Academic literature on the topic 'Präferenz'

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Journal articles on the topic "Präferenz"

1

Hartmann, Andrea Sabrina, Tanja Michael, and Simone Munsch. "Der Einfluss des Ernährungswissens auf Nahrungsmittelpräferenzen bei Kindern." Kindheit und Entwicklung 19, no. 1 (January 2010): 21–26. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000004.

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Abstract:
Adipöse Kinder zeigen stärkere Präferenzen für und einen größeren Konsum fetthaltiger Nahrungsmittel. Die aktuelle Studie untersucht, ob Ernährungswissen die Präferenz für Nahrungsmittel beeinflusst. 59 Kinder nahmen an der experimentellen Untersuchung teil, in der Comicfiguren als konditionierte Reize und Nahrungsmittelbilder als unkonditionierte Reize dienten. Relative Präferenzen für die Comicfiguren wurden vor und nach gepaarter Präsentation und das Ernährungswissen mittels Fragebogen erfasst. Das Ernährungswissen scheint die Veränderung der Präferenzen zu beeinflussen. Vor allem die Veränderung der Präferenz für die mit dem fettarmen Nahrungsmittel gepaarte Comicfigur kann dadurch vorhergesagt werden. Ernährungswissen scheint die Attraktivität des fettarmen Nahrungsmittels zu steigern und somit Präferenz für das Nahrungsmittel zu beeinflussen. Es ist daher von Relevanz, dass in Interventionen bei kindlicher Adipositas über gesunde Ernährung aufgeklärt wird. Zukünftige Forschung soll weitere potentielle Einflussvariablen untersuchen.
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2

Schubert, Christian. "Was ist „Wohlfahrt“ aus verhaltensökonomischer Sicht?" ORDO 71, no. 1 (April 1, 2020): 47–62. http://dx.doi.org/10.1515/ordo-2021-0016.

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Abstract:
Zusammenfassung Dieser Artikel gibt einen kurzen Einblick in die aktuelle Debatte, wie ökonomische „Wohlfahrt“ zu denken ist, wenn man nicht mehr davon ausgehen kann, dass individuelle Präferenzen vollständig, stabil und konsistent sind. Konkret geht es um Robert Sugdens Vorschlag, ein Opportunity-Kriterium an die Stelle des traditionellen wohlfahrtsökonomischen Fokus auf die Befriedigung gegebener Präferenzen zu setzen. Mit unvollständigen und inkonsistenten Präferenzen erscheint jener Fokus nicht mehr überzeugend. Sugden schlägt vor, die Maximierung der individuellen Chancen anzustreben, jedwede Präferenz zu befriedigen, die ein Individuum in künftigen Perioden potentiell ausprägen könnte. Einige Einwände gegen diesen Ansatz werden diskutiert.
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3

Szolnoki, Gergely, Christoph Kiefer, and Alexander Tacer. "Analyse des Schaumweinmarkts aus Sicht der deutschen Verbraucher – Eine repräsentative Befragung." BIO Web of Conferences 68 (2023): 03003. http://dx.doi.org/10.1051/bioconf/20236803003.

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Abstract:
Abstract (DE) Der Schaumweinmarkt in Deutschland wird auf ca. 3 Mio. hl pro Jahr geschätzt, was ca. 15% des gesamten Weinmarktes entspricht. Mit dem höchsten Pro-Kopf-Verbrauch an Schaumwein nehmen die Deutschen im weltweiten Vergleich seit Jahren eine Sonderstellung ein. Zum Thema Stillwein liegen ausreichend Forschungsergebnisse und Marktanalysen vor, während Schaumwein in dieser Hinsicht etwas vernachlässigt wird. Um diese Lücke zu schließen, wurde im Oktober 2022 eine repräsentative Studie unter deutschen Verbrauchern zu Häufigkeit, Anlässen und Präferenzen des Schaumweinkonsums durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass bei Schaumwein besondere Anlässe und Marken eine deutlich größere Bedeutung einnehmen als bei Stillwein und dass der Schaumweinkonsum stärker von Gelegenheitstrinkern geprägt ist. Der Anteil der regelmäßigen Verbraucher ist bei Stillwein deutlich höher als bei Schaumwein, aber der Kreis der aktiven Schaumweintrinker ist größer als der von Stillwein. Die Geschmacksrichtungen “trocken” und “halbtrocken” decken ca. 50% der Präferenzen der Konsumenten ab. Frauen präferieren einen höheren Restzuckergehalt, während Männer Schaumweine mit niedrigerem Restzuckergehalt bevorzugen. Mit zunehmendem Alter verschiebt sich die Präferenz in Richtung höherer Restzuckerwerte. Beim Vergleich der Einkaufsstätten und der Konsumhäufigkeit wird deutlich, dass Selten-Trinker eher Spontankäufe tätigen, was die hohe Präferenz für den Lebensmitteleinzelhandel erklärt. Häufig-Trinker suchen gezielter nach Schaumweinen und greifen daher deutlich häufiger auf den Fachhandel (12%) und den Internethandel (7%) zurück.
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Feldhaus, Christoph, Marvin Gleue, Andreas Löschel, and Vincent Weidenbörner. "On the determinants of regional sustainable electricity consumption: Individual preferences and regional co-benefits." Die Unternehmung 76, no. 3 (2022): 338–59. http://dx.doi.org/10.5771/0042-059x-2022-3-338.

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Abstract:
Wir untersuchen in einer für Deutschland repräsentativen Online-Studie mit 1.200 Teilnehmenden, welche Faktoren die Nachfrage nach regional produziertem, nachhaltigen Strom sowie die Akzeptanz des Ausbaus regionaler Stromerzeugungskapazitäten beeinflussen. In unseren Regressionsanalysen zeigen wir, dass die Präferenz für regionalen Strom neben demografischen Charakteristika (Geschlecht, Alter und Bildung) auch von individuellen ökonomischen Präferenzen, der regionalen Identität und der Wahrnehmung unserer Teilnehmenden zu regionalen Zusatznutzen getrieben wird. Die effiziente Ausschöpfung regionaler nachhaltiger Stromerzeugungskapazitäten wird eine entscheidende Rolle bei der Realisierung der Energiewende spielen. Unsere Ergebnisse zeigen Faktoren, die mit den Präferenzen für regionalen Strom zusammenhängen und für die Vermarktung regionaler Energie genutzt werden können.
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Kröller, Katja, Alexander Kröller, and Petra Warschburger. "Was isst Du am liebsten?" Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 21, no. 2 (April 2013): 53–61. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149/a000089.

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Abstract:
Die Präferenz für Obst und Gemüse ist der Hauptprädiktor für die langfristige Vorhersage eines gesunden Ernährungsverhaltens. Im Entwicklungsverlauf wird die Präferenzentstehung durch eine Reihe von Faktoren beeinflusst. Dabei scheint insbesondere die Familiarität eines Lebensmittels für die entsprechende Präferenz und deren Verzehr verantwortlich zu sein. Um eine möglichst frühzeitige Präferenz für Obst und Gemüse etablieren zu können, benötigen wir mehr Kenntnisse darüber, welche Faktoren diese beeinflussen. Die bisherigen Untersuchungen betrachten hierzu jedoch vor allem den Verzehr von Nahrungsmitteln und weniger die entsprechende Präferenz dafür. Sie stützen sich ferner größtenteils auf Studien zum mehrmaligen Anbieten (mere exposure) oder fokussieren auf ältere Kinder und deren Fähigkeit zur korrekten Benennung von Obst- und Gemüsesorten. Es fehlen Erkenntnisse zum Bekanntheitsgrad von Nahrungsmitteln bei jungen Kindern sowie dem entsprechenden Zusammenhang zur tatsächlichen Präferenz. Die vorliegende Studie fokussiert auf verschiedene Aspekte der Familiarität von Lebensmitteln sowie deren Beziehung zur kindlichen Präferenz. Um diese Fragestellung auch für jüngere Kinder umsetzen zu können, wurden standardisierte Fotos eingesetzt und die Präferenz durch eine computergestützte Methode unabhängig von Eltern oder Interviewer erfasst. Präsentiert werden die Ergebnisse von 213 Kindern zwischen 2 und 10 Jahren. Es zeigte sich, dass die befragten Kinder anhand der gezeigten Fotos weniger Gemüsesorten (zu 66 %) als Obstsorten und Süßigkeiten (zu jeweils 78 %) erkannten. Etwa genauso viel Gemüse wie erkannt wurde, hatten die Kinder auch bereits probiert und als schmackhaft bezeichnet (63 %). Allerdings konnten nur 48 % der Gemüsesorten auch korrekt benannt werden–eine Fähigkeit, die mit steigendem Alter der Kinder zunahm. Bezüglich der Zusammenhänge zwischen Familiarität von Gemüsesorten und ihrer Präferenz zeigten sich für alle Bekanntheitsaspekte vergleichbar hohe Zusammenhänge dahingehend, dass weniger präferierte Gemüsesorten auch seltener erkannt, bereits probiert, als schmackhaft bezeichnet und richtig benannt wurden.
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Knobloch, Silvia, and Annett Fritzsche. "Cowboy und Prinzessin seit Adam und Eva." Zeitschrift für Medienpsychologie 16, no. 2 (April 2004): 68–77. http://dx.doi.org/10.1026/1617-6383.16.2.68.

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Abstract:
Zusammenfassung. Um die Präferenzen bei Unterhaltungsangeboten untersuchen zu können, wurden vier- bis sechsjährigen Vorschulkindern Videocover als Abbildungen zur konkreten Auswahl vorgelegt. Diese Abbildungen wurden in zwei Feldstudien in Kindergärten systematisch variiert, so dass die Kinder entweder zwischen einem aggressiven und einem friedvollen Thema oder aber einer männlichen und einer weiblichen Hauptfigur aussuchen konnten. So konnte der Einfluss von Geschlecht und Altersstufe auf die Präferenz gewalthaltiger Inhalte beziehungsweise gleichgeschlechtlicher Medienfiguren analysiert werden. Jungen bevorzugten im Vergleich zu den Mädchen deutlich die aggressiven Inhalte und zeigten überdies ein höheres Maß geschlechtsstereotyper Präferenzen. Mädchen und Jungen favorisierten - gleichermaßen - Medienfiguren des eigenen Geschlechts. Das Alter der Kinder hatte keinen Einfluss auf die Unterhaltungsselektion.
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7

Schmidt, Johannes F. K. "Leichte Präferenz für Theorie." Zeitschrift für Ideengeschichte 15, no. 3 (2021): 56–59. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2021-3-56.

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Abstract:
Auf dem Soziologentag 1968 in Frankfurt hat Niklas Luhmann seinen ersten Auftritt als Gesellschafts-theoretiker: «Moderne Systemtheorie als Form gesamtgesellschaftlicher Analyse» lautet sein Vortragstitel. Von da an ist er auf dem Frankfurter Radar. Im Wintersemester 1968/69 vertritt er die Professur Theodor W. Adornos mit einer Vorlesung zu seinem Lebensprojekt: «Theorie der Gesellschaft». Es gibt einen kurzen Kontakt mit Jürgen Habermas, aber noch keine vertiefte Diskussion. Ein Jahr später sollte sich das ändern.
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Neuner-Jehle, Stefan. "Shared Decision-Making in der Prävention." Therapeutische Umschau 79, no. 8 (October 2022): 377–86. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001378.

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Abstract:
Zusammenfassung. Shared Decision-Making (SDM) ist besonders dort hilfreich, wo Entscheidungen Präferenz-sensitiv sind, das heisst wo die Präferenzen und Werte eines Patienten für das weitere Vorgehen entscheidend sind. Typischerweise sind dies Situationen, in denen der potenzielle Nutzen und der potenzielle Schaden nahe beieinander liegen. Präventive Aktivitäten zeichnen sich dadurch aus, dass der gegenwärtige Leidensdruck fehlt und der Benefit erst weit in der Zukunft liegt – ob sich also der gegenwärtige Aufwand wirklich lohnt, ist Präferenz-sensitiv. Der Ablauf von SDM im (präventiven) Beratungsgespräch kann in die drei Schritte «Team Talk», «Option Talk» und «Decision Talk» unterteilt werden. Für jeden Schritt zeige ich Beispiele, wie das Gespräch geführt werden kann. Nach einem Überblick zur Evidenzlage präsentiere ich vier konkrete Anwendungsbeispiele für SDM in der Prävention: Rauchstoppberatung, Lebensstil-Coaching, Impfberatung und Krebsscreening. Schliesslich thematisiere ich die Rolle von aktivierten Patienten bei SDM und weise auf die Gelegenheit für SDM bei Check-up-Untersuchungen hin. Für all diese Anwendungsbeispiele werden nützliche Instrumente und Links vorgestellt. Fazit: Wichtige SDM-Elemente wie Patientenzentriertheit, das Klären von Bedürfnissen/Zielen und gemeinsam getragene Verantwortung sind nicht nur in der Prävention, sondern auch für das gesamte Versorgungsspektrum von Patienten unverzichtbar.
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Betsch, Cornelia. "Präferenz für Intuition und Deliberation (PID)." Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 25, no. 4 (January 2004): 179–97. http://dx.doi.org/10.1024/0170-1789.25.4.179.

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Abstract:
Zusammenfassung: Personen unterscheiden sich darin, ob sie bevorzugt intuitiv oder reflektiv entscheiden ( Epstein et al., 1996 ). Um diese individuellen Unterschiede zu erfassen, wurde ein neues Fragebogenmaß konstruiert, das auf zwei unabhängigen Skalen die Präferenz für Intuition bzw. die Präferenz für Deliberation misst. Intuition wird hier, anders als bei Epstein, nicht als heuristisch-affektiver Modus verstanden, sondern als ein rein affektiver Modus. Deliberation ist konzipiert als reflektiver, kognitionsbasierter Modus. In drei Studien wird die Konstruktion, Überprüfung der Zweidimensionalität und Validierung der Skala anhand von insgesamt über 2500 Versuchspersonen berichtet. In einer konfirmatorischen Faktorenanalyse werden Fitindizes von GFI = .88, RMSEA = .09 erreicht. Präferenz für Intuition korreliert positiv mit schnellem Entscheiden, Extraversion und Verträglichkeit und ist unabhängig von der Fähigkeit zu logischem Denken. Präferenz für Deliberation korreliert mit Gewissenhaftigkeit, Perfektionismus, Bedürfnis nach Strukturiertheit und ist ebenfalls unabhängig von logischem Denken. Da in der Entscheidungsliteratur die Rolle von Affekt bei Entscheidungen immer mehr Beachtung findet, soll der entwickelte Fragebogen helfen, die Rolle von Affekt bei Entscheidungen weiter zu klären.
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Dütschke, Elisabeth, and Sabine Boerner. "Zweite Wahl oder Selbstverwirklichung?" Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 56, no. 4 (October 2012): 173–85. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089/a000086.

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Abstract:
Flexible Beschäftigungsverhältnisse wie Zeitarbeit und freie Mitarbeit weisen hohe Zuwachsraten auf. Bisher ist aber noch wenig darüber bekannt, wie die Betroffenen diese Beschäftigungsformen bewerten. Der vorliegende Aufsatz definiert zunächst das Konstrukt der Präferenz für flexible Beschäftigung, um die Bewertung dieser Beschäftigungsform operationalisierbar zu machen. Dann werden das Konstrukt der Präferenz sowie mögliche Korrelate zunächst im Rahmen einer Interviewstudie (n = 26) analysiert. Im Anschluss daran werden Hypothesen entwickelt und anhand einer quantitativen Befragung von n = 197 flexibel Beschäftigten geprüft. Hierbei zeigt sich, dass die Persönlichkeitseigenschaft Offenheit für Erfahrung sowie die Einstellungen Arbeitszufriedenheit und Identifikation mit dem Beruf in signifikantem Zusammenhang mit der Präferenz für flexible Beschäftigung stehen.
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Dissertations / Theses on the topic "Präferenz"

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Börgermann, Björn. "Sensorgestützte Analyse der Präferenz und Affinität von Mastschweinen gegenüber Beschäftigungsangeboten." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät, 2008. http://dx.doi.org/10.18452/15724.

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Abstract:
Das Ziel der Untersuchungen bestand darin, mit Hilfe objektiv messbarer Verhaltensreaktionen von Schweinen deren essentielle Ansprüche und Präferenzen zu ermitteln. Der Versuchsaufbau ermöglicht eine permanente Erfassung der Verhaltensabläufe von 22 Mastschweinen über den gesamten Haltungszeitraum. Dies erfolgt durch Anwendung einer elektronischen Identifikation, die Aufenthaltsort, -dauer und -frequenz von jedem Tier erfasst. Als Aufenthaltsorte standen den Tieren ein Bereich zur Nahrungsaufnahme, ein Bereich Ruhen und zwei Beschäftigungsbereiche zur Verfügung. Beide Futterautomaten und Tränken waren mit einer Tieridentifikation ausgestattet. Durch das sensorgestützte System konnten in den zwei Versuchen im Mittel über 6000 Datensätze je Tier erhoben werden. Der Auswertungsschwerpunkt wurde auf die Analyse von Präferenz und Nutzungsstruktur der Beschäftigungsbereiche gelegt. Als Beschäftigung standen den Schweinen Sand, eine neuartige Wühlmatte und Stroh zur Verfügung. Wühlen schien für die Tiere ein wichtiges Verhaltenselement zu sein. Die Nutzungshäufigkeit der Beschäftigung betrug 6-11 Besuche je Tier und Tag. Die potentielle Nutzungsdauer der Beschäftigungsangebote erreichte im Mittel höchstens 3,4 Stunden je Tier und Tag. Die Unterschiede zwischen den Angeboten waren signifikant. Die Individualität der Schweine ist sowohl in der Nutzungsfrequenz als auch - dauer stark ausgeprägt. Der Neuigkeitswert der Beschäftigung gewinnt mit zunehmendem Alter an Bedeutung. Durch eine Modellierung der sensorgestützt erfassten Parameter Nutzungshäufigkeit und Aufenthaltsdauer zu den Beschäftigungsangeboten ist es gelungen, eine objektive Bewertung tierindividueller Präferenz zu zwei Angeboten in einer Indexzahl zu erreichen. Unter Berücksichtigung des Adaptationsprozesses auf veränderte Umweltbedingungen im zeitlichen Verlauf kann mittels des Modells außerdem eine Aussage zur Affinität und Kompensationsmöglichkeit von Angeboten vorgenommen werden.
This study analyses individual requirements and preferences of pigs by measuring objective parameters of their behaviour. In contrary to previous approaches the generated experimental setup enabling long term investigation of 22 pigs behaviour during the whole fattening period. Using sensorbased identification of every single pig it was possible to record habitation, duration of stay and the frequency of attendance in distinct area of the facility namely feeding and drinking area, resting area as well as two areas with environmental enrichment. Furthermore two automatic feeders and the drinkers were equipped with the animal identification system. More than 6000 data sets for each animal were recorded in two independent experimental series. The evaluation focused on the analysis of both preference and utilisation of environmental enrichments such as sand, novel nuzzle mat and straw. It seemed that nuzzling turned out to be essential for the animals, as six to eleven visits per day and animal were recorded. Pigs attended to the respective elements up to 3.4 hours per day. Significant preferences for specific elements could be observed. For individual study animals both frequency and duration of stay were markedly variable. Attractiveness of novel environmental enrichments increased with increasing age of the pigs. By modelling frequency of use and duration of stay, both recorded sensor-based, it was possible to accomplish an objective analysis of the individual preference for specific offers which is represented by an index number. This number supported the results obtained by complex measurements precisely yet in a simplified manner. Taking into account the adaptation process to changing environmental conditions the generated model permits a conclusion regarding affinity and compensation of the offerings.
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Rieder, Cornelia [Verfasser], and Petra [Akademischer Betreuer] Jansen. "Evaluative Konditionierung als ätiologische Komponente normabweichender sexueller Präferenz / Cornelia Rieder. Betreuer: Petra Jansen." Regensburg : Universitätsbibliothek Regensburg, 2015. http://d-nb.info/1065445385/34.

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Rieder, Cornelia Verfasser], and Petra [Akademischer Betreuer] [Jansen. "Evaluative Konditionierung als ätiologische Komponente normabweichender sexueller Präferenz / Cornelia Rieder. Betreuer: Petra Jansen." Regensburg : Universitätsbibliothek Regensburg, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:355-epub-309623.

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Antoni, Ľubomír, Stanislav Krajči, Ondrej Krídlo, and Lenka Pisková. "Heterogeneous environment on examples." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-113126.

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Abstract:
We propose a running example for heterogeneous approach based on new type of fuzzification that diversifies fuzziness of every object, fuzziness of every attribute and fuzziness of every table value in a formal context. Moreover we suggest another working examples on heterogeneous environment and provide additional utilization and illustration of this new model that allows to use Formal Concept Analysis also for heterogenenous data. An interpretation of heterogeneous formal concepts and the resulting concept lattice is included.
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Sedlmeier, Peter, and Katrin Roscher. "Beeinflussen Informationen über Geschlecht und Attraktivität von Interpreten musikalische Präferenzurteile?" Universitätsbibliothek Chemnitz, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-200800903.

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Abstract:
In zwei Studien wurde untersucht, wie sich das Geschlecht der Interpreten, die Passung von Interpreten- und „Instrumentengeschlecht“ (beispielsweise ist eine Harfe ein „weibliches“ Instrument) und die Attraktivität der Interpreten auf musikalische Präferenzurteile auswirkt. Die Ergebnisse legen nahe, dass Präferenzurteile („Wie gut hat mir dieses Musikstück gefallen?“) systematisch durch Informationen über die Attraktivität der Interpretinnen und Interpreten und auch durch ihr Geschlecht, insbesondere in Kombination mit dem Instrumentengeschlecht beeinflusst werden können.
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Antoni, Ľubomír, Stanislav Krajči, Ondrej Krídlo, and Lenka Pisková. "Heterogeneous environment on examples." Technische Universität Dresden, 2013. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A26887.

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Abstract:
We propose a running example for heterogeneous approach based on new type of fuzzification that diversifies fuzziness of every object, fuzziness of every attribute and fuzziness of every table value in a formal context. Moreover we suggest another working examples on heterogeneous environment and provide additional utilization and illustration of this new model that allows to use Formal Concept Analysis also for heterogenenous data. An interpretation of heterogeneous formal concepts and the resulting concept lattice is included.
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Kunze, Anna-Christina [Verfasser]. "Psychische Störungen und Persönlichkeitsstörungen bei Männern mit einer Präferenz für Kinder in einem klinischen Sample / Anna-Christina Kunze." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2021. http://d-nb.info/1234982706/34.

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Delbeck, Martin Thomas [Verfasser]. "Gefühlte Wirksamkeit und Präferenz von Verkehrssicherheitsmaßnahmen in Abhängigkeit von Alter, Geschlecht und Verkehrsbeteiligung – eine Fragebogenuntersuchung an jungen Verkehrsteilnehmern / Martin Thomas Delbeck." Greifswald : Universitätsbibliothek Greifswald, 2014. http://d-nb.info/1060532670/34.

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Mücke, Stephan [Verfasser]. "Sozialverhalten und Peerstatus in der Kindertagesstätte : Eine Längsschnittuntersuchung zur Erfassung struktureller Prädiktoren sozialer Präferenz bei Vor- und Grundschulkindern in institutionellen Kindergruppen / Stephan Mücke." Aachen : Shaker, 2006. http://d-nb.info/1186583525/34.

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Reiss, M. "Aktuelle Untersuchungen zur Präferenzohrigkeit." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-135777.

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Abstract:
Sensorische Asymmetrien zeigen sich vor allem im Bereich der Augen und der Ohren. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, diese Asymmetrien zu untersuchen. Hierbei kann man Präferenz-, Leistungstests and sensorische Tests unterscheiden. Im Gegensatz zur Präferenz der Augen wurde die Ohrpräferenz bisher nur wenig berücksichtigt. Das Ziel dieser Studie ist es, einige neue Aspekte zur Untersuchung vorzulegen. Wir konnten in der Literatur insgesamt 13 verschiedene Tests zur Bestimmung der Präferenzohrigkeit nachweisen: «Schublade», «Tischdecke», «Schachtel», «Stoppuhr», «Telefonhörer», «Wandtelefon», «Ohrstecker», «Tür», «Herzschlag», «Taschenradio», «Stimme», «Wand» und «Kopfbewegung». Bei insgesamt 300 Studenten wurde nun die Brauchbarkeit dieser 13 Testproben geprüft. Es konnte eine hohe Beziehung zwischen «Stoppuhr», «Herzschlag», «Tür» und «Schachtel» nachgewiesen werden, nicht jedoch zwischen Telefonieren und Ohrigkeit. Es wird vorgeschlagen, die Ohrigkeit mit einer Testbatterie zu bestimmen, welche vier Testproben umfasst («Stoppuhr», «Herzschlag», «Tür» und «Schachtel»)
Sensory asymmetries are most prominent with respect to the eyes and ears. There are various ways to investigate these asymmetries. The tests used for this purpose can be classified as preference, performance and sensory tests. Contrary to eyedness, earedness has received little attention. The objective of this study is to provide a few new investigatory aspects. We were able to identify 13 different tests for the determination of earedness in the literature: ‘drawer’, ‘tablecloth’, ‘box’, ‘stop watch’, ‘telephone receiver’, ‘wall phone’, ‘earphone’, ‘door’, ‘heartbeat’, ‘transistor radio’, ‘voice’, ‘wall’ and ‘head movement’. A study including 300 student test subjects was done to determine the usefulness of this battery of 13 tests. A high correlation was found between ‘stop watch’, ‘heartbeat’, ‘door’ and ‘box’, but not between telephoning and earedness. The determination of earedness by a battery comprised of 4 tests (‘stop watch’, ‘heartbeat’, ‘door’ and ‘box’) is suggested
Les asymétries sensorielles se manifestent surtout au niveau des yeux et des oreilles. Il existe plusieurs façons d’étudier des asymétries. On distingue les tests de latéralité, les tests de performance et les tests sensoriels. Contrairement à la latéralité visuelle, la latéralité auditive a été peu étudiée jusqu’ici. Cette étude a pour but de présenter des aspects nouveaux dans ce domaine. Nous avons retrouvé dans la littérature 13 tests au total pour la détermination de la latéralité auditive: «le tiroir», «la nappe», «la boîte», «le chronomètre», «l’écouteur téléphonique», «le téléphone mural», «l’appareil auditif», «la porte», «les battements du coeur», «la radio portative», «la voix», «le mur», «le mouvement de la tête». L’utilité de ces 13 tests a été éprouvée chez 300 étudiants. Une relation significative avec la latéralité a été obtenue pour «le chronomètre », «les battements du coeur», «la porte» et «la boî- te», mais pas pour le téléphone. Les auteurs proposent d’établir la latéralité auditive au moyen d’une batterie de 4 tests: «le chronomètre», «les battements du coeur», «la porte» et «la boîte»
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Books on the topic "Präferenz"

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Berner, W., A. Hill, P. Briken, Ch Kraus, and K. Lietz, eds. Behandlungsleitlinie Störungen der sexuellen Präferenz. Darmstadt: Steinkopff, 2007. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7985-1775-2.

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Herlyn, Estelle L. A. Einkommensverteilungsbasierte Präferenz- und Koalitionsanalysen auf der Basis selbstähnlicher Equity-Lorenzkurven. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-4351-4.

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Heidenreich, Sven. Flatrates und die Faszination grenzenlosen Konsums: Eine empirische Studie in der Mobilfunkbranche. Wiesbaden: Gabler, 2008.

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4

Zuta, Pascal. Publikumspräferenzen für Kinofilme: Die publikumsinduzierte Kreation im Filmproduktionsprozess ; Konsequenzen einer ressourcenorientierten Sicht auf die Filmherstellung. Berlin: Vistas, 2008.

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5

Janusz, Kacprzyk, and Roubens Marc, eds. Non-conventional preference relations in decision making. Berlin: Springer-Verlag, 1988.

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6

Winkler, Gerald Michael. Entscheidungen und Präferenzen. Heidelberg: Physica-Verlag HD, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-46952-7.

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7

Schefczyk, Michael. Personen und Präferenzen. Marburg: Metropolis, 1999.

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Möller, Thomas. Warenursprung und Präferenzen: Handbuch und systematische Darstellung. 3rd ed. Köln: Bundesanzeiger Verlag, 2005.

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9

Schimmelpfennig, Jörg. Stochastische Interaktion von Präferenzen und aggregierte Nachfrage. Frankfurt am Main: Hain, 1986.

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10

Winkler, Gerald Michael. Entscheidungen und Präferenzen: Die Rationalisierbarkeit individueller Wahlhandlungen. Heidelberg: Physica-Verlag, 1994.

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Book chapters on the topic "Präferenz"

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Pfister, Hans Rüdiger, Helmut Jungermann, and Katrin Fischer. "Nutzen und Präferenz." In Die Psychologie der Entscheidung, 37–82. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-53038-2_3.

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2

Baggini, Julian. "Die Ethik der Präferenz." In Die großen Fragen Ethik, 37–46. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-36371-9_4.

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3

Beier, K. M. "Sexuelle Präferenz- und Verhaltensstörungen." In Die Urologie, 1–11. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-41168-7_52-1.

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Simon, Hermann, Kai Wiltinger, Karl-Heinz Sebastian, and Georg Tacke. "Personalimage, Attraktivität und Präferenz." In Effektives Personalmarketing, 103–48. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-09843-0_4.

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5

Beier, Klaus Michael. "Sexuelle Präferenz- und Verhaltensstörungen." In Die Urologie, 1677–84. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-39940-4_52.

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6

Beier, Klaus M. "Sexuelle Präferenz- und Verhaltensstörungen." In Die Urologie, 1–9. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-41168-7_52-2.

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7

Ahlers, Christoph Joseph, and Gerard Alfons Schaefer. "Störungen der sexuellen Präferenz." In Sexualmedizin für die Praxis, 303–20. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-62512-5_23.

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Schmidt-Gallas, Dirk. "Präferenz und ihre Modellierung." In Nachfragerorientierte Produktgestaltung auf Investitionsgütermärkten, 23–28. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-08165-4_5.

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9

Jurczok, Anne. "Präferenz für wohnortnahe Schulen." In Schulwahl unter „gleichwertigen“ Einzelschulen, 155–74. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-26199-3_7.

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10

Beier, Klaus M. "Sexuelle Präferenz- und Verhaltensstörungen." In Die Urologie, 2385–93. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-63400-4_52.

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Conference papers on the topic "Präferenz"

1

Henze, F., A. Hester, A. König, N. Harbeck, and R. Würstlein. "Orale Tumortherapie: Präferenz der verschiedenen Applikationsformen beim metastasierten Mammakarzinom." In 41. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie e.V. – Gemeinsam gegen Brustkrebs: optimale Behandlung für jede Patientin. Georg Thieme Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-1748389.

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2

Hoyer, J., M. Dreßler, and T. Lohmann. "Konstanz von Präferenzen bezüglich konservativer und bariatrischer Therapie bei Adipositaspatienten." In Abstracts des Adipositas-Kongresses 2020 zur 36. Jahrestagung der Deutschen Adipositas Gesellschaft e.V. (DAG). © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1714498.

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3

Ulbricht, S. "Unterstützung für den Rauchstopp: Präferenzen von Schwangeren in Mecklenburg-Vorpommern." In Soziale Gesundheit neu denken: Herausforderungen für Sozialmedizin und medizinische Soziologie in der digitalen Spätmoderne – Gemeinsame Jahrestagung der DGSMP und der DGMS. Georg Thieme Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-1753800.

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4

Kaiser, K., E. Schorling, L. Gumbert, M. Lauerer, and E. Nagel. "Gesundheitsversorgung von Asylsuchenden nach dem Asylbewerberleistungsgesetz: Wahrnehmung und Präferenzen der Bevölkerung." In Gemeinsam forschen – gemeinsam handeln. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1605644.

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5

Salak, Boris, Felix Kienast, Roland Olschewski, Reto Spielhofer, Ulrike Wissen, Adrienne Grêt-Regamey, and Marcel Hunziker. "steuerBAR? Wo wollen wir "Energielandschaften" und wo nicht?" In Forum für Wissen 2019: Schweiz erneuerbar! Swiss Federal Institute for Forest, Snow and Landscape Research, WSL, 2019. http://dx.doi.org/10.55419/wsl:21922.

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Abstract:
Die vorliegende Studie befasst sich mit den Präferenzen der Schweizer Bevölkerung in Bezug auf Infrastrukturen zur Produktion erneuerbarer Energie (engl. IPRE: Wind, Photovoltaik) in charakteristischen Schweizer Landschaften. Es wurde eine repräsentative Online-Panelumfrage (n = 1063) durchgeführt, die ein visuelles Entscheidungsexperiment beinhaltete. Die Ergebnisse legen nahe, dass das Vorhandensein von Energieanlagen die wahrgenommene Landschaftsqualität in den meisten Fällen reduziert, in einigen Landschaften mehr (Berggebiete abseits von Infrastrukturen,Voralpen, Jura), in anderen weniger (siedlungsgeprägtes Flachland undentsprechende Berggebiete (Alpentäler), touristisch geprägte Berggebiete). Dasgänzliche Fehlen von Photovoltaik-Infrastrukturen wird in letzteren von der Bevölkerung sogar negativ bewertet, doch eine Kombination mit Wind-Infrastrukturen kann die Beurteilung positiv beeinflussen. Der Einbezug der Bevölkerungssicht in die Planung von IPRE wird im Hinblick auf deren Akzeptanz empfohlen.
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6

Riedel, F., M. Golatta, B. Schäfgen, T. M. Deutsch, R. Togawa, M. Wallwiener, A. Hennigs, and J. Heil. "Einflussfaktoren auf Präferenzen und die Wahl des behandelnden Brustzentrums bei Patientinnen mit frühem Mammakarzinom." In 41. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie e.V. – Gemeinsam gegen Brustkrebs: optimale Behandlung für jede Patientin. Georg Thieme Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-1748430.

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7

Peters, M., and CM Dintsios. "Präferenzen von Frauen bei der Behandlung von Fehlgeburten: Konsequenzen für die Praxis aus einer Mixed Methods Studie." In 28. Deutscher Kongress für Perinatale Medizin. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1607681.

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Reports on the topic "Präferenz"

1

Döring, Thomas, and Thomas Brenner. Überprüfung des Altersindikators für die jüngere Bevölkerung bei der Finanzbedarfsermittlung im nordrhein-westfälischen Finanzausgleich. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, October 2021. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627932.

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Abstract:
Verschiedene Testregressionen zum nordrhein-westfälischen Gemeindefinanzierungsgesetz (GFG) für die Jahre 2021 und 2022 deuten auf eine mangelnde Signifikanz einzelner Präferenz- und Bedarfsindikatoren im Rahmen des zur Anwendung kommenden robusten Regressionsverfahrens als Grundlage für die Verteilung der Schlüsselzuweisungen im Rahmen des Gemeindefinanzausgleichs hin. Namentlich handelt es sich hierbei um den Präferenzindikator der „Zahl der Einwohner unter 15 Jahre“ sowie den Bedarfsindikator der „Zahl der Halbtagsschüler“. Da der zuletzt genannte Indikator ein fester Bestandteil des Schüleransatzes als dem einzigen Nebenansatz innerhalb des Kreisfinanzausgleichs ist, steht dessen weitere Verwendung als Bedarfsindikator auf Gemeindeebene – trotz des aktuell fehlenden Signifikanznachweises – außer Frage. In Anbetracht dessen lag das Augenmerk der vorliegenden Untersuchung auf einer sowohl finanzwissenschaftlichen als auch statistisch-methodischen Überprüfung des Altersindikators für die jüngere Bevölkerung. Da es an einer ökonomisch eindeutigen Begründung für die Wahl des Präferenzindikators der „Zahl der Einwohner unter 15 Jahre“ mangelt, wird empfohlen, die entsprechende Kontrollvariable in ihrer Ausprägung nicht länger fest vorzugeben. Stattdessen sollte sie flexibel nach Maßgabe dessen bestimmt werden, welche Altersschwelle sich in der Gruppe der Jugendlichen als empirisch signifikant in ihrer Erklärung der Streuung der kommunalen Ausgaben erweist
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2

Francke, Angela, Sven Lißner, and Anke Juliane. Big Data im Radverkehr : Teil II. Technische Universität Dresden, September 2021. http://dx.doi.org/10.26128/2021.241.

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Abstract:
Die Nutzung verfügbarer Radverkehrsdaten auf GPS-Basis stellt eine preisgünstige Möglichkeit für Kommunen dar, einen Überblick über das Nutzungsverhalten ihrer Radfahrenden zu erhalten. Mit den vorliegenden Ergebnissen soll eine Lücke bei der Interpretation von GPS-basierten Daten geschlossen werden. Die Radfahrtypologie auf Basis des geäußerten Verhaltens kann dabei helfen, GPS-Daten auch ohne detaillierte Kenntnisse der zugrundeliegenden Nutzergruppen zielgenauer zu interpretieren. Damit können zukünftig Kommunen die Potenziale entstehender oder bereits vorhandener Angebote an GPS-Radverkehrsdaten zielführender nutzen und ihre Radverkehrsinfrastruktur besser darauf abstimmen. In einem ersten Schritt wurde auf Basis einer Befragung eine empirisch belegte und wissenschaftlich hergeleitete multidimensionale Typologisierung von Radfahrenden erstellt. Anschließend wurde eine umfangreiche heterogene Probandengruppe mit unterschiedlichen soziodemografischen Ausprägungen mit Geräten für die Aufzeichnung ihrer Radrouten ausgestattet. Das auf diesem Weg erhobene Radverkehrsverhalten wurde, gestützt durch kontinuierliche begleitende Befragungen, ausgewertet und anhand unterschiedlicher Indikatoren beschrieben. Damit wurden Präferenzen einzelner Gruppen, z. B. im Hinblick auf Geschwindigkeit, Streckenlänge, Typ der Radverkehrsinfrastruktur, Fahrtzweck oder Routenwahl identifiziert. Auf Basis einer Onlineumfrage konnten vier unterschiedliche Typen von Radfahrenden beschrieben werden, die sich hinsichtlich der Nutzungshäufigkeit, zurückgelegter Entfernungen, Fahrverhalten, Sicherheitsempfinden, Identifikation als Radfahrerende, Wetterabhängigkeit und in motivationalen Aspekten unterscheiden. Anhand der unterschiedlichen Ausprägungen in diesen Merkmalen werden sie als die ambitionierten, die funktionellen, die pragmatischen und die passionierten Radfahrenden bezeichnet. Bezogen auf das Verkehrsverhalten steigt die Nutzungshäufigkeit von ambitionierten über passionierte und pragmatische Radfahrende an. Funktionelle Radfahrende geben die mit Abstand geringste Fahrradnutzung unter allen vier Typen an. Hinsichtlich der angegebenen Distanzen, die zurückgelegt werden, liegen passionierte, pragmatische und funktionelle Radfahrende dicht beieinander. Ambitionierte Radfahrende gaben dagegen an, deutlich größere Distanzen zurückzulegen. Die Ergebnisse aus der Umfrage zeigten sich in einer anschließenden Felduntersuchung in abgeschwächter Form. Insbesondere der ambitionierte Radfahrtyp lässt sich durch höhere Tageskilometerwerte, Geschwindigkeiten und Beschleunigungen von den anderen Typen abgrenzen. Bei den anderen Typen ist eine Unterscheidung weniger ausgeprägt. Hier zeigte sich, dass vor allem die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Altersgruppe einen Einfluss auf das Fahrverhalten hat. In Übereinstimmung mit bisherigen Erkenntnissen zeigte sich, dass mit zunehmendem Alter tendenziell etwas langsamer und stetiger gefahren wird. Ebenso radeln auch weibliche Personen etwas langsamer und stetiger als männliche Radfahrer. In der Nutzerbefragung zeigten sich geringe Unterschiede für die Präferenz bei der Infrastrukturnutzung zwischen den Typen, z.B. bei funktionellen Radfahrenden, die eine getrennte Führung im Seitenraum bevorzugen. In der Feldstudie wurde dies ebenfalls untersucht. Auch hier zeigten sich nur geringe Unterschiede. Die Ergebnisse werden auch vor dem Hintergrund eines, eventuell durch die Versuchssituation veränderten Fahrverhaltens der teilnehmenden Radfahrenden, diskutiert. Es konnte vor allem eine hohe Nutzungsfrequenz und Häufigkeit beobachtet werden, die die angegebenen Werte aus der Typenbefragung übertrafen. Für die Nutzung von GPS-Daten für die Radverkehrsplanung wird aus den Ergebnissen abgeleitet, dass eine mögliche Skalierung beziehungsweise Wichtung von Daten entlang soziodemografischer Faktoren die größten Potenziale bietet.
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Kirschner, Franziska. Methodik zur Haushaltsbefragung "Quartiersentwicklung und Mobilität in Frankfurt-Bornheim". Goethe-Universität, Institut für Humangeographie, August 2019. http://dx.doi.org/10.21248/gups.46487.

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Abstract:
Im Frühjahr 2018 wurde innerhalb des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projektes „QuartierMobil“ eine Haushaltsbefragung im innenstadtnahen Stadtteil Frankfurt-Bornheim durchgeführt (N = 1027). Für die Stichprobenauswahl wurden das Random-Route-Verfahren und die Last-Birthday-Methode angewendet. Der Fragebogen wurde in Abstimmung mit den Projektpartner*innen, dem Referat Mobilitäts- und Verkehrsplanung der Stadt Frankfurt sowie dem Planungsbüro Planersocietät, entwickelt. Ziel der Befragung war es, die Dynamiken und Präferenzen der Bewohnenden des Quartiers hinsichtlich ihrer Alltagsmobilität, Verkehrsmittelnutzung und Einstellungen zu Konfliktsituationen zu erhalten. Der Schwerpunkt der Befragung lag auf dem Parken im urbanen Quartier und möglichen Gestaltungsoptionen des städtischen Parkraummanagements hin zu einer nachhaltigeren Mobilität und einer Erhöhung der Aufenthalts- und Lebensqualität im Quartier.
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Döring, Thomas. John Maynard Keynes und der Friedensvertrag von Versailles – Eine Rekonstruktion aus Sicht der Verhaltensökonomik. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2013. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627239.

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Abstract:
Das Ziel der nachfolgenden Ausführungen ist, die Logik der Argumentation von Keynes im Licht der modernen verhaltensökonomischen Forschung zum individuellen Entscheidungsverhalten unter Berücksichtigung psychologischer Befunde zu systematischen Verzerrungen in der Wahrnehmung und Verarbeitung von Informationen, der (In-)Stabilität von Präferenzen im Zeitablauf sowie der normativen (Fehl-)Orientierung in Verhandlungssituationen zu rekonstruieren. Es wird zu diesem Zweck an Studien aus dem Bereich der empirischen Verhaltensforschung ebenso wie der experimentellen Ökonomik angeknüpft, um das aus Sicht der betroffenen Akteure – spieltheoretisch formuliert – aus dem Versailler Vertrag resultierende Negativsummenspiel zu plausibilisieren. Vor diesem Hintergrund erfolgt zunächst eine Darstellung der zentralen Einsichten und Implikationen des verhaltensökonomischen Ansatzes (Kapitel 2), wobei neben den Ursachen einer begrenzten Rationalität individuellen Entscheidungsverhaltens, der „verzerrenden“ Wirkung kognitiver Heuristiken und Illusionen sowie der Zeitinkonsistenz individueller Präferenzen auch auf die Bedeutung von Fairnessnormen und -einschätzungen für die Effizienz von Verhandlungsergebnissen näher eingegangen wird. Auf der Grundlage dieser allgemeinen Ausführungen zum Ansatz und zu den Ergebnissen der Verhaltensökonomik wird anschließend die von Keynes vorgelegte Analyse des Zustandekommens und der möglichen Folgen des Versailler Vertrages eingehend untersucht, um die vielfältigen Übereinstimmungen zwischen beiden Betrachtungsperspektiven herauszuarbeiten (Kapitel 3). Der Hinweis auf das Vorliegen von Präferenzinkonsistenzen, das Auftretens von sogenannten Ankereffekten, der Wirksamkeit von Stereotypen oder der Situationsgebundenheit des Verhaltens –um nur einige der von Keynes benannten Effekte zu nennen – lassen ihn als einen vergleichsweise „modernen Ökonomen“ er-scheinen. Dies kann zusätzlich durch den Verweis auf institutionen- wie politökonomische Überlegungen untermauert werden, die sich in seiner Bewertung des Vertragswerks ebenso finden wie die Relevanz des „Prinzips der effektiven Nachfrage“ als Quelle zu erwartender ökonomischer Krisenerscheinungen, die Keynes bereits hier im Vorgriff auf die späteren Ausführungen im Rahmen seiner „Allgemeiner Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes“ zumindest implizit anklingen lässt (Kapitel 4).
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Döring, Thomas, and Birgit Aigner-Walder. Steigende Ausgaben für Wohnen, Energie und Gesundheit bei sinkenden Bildungs- und Verkehrsausgaben als Auswirkungen einer alternden Bevölkerung auf den privaten Konsum. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2012. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627161.

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Abstract:
Wie auch andere Industrieländer sieht sich Österreich aktuell mit einer sinkenden Geburtenrate bei einer gleichzeitig steigenden Lebenserwartung konfrontiert, was im Ergebnis zu einer zunehmend alternden Bevölkerung führt. Bezogen auf die Verwendungsseite des Bruttoinlandsprodukts ist der private Konsum mit einem Anteil von mehr als 50 % ein wesentlicher Bestimmungsfaktor der jährlichen Wertschöpfung, was auf die bedeutende Rolle des Konsumverhaltens der privaten Haushalte für die wirtschaftliche Entwicklung Österreichs verweist. Der Konsum eines privaten Haushalts verändert sich dabei über dessen Lebenszyklus hinweg aufgrund eines altersabhängigen Wandels der individuellen Wünsche und Bedürfnisse (Präferenzen). Vor diesem Hintergrund zielt der vorliegende Beitrag darauf ab, die altersbedingten Unterschiede bezogen auf das Niveau und die Struktur des privaten Konsums näher zu untersuchen, die mit einer alternden Bevölkerung in Österreich verbunden sind. Dies erfolgt in drei Untersuchungsschritten: Zunächst werden sowohl die einschlägigen theoretischen Ansätze zum Zusammenhang von Konsumverhalten und Bevölkerungsalterung als auch hierzu bereist vorliegende empirische Studien überblickartig dargestellt (Kapitel 2). Danach wird das der Prognose des zukünftigen Konsumverhaltens zugrunde liegende methodische Vorgehen sowie die verwendete Datenbasis eingehend beschrieben (Kapitel 3). Schließlich werden die für Österreich ermittelten Untersuchungsergebnisse dargestellt (Kapitel 4), wobei zunächst auf die gegebenen altersspezifischen Konsumniveaus und -strukturen eingegangen wird, um davon ausgehend die bis zum Jahr 2050 simulierten Auswirkungen des demographischen Wandels auf das private Konsumverhalten auf der nationalen wie auf der regionalen Ebene zu präsentieren. Der Beitrag schließt mit einer Zusammenfassung der empirischen Untersuchungsergebnisse sowie einer Identifikation des weiteren Forschungsbedarfs im Untersuchungsfeld (Kapitel 5).
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Anke, Juliane, Angela Francke, and Tibor Petzoldt. RadVerS - Mit Smartphones generierte Verhaltensdaten im Verkehr – Differenzierung des Nutzerverhaltens unterschiedlicher RadfahrerInnengruppen : Teil 1 des Abschlussberichts. Technische Universität Dresden, September 2021. http://dx.doi.org/10.26128/2021.240.

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Abstract:
Ziel der vorliegenden Studie war es, eine Typologie von RadfahrerInnen in Deutschland zu erarbeiten und diese zu beschreiben. Zu diesem Zweck wurde auf Basis einer umfassenden Literaturrecherche eine groß angelegte Online-Befragung vom 20.11.2017 bis 07.01.2018 durchgeführt. Insgesamt wurden dabei 10.294 auswertbare Datensätze gewonnen. Durch Hauptkomponenten- und Faktorenanalyse wurden neun Faktoren (symbolische Motive, affektive Motive, instrumentelle Motive, subjektive Sicherheit, Identifikation als RadfahrerIn, zeitliche Distanz, Nutzungshäufigkeit, Wetter/Komfort und Regeltreue) extrahiert, die anschließend zur Clusterung der RadfahrerInnen genutzt wurden. Mit Hilfe dieser Faktoren ließen sich vier Typen von RadfahrerInnen identifizieren: passionierter, pragmatischer, funktioneller und ambitionierter Radfahrtyp. Die Typen unterscheiden sich dabei sowohl hinsichtlich der Typologisierungsfaktoren als auch bezüglich infrastruktureller Präferenzen, Unfallhistorie und der Radfahrhäufigkeit für bestimmte Wegezwecke. Die Einbeziehung motivationaler Faktoren erbrachte wichtige Einblicke in die Eigenschaften von RadfahrerInnen. Für den passionierten Radfahrtyp spielen sowohl Faktoren, wie die soziale Anerkennung bzw. Identifikation mit dem Umfeld, die Freude am Fahren als auch Faktoren wie Flexibilität oder Umweltschutz eine wichtige Rolle. Der Pragmatische wird dagegen v.a. instrumentell motiviert, d.h. das Rad wird genutzt, weil es flexibel ist, gut für die eigene Fitness und man damit schnell vorankommt. Insgesamt am wenigsten zum Radfahren motiviert ist der/die funktionelle RadfahrerIn. Für diesen Typ stehen z.B. ökonomische Gründe bei der Radnutzung im Vordergrund und das Fahrrad wird eher als „Mittel zum Zweck“ gesehen. Der Spaß am Fahren sowie die Zugehörigkeit zu oder das Kennenlernen von Personen sind für die ambitionierten RadfahrerInnen Hauptmotive für die Radnutzung. Aus den Kenntnissen der Eigenschaften der vier Radfahrtypen lassen sich u.a. Implikationen für die Radverkehrsförderung ableiten. So könnten z.B. Kampagnen vermitteln, dass das Fahrrad mehr sein kann als nur „Mittel zum Zweck“, um funktionelle und pragmatische Typen zu einer (Mehr-) Nutzung zu ermutigen. Die Arbeit schließt mit einem Ausblick auf Teil 2 des Projektes, bei dem die gewonnenen Erkenntnisse über die Radfahrtypen mit realem Fahrverhalten verknüpft wurden.
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