Academic literature on the topic 'Präposition'

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Journal articles on the topic "Präposition"

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Li, Yuan, and Jieyi Zhao. "Gebrauch deutscher Präpositionen bei chinesischen Deutschlerner/-innen im Rahmen der konzeptuellen Metapherntheorie – am Beispiel von um und in im Vergleich zu deutschen Muttersprachler/-innen und Deutschlerner/-innen mit anderen Erstsprachen." Revista de Lenguas para Fines Específicos, no. 30 (June 30, 2024): 62–83. http://dx.doi.org/10.20420/rlfe/2024.699.

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Abstract:
In dieser Arbeit wird der Gebrauch der deutschen Präpositionen um und in bei chinesischen Deutschlerner/-innen im Rahmen der konzeptuellen Metapherntheorie anhand des CDLK-Korpus und Falko-Korpus analysiert. Die Präposition in, so die Untersuchung, weist eine deutlich höhere Fehlerhäufigkeit als die Präposition um auf, was letztlich auf Unterschiede in den kulturellen und konzeptuellen Systemen in Deutschland und China zurückzuführen ist. Darüber hinaus verwenden chinesische Deutschlerner/-innen Präpositionen häufiger in ihren räumlichen und zeitlichen Bedeutungen und seltener in ihren metaphorischen Bedeutungen. Außerdem gibt es keine eindeutige Korrelation zwischen der Lerndauer der chinesischen Deutschlerner/-innen und der Fehlerzahl. Konsequenzen sollen entsprechend für die Verbesserung der Lehre gezogen werden.
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Łaziński, Marek. "Die Präpositionen na, w und do mit Namen von Staaten, Ländern und Regionen. Geschichte und gegenwärtige normative Schwankungen." Studia Germanica Gedanensia 49 (September 15, 2023): 133. http://dx.doi.org/10.26881/sgg.2023.49.08.

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Abstract:
Der Artikel präsentiert historische Veränderungen von Präpositionen mit den Namen von Staaten, Län‑ dern und Regionen im Polnischen, wobei der Schwerpunkt auf der Wahl der Präposition bei den Namen der östlichen Nachbarn Polens liegt. Laut Wörterbüchern und Grammatiken erfordern diese Namen – Ukraina, Białoruś und Litwa – die Präposition na anstelle des lokalen w und des direktionalen do, die für die Mehrheit der Toponyme, außer Insel‑ und Halbinselnamen, typisch sind. Eine Untersuchung in his‑ torischen Korpora ergab, dass die Präposition na mit Bezug auf Regionen desselben Landes zwar seit dem 17. Jahrhundert verbreitet war, jedoch die Namen Litwa und Ukraina sich bis ins 19. Jahrhundert weiter‑ hin meistens mit w und do verbanden. Dies spricht – neben der gegenwärtigen Diskussion in den Medien und den Schwankungen der Norm, wie sie in den Wörterbüchern des letzten Jahrhunderts belegt sind – dafür, beide Kollokationsmuster zu akzeptieren.
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Žele, Andreja, and Eva Sicherl. "Präfixal-präpositionale Verhältnisse bei Slowenischen präfigierten Verben - kontrastiert mit dem Deutschen." Linguistica 48, no. 1 (December 29, 2008): 259–76. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.48.1.259-276.

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Abstract:
Die Wechselbeziehung, die zwischen den Präfixen und den Präpositionen bei sloweni- schen Verben besteht, wird in der Verteilung der Aktionsart, Phasenhaftigkeit und Adverbialität zwischen den verbalen Präfixen und Präpositionen reflektiert, indem die Aktionsart, Phasenhaftigkeit und adverbiale Orientierung im präfixal-suffixalen Teil ausgedrückt werden, während die vom Verb regierte Präposition adverbiale verhältnisse ausdrückt. Die Präfixe formulieren also eine adverbiale Orientierung (Determiniertheit und Modifikation), die Präpositionen aber adverbiale Verhältnisse, die die semantische und struktur-syntaktische Rolle eines Verbs im Satz näher bestimmen.
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Fatina, Amalina Rachmi. "VERBALPHRASE MIT PRÄPOSITION AND PRÄPOSITIONALPHRASE IN GERMAN." ISLLAC : Journal of Intensive Studies on Language, Literature, Art, and Culture 5, no. 1 (February 3, 2021): 72. http://dx.doi.org/10.17977/um006v5i12021p72-82.

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Abstract:
This paper is aimed to examine the construction elements of Verbalphrase mit Präposition and Präpositionalphrase in German and the matters that influence it. The result of this paper indicates that Verpbalphrase mit Präposition is followed by prepositions and it is also influenced by subjects and cases. Präpositionalphrase can be formed from prepositions are followed by noun phrases and cases of Akkusativ, Dativ, and Genitiv. On the other hand, there are types of prepositions can be influenced by cases of Akkusativ and Dativ. The preposition is called Wechselpräpositionen. Verpbalphrase mit Präposition and Präpositionalphrase can be found in one sentence, so that, sentence can be formed from two types of phrases. In the sentence is also found that the prepositions of the two phrases influenced by two different cases, namely the case of Akkusativ and Dativ.Keywords: German, phrase, Verbalphrase mit Präposition, Präpositionalphrase, phrase verb phrase, preposition phrase, syntax
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Fatina, Amalina Rachmi, Herri Akhmad Bukhori, and Yazid Basthomi. "Verbalphrase mit Präposition dan Präpositionalphrase: Persprektif Mahasiswa terhadap Kategori Frasa." Jurnal Pendidikan: Teori, Penelitian, dan Pengembangan 6, no. 10 (October 15, 2021): 1493. http://dx.doi.org/10.17977/jptpp.v6i10.15033.

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Abstract:
<p class="Abstrak"><strong>Abstract:</strong> The aim of this study was to find out the comprehension of students, analysis, and reasons students who did not understand prepositional verb phrases and prepositional phrases. The research method used in this study was a mixed method with an explanatory research design. The data in this study were <em>Verbalphrase mit Prposition and Präpositionalphrase</em> which were described in the form of tree diagrams by students and the results of interviews with students who did not understand the use of <em>Verbalphrase mit Prposition and Präpositionalphrase</em>. The finding indicated that students still did not understand about <em>Verbalphrase mit Präposition and Präpositionalphrase</em>, students made mistakes in phrase and word categories, and students experienced difficulties in analyzing <em>Verbalphrase mit Präposition and Präpositionalphrase</em>.</p><strong>Abstrak:</strong> Penelitian ini memiliki tujuan untuk mengetahui pemahaman mahasiswa, penganalisisan, serta alasan mahasiswa tidak memahami frasa verba berpreposisi dan frasa preposisi. Metode penelitian yang digunakan dalam penelitian ini adalah metode campuran dengan rancangan penelitian <em>explanatory</em>. Data dalam penelitian ini berupa <em>Verbalphrase mit Präposition</em> dan <em>Präpositionalphrase</em> yang dijabarkan dalam bentuk diagam pohon oleh mahasiswa dan hasil wawancara terhadap mahasiswa yang belum memahami penggunaan <em>Verbalphrase mit Präposition</em> dan <em>Präpositionalphrase</em>. Temuan penelitian menunjukkan bahwa mahasiswa kurang memahami <em>Verbalphrase mit Präposition</em> dan <em>Präpositionalphrase</em>, mahasiswa melakukan kesalahan kategori frasa dan kata, dan mahasiswa mengalami kesulitan-kesulitan dalam penganalisisan <em>Verbalphrase mit Präposition</em> dan <em>Präpositionalphrase</em>.
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Loos, Cornelia. "Überlegungen zum dequeísmo: Verbreitung, Entstehung und Funktion." Verbum et Lingua, no. 4 (June 30, 2014): 80–101. http://dx.doi.org/10.32870/vel.vi4.35.

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Abstract:
Die vorliegende Arbeit präsentiert eine Zusammenfassung sowie einen kritischen Vergleich ausgewählter Literatur zum Phänomen des dequeísmo, der non-kanonischen Einfügung der Präposition de bei Verben, die traditionell keine mit de angeschlossenen Objekte fordern. Einer Darstellung der soziogeographischen Verbreitung des dequeísmo schließen sich Überlegungen zu linguistischen Bedingungsfaktoren des Phänomens an, gefolgt von einer kritischen Übersicht über verschiedene Entstehungs- und Funktionshypothesen. Es wird festgestellt, dass die Präposition de am häufigsten in Verb + queObjektsatz Kontexten auftritt und die Präsenz phonologischen Materials zwischen dem Matrixverb und seinem Objekt die Auftrittswahrscheinlichkeit erhöht. Lateinamerika weist prozentual einen höheren Gebrauch des Phänomens auf als Spanien, wobei regionale Unterschiede in beiden Sprachgemeinschaften zu einer genaueren Untersuchung einladen. Bezüglich soziolinguistischer Bedingungsfaktoren findet sich ein signifikanter Zusammenhang zwischen dem Geschlecht der Sprecher und dem Einfügen der Präposition: Dequeísmo tritt häufiger bei Männern auf. Als semanto-pragmatischer Ansatz zur Funktion des eingefügten de werden die Evidentialitätshypothese sowie diverse Varianten einer Distanzierungshypothese erläutert.
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Sicherl, Eva. "Verb + Präposition Kombination im Deutschen und Slowenischen." Linguistica 35, no. 2 (December 1, 1995): 287–301. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.35.2.287-301.

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Abstract:
Im vorliegenden Artikel wird die Diplomarbeit "Verb + Präposition Kombination im Deutschen und Slowenischen; Untersuchung von deutschen Verben, die mit einer Präposition vorkommen, in bezug auf ihre slowenischen Äquivalente - ergänzt durch einige Parallelen im Englischen" (Betreuer: Mag. Marjeta Senčar) resümiert. Die Diplomarbeit wurde im Januar 1993 abgeschlossen, und im April 1993 verteidigt. Die Autorin erhielt im Februar 1994 fur diese Arbeit den France-Prešeren-Preis der Philoso­ phischen Fakultät Ljubljana, der jahrlich an ausgewählte Absolventen für ihre wissen­ schaftlichen Leistungen von der Fakultät verliehen wird.
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Pilarski, Anna. "Die Präposition „auf” als Verkettungskomponente." Studia Linguistica 40 (November 26, 2021): 57–75. http://dx.doi.org/10.19195/0137-1169.40.5.

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Abstract:
The article presents the idea of examining the preposition auf ‘on’ from the generative perspective, in which the preposition is understood as an elementary unit of the mental lexicon (lexical array) without a syntactic category. The unit auf ‘on’ is treated as a phonological segment to which a corresponding syntactic category is assigned in the selected syntactic context. The syntactic processing system ensures the correct assignment through correct decoding from auf ‘on’ by concatenating various grammatical features with different functions and meanings. The article analyses the unit auf ‘on’ in terms of concatenation properties in the syntactic process of sentence generation in German.
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Darski, Józef Paweł. "Zur Definition der Präposition im Deutschen." Studia Germanica Posnaniensia 13 (October 29, 2018): 27–30. http://dx.doi.org/10.14746/sgp.1984.13.03.

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Lipavic Oštir, Alja. "Analytischer und synthetischer Genitiv im Deutschen - ein diachroner Vergleich." Linguistica 38, no. 2 (December 1, 1998): 87–113. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.38.2.87-113.

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Abstract:
Die deutsche Sprache gehört zu der Gruppe germanischer Sprachen, die neben dem relativ häufig gebrauchten analytischen Genitiv auch die ältere Form des synthetischen Genitivs beibehalten haben (vgl. das Isländische, Schwedische usw.). Der synthetische Genitiv ist eine attributive Nominalgruppe, in der das Verhältnis zum Bezugsnomen durch Flexionsformen angezeigt wird (daz buoch der wîsheit /Meister Eckhart/), wohingegen mit dem analytischen Genitiv eine attributive Präpositionalgruppe gemeint ist, die die Präposition von enthält und einen attributiven synthetischen Genitiv ersetzen kann. Die Präposition von hat eine vergleichbare Funktion wie die oben erwähnte Flexionsform (eine Vielheit von Personen /Matthias Scheeben/). Beide Genitivformen sind sowohl in den ältesten Entwicklungsstufen des Deutschen wie auch in jüngeren Perioden Konkurrenzformen. Das Thema des vorliegenden Beitrages ist das Verhältnis zwischen dem Gebrauch beider Formen und die Intensität, mit der der analytische Genitiv den synthetischen ersetzt. Es ist ein diachroner Vergleich und beide Genitivformen sind so anhand Belege aus allen sprachgeschichtlichen Perioden der deutschen Sprache untersucht, verglichen und statistisch bearbeitet worden.
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More sources

Dissertations / Theses on the topic "Präposition"

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Müller, Antje [Verfasser]. "Spatiale Bedeutungen deutscher Präpositionen : Bedeutungsdifferenzierung und Annotation [[Elektronische Ressource]] / Antje Müller." Frankfurt am Main : Univ.-Bibliothek Frankfurt am Main, 2013. http://d-nb.info/107159821X/34.

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Weber, Tassja [Verfasser], and Angelika [Akademischer Betreuer] Storrer. "Präpositionen und Deutsch als Fremdsprache: Quantitative Fallstudien im Lernerkorpus MERLIN / Tassja Weber ; Betreuer: Angelika Storrer." Mannheim : Universitätsbibliothek Mannheim, 2020. http://d-nb.info/1207270032/34.

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3

Klümper, Frank [Verfasser]. "Zur Markierung benefaktiver und finaler Nominalgruppen durch primäre und sekundäre Präpositionen im Polnischen / Frank Klümper." 2008. http://d-nb.info/989264068/34.

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Bychenko, Olha. "Vergleich bestimmter Aspekte der sich entwickelnden Sprachfähigkeit im Deutschen von bilingual und monolingual in Deutschland aufwachsenden Kindern im Alter von 4 bis 6 Jahren." Master's thesis, 2014. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-119225.

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Abstract:
Die sprachlichen Fähigkeiten der Kinder im Vorschulbereich sind eine wichtige Voraussetzung für den späteren Erfolg in der Schule. Während die Sprachfähigkeiten der monolingualen Kinder bis zum Einschulungsalter in der Regel altersgemäß entwickelt sind, können sich bei bilingual aufwachsenden Kindern Probleme unterschiedlicher Ausprägung abzeichnen. Im Rahmen einer empirischen Studie werden die Sprachfähigkeiten von jeweils 8 monolingual deutsch und bilingual russisch-deutsch aufwachsenden Kindern im Alter von 4 bis 6 Jahren untersucht. Die Arbeit befasst sich mit der Frage nach dem Sprachentwicklungsstand der bilingualen gegenüber dem der monolingualen Kinder und mit der Frage nach dem gegenseitigen Verhältnis der beiden Sprachen der bilingualen Kinder. Im Vordergrund stehen dabei die Sprachkompetenzen der Kinder im morphosyntaktischen Bereich und im Bereich der statischen Lokalisierung. Die Analyse der anhand von Elizitierungsmethoden erhobenen Sprachdaten hinsichtlich der Wortstellung, der Formen und Stellung des Verbs, der Subjekt-Verb-Kongruenz, der Verbindung von Sätzen und der irregulären Verben zeigt, dass sich die mono- und bilingualen Kinder auf einem vergleichbaren Niveau befinden. Dieses Ergebnis bestätigt die zusätzlich durchgeführte Wortschatzanalyse. In Bezug auf die Lokalisierung zeigen sich sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede. Hervorzuheben ist, dass die Relation AN den bilingualen Kindern erhebliche Probleme bereitete. Insgesamt liegt die Substitutionsrate der Präpositionen bei ihnen wesentlich höher als bei den monolingualen Kindern. Der Vergleich der Sprachentwicklung im Russisch und im Deutsch der bilingualen Kinder hat deutliche Differenzen in der Beherrschung der beiden Sprachen ergeben. Sie reichen von relativ ausgewogener Zweisprachigkeit über leichte bis starke Dominanz des Deutschen bis zu nahezu passiver Beherrschung der Muttersprache. Dabei zeigte sich, dass eine klare Trennung der Sprachen die bilinguale Sprachentwicklung positiv beeinflusst. Fehlt eine solche klare Trennung, kommt es zu Defiziten in der Erstsprachentwicklung, die sich zudem in Sprachmischungen und Transferelementen aus der Zweitsprache in die Erstsprache manifestieren
Language skills of the pre-school children are an important prerequisite for the future success at school. While monolingual children usually develop age-appropriate language skills prior to the school entrance, bilingual children may face a variety of different problems. In this empirical study, the language skills of 8 German monolingual and 8 German-Russian bilingual children between 4 and 6 years of ages are examined. The present paper focuses upon the level of the language development of monolingual children in comparison with the bilingual ones as well as upon the mutual relationship between the two languages in the speech of bilingual children. The study aims at examining the language competence of children in the morpho-syntactic area and in the area of static localisation. The analysis was carried out on the basis of linguistic data collected by means of the elicitation methods analyzing the word order, forms and the position of the verb, subject-verb-congruence, the connection between sentences and irregular verbs. The results suggest that the level of the mono- and bilingual children is comparable. This conclusion is also supported by the analysis of the vocabulary which was examined as well. With regard to the localisation, both similarities and differences were observed. It should be emphasized that the relation AN caused considerable problems for bilingual children. The substitution rate of prepositions was substantially higher in these children compared to the monolingual ones. The comparison of the language development of the bilingual children showed clear differences in the command of the German and Russian languages. These differences range from a relatively balanced bilingualism over a strong dominance of German to an almost passive command of the mother tongue. The study showed that a clear separation of the two languages has a positive effect on the bilingual language development. The lack of such clear separation leads to deficits in the first language development, resulting in mixing up the languages and transferring elements of the second language into the first one
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Stehlik, Dijana. "Genitivní a dativní rekce vybraných německých předložek z hlediska korpusové lingvistiky." Master's thesis, 2021. http://www.nusl.cz/ntk/nusl-449038.

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Abstract:
This diploma thesis deals with the topic of the variation in genitive and dative government. The subject of analysis are the following thirteen prepositions: (an)statt, innerhalb, längs, mangels, mittels, trotz, während, wegen, zugunsten/zu Gunsten; binnen, dank, laut, zufolge. The aim of the thesis is to capture the use of the mentioned prepositions as detailed as possible. The focus is on the question and the attempt to determine in which cases within the variation in prepositional case government in the written language one or the other case is preferred and whether certain tendencies or systematics common to all thirteen prepositions can be followed. The prepositions are analysed by means of nine selected sources (both dictionaries and grammar books) and German reference corpus.
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Books on the topic "Präposition"

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Laumann, Ferdinand. Französische Nominalkomposita mit Präposition: Eine Untersuchung aufgrund der naturwissenschaftlich-technischen Fachsprache. Münster: Lit, 1998.

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1956-, Gilbert Éric, Guimier Claude, Krause Maxi, and Université de Caen Basse-Normandie. Centre de recherches inter-langues sur la signification en contexte, eds. Autour de la préposition: Actes du colloque international de Caen, 20-22 septembre 2007. Caen: Presses universitaires de Caen, 2009.

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3

Ulrich, Detges, and Cortès Colette, eds. Wörterbuch französischer Nominalprädikate: Funktionsverbgefüge und feste Syntagmen der Form [être + Präposition + Nomen]. Tübingen: G. Narr, 2009.

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Detges, Ulrich. Nominalprädikate: Eine valenztheoretische Untersuchung der französischen Funktionsverbgefüge des Paradigmas "être Präposition Nomen" und verwandter Konstruktionen. Tübingen: Max Niemeyer, 1996.

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5

Grosse, Sybille. "Eu me preparei, chamei ele e fomos na praia": Corpusanalysen zum Objektpronominagebrauch und zur Präposition nach Verben der Ortsveränderung im brasilianischen Portugiesisch. Frankfurt am Main: TFM, 1999.

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6

Baizer, Hans Reimer. Die Umwandlung göttlicher und menschlicher Verhältnisse: Zur Semantik der Verbindung des pi. der Wurzel dbr mit der Präposition ?I im Alten Testament. Marburg: [s.n.], 1987.

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Educated Fiji English: Lexico-grammar and variety status. Amsterdam: John Benjamins Publishing Company, 2014.

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Geiger, Susanne. Präpositionen. Ismaning: Hueber, 2007.

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Ni, Dan, and André Spindler. Image-Schemata und deutsche Präpositionen. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-64146-0.

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10

Gabriel, Christoph. Französische Präpositionen aus generativer Sicht. Tübingen: Niemeyer, 2002.

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Book chapters on the topic "Präposition"

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Schmidt, Stephan. "Zur Syntax der Form dr+Präposition." In Was determiniert Wortstellungsvariation?, 219–31. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-90875-9_13.

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2

Böhler, Gerhild, and K. H. Hahne. "Präpositionen." In Kundenorientierte Bausparkassenkorrespondenz, 111–19. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1987. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-84059-2_11.

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Ágel, Vilmos. "Wörter ohne Wortart." In „vnd der gieng treulich, weislich vnd mëndlich mit den sachen vmb“, 289–300. Szeged, Hungary: Institut für Germanistik der Universität Szeged, 2019. http://dx.doi.org/10.14232/fest.bassola.16.

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Abstract:
Wörter wie darum oder worauf werden traditionell der Wortart ,Adverb‘ (,Präpositional-/Pronominaladverb‘) zugeordnet. Dies steht im Widerspruch dazu, dass sie auf Satzebene nicht nur Adverbiale, sondern auch Präpositionalobjekte sein können. Adverbien können jedoch keine Objektwerte repräsentieren. Im Beitrag wird zu zeigen sein, dass hier eine Verwechslung von grammatischer Form und grammatischem Wert vorliegt. ,Adverb‘ ist keine Form, die funktions- und wertoffen wäre, sondern eine wertbezogene Wortart. Entsprechend können tatsächliche Adverbien (dort, jetzt) nicht als Objekte fungieren. Die sog. Präpositional-/Pronominaladverbien stellen deiktische/ phorische Formen von Präpositionalgruppen dar. Als Präpositionalgruppen können sie sowohl als Adverbiale wie auch als Objekte fungieren. Des Weiteren können die Werte ‚Adverbial‘ und ,Objekt‘ auch als diverse Attributwerte auf Wortgruppenebene recycelt werden.
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Heringer, Hans-Jürgen. "Valenz mal umgekehrt." In „vnd der gieng treulich, weislich vnd mëndlich mit den sachen vmb“, 207–18. Szeged, Hungary: Institut für Germanistik der Universität Szeged, 2019. http://dx.doi.org/10.14232/fest.bassola.11.

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Abstract:
In dem Beitrag wird Valenz korpusbasiert mit diversen Methoden untersucht, immer im Hinblick auf didaktische Anwendung. Neu ist der Versuch, valenzielle Anschlüsse rückwärts zu betrachten. Beispielhaft dazu die drei Präpositionen mit, über, zwischen.
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Eisenberg, Peter. "Präpositionen und Konjunktionen." In Grundriss der deutschen Grammatik, 182–211. Stuttgart: J.B. Metzler, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-00743-8_6.

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Eisenberg, Peter. "Präpositionen und Konjunktionen." In Grundriss der deutschen Grammatik, 190–207. Stuttgart: J.B. Metzler, 2006. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05051-9_6.

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Eisenberg, Peter. "Präpositionen und Konjunktionen." In Grundriss der deutschen Grammatik, 199–230. Stuttgart: J.B. Metzler, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05094-6_6.

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Eisenberg, Peter. "Präpositionen und Konjunktionen." In Grundriß der deutschen Grammatik, 188–204. Stuttgart: J.B. Metzler, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-03765-7_6.

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Eisenberg, Peter. "Präpositionen und Konjunktionen." In Der Satz, 190–207. Stuttgart: J.B. Metzler, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-03766-4_6.

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Pafel, Jürgen, and Ingo Reich. "Adverbien, Partikeln und Präpositionen." In Einführung in die Semantik, 165–82. Stuttgart: J.B. Metzler, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05425-8_8.

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