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Journal articles on the topic 'Präferenz'

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Hartmann, Andrea Sabrina, Tanja Michael, and Simone Munsch. "Der Einfluss des Ernährungswissens auf Nahrungsmittelpräferenzen bei Kindern." Kindheit und Entwicklung 19, no. 1 (January 2010): 21–26. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000004.

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Abstract:
Adipöse Kinder zeigen stärkere Präferenzen für und einen größeren Konsum fetthaltiger Nahrungsmittel. Die aktuelle Studie untersucht, ob Ernährungswissen die Präferenz für Nahrungsmittel beeinflusst. 59 Kinder nahmen an der experimentellen Untersuchung teil, in der Comicfiguren als konditionierte Reize und Nahrungsmittelbilder als unkonditionierte Reize dienten. Relative Präferenzen für die Comicfiguren wurden vor und nach gepaarter Präsentation und das Ernährungswissen mittels Fragebogen erfasst. Das Ernährungswissen scheint die Veränderung der Präferenzen zu beeinflussen. Vor allem die Veränderung der Präferenz für die mit dem fettarmen Nahrungsmittel gepaarte Comicfigur kann dadurch vorhergesagt werden. Ernährungswissen scheint die Attraktivität des fettarmen Nahrungsmittels zu steigern und somit Präferenz für das Nahrungsmittel zu beeinflussen. Es ist daher von Relevanz, dass in Interventionen bei kindlicher Adipositas über gesunde Ernährung aufgeklärt wird. Zukünftige Forschung soll weitere potentielle Einflussvariablen untersuchen.
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Schubert, Christian. "Was ist „Wohlfahrt“ aus verhaltensökonomischer Sicht?" ORDO 71, no. 1 (April 1, 2020): 47–62. http://dx.doi.org/10.1515/ordo-2021-0016.

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Abstract:
Zusammenfassung Dieser Artikel gibt einen kurzen Einblick in die aktuelle Debatte, wie ökonomische „Wohlfahrt“ zu denken ist, wenn man nicht mehr davon ausgehen kann, dass individuelle Präferenzen vollständig, stabil und konsistent sind. Konkret geht es um Robert Sugdens Vorschlag, ein Opportunity-Kriterium an die Stelle des traditionellen wohlfahrtsökonomischen Fokus auf die Befriedigung gegebener Präferenzen zu setzen. Mit unvollständigen und inkonsistenten Präferenzen erscheint jener Fokus nicht mehr überzeugend. Sugden schlägt vor, die Maximierung der individuellen Chancen anzustreben, jedwede Präferenz zu befriedigen, die ein Individuum in künftigen Perioden potentiell ausprägen könnte. Einige Einwände gegen diesen Ansatz werden diskutiert.
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3

Szolnoki, Gergely, Christoph Kiefer, and Alexander Tacer. "Analyse des Schaumweinmarkts aus Sicht der deutschen Verbraucher – Eine repräsentative Befragung." BIO Web of Conferences 68 (2023): 03003. http://dx.doi.org/10.1051/bioconf/20236803003.

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Abstract:
Abstract (DE) Der Schaumweinmarkt in Deutschland wird auf ca. 3 Mio. hl pro Jahr geschätzt, was ca. 15% des gesamten Weinmarktes entspricht. Mit dem höchsten Pro-Kopf-Verbrauch an Schaumwein nehmen die Deutschen im weltweiten Vergleich seit Jahren eine Sonderstellung ein. Zum Thema Stillwein liegen ausreichend Forschungsergebnisse und Marktanalysen vor, während Schaumwein in dieser Hinsicht etwas vernachlässigt wird. Um diese Lücke zu schließen, wurde im Oktober 2022 eine repräsentative Studie unter deutschen Verbrauchern zu Häufigkeit, Anlässen und Präferenzen des Schaumweinkonsums durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass bei Schaumwein besondere Anlässe und Marken eine deutlich größere Bedeutung einnehmen als bei Stillwein und dass der Schaumweinkonsum stärker von Gelegenheitstrinkern geprägt ist. Der Anteil der regelmäßigen Verbraucher ist bei Stillwein deutlich höher als bei Schaumwein, aber der Kreis der aktiven Schaumweintrinker ist größer als der von Stillwein. Die Geschmacksrichtungen “trocken” und “halbtrocken” decken ca. 50% der Präferenzen der Konsumenten ab. Frauen präferieren einen höheren Restzuckergehalt, während Männer Schaumweine mit niedrigerem Restzuckergehalt bevorzugen. Mit zunehmendem Alter verschiebt sich die Präferenz in Richtung höherer Restzuckerwerte. Beim Vergleich der Einkaufsstätten und der Konsumhäufigkeit wird deutlich, dass Selten-Trinker eher Spontankäufe tätigen, was die hohe Präferenz für den Lebensmitteleinzelhandel erklärt. Häufig-Trinker suchen gezielter nach Schaumweinen und greifen daher deutlich häufiger auf den Fachhandel (12%) und den Internethandel (7%) zurück.
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Feldhaus, Christoph, Marvin Gleue, Andreas Löschel, and Vincent Weidenbörner. "On the determinants of regional sustainable electricity consumption: Individual preferences and regional co-benefits." Die Unternehmung 76, no. 3 (2022): 338–59. http://dx.doi.org/10.5771/0042-059x-2022-3-338.

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Abstract:
Wir untersuchen in einer für Deutschland repräsentativen Online-Studie mit 1.200 Teilnehmenden, welche Faktoren die Nachfrage nach regional produziertem, nachhaltigen Strom sowie die Akzeptanz des Ausbaus regionaler Stromerzeugungskapazitäten beeinflussen. In unseren Regressionsanalysen zeigen wir, dass die Präferenz für regionalen Strom neben demografischen Charakteristika (Geschlecht, Alter und Bildung) auch von individuellen ökonomischen Präferenzen, der regionalen Identität und der Wahrnehmung unserer Teilnehmenden zu regionalen Zusatznutzen getrieben wird. Die effiziente Ausschöpfung regionaler nachhaltiger Stromerzeugungskapazitäten wird eine entscheidende Rolle bei der Realisierung der Energiewende spielen. Unsere Ergebnisse zeigen Faktoren, die mit den Präferenzen für regionalen Strom zusammenhängen und für die Vermarktung regionaler Energie genutzt werden können.
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Kröller, Katja, Alexander Kröller, and Petra Warschburger. "Was isst Du am liebsten?" Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 21, no. 2 (April 2013): 53–61. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149/a000089.

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Abstract:
Die Präferenz für Obst und Gemüse ist der Hauptprädiktor für die langfristige Vorhersage eines gesunden Ernährungsverhaltens. Im Entwicklungsverlauf wird die Präferenzentstehung durch eine Reihe von Faktoren beeinflusst. Dabei scheint insbesondere die Familiarität eines Lebensmittels für die entsprechende Präferenz und deren Verzehr verantwortlich zu sein. Um eine möglichst frühzeitige Präferenz für Obst und Gemüse etablieren zu können, benötigen wir mehr Kenntnisse darüber, welche Faktoren diese beeinflussen. Die bisherigen Untersuchungen betrachten hierzu jedoch vor allem den Verzehr von Nahrungsmitteln und weniger die entsprechende Präferenz dafür. Sie stützen sich ferner größtenteils auf Studien zum mehrmaligen Anbieten (mere exposure) oder fokussieren auf ältere Kinder und deren Fähigkeit zur korrekten Benennung von Obst- und Gemüsesorten. Es fehlen Erkenntnisse zum Bekanntheitsgrad von Nahrungsmitteln bei jungen Kindern sowie dem entsprechenden Zusammenhang zur tatsächlichen Präferenz. Die vorliegende Studie fokussiert auf verschiedene Aspekte der Familiarität von Lebensmitteln sowie deren Beziehung zur kindlichen Präferenz. Um diese Fragestellung auch für jüngere Kinder umsetzen zu können, wurden standardisierte Fotos eingesetzt und die Präferenz durch eine computergestützte Methode unabhängig von Eltern oder Interviewer erfasst. Präsentiert werden die Ergebnisse von 213 Kindern zwischen 2 und 10 Jahren. Es zeigte sich, dass die befragten Kinder anhand der gezeigten Fotos weniger Gemüsesorten (zu 66 %) als Obstsorten und Süßigkeiten (zu jeweils 78 %) erkannten. Etwa genauso viel Gemüse wie erkannt wurde, hatten die Kinder auch bereits probiert und als schmackhaft bezeichnet (63 %). Allerdings konnten nur 48 % der Gemüsesorten auch korrekt benannt werden–eine Fähigkeit, die mit steigendem Alter der Kinder zunahm. Bezüglich der Zusammenhänge zwischen Familiarität von Gemüsesorten und ihrer Präferenz zeigten sich für alle Bekanntheitsaspekte vergleichbar hohe Zusammenhänge dahingehend, dass weniger präferierte Gemüsesorten auch seltener erkannt, bereits probiert, als schmackhaft bezeichnet und richtig benannt wurden.
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Knobloch, Silvia, and Annett Fritzsche. "Cowboy und Prinzessin seit Adam und Eva." Zeitschrift für Medienpsychologie 16, no. 2 (April 2004): 68–77. http://dx.doi.org/10.1026/1617-6383.16.2.68.

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Abstract:
Zusammenfassung. Um die Präferenzen bei Unterhaltungsangeboten untersuchen zu können, wurden vier- bis sechsjährigen Vorschulkindern Videocover als Abbildungen zur konkreten Auswahl vorgelegt. Diese Abbildungen wurden in zwei Feldstudien in Kindergärten systematisch variiert, so dass die Kinder entweder zwischen einem aggressiven und einem friedvollen Thema oder aber einer männlichen und einer weiblichen Hauptfigur aussuchen konnten. So konnte der Einfluss von Geschlecht und Altersstufe auf die Präferenz gewalthaltiger Inhalte beziehungsweise gleichgeschlechtlicher Medienfiguren analysiert werden. Jungen bevorzugten im Vergleich zu den Mädchen deutlich die aggressiven Inhalte und zeigten überdies ein höheres Maß geschlechtsstereotyper Präferenzen. Mädchen und Jungen favorisierten - gleichermaßen - Medienfiguren des eigenen Geschlechts. Das Alter der Kinder hatte keinen Einfluss auf die Unterhaltungsselektion.
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Schmidt, Johannes F. K. "Leichte Präferenz für Theorie." Zeitschrift für Ideengeschichte 15, no. 3 (2021): 56–59. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2021-3-56.

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Abstract:
Auf dem Soziologentag 1968 in Frankfurt hat Niklas Luhmann seinen ersten Auftritt als Gesellschafts-theoretiker: «Moderne Systemtheorie als Form gesamtgesellschaftlicher Analyse» lautet sein Vortragstitel. Von da an ist er auf dem Frankfurter Radar. Im Wintersemester 1968/69 vertritt er die Professur Theodor W. Adornos mit einer Vorlesung zu seinem Lebensprojekt: «Theorie der Gesellschaft». Es gibt einen kurzen Kontakt mit Jürgen Habermas, aber noch keine vertiefte Diskussion. Ein Jahr später sollte sich das ändern.
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Neuner-Jehle, Stefan. "Shared Decision-Making in der Prävention." Therapeutische Umschau 79, no. 8 (October 2022): 377–86. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001378.

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Abstract:
Zusammenfassung. Shared Decision-Making (SDM) ist besonders dort hilfreich, wo Entscheidungen Präferenz-sensitiv sind, das heisst wo die Präferenzen und Werte eines Patienten für das weitere Vorgehen entscheidend sind. Typischerweise sind dies Situationen, in denen der potenzielle Nutzen und der potenzielle Schaden nahe beieinander liegen. Präventive Aktivitäten zeichnen sich dadurch aus, dass der gegenwärtige Leidensdruck fehlt und der Benefit erst weit in der Zukunft liegt – ob sich also der gegenwärtige Aufwand wirklich lohnt, ist Präferenz-sensitiv. Der Ablauf von SDM im (präventiven) Beratungsgespräch kann in die drei Schritte «Team Talk», «Option Talk» und «Decision Talk» unterteilt werden. Für jeden Schritt zeige ich Beispiele, wie das Gespräch geführt werden kann. Nach einem Überblick zur Evidenzlage präsentiere ich vier konkrete Anwendungsbeispiele für SDM in der Prävention: Rauchstoppberatung, Lebensstil-Coaching, Impfberatung und Krebsscreening. Schliesslich thematisiere ich die Rolle von aktivierten Patienten bei SDM und weise auf die Gelegenheit für SDM bei Check-up-Untersuchungen hin. Für all diese Anwendungsbeispiele werden nützliche Instrumente und Links vorgestellt. Fazit: Wichtige SDM-Elemente wie Patientenzentriertheit, das Klären von Bedürfnissen/Zielen und gemeinsam getragene Verantwortung sind nicht nur in der Prävention, sondern auch für das gesamte Versorgungsspektrum von Patienten unverzichtbar.
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Betsch, Cornelia. "Präferenz für Intuition und Deliberation (PID)." Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 25, no. 4 (January 2004): 179–97. http://dx.doi.org/10.1024/0170-1789.25.4.179.

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Abstract:
Zusammenfassung: Personen unterscheiden sich darin, ob sie bevorzugt intuitiv oder reflektiv entscheiden ( Epstein et al., 1996 ). Um diese individuellen Unterschiede zu erfassen, wurde ein neues Fragebogenmaß konstruiert, das auf zwei unabhängigen Skalen die Präferenz für Intuition bzw. die Präferenz für Deliberation misst. Intuition wird hier, anders als bei Epstein, nicht als heuristisch-affektiver Modus verstanden, sondern als ein rein affektiver Modus. Deliberation ist konzipiert als reflektiver, kognitionsbasierter Modus. In drei Studien wird die Konstruktion, Überprüfung der Zweidimensionalität und Validierung der Skala anhand von insgesamt über 2500 Versuchspersonen berichtet. In einer konfirmatorischen Faktorenanalyse werden Fitindizes von GFI = .88, RMSEA = .09 erreicht. Präferenz für Intuition korreliert positiv mit schnellem Entscheiden, Extraversion und Verträglichkeit und ist unabhängig von der Fähigkeit zu logischem Denken. Präferenz für Deliberation korreliert mit Gewissenhaftigkeit, Perfektionismus, Bedürfnis nach Strukturiertheit und ist ebenfalls unabhängig von logischem Denken. Da in der Entscheidungsliteratur die Rolle von Affekt bei Entscheidungen immer mehr Beachtung findet, soll der entwickelte Fragebogen helfen, die Rolle von Affekt bei Entscheidungen weiter zu klären.
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Dütschke, Elisabeth, and Sabine Boerner. "Zweite Wahl oder Selbstverwirklichung?" Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 56, no. 4 (October 2012): 173–85. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089/a000086.

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Abstract:
Flexible Beschäftigungsverhältnisse wie Zeitarbeit und freie Mitarbeit weisen hohe Zuwachsraten auf. Bisher ist aber noch wenig darüber bekannt, wie die Betroffenen diese Beschäftigungsformen bewerten. Der vorliegende Aufsatz definiert zunächst das Konstrukt der Präferenz für flexible Beschäftigung, um die Bewertung dieser Beschäftigungsform operationalisierbar zu machen. Dann werden das Konstrukt der Präferenz sowie mögliche Korrelate zunächst im Rahmen einer Interviewstudie (n = 26) analysiert. Im Anschluss daran werden Hypothesen entwickelt und anhand einer quantitativen Befragung von n = 197 flexibel Beschäftigten geprüft. Hierbei zeigt sich, dass die Persönlichkeitseigenschaft Offenheit für Erfahrung sowie die Einstellungen Arbeitszufriedenheit und Identifikation mit dem Beruf in signifikantem Zusammenhang mit der Präferenz für flexible Beschäftigung stehen.
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Laging, Marion, Sebastian Groß, Ann Kareen Ilse, Thomas Löffler, Tanja Rauch, and Thomas Heidenreich. "Alkoholprävention bei Studierenden." SUCHT 58, no. 3 (June 2012): 167–72. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000181.

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Abstract:
Hintergrund und Ziel: Studierende weisen spezifische auf Alkohol bezogene Konsummuster auf, die sich durch eine besonders hohe Verbreitung missbräuchlicher Konsumformen und durch Spitzenkonsum zu einzelnen Gelegenheiten auszeichnen. Bislang wurden in Deutschland fast keine an diese Zielgruppe angepassten Präventionsmaßnahmen entwickelt und erprobt, so dass wenig Wissen darüber vorliegt, mit welchen Programmen Studierende gut anzusprechen sind. Die vorliegende Studie erforscht Präferenzen von Studierenden gegenüber möglichen Präventionsangeboten. Methodik: 575 Studierende einer Hochschule wurden schriftlich zu ihren Präferenzen hinsichtlich möglicher Präventionsangebote, deren Bewerbungsstrategien und Merkmalen befragt. Die Ergebnisse werden auf deskriptiver Ebene dargestellt. Ergebnisse: Studierende bevorzugen Präventionsangebote, die Anonymität und Flexibilität sicherstellen und keine Face-to-face-Kontakte implizieren. Die ermittelten Präferenzen gelten für Studierende unabhängig vom Geschlecht, Alter und Studienabschnitt. Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse der vorliegenden Studie bestätigen die Ergebnisse einer vergleichbaren Arbeit aus Neuseeland. Computer-basierte Angebote könnten sich als ein Zugang zeigen, der den geäußerten Präferenzen von Studierenden entspräche. Darüber hinaus müssen bei der Entwicklung von möglichen Programmen der Alkoholprävention weitere Kriterien als die der Präferenz in die Konzepte einbezogen werden.
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Doll, Jörg, Wolfgang Mendler, and Bernhard Orth. "Frauenzeitschriften. Inhalte, Image, Präferenz und Nutzung." Marketing ZFP 11, no. 1 (1989): 41–50. http://dx.doi.org/10.15358/0344-1369-1989-1-41.

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Mokros, Andreas. "Außergewöhnliche sexuelle Präferenz oder relevante Störung?" DNP - Der Neurologe und Psychiater 13, no. 10 (October 2012): 50–57. http://dx.doi.org/10.1007/s15202-012-0461-z.

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Preissl, H., A. Fritsche, S. Frank, and J. M. Heinze. "Evaluation einer deutschen Version des Fett-Präferenz-Fragebogens (Fat Preference Questionnaire© )." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 10, no. 02 (April 2016): 81–87. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617699.

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Abstract:
ZusammenfassungMenschen unterscheiden sich aus gustatori-schen und verhaltensassoziierten Gründen in ihrer Fett-Präferenz, welche die Nahrungsaus-wahl und die Energieaufnahme beeinflusst und sich dadurch auch auf das Körpergewicht auswirken kann. In dieser Studie wurde eine deutschsprachige Version des Fett-Präferenz-Fragebogens (Fat Preference Questionnaire, FPQ©) und dessen externe Validität anhand von Ernährungstagebüchern sowie Fragebögen zum Essverhalten evaluiert. Der FPQ© besteht aus drei Skalen und erhebt bei 19 fettreichen bzw. fettreduzierten Lebensmitteln, wie viel Prozent der fettreichen Variante geschmacklich bevorzugt (GESCHMACK) und häufiger verzehrt werden (HÄUFIGKEIT). Die Differenz der beiden Skalen ist ein Maß für gezügeltes Essverhalten (DIFFERENZ). Die externe Validität belegen positive Korrelationen von GESCHMACK bzw. HÄUFIGKEIT sowie eine negative Korrelation der DIFFERENZ mit dem tatsächlichen Fettgehalt der aufgenommenen Nahrung. Die Parameter „kognitive Kontrolle” und „gezügeltes Essverhalten” korrelieren positiv mit der DIFFERENZ. Der FPQ© ist eine schnelle, zuverlässige Methode zur Erfassung der Fett-Präferenz, der Rückschlüsse auf gezügeltes Essverhalten ermöglicht.
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Franke, Sarah, Sabrina Mittermeier, Ute Lewitzka, Susanne Knappe, and Arne Bürger. "Mental Health Literacy bei Lehrkräften und Eltern zur Früherkennung psychischer Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen." Kindheit und Entwicklung 33, no. 2 (April 2024): 80–89. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000449.

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Abstract:
Zusammenfassung: Theoretischer Hintergrund: Eltern und Lehrkräfte nehmen in der Prävention psychischer Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen eine Schlüsselposition ein und benötigen hierfür psychische Gesundheitskompetenz (engl. mental health literacy = MHL). Fragestellung: Wie schätzen Eltern und Lehrkräfte ihre MHL ein? Welche Wünsche zu inhaltlichen Themen und der Durchführung von Präventionsprogrammen haben diese? Methode: Online Befragungen mit Eltern ( N = 1871) und Lehrkräften ( N = 493). Ergebnisse: Neben einer niedrigen bis moderaten MHL, ergab sich eine Präferenz für Weiterbildungen vor Ort und Gespräche mit Expert_innen sowie ein Setting kombiniert aus Gruppen- und Einzelinterventionen. Diskussion: Es wird ein Bedarf an Weiterbildungen zur MHL für Eltern und Lehrkräfte aufgezeigt. Die Ergebnisse bieten erste Einblicke in Präferenzen von Eltern und Lehrkräften, für eine Partizipation dieser in der Entwicklung, Implementation und Dissemination künftiger Präventionsprogramme.
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Crailsheim, Karl, Udo Eggenreich, Renate Ressi, and Maria J. Szolderits. "Temperatur-Präferenz von männlichen Honigbienen (Hymenoptera: Apidae)." Entomologia Generalis 24, no. 1 (June 1, 1999): 37–47. http://dx.doi.org/10.1127/entom.gen/24/1999/37.

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red. "Vitamin D-Mangel: Orale Substitution hat Präferenz." Der Deutsche Dermatologe 64, no. 7 (July 2016): 522. http://dx.doi.org/10.1007/s15011-016-0855-x.

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Francescutto, Simona. "Frage des Formats." Informationswissenschaft: Theorie, Methode und Praxis 7, no. 1 (June 22, 2022): 276–309. http://dx.doi.org/10.18755/iw.2022.15.

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RANDLER, CHRISTOPH. "Breitengrad beeinflusst die zirkadiane Rhythmik." Schlaf 06, no. 02 (2017): 70–73. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626165.

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Schmitt, Dorit. "Comté-Verband fördert internationale Märkte." Lebensmittel Zeitung 75, no. 39 (2023): 64. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2023-39-064.

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Lux, Thomas. "Die AfD-Wahlabsicht aus ungleichheitssoziologischer Perspektive." Soziale Welt 73, no. 1 (2022): 67–104. http://dx.doi.org/10.5771/0038-6073-2022-1-67.

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Abstract:
Der Artikel geht, auf der Basis der Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften (ALLBUS) aus dem Jahr 2016, den Fragen nach, welche sozialen Schichten besonders stark zur Wahl der „Alternative für Deutschland“ (AfD) neigen und durch welche subjektiven Einstellungen diese Schichtunterschiede erklärt werden können. Hierfür wird ein Schichtmodell verwendet, das sich an gegenwartsdiagnostischen Überlegungen von Andreas Reckwitz orientiert. Dieses Schichtmodell sieht nicht nur eine vertikale ökonomische Gliederung der Bevölkerung vor, sondern unterteilt die große Mittelschicht zusätzlich anhand der verfügbaren kulturellen Ressourcen in eine neue Mittelschicht und eine alte Mittelschicht. Obgleich eine solche Mittelschichtsdifferenzierung für die Verortung der AfD-Wählerschaft von besonderer Bedeutung ist, wurde sie in der bisherigen Forschung kaum systematisch berücksichtigt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Unterschicht die stärkste Neigung zur AfD aufweist und auch die alte Mittelschicht stark zu dieser Partei tendiert. Demgegenüber ist die AfD-Präferenz der neuen Mittelschicht und der Oberschicht nur schwach ausgeprägt. Darüber hinaus zeigt sich, dass Einstellungen zu kulturellen und materiellen Aspekten in unterschiedlichem Maß relevant für die Erklärung dieser Schichtunterschiede sind, je nachdem welche Schicht betrachtet wird: Während für die erhöhte AfD-Präferenz der alten Mittelschicht vor allem kulturelle Einstellungen zu Migration und Islam von Bedeutung sind und materielle Einstellungen kaum eine Rolle spielen, sind für die besonders starke AfD-Präferenz der Unterschicht sowohl kulturelle als auch materielle Einstellungen relevant.
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Nestler, Steffen, Mitja D. Back, and Boris Egloff. "Psychometrische Eigenschaften zweier Skalen zur Erfassung interindividueller Unterschiede in der Präferenz zum Alleinsein." Diagnostica 57, no. 2 (April 2011): 57–67. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000032.

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Abstract:
Zusammenfassung. Personen unterscheiden sich in der Neigung, Situationen aufzusuchen, in denen sie alleine sind und diese zu genießen. Zur Erfassung dieser interindividuellen Unterschiede in der Präferenz zum Alleinsein stellen wir eine deutsche Version der Preference for Solitude Skala ( Burger, 1995 ; PfS-dt) und ein von uns entwickeltes Inventar zur Messung der Präferenz zum Alleinsein (IPA) vor. Für beide Instrumente wurden die psychometrischen Eigenschaften in einer großen Stichprobe (N = 1122) untersucht. Es zeigte sich, dass die PfS-dt und das IPA intern konsistent und faktoriell valide sind sowie eine gute Retestreliabilität aufweisen (N = 80). Zusätzlich dazu ließen sich für beide Inventare konvergente und diskriminante Zusammenhänge zu anderen Persönlichkeitsmerkmalen nachweisen. Beide Inventare waren außerdem in der Lage, über die Big Five hinaus selbstberichtetes Verhalten zu prädizieren.
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Peters, Anna, Alexandra Michel, and Karlheinz Sonntag. "Konflikte zwischen Privat- und Berufsleben bei Führungskräften." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 58, no. 2 (April 2014): 64–79. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089/a000141.

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Abstract:
In Anlehnung an Belastungs- und Ressourcen-Modelle sowie die Person-Environment-Fit-Theorie untersucht die vorliegende Studie die Dreifach-Interaktion von Privatleben-Arbeits-Konflikten (sog. Family-to-Work Conflict; FWC), individueller Präferenz zur Abgrenzung des Privatlebens von der Arbeit (sog. Segmentierung) sowie organisationalen Möglichkeiten zur Segmentierung in ihrer Wirkung auf die Zufriedenheit mit der Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben sowie die emotionale Erschöpfung als abhängige Variablen. Anhand einer Stichprobe von 250 Führungskräften eines internationalen Unternehmens der Automobilindustrie konnte gezeigt werden, dass Führungskräfte bei einem hohen FWC zufriedener mit der Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben und weniger erschöpft sind, wenn ihre hohe Segmentierungspräferenz auf hohe Segmentierungsmöglichkeiten trifft. Ein Mangel an Segmentierungsmöglichkeiten wirkt sich dann positiv auf den Zusammenhang zwischen FWC und emotionaler Erschöpfung aus, wenn dieser mit hohen Segmentierungspräferenzen einhergeht. Basierend auf diesen Ergebnissen wird Organisationen nahegelegt, eine Segmentierung zwischen Privatleben und Arbeit auf organisationaler Ebene unter Berücksichtigung individueller Präferenzen zu stärken.
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Gründer, G., M. Bauer, M. Deuschle, M. Hautzinger, M. Friede, and M. J. Müller. "Präferenz von Zielparametern bei der Behandlung der Depression." Der Nervenarzt 88, no. 9 (August 9, 2016): 1044–49. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-016-0180-3.

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Drazek-Kappus, Katrin, and Christoph Louven. "Fehlende Präferenz für Musikstile bei Patienten der Erwachsenenpsychiatrie." Musiktherapeutische Umschau 38, no. 2 (June 30, 2017): 142–52. http://dx.doi.org/10.13109/muum.2017.38.2.142.

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Armborst, Andreas. "Terrorismus und politische Gewalt: Nutzen, Präferenz und Zweckerwartung." Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform 96, no. 1 (February 1, 2013): 1–13. http://dx.doi.org/10.1515/mks-2013-960101.

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Wiese, Bettina S., and Alexandra M. Freund. "Zum Einfluss persönlicher Prioritätensetzungen auf Maße der Stimuluspräferenz:." Experimental Psychology 48, no. 1 (January 2001): 57–73. http://dx.doi.org/10.1026//0949-3946.48.1.57.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die vorliegende Studie untersucht, ob sich Prioritätensetzungen in der persönlichen Lebensgestaltung und -planung in Präferenzen für Stimuli in den priorisierten Lebensbereichen widerspiegeln. Hierzu wurden N = 47 jüngere Erwachsene (M = 30 Jahre; 53 % Frauen) hinsichtlich ihrer Prioritäten in den Zielbereichen Beruf und Familie in zwei Gruppen eingeteilt: (1) Personen, die sich als gegenwärtig und zukünftig gleichermaßen in beiden Bereichen engagiert beschrieben (parallel; n = 12); (2) gegenwärtig primär beruflich engagierte Personen, die jedoch annahmen, sich zukünftig dem partnerschaftlich-familiären Bereich stärker zuzuwenden (sequentiell-berufsorientiert; n = 24). Bei simultaner Präsentation von berufs- und familienbezogenen Informationen zeigten sequentiell-berufsorientierte Personen in drei von fünf Aufgaben erwartungskonform eine stärkere Präferenz für berufsbezogene Stimuli als Personen mit paralleler Zielstruktur. Es ließen sich Unterschiede im Worterkennen, in der Elaborationshäufigkeit berufs- bzw. familienthematischer Aussagen und in der Entscheidung zwischen berufs- und familienbezogenem Informationsmaterial demonstrieren, nicht aber in einer Gedächtnisaufgabe und in einer Aufgabe zum visuellen Aufmerksamkeitsbias. Die Ergebnisse werden primär auf dem Hintergrund handlungsregulativer Überlegungen diskutiert.
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Smoliner, Andrea, Virpi Hantikainen, Hanna Mayer, Elisabeth Ponocny-Seliger, and Christa Them. "Präferenzen und Erleben von Patienten zur Beteiligung an pflegerischen Entscheidungen im Akutspital – Eine Analyse der Übereinstimmung von Präferenz und Erleben sowie der Einflussfaktoren bezogen auf verschiedene Entscheidungstypen." Pflege 22, no. 6 (December 1, 2009): 411–19. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.22.6.411.

Full text
Abstract:
Die Patientenpräferenzen zur Beteiligung an pflegerischen Entscheidungen stellen einen zentralen Aspekt des Konzepts Evidence-based Nursing dar, welcher in der quantitativen Forschungsliteratur noch wenig beschrieben wird. Das Ziel dieser Studie war, die Präferenzen und das Erleben der Patienten zur Beteiligung am Entscheidungsprozess bei der pflegerischen Betreuung im Akutspital darzustellen. Es nahmen 967 Patienten aus fünf Wiener Spitälern mittels Fragebogenerhebung an dieser Studie teil. Die Ergebnisse zeigten, dass 38,5 % der Patienten den paternalistischen Entscheidungsstil bevorzugen, 42,1 % der Patienten möchten gemeinsam mit der Pflegenden und 5,7 % der Patienten möchten selbst entscheiden. Während des Spitalsaufenthalts erlebten die Patienten allerdings zu einem höheren Anteil als gewünscht die paternalistische Entscheidungsfindung. Alter, Geschlecht, Behandlungsform und Gesundheitserleben stellten sich als jene personenbezogene Charakteristika dar, die die Präferenz für die Form der Entscheidungsfindung beeinflussen. Die Ergebnisse dieser Studie untermauern die Bedeutung der Erfassung der individuellen Patientenpräferenz hinsichtlich Mitentscheidung durch die Pflegenden, um den gesellschaftlichen, gesetzlichen und beruflichen Anforderungen einer patientenorientierten Pflege auf dem letzten Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse entsprechen zu können.
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Oswald, Margit E., Ulrich Orth, and Jörg Hupfeld. "Mikro- versus Makroperspektive der retributiven Gerechtigkeit, Strafziele und die Forderung nach Strafe." Zeitschrift für Sozialpsychologie 34, no. 4 (January 2003): 227–41. http://dx.doi.org/10.1024/0044-3514.34.4.227.

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Abstract:
Zusammenfassung: Wie Personen auf Straftaten reagieren und welche Strafziele sie dabei verfolgen, war bisher kaum Gegenstand psychologischer Forschung. In der vorliegenden Arbeit wird die dimensionale Struktur der Präferenz von Strafzielen untersucht. In zwei Befragungen wurden juristischen Laien Fallgeschichten zur Beurteilung vorgelegt (Raubüberfall, Körperverletzung, Betrug, Vergewaltigung). Die multivariaten Auswertungen weisen eine hohe Übereinstimmung auf: Strafziele lassen sich durch die zwei voneinander unabhängigen Dimensionen Strafhärte und Mikro- versus Makroperspektive klassifizieren. Wird eine Makroperspektive eingenommen, so ist dies mit einer stärkeren Gewichtung von Gesellschaftsinteressen verbunden sowie mit der Präferenz für das Strafziel der positiven Generalprävention. Die Mikroperspektive ist hingegen mit der Überzeugung verbunden, dass Gerechtigkeit insbesondere aus der Perspektive der konkret Beteiligten herzustellen ist. Je nach geforderter Strafhärte geht die Mikroperspektive mit einem Bias entweder für das Opfer und das Strafziel der Vergeltung oder aber für den Täter und das Strafziel der Resozialisierung einher.
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Maaß, Christian, and Ewald Scherm. "Zur Präferenz der öffentlichen Hand für Open-Source-Software." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 35, no. 3 (2006): 128–32. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2006-3-128.

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Elies, Michael K. H. "Homöopathie bei akuten, unproblematischen Harnwegsinfekten." Zeitschrift für Komplementärmedizin 16, no. 03 (May 2024): 28–32. http://dx.doi.org/10.1055/a-2308-6001.

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Abstract:
SummaryGemäß der S3-Leitlinie können zur symptomatischen Therapie der akuten Zystitis mit leichten und mittelschweren Symptomen bei entsprechender Präferenz der Patient*innen auch homöopathische Arzneimittel angewandt werden. Die praktische Anwendung der verschiedenen Homöopathiemethoden wie Einzelmittelhomöopathie, Schüßler-Salze und Komplexmittel werden aus dem Blickwinkel der naturheilkundlichen Praxis dargestellt.
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Scheurich, Armin, Andreas Fellgiebel, Mattias J. Müller, Fritz Poustka, and Sven Bölte. "Erfasst der FBT lokale visuelle Informationsverarbeitung bei Autismus-Spektrum-Störungen?" Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 38, no. 2 (January 2010): 103–10. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.a000017.

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Abstract:
Fragestellung: Der kognitive Phänotyp von Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) ist unter anderem durch eine Neigung zu lokaler Informationsverarbeitung (schwacher zentraler Kohärenz) gekennzeichnet. Es wurde untersucht, ob der Fragmentierte Bilder Test (FBT) diese Präferenz zu erfassen vermag. Methodik: Die FBT-Leistungen 15 autistischer, 16 depressiver und 16 schizophrener Patienten sowie von 16 typisch entwickelten Kontrollpersonen wurden verglichen. Mit dem Embedded Figures Test (EFT) und dem Mosaiktest (MT) wurden ebenfalls validierte Tests lokaler Informationsverarbeitung erhoben. Ergebnisse: Patienten mit ASS zeigten eine Präferenz für lokale Informationsverarbeitung, d. h. Beeinträchtigungen des Gestaltschließens im FBT, bei gleichzeitig wie erwartet guter Performanz im EFT und MT. Die Ergebnisse waren durch Alter und Intelligenzniveau beeinflusst und nach ANCOVA verblieb lediglich ein Trend zu lokaler Verarbeitung des FBT und EFT. Die Leistungsdifferenz in FBT und EFT (Subtraktion der Testergebnisse) erbrachte jedoch auch mit Korrektur von Alter und Intelligenz signifikante Unterschiede zwischen ASS-Patienten und den Kontrollgruppen. Diskussion: Der FBT eignet sich als explorativer Test der lokalen visuellen Informationsverarbeitung bei ASS. Insbesondere kann in Kombination mit dem EFT ein Differenzmaß gebildet werden, das zwischen ASS und klinischen sowie gesunden Kontrollgruppen diskriminiert.
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Zimmermann, Mirjam, and Ruben Zimmermann. "Präferenz-Utilitarismus. Zur Neuausgabe der »Praktischen Ethik« von Peter Singer." Zeitschrift für Evangelische Ethik 40, no. 1 (February 1, 1996): 295–307. http://dx.doi.org/10.14315/zee-1996-0137.

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Schmale, Ine. "Malignes Melanom." Onkologische Welt 12, no. 03 (June 2021): 196. http://dx.doi.org/10.1055/a-1354-4934.

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Abstract:
Das „Discrete Choice Experiment“ (DCE) ist eine Methode aus der Marktforschung, bei der Objekte in Eigenschaften (Attribute) und deren Ausprägungen (Prozesse) aufgeschlüsselt werden und das Zielpublikum immer zwischen 2 hypothetischen Objekten das präferierte Objekt auswählen muss. Diese Vorgehensweise wurde verwendet, um den Einfluss von Komorbiditäten auf die Präferenz einer Therapie bei Melanom-Patienten zu bestimmen.
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Bopp, Silvia, and Ulrich Kellner. "Pars-plana-Vitrektomie." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 236, no. 05 (February 18, 2019): 705–22. http://dx.doi.org/10.1055/a-0849-0148.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Pars-plana-Vitrektomie (PPV) ermöglicht die Therapie von zahlreichen Erkrankungen der Netzhaut und des Glaskörpers und wird bei der Diagnostik z. B. retinaler Tumoren eingesetzt. Verschiedene OP-Techniken sind möglich, abhängig von der Ausgangssituation und der Präferenz des Chirurgen. Die Erfolgsaussichten einer PPV sind im Wesentlichen abhängig von der Grunderkrankung, der Ausgangssituation und insbesondere der Veränderungen in der Makula.
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Bopp, Silvia, and Ulrich Kellner. "Pars-plana-Vitrektomie." Augenheilkunde up2date 9, no. 01 (February 2019): 79–96. http://dx.doi.org/10.1055/a-0755-8099.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Pars-plana-Vitrektomie (PPV) ermöglicht die Therapie von zahlreichen Erkrankungen der Netzhaut und des Glaskörpers und wird bei der Diagnostik z. B. retinaler Tumoren eingesetzt. Verschiedene OP-Techniken sind möglich, abhängig von der Ausgangssituation und der Präferenz des Chirurgen. Die Erfolgsaussichten einer PPV sind im Wesentlichen abhängig von der Grunderkrankung, der Ausgangssituation und insbesondere der Veränderungen in der Makula.
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Jonas, Eva, Stefan Schulz-Hardt, and Dieter Frey. "Konfirmatorische Informationssuche bei simultaner vs. sequentieller Informationsvorgabe." Experimental Psychology 48, no. 3 (July 2001): 239–47. http://dx.doi.org/10.1026//0949-3946.48.1.239.

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Abstract:
Zusammenfassung. Bei Entscheidungen werden häufig Informationen, die eine vorläufig oder endgültig gewählte Alternative unterstützen, stärker nachgefragt als widersprechende Informationen. Jonas, Schulz-Hardt, Frey und Thelen (in Druck ) konnten nachweisen, daß diese Präferenz für unterstützendes Material verstärkt wird, wenn die zur Verfügung stehenden Informationen sequentiell an Stelle von simultan dargeboten werden. Erklärt wurde dies dadurch, daß man bei sequentieller Informationsvorgabe stärker auf die vorangegangene Entscheidung fokussiert und sich dadurch das Commitment gegenüber dieser Entscheidung erhöht. Das vorliegende Experiment dient dazu, eine Alternativerklärung auszuschließen: Die wiederholte Darbietung von Informationen könnte die Vpn veranlassen, mehr Informationen anzufordern, als sie für notwendig halten, und hierbei dann wegen des geringeren Verarbeitungsaufwandes mit unterstützenden Informationen “aufzufüllen“. Um dies zu überprüfen, wurde im vorliegenden Experiment wie bei Jonas et al. (in Druck ) sequentielle vs. simultane Informationsvorgabe nach einer vorläufigen Entscheidung manipuliert; allerdings war diesmal festgelegt, daß genau die Hälfte der Informationen (8 von 16) angefordert werden muß. Die Ergebnisse zeigen, daß auch unter diesen Bedingungen bei sequentieller Informationsdarbietung eine stärkere Präferenz für unterstützende Informationen auftritt als bei simultaner Vorgabe. Der potentiell höhere Aufforderungscharakter sequentieller Informationsvorgabe kann daher als Erklärung für den Effekt ausgeschlossen werden.
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Chun Gi Min. "Eine statistische Untersuchung zur Interrelation zwischen Präferenz der Hörverstehensstrategien und Lernervariablen." Zeitschrift f?r Deutsche Sprache und Literatur ll, no. 47 (March 2010): 335–57. http://dx.doi.org/10.30947/zfdsl.2010..47.335.

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Steinwarz, Dieter. "Präsenz und Präferenz der Käfer in einem Mosaik unterschiedlich bearbeiteter Grünflächen." Decheniana : Verhandlungen des Naturhistorischen Vereins der Rheinlande und Westfalens 143 (January 1, 1990): 340–52. http://dx.doi.org/10.21248/decheniana.v143.4381.

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Abstract:
Von 1984 bis 1986 wurde die Käferfauna unterschiedlich bearbeiteter Grünflächenparzellen in Wiesbaden mit Hilfe von Bodenfallen, Kescherungen und Quadratproben erfaßt. In der vorliegenden Arbeit werden Auswirkungen von Sukzession und Pflegemaßnahmen auf das Arteninventar der Parzellen vorgestellt. Faunistisch bemerkenswerte Arten werden genannt.
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Dutke, Stephan, Petra Born, Katrin Kuhnert, and Marc Frey. "Welche Art sozialer Unterstützung bevorzugen ausländische Studierende?" Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 18, no. 3/4 (January 2004): 249–54. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.18.34.249.

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Abstract:
Zusammenfassung: Es wurden 96 ausländische und 171 inländische Studierende einer deutschen Universität schriftlich befragt, welche Art sozialer Unterstützung sie sich in drei prototypischen kritischen Studiensituationen wünschten und von welchen Personen/Rollenträgern diese Unterstützung ausgehen solle. In- und ausländische Studierende bevorzugten problemorientierte gegenüber emotionsorientierter Unterstützung. Die ausländischen Studierenden zeigten eine stärkere Präferenz für problemorientierte soziale Unterstützung als inländische. Problemorientierte Unterstützung wurde umso mehr gewünscht, je schwieriger die kritische Situation den Befragten erschien.
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Sandikçi, Süleyman, and Jannik Metzler. "Corporate Venturing in Deutschland und den USA." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 118, no. 9 (September 1, 2023): 614–17. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-2023-1121.

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Abstract:
Abstract Viele etablierte Unternehmen kooperieren im Rahmen von Corporate Venturing mit Start-ups, um einen Zugang zu neuen Technologien zu erhalten, neue Geschäftsfelder aufzubauen und Innovationen hervorzubringen. Der Großteil der in DAX und Dow Jones vertretenen Unternehmen, darunter auch zahlreiche produzierende Unternehmen, verfügt über Venture-Einheiten, die die Zusammenarbeit initiieren und steuern. Dieser Beitrag liefert auf Grundlage statistischer Daten Erkenntnisse zur Bedeutung von Start-up-Zentren und zur lokalen Präferenz von Venture-Einheiten in Deutschland und den USA.
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Römmele, Petra. "Ernährungsumstellung bei metabolischem Syndrom." Erfahrungsheilkunde 72, no. 03 (June 2023): 132–38. http://dx.doi.org/10.1055/a-2069-8998.

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Abstract:
ZusammenfassungDas metabolische Syndrom kann durch die Lebensstiländerung, die diätetische Interventionen umfasst, positiv beeinflusst werden. Erfolgreiche Ernährungsstrategien fokussieren sich zunächst auf das Erreichen einer negativen Energiebilanz und Gewichtsverlust. Langfristig muss eine individuell passende neue Ernährungsweise gefunden und verfestigt werden. Je nach Präferenz kann die zeitlich begrenzte Nahrungsaufnahme, der Verzicht auf hochverarbeitete Lebensmittel oder die Umstellung auf beispielsweise eine mediterrane Ernährungsweise als Lebensstiländerung hilfreich sein. Gesunde Ernährungsmuster zeichnen sich durch eine Lebensmittelauswahl mit geringer Energie- und hoher Nährstoffdichte aus.
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Lesch, Hagen. "Staat und Tarifautonomie: Eine institutionentheoretische Analyse." Tarifautonomie und Flächentarifvertrag – Totgesagte leben länger 70, no. 12 (December 1, 2021): 709–28. http://dx.doi.org/10.3790/sfo.70.12.709.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Staat räumt den Tarifparteien das Recht ein, Löhne und Arbeitsbedingungen autonom zu regeln. Während der Staat und die staatlichen Institutionen dem Gemeinwohl verpflichtet sind und dabei allokative und distributive Ziele gegeneinander abwägen, verfolgen die Tarifparteien Mitgliederinteressen. Anhand einer Prinzipal-Agent-Struktur wird untersucht, mit welchen Instrumenten der Staat die nötige Loyalität der Tarifparteien einfordern kann. Dabei zeigt sich, dass der Staat dann erfolgreich steuert, wenn er eine allokative Präferenz hat, mangelnde Loyalität sanktioniert statt alimentiert und sich des Instruments der Drohung bedient. Die Wirkung kann durch Außenseiterkonkurrenz verstärkt werden. Hat der Staat eine distributive Präferenz, muss er Außenseiterkonkurrenz zurückdrängen. Abstract: State and Collective Bargaining: An Institutional Approach The state grants collective bargaining partners the right to regulate wage and working conditions autonomously. While the state and the government are committed to the public welfare and balance allocative and distributive goals, the social partners pursue members’ interests. Using a principal-agent structure, the study examines which instruments the government can use to demand the necessary loyalty of the bargaining parties. It is shown that a government controls successfully when it has an allocative preference, sanctions lack of loyalty instead of alimenting it and uses the instrument of threat. The effect can be enhanced by outsider competition. If the government has a distributive preference, it has to repress outsider competition.
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Mauelshagen, Christine, and Eva-Maria Jakobs. "Aus den Augen, aus dem Sinn?! Akteurspezifische Bewertung und Akzeptanz von HGÜ-Erdkabeltrassen." Raumforschung und Raumordnung 77, no. 3 (April 9, 2019): 291–306. http://dx.doi.org/10.2478/rara-2019-0022.

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Abstract:
ZusammenfassungEine gelingende Energiewende und sichere Stromversorgung erfordern die Verstärkung und den Ausbau der Netzinfrastruktur. Ende 2015 wurde der Vorrang von Erdkabeln vor Freileitungen in siedlungsnahen Bereichen beschlossen, um den Netzausbau schneller zu realisieren und lokale Widerstände zu minimieren. Der Beitrag betrachtet die Wahrnehmung und Akzeptanz eines geplanten Erdkabelprojekts zum Stromnetzausbau im ländlichen Raum (Rheinisches Braunkohlerevier) aus der Sicht lokal betroffener Gruppen. Mittels qualitativer Interviews werden die Perspektiven betroffener Anwohner und Landwirte bezogen auf die Energiewende, den Netzausbau, Akzeptanz und Bewertung von Erdkabeln und Freileitungen im Allgemeinen sowie der geplanten Erdkabeltrasse und zugehöriger Nebenanlagen im Speziellen erhoben und miteinander verglichen. Die Ergebnisse zeigen gruppenbezogene Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Generell ist eine positive Einstellung beider Gruppen gegenüber der Energiewende und eine Präferenz für Erdkabel im Vergleich mit Freileitungen zu konstatieren. In Bezug auf beide Themen gibt es aber auch kritische Äußerungen. Trotz der generellen Präferenz für Erdkabel wird die konkrete geplante Erdkabeltrasse in der Untersuchungsregion von den betroffenen Anwohnern eher neutral, teils gleichgültig und in verschiedenen Punkten kritisch bewertet. Die Haltung der Landwirte ist aufgrund der Vielzahl wahrgenommener Nachteile eher ablehnend und führt partiell zu (aktiven) Widerstandshandlungen, die das Vorhaben verzögern könnten. Es wird deutlich, dass regionale Standortmerkmale und raum-zeitliche Prozesse, Gewöhnungseffekte sowie Erfahrungswissen eine wesentliche Rolle bei der Bewertung der geplanten Erdkabeltrasse spielen, die bei der Planung von Netzinfrastrukturprojekten berücksichtigt werden sollten.
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Wedderhoff, Oliver, Anita Chasiotis, and Tom Rosman. "Erkenne dich selbst!" Psychologische Rundschau 71, no. 2 (April 2020): 134–42. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000486.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die eigenständige Suche sowie das adäquate Verständnis von Gesundheitsinformationen bilden eine wichtige Grundlage für die fundierte Entscheidungsfindung bei gesundheitlichen Problemen. Die hierfür zentralen Fähigkeiten sind die Gesundheitsinformationskompetenz (Health Information Literacy, HIL) und die allgemeine kognitive Fähigkeit (IQ). Die Konsequenzen einer adäquaten oder weniger adäquaten Einschätzung der eigenen Fähigkeiten für alltägliche Entscheidungen können erheblich sein, wurden jedoch im Kontext der Suche nach Gesundheitsinformationen noch nicht untersucht. In dieser Studie wurde zunächst überprüft, inwiefern HIL und IQ einen differenzierbaren Vorhersagebeitrag hinsichtlich der Präferenz bestimmter Eigenschaften von Gesundheitsinformationsquellen (Expertise, Interaktion, Zugänglichkeit) aufweisen. In einer explorativen Analyse wurden anschließend Unterschiede im Vorhersagebeitrag von Selbsteinschätzungs- und Leistungsmaßen von HIL und IQ untersucht. Dabei wurden Auswirkungen einer Über- oder Unterschätzung der eigenen Fähigkeiten im Hinblick auf die Präferenz bestimmter Quelleneigenschaften betrachtet. N = 286 Personen nahmen an der Untersuchung teil. Mit Hilfe von Response Surface Analysen wurde ein differenzierbarer Einfluss von HIL und IQ ermittelt. Spezifische Effekte der selbst eingeschätzten und objektiv gemessenen Fähigkeiten sowie der Interaktion dieser Maße wurden in Form einer Über- oder Unterschätzung identifiziert. Neben der tatsächlichen Fähigkeit spielen somit auch die eigene Einschätzung dieser Fähigkeit sowie eine daraus resultierende Unter- oder Überschätzung eine wichtige Rolle. In Forschung und Praxis Tätige sollten dies bei der Entwicklung und Durchführung von Maßnahmen zur Förderung der fundierten Entscheidungsfindung bei Patientinnen und Patienten berücksichtigen.
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Möller, Jens, and Franka Weber. "Dimensionale, soziale und temporale Vergleiche von alten Menschen: Selbstbewertungen, Virulenz und Präferenz." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 33, no. 3 (July 2001): 178–86. http://dx.doi.org/10.1026//0049-8637.33.3.178.

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Abstract:
Zusammenfassung. In Anlehnung an eine Studie von Filipp, Ferring, Mayer und Schmidt (1997) nahmen N = 105 Personen im Alter zwischen 65 und 92 Jahren zunächst Selbstbewertungen von drei Merkmalen (Geistige Beweglichkeit und Gedächtnis, Körperliche Fitness und Gesundheit, Gelassenheit im Umgang mit Problemen) der eigenen Person vor. Diese wurden über soziale und temporale Vergleiche abgefragt. Zusätzlich wurde eine dimensionale Vergleichsperspektive angeregt, wobei die drei Merkmale mit der allgemeinen Leistungsfähigkeit der Personen verglichen wurden. Es zeigte sich in weitgehender Übereinstimmung mit den Ergebnissen von Filipp et al. (1997) , dass temporale Vergleiche ungünstigere Selbstbewertungen zur Folge haben, den Befragten bedeutsamer erscheinen als soziale Vergleiche und bevorzugt gewählt werden. Dimensionale Vergleiche führten zu positiveren Bewertungen als temporale Vergleiche. Vor allem aber wurden sie für bedeutsamer gehalten und häufiger gewählt als Vergleiche mit anderen Personen oder Vergleiche zu früher.
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Smoliner, Andrea, Virpi Hantikainen, Hanna Mayer, Elisabeth Ponocny-Seliger, and Christa Them. "Entwicklung und testtheoretische Analyse eines Erhebungsinstruments zu Präferenzen und Erleben von Patienten in Bezug auf die Beteiligung an pflegerischen Entscheidungen im Akutspital." Pflege 22, no. 6 (December 1, 2009): 401–9. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.22.6.401.

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Abstract:
Patientenorientierung und Patientenbeteiligung sind wichtige Aspekte der modernen Gesundheitsbetreuung, die im Rahmen der pflegerischen Entscheidungsfindung berücksichtigt werden sollten. Auch im Konzept Evidence-based Nursing stellen die Patientenpräferenzen zur Beteiligung an Entscheidungen einen wichtigen, aber noch wenig untersuchten Bereich dar. Ziel dieser Studie war die Entwicklung und Testung eines deutschsprachigen Instruments, um die Präferenzen und das Erleben der Patienten zur Beteiligung am pflegerischen Entscheidungsprozess im Akutspital zu erheben. Die Itemgenerierung erfolgte literaturbasiert und in Zusammenarbeit mit Fachexperten auf Basis des theoretischen Modells von Charles, Gafni und Whelan (1999). Die Stichprobe zur Testung des Instruments umfasste 967 erwachsene Patienten von chirurgischen und internen Stationen aus fünf Wiener Spitälern im Zeitraum Oktober 2007 bis März 2008. Die testtheoretischen Analysen beinhalteten die Überprüfung der Internen Konsistenz, Konstruktvalidität und Kriteriumsvalidität. Die Reliabilität der Skalen «Präferenz» und «Erleben» wurde durch das Cronbach's Alpha (≥ 0,84) und die Ergebnisse der Itemanalyse bestätigt. Die Konstruktvalidität wurde durch die Abbildung des Entscheidungsmodells in den Gesamtdaten unterstützt. Die Kriteriumsvalidität (konkordante und diskriminante Validität) wurde anhand der zwei externen Kriterien der subjektiven Zufriedenheit mit der Information und der Entscheidungsfindung überprüft und sowohl auf Gesamtscoreebene als auch auf Itemebene durch die Ergebnisse unterstützt. Insgesamt gesehen stellt das entwickelte Instrument sowohl test- als auch modelltheoretisch ein ausreichend reliables und valides Instrument im Forschungsbereich von Evidence-based Nursing dar. Somit ist es imstande, neues Wissen zum Thema Patientenpräferenzen zur Beteiligung an der pflegerischen Entscheidungsfindung zu generieren.
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Sawert, Tim. "(K)ein Platz für die Kunst und Kultur ethnischer Minderheiten? Zur Unterstützung der öffentlichen Förderung der Kunst und Kultur ethnischer Minderheiten in der deutschen Bevölkerung." Soziale Welt 74, no. 3 (2023): 362–89. http://dx.doi.org/10.5771/0038-6073-2023-3-362.

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Abstract:
Dieser Artikel befasst sich mit der Frage, inwiefern sich in der deutschen Bevölkerung Unterstützung für eine ethnisch inklusive Kulturförderung findet. Zur Erklärung von Differenzen in den Einstellungen greife ich auf drei Erklärungsansätze zurück. Diese prüfe ich empirisch mit Daten des Projekts Kulturelle Bildung und Kulturpartizipation in Deutschland. Insgesamt unterstützt ein großer Anteil der deutschen Bevölkerung eine ethnisch inklusive Kulturpolitik. Im Besonderen erweisen sich ein eigener Migrationshintergrund aus einem muslimischen Land, ein paucivorer Kulturgeschmack und politische Präferenz für die grün-libertäre Neue Linke als besonders einflussreiche Prädiktoren.
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Schmidt, Thilo, and Wilfried Smidt. "Selbstbildung, Ko-Konstruktion oder Instruktion?" Zeitschrift für Pädagogik, no. 2 (April 9, 2021): 251–74. http://dx.doi.org/10.3262/zp2102251.

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Abstract:
Im Beitrag wird mittels konfirmatorischer Faktorenanalyse untersucht, inwieweit sich die drei pädagogisch-didaktischen Handlungskonzepte Selbstbildung, Ko-Konstruktion und Instruktion in den Förderorientierungen (früh-)pädagogischer Fachkräfte abbilden. Die Datenbasis ist eine Online-Befragung von n = 653 Erzieherinnen und Kindheitspädagoginnen. Im Ergebnis zeigt sich eine Präferenz ko-konstruktiver und selbstbildungsbezogener Orientierungen. Instruktive Förderorientierungen erfuhren weniger Zustimmung. Die angenommene Faktorenstruktur – analog zu den drei Konzepten – bildet sich empirisch deutlich ab. Darüber hinaus erwiesen sich die Merkmale Ausbildungsabschluss (Fachschulabschluss als Erzieherin vs. Studienabschluss als Kindheitspädagogin), Arbeitsfeld (Kita j/n), Erziehungsziele („moderne“ vs. „traditionelle“) und Migrationshintergrund als statistisch bedeutsam.
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Müllender, A., G. Melichar, P. Schmucker, and M. Hüppe. "Psychologische Persönlichkeitsmerkmale, Operationsverlauf und Genesung bei Patienten mit Präferenz für Allgemein- oder Lokalanästhesie." Der Anaesthesist 55, no. 3 (March 2006): 247–54. http://dx.doi.org/10.1007/s00101-005-0917-z.

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