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Dissertations / Theses on the topic 'Prävalenz'

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Riedel, Frank. "Prävalenz schlafbezogener Atmungsstörungen bei Herzschrittmacherpatienten." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Medizinische Fakultät - Universitätsklinikum Charité, 1998. http://dx.doi.org/10.18452/14398.

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Abstract:
Ziel der Untersuchung war die Ermittlung der Prävalenz schlafbezogener Atmungsstörungen (SBAS) in einer Gruppe von Herzschrittmacherpatienten. Durch Gegenüberstellung mit der in der Literatur angegebenen Prävalenz SBAS in vergleichbaren Patientengruppen ohne Herzschrittmacher sollte eine Aussage über einen möglichen Zusammenhang zwischen SBAS und schrittmacherbedürftigen Herzrhythmusstörungen getroffen werden. Dieser Zusammenhang könnte indirekt über die bekannte Koinzidenz zwischen SBAS und arterieller Hypertonie bzw. KHK bestehen. Es wurden 192 Patienten (100 Männer, 92 Frauen) der Rhythmussprechstunde des Universitätsklinikums Charité in Berlin mit einem Durchschnittsalter von 62,2 +/- 12,2 Jahren ambulant für eine Nacht untersucht. Zum Einsatz kam das tragbare Schlafapnoe-Monitoring-Gerät MESAM IV. Schlafbezogene Atmungsstörungen lagen dann vor, wenn der respiratorische Gesamtindex (RDI = respiratory disturbance index) als Summe der Apnoen und Hypopnoen pro Stunde Schlaf größer oder gleich 10 war. Anhand des RDI erfolgte eine Einteilung der Patienten in Diagnosegruppen: Gruppe A (RDI < 5, kein Vorliegen SBAS), Gruppe B (RDI >= 5 und < 10, Grenzbefund) und Gruppe C (RDI >= 10, Vorliegen SBAS). Ergebnisse (Gesamtkollektiv / Männer / Frauen): Gruppe A: 100 / 44 / 56 Patienten (52,1 / 44,0 / 60,9 %) Gruppe B: 30 / 16 / 14 Patienten (15,6 / 16,0 / 15,2 %) Gruppe C: 62 / 40 / 22 Patienten (32,3 / 40,0 / 23,9 %). Signifikant häufiger wurden SBAS (Gruppe C) bei Männern als bei Frauen nachgewiesen. Ebenso liegen das Durchschnittsalter (Gruppe A: 58,5 +/- 14,5 Jahre, Gruppe C 67,3 +/- 6,8 Jahre) sowie der durchschnittliche Body-Mass-Index (Gruppe A: 24,8 +/- 3,4 kg/m2, Gruppe C 27,1 +/- 3,3 kg/m2) bei Patienten mit SBAS signifikant höher als bei Patienten ohne SBAS. Patienten mit unterschiedlichen, der Schrittmacherimplantation zugrundeliegenden, Herzerkrankungen (z. B. Sick-Sinus-Syndrom, AV-Block, Bradyarrhythmia absoluta) wiesen keine signifikanten Differenzen in der Häufigkeit SBAS auf. Gleichermaßen konnte das Vorliegen zusätzlicher kardiovaskulärer Erkrankungen und Risikofaktoren (z. B. KHK, arterielle Hypertonie, Rauchen) nicht als Einflußfaktor für das gehäufte Auftreten SBAS nachgewiesen werden. Angaben zur Prävalenz SBAS in der Literatur schwanken für die entsprechende Altersgruppe von Patienten ohne Herzschrittmacher zwischen 24 % und 73 %. Die für die Herzschrittmacherpatienten ermittelte Prävalenz der SBAS mit 32,3 % liegt innerhalb dieser großen Spannbreite. Die Untersuchungsergebnisse ergaben daher keinen Zusammenhang zwischen SBAS und schrittmacherbedürftigen Herzrhythmusstörungen. Auch konnte kein Unterschied im Auftreten SBAS in Abhängigkeit von der Art der Herzrhythmusstörung nachgewiesen werden. Weiterführende Untersuchungen (z. B. in Form einer Fall-Kontroll-Studie) erscheinen notwendig.
The study was aimed to determine prevalence of sleep-related respiratory disturbances (SRRD) in a group of pacemaker patients. It was investigated if SRRD are more prevalent in pacemaker patients compared to corresponding patients without pacemaker. This question was raised in background of the wellknown coincidence of SRRD and arterial hypertension respectively coronary heart disease. References about the prevalence of SRRD in corresponding elderly people served as standard of comparison. 192 hospital outpatients (100 men and 92 women) from rhythmological ambulance of university hospital "Charité" in Berlin were randomly selected and examined for one night by means of MESAM IV device, a Non-laboratory-monitoring-system". The mean age of these patients was 62,2 +/- 12,2 years. A respiratory disturbance index (RDI; the sum of apneas and hypopneas per hour of sleep) equal or greater than 10 was laid down for the existence of SRRD. The RDI built the basis for dividing the patients into three groups: Group A (RDI < 5, no SRRD), Group B (RDI >= 5 and < 10, borderline SRRD) an Group C (RDI >= 10, SRRD). Results (all patients / men / women): Group A: 100 / 44 / 56 patients (52,1 / 44,0 / 60,9 %) Group B: 30 / 16 / 14 patients (15,6 / 16,0 / 15,2 %) Group C: 62 / 40 / 22 patients (32,3 / 40,0 / 23,9 %). Significant differences occured in the frequency of SRRD (Group C) between men and women. Apart from that the mean age (Group A: 58,5 +/- 14,5 years, Group C: 67,3 +/- 6,8 years) as well as the Body-Mass-Index (Group A: 24,8 +/- 3,4 kg/m2, Group C: 27,1 +/. 3,3 kg/m2) were significantly higher in patients with SRRD than in patients without SRRD. No significant differences in the frequency of SRRD could be demonstrated in dependence on underlying rhythm disturbances (e. g. Sick-Sinus-Syndrom, atrioventricular block, Bradyarrhythmia absoluta). In the same manner no evidences regarding significant influences of additionally existing cardiovascular diseases or risk factors (e. g. coronary heart disease, arterial hypertension, smoking) on the appearance of SRRD were shown. References about the prevalence of SRRD in corresponding elderly people without pacemaker vary from 24 % to 73 %. The prevalence of SRRD in pacemaker patients (32,3 %) fits right in the frame of this great variety. A more frequent appearance of SRRD in patients with pacemaker than in patients without could not be proved. Equally, the underlying rhythm disturbance has apparently no correlation to SRRD. Extended studies are necessary.
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Arnold, Josephine. "Prävalenz der Posttraumatischen Belastungsstörung bei Pflegekindern." Diss., lmu, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-114840.

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Scheinert, Jan. "Nephropathien beim Schlachtschwein - Prävalenz und Charakterisierung." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-171831.

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Abstract:
Aufgrund einer hohen Rate von Nierenveränderungen in einem bayrischen Schlachtunternehmen, welche jedoch nicht immer zum Ausschluss des jeweiligen Organs führten, war das Ziel dieser Arbeit, den Anteil an makroskopisch veränderten bzw. unveränderten sowie für untauglich zum menschlichen Verzehr bewerteten Nieren von Schlachtschweinen im Rahmen der Fleischuntersuchung zu erheben. Darüber hinaus sollten die Veränderungen sowohl der tauglichen als auch der untauglichen Nieren mittels pathologisch-anatomischer Untersuchung charakterisiert werden. Um zukünftige Entscheidungen bezüglich „tauglich/untauglich“ am Schlachtband zu erleichtern, erfolgte an ausgewählten typischen Läsionen eine histopathologische Untersu-chung zur Verifizierung der makroskopischen Diagnose. Des Weiteren sollte eine makroskopische und histo-logische Charakterisierung des „Status quo“ einer Schweineniere im Jahre 2012 anhand dieser Stichprobe unternommen und mit Beschreibungen in der Literatur verglichen werden. Im Untersuchungszeitraum (zwei mal fünf Tage im Juli und August 2012) wurden die Nieren von insgesamt 6235 Schlachtschweinen (120-130 kg) aus dem „Einzugsgebiet Oberbayern“ untersucht. Weitere 98 Nieren dienten als Kontrolle und der Charakterisierung einzelner Veränderungen. Am Schlachtband wurden 12 237 Nieren nach äußerer Adspektion in die Gruppen „ohne besonderen makroskopischen Befund“ (o.b.B.), „Ein-ziehungen im Bereich der Nierenrinde mit und ohne Beteiligung der Kapsel“ (E.R.m./o.K.) ohne Berücksichti-gung weiterer, eventuell zusätzlich vorliegender Befunde, „Vorliegen einer persistierenden fetalen Lappung“ (p.f.L.) und „sonstige Befunde“ unterteilt. Eine ausführliche pathologisch-anatomische Untersuchung erfolgte an insgesamt 2010 von den amtlichen Fachassistenten untauglich bewerteter Nieren. 400 Proben wurden histopathologisch mittels H.-E.-Färbung und teils unter Anwendung von Spezialfärbungen (PAS-Reaktion, Movat-Versilberung, Azan-Färbung) sowie immunhistochemischer Methoden (CD3, CD79a, MAC387, Lami-nin, PCV-2-Antigen) beurteilt. Dabei erfolgte sowohl die Charakterisierung der makroskopisch sichtbaren Läsionen, als auch die Befundung angrenzender, makroskopisch unauffälliger Parenchymanteile. Daneben standen die Daten über Konfiskatabzüge bei Lungen, Herzen und Lebern der Tiere zur Verfügung. An 75,35 % aller Nieren konnten makroskopische Befunde erhoben werden, wobei 16,91 % der Organe un-tauglich beurteilt wurden. 70,52 % der 10 168 tauglichen Nieren zeigen bei der äußeren Adspektion Läsionen (64,93 % E.R.m./o.K.; 3,10 % p.f.L.; 2,49 % sonstige Befunde). Während die Rate untauglicher Nieren zwi-schen den Untersuchungswochen (UW) vergleichbar war (15,96 % bzw. 17,90 %) traten zwischen den Un-tersuchungstagen (UT) deutliche Abweichungen (9,70 %–26,96 %) auf. Ähnliches wurde bei den tauglichen Nieren ohne einen makroskopischen Befund beobachtet (17,67 %–37,59 % pro UT bzw. 28,33 % 1. UW und 19,81 % 2. UW). Der Anteil an Schweinen mit zusätzlichen Konfiskatabzügen bei Lunge, Herz und/oder Le-ber war bei Tieren mit mindestens einer untauglichen Niere bzw. zwei tauglichen Organen nahezu gleich groß (25,62 % bzw. 23,72 %), bei solchen mit zwei tauglichen o.b.B.-Nieren betrug er 29,19 %. 2010 näher unter-suchte Nieren wiesen in 0,35 % keinen, in 21,59 % einen bzw. in 78,26 % mehr als einen (bis zu sechs) unterschiedliche Befunde auf. Bis auf das Vorliegen von Nephrosen, akuter Glomerulonephritiden sowie einiger Entwicklungsstörungen konnten alle in der Literatur beschriebenen Nephropathien der Schweineniere nachgewiesen werden. Trotz identischem makroskopischem Bild variierten die histologischen Befunde bei ausgewählten Veränderungen. Die häufigsten Läsionen untauglicher Nieren waren E.R.m.K. (bei 72,09 %), welche sich histologisch als in Binde- und Fettgewebe eingebettete arterielle, venöse und Lymphgefäße dar-stellten und am ehesten als Missbildungen zu betrachten sind. Die bei 33,88 % beobachteten E.R.o.K. zeig-ten histologisch eine Fibrose oder eine chronische interstitielle (interst.) Nephritis, wobei vermutlich prä- und postnatale Insulte an der Entstehung beteiligt waren. An schlachtungsbedingte Petechien erinnernde Herde auf der Rindenoberfläche stellten sich in 96,8 % als entzündungsassoziierte Blutungen um teils alterierte Gefäße dar. Die unterschiedlichen Formen einer nicht-eitrigen interstitiellen Nephritis (multifokal, diffus, teils mit Fibrose) konnten makroskopisch bei ca. 13,5 % der untauglichen Nieren beobachtet werden, wobei histo-logisch teils die in der Literatur beschriebenen „Entzündungspattern“, aber auch teilweise kein histomorpho-logisches Korrelat nachgewiesen werden konnte. Während die makroskopische Diagnose einer embolisch-eitrigen Herdnephritis (0,1 %) und Pyelonephritis (0,2 %) sicher gestellt werden konnte, bereitete die einer solitären Pyelitis Schwierigkeiten. Makroskopisch als akute/subakute sowie chronische „infarktähnlich“ ange-sprochene Läsionen (bei insgesamt 9,66 %) wiesen nicht das klassische histologische Bild eines Infarktes auf, sondern passen zum Teil zu vaskulopathiebedingten „Subinfarkten“ oder stellten sich als fokale interst. Nephritiden dar. In makroskopisch unveränderten Nieren (Kontrollnieren) bzw. in unveränderten Bereichen veränderter Nieren (untaugliche, taugliche veränderte Nieren) zeigten über 96 %, unabhängig vom makro-skopischen Befund, eine graduell variable mononukleäre interstitielle Nephritis. Der Nachweis von tertiärem lymphatischen Gewebe („Follikel“) schwankt, abhängig vom makroskopischen (Haupt-)Befund der Niere, zwischen 0 % und 85 % (Kontrollnieren 30 %). Darüber hinaus zeigten ca. 78 % aller Proben eine Proliferation der Mesangiumzellen und/oder Endothelzellen sowie 100 % aller Proben eine graduell variable Sklerose und/oder Hyalinose („Minimal Change Nephrotic Syndrome“). Es kann festgestellt werden, dass das in der anatomischen Literatur beschriebene makroskopische Bild der Schweineniere nur in ca. 25 % aller Nieren an diesem Schlachthof vorliegt. Bezüglich der Entscheidung „tauglich/untauglich“ am Schlachtband erweist sich die pathologisch-anatomische Untersuchung als ausrei-chend und nötig. Hinsichtlich einer exakten pathologischen und ätiologischen Diagnose sind dieser Methode jedoch Grenzen gesetzt. Die histologischen Untersuchungen zeigen, dass von dezenten nicht-eitrigen interst. Nephritiden und Pyelitiden in nahezu jeder Niere am Schlachthof auszugehen ist, was, zusammen mit den glomerulären Veränderungen und dem Auftreten des tertiären lymphatischen Gewebes, für eine chronische Immunstimmulation bzw. für subklinische Infektionen der untersuchten Schweine spricht. Von einem Ge-sundheitsrisiko für den Verbraucher dürfte beim Großteil der Läsionen nicht auszugehen sein, doch zeigt die Unsicherheit in der fleischhygienerechtlichen Bewertung angeborener oder degenerativer Defekte die Not-wendigkeit eines „Positivkataloges“ für Organe von Schlachttieren. Ob und inwieweit diese interst. Nephritis in Zukunft lebensmittelrechtlich relevant wird, bleibt abzuwarten. Diese Arbeit sollte Anlass zu aktuellen ver-gleichenden Studien geben, um regionale, epidemiologische und genetische Einflüsse auf bestimmte Läsio-nen zu untersuchen, wie sie durch NIEBERLE und COHRS (1970) vor Jahrzehnten durchgeführt wurden.
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Phark, Jin-Ho. "Prävalenz der gingivalen Stippelung bei Kindern." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Medizinische Fakultät - Universitätsklinikum Charité, 2006. http://dx.doi.org/10.18452/15455.

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Abstract:
Bei der Stippelung handelt es sich um eine Oberflächenstruktur des Gingivaepithels, die der Gingiva ein orangenschalenartiges Aussehen verleiht. Ziel dieser Studie war es, die Stippelung der Gingiva von Kindern zu untersuchen und deren Merkmale sowie Prävalenz zu charakterisieren. Material und Methode: Für diese Querschnittsuntersuchung wurden insgesamt 274 Kinder untersucht (148 Jungen, 126 Mädchen; Durchschnittsalter 4,98 Jahre) und dabei der Zahnbefund, der Mundhygienezustand (API), der Entzündungszustand (PBI) und die ethnische Herkunft aufgenommen. Die Stippelung wurde photographisch und mit Abformung aus niedrig viskösem additionsvernetzenden Silikon dokumentiert. Die davon hergestellten Modelle wurden unter einem Stereomikroskop mit einer Kamera digitalisiert. Das Programm analySIS 3.0 diente zur Bildanalyse. Ergebnisse: Insgesamt zeigten 187 Kinder (68,2%) Stippelung (Jungen 67,2%, Mädchen 69%). Sie trat ab einem Alter von einem Jahr auf. Geschlecht, ethnische Herkunft, Karieserfahrung, API und PBI hatten keinen Einfluss auf die Häufigkeit. Sie kam signifikant häufiger im Wechselgebiss vor, ebenso im Oberkiefer und im Frontzahnbereich. Im Seitenvergleich konnte keine symmetrische Verteilung festgestellt werden. Die Tüpfelung kam bis auf eine Ausnahme ausschließlich auf der befestigten Gingiva vor und war dabei bevorzugt interradikulär, danach radikulär und zuletzt im subpapillären Bereich zu finden. Die Auswertung der Photographien und Replikas ergab eine durchschnittliche Dichte von 2,54 Stippel/mm2 bei einer Höhe von 0,10 mm bzw. einer Breite von 0,09 mm je Vertiefung. Ältere Kinder wiesen eine höhere Dichte der Tüpfelung auf. Alter und Geschlecht keinen Einfluss auf die morphometrischen Daten. Anzahl, Höhe und Breite der Stippelung waren im Oberkiefer und im Frontzahnbereich größer als im Unterkiefer bzw. im Seitenzahnbereich. Schlussfolgerung: Als alleiniges Kriterium zur Beurteilung des klinischen Entzündungszustandes der Gingiva bei Kindern ist die Stippelung nicht geeignet, da das Fehlen von Stippelung nicht immer mit dem Vorhandensein von gingivaler Entzündung übereinstimmt. Für eine korrekte Diagnose müssen vielmehr weitere Kriterien wie Farbe, Dicke, Festigkeit, Kontur der Gingiva, die Sondierungstiefe und Sondierungsblutung einbezogen werden.
Background: The aim of this study was to examine the gingival stippling in children and to characterize it. The prevalence of stippling was a special interest. Stippling is a structure of the gingival epithelium, which causes an orange peel like appearance of the gingiva. Material and methods: In this cross-sectional study 274 children (148 boys and 126 girls; average age 4.98 years) were examined. Oral status, approximal plaque index (API), papillary bleeding index (PBI) and race were noted. Photographs or replicas with a silicone impression material of low viscosity were taken if stippling was found. The replicas were used to make stone casts, which were scanned by a video camera. The obtained pictures were analysed with the software analysis 3.0. Results: 68.2% of the children showed stippling, in 67.2% of the boys and 69.0% of the girls. It was evident from an age of one year. Sex and race did not show any influence on prevalence. There was also no relation between stippling and caries, oral hygiene or gingival inflammation. Stippling was more frequent in mixed dentition than in deciduous dentition. The children showed more stippling in the upper jaw and in the anterior region. It was not spread symmetrically. Usually, it was localized to the attached gingiva with the highest frequency in the interradicular area, followed by the radicular area, and subpapillar area. Only one child showed stippling in the free gingiva, too, but this seemed to be an exception from the rule. The data obtained from photographs and replicas showed a density of 2,54 stipples per mm2, a height of 0.10 mm and a width of 0.09 mm. Older children showed a higher density. Height and width were neither influenced by sex nor by age. But stippling in upper arch and anterior region had a higher density and a larger height and width than in lower arch or posterior region. Conclusion: Gingival Stippling is not a major criterion in clinical assessment of gingival or periodontal inflammation, because missing stippling does not always coincide with presence of gingival inflammation. For a correct diagnosis more criteria, e.g. colour, contour, thickness, consistency, pocket depth and bleeding on probing, have to be considered, too.
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Sassnau, Reinhold. "Epidemiologische Untersuchungen zur Prävalenz der felinen Hyperthyreose." Diss., lmu, 2005. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-42766.

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Jacobi, Frank, Michael Höfler, Wolfgang Meister, and Hans-Ulrich Wittchen. "Prävalenz, Erkennens- und Verschreibungsverhalten bei depressiven Syndromen." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-105198.

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Abstract:
Die Studie berichtet die Stichtags-Prävalenz depressiver Syndrome bei 20.421 unselegierter Patienten, die an einem Stichtag ihren Hausarzt aufsuchten. Zusätzlich wurde das hausärztliche Erkennungs- und Verschreibungsverhalten ermittelt. Im Rahmen einer Vorstudie wurden die teilnehmenden Arztpraxen (N=633) mittels Fragebogen charakterisiert. Am Erhebungstag erhielten alle Patienten Fragebögen, darunter den „Depression Screening Questionaire“ (DSQ), um die Diagnose einer depressiven Störung gemäß der Kriterien von DSM-IV oder ICD-10 zu stellen. Diese Daten wurden mit den Angaben in den Bewertungsbögen der Ärzte verglichen, die diese am Erhebungstag für jeden Patienten ausfüllten. Die Befunde bestätigen die hohe Prävalenz depressiver Syndrome in der Hausarztpraxis: 11,3% erfüllten die ICD-10-Kriterien für eine depressive Episode. Obwohl die Erkennungsrate von 59% wie auch die Häufigkeit verordneter Behandlungen tendenziell höher erscheint als in früheren Studien, so gibt doch die Situation bei den Depressionen leichterer Ausprägung sowie der hohe Anteil an „Fehldiagnosen“ bei Patienten, die deutlich die Falldefinitionskriterien verfehlen, Anlass zur Besorgnis
This study examines the prevalence of depressive syndromes among unselected primary care patients as well as doctors' recognition and treatment rates. This nationwide study included a total of 20,421 patients attending their primary care doctors (n=633) on the study's target day. Patients received a self-report questionnaire including the depression screening questionnaire (DSQ) to provide diagnoses of depressive disorders according to the criteria of DSM-IV and ICD- 10.These data were compared to the doctor's evaluation form for each patient to assess the physician's diagnostic decision, assessment of clinical severity, and treatment choices. The findings confirm the high prevalence of depressive syndromes in primary care settings (11.3%) and underline the particular challenge posed by a high proportion of patients near the diagnosis threshold. Although recognition rates among more severe major depressive patients (59%) as well as treatments prescribed appear to be more favourable than in previous studies, the situation in less severe cases and the high proportion of doctors' definite depression diagnoses in patients who do not fulfill the diagnostic criteria still raise significant concerns
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Honekamp, Wilfried, and Thomas Giese. "Prävalenz von Kopfschmerzen und die damit verbundene Arztkonsultationsquote." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-39536.

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Abstract:
Einleitung: Im Rahmen eines Projekts wird untersucht, ob sich medizinische Laien mit einem neugestalteten internetbasierten Informationssystem besser informieren können, als dieses mit Suchmaschinen und Gesundheitsportalen möglich ist. Die Evaluation eines Systems zur Informationsversorgung von Kopfschmerzpatienten ist nur dann sinnvoll, wenn tatsächlich viele Menschen im deutschsprachigen Raum unter Kopfschmerzen leiden und mit Ihren Beschwerden eher das Internet als einen Arzt konsultieren. Daher wurde in drei Studien die Prävalenz von Kopfschmerzen und die damit verbundene Arztkonsultationsquote untersucht. Methode: Dazu wurden 2000 Versicherte der BARMER Ersatzkasse, ca. 9000 Studenten der Hochschule Bremen und ca. 1000 Studenten der Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik in Tirol, Österreich (UMIT) angeschrieben und gefragt, ob sie unter Kopfschmerzen leiden und wenn ja, ob sie für ihre Kopfschmerzen bereits eine ärztliche Diagnose haben. Insgesamt nahmen 521 Personen an der Untersuchung teil. Ergebnisse: Davon litten 292 Teilnehmer (56 %) unter Kopfschmerzen. Eine ärztliche Diagnose für diese hatten 52 (18 %). Alles in allem zeigt sich damit eine etwas geringere Kopfschmerzprävalenz als in den vorangegangen Studien. Die in der Literatur genannte Arztkonsultationsquote wird bestätigt. Diskussion: Die Auswertung der drei Studien zeigte, dass die Prävalenz von Kopfschmerzen weiterhin hoch und die damit verbundene Arztkonsultationsquote immer noch gering ist
Introduction: In a project, it is investigated whether a newly designed web-information system can better inform medical laymen than traditional search engines and health portals. The evaluation of a system for providing information to headache patients is only useful when in fact many people suffer from headaches in the German speaking area and if these people with their complaints rather consult the Internet than a practitioner. Therefore, in three studies the prevalence of headache and the associated physician consultation rate was examined. Method: About 9000 students of the University of Applied Sciences Bremen, 2000 insurants of the BARMER, and about 1000 students of the University of Health Sciences, Medical Informatics and technology Tyrol, Austria (UMIT) were asked if they suffer from headaches and if so whether they already have a medical diagnosis. A total of 521 persons participated in the investigation. Results: From headaches suffered 292 (56%) participants. A medical diagnosis for these had 52 (18%). All in all, it shows slightly lower headache prevalence than found in previous studies. The medical consultation rate cited in the literature is confirmed. Discussion: The evaluation of the three studies showed that the prevalence of headache remains high and the associated physician consultation rate is still low
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Seybold, Nele Kristin. "Prävalenz von Angiostrongylus vasorum bei Hunden in Bayern." Diss., lmu, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-128349.

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Ukere, Asi [Verfasser]. "Zur Prävalenz von Persönlichkeitsstörungen bei Strafgefangenen / Asi Ukere." Ulm : Universität Ulm. Medizinische Fakultät, 2012. http://d-nb.info/1028862210/34.

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Reinhardt, Kristin [Verfasser]. "Prävalenz von PIK3CA-Genmutationen beim Mammakarzinom / Kristin Reinhardt." Halle, 2018. http://d-nb.info/1160514526/34.

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Seel, Diana [Verfasser]. "Torsade de Pointes : Prävalenz von Risikofaktoren / Diana Seel." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2011. http://d-nb.info/1025238052/34.

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Engler, Phillip [Verfasser]. "Untersuchung zur Prävalenz benigner fokaler Leberläsionen / Phillip Engler." Ulm : Universität Ulm, 2017. http://d-nb.info/1125528095/34.

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Hutten, Johanna von [Verfasser]. "Prävalenz und Herkunft renaler Amyloidosen / Johanna von Hutten." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2011. http://d-nb.info/102593900X/34.

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Wagener, Iris Elisabeth. "Prävalenz und Risikofaktoren von Eisenmangel bei jungen Müttern." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Medizinische Fakultät - Universitätsklinikum Charité, 2001. http://dx.doi.org/10.18452/14593.

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Abstract:
Lebensqualität und Leistungsfähigkeit werden durch einen unbemerkten Eisenmangel beeinträchtigt. Frauen im gebärfähigen Alter haben einen erhöhten Eisenbedarf, der in der Schwangerschaft noch zunimmt. Ziel der Untersuchung war, die Prävalenz von Eisenmangel bei Müttern unter deutschen Lebensbedingungen zu evaluieren. Der Eisenstatus von 507 Müttern wurde zwischen September 1997 und August 1998 untersucht. Datenquellen waren venöse Blutentnahme und Fragebogen. Neben konventionellen Messgrößen wurde eine erhöhte Konzentration des löslichen Transferrinrezeptors als Leitindikator für einen Eisenmangel verwendet. Bei 9,5 % der Mütter besteht ein zellulärer Eisenmangel, eine Eisenmangelanämie bei nur 2,2 % aller Mütter. Abgesehen von fehlendem Einsetzen der Menstruation ein Jahr post partum, sind rein vegetarische Ernährung, Multiparität und nicht deutsche Nationalität Risikofaktoren für einen Eisenmangel. Assoziiert mit geringen mütterlichen Hämoglobinkonzentrationen sind Body-Mass-Index unter 19,8, Alter unter 25 Jahren, fehlende Berufsausbildung und hohes Geburtsgewicht des Kindes. Alkoholkonsum und Rauchen scheinen vor Eisenmangel und Anämie zu schützen. Kinder von Müttern mit unzureichender Eisenversorgung neigen ebenfalls verstärkt zu einem Eisenmangel.
Qualitiy of life and achievements are impaired by unrecognised iron deficiency. The iron requirement of women during their child-bearing age is high and increases in pregnancy. The aim of this study was to determine the prevalence and risk factors for iron deficiency in young mothers under contemporary German life conditions. Between September 1997 and August 1998 the iron status of 507 mothers of one-year old children was assessed. The data was derived from venous blood and questionnaires. Besides conventional methods, the concentration of soluble transferrin receptor was used as leading indicator of iron status. 9,5 % had cellular iron deficiency and 2,2 % of all mothers had iron deficiency anemia. In addition to absence of menstruation one year postpartum, vegetarian foood, a high number of children and non-German nationality are risk factors for iron deficiency. Associated with low maternal hemoglobin concentration are body mass index below 19,8, age below 25 years, low level of education and high birth weight of the child. In contrast, high alcohol intake and cigarette smoking are associated with a better iron status and higher hemoglobin concentrations. Children of mothers with insufficient iron supply are also at higher risk of iron deficiency.
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Raab, Anna [Verfasser]. "Prävalenz der Wirbelkörperfrakturen bei Glukokortikoid-induzierter Osteoporose : Ergebnisse der populationsbasierten "Prävalenz der steroid-induzierten Osteoporose in Deutschland" (PSIO-D)-Studie / Anna Raab." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2008. http://d-nb.info/1022865463/34.

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Thaler, Dominik. "Prävalenz von Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern in stationärer pädiatrischer Behandlung." Diss., lmu, 2005. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-39266.

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Schmalisch, Petra. "Hohe Prävalenz der Autoimmunthyreoiditis bei Patientinnen mit PCO-Syndrom." Diss., lmu, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-51861.

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Deisenhammer, Stephanie. "Prävalenz und Risikofaktoren für Nadelstichverletzungen im Laufe des Medizinstudiums." Diss., lmu, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-54798.

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Frick, Johannes. "Prävalenz Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus (MRSA) in bayerischen Schweinebeständen." Diss., lmu, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-115313.

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Apelt, Nadja. "Prävalenz von Norovirusinfektionen bei Reiserückkehrern mit und ohne Durchfallserkrankungen." Diss., lmu, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-123712.

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Wulke, Nadine [Verfasser]. "Studie zur Prävalenz von Helminthen beim Kolikpatienten / Nadine Wulke." Berlin : Freie Universität Berlin, 2019. http://d-nb.info/1198212519/34.

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22

Wedekind, Bettina [Verfasser]. "Untersuchungen zur Prävalenz von Mimiviren in Deutschland / Bettina Wedekind." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2019. http://d-nb.info/1198412941/34.

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23

Milto, Cornelia [Verfasser]. "Prävalenz von Alkoholkonsum bei Schwangeren in Berlin / Cornelia Milto." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2015. http://d-nb.info/1070819468/34.

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24

Riemer, Vitalis [Verfasser]. "Prävalenz und Typen der Oligodontie in Mittelhessen / Vitalis Riemer." Gießen : Universitätsbibliothek, 2014. http://d-nb.info/106859053X/34.

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25

Urmersbach, Sara [Verfasser]. "Prävalenz, Diversität und Stressantwort von Vibrio parahaemolyticus / Sara Urmersbach." Berlin : Freie Universität Berlin, 2015. http://d-nb.info/1078261725/34.

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26

Kondschak, Johannes [Verfasser]. "Prävalenz des Drogenkonsums in der Anästhesie-Ambulanz / Johannes Kondschak." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2017. http://d-nb.info/1133074286/34.

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27

Stützer, Bianca. "Prävalenz latenter FeLV-Infektionen bei Katzen mit Myelosuppression oder Lymphom." Diss., lmu, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-111585.

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28

Dinger, Hanna [Verfasser]. "Determinanten der Prävalenz von allergischem Asthma in Mexiko / Hanna Dinger." Köln : Deutsche Zentralbibliothek für Medizin, 2015. http://d-nb.info/1068675896/34.

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29

Drakovac, Senada [Verfasser]. "Prävalenz von Trichinella spiralis in outdoor gehaltenen Schweinen / Senada Drakovac." Berlin : Freie Universität Berlin, 2011. http://d-nb.info/1026264170/34.

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30

Paschke, Christopher. "Kontrollierte Studie zur Prävalenz von Enteropathogenen der Reisediarrhö unter Reiserückkehrern." Diss., Ludwig-Maximilians-Universität München, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-181851.

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31

Boeters, Constanze [Verfasser]. "Prävalenz der pAVK bei kardiovaskulär-erkrankten, hospitalisierten Patienten / Constanze Boeters." Ulm : Universität Ulm, 2018. http://d-nb.info/1162540028/34.

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32

Wejbera, Martin [Verfasser]. "Glücksspielstörung in Deutschland – Diagnostik, Prävalenz und Merkmale Betroffener / Martin Wejbera." Mainz : Universitätsbibliothek der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, 2020. http://d-nb.info/1224810864/34.

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33

Schaller, Maximilian [Verfasser]. "Risiko und Prävalenz der Amotio retinae nach Endophthalmitis / Maximilian Schaller." Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky, 2020. http://d-nb.info/1230988130/34.

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34

Jung, Andreas [Verfasser], and Göran [Akademischer Betreuer] Hajak. "Prävalenz von Suchtverhalten unter Extremsportlern / Andreas Jung. Betreuer: Göran Hajak." Regensburg : Universitätsbibliothek Regensburg, 2015. http://d-nb.info/1072293870/34.

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Jacobi, Frank, Michael Höfler, Wolfgang Meister, and Hans-Ulrich Wittchen. "Prävalenz, Erkennens- und Verschreibungsverhalten bei depressiven Syndromen: Eine bundesdeutsche Hausarztstudie." Technische Universität Dresden, 2002. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A26572.

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Abstract:
Die Studie berichtet die Stichtags-Prävalenz depressiver Syndrome bei 20.421 unselegierter Patienten, die an einem Stichtag ihren Hausarzt aufsuchten. Zusätzlich wurde das hausärztliche Erkennungs- und Verschreibungsverhalten ermittelt. Im Rahmen einer Vorstudie wurden die teilnehmenden Arztpraxen (N=633) mittels Fragebogen charakterisiert. Am Erhebungstag erhielten alle Patienten Fragebögen, darunter den „Depression Screening Questionaire“ (DSQ), um die Diagnose einer depressiven Störung gemäß der Kriterien von DSM-IV oder ICD-10 zu stellen. Diese Daten wurden mit den Angaben in den Bewertungsbögen der Ärzte verglichen, die diese am Erhebungstag für jeden Patienten ausfüllten. Die Befunde bestätigen die hohe Prävalenz depressiver Syndrome in der Hausarztpraxis: 11,3% erfüllten die ICD-10-Kriterien für eine depressive Episode. Obwohl die Erkennungsrate von 59% wie auch die Häufigkeit verordneter Behandlungen tendenziell höher erscheint als in früheren Studien, so gibt doch die Situation bei den Depressionen leichterer Ausprägung sowie der hohe Anteil an „Fehldiagnosen“ bei Patienten, die deutlich die Falldefinitionskriterien verfehlen, Anlass zur Besorgnis.
This study examines the prevalence of depressive syndromes among unselected primary care patients as well as doctors' recognition and treatment rates. This nationwide study included a total of 20,421 patients attending their primary care doctors (n=633) on the study's target day. Patients received a self-report questionnaire including the depression screening questionnaire (DSQ) to provide diagnoses of depressive disorders according to the criteria of DSM-IV and ICD- 10.These data were compared to the doctor's evaluation form for each patient to assess the physician's diagnostic decision, assessment of clinical severity, and treatment choices. The findings confirm the high prevalence of depressive syndromes in primary care settings (11.3%) and underline the particular challenge posed by a high proportion of patients near the diagnosis threshold. Although recognition rates among more severe major depressive patients (59%) as well as treatments prescribed appear to be more favourable than in previous studies, the situation in less severe cases and the high proportion of doctors' definite depression diagnoses in patients who do not fulfill the diagnostic criteria still raise significant concerns.
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Harting, Michèle Nadine [Verfasser]. "Medikamentenabhängigkeit im Allgemeinkrankenhaus : Screening, Prävalenz und Komorbidität / Michèle Nadine Harting." Lübeck : Zentrale Hochschulbibliothek Lübeck, 2011. http://d-nb.info/1010453912/34.

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37

Feulner, Christine. "Prävalenz und Risikofaktoren für Atemwegssymptome bei bayerischen und baden-württembergischen Schafzüchtern." Diss., lmu, 2004. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-28285.

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38

Ungemach, Miriam. "Prävalenz von Allergien und anderen organspezifischen Autoimmunerkrankungen bei Patienten mit Autoimmunthyreoiditis." Diss., lmu, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-80954.

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39

Schneider, Manfred. "Prävalenz, Verlauf und mögliche Prädiktoren einer Hypophysenvorderlappeninsuffizienz nach Schädel-Hirn-Trauma." Diss., lmu, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-104614.

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Holly, Alexandra, Dilek Türk, Christopher B. Nelson, Hildegard Pfister, and Hans-Ulrich Wittchen. "Prävalenz von Alkoholkonsum, Alkoholmißbrauch und -abhängigkeit bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-97174.

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Abstract:
Alkoholkonsum beginnt häufig bereits im Jugendalter. Allerdings fehlen bisher Erkenntnisse darüber, ob, wie häufig und aufgrund welcher Merkmale Jugendlichen und junge Erwachsene auch bereits klinisch definierte Mißbrauchs- und Abhängigkeitsdiagnosen entwickeln. In der vorliegenden Arbeit werden Ergebnisse einer repräsentativen Untersuchung an 3021 Jugendlichen im Alter von 14-24 Jahren vorgestellt. Neben der Prävalenz von Alkoholmißbrauch und -abhängigkeit nach DSM-IV werden Daten zur Häufigkeit und Menge des Alkoholkonsums berichtet sowie erste Symptome beschrieben. 9,7% der befragten Jugendlichen erhielten aufgrund von DSM-IV-Kriterien eine Mißbrauchsdiagnose, 6,2% eine Abhängigkeitsdiagnose. Bei männlichen Jugendlichen war die Prävalenz wesentlich höher als bei weiblichen. Die Prävalenz war in den älteren Geburtskohorten höher. Als erstes Missbrauchssymptom trat am häufigsten "Gebrauch mit körperlicher Gefährdung" (91,9%), als erstes Abhängigkeitssymptom "Toleranzentwicklung" (34,3%) auf. Erste diagnostische Kriterien einer Alkoholstörung traten zumeist deutlich vor dem 18. Lebensjahr auf. Diese Daten unterstreichen, daß Alkoholmißbrauch und -abhängigkeit bereits im Jugend- und frühen Erwachsenenalter häufig sind
Alcohol use frequently begins in adolescence. However, only few studies have reported the prevalence of alcohol abuse disorders in adolescents. This paper reports results from a representative study in a sample of 3021 adolescents, aged 14-24 years. The Prevalence of alcohol abuse and dependence according to DSM-IV criteria, as well as the prevalence, frequency and quantity of alcohol abuse and a description of the first occuring symptoms, are presented here. Alcohol abuse was reported by 9.7% of respondents and alcohol dependence by 6.2%. Males were more likely to report an alcohol disorder than females, and the prevalence also increased in the older age cohorts. The most frequent initial symptoms were "hazardous use" (91.9%) for abuse and "tolerance" (34.3%) for dependence. First symptoms have been shown to occur long before the age of 18. These results show that even in adolescents and young adults alcohol abuse and dependence are frequent disorders
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Pittrow, David, Günther Karl Stalla, Andreas M. Zeiher, Sigmund Silber, Winfried März, Lars Pieper, Jens Klotsche, et al. "Prävalenz, medikamentöse Behandlung und Einstellung des Diabetes mellitus in der Hausarztpraxis." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-106346.

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Abstract:
Hintergrund und Ziel: Der hausärztliche Bereich ist von zentraler Bedeutung für die Betreuung von Patienten mit Diabetes mellitus. Die Autoren untersuchten a) die Prävalenz von Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2, b) die Art und Häufigkeit von nichtmedikamentösen und medikamentösen Behandlungen und deren Zusammenhang mit dem Vorliegen von diabetestypischen Komplikationen sowie c) die Qualität der Stoffwechseleinstellung anhand des HbA1c. Methodik: Auf der Grundlage einer bundesweiten Zufallsstichprobe von 3 188 Arztpraxen („response rate“ [RR] 50,6%) wurden 55 518 Patienten (RR 93,5%) im September 2003 in einer prospektiven Querschnittsstudie standardisiert mit Fragebögen, Arztgespräch und Labormessungen untersucht. Neben Diabetes mellitus wurden 28 weitere Erkrankungen explizit erfasst, darunter auch die typischen makrovaskulären (koronare Herzkrankheit, zerebrovaskuläre Erkrankungen, periphere arterielle Verschlusskrankheit) und mikrovaskulären Komplikationen (Neuropathie, Nephropathie, Retinopathie, diabetischer Fuß). Ergebnisse: Es wurde eine Prävalenz des Diabetes mellitus von 0,5% (Typ 1) bzw. 14,7% (Typ 2) dokumentiert. 49,5% (Typ 1) bzw. 50,2% (Typ 2) der Patienten hatten bereits mikro- oder makrovaskuläre Folge- bzw. Begleiterkrankungen. 6,8% der Patienten erhielten keine Therapie, 13,5% wurden nur mit Diät/Bewegung behandelt, und 75,3% erhielten orale Antidiabetika und/oder Insulin, davon 26,6% eine Kombinationstherapie mit verschiedenen Antidiabetika. Die Behandlungsintensität war im Vergleich zu Diabetikern ohne Komplikationen bei Patienten mit mikrovaskulären Kom- plikationen deutlich höher (Odds-Ratio [OR] 3,02) als bei denen mit makrovaskulären Komplikationen (OR 0,98). Ein HbA1c-Wert ≥ 7,0% fand sich bei 39,6% der Patienten. Schlussfolgerung: Im Vergleich zu früheren Untersuchungen im hausärztlichen Bereich hat die Rate der medikamentös behandelten Diabetiker zugenommen. Eine Kombinationstherapie wird häufiger eingesetzt. Die Qualität der Einstellung scheint sich ebenfalls verbessert zu haben
Background and Purpose: The primary care sector is of key importance for the management of patients with diabetes mellitus. The authors investigated (a) the prevalence of diabetes mellitus type 1 and type 2, (b) the type and frequency of non-drug and drug treatment and its association with the presence of diabetic complications, and (c) the quality of metabolic control by HbA1c. Method: Using a nationwide probability sample of 3,188 general practices (response rate [RR] 50.6%), a total of 55,518 (RR 93.5%) patients were assessed in a prospective cross-sectional study by their physicians in September 2003 in a standardized manner using questionnaires, physician interview, and laboratory assessments. In addition to diabetes mellitus, 28 diseases were explicitly screened for, among them typical macrovascular (coronary heart disease, cerebrovascular disease, peripheral arterial disease) and microvascular disease (neuropathy, nephropathy, retinopathy, diabetic foot) complications. Results: The prevalence of diabetes mellitus was 0.5% (type 1) and 14.7% (type 2), respectively. 49.5% (type 1) and 50.2% (type 2) of patients had micro- or macrovascular complications. 6.8% did not receive any treatment, 13.5% received non-drug treatment, and 75.3% received oral antidiabetic drugs and/or insulin (26.6% a combination of two or more). Compared to diabetics without any complications, treatment intensity was significantly higher in patients with microvascular complications (odds ratio [OR] 3.02), but not in those with macrovascular complications only (OR 0.98). An HbA1c value ≥ 7.0% was recorded in 39.6% of patients. Conclusion: Compared to previous studies in this setting, the proportion of diabetics with drug treatment has increased. More patients receive antidiabetic drug combinations. Quality of blood sugar control appears to have improved as well
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Wenting, Sabine [Verfasser]. "Untersuchungen zur Prävalenz der Lawsonia intracellularis-Infektion bei Absetzferkeln / Sabine Wenting." Hannover : Bibliothek der Tierärztlichen Hochschule Hannover, 2013. http://d-nb.info/1037887735/34.

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Shahin, Eman Saleh Mohamed [Verfasser]. "Inzidenz und Prävalenz von Dekubitus bei Intensivpflegepatienten / Eman Saleh Mohamed Shahin." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2008. http://d-nb.info/1022912534/34.

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Specht, Philip [Verfasser]. "Prävalenz medikamentenabhängiger erythrozytärer Antikörper bei Patienten*innen mit Mukoviszidose / Philip Specht." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2019. http://d-nb.info/1195081065/34.

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Kalow, Corinna [Verfasser]. "Prävalenz und Ausprägung von Schmerzen bei stationär-psychiatrischen Patienten / Corinna Kalow." Lübeck : Zentrale Hochschulbibliothek Lübeck, 2012. http://d-nb.info/1029109109/34.

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Mende, Katherina. "Untersuchungen zur Prävalenz und zum Nachweis von Antikörpern gegen feline Panleukopenieviren." Diss., Ludwig-Maximilians-Universität München, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-174140.

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Limburg, Ivonne [Verfasser]. "Retrospektive Analyse der HPV-Prävalenz bei Kopf-Hals-Tumoren / Ivonne Limburg." Mainz : Universitätsbibliothek der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, 2021. http://d-nb.info/1228534535/34.

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Kirch, Naomi [Verfasser]. "Prävalenz und Dokumentation der HIV-Testung in der Schwangerenvorsorge / Naomi Kirch." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2016. http://d-nb.info/1100535209/34.

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Pillhofer, Melanie [Verfasser], and Gottfried [Akademischer Betreuer] Spangler. "Prävalenz, Diagnostik und Prävention von Kindeswohlgefährdung / Melanie Pillhofer. Gutachter: Gottfried Spangler." Erlangen : Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), 2015. http://d-nb.info/1075837839/34.

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Schwemmer, Lara [Verfasser]. "Prävalenz und klinische Signifikanz der BAP1-Expression beim Prostatakarzinom / Lara Schwemmer." Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky, 2020. http://d-nb.info/1233429590/34.

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