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Journal articles on the topic 'Pränatale Entwicklung'

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Römer, Pia, Tilman Reinelt, Franz Petermann, and Claudia Teickner. "Alkoholkonsum während der Schwangerschaft." Kindheit und Entwicklung 28, no. 1 (2019): 6–18. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000267.

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Abstract:
Zusammenfassung. Kinder sind bereits im Mutterleib sensitiv für Umwelteinflüsse. Pränataler Alkoholkonsum zählt dabei zu den einflussreichsten Risikofaktoren für die frühkindliche Entwicklung. Das Ziel ist es, einen Überblick über die aktuelle Forschungslage zum Thema Alkoholkonsum während der Schwangerschaft zu geben. Darüber hinaus wird der Forschungsstand zu Belastungen und Folgeschäden für die frühkindliche Entwicklung durch pränatale Alkoholexposition, aber auch zu weiteren Risikofaktoren zusammengefasst. Es wird gezeigt, dass das Wissen um die Prävalenz für Alkoholkonsum während der Schw
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Széphalusi, Z. "Pränatale Entwicklung von Toleranz." Allergologie 31, no. 04 (2008): 119–29. http://dx.doi.org/10.5414/alp31119.

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3

Reidenbach, Martina Maria, and Hans-Martin Schmidt. "Die pränatale Entwicklung des Ligamentum anulare radii." Annals of Anatomy - Anatomischer Anzeiger 175, no. 5 (1993): 459–67. http://dx.doi.org/10.1016/s0940-9602(11)80114-7.

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Brezinka, Ch, O. Huter, H. Kirchler, I. Gassner, and M. Tötsch. "Fehlbildungen des Urogenitaltraktes: Pränatale Diagnostik-Postnatale Entwicklung." Archives of Gynecology and Obstetrics 245, no. 1-4 (1989): 130–32. http://dx.doi.org/10.1007/bf02417210.

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5

Reisch, Nicole. "Neues beim Adrenogenitalen Syndrom." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 142, no. 20 (2017): 1490–94. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-117270.

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Abstract:
Was ist neu? Therapie Bei Erwachsenen steht neben Hydrokortison, Predniso(lo)n und Dexamethason auch Plenadren® (Hydrokortison mit veränderter Wirkstofffreisetzung) zur Hormonsubstitution zur Verfügung. Aktuell befindet sich zusätzlich Chronocort®, ein weiteres Hydrokortison-Präparat mit veränderter Wirkstofffreisetzung in der Phase III und wird voraussichtlich ab Ende 2018 für die Behandlung des adrenogenitalen Syndroms (AGS) zugelassen. Sonderfall pränatale Therapie mit Dexamethason Die pränatale Therapie mit Dexamethason ist eine experimentelle Therapie zur Minimierung einer pränatalen Viri
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Schreiter, Juliane, Mandy Vogel, Henriette Kiep, et al. "Die kognitive, sprachliche und motorische Entwicklung pränatal methamphetamin- und opioid-exponierter Kinder." Klinische Pädiatrie 231, no. 05 (2019): 262–68. http://dx.doi.org/10.1055/a-0981-6322.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Der Konsum illegaler Substanzen in der Schwangerschaft ist eine große gesellschaftliche und medizinische Herausforderung. Hauptproblemsubstanzen der pränatalen Drogenexposition sind neben Tetrahydrocannabinol (THC) Opioide und Methampehtamin. Die Wirkung dieser Substanzen auf die langfristige Entwicklung der Kinder ist noch vielfach unbekannt. Methoden Seit 2012 werden am Universitätsklinikum Leipzig geborene Kinder mit pränataler Substanzexposition in der Kinderschutzambulanz langfristig nachbetreut. Von 42 Kindern mit pränataler Opioid- oder Methamphetaminexpositi
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Surbek and Holzgreve. "Pränatale Stammzelltransplantation und Gentherapie zur Behandlung genetischer Krankheiten." Praxis 91, no. 31 (2002): 1256–59. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.91.31.1256.

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Abstract:
Die vorgeburtliche Transplantation hämatopoietischer Stammzellen ist eine neue, vielversprechende Behandlungsmöglichkeit angeborener Krankheiten, welche früh in der Schwangerschaft diagnostiziert werden können. Kürzlich wurde über die ersten klinischen Erfolge berichtet. Bei vielen genetischen Krankheiten bestehen bisher noch einige Hindernisse, die einen durchschlagenden therapeutischen Effekt verhindern. Neuere Strategien zur Verbesserung dieser Therapie wie z.B. Manipulation des Transplantats, Konditionierung des Empfängers und der gentherapeutische Ansatz wurden nun entwickelt. Die Verwend
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8

Lapaire, Holzgreve, Miny, Hösli, Hahn, and Tercanli. "Neue Möglichkeiten in der pränatalen Diagnostik." Therapeutische Umschau 63, no. 11 (2006): 683–91. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.63.11.683.

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Abstract:
Mit den technischen Entwicklungen erweiterten sich in den letzten Jahren die Einsatzmöglichkeiten des pränatalen Ultraschalls. So konnten in den 80er und 90er-Jahren zunehmend fetale Fehlbildungen diagnostiziert und spezifiziert werden. Die Untersuchung mit der sonographischen Nackentransparenzmessung in der 11. bis 14. Schwangerschaftswoche findet nunmehr als wichtiges pränatales Screening zur individuellen Risikoabschätzung für Chromosomenstörungen Eingang in die pränatale Medizin. Neben der standardisierten Untersuchungstechnik sollte größter Wert auf die ausführliche Information und Beratu
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Gortner, Ludwig, and Sascha Meyer. "Langzeitkonsequenzen der intrauterinen Drogenexposition." Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 222, no. 01 (2018): 13–18. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-120452.

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Abstract:
ZusammenfassungObschon die intrauterine Exposition gegenüber Drogen vom Typ Opioide, Cannabinoide sowie Kokain eine nicht ganz seltene Entität ist, liegen nur wenige systematische Arbeiten zu deren langfristigen Konsequenzen für die Entwicklung Betroffener vor. Wesentliche Konsequenzen der Exposition gegenüber Opioiden sind innerhalb der ersten 2 Lebensjahre eine Reduktion der motorischen Entwicklungs-Scores, die sich bis zum Schulkindesalter und Adoleszenz verbessern. In diesen Altersabschnitten finden sich für kognitive und Verhaltensuntersuchungen in Metaanalysen deutliche, allerdings nicht
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Einspieler, Christa, Dajie Zhang, and Peter B. Marschik. "Die Bedeutung fötaler und neonataler Motorik für die kindliche Entwicklung und die Früherkennung von Entwicklungsstörungen." Kindheit und Entwicklung 30, no. 1 (2021): 6–14. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000323.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Die von Central Pattern Generators (CPGs) generierten Bewegungen des Neugeborenen und jungen Säuglings haben eine lange pränatale Vorgeschichte. Fragestellung: Welche Bedeutung hat die Analyse der CPG-Aktivität, besonders der General Movements (GMs) in der entwicklungsneurologischen Diagnostik? Methode: Unsere Übersichtsarbeit bezieht sich auf Prechtl’s General Movement Assessment (GMA), das ab dem Frühgeborenenalter bis zum Ende des 5. Monats nach einer Termingeburt anwendbar ist. Ergebnisse: Das GMA ermöglicht die Vorhersage einer Zerebralparese mi
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Chaoui, R., H. Hoffmann, R. Bollmann, and R. Wauer. "Pränatale Diagnose eines vorzeitigen Verschlusses des Ductus arteriosus mit nachfolgender Entwicklung eines nichtimmunologischen Hydrops fetalis (NIHF)." Geburtshilfe und Frauenheilkunde 49, no. 12 (1989): 1096–98. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1036297.

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12

Achtelik, Kirsten. "Eingeschränkte Solidarität – Feminismus zwischen Ableism und Intersektionalität." FEMINA POLITICA - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft 28, no. 2-2019 (2019): 40–53. http://dx.doi.org/10.3224/feminapolitica.v28i2.04.

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Abstract:
Wie kann Solidarität innerhalb und zwischen verschiedenen Bewegungen hergestellt und aufrechterhalten werden? Dieser Frage geht der Text anhand der Kontroversen in der Frauenbewegung um behindertenpolitische Themen nach, insbesondere in Bezug auf humangenetische Beratungsstellen und Pränataldiagnostik. Dazu werden vier Texte von Feministinnen mit und ohne Behinderung vorgestellt und auf ihre Appelle zur Solidarität befragt, die zwischen den beiden feministischen Kongressen gegen Reproduktionstechnologien ab Mitte der 1980er Jahre entstanden sind. Hier ist besonders interessant, wer in Bezug au
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Günther, J., J. Kunath, B. Wessels, K. Rauh, and H. Hauner. "Fötale Prägung und frühkindliche Ernährung." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 09, no. 04 (2015): 191–97. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618937.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Prävalenz von Übergewicht und Adipositas steigt weltweit. Davon sind in zunehmendem Maße auch Frauen im gebärfähigen Alter sowie Kinder und Jugendliche betroffen. Wissenschaftliche Erkenntnisse weisen darauf hin, dass die Gesundheit des Kindes bereits im Mutterleib geprägt wird. Der Lebensstil der Mutter in der Schwangerschaft kann die spätere Körpergewichtsentwicklung des Kindes beeinflussen sowie das langfristige Risiko für die Entstehung kardiovaskulärer und metabolischer Erkrankungen mitbestimmen. Neben dem prägraviden Körpergewicht der Mutter sind die Gewichtszunahme wä
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Zitzmann, Jana, Larissa Rombold, and Babette Renneberg. "Familiäre Transmission der Borderline-Persönlichkeitsstörung." Psychotherapeut 65, no. 5 (2020): 366–73. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-020-00450-w.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Forschungsergebnisse weisen übereinstimmend darauf hin, dass Kinder von Müttern mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) ein erhöhtes Risiko aufweisen, emotionale und verhaltensbezogene Auffälligkeiten zu entwickeln und/oder im Jugendalter selbst BPS-spezifische Symptomausprägungen zu zeigen. Fragestellung Welche Faktoren sind bei der familiären Transmission der BPS involviert, und welche Implikationen für die Praxis können darauf aufbauend abgeleitet werden? Material und Methode Auf der Basis einer umfassenden Literaturrecherche wurden aktuelle Forschungsb
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Wille, K. H., and Fr Winkler. "Über die pränatale Entwicklung der Lamina epithelialis in derPhase der Vakuolisierung villärer Epithelzellen.Untersuchungen am Darm des Rindes (Bos primigeniustaurus L., 1758)." Anatomia, Histologia, Embryologia 27, no. 6 (1998): 365–73. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0264.1998.tb00209.x.

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Mannhalter, Christine. "Molekularbiologische Grundlagen und Diagnostik der Hämophilie A." Hämostaseologie 14, no. 04 (1994): 169–75. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1660360.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Entwicklungen auf dem Gebiet der DNA-Technologie ermöglichen heute den routinemäßigen Einsatz der Genanalyse zur Identifikation von Überträgerinnen der Hämophilie A sowie zur pränatalen Diagnose. Die Anwendung dieser mittlerweile sehr wichtigen Labormethoden in Kombination mit Gerinnungsanalysen, immunologischen Methoden und Stammbaumanalysen erlaubt eine weitaus sicherere Diagnose des Konduktorinnenstatus als dies noch vor wenigen Jahren der Fall war. Die Entwicklung effizienter Methoden zur direkten Detektion der kausalen Mutationen und besonders die Identifikation der Inv
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Haselbeck, Christin, Alexandra Kulle, Uwe Niederberger, et al. "Fötale Programmierung." Kindheit und Entwicklung 22, no. 4 (2013): 224–31. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000121.

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Abstract:
Entsprechend dem Konzept der Fötalen Programmierung wirkt sich pränataler Stress nachhaltig auf die Gesundheit des Nachkömmlings aus. Die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse wird als eine mediierende Struktur angenommen, über welche sich mütterlicher Stress in der intrauterinen Umwelt auf den Fötus auswirkt. In der vorliegenden Studie wurde an 46 Mutter-Kind-Paaren die berichtete mütterliche Stressbelastung und Kortisolausschüttung während der Schwangerschaft erfasst. Im Alter von fünf Monaten wurden das frühkindliche Temperament sowie die motorische und kognitive Entwicklung der S
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Wübbenhorst, K., and J. Siegmüller. "Sprache und Motorik." Kinder- und Jugendmedizin 14, no. 05 (2014): 340–44. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629234.

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Abstract:
ZusammenfassungSprachentwicklung und motorische Entwick-lung verlaufen in der gleichen Entwicklungszeit beim Kind. Traditionell wird zwischen beiden Domänen eine Relation vermutet, was in der Vergangenheit zu integrierten Therapiekonzepten führte. In der neueren Literatur wird die Beziehung als entfernter betrachtet. Im vorliegenden Artikel wird eine emergenztheoriegeleitete Ableitung der Beziehung zwischen der sprachlichen und motorischen Entwicklung vorgenommen. Dabei wird die Wissenschaftsgeschichte der isolierten Störungsbilder in Betracht gezogen. Das Fazit dieses Plädoyers ist es, dass S
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Kolleck, Alma. "Pränataldiagnostik – Verfahren, Nutzung, Ziele." Public Health Forum 29, no. 2 (2021): 107–9. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2021-0009.

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Abstract:
Zusammenfassung Pränataldiagnostik ermöglicht es, vorgeburtliches Wissen über die Entwicklung des Fetus zu gewinnen, das der mütterlichen und fetalen Gesundheit dienen kann. Zugleich kann sie einzelne Schwangere und die Gesellschaft als ganze vor komplexe Fragen stellen, etwa danach, wie eine Schwangere mit einer auffälligen pränatalen Diagnose umgehen und wie sie dabei begleitet werden kann. Dieser Artikel bietet einen Überblick über Verfahren, Nutzung und Ziele von vorgeburtlicher Diagnostik in Deutschland.
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Miny, P., K. Heinimann, S. Tercanli, and W. Holzgreve. "Genetische Untersuchungen während der Schwangerschaft." Therapeutische Umschau 60, no. 8 (2003): 455–61. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.60.8.455.

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Abstract:
Beurteilt man die Bedeutung einer neuen Methode an der Zahl betroffener Schwangerschaften, dann ist das Risikoscreening für numerische Chromosomenanomalien im ersten Schwangerschaftstrimenon vermutlich der wichtigste Fortschritt bei der pränatalen Diagnostik genetischer Erkrankungen in den letzten Jahren. Diese Untersuchung betrifft potentiell jede Schwangerschaft und sie kann zu einer Verringerung der Zahl invasiver Eingriffe bei deutlich verbesserter Entdeckungsrate führen. Nicht-invasive Methoden der pränatalen Diagnostik an fetalen Zellen oder DNA im mütterlichen Blut werden noch nicht rou
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Knospe, C., and G. Böhme. "Zur pränatalen Entwicklung der Glandula mandibularis und Glandula parotis der Katze." Anatomia, Histologia, Embryologia 24, no. 1 (1995): 1–6. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0264.1995.tb00001.x.

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Taubner, Svenja, Thomas Munder, Agnieszka Unger, and Silke Wolter. "Wirksamkeitsstudien zu Frühen Hilfen in Deutschland." Kindheit und Entwicklung 22, no. 4 (2013): 232–43. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000122.

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Abstract:
Frühe Hilfen richten sich primär und sekundär präventiv an Eltern mit kleinen Kindern (pränatal bis drei Jahre) und sollen die Beziehungs- und Erziehungskompetenz verbessern, um Kindern gute Entwicklungen zu ermöglichen sowie Kindesmisshandlung und Vernachlässigung zu verhindern. Im Rahmen eines narrativen Review wurden sechs Datenbanken für den Zeitraum zwischen 2003 und 2013 zu Studien zur Programmwirksamkeit Früher Hilfen in Deutschland durchsucht. Die Einschlusskriterien erfüllten 8 Studien, deren Forschungsdesigns, Studiendurchführung und Programmeffekte zusammengefasst wurden. Die Studie
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Brisch, Karl-Heinz. "Angst und Bewältigungsformen von Schwangeren und kindliche Entwicklung bei pränataler Ultraschall-Diagnostik." Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 56, no. 9 (2007): 795–808. http://dx.doi.org/10.13109/prkk.2007.56.9.795.

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Stonawski, Valeska, Stefan Frey, Yulia Golub, Gunther H. Moll, Hartmut Heinrich, and Anna Eichler. "Affektive Belastungen der Mutter in der Schwangerschaft und assoziierte epigenetische Veränderungen beim Kind: Eine Übersicht." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 46, no. 2 (2018): 155–67. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000515.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Schwangerschaft stellt einen Lebensabschnitt der Frau dar, der mit körperlichen und hormonellen Veränderungen sowie einer erhöhten emotionalen und psychischen Beanspruchung einhergeht. Für das Kind gilt die Zeit im Mutterleib dabei als besonders sensible Phase, in der ungünstige intrauterine Bedingungen sowohl die fetale als auch die postnatale Entwicklung und Gesundheit langfristig beeinflussen können. So haben sich Depression, Angst und Stress in der Schwangerschaft als Risikofaktoren für Entwicklungsverzögerungen sowie emotionale und Verhaltensauffälligkeiten erwiesen.
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Mosimann, Beatrice. "Pränataldiagnostik im Jahr 2016." Therapeutische Umschau 73, no. 7 (2016): 398–403. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000810.

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Abstract:
Zusammenfassung. Seit mehreren Jahrzehnten beschäftigt sich die Pränataldiagnostik mit der Entwicklung von Screening-Algorhythmen zur Berechnung des Trisomierisikos. Mit der Entdeckung der freien fetalen DNA (ffDNA), auch zell-freien DNA (cfDNA) genannt, im maternalen Blut wurde der vorgängig entwickelte Ersttrimester-Test (ETT) revolutioniert; der heute bei uns bereits weit verbreitet angewandte «nicht invasiven pränatalen Test» (NIPT) wurde entwickelt. Dessen exzellente Performance im Screening nach Trisomie 21 wurde in zahlreichen Studien bewiesen. Heute wird vor allem die Integration des N
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Schröter, Christian. "Entstehung und Prävention von Allergien im Kindes- und Jugendalter." Kinder- und Jugendmedizin 4, no. 05 (2004): 183–87. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617832.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Prävalenz allergischer Erkrankungen ist nicht nur in der »westlichen« Welt in den letzten Jahrzehnten deutlich angestiegen. Warum jedoch das Immunsystem bei manchen Allergenen mit Toleranz bzw. mit einer allergischen Erkrankung reagiert, ist nur teilweise verstanden. Postnatal aber auch pränatal wirken Allergene auf das sich entwickelnde Immunsystem. Im Bereich des erworbenen Immunsystems hat sich auf Zell- und Proteinebene das TH-1/TH-2-Modell etabliert. Aber auch dem angeborenen Immunsystem bzw. der Interaktion von angeborenem und erworbenem Immunsystem kommt eine entschei
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Hövels-Gürich, Hedwig. "Psychomotorische und kognitive Entwicklung und Lebensqualität bei Kindern und Jugendlichen mit angeborenem Herzfehler." Klinische Pädiatrie 231, no. 04 (2019): 183–90. http://dx.doi.org/10.1055/a-0942-1756.

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Abstract:
ZusammenfassungKinder mit angeborenem Herzfehler (AHF) haben ein signifikantes Risiko für psychomotorische und kognitive Entwicklungsstörungen mit negativen Auswirkungen auf die psychosoziale Situation, akademische Leistung und Lebensqualität. Wichtigste Risikofaktoren sind angeborene Merkmale wie genetische Anomalien, Art und Schweregrad des AHF und sozioökonomische Faktoren. Pränatal können durch Hypoperfusion oder Hypoxie Reifungs- und Entwicklungsstörungen des Gehirns entstehen mit der Folge postnataler Läsionen der vermehrt vulnerablen Hirnsubstanz und neurologischer Entwicklungsstörungen
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Krause, W. "Quantitative Untersuchungen zur normalen pränatalen Entwicklung von Gonocyten, Stützzellen und Leydigzellen im Hoden der Maus." Andrologia 5, no. 1 (2009): 15–20. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0272.1973.tb00880.x.

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Funk, Julia F., and Susanne Lebek. "Klumpfußtherapie nach Ponseti – aktueller Standard." Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 157, no. 04 (2018): 411–16. http://dx.doi.org/10.1055/a-0762-1241.

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Abstract:
ZusammenfassungIn dieser Übersicht wird die Klumpfußbehandlung unter besonderer Berücksichtigung der von Ponseti entwickelten konservativen Methode dargestellt. Im Kontext der verfügbaren Literatur werden die pathoanatomischen Grundlagen, die zu der Entwicklung der einfachen Korrekturhandgriffe führten, beschrieben. Die Auswirkungen der verschiedenen Ruhigstellungsmaterialien auf das Behandlungsergebnis werden ebenso beleuchtet wie die Probleme bei der Abduktionsschienentherapie. Weiterhin werden das Erkennen von Rezidiven und das von Ponseti entwickelte Konzept zur Rezidivbehandlung erörtert.
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Kresan, J. "Untersuchungen zur Bildung und Lokalisation von Glykogen in den Skelettmuskeln von Schweinen während der pränatalen und postnatalen Entwicklung." Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition 55, no. 1-5 (1986): 68–76. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0396.1986.tb00702.x.

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Westeppe, Sarah, Anna Dionysopoulou, Andre Kidszun, et al. "Das Kagami-Ogata-Syndrom: Eine Rippenanomalie als pathognomonisches Korrelat für die klinische Diagnose eines (epi)genetischen Syndroms." Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 224, no. 03 (2019): 153–59. http://dx.doi.org/10.1055/a-1046-1424.

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Abstract:
ZusammenfassungInnerhalb von 4 Jahren (2014–2017) haben wir 2 Neugeborene mit der genetisch gesicherten Diagnose eines Kagami-Ogata-Syndroms (OMIM #608149) betreut. Pränatal fielen bei beiden Föten ein Polyhydramnion und in einem Fall eine Hepatomegalie auf. Beide Patienten litten postnatal unter einer respiratorischen Insuffizienz und wiesen mit einer Muskelhypotonie, einem vorspringenden Philtrum, vollen Wangen sowie einer breiten Nasenwurzel die typischen phänotypischen Merkmale dieses Imprinting-Defekts auf. Wegweisend für die Diagnosestellung waren die kleiderbügelförmigen Rippen („coat-h
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Mehlhorn, A., D. Hoyer, U. Schneider, and A. Hübler. "Pränatale Glukokortikoidexposition und neurologische Entwicklung nach einem Lebensjahr." Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 217, S 01 (2013). http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1361293.

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Hartge, DR, U. Gembruch, and R. Axt-Fliedner. "Pränatale Diagnosestellung, Entwicklung und Outcome bei fetaler Kardiomyopathie." Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 211, S 2 (2007). http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1002812.

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"Langzeitoutcome nach prä- vs. postnataler MMC-Operation." Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 224, no. 04 (2020): 178–79. http://dx.doi.org/10.1055/a-1201-1884.

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Abstract:
Die pränatale Korrektur einer Myelomeningozele (MMC) hat im Vergleich zum postnatalen Eingriff nachweisliche Vorteile: Die Patienten entwickeln im Kleinkindalter seltener einen Hydrozephalus, benötigen seltener einen Shunt und zeigen eine bessere motorische Entwicklung. Im Rahmen einer Nachbeobachtungsstudie prüften US-Wissenschaftler nun, ob diese Effekte bis ins Schulalter anhalten und inwiefern Unterschiede im adaptiven Verhalten bestehen.
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Schwickert, Alexander, Christof Dame, Sandra Akanbi, Malte Spielmann, Ines Schönborn, and Wolfgang Henrich. "Pränatale Diagnostik und postnatale Komplikationen im Fall einer extrem seltenen Tetraamelie." Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie, September 29, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/a-1250-8957.

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Abstract:
ZusammenfassungEine Tetraamelie ist mit einer Prävalenz von 2,4 bezogen auf 10 000 000 Geburten extrem selten. Sie beschreibt das Fehlen aller 4 äußeren Extremitäten und kann mit anderen Fehlbildungen assoziiert sein. Bei dem hier vorgestellten Jungen wurde die Diagnose mit 22+1 Schwangerschaftswochen mittels Sonografie im 2D und 3D Modus gestellt. Die Eltern entschieden sich zur Fortsetzung der Schwangerschaft, der Spontanpartus erfolgte nach äußerer Wendung in 38+1 SSW. Postnatal erfolgte der operative Verschluss einer Spalte des weichen Gaumens. Im Bereich der Wirbelsäule und des Gesichts m
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Debus, A., C. Hagelstein, AK Kilian, et al. "Pränatale Vorhersage der Entwicklung einer chronischen Lungenerkrankung bei kongenitaler Zwerchfellhernie basierend auf der fetalen MR Lungenvolumetrie." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 182, S 01 (2010). http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1252789.

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Almeida, Carolina Gomes, Gabriel Pereira Ávila, Isabelly Montenegro Teixeira, et al. "Epidemiologische Charakterisierung von Fällen von angeborener Syphilis in Nordbrasilien, von 2014 bis 2019." Revista Científica Multidisciplinar Núcleo do Conhecimento, December 21, 2021, 20–31. http://dx.doi.org/10.32749/nucleodoconhecimento.com.br/gesundheit/nordbrasilien.

Full text
Abstract:
Syphilis ist eine Krankheit, die durch das Bakterium Treponema pallidum verursacht wird, das zu einem großen Teil durch sexuelle Übertragung erworben wird. Angeborene Syphilis ist eine ansteckende Erkrankung der vertikalen Übertragung (von der Mutter auf den Fötus). Ziel dieser Studie war es, die Anzahl der gemeldeten Fälle von angeborener Syphilis im Norden Brasiliens zwischen 2014 und 2019 darzustellen und das epidemiologische Profil der Fälle zu charakterisieren. Deskriptive, querschnittliche und retrospektive Recherchen wurden mit Hilfe der DATASUS-Datenbank durchgeführt. Im Ausgewertetzei
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Rudolf-Petersen, Almut. "WARUM und/oder WIE – Unterschiedliche psychoanalytische Konzepte weiblicher Homosexualität." Journal für Psychoanalyse, July 21, 2016. http://dx.doi.org/10.18754/jfp.57.11.

Full text
Abstract:
Anders als in den Vereinigten Staaten sind im deutschsprachigen Raum seit dem Erscheinen des pionierhaften Sammelbandes Stumme Liebe (1993) kaum Arbeiten zu weiblicher Homosexualität herausgekommen. Immerhin sind einige Artikel dieses inzwischen schon über 20 Jahre alten Readers weiterhin aktuell, z. B. der von Poluda-Korte, den ich zu Beginn der vorliegenden Arbeit vorstelle: Die Autorin entwickelt das Konzept des lesbischen Komplexes, mit dessen Hilfe sie eine lesbische wie auch eine heterosexuelle Entwicklung als Weichenstellung in einem unbewussten Konflikt versteht. Sie folgt der Frage na
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Holtmeier, W., W. Geisel, K. Bernert, et al. "Pränatale Entwicklung von gamma/delta T-Zellen: Identische, klonal expandierte gamma/delta T-Zellen mit invariablen delta T-Zell Rezeptoren befinden sich im Intestinum und in extraintestinalen Organen verschiedener Schweinefeten." Zeitschrift für Gastroenterologie 42, no. 08 (2004). http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-831552.

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Schmitz, Dagmar, and Marcus Düwell. "Die Rechte zukünftiger Kinder im Kontext pränataler Diagnostik." Ethik in der Medizin, August 2, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s00481-021-00646-x.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Gendiagnostikgesetz (GenDG) verbietet seit 2010 die pränatale Diagnostik spätmanifestierender Erkrankungen (§ 15(2) GenDG). In seiner Begründung bezog sich der Gesetzgeber in Analogie zu internationalen Empfehlungen für den pädiatrischen Bereich vor allem auf das Recht des heranwachsenden Kindes bzw. des späteren Erwachsenen auf Nichtwissen. Mit diesem gesetzlichen Verbot hat Deutschland einen viel diskutierten Sonderweg in der Regulierung genetischer Pränataldiagnostik eingeschlagen. Seither jedoch hat sich nicht nur die Perspektive auf prädiktive Testungen im Kindesalter v
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"Maternale Schilddrüsenfunktionsstörung: schlauere Kinder durch L-Thyroxin?" Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 221, no. 03 (2017): 105–6. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-111921.

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Abstract:
Casey BM et al. Treatment of Subclinical Hypothyroidism or Hypothyroxinemia in Pregnancy. N Engl J Med 2017; 376: 815–825 Kommentar zur Studie: David S. Cooper, Elizabeth N. Pearce: Subclinical Hypothyroidism and Hypothyroxinemia in Pregnancy – Still Nos Answers. N Engl J Med 2017; 376: 876–877 Wirkt sich eine subklinische Unterfunktion der Schilddrüse während der Schwangerschaft ungünstig auf die neuropsychologische Entwicklung des ungeborenen Kindes aus? Diese Frage wird in der Literatur kontrovers diskutiert. Auch der Nutzen eines routinemäßigen pränatalen Screenings sowie einer maternalen
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Wessels, Carina, and Georg Winterer. "Neuronale Entwicklung: Nikotinabhängige morphologische und funktionelle Veränderungen des Zentralnervensystems." e-Neuroforum 14, no. 2 (2008). http://dx.doi.org/10.1515/nf-2008-0204.

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Abstract:
ZusammenfassungDie somatischen Konsequenzen des Zigarettenrauchens und die resultierenden gesundheitsökonomischen Probleme sind bekannt, die Auswirkungen einer während der Gehirnentwicklung stattfindenden Nikotinexposition werden derzeit noch unterschätzt. Nikotinabhängigkeit sowie das ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts- Syndrom) sind mit einem Nikotinkonsum der Mütter der Betroffenen während der Schwangerschaft assoziiert. Auch finden sich erste Hinweise darauf, dass Nikotinmissbrauch in der Jugend die Funktion des zerebralen Aufmerksamkeitsnetzwerkes und das Gedächtnis nachhaltig b
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Schiemann, S., S. Bölte, and F. Poustka. "Kognitive und emotionale Entwicklung von Kindern mit pränataler Opiatexposition in Abhängigkeit der postnatalen Betreuungsbedingungen." Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 212, S 1 (2008). http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1078773.

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Kunzmann, S., CP Speer, K. Glogger, JP Newnham, AH Jobe, and B. Kramer. "Einfluss maternaler Glukokortikoid-Gabe und pränataler Inflammation auf die Entwicklung regulatorischer T-Zellen im fetalen Thymus." Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 211, S 2 (2007). http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1002936.

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Kunzmann, S., K. Glogger, S. Kallapur, et al. "Einfluss maternaler Glukokortikoid-Gabe und pränataler Infektionen auf die Entwicklung regulatorischer T-Lymphozyten (Treg) im Thymus." Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 211, S 1 (2007). http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-983060.

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Debus, A., C. Hagelstein, AK Kilian, et al. "Logistische Regressionsanalyse bezüglich der pränatalen Vorhersage der Entwicklung einer chronischen Lungenerkrankung bei kongenitaler Zwerchfellhernie basierend auf der fetalen MR Lungenvolumetrie." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 183, S 01 (2011). http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1279287.

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Walleyo, A., A. Debus, S. Kehl, et al. "Gestationsalterabhängige Evaluation des MR-Lungenvolumens zur pränatalen Vorhersage von Überleben, Bedarf einer ECMO-Therapie und Entwicklung einer chronischen Lungenerkrankung bei Feten mit kongenita." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 184, S 01 (2012). http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1311023.

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