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Journal articles on the topic 'Präposition'

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1

Li, Yuan, and Jieyi Zhao. "Gebrauch deutscher Präpositionen bei chinesischen Deutschlerner/-innen im Rahmen der konzeptuellen Metapherntheorie – am Beispiel von um und in im Vergleich zu deutschen Muttersprachler/-innen und Deutschlerner/-innen mit anderen Erstsprachen." Revista de Lenguas para Fines Específicos, no. 30 (June 30, 2024): 62–83. http://dx.doi.org/10.20420/rlfe/2024.699.

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Abstract:
In dieser Arbeit wird der Gebrauch der deutschen Präpositionen um und in bei chinesischen Deutschlerner/-innen im Rahmen der konzeptuellen Metapherntheorie anhand des CDLK-Korpus und Falko-Korpus analysiert. Die Präposition in, so die Untersuchung, weist eine deutlich höhere Fehlerhäufigkeit als die Präposition um auf, was letztlich auf Unterschiede in den kulturellen und konzeptuellen Systemen in Deutschland und China zurückzuführen ist. Darüber hinaus verwenden chinesische Deutschlerner/-innen Präpositionen häufiger in ihren räumlichen und zeitlichen Bedeutungen und seltener in ihren metaphorischen Bedeutungen. Außerdem gibt es keine eindeutige Korrelation zwischen der Lerndauer der chinesischen Deutschlerner/-innen und der Fehlerzahl. Konsequenzen sollen entsprechend für die Verbesserung der Lehre gezogen werden.
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2

Łaziński, Marek. "Die Präpositionen na, w und do mit Namen von Staaten, Ländern und Regionen. Geschichte und gegenwärtige normative Schwankungen." Studia Germanica Gedanensia 49 (September 15, 2023): 133. http://dx.doi.org/10.26881/sgg.2023.49.08.

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Abstract:
Der Artikel präsentiert historische Veränderungen von Präpositionen mit den Namen von Staaten, Län‑ dern und Regionen im Polnischen, wobei der Schwerpunkt auf der Wahl der Präposition bei den Namen der östlichen Nachbarn Polens liegt. Laut Wörterbüchern und Grammatiken erfordern diese Namen – Ukraina, Białoruś und Litwa – die Präposition na anstelle des lokalen w und des direktionalen do, die für die Mehrheit der Toponyme, außer Insel‑ und Halbinselnamen, typisch sind. Eine Untersuchung in his‑ torischen Korpora ergab, dass die Präposition na mit Bezug auf Regionen desselben Landes zwar seit dem 17. Jahrhundert verbreitet war, jedoch die Namen Litwa und Ukraina sich bis ins 19. Jahrhundert weiter‑ hin meistens mit w und do verbanden. Dies spricht – neben der gegenwärtigen Diskussion in den Medien und den Schwankungen der Norm, wie sie in den Wörterbüchern des letzten Jahrhunderts belegt sind – dafür, beide Kollokationsmuster zu akzeptieren.
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3

Žele, Andreja, and Eva Sicherl. "Präfixal-präpositionale Verhältnisse bei Slowenischen präfigierten Verben - kontrastiert mit dem Deutschen." Linguistica 48, no. 1 (December 29, 2008): 259–76. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.48.1.259-276.

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Abstract:
Die Wechselbeziehung, die zwischen den Präfixen und den Präpositionen bei sloweni- schen Verben besteht, wird in der Verteilung der Aktionsart, Phasenhaftigkeit und Adverbialität zwischen den verbalen Präfixen und Präpositionen reflektiert, indem die Aktionsart, Phasenhaftigkeit und adverbiale Orientierung im präfixal-suffixalen Teil ausgedrückt werden, während die vom Verb regierte Präposition adverbiale verhältnisse ausdrückt. Die Präfixe formulieren also eine adverbiale Orientierung (Determiniertheit und Modifikation), die Präpositionen aber adverbiale Verhältnisse, die die semantische und struktur-syntaktische Rolle eines Verbs im Satz näher bestimmen.
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4

Fatina, Amalina Rachmi. "VERBALPHRASE MIT PRÄPOSITION AND PRÄPOSITIONALPHRASE IN GERMAN." ISLLAC : Journal of Intensive Studies on Language, Literature, Art, and Culture 5, no. 1 (February 3, 2021): 72. http://dx.doi.org/10.17977/um006v5i12021p72-82.

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Abstract:
This paper is aimed to examine the construction elements of Verbalphrase mit Präposition and Präpositionalphrase in German and the matters that influence it. The result of this paper indicates that Verpbalphrase mit Präposition is followed by prepositions and it is also influenced by subjects and cases. Präpositionalphrase can be formed from prepositions are followed by noun phrases and cases of Akkusativ, Dativ, and Genitiv. On the other hand, there are types of prepositions can be influenced by cases of Akkusativ and Dativ. The preposition is called Wechselpräpositionen. Verpbalphrase mit Präposition and Präpositionalphrase can be found in one sentence, so that, sentence can be formed from two types of phrases. In the sentence is also found that the prepositions of the two phrases influenced by two different cases, namely the case of Akkusativ and Dativ.Keywords: German, phrase, Verbalphrase mit Präposition, Präpositionalphrase, phrase verb phrase, preposition phrase, syntax
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Fatina, Amalina Rachmi, Herri Akhmad Bukhori, and Yazid Basthomi. "Verbalphrase mit Präposition dan Präpositionalphrase: Persprektif Mahasiswa terhadap Kategori Frasa." Jurnal Pendidikan: Teori, Penelitian, dan Pengembangan 6, no. 10 (October 15, 2021): 1493. http://dx.doi.org/10.17977/jptpp.v6i10.15033.

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Abstract:
<p class="Abstrak"><strong>Abstract:</strong> The aim of this study was to find out the comprehension of students, analysis, and reasons students who did not understand prepositional verb phrases and prepositional phrases. The research method used in this study was a mixed method with an explanatory research design. The data in this study were <em>Verbalphrase mit Prposition and Präpositionalphrase</em> which were described in the form of tree diagrams by students and the results of interviews with students who did not understand the use of <em>Verbalphrase mit Prposition and Präpositionalphrase</em>. The finding indicated that students still did not understand about <em>Verbalphrase mit Präposition and Präpositionalphrase</em>, students made mistakes in phrase and word categories, and students experienced difficulties in analyzing <em>Verbalphrase mit Präposition and Präpositionalphrase</em>.</p><strong>Abstrak:</strong> Penelitian ini memiliki tujuan untuk mengetahui pemahaman mahasiswa, penganalisisan, serta alasan mahasiswa tidak memahami frasa verba berpreposisi dan frasa preposisi. Metode penelitian yang digunakan dalam penelitian ini adalah metode campuran dengan rancangan penelitian <em>explanatory</em>. Data dalam penelitian ini berupa <em>Verbalphrase mit Präposition</em> dan <em>Präpositionalphrase</em> yang dijabarkan dalam bentuk diagam pohon oleh mahasiswa dan hasil wawancara terhadap mahasiswa yang belum memahami penggunaan <em>Verbalphrase mit Präposition</em> dan <em>Präpositionalphrase</em>. Temuan penelitian menunjukkan bahwa mahasiswa kurang memahami <em>Verbalphrase mit Präposition</em> dan <em>Präpositionalphrase</em>, mahasiswa melakukan kesalahan kategori frasa dan kata, dan mahasiswa mengalami kesulitan-kesulitan dalam penganalisisan <em>Verbalphrase mit Präposition</em> dan <em>Präpositionalphrase</em>.
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Loos, Cornelia. "Überlegungen zum dequeísmo: Verbreitung, Entstehung und Funktion." Verbum et Lingua, no. 4 (June 30, 2014): 80–101. http://dx.doi.org/10.32870/vel.vi4.35.

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Abstract:
Die vorliegende Arbeit präsentiert eine Zusammenfassung sowie einen kritischen Vergleich ausgewählter Literatur zum Phänomen des dequeísmo, der non-kanonischen Einfügung der Präposition de bei Verben, die traditionell keine mit de angeschlossenen Objekte fordern. Einer Darstellung der soziogeographischen Verbreitung des dequeísmo schließen sich Überlegungen zu linguistischen Bedingungsfaktoren des Phänomens an, gefolgt von einer kritischen Übersicht über verschiedene Entstehungs- und Funktionshypothesen. Es wird festgestellt, dass die Präposition de am häufigsten in Verb + queObjektsatz Kontexten auftritt und die Präsenz phonologischen Materials zwischen dem Matrixverb und seinem Objekt die Auftrittswahrscheinlichkeit erhöht. Lateinamerika weist prozentual einen höheren Gebrauch des Phänomens auf als Spanien, wobei regionale Unterschiede in beiden Sprachgemeinschaften zu einer genaueren Untersuchung einladen. Bezüglich soziolinguistischer Bedingungsfaktoren findet sich ein signifikanter Zusammenhang zwischen dem Geschlecht der Sprecher und dem Einfügen der Präposition: Dequeísmo tritt häufiger bei Männern auf. Als semanto-pragmatischer Ansatz zur Funktion des eingefügten de werden die Evidentialitätshypothese sowie diverse Varianten einer Distanzierungshypothese erläutert.
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Sicherl, Eva. "Verb + Präposition Kombination im Deutschen und Slowenischen." Linguistica 35, no. 2 (December 1, 1995): 287–301. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.35.2.287-301.

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Abstract:
Im vorliegenden Artikel wird die Diplomarbeit "Verb + Präposition Kombination im Deutschen und Slowenischen; Untersuchung von deutschen Verben, die mit einer Präposition vorkommen, in bezug auf ihre slowenischen Äquivalente - ergänzt durch einige Parallelen im Englischen" (Betreuer: Mag. Marjeta Senčar) resümiert. Die Diplomarbeit wurde im Januar 1993 abgeschlossen, und im April 1993 verteidigt. Die Autorin erhielt im Februar 1994 fur diese Arbeit den France-Prešeren-Preis der Philoso­ phischen Fakultät Ljubljana, der jahrlich an ausgewählte Absolventen für ihre wissen­ schaftlichen Leistungen von der Fakultät verliehen wird.
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Pilarski, Anna. "Die Präposition „auf” als Verkettungskomponente." Studia Linguistica 40 (November 26, 2021): 57–75. http://dx.doi.org/10.19195/0137-1169.40.5.

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Abstract:
The article presents the idea of examining the preposition auf ‘on’ from the generative perspective, in which the preposition is understood as an elementary unit of the mental lexicon (lexical array) without a syntactic category. The unit auf ‘on’ is treated as a phonological segment to which a corresponding syntactic category is assigned in the selected syntactic context. The syntactic processing system ensures the correct assignment through correct decoding from auf ‘on’ by concatenating various grammatical features with different functions and meanings. The article analyses the unit auf ‘on’ in terms of concatenation properties in the syntactic process of sentence generation in German.
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Darski, Józef Paweł. "Zur Definition der Präposition im Deutschen." Studia Germanica Posnaniensia 13 (October 29, 2018): 27–30. http://dx.doi.org/10.14746/sgp.1984.13.03.

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Lipavic Oštir, Alja. "Analytischer und synthetischer Genitiv im Deutschen - ein diachroner Vergleich." Linguistica 38, no. 2 (December 1, 1998): 87–113. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.38.2.87-113.

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Abstract:
Die deutsche Sprache gehört zu der Gruppe germanischer Sprachen, die neben dem relativ häufig gebrauchten analytischen Genitiv auch die ältere Form des synthetischen Genitivs beibehalten haben (vgl. das Isländische, Schwedische usw.). Der synthetische Genitiv ist eine attributive Nominalgruppe, in der das Verhältnis zum Bezugsnomen durch Flexionsformen angezeigt wird (daz buoch der wîsheit /Meister Eckhart/), wohingegen mit dem analytischen Genitiv eine attributive Präpositionalgruppe gemeint ist, die die Präposition von enthält und einen attributiven synthetischen Genitiv ersetzen kann. Die Präposition von hat eine vergleichbare Funktion wie die oben erwähnte Flexionsform (eine Vielheit von Personen /Matthias Scheeben/). Beide Genitivformen sind sowohl in den ältesten Entwicklungsstufen des Deutschen wie auch in jüngeren Perioden Konkurrenzformen. Das Thema des vorliegenden Beitrages ist das Verhältnis zwischen dem Gebrauch beider Formen und die Intensität, mit der der analytische Genitiv den synthetischen ersetzt. Es ist ein diachroner Vergleich und beide Genitivformen sind so anhand Belege aus allen sprachgeschichtlichen Perioden der deutschen Sprache untersucht, verglichen und statistisch bearbeitet worden.
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Donath, Ruth. "Adverb, Präposition, Präverb in der Sprache Homers." WIENER STUDIEN Zeitschrift für Klassische Philologie, Patristik und lateinische Tradition 1, no. 117 (2004): 5–14. http://dx.doi.org/10.1553/wst117s5.

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Jee,Kwang-Sin. "Über die Bedeutung und Verwendungen der Präposition an." Koreanische Zeitschrift für Germanistik 53, no. 1 (March 2012): 343–68. http://dx.doi.org/10.31064/kogerm.2012.53.1.343.

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Christiansen, Mads. "Die Präposition-Artikel-Enklise im Mittelhochdeutschen und Frühneuhochdeutschen." Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur 134, no. 1 (January 2012): 1–24. http://dx.doi.org/10.1515/pbb-2011-0017.

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Banionytė, Vita. "Gebrauch des Genitivattributs in der Deutschen Fachsprache." Coactivity: Philology, Educology 15, no. 4 (April 15, 2011): 4–9. http://dx.doi.org/10.3846/coactivity.2007.28.

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Abstract:
Der Artikel wird dem in der deutschen Fachsprache häufig vorkommenden attributiven Genitiv gewidmet. Im theoretischen Teil wird die Charakteristik des Genitivattributs gegeben; es werden manche Termini erläutert, wodurch die klassische Deutung von Genitivattribut erweitert wird. Im praktischen Teil wird die direkte Beziehung des Genitivs zum Gliedkern, seine Abhängigkeit von anderen genitivischen Beifügungen, auch Substantivhäufungen, in denen nicht nur Genitive, sondern auch die auf eine Präposition folgende Substantive (Präpositionalattribute) festzustellen sind, analysiert. Hier werden auch alternative Fügungen für Genitivattribut besprochen.
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Sulikowska, Anna. "The polysemy of the proposition AUF from the cognitive point of view." Colloquia Germanica Stetinensia 30 (2021): 91–111. http://dx.doi.org/10.18276/cgs.2021.30-06.

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Zheng, Duanzhuang. "Überlegungen zu Komplexen aus hin/her + Präposition und Verben im Deutschen." Studia Linguistica 41 (August 12, 2022): 197–222. http://dx.doi.org/10.19195/0137-1169.41.12.

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Abstract:
In this paper, the study of the syntactic-functional behaviour and the categorial identification of the hin/her-prep. in close connections with verbs in German (e.g. hineingehen, hinaufarbeiten, hinzufügen, herausfinden, herausfordern, hereinfallen, etc.) has been addressed. In the literature, different syntactic functions have been attributed to hin/her-prep., depending on their positions in the sentence, the type of verb involved, as well as their relationship with other sentence elements (especially with the noun). Moreover, two more tests were applied to the selected complexes to find out whether hin/her-prep. occur in pre-field and whether the complexes are interruptible in the contact position by other elements. My proposed solution for the categorial identification of hin/her-prep. is based on Zeller’s (2001) thesis. Based on the generative definition of verb-particles, in this paper hin/her-prep. were evaluated using three tests (interchangeability between hin and her, (re)constructability of prepositional phrase and exchangeability of the preposition of prepositional phrase) to filter out from the “hodgepodge” of hin/her-prep. those genuine verb-particles. The corpus analysis shows that the subclasses of hin/her-prep. can be evaluated either as pro-adverbs or as (semi-)verb particles, depending on the complex or the reading.
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Myung-Chul Koo. "Raummetaphern der lokalen Präposition in im Vergleich zu ihrer koreanischen Entsprechung aney." Koreanische Zeitschrift für Germanistik 52, no. 2 (June 2011): 271–98. http://dx.doi.org/10.31064/kogerm.2011.52.2.271.

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Peter, Ďurčo, Hornáček Banášová Monika, Fraštíková Simona, and Tabačeková Jana. "Zur Äquivalenz der minimalen lexikalisch geprägten Muster „Präposition + Substantiv“ im deutsch-slowakischen Kontrast." Yearbook of Phraseology 10, no. 1 (December 18, 2019): 141–72. http://dx.doi.org/10.1515/phras-2019-0008.

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Abstract:
Abstract The paper focuses on the problems of the lexicon-grammar continuum using the example of the lexical-syntagmatic combinatorics of minimal phrases. The focus is on binary preposition + noun phrases with their recurrent collocation partners and syntagmatic context patterns. Together with other (con)textual elements, they form conventionalized and lexically stabilized patterns that have flowed together through recurrent use and repeated occurrence of related linguistic structures in various contexts. The phenomenon requires an inductive bottom-up analysis process. Statistically calculated syntagmatic profiles of selected German prepositions based on linguistic corpora serve as our analytic starting point. The German preposition–noun constructions are then subjected to a corpus-based examination in the contrast language Slovak with respect to their equivalence from the following aspects: –individual language specifics and cross-language regularities of the lexical stabilization of individual phrases –nature of lexical fillers in comparable patterns –equivalence of meanings and/or functions by different contextual factors.
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Osiewicz-Maternowska, Małgorzata. "Polish preposition ‘na’ in legal language and its equivalents in German." Colloquia Germanica Stetinensia 30 (2021): 73–89. http://dx.doi.org/10.18276/cgs.2021.30-05.

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Ebert, Christian. "Der Rückgang pränominaler Genitive in der anstatt-Konstruktion." Jahrbuch für Germanistische Sprachgeschichte 10, no. 1 (August 1, 2019): 219–40. http://dx.doi.org/10.1515/jbgsg-2019-0013.

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Abstract:
Abstract Die syntaktische Ausdifferenzierung im Laufe der Grammatikalisierung der komplexen Präposition anstatt im Hinblick auf die Stellung des Genitivs wurde im Korpus des Deutschen Textarchivs für den Zeitraum 1500–1800 untersucht. Dabei wurden Belege für die zirkumpositionale und präpositionale anstatt-Variante mit einer Vergleichsgruppe von drei nicht-grammatikalisierten Nomen verglichen, unter Berücksichtigung der Faktoren Belebtheit, Definitheit und semantischer Klasse des Genitivattributs. Mit einem verallgemeinerten linearen gemischten Modell konnte gezeigt werden, dass die Genitivstellung in den anstatt-Konstruktionen signifikant stärker zur Nachstellung tendiert als bei den Nomen der Vergleichsgruppe, jedoch nur, wenn es sich bei dem Genitiv um ein Konkretum handelt. Für Eigennamen lassen sich keine signifikanten Unterschiede feststellen, für Abstrakta ist der Befund nicht eindeutig. Das deutet darauf hin, dass eine syntaktische Ausdifferenzierung stattgefunden hat, allerdings nur in bestimmten Kontexten, abhängig von den semantischen Eigenschaften des Genitivattributs.
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ENEZ, Miray. "KORPUSLINGUISTISCHE ANALYSE DER FEHLERTYPEN BEI DER VERWENDUNG VON PRÄPOSITION+ARTIKEL+NOMEN BEI DaF-LERNENDEN." International Journal of Language Academy 5, no. 14 (January 1, 2017): 325–36. http://dx.doi.org/10.18033/ijla.3534.

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Steffens, Rudolf. "Die Präposition-Artikel-Enklise in der deutschen Sprachgeschichte unter besonderer Berücksichtigung der Bibelübersetzung Martin Luthers." Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik 79, no. 3 (2012): 298–329. http://dx.doi.org/10.25162/zdl-2012-0009.

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Ochmańska, Katarzyna. "The preposition ‚na‘ in Polish and its equivalents in German – a structural-lexical analysis." Colloquia Germanica Stetinensia 30 (2021): 59–72. http://dx.doi.org/10.18276/cgs.2021.30-04.

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Näf, Anton. "Pour ériger des passerelles entre les terminologies grammaticales française et allemande." Travaux neuchâtelois de linguistique, no. 31 (December 1, 1999): 79–93. http://dx.doi.org/10.26034/tranel.1999.2669.

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Abstract:
This article proposes a new set of criteria intended for the comparison of grammatical terminologies for different languages. Applied to French and German, the mother tongue and the first «foreign» language taught in public schools in the French speaking part of Switzerland, the proposed criteria result in a classification into five subgroups, ranging from simple synonymy (préposition vs Präposition) to the tricky case of the «false friends» (attribut vs Attribut) and the non-existence of certain categories in one of the two languages (passé simple or Genitiv). An examination of the grammatical terminologies used in textbooks for German as a foreign language in French speaking Switzerland, especially in the field of the simple and the complex sentence, shows that these textbooks are in no way based on the terminological foundations laid by grammar classes in the students’ mother tongue. This conclusion holds true even for the newest generation of textbooks currently being introduced in state schools. In view of this unsatisfactory state of affairs, the call made by E. Roulet in 1980 for an integrated methodology of first and the second/foreign languages unfortunately continues to remain an unfulfilled desideratum.
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Liimatainen, Annikki. "Paar- und Mehrlingsformeln in juristischen Textsorten: Ergebnisse einer kontrastiven Korpusanalyse am Beispiel des Sprachenpaars Deutsch-Finnisch." Neuphilologische Mitteilungen 125, no. 1 (May 26, 2024): 198–254. http://dx.doi.org/10.51814/nm.142288.

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Abstract:
Gegenstand der Untersuchung sind Paar- und Mehrlingsformeln als Verbindungen hauptsächlich von zwei, gelegentlich von mehreren der gleichen Wortart angehörenden Wörtern, die durch eine Konjunktion oder Präposition miteinander verbunden sind, z. B. mehrfach und beharrlich; verordnen oder be­stim­men; Betrug und Schwindel. Die Konstituenten bilden innerhalb des juristischen Kontex­tes eine semantische Einheit. Die Untersuchung verfolgt zwei Ziele. Erstens werden die deutsch- und finnischsprachigen Paar- und Mehrlingsformeln nach ihrem Auftreten in Rechtstexten sowie nach den sprach- und rechtssystemspezifischen Unterschieden untersucht. Zweitens soll geklärt werden, was in Übersetzungen von Rechtstexten mit diesen Formeln passiert. Als Untersuchungsmaterial dienen ursprünglich deutsch- und finnischsprachige Rechtstexte mit paralleler Thematik sowie übersetzte Texte. Aus Sicht der Phraseologieforschung sowie der Fachsprachenforschung sind Paar- und Mehrlingsformeln der deutschen und finnischen Rechtssprache der Gegenwart bisher nicht als Forschungsgegenstand gewesen. Im Vergleich zu früheren Untersuchungen (Lindroos 2015; Thielert 2016) besteht das Novum der vorliegenden Studie darin, dass die interdisziplinäre Analyseperspektive in der Linguistik und Translationswissenschaft angesiedelt ist. Anders als in den bisherigen Untersuchungen zu Phraseologismen der Rechtssprache (Lindroos 2015; Thielert 2016; Bielawski 2022) wird die Betrachtung in dem vorliegenden Beitrag nicht nur auf eine Textsorte, sondern auf mehrere Textsorten in verschiedenen Rechtsgebieten ausgeweitet.
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Siam, Emad El-Din Roshdy. "Zum Problem der Obligatorik bzw Fakultativität des Pronominal Adverbs Typ : da(r_) Präposition im Unterricht Deutsch als Fremdsprache." مجلة الآداب والعلوم الإنسانیة 47, no. 1 (January 1, 2003): 77–114. http://dx.doi.org/10.21608/fjhj.2003.132925.

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Gaca, Alicja. "Einige Bemerkungen zur Wiederaufnahme durch die Pro-Formen vom Typ da(r) + Präposition im Deutschen und ihre Äquivalente im Polnischen." Studia Germanica Posnaniensia 11 (October 29, 2018): 35–54. http://dx.doi.org/10.14746/sgp.1981.11.03.

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Martina, Annette. "Thomas Kotschi, Ulrich Detges and Colette Cortès. 2009. Wörterbuch französischer Nominalprädikate: Funktionsverbgefüge und feste Syntagmen der Form <être + Präposition + Nomen>." Yearbook of Phraseology 1, no. 1 (October 26, 2010): 194–98. http://dx.doi.org/10.1515/9783110222623.3.194.

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Christiansen, Mads. "Hagen Augustin. 2017. Verschmelzung von Präposition und Artikel. Eine kontrastive Analyse zum Deutschen und Italienischen (Konvergenz und Divergenz 6). Berlin, Boston: De Gruyter. x, 334 S." Zeitschrift für Rezensionen zur germanistischen Sprachwissenschaft 11, no. 1-2 (December 4, 2019): 108–11. http://dx.doi.org/10.1515/zrs-2019-2009.

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Ranke, Cristina. "O uso das preposições espaciais alemãs por estudantes universitários brasileiros." Pandaemonium Germanicum, no. 7 (December 19, 2003): 233. http://dx.doi.org/10.11606/1982-8837.pg.2003.65492.

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Abstract:
Dieser Artikel gibt einen Überblick über die Entwicklung des Systems räumlicher Präpositionen beim Erwerb des Deutschen als Fremdsprache durch brasilianische Lerner. Die Untersuchung basiert auf einem Korpus schriftsprachlicher Daten aus der Produktion von Studierenden des Grundstudiums in Letras, die von 1996 bis 1998 gesammelt wurden. Theoretische Grundlage der Arbeit bilden die Theorien des Zweitspracherwerbs, der kognitiven Verarbeitung von Raum und der sprachlichen Kodierung räumlicher Beziehung durch Präpositionen. Die Analyse der Daten beginnt mit der quantitativen Auswertung der Vorkommen räumlicher Präpositionen im Korpus. Anschließend werden alle in den Daten vorkommenden Präpositionen einzeln in Bezug auf ihren korrekten und inkorrekten Gebrauch diskutiert. Zu den wichtigsten Ergebnissen gehört die Feststellung, dass die Anzahl der Raumpräpositionen im Gebrauch der Informanten vom ersten bis zum vierten Jahr des Kurses und die Variation im Gebrauch dieser Präpositionen stetig zunehmen, während der Prozentsatz inkorrekten Gebrauchs parallel abnimmt. Die Analyse der im Korpus gefundenen Fehlertypen deutet auf die Existenz von zwei verschiedenen Phasen im Erwerb des Systems der Raumpräpositionen hin, nämlich einer Phase ersten Kontaktes, die durch eine relativ hohe Frequenz von Verainfachungen auf Kompetenzebene gekennzeichnet ist, gefolgt von einer Phase der Sedimentierung, für die eine größere Häufigkeit von Interferenzfehlern charakteristisch ist. In der ersten Phase zeigt sich der Lernfortschritt in der zunehmenden Spezifizität der an Neutralisierungen teilnehmenden semantischen Oppositionen, während in der zweiten der Fortschritt in einer quantitativen Verminderung der Fehler sichtbar wird.
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Lestuny, Carolina, and Kunu Hanna Grietje. "THE EFFECT OF ACROSTIC TECHNIQUES ON INCREASING THE MASTERY OF GERMAN PREPOSITIONS ON STUDENTS OF GERMAN LANGUAGE EDUCATION STUDY PROGRAM." EDU SCIENCES JOURNAL 2, no. 1 (March 18, 2021): 49–54. http://dx.doi.org/10.30598/edusciencesvol2iss1pp49-54.

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Abstract:
This study aimed to examine the effect of acrostic techniques on increasing student mastery of Präpositionen, which was conducted from September to November 2020. This research was an experimental study with research subjects being college students of the German language study program in the third semester of the academic year 2020/2021. The instruments used in data collection in this study were Pre-test, and Post-test questions before and after the acrostatic technique were applied in the learning process with German prepositions. The results showed that the acrostic technique significantly affected the increasing mastery of Präpositionen college students (thit= 7.67>ttab=1.77. Therefore, Acrostic techniques are recommended for use in präpositionen learning
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Vieregge, Annika. "Die historische Entwicklung der Kasusrektion von Sekundärpräpositionen." Jahrbuch für Germanistische Sprachgeschichte 10, no. 1 (August 1, 2019): 198–218. http://dx.doi.org/10.1515/jbgsg-2019-0012.

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Abstract:
Abstract Der Beitrag widmet sich einer diachronen Korpusuntersuchung zur Kasusrektion von Sekundärpräpositionen im Deutschen Textarchiv (DTA) und im DWDS-Kernkorpus über den Zeitraum von 1497 bis 1999. Untersucht werden exemplarisch die denominalen Präpositionen dank und laut sowie die deverbalen Präpositionen während und entsprechend. Dabei zeigt sich, dass die bisherigen Erklärungsansätze für die beobachteten Entwicklungstendenzen zu kurz greifen: Ein einheitliches Bild ergibt sich bei der Entwicklung der hier untersuchten Präpositionen nicht. Für die Hypothese, der Wechsel der Kasusrektion werde zur Differenzierung vom Spenderlexem genutzt (Di Meola 2006), sprechen zwar die Entwicklung von laut zur Dativrektion und der Übergang von dank zur Genitivrektion, dagegen spricht allerdings, dass die ursprüngliche Genitivpräposition während ihre Rektion recht lange und stabil beibehält.
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Folsom, Marvin H., Jochen Schröder, and Jochen Schroder. "Lexikon deutscher Präpositionen." Die Unterrichtspraxis / Teaching German 20, no. 2 (1987): 359. http://dx.doi.org/10.2307/3530124.

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Wedel, Alfred R., and Ingrid Mikosch. "Die Präpositionen in gesprochener Sprache." Language 65, no. 1 (March 1989): 188. http://dx.doi.org/10.2307/414872.

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35

Kirchberg-Krüger, Gisela. "Keine Angst vor den Präpositionen." Informationen Deutsch als Fremdsprache 28, no. 2-3 (June 1, 2001): 198–200. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2001-2-328.

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36

Clematide, Simon. "Wozu Kasusrektion auszeichnen bei Präpositionen?" Journal for Language Technology and Computational Linguistics 28, no. 1 (July 1, 2013): 45–62. http://dx.doi.org/10.21248/jlcl.28.2013.168.

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Blühdorn, Hardarik. "Gallmann, Peter; Siller-Runggaldier, Heidi; Sitta, Horst: Sprachen im Vergleich. Deutsch – Ladinisch – Italienisch. Band 3: Substantiv, Adjektiv, Adverb, Präposition, Konjunktion. Bozen: Pädagogischer Bereich in der Ladinischen Bildungs- und Kulturdirektion, 2021. – ISBN 978-88-6669-098-6. 223 Seiten." Informationen Deutsch als Fremdsprache 50, no. 2-3 (March 15, 2023): 193–96. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2023-0030.

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38

Wintermantel, M., and S. Krolak-Schwerdt. "Eindrucksbildung aus Personbeschreibungen." Zeitschrift für Sozialpsychologie 33, no. 1 (March 2002): 45–64. http://dx.doi.org/10.1024//0044-3514.33.1.45.

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Abstract:
Zusammenfassung: Diese Studie beschäftigt sich mit der Verarbeitung von Personbeschreibungen. In zwei Experimenten wurde der Einfluss der syntaktischen Kohärenz und der Kategorisierbarkeit der Information auf das Persongedächtnis und die soziale Urteilsbildung untersucht. Probanden erhielten Personbeschreibungen, die aus Aussagen bestanden, die sich jeweils auf ein Personattribut bezogen. Diese Aussagen waren entweder durch Präpositionen miteinander hochgradig verbunden oder völlig unverbunden. Zusätzlich variierten die Texte nach dem Grad ihrer Kategorisierbarkeit, indem ein Text ein Stereotyp aktivierte und der andere individuelle Merkmale enthielt. In Experiment I hatten Probanden den Text zu reproduzieren und in Experiment II war der Text mit eigenen Worten wiederzugeben. Es zeigte sich, dass die Reproduktionsleistung im Falle individueller Merkmalsinformation durch Einführung von Präpositionen zur Merkmalsverknüpfung signifikant gesteigert wurde und dabei komplexere personbezogene Inferenzen auftraten als bei Vorlage von unverbundenen Attributen. Die Ergebnisse werden diskutiert auf der Grundlage eines assoziativen Netzwerkansatzes zum Persongedächtnis. Es wird argumentiert, dass dieser Ansatz erweitert werden muss, um spezielle logische Relationen zwischen Personattributen angemessen modellieren zu können.
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Heidinger, Steffen. "Anaphernresolution und verwaiste Präpositionen im Französischen." Zeitschrift für französische Sprache und Literatur 129, no. 1 (2019): 3. http://dx.doi.org/10.25162/zfsl-2019-0001.

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Tschulik, Sophie. "Der Kasus nach den lateinischen Präpositionen contra und per in der deutschen Sprache:. Eine Korpusuntersuchung." Brünner Hefte zu Deutsch als Fremdsprache 11, no. 2 (December 30, 2018): 105–17. http://dx.doi.org/10.5817/bhdf2018-2-105.

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Abstract:
Der Artikel thematisiert die Verwendung der zwei ursprünglich lateinischen Präpositionen contra und per in der deutschen Sprache. Unter Zuhilfenahme von Sprachkorpora wird der Frage nachgegangen, wie diese im Deutschen verwendet werden und welchen Kasus sie regieren. Diese authentischen Sprachquellen ermöglichen einen Einblick in ein von traditionellen Wörterbüchern und Grammatiken vernachlässigtes Thema. Berücksichtigt wird auch die Relevanz dieser Erkenntnisse für den DaF/DaZ-Unterricht.
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Hendy, Maha Muhammad Reda Hendy. "Perspektivierung im Deutschen durch lokal verwendete Präpositionen." مجلة کلیة التربیة فى العلوم الإنسانیة و الأدبیة 26, no. 4 (October 1, 2020): 55–73. http://dx.doi.org/10.21608/jfehls.2020.160412.

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Kaiser, Georg A. "Christoph Gabriel,Französische Präpositionen aus generativer Sicht." Zeitschrift für romanische Philologie (ZrP) 121, no. 2 (April 2005): 339–44. http://dx.doi.org/10.1515/zrph.2005.339.

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43

Myung-Chul Koo. "Raummetaphern der lokalen Präpositionen vor und hinter." Dokohak(Zeitschrift der Koreanischen Gesellschaft fuer Deutsche Sprachwissenschaft) ll, no. 22 (December 2010): 1–24. http://dx.doi.org/10.24814/kgds.2010..22.1.

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Di Meola, Claudio. "Deutsche Präpositionen im Überblick: Form, Stellung und Rektion." Pandaemonium Germanicum, no. 4 (November 5, 2000): 321. http://dx.doi.org/10.11606/1982-8837.pg.2000.64254.

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Abstract:
Este artigo oferece um panorama das formas que podem funcionar como preposições na língua alemã contemporânea. Além de preposições prototípicas como, p. ex., an [em, a], auf [sobre] ou in [em], existem preposições com a forma de uma palavra autossemântica ou de uma estrutura sintática. Preposições com a forma de uma palavra autossemântica assemelham-se a advérbios (p. ex., abseits [distante], außerhalb [fora]), verbos (entsprechend [correspondente], betreffend [concernente]), adjetivos (nahe [perto], seitlich [lateral]) ou substantivos (trotz [apesar], kraft [em virtude]); preposições com a forma de uma estrutura sintática assemelham-se a sintagmas preposicionados (im Gefolge [como consequência], am Rande [na margem]).Essas preposições "atípicas" são de interesse particular por dois motivos: (1) elas mostram a dificuldade de delimitar a categoria gramatical "preposição"; (2) diferentemente das preposições prototípicas, elas apresentam, com frequência, variantes de posicionamento (pré vs. pós-nuclear) e de regência (dativo vs. genitivo), sem relevância semântica. Essas variantes sincrônicas são documentadas a partir de exemplos autênticos, provenientes de um extenso corpus da língua alemã escrita dos anos noventa, sendo explicadas com base em um modelo diacrônico de gramaticalização.
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Fischer, Eliana Gabriela. "Os verbos de conexão no alemão e no português." Pandaemonium Germanicum, no. 2 (November 5, 1998): 171. http://dx.doi.org/10.11606/1982-8837.pg.1998.63548.

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Abstract:
Der vorliegende Aufsatz stellt eine Klasse von Verben vor, die dazu dienen, zwei oder mehr Propositionen zu verbinden, ähnlich wie dies durch Konjunktionen und Präpositionen geschieht. Das Ziel der Arbeit ist, die Typen der semantischen Verbindungen, die sie herstellen, zu klassifizieren: Ursache und Wirkung, Äquivalenz und Temporalität. Verben mit dieser Art von Konnektivität werden Konnektions verben genannt. Sie werden sowohl für das Deutsche als auch für das Portugiesische untersucht, nach semantischen Relationen geordnet und mit Hilfe semantischer und syntaktischer Kriterien beschrieben.
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Abdelbaky, Shukry. "Aktuelle Klassifikation der Verben mit Präpositionen im DaF-Unterricht." Beni-Suef University International Journal of Humanities and Social Sciences 1, no. 1 (December 1, 2019): 175–209. http://dx.doi.org/10.21608/buijhs.2019.73753.

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Zimmer, Hubert D., Harry Speiser, and Jörg Baus. "Die Selektion dimensionaler räumlicher Präpositionen: automatisch und nicht ressourcenadaptierend." Kognitionswissenschaft 9, no. 3 (October 2001): 114–21. http://dx.doi.org/10.1007/bf03354944.

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صالح محمود صالح, سکينة. "Niemand ist gekommen außer mein Vater, oder eher außer meinem Vater?! Zur Kasusschwankung bestimmter Präpositionen im Deutschen anhand der Präpositionen außer und zwecks." بحوث فى تدريس اللغات 24, no. 24 (July 1, 2023): 408–38. http://dx.doi.org/10.21608/ssl.2023.232216.1193.

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Malloggi, Patrizio. "German Prepositions in Prototypical Scaling: A “Non-Traditional” Classification with Didactic Implications." Annales Universitatis Mariae Curie-Sklodowska, sectio N – Educatio Nova 7 (December 28, 2022): 247–64. http://dx.doi.org/10.17951/en.2022.7.247-264.

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Gloyer, Henning. "Schröder, Jochen: Lexikon deutscher Präpositionen. 2. Auflage. Leipzig : Enzyklopädie/Niemeyer, 19%." Informationen Deutsch als Fremdsprache 18, no. 5-6 (December 1, 1991): 656–57. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-1991-185-678.

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