädikate." Zeitschrift für Mathematische Logik und Grundlagen der Mathematik 32, no. 7-9 (1986): 97–106. http://dx.doi.org/10.1002/malq.19860320702.

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Macdonald, Sharon. "Heritage Complex." Anthropological Journal of European Cultures 18, no. 2 (2009): 140–46. http://dx.doi.org/10.3167/ajec.2009.180209.

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Abstract:
Hemme, D., M. Tauschek and R. Bendix (2007) (eds), Prädikat ‘Heritage’. Wertschöpfung aus kulturellen Ressourcen (Berlin: LIT), 368 pp., Pb: €29.90, ISBN-13: 978-8258-9892-2.Kockel, U. and M. Nic Craith (2007) (eds), Cultural Heritages as Reflexive Traditions (Basingstoke: Palgrave Macmillan), 240pp., Hb: £52.00, ISBN- 13: 978-1-4039-9748-7.
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Pagonis, Giulio, and Monika Karas-Bauer. "Zum Erwerb des Deutschen als Zweitsprache durch zugewanderte Kinder im Grundschulalter: Entwicklungsstand im Bereich der Verbstellung nach zwölf Kontaktmonaten." Informationen Deutsch als Fremdsprache 47, no. 4 (2020): 359–75. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2020-0061.

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Abstract:
ZusammenfassungIn dem Beitrag wird die Verbstellungskompetenz von zwölf neu zugewanderten Grundschulkindern nach einem Jahr Kontakt zum Deutschen dokumentiert. Die Ergebnisse belegen zielsprachliche Kompetenz bei Hauptsätzen mit einfachem und komplexem Prädikat. Auch die Verbzweitstellung ist, anders als die Verbendstellung in Nebensätzen, für die meisten Kinder belegbar. Damit wird die Annahme implikativer Erwerbsabfolgen bestätigt, gleichzeitig relativieren die hier vorgestellten Daten frühere Befunde zur Erwerbsgeschwindigkeit.
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Zehnder, Adalbert. "Bäng, draufgeklebt." kma - Klinik Management aktuell 13, no. 02 (2008): 14. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1574555.

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Abstract:
Vielen US-Krankenhäusern lief in den 1980er Jahren das Personal in Scharen davon. Aber nicht allen. Denen nicht, die es verstanden, durch attraktive Arbeitsbedingungen Mitarbeiter zu halten und zu beflügeln und dadurch noch bessere Medizin zu machen. Das wiederum übte auf Patienten große Anziehungskraft aus. Die Pflegeakademie AAN prägte für dieses Phänomen das Prädikat “Magnetkrankenhaus”. In Deutschland stößt diese Idee auf wachsendes Interesse.
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Zimmermann, A. C., and V. Klauß. "Prädikatoren für Basaliomrezidive der Augenlider und der periorbitalen Region." Der Ophthalmologe 98, no. 6 (2001): 555–59. http://dx.doi.org/10.1007/s003470170118.

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L.R., Tsymbalista. "VALENCE OF PREDICATES IN THE ACTIVE-PASSIVE TRANSFORMATION IN GERMAN AND UKRAINIAN." South archive (philological sciences), no. 83 (November 4, 2020): 77–82. http://dx.doi.org/10.32999/ksu2663-2691/2020-83-15.

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Abstract:
Валентність предиката має вирішальний вплив на структуру речення. Хоча активний і пасивний варіанти речення опису-ють одну й ту ж ситуацію, предикат проходить крізь трансформацію, яка тісно пов’язана з явищем валентності. У цій статті проаналізовано валентність предиката та її вплив на цю трансформацію у німецькій та українській мовах на прикладах із сучасної літератури.Мета. Метою статті є порівняння трансформації «актив – пасив» у німецькій та українській мовах та опис ролі валентності у цьому процесі.Методи. Для проведення дослідження було зібрано методом суцільної вибірки приклади пасивних
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Becker, Tabea, Tina Otten, and Maren Wiebusch. "Development of implicit and explicit knowledge of predicates in secondary schools." Conceptual Change in language-related teaching-learning contexts 37, no. 4 (2024): 381–402. http://dx.doi.org/10.62350/vngk9309.

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Abstract:
In this article we will treat the following research questions: How do students of varying school types and levels solve tasks concerning the predicate and the position of the verb? In what way do they access syntactic phenomena? And finally, what syntactic knowledge and representations do they apply? To answer these questions, we will draw on three different research contexts and bring together empirical data from different studies. To analyze the data, we will proceed with a quantitative analysis using statistical methods as well as a qualitative analysis applying structured contents analysi
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Honti, L. "MORPHOLOGISCHE MERKMALE DES NOMINALEN PRÄDIKATS IN EINIGEN URALISCHEN SPRACHEN." Linguistica Uralica 28, no. 4 (1992): 262. http://dx.doi.org/10.3176/lu.1992.4.03.

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Kindermann, Dirk. "Pragmatik in Geschmacksfragen? Kommentar zu Julia Zakkous Faultless Disagreement." Zeitschrift für philosophische Forschung 74, no. 2 (2020): 284–90. http://dx.doi.org/10.3196/004433020829410569.

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Abstract:
In ihrem wunderbar argumentierten Buch Faultless Disagreement (FD) ver- folgt Julia Zakkou zwei Hauptanliegen. Erstens, das Phänomen der fehlerlosen Meinungsverschiedenheit in Fragen des persönlichen Geschmacks zu erklären. Zweitens, die semantische Orthodoxie des indexikalischen Kontextualismus zu verteidigen, indem sie diesem ihren originellen, pragmatischen Überlegenheits- Ansatz (SA) zur Seite stellt. Ich möchte im Folgenden einige kritische Nachfra- gen zu Zakkous vorgeschlagener Arbeitsteilung zwischen Semantik und Pragma- tik stellen, zur Reichweite des pragmatischen Überlegenheits-Ansa
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Maienborn, Claudia. "Situationsbezug und die Stadien/Individuen-Distinktion bei Kopula-Prädikativ-Konstruktionen." ZAS Papers in Linguistics 14 (January 1, 1999): 41–63. http://dx.doi.org/10.21248/zaspil.14.1999.4.

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Abstract:
Within the Davidsonian paradigm copula-predicative constructions are commonly assumed to involve a state argument. Its source is taken to be either the copula 'be' (cf. e.g. Bierwisch 1988) or the predicative (cf. the ongoing stage level/individual level debate). Yet, a critical examination of copula-predicative constructions in contexts that call for Davidsonian arguments (locative modifiers, manner adverbials, perception verbs, etc.) reveals that they do not behave as expected. In fact, the data examined here do not support the assumption that copula-predicative constructions are equipped wi
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Löffler-Stastka, Henriette, Hemma Rössler-Schülein, and Elisabeth Skale. "Prädikatoren des Therapieabbruchs in psychoanalytischen Behandlungen von Patienten mit Persönlichkeitsstörungen." Zeitschrift für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie 54, no. 1 (2008): 63–76. http://dx.doi.org/10.13109/zptm.2008.54.1.63.

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Haist, Michael. "Nachhaltigkeit beherrschen! Von der empirischen Prädikation zur sicheren digitalen Regelung." Beton- und Stahlbetonbau 119, no. 4 (2024): 241. http://dx.doi.org/10.1002/best.202480431.

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Kliewer, Mario. ""Aus den feinsten Hofproducten hergestellt"." AHA! Miszellen zur Gartengeschichte und Gartendenkmalpflege, no. 5 (February 8, 2019): 32–39. http://dx.doi.org/10.25531/aha.vol5.p32-39.

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Abstract:
Durch die Industrialisierung der Nahrungsmittelherstellung konnte in den meisten europäischen Ländern spätestens seit den 1870er Jahren eine überwiegend flächendeckende Versorgungssicherheit gewährleistet werden. Als kulturelle Avantgarde existierte daneben jedoch stets eine exquisite Küche, die durch das Nahrungsmittelangebot, zeitgenössische kulinarische Diskurse sowie politische, wirtschaftliche und soziale Rahmenbedingungen geformt wurde. Auch Dresden verfügte um 1900 über ein weit verzweigtes Distributionsnetz für Delikatessen. Das Prädikat königlich sächsischer Hoflieferant erhielt, wer
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Lang, Ewald. "Einführung." ZAS Papers in Linguistics 14 (January 1, 1999): I—VII. http://dx.doi.org/10.21248/zaspil.14.1999.2.

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Abstract:
Was macht Kopula-Prädikativ-Konstruktionen unter dem Blickwinkel ihrer grammatischen Schnittstellen so attraktiv? Die kurze Einführung will darauf eine partielle Antwort geben, aber nicht indem sie versucht, unter Beachtung ausgewogener Erwähnungsfrequenz die einzelnen Aufsätze zusammenzufassen (was sich durch die jeweils vorangestellten Abstracts eh erübrigt), sondern indem sie – a field is defined by certain questions ! – die aus Titeln und Abstracts nicht sofort ersichtlichen theoretischen Koordinaten des hier gewählten Ausschnitts der Kopula-Forschungslandschaft skizziert, um darin einige
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Kostrova, Olga. "Modaler Raum der Konditionalität aus kontrastiver Sicht." Studia Germanica Gedanensia, no. 41 (November 23, 2019): 73–83. http://dx.doi.org/10.26881/sgg.2019.41.05.

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Abstract:
Modaler Raum der Konditionalität setzt sich aus konditionalen Operatoren, dem potential-irrealen Modus und der lexikalisch-grammatischen Füllung der konditionalen Phrase zusammen. Das Problem besteht darin, inwieweit die genannten Faktoren für die zu vergleichenden Sprachen relevant sind. Im vorliegenden Artikel wird festgestellt, dass die Unterschiede im Sprachbau des Russischen und des Deutschen dafür entscheidend sind. Der flexiblere Sprachbau des Russischen lässt mehrere Variationen zu, die den modalen Raum der Konditionalität im Vergleich zum Deutschen implizieren lassen oder erweitern. E
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Yos, Roman. "Die häusliche Einberufung." Zeitschrift für Ideengeschichte 15, no. 3 (2021): 13–15. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2021-3-13.

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Abstract:
Die Arbeit sei «ganz überdurchschnittlich», ihren Verfasser könne man «ohne Bedenken [...] zum Dozen-tennachwuchs rechnen», so lautete Erich Rothackers Fazit über die Doktorarbeit «Das Absolute und die Geschichte». Er wüsste kein gerechteres Prädikat als «egregia» (hervorragend). Wie der Bonner Ordinarius betonte, komme es nur selten vor, dass er unter seinen Schülern «ausgesprochen historischen Talenten begegne». Und noch seltener habe er es mit Schülern zu tun, die «an ihrem historischen Stoff zugleich ein aktuelles systematisches Interesse nehmen.» Der Verfasser aber vereine beide Talente «
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Chang, Lingling. "Abgrenzung der resultativen Prädikate von depiktiven Prädikaten und ECM-Komplementen." Deutsch als Fremdsprache, no. 1 (February 1, 2008). http://dx.doi.org/10.37307/j.2198-2430.2008.01.04.

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Schönherr, Monika. "Finitheit und Infinitheit: Routinen im Bereich der Kodierung verbaler Prädikationen aus diachroner und typologischer Sicht." Convivium. Germanistisches Jahrbuch Polen, December 30, 2014, 93–118. http://dx.doi.org/10.18778/2196-8403.2014.07.

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Abstract:
Ziel des vorliegenden Beitrags ist es, die syntaktischen Strategien der Auslassung der finiten Verben in verschiedenen Konstruktionen in der Altgermania zu untersuchen. Analysiert werden Fälle, in denen das verbale Finitum auf der Ausdrucksseite formal nicht kodiert wird, sodass es zur Entstehung der sog. koverten Prädikation kommt. Die geplante Untersuchung verfolgt insgesamt zwei Ziele: Erstens werden die einzelnen Strukturen mit der koverten Prädikation in zwei typologisch unterschiedlichen Sprachbereichen (dem Althochdeutschen und Gotischen als germanische Sprachen einerseits, dem Polnisch
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PLANK, FRANS. "PRÄDIKATIV UND KOPRÄDIKATIV." Zeitschrift für Germanistische Linguistik 13, no. 2 (1985). http://dx.doi.org/10.1515/zfgl.1985.13.2.154.

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"Prädikat wertvoll!" kma - Klinik Management aktuell 14, no. 06 (2009): 70–71. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1575205.

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"Prädikat: Exzellent!" forschung 37, no. 2 (2012): 26–29. http://dx.doi.org/10.1002/fors.201290017.

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"Prädikat: Didaktisch wertvoll!" Pädiatrie up2date 11, no. 01 (2016): 7. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-111455.

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"Mit Prädikat getestet." pädiatrie hautnah 24, no. 6 (2012): 449. http://dx.doi.org/10.1007/s15014-012-0305-5.

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Chang, Lingling. "Resultative Prädikate und Verbpartikeln." Deutsch als Fremdsprache, no. 2 (May 1, 2007). http://dx.doi.org/10.37307/j.2198-2430.2007.02.04.

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Hrachovec, Herbert. "Ganze Sätze. Davidson über Prädikation." Conceptus 37, no. 91 (2008). http://dx.doi.org/10.1515/cpt-2008-9102.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Worte eines Satzes bilden eine komplexe Einheit. Donald Davidson greift die seit Plato und Aristoteles diskutierte Frage auf, wie diese Einheit zu verstehen sei. Er gibt Hinweise auf die Problemgeschichte und vertritt die Auffassung, die Schwierigkeit sei durch die Jahrhunderte ungelöst geblieben. Erst in einem Konstrukt Alfred Tarskis findet er eine befriedigende Antwort. Ich beginne mit allgemeinen Überlegungen zum Stichwort „komplexe Einheit“. Wie können Untersuchungen dieses Themas aussehen? Es folgt Davidsons Problemaufriss und sein Vorschlag zur Erledigung der Streitfr
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"Systemische Sklerose: ATA kündigen schnellere Verschlechterung von Hand-Kontrakturen an." Aktuelle Rheumatologie 45, no. 03 (2020): 202. http://dx.doi.org/10.1055/a-1105-2859.

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Abstract:
Welche Faktoren dazu beitragen, ob und wie schnell es im Verlauf einer frühen systemischen Sklerose zu Kontrakturen der Hände kommt, ist unklar. In einer US-amerikanischen Studie mit 219 Patienten wurden nun entsprechende Prädikatoren gefunden.
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"Aktuelle Kinofilme mit Prädikat." Jugend Medien Schutz-Report 39, no. 1 (2016): 96. http://dx.doi.org/10.5771/0170-5067-2016-1-96.

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"Aktuelle Kinofilme mit Prädikat." Jugend Medien Schutz-Report 39, no. 2 (2016): 76. http://dx.doi.org/10.5771/0170-5067-2016-2-76.

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"Prädikat: diskussionswürdig und wertvoll." AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 51, no. 07/08 (2016): 502–3. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-102566.

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50

"Biologicals bei RA und PsA: niedrige Krankheitsaktivität nach einem Jahr sagt Langzeitansprechen voraus." Aktuelle Rheumatologie 46, no. 03 (2021): 232–33. http://dx.doi.org/10.1055/a-1406-7772.

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Abstract:
Biologicals haben die Behandlungserfolge von Patienten mit rheumatoider Arthritis (RA) und Psoriasis-Arthritis (PsA) verbessert. Jedoch fehlen Prädikatoren zur Vorhersage der Langzeit-Remission. Irische Wissenschaftler haben Patienten mit beiden Erkrankungen unter Biological-Therapie über zwölf Jahre beobachtet.
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