Academic literature on the topic 'Prävalenz'

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Journal articles on the topic "Prävalenz"

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Reißhauer, Anett, Leon Schuester, Annelies Kling, and Max Emanuel Liebl. "Prävalenz von Komorbiditäten bei Lymphödemerkrankungen." Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 29, no. 05 (July 19, 2019): 282–89. http://dx.doi.org/10.1055/a-0885-1868.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Komorbiditäten sind Erkrankungen, die nebeneinander auftreten, entweder voneinander unabhängig, oder als Folgeerkrankung einer Indexerkrankung. Bekannte Ursachen oder Risikofaktoren für Lymphödeme (LÖ) sind u. a. maligne Erkrankungen und ihre Behandlung, Adipositas, chronisch-venöse Insuffizienz und das Lipödem. Bekannte Folgeerkrankungen sind u. a. Erysipele sowie Haut- und Nagelpilzerkrankungen. Ziel ist die Erhebung der Prävalenz von Komorbiditäten bei Lymphödem-Erkrankungen. Methoden Retrospektive Analyse von 457 konsekutiven Fällen der Sprechstunde für Lymphödemerkrankungen der Hochschulambulanz einer Universitätsklinik hinsichtlich der Prävalenz von Komorbiditäten. Ergebnisse n=391 Fälle kamen zur Auswertung, getrennt nach Ödemgenese, darunter n=51 primäre Lymphödeme (pL) (Verdacht und gesichert, davon 8 gesicherte syndromale Erkrankungen) und n=340 sekundäre Lymphödeme (sL). Das Geschlechterverhältnis in der Stichprobe war 9:1 (w:m). Während die pL-PatientInnen einen BMI vergleichbar der altersentsprechenden Referenzgruppe der Allgemeinbevölkerung aufweisen, zeigen PatientInnen mit sL einen durchschnittlichen BMI von 33,8 und einen Anteil von 64% adipöser Patientinnen (21% mit BMI über 40). Die Prävalenz rezidivierender Erysipele ist mit 7,8 bzw. 7,9% zwischen pL und sL vergleichbar häufig. Weitere Prävalenzen wie Diagnosen aus dem muskuloskeletalen Bereich (ICD-Kapitel XIII/„M“) zeigten sich in der Stichprobe in altersgerechter Verteilung. Eine besonders hohe Prävalenz zeigen in der Gruppe der sL Schilddrüsenerkrankungen (30%), dabei überwiegend die Schilddrüsenunterfunktion. Diskussion Nur z. T. kann das Patientenalter und Geschlecht die Prävalenzen der Komorbiditäten erklären. Auffällig beim sekundären LÖ ist die Prävalenz der Adipositas, die als Kofaktor bei der Entstehung und als aggravierender Faktor bekannt ist. Von Interesse ist auch die vergleichbare Prävalenz von Erysipelen zwischen den primären und sekundären Lymphödemen. Offenbar spielt die Genese des LÖ für die Entstehung eines Erysipels keine Rolle. Bislang kaum beschrieben, aber höchst auffällig ist die hohe Prävalenz von Schilddrüsenerkrankungen, insbesondere der Hypothyreose, bei sekundären LÖ.
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Reißhauer, Anett, Leon Schuester, Annelies Kling, and Max Emanuel Liebl. "Prävalenz von Komorbiditäten bei Lymphödem-Erkrankungen." Phlebologie 49, no. 01 (January 31, 2020): 23–30. http://dx.doi.org/10.1055/a-1096-3679.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Komorbiditäten sind Erkrankungen, die nebeneinander auftreten, entweder voneinander unabhängig oder als Folgeerkrankung einer Indexerkrankung. Bekannte Ursachen oder Risikofaktoren für Lymphödeme (LÖ) sind u. a. maligne Erkrankungen und ihre Behandlung, Adipositas, chronisch-venöse Insuffizienz und das Lipödem. Bekannte Folgeerkrankungen sind u. a. Erysipele sowie Haut- und Nagelpilzerkrankungen. Ziel ist die Erhebung der Prävalenz von Komorbiditäten bei Lymphödem-Erkrankungen. Methoden Retrospektive Analyse von 457 konsekutiven Fällen der Sprechstunde für Lymphödem-Erkrankungen der Hochschulambulanz einer Universitätsklinik hinsichtlich der Prävalenz von Komorbiditäten. Ergebnisse n = 391 Fälle kamen zur Auswertung, getrennt nach Ödem-Genese, darunter n = 51 primäre Lymphödeme (pL) (Verdacht und gesichert, davon 8 gesicherte syndromale Erkrankungen) und n = 340 sekundäre Lymphödeme (sL). Das Geschlechterverhältnis in der Stichprobe war 9:1 (w:m). Während die pL-Patienten einen BMI vergleichbar der altersentsprechenden Referenzgruppe der Allgemeinbevölkerung aufwiesen, zeigten Patienten mit sL einen durchschnittlichen BMI von 33,8 und einen Anteil von 64 % adipöser Patienten (21 % mit BMI über 40). Die Prävalenz rezidivierender Erysipele war mit 7,8 bzw. 7,9 % zwischen pL und sL vergleichbar häufig. Weitere Prävalenzen wie Diagnosen aus dem muskuloskelettalen Bereich (ICD-Kapitel XIII/„M“) zeigten sich in der Stichprobe in altersgerechter Verteilung. Eine besonders hohe Prävalenz zeigten in der Gruppe der sL Schilddrüsenerkrankungen (30 %), dabei überwiegend die Schilddrüsenunterfunktion. Diskussion Nur z. T. können das Patientenalter und Geschlecht die Prävalenzen der Komorbiditäten erklären. Auffällig beim sekundären LÖ ist die Prävalenz der Adipositas, die als Kofaktor bei der Entstehung und als aggravierender Faktor bekannt ist. Von Interesse ist auch die vergleichbare Prävalenz von Erysipelen zwischen den primären und sekundären Lymphödemen. Offenbar spielt die Genese des LÖ für die Entstehung eines Erysipels keine Rolle. Bislang kaum beschrieben, aber höchst auffällig, ist die hohe Prävalenz von Schilddrüsenerkrankungen, insbesondere der Hypothyreose, bei sekundären LÖ.
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Nerius, Michael, Uta Ziegler, Gabriele Doblhammer, and Anne Fink. "Trends in der Prävalenz von Demenz und Parkinson – Eine Analyse auf Basis aller gesetzlich versicherten Personen im Alter 65+in Deutschland zwischen 2009 und 2012." Das Gesundheitswesen 82, no. 10 (March 21, 2019): 761–69. http://dx.doi.org/10.1055/a-0829-6494.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Durch die Bevölkerungsalterung wird es einen Anstieg von Personen mit Demenz (DEM) und der Parkinson-Krankheit (PD) geben. Für eine verlässliche Public-Health-Planung ist es Ziel dieser Studie, Prävalenzen und Trends von Prävalenzen von DEM und PD für Deutschland zu ermitteln. Methodik Für die Jahre 2009 bis 2012 wurden auf Basis einer Vollerhebung der Daten der gesetzlichen Krankenversicherungen (GKVs) geschlechtsspezifische Periodenprävalenzen für fünfjährige Altersgruppen von DEM und PD berechnet. Zeittrends wurden mittels einer negativen Binomialregression geschätzt. Ergebnisse Im Jahr 2012 und Alter 65+lag die rohe Prävalenz für DEM bei 7,9% und für PD bei 2,2%. Zwischen 2009 und 2012 war ein durchschnittlicher Rückgang der DEM-Prävalenz für über 65-jährige Frauen und Männer um 1,2% pro Jahr zu verzeichnen. Für PD finden wir gleichbleibende Raten zwischen 2009 und 2012 für Männer und einen Rückgang von 0,5% pro Jahr bei den Frauen. Schlussfolgerung Eine Reduzierung der DEM-Prävalenz von 1,2% pro Jahr kann dem Anstieg der Personen mit DEM aufgrund der Bevölkerungsalterung in den kommenden Jahren zumindest teilweise entgegenwirken. Bei PD hingegen zeichnet sich derzeit nur bei den Frauen eine Reduktion der Prävalenz ab.
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Müller, Grit, Gabriele Freude, and Norbert Kersten. "Neuroenhancement in Deutschland am Beispiel von vier Berufsgruppen." Das Gesundheitswesen 82, no. 12 (November 26, 2019): 971–76. http://dx.doi.org/10.1055/a-1026-6157.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Diese Studie präsentiert Prävalenzen des pharmakologischen Neuroenhancement in 4 Berufsgruppen. Ziel ist es den Zusammenhang von Neuroenhancement mit psychosozialen Arbeitsbedingungen und psychischer Gesundheit zu untersuchen. Methodik In der Studie zum „Einfluss psychischer Belastungen am Arbeitsplatz auf das Neuroenhancement – empirische Untersuchungen an Erwerbstätigen“ wurden 4166 Beschäftigte aus vier Berufsgruppen (Ärzte, Werbefachleute, Publizisten, Softwareentwickler) in computer-gestützten Interviews befragt. Lebenszeit-, 12-Monats- und 4-Wochen-Prävalenz und korrespondierende Konfidenzintervalle werden berechnet. In Poisson-Regressionsmodellen wurde der Zusammenhang des Neuroenhancements mit psychosozialen Arbeitsbedingungen und den Indikatoren der psychischen Gesundheit geschätzt. Ergebnisse Die Lebenszeitprävalenz des pharmakologischen Neuroenhancement beträgt 8,4%, die 12-Monats-Prävalenz 2,9% und die 4-Wochen-Prävalenz 1,3%. Unter den Berufsgruppen zeigen die Werbefachmänner, -frauen und Softwareentwicklerinnen erhöhte Prävalenzen. Für Männer zeigen sich Zusammenhänge mit den psychosozialen Arbeitsbedingungen Unterstützung durch Kollegen, Rollenklarheit, emotionale Anforderungen und Arbeitsplatzunsicherheit. Symptome des Burnouts und der depressiven Symptomatik korrelieren mit einem Zuwachs im Neuroenhancement. Schlussfolgerungen Im Vergleich zu Stichproben der Allgemein- bzw. Erwerbsbevölkerung, sind die Prävalenzen in den untersuchten Berufsgruppen leicht erhöht. Burnout und depressive Symptomatik erscheinen als potentielle Risikofaktoren oder Folgeerscheinungen des Neuroenhancements zu fungieren.
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von Stengel, S., and W. Kemmler. "Sarkopenie und “Sarcopenic Obesity” in Nordbayern." Osteologie 26, no. 03 (2017): 164–70. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622098.

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Abstract:
ZusammenfassungZiel der Untersuchung war es, die Prävalenz von Sarkopenie (SA) und Sarcopenic Obesity (SO) bei selbstständig lebenden Männern 70+ zu erfassen und die korrespon-dierende Varianz unterschiedlicher Vorgaben und messtechnischer Varianten zu evaluieren.Insgesamt 965 Männer 70+ aus Nordbayern, Deutschland, wurden in die Untersuchung eingeschlossen. Die SA-Prävalenzrate wurde über die Definition der European Working Group on Sarcopenia in Older People (EWGSOP) diagnostiziert. Als Adipositaskriterium wurde ein Körperfettgehalt von > 28 % festgelegt. Die der EWGSOP-Definition inhärente Varianz wurde über verschiedene Grenzwerte und über messtechnische Variationen der funktionellen SA-Komponenten eingeschätzt.Die Prävalenz der SA lag bei 5,1 %, die der SO bei 3,8 %. Die Varianz der SA- und SO-Prävalenz lag bei Anwendung der verschiedenen Vorgaben und messtechnischer Details bei 0,9 %–6,0 %; bzw. 0,5 %–4,1%.Die Prävalenz der Sarkopenie gemäß EWGSOP liegt in einem etwas höheren Bereich als in Europäischen Nachbarländern. Die Anwendung unterschiedlicher Vorgaben und messtechnischer “Details” führt zu signifikanten Variationen der Prävalenzen, was die Notwendigkeit einer Standardisierung verdeutlicht.ClinicalTrials.gov: NCT2857660
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Poschwatta-Rupp, Sabine. "Ernährung." Dialyse aktuell 25, no. 09 (November 2021): 346–47. http://dx.doi.org/10.1055/a-1639-3642.

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Abstract:
Etwa 10–15 % der Weltbevölkerung leiden an einer chronischen Nierenerkrankung (CKD), die mit einem irreversiblen Verlust der Nierenfunktion einhergeht. Eine globale Metaanalyse brachte eine Prävalenz eines Protein-Energy Wasting (PEW) bei 11–54 % der prädialytischen CKD-Patienten (Stadium 3–5) hervor. In der Gruppe der dialysierten Patienten waren 28–54 % betroffen. Auch wenn die Spannweite der Prävalenzen aufgrund unterschiedlicher Bewertungskriterien der Studien sehr groß ist, kann eine steigende PEW-Prävalenz mit zunehmendem CKD-Stadium bestätigt werden 1.
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Janka, Simone-Svea, Jörg Bätzing, Gunter Laux, Jakob Holstiege, Steffen Wahler, Uta Merle, Arianeb Mehrabi, Isabelle Mohr, Karl Heinz Weiss, and Markus Mieth. "Retrospektive Querschnittsstudie von bundesweiten Arzneiverordnungsdaten und vertragsärztlichen Abrechnungsdaten von Morbus Wilson." Zeitschrift für Gastroenterologie 58, no. 11 (November 2020): 1054–64. http://dx.doi.org/10.1055/a-1246-3190.

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Abstract:
Zusammenfassung Einführung In diesem Beitrag wird die Prävalenz der Erkrankung „Morbus Wilson“ in Deutschland auf der Grundlage von bundesweiten Arzneiverordnungsdaten und vertragsärztlichen Abrechnungsdaten ermittelt und in ein Verhältnis zu der in Deutschland ermittelten Verordnungshäufigkeit gesetzt. Methodik Für die deskriptive Darstellung der Abrechnungsdaten wird die Datenbank des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi) genutzt. Weiterhin liegen Daten des Statistischen Bundesamts über die stationäre Behandlung vor. Ergebnisse Auffällig ist die Differenz zwischen den Prävalenzen der therapierten Patienten und der ermittelten gesicherten Diagnosen. Die Prävalenz insgesamt steigt. Die ermittelte Inzidenz und die Betrachtung der Dynamik der Patientenpopulation könnten möglicherweise auf eine hohe Fehldiagnostikrate im ersten Erkrankungsjahr schließen lassen. Nach Datenlage ist die hepatische Verlaufsform die häufigere diagnostizierte Verlaufsform. Die humangenetische Diagnose steigt im Durchschnitt am deutlichsten an. Schlagwörter Morbus Wilson, Prävalenz, Inzidenz, Trientine, Trientintetrahydrochlorid, D-Penicillamin, Zinkacetat, Zink
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Eschmann, Susanne, Yvonne Weber Häner, and Hans-Christoph Steinhausen. "Die Prävalenz psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen unter Berücksichtigung soziodemografischer Merkmale." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 36, no. 4 (October 2007): 270–79. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.36.4.270.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Die Bedeutung soziodemografischer Merkmale für die Prävalenz psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen. Fragestellung und Methode: Es werden Zusammenhänge zwischen der Prävalenz psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen und soziodemografischen Merkmalen auf der Basis epidemiologischer Studien des Zeitraumes 1987 bis 2004 analysiert. Ergebnisse: Die mittlere Periodenprävalenz beträgt ohne Berücksichtigung der Funktionstüchtigkeit 22 Prozent und mit Berücksichtigung der Funktionstüchtigkeit 16 Prozent. Bei Jungen wurden im Kindesalter und nur teilweise im Jugendalter höhere Prävalenzraten gefunden. Weibliche Jugendliche weisen insgesamt höhere Gesamtprävalenzraten auf als männliche Jugendliche. Im jungen Erwachsenenalter vollzieht sich eine Wiederangleichung der Prävalenzen. Tendenziell besteht in einigen Studien eine höhere Wahrscheinlichkeit für psychische Störungen in tiefen Sozialschichten. Schlussfolgerungen: Die Forschung sollte neben der Erforschung von Prävalenzen und Risikofaktoren den Fokus vermehrt auf einheitlichere Untersuchungsstandards richten.
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Meier, R., S. Frey, W. Kenn, S. Schmitt, and R. Meffert. "Prävalenz der Rhizarthrose." Obere Extremität 6, no. 2 (June 2011): 115–17. http://dx.doi.org/10.1007/s11678-011-0119-z.

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Magnussen, Helgo. "Prävalenz respiratorischer Symptome." Medizinische Klinik - Intensivmedizin und Notfallmedizin 100, S1 (October 2005): 1–4. http://dx.doi.org/10.1007/bf03403438.

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Dissertations / Theses on the topic "Prävalenz"

1

Riedel, Frank. "Prävalenz schlafbezogener Atmungsstörungen bei Herzschrittmacherpatienten." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Medizinische Fakultät - Universitätsklinikum Charité, 1998. http://dx.doi.org/10.18452/14398.

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Abstract:
Ziel der Untersuchung war die Ermittlung der Prävalenz schlafbezogener Atmungsstörungen (SBAS) in einer Gruppe von Herzschrittmacherpatienten. Durch Gegenüberstellung mit der in der Literatur angegebenen Prävalenz SBAS in vergleichbaren Patientengruppen ohne Herzschrittmacher sollte eine Aussage über einen möglichen Zusammenhang zwischen SBAS und schrittmacherbedürftigen Herzrhythmusstörungen getroffen werden. Dieser Zusammenhang könnte indirekt über die bekannte Koinzidenz zwischen SBAS und arterieller Hypertonie bzw. KHK bestehen. Es wurden 192 Patienten (100 Männer, 92 Frauen) der Rhythmussprechstunde des Universitätsklinikums Charité in Berlin mit einem Durchschnittsalter von 62,2 +/- 12,2 Jahren ambulant für eine Nacht untersucht. Zum Einsatz kam das tragbare Schlafapnoe-Monitoring-Gerät MESAM IV. Schlafbezogene Atmungsstörungen lagen dann vor, wenn der respiratorische Gesamtindex (RDI = respiratory disturbance index) als Summe der Apnoen und Hypopnoen pro Stunde Schlaf größer oder gleich 10 war. Anhand des RDI erfolgte eine Einteilung der Patienten in Diagnosegruppen: Gruppe A (RDI < 5, kein Vorliegen SBAS), Gruppe B (RDI >= 5 und < 10, Grenzbefund) und Gruppe C (RDI >= 10, Vorliegen SBAS). Ergebnisse (Gesamtkollektiv / Männer / Frauen): Gruppe A: 100 / 44 / 56 Patienten (52,1 / 44,0 / 60,9 %) Gruppe B: 30 / 16 / 14 Patienten (15,6 / 16,0 / 15,2 %) Gruppe C: 62 / 40 / 22 Patienten (32,3 / 40,0 / 23,9 %). Signifikant häufiger wurden SBAS (Gruppe C) bei Männern als bei Frauen nachgewiesen. Ebenso liegen das Durchschnittsalter (Gruppe A: 58,5 +/- 14,5 Jahre, Gruppe C 67,3 +/- 6,8 Jahre) sowie der durchschnittliche Body-Mass-Index (Gruppe A: 24,8 +/- 3,4 kg/m2, Gruppe C 27,1 +/- 3,3 kg/m2) bei Patienten mit SBAS signifikant höher als bei Patienten ohne SBAS. Patienten mit unterschiedlichen, der Schrittmacherimplantation zugrundeliegenden, Herzerkrankungen (z. B. Sick-Sinus-Syndrom, AV-Block, Bradyarrhythmia absoluta) wiesen keine signifikanten Differenzen in der Häufigkeit SBAS auf. Gleichermaßen konnte das Vorliegen zusätzlicher kardiovaskulärer Erkrankungen und Risikofaktoren (z. B. KHK, arterielle Hypertonie, Rauchen) nicht als Einflußfaktor für das gehäufte Auftreten SBAS nachgewiesen werden. Angaben zur Prävalenz SBAS in der Literatur schwanken für die entsprechende Altersgruppe von Patienten ohne Herzschrittmacher zwischen 24 % und 73 %. Die für die Herzschrittmacherpatienten ermittelte Prävalenz der SBAS mit 32,3 % liegt innerhalb dieser großen Spannbreite. Die Untersuchungsergebnisse ergaben daher keinen Zusammenhang zwischen SBAS und schrittmacherbedürftigen Herzrhythmusstörungen. Auch konnte kein Unterschied im Auftreten SBAS in Abhängigkeit von der Art der Herzrhythmusstörung nachgewiesen werden. Weiterführende Untersuchungen (z. B. in Form einer Fall-Kontroll-Studie) erscheinen notwendig.
The study was aimed to determine prevalence of sleep-related respiratory disturbances (SRRD) in a group of pacemaker patients. It was investigated if SRRD are more prevalent in pacemaker patients compared to corresponding patients without pacemaker. This question was raised in background of the wellknown coincidence of SRRD and arterial hypertension respectively coronary heart disease. References about the prevalence of SRRD in corresponding elderly people served as standard of comparison. 192 hospital outpatients (100 men and 92 women) from rhythmological ambulance of university hospital "Charité" in Berlin were randomly selected and examined for one night by means of MESAM IV device, a Non-laboratory-monitoring-system". The mean age of these patients was 62,2 +/- 12,2 years. A respiratory disturbance index (RDI; the sum of apneas and hypopneas per hour of sleep) equal or greater than 10 was laid down for the existence of SRRD. The RDI built the basis for dividing the patients into three groups: Group A (RDI < 5, no SRRD), Group B (RDI >= 5 and < 10, borderline SRRD) an Group C (RDI >= 10, SRRD). Results (all patients / men / women): Group A: 100 / 44 / 56 patients (52,1 / 44,0 / 60,9 %) Group B: 30 / 16 / 14 patients (15,6 / 16,0 / 15,2 %) Group C: 62 / 40 / 22 patients (32,3 / 40,0 / 23,9 %). Significant differences occured in the frequency of SRRD (Group C) between men and women. Apart from that the mean age (Group A: 58,5 +/- 14,5 years, Group C: 67,3 +/- 6,8 years) as well as the Body-Mass-Index (Group A: 24,8 +/- 3,4 kg/m2, Group C: 27,1 +/. 3,3 kg/m2) were significantly higher in patients with SRRD than in patients without SRRD. No significant differences in the frequency of SRRD could be demonstrated in dependence on underlying rhythm disturbances (e. g. Sick-Sinus-Syndrom, atrioventricular block, Bradyarrhythmia absoluta). In the same manner no evidences regarding significant influences of additionally existing cardiovascular diseases or risk factors (e. g. coronary heart disease, arterial hypertension, smoking) on the appearance of SRRD were shown. References about the prevalence of SRRD in corresponding elderly people without pacemaker vary from 24 % to 73 %. The prevalence of SRRD in pacemaker patients (32,3 %) fits right in the frame of this great variety. A more frequent appearance of SRRD in patients with pacemaker than in patients without could not be proved. Equally, the underlying rhythm disturbance has apparently no correlation to SRRD. Extended studies are necessary.
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Arnold, Josephine. "Prävalenz der Posttraumatischen Belastungsstörung bei Pflegekindern." Diss., lmu, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-114840.

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Scheinert, Jan. "Nephropathien beim Schlachtschwein - Prävalenz und Charakterisierung." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-171831.

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Abstract:
Aufgrund einer hohen Rate von Nierenveränderungen in einem bayrischen Schlachtunternehmen, welche jedoch nicht immer zum Ausschluss des jeweiligen Organs führten, war das Ziel dieser Arbeit, den Anteil an makroskopisch veränderten bzw. unveränderten sowie für untauglich zum menschlichen Verzehr bewerteten Nieren von Schlachtschweinen im Rahmen der Fleischuntersuchung zu erheben. Darüber hinaus sollten die Veränderungen sowohl der tauglichen als auch der untauglichen Nieren mittels pathologisch-anatomischer Untersuchung charakterisiert werden. Um zukünftige Entscheidungen bezüglich „tauglich/untauglich“ am Schlachtband zu erleichtern, erfolgte an ausgewählten typischen Läsionen eine histopathologische Untersu-chung zur Verifizierung der makroskopischen Diagnose. Des Weiteren sollte eine makroskopische und histo-logische Charakterisierung des „Status quo“ einer Schweineniere im Jahre 2012 anhand dieser Stichprobe unternommen und mit Beschreibungen in der Literatur verglichen werden. Im Untersuchungszeitraum (zwei mal fünf Tage im Juli und August 2012) wurden die Nieren von insgesamt 6235 Schlachtschweinen (120-130 kg) aus dem „Einzugsgebiet Oberbayern“ untersucht. Weitere 98 Nieren dienten als Kontrolle und der Charakterisierung einzelner Veränderungen. Am Schlachtband wurden 12 237 Nieren nach äußerer Adspektion in die Gruppen „ohne besonderen makroskopischen Befund“ (o.b.B.), „Ein-ziehungen im Bereich der Nierenrinde mit und ohne Beteiligung der Kapsel“ (E.R.m./o.K.) ohne Berücksichti-gung weiterer, eventuell zusätzlich vorliegender Befunde, „Vorliegen einer persistierenden fetalen Lappung“ (p.f.L.) und „sonstige Befunde“ unterteilt. Eine ausführliche pathologisch-anatomische Untersuchung erfolgte an insgesamt 2010 von den amtlichen Fachassistenten untauglich bewerteter Nieren. 400 Proben wurden histopathologisch mittels H.-E.-Färbung und teils unter Anwendung von Spezialfärbungen (PAS-Reaktion, Movat-Versilberung, Azan-Färbung) sowie immunhistochemischer Methoden (CD3, CD79a, MAC387, Lami-nin, PCV-2-Antigen) beurteilt. Dabei erfolgte sowohl die Charakterisierung der makroskopisch sichtbaren Läsionen, als auch die Befundung angrenzender, makroskopisch unauffälliger Parenchymanteile. Daneben standen die Daten über Konfiskatabzüge bei Lungen, Herzen und Lebern der Tiere zur Verfügung. An 75,35 % aller Nieren konnten makroskopische Befunde erhoben werden, wobei 16,91 % der Organe un-tauglich beurteilt wurden. 70,52 % der 10 168 tauglichen Nieren zeigen bei der äußeren Adspektion Läsionen (64,93 % E.R.m./o.K.; 3,10 % p.f.L.; 2,49 % sonstige Befunde). Während die Rate untauglicher Nieren zwi-schen den Untersuchungswochen (UW) vergleichbar war (15,96 % bzw. 17,90 %) traten zwischen den Un-tersuchungstagen (UT) deutliche Abweichungen (9,70 %–26,96 %) auf. Ähnliches wurde bei den tauglichen Nieren ohne einen makroskopischen Befund beobachtet (17,67 %–37,59 % pro UT bzw. 28,33 % 1. UW und 19,81 % 2. UW). Der Anteil an Schweinen mit zusätzlichen Konfiskatabzügen bei Lunge, Herz und/oder Le-ber war bei Tieren mit mindestens einer untauglichen Niere bzw. zwei tauglichen Organen nahezu gleich groß (25,62 % bzw. 23,72 %), bei solchen mit zwei tauglichen o.b.B.-Nieren betrug er 29,19 %. 2010 näher unter-suchte Nieren wiesen in 0,35 % keinen, in 21,59 % einen bzw. in 78,26 % mehr als einen (bis zu sechs) unterschiedliche Befunde auf. Bis auf das Vorliegen von Nephrosen, akuter Glomerulonephritiden sowie einiger Entwicklungsstörungen konnten alle in der Literatur beschriebenen Nephropathien der Schweineniere nachgewiesen werden. Trotz identischem makroskopischem Bild variierten die histologischen Befunde bei ausgewählten Veränderungen. Die häufigsten Läsionen untauglicher Nieren waren E.R.m.K. (bei 72,09 %), welche sich histologisch als in Binde- und Fettgewebe eingebettete arterielle, venöse und Lymphgefäße dar-stellten und am ehesten als Missbildungen zu betrachten sind. Die bei 33,88 % beobachteten E.R.o.K. zeig-ten histologisch eine Fibrose oder eine chronische interstitielle (interst.) Nephritis, wobei vermutlich prä- und postnatale Insulte an der Entstehung beteiligt waren. An schlachtungsbedingte Petechien erinnernde Herde auf der Rindenoberfläche stellten sich in 96,8 % als entzündungsassoziierte Blutungen um teils alterierte Gefäße dar. Die unterschiedlichen Formen einer nicht-eitrigen interstitiellen Nephritis (multifokal, diffus, teils mit Fibrose) konnten makroskopisch bei ca. 13,5 % der untauglichen Nieren beobachtet werden, wobei histo-logisch teils die in der Literatur beschriebenen „Entzündungspattern“, aber auch teilweise kein histomorpho-logisches Korrelat nachgewiesen werden konnte. Während die makroskopische Diagnose einer embolisch-eitrigen Herdnephritis (0,1 %) und Pyelonephritis (0,2 %) sicher gestellt werden konnte, bereitete die einer solitären Pyelitis Schwierigkeiten. Makroskopisch als akute/subakute sowie chronische „infarktähnlich“ ange-sprochene Läsionen (bei insgesamt 9,66 %) wiesen nicht das klassische histologische Bild eines Infarktes auf, sondern passen zum Teil zu vaskulopathiebedingten „Subinfarkten“ oder stellten sich als fokale interst. Nephritiden dar. In makroskopisch unveränderten Nieren (Kontrollnieren) bzw. in unveränderten Bereichen veränderter Nieren (untaugliche, taugliche veränderte Nieren) zeigten über 96 %, unabhängig vom makro-skopischen Befund, eine graduell variable mononukleäre interstitielle Nephritis. Der Nachweis von tertiärem lymphatischen Gewebe („Follikel“) schwankt, abhängig vom makroskopischen (Haupt-)Befund der Niere, zwischen 0 % und 85 % (Kontrollnieren 30 %). Darüber hinaus zeigten ca. 78 % aller Proben eine Proliferation der Mesangiumzellen und/oder Endothelzellen sowie 100 % aller Proben eine graduell variable Sklerose und/oder Hyalinose („Minimal Change Nephrotic Syndrome“). Es kann festgestellt werden, dass das in der anatomischen Literatur beschriebene makroskopische Bild der Schweineniere nur in ca. 25 % aller Nieren an diesem Schlachthof vorliegt. Bezüglich der Entscheidung „tauglich/untauglich“ am Schlachtband erweist sich die pathologisch-anatomische Untersuchung als ausrei-chend und nötig. Hinsichtlich einer exakten pathologischen und ätiologischen Diagnose sind dieser Methode jedoch Grenzen gesetzt. Die histologischen Untersuchungen zeigen, dass von dezenten nicht-eitrigen interst. Nephritiden und Pyelitiden in nahezu jeder Niere am Schlachthof auszugehen ist, was, zusammen mit den glomerulären Veränderungen und dem Auftreten des tertiären lymphatischen Gewebes, für eine chronische Immunstimmulation bzw. für subklinische Infektionen der untersuchten Schweine spricht. Von einem Ge-sundheitsrisiko für den Verbraucher dürfte beim Großteil der Läsionen nicht auszugehen sein, doch zeigt die Unsicherheit in der fleischhygienerechtlichen Bewertung angeborener oder degenerativer Defekte die Not-wendigkeit eines „Positivkataloges“ für Organe von Schlachttieren. Ob und inwieweit diese interst. Nephritis in Zukunft lebensmittelrechtlich relevant wird, bleibt abzuwarten. Diese Arbeit sollte Anlass zu aktuellen ver-gleichenden Studien geben, um regionale, epidemiologische und genetische Einflüsse auf bestimmte Läsio-nen zu untersuchen, wie sie durch NIEBERLE und COHRS (1970) vor Jahrzehnten durchgeführt wurden.
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Phark, Jin-Ho. "Prävalenz der gingivalen Stippelung bei Kindern." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Medizinische Fakultät - Universitätsklinikum Charité, 2006. http://dx.doi.org/10.18452/15455.

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Abstract:
Bei der Stippelung handelt es sich um eine Oberflächenstruktur des Gingivaepithels, die der Gingiva ein orangenschalenartiges Aussehen verleiht. Ziel dieser Studie war es, die Stippelung der Gingiva von Kindern zu untersuchen und deren Merkmale sowie Prävalenz zu charakterisieren. Material und Methode: Für diese Querschnittsuntersuchung wurden insgesamt 274 Kinder untersucht (148 Jungen, 126 Mädchen; Durchschnittsalter 4,98 Jahre) und dabei der Zahnbefund, der Mundhygienezustand (API), der Entzündungszustand (PBI) und die ethnische Herkunft aufgenommen. Die Stippelung wurde photographisch und mit Abformung aus niedrig viskösem additionsvernetzenden Silikon dokumentiert. Die davon hergestellten Modelle wurden unter einem Stereomikroskop mit einer Kamera digitalisiert. Das Programm analySIS 3.0 diente zur Bildanalyse. Ergebnisse: Insgesamt zeigten 187 Kinder (68,2%) Stippelung (Jungen 67,2%, Mädchen 69%). Sie trat ab einem Alter von einem Jahr auf. Geschlecht, ethnische Herkunft, Karieserfahrung, API und PBI hatten keinen Einfluss auf die Häufigkeit. Sie kam signifikant häufiger im Wechselgebiss vor, ebenso im Oberkiefer und im Frontzahnbereich. Im Seitenvergleich konnte keine symmetrische Verteilung festgestellt werden. Die Tüpfelung kam bis auf eine Ausnahme ausschließlich auf der befestigten Gingiva vor und war dabei bevorzugt interradikulär, danach radikulär und zuletzt im subpapillären Bereich zu finden. Die Auswertung der Photographien und Replikas ergab eine durchschnittliche Dichte von 2,54 Stippel/mm2 bei einer Höhe von 0,10 mm bzw. einer Breite von 0,09 mm je Vertiefung. Ältere Kinder wiesen eine höhere Dichte der Tüpfelung auf. Alter und Geschlecht keinen Einfluss auf die morphometrischen Daten. Anzahl, Höhe und Breite der Stippelung waren im Oberkiefer und im Frontzahnbereich größer als im Unterkiefer bzw. im Seitenzahnbereich. Schlussfolgerung: Als alleiniges Kriterium zur Beurteilung des klinischen Entzündungszustandes der Gingiva bei Kindern ist die Stippelung nicht geeignet, da das Fehlen von Stippelung nicht immer mit dem Vorhandensein von gingivaler Entzündung übereinstimmt. Für eine korrekte Diagnose müssen vielmehr weitere Kriterien wie Farbe, Dicke, Festigkeit, Kontur der Gingiva, die Sondierungstiefe und Sondierungsblutung einbezogen werden.
Background: The aim of this study was to examine the gingival stippling in children and to characterize it. The prevalence of stippling was a special interest. Stippling is a structure of the gingival epithelium, which causes an orange peel like appearance of the gingiva. Material and methods: In this cross-sectional study 274 children (148 boys and 126 girls; average age 4.98 years) were examined. Oral status, approximal plaque index (API), papillary bleeding index (PBI) and race were noted. Photographs or replicas with a silicone impression material of low viscosity were taken if stippling was found. The replicas were used to make stone casts, which were scanned by a video camera. The obtained pictures were analysed with the software analysis 3.0. Results: 68.2% of the children showed stippling, in 67.2% of the boys and 69.0% of the girls. It was evident from an age of one year. Sex and race did not show any influence on prevalence. There was also no relation between stippling and caries, oral hygiene or gingival inflammation. Stippling was more frequent in mixed dentition than in deciduous dentition. The children showed more stippling in the upper jaw and in the anterior region. It was not spread symmetrically. Usually, it was localized to the attached gingiva with the highest frequency in the interradicular area, followed by the radicular area, and subpapillar area. Only one child showed stippling in the free gingiva, too, but this seemed to be an exception from the rule. The data obtained from photographs and replicas showed a density of 2,54 stipples per mm2, a height of 0.10 mm and a width of 0.09 mm. Older children showed a higher density. Height and width were neither influenced by sex nor by age. But stippling in upper arch and anterior region had a higher density and a larger height and width than in lower arch or posterior region. Conclusion: Gingival Stippling is not a major criterion in clinical assessment of gingival or periodontal inflammation, because missing stippling does not always coincide with presence of gingival inflammation. For a correct diagnosis more criteria, e.g. colour, contour, thickness, consistency, pocket depth and bleeding on probing, have to be considered, too.
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Sassnau, Reinhold. "Epidemiologische Untersuchungen zur Prävalenz der felinen Hyperthyreose." Diss., lmu, 2005. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-42766.

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Jacobi, Frank, Michael Höfler, Wolfgang Meister, and Hans-Ulrich Wittchen. "Prävalenz, Erkennens- und Verschreibungsverhalten bei depressiven Syndromen." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-105198.

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Abstract:
Die Studie berichtet die Stichtags-Prävalenz depressiver Syndrome bei 20.421 unselegierter Patienten, die an einem Stichtag ihren Hausarzt aufsuchten. Zusätzlich wurde das hausärztliche Erkennungs- und Verschreibungsverhalten ermittelt. Im Rahmen einer Vorstudie wurden die teilnehmenden Arztpraxen (N=633) mittels Fragebogen charakterisiert. Am Erhebungstag erhielten alle Patienten Fragebögen, darunter den „Depression Screening Questionaire“ (DSQ), um die Diagnose einer depressiven Störung gemäß der Kriterien von DSM-IV oder ICD-10 zu stellen. Diese Daten wurden mit den Angaben in den Bewertungsbögen der Ärzte verglichen, die diese am Erhebungstag für jeden Patienten ausfüllten. Die Befunde bestätigen die hohe Prävalenz depressiver Syndrome in der Hausarztpraxis: 11,3% erfüllten die ICD-10-Kriterien für eine depressive Episode. Obwohl die Erkennungsrate von 59% wie auch die Häufigkeit verordneter Behandlungen tendenziell höher erscheint als in früheren Studien, so gibt doch die Situation bei den Depressionen leichterer Ausprägung sowie der hohe Anteil an „Fehldiagnosen“ bei Patienten, die deutlich die Falldefinitionskriterien verfehlen, Anlass zur Besorgnis
This study examines the prevalence of depressive syndromes among unselected primary care patients as well as doctors' recognition and treatment rates. This nationwide study included a total of 20,421 patients attending their primary care doctors (n=633) on the study's target day. Patients received a self-report questionnaire including the depression screening questionnaire (DSQ) to provide diagnoses of depressive disorders according to the criteria of DSM-IV and ICD- 10.These data were compared to the doctor's evaluation form for each patient to assess the physician's diagnostic decision, assessment of clinical severity, and treatment choices. The findings confirm the high prevalence of depressive syndromes in primary care settings (11.3%) and underline the particular challenge posed by a high proportion of patients near the diagnosis threshold. Although recognition rates among more severe major depressive patients (59%) as well as treatments prescribed appear to be more favourable than in previous studies, the situation in less severe cases and the high proportion of doctors' definite depression diagnoses in patients who do not fulfill the diagnostic criteria still raise significant concerns
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Honekamp, Wilfried, and Thomas Giese. "Prävalenz von Kopfschmerzen und die damit verbundene Arztkonsultationsquote." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-39536.

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Abstract:
Einleitung: Im Rahmen eines Projekts wird untersucht, ob sich medizinische Laien mit einem neugestalteten internetbasierten Informationssystem besser informieren können, als dieses mit Suchmaschinen und Gesundheitsportalen möglich ist. Die Evaluation eines Systems zur Informationsversorgung von Kopfschmerzpatienten ist nur dann sinnvoll, wenn tatsächlich viele Menschen im deutschsprachigen Raum unter Kopfschmerzen leiden und mit Ihren Beschwerden eher das Internet als einen Arzt konsultieren. Daher wurde in drei Studien die Prävalenz von Kopfschmerzen und die damit verbundene Arztkonsultationsquote untersucht. Methode: Dazu wurden 2000 Versicherte der BARMER Ersatzkasse, ca. 9000 Studenten der Hochschule Bremen und ca. 1000 Studenten der Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik in Tirol, Österreich (UMIT) angeschrieben und gefragt, ob sie unter Kopfschmerzen leiden und wenn ja, ob sie für ihre Kopfschmerzen bereits eine ärztliche Diagnose haben. Insgesamt nahmen 521 Personen an der Untersuchung teil. Ergebnisse: Davon litten 292 Teilnehmer (56 %) unter Kopfschmerzen. Eine ärztliche Diagnose für diese hatten 52 (18 %). Alles in allem zeigt sich damit eine etwas geringere Kopfschmerzprävalenz als in den vorangegangen Studien. Die in der Literatur genannte Arztkonsultationsquote wird bestätigt. Diskussion: Die Auswertung der drei Studien zeigte, dass die Prävalenz von Kopfschmerzen weiterhin hoch und die damit verbundene Arztkonsultationsquote immer noch gering ist
Introduction: In a project, it is investigated whether a newly designed web-information system can better inform medical laymen than traditional search engines and health portals. The evaluation of a system for providing information to headache patients is only useful when in fact many people suffer from headaches in the German speaking area and if these people with their complaints rather consult the Internet than a practitioner. Therefore, in three studies the prevalence of headache and the associated physician consultation rate was examined. Method: About 9000 students of the University of Applied Sciences Bremen, 2000 insurants of the BARMER, and about 1000 students of the University of Health Sciences, Medical Informatics and technology Tyrol, Austria (UMIT) were asked if they suffer from headaches and if so whether they already have a medical diagnosis. A total of 521 persons participated in the investigation. Results: From headaches suffered 292 (56%) participants. A medical diagnosis for these had 52 (18%). All in all, it shows slightly lower headache prevalence than found in previous studies. The medical consultation rate cited in the literature is confirmed. Discussion: The evaluation of the three studies showed that the prevalence of headache remains high and the associated physician consultation rate is still low
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Seybold, Nele Kristin. "Prävalenz von Angiostrongylus vasorum bei Hunden in Bayern." Diss., lmu, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-128349.

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Ukere, Asi [Verfasser]. "Zur Prävalenz von Persönlichkeitsstörungen bei Strafgefangenen / Asi Ukere." Ulm : Universität Ulm. Medizinische Fakultät, 2012. http://d-nb.info/1028862210/34.

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Reinhardt, Kristin [Verfasser]. "Prävalenz von PIK3CA-Genmutationen beim Mammakarzinom / Kristin Reinhardt." Halle, 2018. http://d-nb.info/1160514526/34.

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Books on the topic "Prävalenz"

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Becker, Tilman. Glücksspielsucht in Deutschland: Prävalenz bei verschiedenen Glücksspielformen. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2009.

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Glücksspielsucht in Deutschland: Prävalenz bei verschiedenen Glücksspielformen. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2009.

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Grundies, Volker. Basisdaten der Freiburger Kohortenstudie: Prävalenz und Inzidenz polizeilicher Registrierung. Freiburg im Breisgau: Edition Iuscrim, 2002.

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Network EuroLifestyle: 6 tables. Stuttgart: Thieme, 2008.

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5

Michael, Huss. Vorbereitung der Erhebung und Auswertung zur Prävalenz des Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitats-Syndroms (ADHS) in Deutschland im Rahmen des Kinder- und Jugendsurveys des Robert-Koch-Instituts: Abschlussbericht an das Bundesministerium fur Gesundheit und Soziale Sicherung (BMGS). Bonn: Bundesministerium fur Gesundheit und Soziale Sicherung, 2004.

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Teegen, Frauke. Posttraumatische Belastungsstörungen bei gefährdeten Berufsgruppen. Prävalenz - Prävention - Behandlung. Huber, Bern, 2003.

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Arolt, Volker, and H. Dilling. Psychische Störungen Bei Krankenhauspatienten: Eine Epidemiologische Untersuchung Zu Diagnostik, Prävalenz und Behandlungsbedarf Psychiatrischer Morbidität Bei Internistischen und Chirurgischen Patienten. Springer, 2012.

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Arolt, Volker, and H. Dilling. Psychische Störungen Bei Krankenhauspatienten: Eine Epidemiologische Untersuchung Zu Diagnostik, Prävalenz und Behandlungsbedarf Psychiatrischer Morbidität Bei Internistischen und Chirurgischen Patienten. Springer London, Limited, 2013.

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Book chapters on the topic "Prävalenz"

1

Hilgers, R. D., N. Heussen, and S. Stanzel. "Prävalenz." In Lexikon der Medizinischen Laboratoriumsdiagnostik, 1. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-49054-9_2499-1.

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Hilgers, R. D., N. Heussen, and S. Stanzel. "Prävalenz." In Springer Reference Medizin, 1934. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-48986-4_2499.

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3

Gouzoulis-Mayfrank, Euphrosyne. "Prävalenz." In Komorbidität Psychose und Sucht, 1–4. Heidelberg: Steinkopff, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-12172-6_1.

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Halwachs-Baumann, Gabriele, and Bernd Genser. "Prävalenz." In Die konnatale Zytomegalievirusinfektion, 23–33. Vienna: Springer Vienna, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-6074-9_4.

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Voracek, Martin. "Prävalenz." In Wörterbuch der Psychotherapie, 527. Vienna: Springer Vienna, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-211-99131-2_1413.

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Bandelow, Borwin. "Prävalenz." In Panik und Agoraphobie, 31–34. Vienna: Springer Vienna, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-6754-0_4.

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7

Schepank, H. "Lebenslange Prävalenz." In Verläufe, 185–89. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-75713-6_13.

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von Arnim, Thomas. "Prävalenz der stummen Myokardischämie." In Die stumme Myokardischämie, 79–95. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1988. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-73568-4_4.

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Friese, Klaus, Axel Schäfer, and Herbert Hof. "Pilze mit genitaler Prävalenz." In Infektionskrankheiten in Gynäkologie und Geburtshilfe, 518–39. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-55586-2_10.

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Friese, Klaus, Axel Schäfer, and Herbert Hof. "Erreger mit genitaler Prävalenz." In Infektionskrankheiten in Gynäkologie und Geburtshilfe, 329–76. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-55586-2_7.

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Conference papers on the topic "Prävalenz"

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Thölken, R., G. Psychogios, E. Tsoures, and J. Zenk. "Prävalenz von multiplen Parotistumoren." In Abstract- und Posterband – 90. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V., Bonn – Digitalisierung in der HNO-Heilkunde. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1686839.

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Ponto, KA. "Prävalenz und Risikofaktoren retinaler Venenverschlüsse." In 1. FORSCHUNGSWERKSTATT NETZHAUT. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1601470.

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Chmitorz, A., C. Bagusat, A. Kunzler, AG Franke, and K. Lieb. "Berufsgruppenspezifische Prävalenz von pharmakologischem Neuroenhancement." In Deutscher Suchtkongress 2019. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1696194.

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Schneidereit, T., T. Schmeiser, R. Khder, and A. Thiele. "Prävalenz der Osteoporose bei Systemischer Sklerose." In Osteologie 2020. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-3402878.

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Simons, V., T. Strapatsas, B. Ghebremedhin, and O. Schmalz. "Prävalenz multiresistenter Erreger auf einer Palliativstation." In 12. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1669328.

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Schmid, A., T. Bley, and S. Veldhoen. "Die Prävalenz der mehrkernigen Epicondylenanlage des kindlichen Ellenbogens." In 101. Deutscher Röntgenkongress und 9. Gemeinsamer Kongress der DRG und ÖRG. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1703239.

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Warken, C., A. Wenzel, N. Rotter, and R. Hülse. "Prävalenz peripher-vestibulärer Störungen bei Kindern in Deutschland." In Abstract- und Posterband – 90. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V., Bonn – Digitalisierung in der HNO-Heilkunde. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1686308.

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Lange, S., H. Burr, PM Conway, and U. Rose. "Mobbing in der deutschen Erwerbsbevölkerung: Prävalenz, Folgen und Ursachen." In „Neue Ideen für mehr Gesundheit“. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1694388.

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Schäfer, V., F. Recker, D. Vossen, I. Geffken, E. Matuschek, and W. Hartung. "Sonografische Prävalenz der Ellenbogenarthritis bei Patienten mit rheumatoider Arthritis." In Interdisziplinärer Kongress | Ultraschall 2019 – 43. Dreiländertreffen DEGUM | ÖGUM | SGUM. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1695838.

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Bühring, B., C. Müller, R. Parvaee, I. Andreica, T. Westhoff, R. Wirth, N. Babe, and J. Braun. "Die Prävalenz von Sarkopenie bei Patienten mit rheumatischen Erkrankungen." In Osteologie 2020. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-3402834.

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