Academic literature on the topic 'Präklinische Forschung'

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Journal articles on the topic "Präklinische Forschung":

1

Herrmann, Sven, Bernd Pichler, and Jörg Kotzerke. "Präklinische Forschung." Nuklearmedizin 52, no. 06 (2013): N53—N54. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1625230.

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Junge, Jörg Helge, Thomas Sieber, and Beat Hugentobler-Campell. "Präklinische Notfallmedizin." Therapeutische Umschau 74, no. 7 (December 2017): 399–404. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000932.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die präklinische Notfallmedizin kümmert sich um Patienten, die dringend medizinische Hilfe und Unterstützung brauchen. Oft sind diese Patienten lebensbedrohend erkrankt oder verletzt. Die Aufgabe ist es, diese Bedrohung abzuwenden und eine Stabilisierung der Vitalfunktionen zu erreichen – sozusagen, die klinische Versorgung in die Präklinik zu verlagern und so das therapiefreie Intervall zu verkürzen. Hierzu stehen national und international unterschiedliche Strukturen zur Verfügung. Rettungsdienstpersonal unterschiedlicher Qualifikationen arbeiten mit oder ohne Notarzt bodengebunden oder luftgestützt. Definierte Alarmierungsstrukturen sorgen über eine Rettungsleitstelle für die zeitgerechte Alarmierung und den Einsatz eines adäquaten Rettungsmittels und Personals. Für die strukturierte Versorgung der Patienten vor Ort gibt es lokale, nationale und internationale Leitlinien und Algorithmen. Angepasst an die Vorgehensweisen der aufnehmenden Klinik bieten diese Algorithmen ein hohes Mass an Qualität und Sicherheit, immer mit dem Ziel, Patienten in einem besseren Zustand in die Klinik zu bringen als es der Ausgangssituation entsprach. Die präklinische Notfallmedizin ist heute ein hochprofessioneller Teilbereich der Medizin, in der Ärzte und nichtakademisches Rettungsdienstpersonal Hand in Hand zusammenarbeiten. In vielen Ländern ist die Notfallmedizinausbildung als Zusatzausbildung etabliert, in wenigen Ländern als eigenständiger Facharzt geführt. Implementierung von Forschung und Qualitätssicherung schaffen für diesen Teilbereich der Medizin eine stetige Weiterentwicklung zum Nutzen der Patienten.
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Rossi, Angela, David Fecher, Sebastian Egner, Matthias Schweinlin, Maria Steinke, and Heike Walles. "Humane 3D-in vitro-Testsysteme für die präklinische Forschung." BIOspektrum 20, no. 4 (June 2014): 404–6. http://dx.doi.org/10.1007/s12268-014-0457-7.

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Spanagel, Rainer. "Replikationskrise in der präklinischen Suchtforschung und Vorschläge zur Krisenbewältigung." SUCHT 67, no. 4 (August 1, 2021): 195–206. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000722.

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Abstract:
Zusammenfassung. Fragestellung: Nicht nur die Suchtforschung, die Wissenschaft im Allgemeinen hat ein Problem. Viele veröffentlichte wissenschaftliche Befunde lassen sich nicht replizieren. In der biomedizinischen Forschung tritt das Problem der Reproduzierbarkeit von Daten über das gesamte translationale Kontinuum hinweg auf. Es gibt jedoch zwei große Translationslücken. Zum einen die mangelhafte Übertragbarkeit von Befunden aus den Grundlagen bzw. der präklinischen Forschung in den klinischen Humanbereich und zum anderen die Übertragung von Befunden aus klinischen Studien in die praktische Durchführung im klinischen Alltag. Warum lassen sich die Ergebnisse von tierexperimentellen Befunden häufig so schlecht auf den Menschen übertragen? Spezifische Probleme: Unabhängig vom Forschungsbereich und dem Herkunftsland der Forschung wurden in den letzten Jahrzenten fast ausschließlich positive Resultate veröffentlicht. Dieser positive Publikationsbias trägt zunehmend zu Translationsproblemen bei. Ein weiteres Problem ist die mangelhafte Methodik. Die Genauigkeit, mit der präklinische Daten erhoben und beschrieben werden, und die daraus resultierende Robustheit der Daten sind im Allgemeinen sehr gering. Häufig wird auch übersehen, dass die tierexperimentellen Befunde, die publiziert werden, letztendlich nur eingeschränkt generalisierbar sind. Ein weiteres keineswegs zu unterschätzendes und bislang in der Literatur nicht erörtertes Translationsproblem ist der fehlende Placeboeffekt bei tierexperimentellen Interventionsstudien. Vorschläge: In diesem Positionspapier wird ein 10-Punkte-Katalog erörtert, mit dem sich die Reproduzierbarkeit und Translation von präklinischen Studien deutlich erhöhen ließe. Schlussfolgerungen: Trotz der hier vorgeschlagenen verbesserten Methodik wird es auch in Zukunft immer wieder zu einem Translationsfehler kommen. Entscheidend dabei ist dann die Frage: Warum kam es zu einem Translationsfehler? Die simple Begründung, tierexperimentelle Befunde ließen sich nicht auf den Menschen übertragen, kann so nicht gelten. Denn meist kann durch weitere Forschungsbemühungen und einem kritischen Dialog zwischen Präkliniker und Kliniker eine Erklärung für einen Translationsfehler gefunden werden. Wir können somit aus Translationsfehlern lernen und weiteren Erkenntnisgewinn schaffen. Die Replikationskrise ist nur dann eine Krise, wenn wir für fehlende Replikation keine Erklärung finden.
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Schmidtner, Anna K., and Inga D. Neumann. "Präklinische Einblicke in das Zusammenspiel von Mikrobiota und Verhalten." Nervenheilkunde 39, no. 01/02 (January 2020): 19–25. http://dx.doi.org/10.1055/a-1036-4206.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGPsychische Krankheiten treten heutzutage verstärkt auf, allerdings sind die Grundlagen und Mechanismen der Entwicklung weitestgehend unerforscht. Trotz einer erfolgreichen Behandlung bei den meisten Patienten bleiben 30 % behandlungsresistent, daher evaluiert die Forschung fortlaufend alternative Behandlungsmöglichkeiten. Neue Ergebnisse in Nagern zeigen eine veränderte Zusammensetzung der Darmmikrobiota in Tiermodellen für depressionsähnliches Verhalten und eine Adaptation des Verhaltens bei einer Manipulation derselben. Auch in depressiven Patienten ist eine Veränderung der Darmmikrobiota-Komposition zu beobachten. Die Mikrobiota-Darm-Hirn-Achse beschreibt die komplexe Kommunikation zwischen Darm und Gehirn durch verschiedenste Systeme. Eine Dysfunktion der Achsenkomponenten scheint zur Entwicklung psychischer Krankheiten beizutragen und kann daher als neue Behandlungsmöglichkeit dienen. In der vorliegenden Übersichtsarbeit demonstrieren wir Nachweise einer Funktion der Mikrobiota-Darm-Hirn-Achse in der Regulation von tierischem Verhalten und diskutieren den potenziellen Effekt dieser Regulation als Nutzen für die pharmakologische Intervention in Patienten.
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Mühlfriedel, R., V. Sothilingam, N. Tanimoto, and M. Seeliger. "Genersatztherapie bei hereditären Netzhauterkrankungen." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 234, no. 03 (March 2017): 320–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-101817.

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Abstract:
ZusammenfassungCharakteristisch für erblich bedingte Netzhauterkrankungen sind Funktionsausfälle in der Reizaufnahme und Reizweiterleitung innerhalb der Netzhaut, die zur Reduktion des Sehvermögens bis zur Blindheit führen. Dabei verursachen genetisch bedingte Ausfälle photorezeptorspezifischer Gene eine große Zahl von klinisch und ursächlich abgrenzbaren Krankheitsbildern, wobei jedes für sich zu den seltenen Erkrankungen gehört. In ihrer Gesamtheit und mit einer Prävalenz von 1 : 2500 sind die erblichen Netzhauterkrankungen jedoch ein klinisch bedeutsamer Erkrankungstypus – insbesondere auch im Hinblick auf die damit einhergehenden Einschränkungen in der Erwerbsfähigkeit und dem Verlust an Lebensqualität für die Betroffenen. Bis heute konnten Mutationen in über 250 Genen identifiziert werden, die für die verschiedenen Formen erblicher Netzhautdystrophien verantwortlich sind (https://sph.uth.tmc.edu/Retnet). Die präklinische Forschung an geeigneten Tiermodellen hat in den letzten Jahren große Fortschritte im Verständnis der Mutation zugrunde liegender pathologischer und molekularbiologischer Vorgänge ermöglicht. Basierend auf diesen Erkenntnissen haben sich neue Perspektiven für die Entwicklung innovativer Therapiestrategien für erbliche Netzhauterkrankungen beim Menschen eröffnet, welche weltweit bislang noch nicht heilbar sind. Der Erfolg präklinischer Studien hat zum Beginn mehrerer humaner Translationen geführt. Die Ergebnislage der laufenden humanen Studien macht jedoch auch die Notwendigkeit sichtbar, Optimierungsstrategien des neuen therapeutischen Ansatzes zu entwickeln und zu prüfen.
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Höltje, Markus, and Francesco Boato. "Neuroprotektion und Regeneration im Zentralnervensystem." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 237, no. 02 (February 2020): 128–32. http://dx.doi.org/10.1055/a-1079-5905.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Entwicklung neuroprotektiver und regenerativer Therapieansätze im Zentralnervensystem (ZNS) stellt eine große Herausforderung in der klinischen und grundlagenbasierten Forschung dar. Im Gegensatz zum peripheren Nervensystem, das eine vergleichsweise hohe intrinsische Regenerationsfähigkeit zeigt, ist diese Eigenschaft im adulten ZNS nur schwach ausgeprägt. In dieser Übersichtsarbeit sollen einige grundlegende Wachstumsmechanismen zentralnervöser Neurone beleuchtet werden, ebenso wie Faktoren, die einer erfolgreichen Regeneration nach Schädigung entgegenstehen. Vorwiegend im Kontext der Glaukomerkrankung werden präklinische und klinische Studien vorgestellt, die das Verständnis neurodegenerativer Vorgänge im optischen System verbessern und somit die Grundlagen für aktuelle und zukünftige Therapiestrategien liefern können.
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Strauß, Olaf. "Anwendung und Risiken von therapeutischen Ansätzen der Nanotechnologie in der Retina." Kompass Ophthalmologie 7, no. 3 (2021): 124–27. http://dx.doi.org/10.1159/000518590.

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Abstract:
Der Einsatz von Nanotechnologie ist ein vielversprechender Ansatz, der in Zukunft Diagnose, Therapien oder auch operative Eingriffe verbessern könnte. In der Ophthalmologie steht der Einsatz von Nanotechnologie noch in den Anfängen, es ist aber zu hoffen, dass damit in Zukunft z.B. die Therapie von Netzhauterkrankungen verbessert werden kann. Die präklinische Forschung gibt Hinweise darauf, dass Nanopartikel existierende Diagnose- und Screeningtools verbessern könnten, um Erkrankungen früher zu diagnostizieren, und auch in der Verlaufskontrolle eingesetzt werden könnten. Das Review von Scheive et al. untersucht die Ansätze, die für den klinischen Einsatz von Nanotechnologie für Netzhauterkrankungen zur Zeit existieren.
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Hallek, M. "Behandlung von Leukämien Fortschritt durch gute präklinische und systematische klinische Forschung „made in Germany“." Drug Research 66, S 01 (November 2, 2016): S28. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-112404.

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10

Schweyer, Kerstin, Johannes Levin, and Günter U. Höglinger. "Aktuelle Therapiestudien im Bereich der atypischen Parkinson Syndrome." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 86, S 01 (July 11, 2018): S21—S29. http://dx.doi.org/10.1055/a-0586-3440.

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Abstract:
ZusammenfassungBei den atypischen Parkinson Syndromen handelt es sich um eine Gruppe neurodegenerativer Erkrankungen, die klinisch durch eine akinetisch-rigide Symptomatik mit zusätzlichen nicht-motorischen Symptomen gekennzeichnet sind. Anhand ihrer Pathologie, dem zugrundeliegenden fehlgefalteten Protein, lassen sich diese in Synucleinopathien (Multisystematrophie und Demenz vom Lewy-Body-Typ) und Tauopathien (progressive supranukleäre Blickparese und Kortikobasale Degeneration) einteilen. Dabei existieren bisher keine kausalen Therapiemöglichkeiten, in den meist rasch progredienten Krankheitsverlauf einzugreifen. Symptomatische Therapien besitzen nur einen kurzfristigen, häufig unbefriedigenden Effekt. In den letzten Jahren konnten durch präklinische Forschung Pathomechanismen in der Krankheitsentstehung charakterisiert werden. Dabei wurden Substanzen entwickelt, die beispielsweise die pathologische Protein-Aggregation oder in die Verbreitung der Pathologie verhindern und im Tiermodell einen Einfluss auf das Fortschreiten der Krankheit zeigen konnten. Dabei wurden erste klinische Studien, welche in die Entstehung der zugrundeliegenden Pathologie eingreifen, durchgeführt; viele befinden sich aktuell in der Rekrutierung oder Planung. In folgendem Artikel stellen wir die aktuellen Entwicklungen im Gebiet der atypischen Parkinson Syndrome vor und präsentieren die aktuellen Studien.

Dissertations / Theses on the topic "Präklinische Forschung":

1

Waltermann, Leopold-Maximilian Johannes [Verfasser], Heike [Gutachter] Walles, and Stephan [Gutachter] Hackenberg. "Charakterisierung und Standardisierung eines in-vitro Modells der oralen Mukosa für die präklinische Forschung / Leopold-Maximilian Johannes Waltermann ; Gutachter: Heike Walles, Stephan Hackenberg." Würzburg : Universität Würzburg, 2021. http://d-nb.info/1226094058/34.

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2

Kampfmann, Iris [Verfasser]. "Lasergestützte Zellcharakterisierungen in der präklinischen Forschung : Gerätevalidierung und Erstellung von Referenzintervallen für die Tierarten Hund und Ratte / Iris Kampfmann." Gießen : Universitätsbibliothek, 2013. http://d-nb.info/1065395183/34.

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Waltermann, Leopold-Maximilian Johannes. "Charakterisierung und Standardisierung eines in-vitro Modells der oralen Mukosa für die präklinische Forschung." Doctoral thesis, 2021. https://doi.org/10.25972/OPUS-22203.

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Abstract:
Bisherige per Tissue Engineering hergestellte Testsysteme der Mundschleimhaut basieren in der Regel auf allogenen und teils dysplastischen Keratinozyten. Dies schmälert die Aussagekraft der gewonnenen Ergebnisse hinsichtlich des Anspruchs, Nativgewebe bestmöglich nachzubilden. In der vorliegenden Arbeit sollte daher ein am Lehrstuhl für Tissue Engineering und Regenerative Medizin entwickeltes Protokoll zur Herstellung dreidimensionaler epidermaler Oralmukosaäquivalente auf Basis autologer Keratinozyten auf seine Eigenschaften und Einsatzmöglichkeit als in-vitro Testsystem untersucht werden. Nach erfolgreicher Isolierung und Kultivierung im Monolayer konnten insgesamt 420 Modelle zu drei verschiedenen Zeitpunkten (Passagen) aufgebaut werden. Die Untersuchung von Histologie, Viabilität und Barrierefunktion mittels MTT, TEER und Natriumfluoresceinpermeabilität konnte einen suffizienten Aufbau von verhorntem, mehrschichtigen oralen Plattenepithel nachweisen. Gleichzeitig konnte eine Abnahme der Epithelqualität mit steigendem Keratinozytenalter festgestellt werden. Eine sich anschließende Untersuchung von 14 Cytokeratinen sowie Apoptosemarkern per effizienzkorrigierter und normalisierter RT-qPCR konnte die Überlegenheit der dreidimensionalen autologen Oralmukosaäquivalente gegenüber der zweidimensionalen Monolayerkultur auf Genebene zeigen
Current tissue-engineered oral mucosa test systems are usually based on allogenic, mostly dysplastic keratinocytes. Their ability to mimic native tissue sufficiently is therefore limited. Hence the aim of the present work was to examine the characteristics and possible applications of an autologous oral mucosa equivalent based on a protocol developed at the Chair of Tissue Engineering and Regenerative Medicine. Following isolation and monolayer cultivation, 420 equivalents could successfully be built at three different time points. Histology as well as viability and barrier assays (MTT, TEER, sodium-fluoresceine-permeability) revealed sufficient stratification and cornification. Concomitantly, decreasing epithelium quality was associated with a prolongated previous monolayer cultivation. In addition, efficiency corrected and normalized RT-qPCR of 14 cytokeratins and apoptosis marker genes showed the superiority of three dimensional oral mucosa equivalents over two dimensional monolayers on gene level
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Kringe, Leona. "Qualität und Validität von Großtierstudien in der translationalen Schlaganfallforschung." 2021. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A75739.

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Abstract:
Der ischämische Schlaganfall, der durch eine akut auftretende Durchblutungsstörung des Gehirns zu einem plötzlichen Verschluss eines zerebrovaskulären Gefäßes und somit zu einer massiven und oft lebensgefährlichen Minderung der zerebralen Blutversorgung führt, zählt zu den dritthäufigsten Todesursachen beim Menschen in den Industrieländern der Erde. Da die verfügbaren Therapieverfahren bisher erheblichen Limitationen unterliegen und nicht für alle Patienten gleichermaßen geeignet sind, ist eine kontinuierliche Forschung an neuen Therapieverfahren sowie die Weiterentwicklung der bisher verfügbaren Behandlungsmethoden unabdingbar. Der Erfolg dieser Arbeiten ist von der Übertragbarkeit von Ergebnissen aus präklinischen Testverfahren in die Klinik abhängig. In der Vergangenheit konnten sich beispielsweise zahlreiche Medikamente, insbesondere die sogenannten Neuroprotektiva, trotz hervorragender präklinischer Ergebnisse nicht in der Klinik behaupten. Zahlreiche Untersuchungen, die die methodische Qualität tierexperimenteller Kleintierstudien evaluierten, deckten dabei signifikante Mängel und potentielle Gründe für den Misserfolg der Translation auf. Mit der zunehmenden Bedeutung von Großtierversuchen in im Forschungsfeld steigt die Notwendigkeit, auch diese Studien hinsichtlich ihrer methodischen Qualität zu überprüfen. Dies bildet den Schwerpunkt dieser Dissertation. Die vorliegende Dissertation überprüft anhand eines an speziellen schlaganfallspezifischen Leitlinien und Vorgaben angelehnten Qualitätsscores die methodische Qualität sowie Validität von Großtierversuchen in der translationalen Schlaganfallforschung. Anhand einer systematischen Literaturrecherche nach den Vorgaben der PRISMA-Leitlinien wurden von 1990-2019 publizierte präklinische Großtierstudien (n=208) identifiziert und analysiert. Der Qualitätsscore umfasste essentielle methodische Qualitätsmerkmale. Korrelationen der Studienqualität mit externen Faktoren wie der Tierart, dem Untersuchungsgegenstand, der Region, dem Einflussfaktor der publizierenden Zeitschrift sowie dem Erscheinen schlaganfallspezifischer Leitlinien (STAIR) wurden ebenfalls evaluiert. Gruppenvergleiche von jeweils 2 Gruppen wurden mit dem Wilcoxon-Rangsummentest für nicht-parametrische Daten überprüft, für Gruppenvergleiche von mehr als 2 Gruppen wurde der Kruskal-Wallis Test verwendet. Im Falle einer statistischen Signifikanz wurde diese mittels Dunn-Bonferroni post-hoc-Korrektur verifiziert. Die Korrelation zwischen der Studienqualität und dem Einflussfaktor wurde mit dem Rangkorrelationskoeffizient nach Spearman untersucht. Der Vergleich der tierarztspezifischen Gruppengrößen wurde mittels ANOVA untersucht, gefolgt von einer Dunn-Bonferroni post-hoc-Korrektur. Die Untersuchungen kamen zu dem Schluss, dass die methodische Qualität der bisherigen Großtierversuche als noch nicht optimal einzustufen ist. Studien wiesen insbesondere in methodischen Kriterien wie der Randomisierung, verdeckten Versuchsgruppenzuteilung, verblindeten Auswertung, primärer Endpunkte, der Effektstärkenberechnung, vorab erfolgten Stichprobenkalkulationen, Festlegung der Ein- und Ausschlusskriterien vor Versuchsbeginn, der Verifizierung der Infarktinduktion, der Dokumentation individueller Datenpunkte sowie einer Dokumentation möglicher Fehlerquellen sowie methodischer Limitierungen Mängel auf. Aufbauend auf den Analyseergebnissen wurden Empfehlungen für die translationale Schlaganfallforschung mit Großtieren erarbeitet. Diese sollen insbesondere zur Verbesserung der Studienplanung sowie des Studiendesigns, zu einer Erhöhung der Studientransparenz sowie zu einer kontinuierlichen, positiven Entwicklung der Studienqualität und zu einer erfolgreichen Translation von der Präklinik in die Klinik beitragen.:Inhaltsverzeichnis Widmung Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung……………………………………………………………………………….. 1 2 Literaturübersicht………………………………………………………………………. 2 2.1 Der Schlaganfall des Menschen………………………………………………… 2 2.1.1 Die akute Schlaganfalltherapie…………………………………………….. 2 2.1.2 Die Rolle von Großtiermodellen in der präklinischen Schlaganfallforschung……………………………………………………………………… 4 2.2 Translation und Studienvalidität in der präklinischen Schlaganfallforschung 6 2.2.1 Leitlinien zur Sicherung des wissenschaftlichen Qualitätsstandards in der präklinischen Schlaganfallforschung………………………………………………..... 9 2.2.2 Die Bedeutung von systematischen Reviews und Meta-Analysen in der Sicherung wissenschaftlicher Qualitätsstandards……………………………………... 12 2.3.1 Ergebnisse aus systematischen Reviews und Meta-Analysen in der tierexperimentellen Schlaganfallforschung……………………………………………... 13 3 Material und Methoden……………………………...………………………………. 17 3.1 Auswahl der Studien……………………………………………………………. 17 3.1.1 Suchstrategie………………………………………………………………. 17 3.1.2 Ein- und Ausschlusskriterien..………….………………………………… 17 3.1.3 Ablauf der Studienselektion ………………………………………..…….. 18 3.2 Datenextraktion.………………………………………………………………… 19 3.2.1 Basisinformationen, Einschlussfaktor und tierartspezifische Gruppengrößen ……………………………………………………………………………. 19 3.3 Studienanalyse.…………………………………………………………………. 20 3.3.1 Analyse der Qualitätskriterien ……………………………………………. 20 3.3.2 Analyse der Studienqualität unter der Berücksichtigung nicht-experimenteller Einflussgrößen ………………………………………………………….. 20 3.4 Statistische Auswertung.……………………………………………………….. 22 4 Ergebnisse ……………………………………………………………………………. 24 4.1 Studienoutput, Basisinformationen.…………………………………………… 24 4.1.1 Gruppengrößen ……………………………………………………………. 26 4.2 Studienqualität.………………………………………………………………….. 28 4.2.1 Tierbezogene Angaben (Kategorie 1) …………………………………... 28 4.2.2 Studienplanung (Kategorie 2) ……………………………………………. 29 4.2.3 Studiendurchführung (Kategorie 3) ……………………………………… 29 4.2.4 Dokumentation der Studienresultate und -auswertung (Kategorie 4).. 30 4.3 Analysen der Studienqualität unter der Berücksichtigung nicht-experimenteller Einflussgrößen ………………………………………………………….. 31 4.3.1 Unterschiede der Studienqualität (regional, tierartspezifisch, interventionsabhängig) ……………………………………………………………………. 31 4.3.1 Entwicklung der Studienqualität nach Einführung der STAIR-Leitlinien 33 4.3.2 Beeinflussung der Studienqualität durch den Einflussfaktor..…………. 34 5 Diskussion …………………………………………………………………………….. 36 5.1 Einschätzung der Studienqualität und -validität von Großtierversuchen in der Schlaganfallforschung …………………………………………………………………….. 36 5.2 Empfehlungen für eine langfristige Verbesserung der Studienqualität und -validität ..……………………………………………………………………………………. 43 5.2.1 Empfehlungen für eine Verbesserung der Studienplanung und des Studiendesigns.……………………………………………………………………………. 44 5.2.2 Empfehlungen zur Erhöhung der Studientransparenz..……………….. 47 5.3 Ausblick ………………………………………………………………………….. 49 6 Zusammenfassung.………………………………………………………………….. 51 7 Summary ……………………………………………………………………………… 53 8 Literaturverzeichnis ………………………………………………………………….. 55 9 Anhang …………….………………………………………………………………….. 62
Ischemic stroke, which is based on a sudden occlusion of a cerebral artery is characterized by a massive and often life-threatening reduction of cerebral blood supply. Being frequent, ischemic stroke accounts for one in three deaths in the industrialized nations. The complex pathophysiology an acute stroke and the lack of broadly applicable treatment options requires continuous research for novel and refinement of available treatment methods. The success of this work decisively depends on result transferability from preclinical test procedures to clinically available treatments. In the past, numerous drugs, predominantly neuroprotectants, did not show clinical efficacy despite excellent results in preclinical studies. Post-hoc analyses revealed methodological quality issues in most small animal studies that are believed to be responsible for the translational failure. Since large animal experiments become increasingly important in translational stroke research, the need to review these studies regarding their methodological quality became apparent. This dissertation addresses this point. The methodological quality and validity of large animal experiments in translational stroke research was evaluated by using a quality score. This score was based on stroke-specific guidelines and recommendations for high-quality research. Based on a systematic literature search according to the PRISMA guidelines, preclinical large animal studies published from 1990-2019 (n=208) were identified and analyzed. The quality score comprised essential methodological features. Correlations of study quality with external factors such as species, type of intervention, region, journal`s impact factor as well as the implementation of stroke specific guidelines in the past (STAIR) were also evaluated. Group comparisons of 2 groups each were checked with the Wilcoxon rank sum test for non-parametric data while Kruskal-Wallis was used for group comparisons of more than 2 groups. Statistical significance was verified using Dunn-Bonferroni post-hoc correction. The correlation between study quality and impact factor was examined using Spearman correlation coefficient. Comparison of individual group sizes was investigated using ANOVA, followed by a Dunn-Bonferroni post-hoc correction. The methodological quality of the previous large animal experiments was found mediocre with, among others, shortcomings identified in methodological criteria such as blinding and randomization, definition of primary endpoints, effect size estimation and a priori sample size calculation, determination and application of preset inclusion and exclusion criteria, verification of infarct induction, documentation of individual data points, as well as the documentation of possible sources of error and methodological limitations. In summary, resulting recommendations made below are based on these shortages and are intended to improve study planning and design, and to increase study transparency. Furthermore these recommendations are intended to impact positively and continuously study quality and validity as well as translational success.:Inhaltsverzeichnis Widmung Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung……………………………………………………………………………….. 1 2 Literaturübersicht………………………………………………………………………. 2 2.1 Der Schlaganfall des Menschen………………………………………………… 2 2.1.1 Die akute Schlaganfalltherapie…………………………………………….. 2 2.1.2 Die Rolle von Großtiermodellen in der präklinischen Schlaganfallforschung……………………………………………………………………… 4 2.2 Translation und Studienvalidität in der präklinischen Schlaganfallforschung 6 2.2.1 Leitlinien zur Sicherung des wissenschaftlichen Qualitätsstandards in der präklinischen Schlaganfallforschung………………………………………………..... 9 2.2.2 Die Bedeutung von systematischen Reviews und Meta-Analysen in der Sicherung wissenschaftlicher Qualitätsstandards……………………………………... 12 2.3.1 Ergebnisse aus systematischen Reviews und Meta-Analysen in der tierexperimentellen Schlaganfallforschung……………………………………………... 13 3 Material und Methoden……………………………...………………………………. 17 3.1 Auswahl der Studien……………………………………………………………. 17 3.1.1 Suchstrategie………………………………………………………………. 17 3.1.2 Ein- und Ausschlusskriterien..………….………………………………… 17 3.1.3 Ablauf der Studienselektion ………………………………………..…….. 18 3.2 Datenextraktion.………………………………………………………………… 19 3.2.1 Basisinformationen, Einschlussfaktor und tierartspezifische Gruppengrößen ……………………………………………………………………………. 19 3.3 Studienanalyse.…………………………………………………………………. 20 3.3.1 Analyse der Qualitätskriterien ……………………………………………. 20 3.3.2 Analyse der Studienqualität unter der Berücksichtigung nicht-experimenteller Einflussgrößen ………………………………………………………….. 20 3.4 Statistische Auswertung.……………………………………………………….. 22 4 Ergebnisse ……………………………………………………………………………. 24 4.1 Studienoutput, Basisinformationen.…………………………………………… 24 4.1.1 Gruppengrößen ……………………………………………………………. 26 4.2 Studienqualität.………………………………………………………………….. 28 4.2.1 Tierbezogene Angaben (Kategorie 1) …………………………………... 28 4.2.2 Studienplanung (Kategorie 2) ……………………………………………. 29 4.2.3 Studiendurchführung (Kategorie 3) ……………………………………… 29 4.2.4 Dokumentation der Studienresultate und -auswertung (Kategorie 4).. 30 4.3 Analysen der Studienqualität unter der Berücksichtigung nicht-experimenteller Einflussgrößen ………………………………………………………….. 31 4.3.1 Unterschiede der Studienqualität (regional, tierartspezifisch, interventionsabhängig) ……………………………………………………………………. 31 4.3.1 Entwicklung der Studienqualität nach Einführung der STAIR-Leitlinien 33 4.3.2 Beeinflussung der Studienqualität durch den Einflussfaktor..…………. 34 5 Diskussion …………………………………………………………………………….. 36 5.1 Einschätzung der Studienqualität und -validität von Großtierversuchen in der Schlaganfallforschung …………………………………………………………………….. 36 5.2 Empfehlungen für eine langfristige Verbesserung der Studienqualität und -validität ..……………………………………………………………………………………. 43 5.2.1 Empfehlungen für eine Verbesserung der Studienplanung und des Studiendesigns.……………………………………………………………………………. 44 5.2.2 Empfehlungen zur Erhöhung der Studientransparenz..……………….. 47 5.3 Ausblick ………………………………………………………………………….. 49 6 Zusammenfassung.………………………………………………………………….. 51 7 Summary ……………………………………………………………………………… 53 8 Literaturverzeichnis ………………………………………………………………….. 55 9 Anhang …………….………………………………………………………………….. 62
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Heinzerling, Lucie [Verfasser]. "Immuntherapie des Melanoms mit Plasmid-DNA : Erkenntnisse aus der präklinischen und klinischen Forschung / von Lucie Heinzerling." 2005. http://d-nb.info/984940154/34.

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Book chapters on the topic "Präklinische Forschung":

1

Freedman, Toby. "Präklinische Forschung." In Karrierechancen in der Biotechnologie und Pharmaindustrie, 89–102. Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8274-2193-7_8.

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2

Lorke, D. E., V. Wening, S. Loeck, and K. H. Jungbluth. "Die Innervation des Kniegelenkes beim Schaf; Grundlage für präklinische Forschung am Tierexperiment." In Hefte zur Zeitschrift „Der Unfallchirurg“, 1564–66. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-78055-4_357.

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Deuring, Silvia. "Kapitel 7 Verfassungsrechtliche Bewertung von Keimbahneingriffen im Rahmen von Grundlagen- und präklinischer Forschung." In Veröffentlichungen des Instituts für Deutsches, Europäisches und Internationales Medizinrecht, Gesundheitsrecht und Bioethik der Universitäten Heidelberg und Mannheim, 365–72. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-59797-2_7.

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Conference papers on the topic "Präklinische Forschung":

1

Franz, D., C. Tautorat, U. Scheffler, O. Klink, T. Kröger, J. Gimsa, W. Baumann, H. Beikirch, and P. J. Köster. "3.5 - PoreGenic® - Patch-on-Chip-System für die präklinische Forschung an Ionenkanälen." In 11. Dresdner Sensor-Symposium 2013. AMA Service GmbH, Von-Münchhausen-Str. 49, 31515 Wunstorf, Germany, 2013. http://dx.doi.org/10.5162/11dss2013/3.5.

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2

Tautorat, C., U. Scheffler, D. Franz, T. Kröger, P. J. Köster, W. Baumann, O. Klink, and H. Beikirch. "P2.8 - PoreGenic® - Patch-on-Chip-System für die präklinische Forschung an Ionenkanälen - Teil II." In 12. Dresdner Sensor-Symposium 2015. AMA Service GmbH, Von-Münchhausen-Str. 49, 31515 Wunstorf, Germany, 2015. http://dx.doi.org/10.5162/12dss2015/p2.8.

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3

Radeloff, K., NE Tecle, A. Radeloff, N. Kleinsasser, and R. Hagen. "Präklinische Untersuchungen zum zellassistierten Lipotransfer (CAL) für die Stimmlippenaugmentation." In Abstract- und Posterband – 89. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V., Bonn – Forschung heute – Zukunft morgen. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1639766.

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Donandt, T., S. Krause, M. Schmuck, C. Kalbe, LM Fonteyne, B. Kessler, N. Klymiuk, E. Wolf, and MC Walter. "Evaluation eines neuen translationalen Großtiermodells für die Duchenne Muskeldystrophie in der präklinischen Forschung." In 24. Kongress des Medizinisch-Wissenschaftlichen Beirates der Deutschen Gesellschaft für Muskelkranke (DGM) e.V. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1685089.

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