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Journal articles on the topic 'Prävalenz'

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Reißhauer, Anett, Leon Schuester, Annelies Kling, and Max Emanuel Liebl. "Prävalenz von Komorbiditäten bei Lymphödemerkrankungen." Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 29, no. 05 (July 19, 2019): 282–89. http://dx.doi.org/10.1055/a-0885-1868.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Komorbiditäten sind Erkrankungen, die nebeneinander auftreten, entweder voneinander unabhängig, oder als Folgeerkrankung einer Indexerkrankung. Bekannte Ursachen oder Risikofaktoren für Lymphödeme (LÖ) sind u. a. maligne Erkrankungen und ihre Behandlung, Adipositas, chronisch-venöse Insuffizienz und das Lipödem. Bekannte Folgeerkrankungen sind u. a. Erysipele sowie Haut- und Nagelpilzerkrankungen. Ziel ist die Erhebung der Prävalenz von Komorbiditäten bei Lymphödem-Erkrankungen. Methoden Retrospektive Analyse von 457 konsekutiven Fällen der Sprechstunde für Lymphödemerkrankungen der Hochschulambulanz einer Universitätsklinik hinsichtlich der Prävalenz von Komorbiditäten. Ergebnisse n=391 Fälle kamen zur Auswertung, getrennt nach Ödemgenese, darunter n=51 primäre Lymphödeme (pL) (Verdacht und gesichert, davon 8 gesicherte syndromale Erkrankungen) und n=340 sekundäre Lymphödeme (sL). Das Geschlechterverhältnis in der Stichprobe war 9:1 (w:m). Während die pL-PatientInnen einen BMI vergleichbar der altersentsprechenden Referenzgruppe der Allgemeinbevölkerung aufweisen, zeigen PatientInnen mit sL einen durchschnittlichen BMI von 33,8 und einen Anteil von 64% adipöser Patientinnen (21% mit BMI über 40). Die Prävalenz rezidivierender Erysipele ist mit 7,8 bzw. 7,9% zwischen pL und sL vergleichbar häufig. Weitere Prävalenzen wie Diagnosen aus dem muskuloskeletalen Bereich (ICD-Kapitel XIII/„M“) zeigten sich in der Stichprobe in altersgerechter Verteilung. Eine besonders hohe Prävalenz zeigen in der Gruppe der sL Schilddrüsenerkrankungen (30%), dabei überwiegend die Schilddrüsenunterfunktion. Diskussion Nur z. T. kann das Patientenalter und Geschlecht die Prävalenzen der Komorbiditäten erklären. Auffällig beim sekundären LÖ ist die Prävalenz der Adipositas, die als Kofaktor bei der Entstehung und als aggravierender Faktor bekannt ist. Von Interesse ist auch die vergleichbare Prävalenz von Erysipelen zwischen den primären und sekundären Lymphödemen. Offenbar spielt die Genese des LÖ für die Entstehung eines Erysipels keine Rolle. Bislang kaum beschrieben, aber höchst auffällig ist die hohe Prävalenz von Schilddrüsenerkrankungen, insbesondere der Hypothyreose, bei sekundären LÖ.
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Reißhauer, Anett, Leon Schuester, Annelies Kling, and Max Emanuel Liebl. "Prävalenz von Komorbiditäten bei Lymphödem-Erkrankungen." Phlebologie 49, no. 01 (January 31, 2020): 23–30. http://dx.doi.org/10.1055/a-1096-3679.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Komorbiditäten sind Erkrankungen, die nebeneinander auftreten, entweder voneinander unabhängig oder als Folgeerkrankung einer Indexerkrankung. Bekannte Ursachen oder Risikofaktoren für Lymphödeme (LÖ) sind u. a. maligne Erkrankungen und ihre Behandlung, Adipositas, chronisch-venöse Insuffizienz und das Lipödem. Bekannte Folgeerkrankungen sind u. a. Erysipele sowie Haut- und Nagelpilzerkrankungen. Ziel ist die Erhebung der Prävalenz von Komorbiditäten bei Lymphödem-Erkrankungen. Methoden Retrospektive Analyse von 457 konsekutiven Fällen der Sprechstunde für Lymphödem-Erkrankungen der Hochschulambulanz einer Universitätsklinik hinsichtlich der Prävalenz von Komorbiditäten. Ergebnisse n = 391 Fälle kamen zur Auswertung, getrennt nach Ödem-Genese, darunter n = 51 primäre Lymphödeme (pL) (Verdacht und gesichert, davon 8 gesicherte syndromale Erkrankungen) und n = 340 sekundäre Lymphödeme (sL). Das Geschlechterverhältnis in der Stichprobe war 9:1 (w:m). Während die pL-Patienten einen BMI vergleichbar der altersentsprechenden Referenzgruppe der Allgemeinbevölkerung aufwiesen, zeigten Patienten mit sL einen durchschnittlichen BMI von 33,8 und einen Anteil von 64 % adipöser Patienten (21 % mit BMI über 40). Die Prävalenz rezidivierender Erysipele war mit 7,8 bzw. 7,9 % zwischen pL und sL vergleichbar häufig. Weitere Prävalenzen wie Diagnosen aus dem muskuloskelettalen Bereich (ICD-Kapitel XIII/„M“) zeigten sich in der Stichprobe in altersgerechter Verteilung. Eine besonders hohe Prävalenz zeigten in der Gruppe der sL Schilddrüsenerkrankungen (30 %), dabei überwiegend die Schilddrüsenunterfunktion. Diskussion Nur z. T. können das Patientenalter und Geschlecht die Prävalenzen der Komorbiditäten erklären. Auffällig beim sekundären LÖ ist die Prävalenz der Adipositas, die als Kofaktor bei der Entstehung und als aggravierender Faktor bekannt ist. Von Interesse ist auch die vergleichbare Prävalenz von Erysipelen zwischen den primären und sekundären Lymphödemen. Offenbar spielt die Genese des LÖ für die Entstehung eines Erysipels keine Rolle. Bislang kaum beschrieben, aber höchst auffällig, ist die hohe Prävalenz von Schilddrüsenerkrankungen, insbesondere der Hypothyreose, bei sekundären LÖ.
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Nerius, Michael, Uta Ziegler, Gabriele Doblhammer, and Anne Fink. "Trends in der Prävalenz von Demenz und Parkinson – Eine Analyse auf Basis aller gesetzlich versicherten Personen im Alter 65+in Deutschland zwischen 2009 und 2012." Das Gesundheitswesen 82, no. 10 (March 21, 2019): 761–69. http://dx.doi.org/10.1055/a-0829-6494.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Durch die Bevölkerungsalterung wird es einen Anstieg von Personen mit Demenz (DEM) und der Parkinson-Krankheit (PD) geben. Für eine verlässliche Public-Health-Planung ist es Ziel dieser Studie, Prävalenzen und Trends von Prävalenzen von DEM und PD für Deutschland zu ermitteln. Methodik Für die Jahre 2009 bis 2012 wurden auf Basis einer Vollerhebung der Daten der gesetzlichen Krankenversicherungen (GKVs) geschlechtsspezifische Periodenprävalenzen für fünfjährige Altersgruppen von DEM und PD berechnet. Zeittrends wurden mittels einer negativen Binomialregression geschätzt. Ergebnisse Im Jahr 2012 und Alter 65+lag die rohe Prävalenz für DEM bei 7,9% und für PD bei 2,2%. Zwischen 2009 und 2012 war ein durchschnittlicher Rückgang der DEM-Prävalenz für über 65-jährige Frauen und Männer um 1,2% pro Jahr zu verzeichnen. Für PD finden wir gleichbleibende Raten zwischen 2009 und 2012 für Männer und einen Rückgang von 0,5% pro Jahr bei den Frauen. Schlussfolgerung Eine Reduzierung der DEM-Prävalenz von 1,2% pro Jahr kann dem Anstieg der Personen mit DEM aufgrund der Bevölkerungsalterung in den kommenden Jahren zumindest teilweise entgegenwirken. Bei PD hingegen zeichnet sich derzeit nur bei den Frauen eine Reduktion der Prävalenz ab.
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Müller, Grit, Gabriele Freude, and Norbert Kersten. "Neuroenhancement in Deutschland am Beispiel von vier Berufsgruppen." Das Gesundheitswesen 82, no. 12 (November 26, 2019): 971–76. http://dx.doi.org/10.1055/a-1026-6157.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Diese Studie präsentiert Prävalenzen des pharmakologischen Neuroenhancement in 4 Berufsgruppen. Ziel ist es den Zusammenhang von Neuroenhancement mit psychosozialen Arbeitsbedingungen und psychischer Gesundheit zu untersuchen. Methodik In der Studie zum „Einfluss psychischer Belastungen am Arbeitsplatz auf das Neuroenhancement – empirische Untersuchungen an Erwerbstätigen“ wurden 4166 Beschäftigte aus vier Berufsgruppen (Ärzte, Werbefachleute, Publizisten, Softwareentwickler) in computer-gestützten Interviews befragt. Lebenszeit-, 12-Monats- und 4-Wochen-Prävalenz und korrespondierende Konfidenzintervalle werden berechnet. In Poisson-Regressionsmodellen wurde der Zusammenhang des Neuroenhancements mit psychosozialen Arbeitsbedingungen und den Indikatoren der psychischen Gesundheit geschätzt. Ergebnisse Die Lebenszeitprävalenz des pharmakologischen Neuroenhancement beträgt 8,4%, die 12-Monats-Prävalenz 2,9% und die 4-Wochen-Prävalenz 1,3%. Unter den Berufsgruppen zeigen die Werbefachmänner, -frauen und Softwareentwicklerinnen erhöhte Prävalenzen. Für Männer zeigen sich Zusammenhänge mit den psychosozialen Arbeitsbedingungen Unterstützung durch Kollegen, Rollenklarheit, emotionale Anforderungen und Arbeitsplatzunsicherheit. Symptome des Burnouts und der depressiven Symptomatik korrelieren mit einem Zuwachs im Neuroenhancement. Schlussfolgerungen Im Vergleich zu Stichproben der Allgemein- bzw. Erwerbsbevölkerung, sind die Prävalenzen in den untersuchten Berufsgruppen leicht erhöht. Burnout und depressive Symptomatik erscheinen als potentielle Risikofaktoren oder Folgeerscheinungen des Neuroenhancements zu fungieren.
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von Stengel, S., and W. Kemmler. "Sarkopenie und “Sarcopenic Obesity” in Nordbayern." Osteologie 26, no. 03 (2017): 164–70. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622098.

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Abstract:
ZusammenfassungZiel der Untersuchung war es, die Prävalenz von Sarkopenie (SA) und Sarcopenic Obesity (SO) bei selbstständig lebenden Männern 70+ zu erfassen und die korrespon-dierende Varianz unterschiedlicher Vorgaben und messtechnischer Varianten zu evaluieren.Insgesamt 965 Männer 70+ aus Nordbayern, Deutschland, wurden in die Untersuchung eingeschlossen. Die SA-Prävalenzrate wurde über die Definition der European Working Group on Sarcopenia in Older People (EWGSOP) diagnostiziert. Als Adipositaskriterium wurde ein Körperfettgehalt von > 28 % festgelegt. Die der EWGSOP-Definition inhärente Varianz wurde über verschiedene Grenzwerte und über messtechnische Variationen der funktionellen SA-Komponenten eingeschätzt.Die Prävalenz der SA lag bei 5,1 %, die der SO bei 3,8 %. Die Varianz der SA- und SO-Prävalenz lag bei Anwendung der verschiedenen Vorgaben und messtechnischer Details bei 0,9 %–6,0 %; bzw. 0,5 %–4,1%.Die Prävalenz der Sarkopenie gemäß EWGSOP liegt in einem etwas höheren Bereich als in Europäischen Nachbarländern. Die Anwendung unterschiedlicher Vorgaben und messtechnischer “Details” führt zu signifikanten Variationen der Prävalenzen, was die Notwendigkeit einer Standardisierung verdeutlicht.ClinicalTrials.gov: NCT2857660
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Poschwatta-Rupp, Sabine. "Ernährung." Dialyse aktuell 25, no. 09 (November 2021): 346–47. http://dx.doi.org/10.1055/a-1639-3642.

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Abstract:
Etwa 10–15 % der Weltbevölkerung leiden an einer chronischen Nierenerkrankung (CKD), die mit einem irreversiblen Verlust der Nierenfunktion einhergeht. Eine globale Metaanalyse brachte eine Prävalenz eines Protein-Energy Wasting (PEW) bei 11–54 % der prädialytischen CKD-Patienten (Stadium 3–5) hervor. In der Gruppe der dialysierten Patienten waren 28–54 % betroffen. Auch wenn die Spannweite der Prävalenzen aufgrund unterschiedlicher Bewertungskriterien der Studien sehr groß ist, kann eine steigende PEW-Prävalenz mit zunehmendem CKD-Stadium bestätigt werden 1.
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Janka, Simone-Svea, Jörg Bätzing, Gunter Laux, Jakob Holstiege, Steffen Wahler, Uta Merle, Arianeb Mehrabi, Isabelle Mohr, Karl Heinz Weiss, and Markus Mieth. "Retrospektive Querschnittsstudie von bundesweiten Arzneiverordnungsdaten und vertragsärztlichen Abrechnungsdaten von Morbus Wilson." Zeitschrift für Gastroenterologie 58, no. 11 (November 2020): 1054–64. http://dx.doi.org/10.1055/a-1246-3190.

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Abstract:
Zusammenfassung Einführung In diesem Beitrag wird die Prävalenz der Erkrankung „Morbus Wilson“ in Deutschland auf der Grundlage von bundesweiten Arzneiverordnungsdaten und vertragsärztlichen Abrechnungsdaten ermittelt und in ein Verhältnis zu der in Deutschland ermittelten Verordnungshäufigkeit gesetzt. Methodik Für die deskriptive Darstellung der Abrechnungsdaten wird die Datenbank des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi) genutzt. Weiterhin liegen Daten des Statistischen Bundesamts über die stationäre Behandlung vor. Ergebnisse Auffällig ist die Differenz zwischen den Prävalenzen der therapierten Patienten und der ermittelten gesicherten Diagnosen. Die Prävalenz insgesamt steigt. Die ermittelte Inzidenz und die Betrachtung der Dynamik der Patientenpopulation könnten möglicherweise auf eine hohe Fehldiagnostikrate im ersten Erkrankungsjahr schließen lassen. Nach Datenlage ist die hepatische Verlaufsform die häufigere diagnostizierte Verlaufsform. Die humangenetische Diagnose steigt im Durchschnitt am deutlichsten an. Schlagwörter Morbus Wilson, Prävalenz, Inzidenz, Trientine, Trientintetrahydrochlorid, D-Penicillamin, Zinkacetat, Zink
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Eschmann, Susanne, Yvonne Weber Häner, and Hans-Christoph Steinhausen. "Die Prävalenz psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen unter Berücksichtigung soziodemografischer Merkmale." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 36, no. 4 (October 2007): 270–79. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.36.4.270.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Die Bedeutung soziodemografischer Merkmale für die Prävalenz psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen. Fragestellung und Methode: Es werden Zusammenhänge zwischen der Prävalenz psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen und soziodemografischen Merkmalen auf der Basis epidemiologischer Studien des Zeitraumes 1987 bis 2004 analysiert. Ergebnisse: Die mittlere Periodenprävalenz beträgt ohne Berücksichtigung der Funktionstüchtigkeit 22 Prozent und mit Berücksichtigung der Funktionstüchtigkeit 16 Prozent. Bei Jungen wurden im Kindesalter und nur teilweise im Jugendalter höhere Prävalenzraten gefunden. Weibliche Jugendliche weisen insgesamt höhere Gesamtprävalenzraten auf als männliche Jugendliche. Im jungen Erwachsenenalter vollzieht sich eine Wiederangleichung der Prävalenzen. Tendenziell besteht in einigen Studien eine höhere Wahrscheinlichkeit für psychische Störungen in tiefen Sozialschichten. Schlussfolgerungen: Die Forschung sollte neben der Erforschung von Prävalenzen und Risikofaktoren den Fokus vermehrt auf einheitlichere Untersuchungsstandards richten.
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Meier, R., S. Frey, W. Kenn, S. Schmitt, and R. Meffert. "Prävalenz der Rhizarthrose." Obere Extremität 6, no. 2 (June 2011): 115–17. http://dx.doi.org/10.1007/s11678-011-0119-z.

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Magnussen, Helgo. "Prävalenz respiratorischer Symptome." Medizinische Klinik - Intensivmedizin und Notfallmedizin 100, S1 (October 2005): 1–4. http://dx.doi.org/10.1007/bf03403438.

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Niecke, Alexander, Hanna Lemke, Tobias Goeser, Martin Hellmich, Frank Vitinius, and Christian Albus. "Psychische Komorbidität in der Gastroenterologie und Hepatologie: Prävalenz und psychosozialer Versorgungsbedarf in der Tertiärversorgung." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 69, no. 01 (February 13, 2018): 29–37. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-100402.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Im Gebiet der Gastroenterologie und Hepatologie sind Zusammenhänge und Wechselwirkungen mit komorbiden psychischen Störungen vielfach beschrieben, allerdings fehlen aktuelle und methodisch hochwertige Studien zu Prävalenz und Versorgungsbedarf. Ziel der vorliegenden Studie war es, diesen Mangel zu beheben. Methodik Prospektive, monozentrische Querschnittsuntersuchung einer repräsentativen Stichprobe stationärer Patienten einer Universitätsklinik. Insgesamt wurden 308 Teilnehmer mit einem validierten Fragebogen (PHQ-D) auf das Vorliegen 8 häufiger psychischer Syndrome untersucht. Zusätzlich wurden 63 Teilnehmer auf das Vorliegen psychischer Störungen gemäß ICD-10 mit einem diagnostischen Interview (SKID-I) untersucht, wobei hier ein größeres Diagnosespektrum erfasst wurde. Der psychosoziale Versorgungsbedarf wurde aus Sicht der internistischen Behandler und aus Sicht der psychosomatischen Experten erhoben. Ergebnisse Die Prävalenz für mind. 1 psychisches Syndrom in der Fragebogen-Stichprobe (PHQ-D exkl. PHQ-15) beträgt 39,6%, wobei unter diesen bei 23,8% mehr als ein Syndrom vorliegt. Am häufigsten kommen depressive Syndrome und Angstsyndrome vor. Es existieren teilweise deutliche Unterschiede in den verschiedenen Subgruppen (Geschlecht, Art und Schwere der somatischen Erkrankung). Die 4-Wochen-Prävalenz für irgendeine psychische Störung in der Interview-Stichprobe (SKID-I) beträgt 52,4%. Es dominieren affektive und somatoforme Störungen sowie Anpassungstörungen. Psychosozialer Versorgungsbedarf bestand in 23,1% aus Behandlersicht und in 30,2% aus Expertensicht. Schlussfolgerungen Patienten der gastroenterologisch-hepatologischen Tertiärversorgung zeigen hohe Prävalenzen behandlungswertiger psychischer Syndrome respektive Störungen. Im Vergleich mit der Prävalenz psychischer Störungen in der deutschen Allgemeinbevölkerung ist der Anteil aktuell vorliegender psychischer Störungen fast doppelt so hoch (52,4 vs. 27,1%, p<0,001). Zur Deckung des Versorgungsbedarfs sollten die Einrichtung psychosomatischer Liaison-Dienste sowie die Stärkung der psychosomatischen Grundversorgung in der Gastroenterologie/Hepatologie erfolgen.
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Schmidt, Christian, Jens Baumert, Lars Gabrys, and Thomas Ziese. "Diabetes Mellitus in der medizinischen Rehabilitation – Inanspruchnahme rehabilitativer Maßnahmen im Zeitraum 2006–2013." Die Rehabilitation 58, no. 04 (July 26, 2018): 253–59. http://dx.doi.org/10.1055/a-0645-9060.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund und Ziele Seit Jahren steigt die Prävalenz des Diabetes mellitus (DM) an. Aufgrund des Krankheitsbildes wird mit steigender Bedeutung rehabilitativer Leistungen gerechnet. In diesem Beitrag wird die Inanspruchnahme medizinischer Rehabilitation von 2006 bis 2013 untersucht. Methodik Die Sekundärdatenanalyse basiert auf einem scientific use file. DM wird gemäß ICD-10 (E10-E14) definiert. Die Verläufe werden roh, altersstandardisiert und stratifiziert nach Alter und Geschlecht dargestellt. Die Inanspruchnahmen und Prävalenzen pro Bundesland werden korreliert. Ergebnisse Die standardisierte Inanspruchnahme stieg von 2006 bis 2013 bei Männern von 170 auf 204,4 und Frauen von 99 auf 123,6 je 100 000. Während sie bei unter 60-Jährigen rückläufig ist, stieg sie in der Altersgruppe der 60–64-Jährigen um zirka 80%. Die Inanspruchnahme korreliert positiv (r=0,64) mit der bevölkerungsbezogenen Prävalenz. Schlussfolgerung Aufgrund des zunehmend späteren Renteneintritts wächst die Bedeutung rehabilitativer Leistungen bei Personen mit DM.
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Stahmeyer, Jona, Kristina Kuhlmann, and Sveja Eberhard. "Die Häufigkeit von Depressionsdiagnosen nach Versichertengruppen im Zeitverlauf – eine Routinedatenanalyse der Jahre 2006–2015." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 69, no. 02 (April 3, 2018): 72–80. http://dx.doi.org/10.1055/a-0581-4785.

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Abstract:
ZusammenfassungDepressionen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen und gehen mit erheblichen Einschränkungen der Funktionsfähigkeit sowie der Lebensqualität einher. Während sich in Surveydaten des Robert Koch-Instituts keine Steigerungen der Depressionsprävalenzen im Zeitverlauf zeigen, belegen Daten der Sozialversicherungsträger eine wachsende gesellschaftliche Bedeutung. Als einer der Gründe für die Zunahme von Depressionsdiagnosen werden vielfach die sich verändernden Arbeitsbedingungen angeführt. Ziel der vorliegenden Analyse war die Betrachtung der Häufigkeit von Depressionsdiagnosen (administrative 12-Monats-Prävalenz) für verschiedene Versichertengruppen sowie die Betrachtung der Entwicklung im Zeitverlauf, insbesondere für erwerbstätige und nicht erwerbstätige Versichertengruppen. Zur Beantwortung der Forschungsfrage wurde eine Querschnittsbetrachtung der administrativen Depressionsprävalenz (F32 & F33 Diagnosen) für die Jahre 2006–2015 stratifiziert nach Geschlecht durchgeführt. Die Versicherten wurden entsprechend der Versichertenart in 7 Gruppen eingeteilt: (1.) Arbeitnehmer, (2.) Selbstständige, (3.) Familienversicherte Partner, (4.) Rentenbezieher, (5.) ALG I und (6.) ALG II Bezieher sowie (7.) Versicherte in Ausbildung/Studium. Im 10-Jahres-Zeitraum zeigt sich ein Anstieg der administrativen Prävalenz von 12,0% im Jahr 2006 (Frauen: 16,3%; Männer: 6,8%) auf 16,3% im Jahr 2015 (Frauen: 21,3%; Männer: 10,9%). Im Jahr 2015 wurden die höchsten Prävalenzraten bei ALG I und II Empfängern sowie Rentenbeziehern beobachtet. Die geringsten administrativen Prävalenzen wurden bei Versicherten in Ausbildung/Studium sowie bei Selbstständigen beobachtet. Arbeitnehmer wiesen deutlich geringere administrative Prävalenzen auf als ALG I oder II Bezieher. In allen Versichertengruppen wurden erhebliche Anstiege der administrativen Prävalenz beobachtet. Die Ergebnisse unterstreichen die wachsende gesellschaftliche Bedeutung psychischer Erkrankungen. Eine stärkere Steigerung der Diagnosehäufigkeit bei Erwerbstätigen im Vergleich zu anderen Versichertengruppen wurde allerdings nicht beobachtet. Langfristiges gesundheitspolitisches Ziel sollte eine weitere Verbesserung der Versorgungssituation psychisch Kranker sein.
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Kraft, K., S. Reese, J. Maierl, and A. Fiedler. "Einfluss eines neuartigen Biozids auf die Prävalenz von Dermatitis digitalis bei Milchkühen." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 41, no. 04 (2013): 207–16. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623179.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Es wurde untersucht, ob der Einsatz des Biozidprodukts T-Hexx Dragonhyde HBC (Fa. Hydromer, Branchburg, NJ, USA) die Prävalenz der Dermatitis digitalis (DD) beeinflusst. Material und Methoden: In einem Milchviehbetrieb (110 melkende Kühe) wurden 48 lahmheitsfreie Tiere randomisiert Versuchs- und Kontrollgruppe zugeteilt. Die mit 70–80% hohe Prävalenz der DD wurde 2 Monate lang vier Mal im Abstand von je 16–21 Tagen erfasst. Ein Punkteschema diente zur Dokumentation des Grades der DD-Läsionen an den Hinterklauen. Die Kühe der Versuchsgruppe wurden zweimal wöchentlich für zwei Melkzeiten nach Vorreinigung der Klauen mit Wasser durch ein Klauenbad mit T-Hexx-Dragonhyde geleitet, bei den Kontrolltieren erfolgte nur eine Klauenreinigung. Die Spritzer der Biozidlösung an Tieren und Umgebung wurden fotografisch dokumentiert und beurteilt. Wasser- und Biozidbad wurden nach Nutzung durch steigende Tierzahlen bakteriologisch untersucht. Ergebnisse: Statistisch signifikante Unterschiede der Prävalenzen der DD zwischen und innerhalb der beiden Gruppen waren nicht festzustellen. Die Punktebewertung der Läsionen differierte zwischen beiden Gruppen nicht. Im Wasserbad nahm mit steigender Zahl der Durchgänge die Zahl der koloniebildenden Einheiten (KBE) pro Milliliter sowie die der Enterobacteriaceae deutlich zu. Im T-Hexx-Dragonhyde-Bad ließen sich zu keinem Zeitpunkt KBE oder Enterobacteriaceae bestimmen. Die auffälligen Spritzer der Lösung waren bis in Höhe des Euters sichtbar. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Ein Einfluss des Biozidprodukts bei 4%- und 2%iger Badkonzentrationen auf die Prävalenz der DD konnte nicht nachgewiesen werden. Die hygienische Wirkung der Lösung war nicht gleichbedeutend mit einer erfolgreichen Keimreduktion an der Klaue. Eine mögliche Prävention der DD durch veterinärhygienische Maßnahmen könnte zukünftig bei geringerer Prävalenz und größerem Stichprobenumfang überprüft werden. Bei Anwendung von Klauenbädern besteht grundsätzlich die Gefahr einer Kontamination der Milch bzw. einer Mastitis durch Spritzer der Lösung.
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Fischer, Stefan, Claudia Wendel, and Frank Jacobi. "Neurologische Erkrankungen und psychische Störungen: gesundheitsbezogene Lebensqualität und Kostenfaktoren." Zeitschrift für Neuropsychologie 20, no. 4 (January 2009): 285–94. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.20.4.285.

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Abstract:
Hintergrund/ Fragestellung. Die Untersuchung vergleicht die Prävalenz psychischer Störungen bei Personen mit versus ohne neurologischen Erkrankungen sowie die gesundheitsbezogene Lebensqualität (HRQOL) und gesundheitsökonomischen Kostenindikatoren zwischen diesen Gruppen. Patienten und Methoden. Die Daten basieren auf dem bundesweiten Gesundheitssurvey (BGS 1998/99; repräsentative Erwachsenenstichprobe 18 – 65 Jahre, N=4181). Für eine Teilstichprobe von N=187 Teilnehmern mit mindestens einer neurologischen Diagnose (Lifetime) wurden die 12-Monats- Prävalenzen psychischer Störungen (DSM-IV; klinisches Interview: CIDI), ihr Zusammenhang mit der HRQOL (SF-36) und gesundheitsökonomischen Indikatoren (Inanspruchnahme medizinischer Leistungen, Ausfalltage) im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung ohne neurologische Erkrankung untersucht. Ergebnisse. Neurologische Erkrankungen gehen mit einer erhöhten Prävalenz psychischer Störungen einher (38.9 % vs. 30,8 %). Wenn psychische Störungen vorliegen, stehen diese bei der Gruppe mit neurologischer Diagnose mit einer verminderten psychischen und körperlichen HRQOL sowie ungünstigeren gesundheitsökonomischen Indikatoren (erhöhte Inanspruchnahme medizinischer Leistungen, erhöhte Anzahl an krankheitsbedingten Ausfalltagen) im Zusammenhang. Schlussfolgerung. Die Daten unterstreichen die besondere Bedeutung psychischer Störung für die HRQOL und gesundheitsökonomische Kostenfaktoren nach neurologischen Erkrankungen.
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Saito, Emi Kate. "Prävalenz der caninen Atopie." Veterinary Focus 25, no. 02 (June 1, 2015): 26–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1381946.

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Kratzer, W., A. Schmid, A. Akinli, R. Thiel, R. Mason, A. Schuler, and M. Haenle. "Gallenblasenpolypen: Prävalenz und Risikofaktoren." Ultraschall in der Medizin - European Journal of Ultrasound 32, S 01 (April 22, 2010): 68–73. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1245265.

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Broocks, Andreas. "Prävalenz, Verlauf und Komorbidität." InFo Neurologie & Psychiatrie 20, no. 11 (November 2018): 14. http://dx.doi.org/10.1007/s15005-018-2784-6.

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Fuchs, J., M. Rabenberg, and C. Scheidt-Nave. "Prävalenz ausgewählter muskuloskelettaler Erkrankungen." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 56, no. 5-6 (May 2013): 678–86. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-013-1687-4.

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Ommerborn, Michelle. "Bruxismus: Prävalenz und Risikofaktoren." Zahnmedizin up2date 7, no. 06 (November 29, 2013): 581–605. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1325114.

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Blum, M., C. Kloos, N. Müller, A. Mandecka, R. Berner, B. Bertram, and U. A. Müller. "Prävalenz der diabetischen Retinopathie." Der Ophthalmologe 104, no. 6 (June 2007): 499–504. http://dx.doi.org/10.1007/s00347-007-1522-0.

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Häuser, Winfried. "Prävalenz und soziökonomische Relevanz." InFo Neurologie & Psychiatrie 14, no. 7-8 (August 2012): 32. http://dx.doi.org/10.1007/s15005-012-0358-6.

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Pavlicek, V. "Prävalenz des Diabetes mellitus." Der Diabetologe 12, no. 2 (March 2016): 124–26. http://dx.doi.org/10.1007/s11428-016-0074-9.

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Kinoshita, A., A. Zeyner, and C. Wolf. "Hyperketonämie mit und ohne Hyperbilirubinämie bei Kühen in Mecklenburg-Vorpommern." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 38, no. 01 (2010): 07–15. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623967.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Hyperketonämien treten in Milchviehbeständen scheinbar vermehrt im Frühsommer auf. Ziel der Untersuchung war, unter den Bedingungen des Landes Mecklenburg-Vorpommern (MV) festzustellen, ob diese Häufung statistisch nachweisbar ist und zu welchem Anteil es sich bei den beschriebenen Fällen um alimentär oder energiemangelbedingte Hyperketonämien handelt. Material und Methoden: Anhand der in 5 Jahren gewonnenen Blutproben von 7081 Kühen aus MV wurde der jahreszeitliche Verlauf der Hyperketonämie-Prävalenz untersucht. Konzentrationen von ≥ 1,0 mmol/l β-Hydroxybuttersäure (BHB) bzw. ≥ 5,0 μmol/l Bilirubin wurden als Hyperketonämie (Ket) bzw. Hyperbilirubinämie (Bili) gewertet. Der Anstieg beider Parameter wurde als energiemangelbedingte Hyperketonämie (h-Ket) interpretiert. Ergebnisse: Die Ket- und h-Ket-Prävalenzen der laktierenden Milchkühe in 5 Jahren betrugen 19,3% und 10,0%. Ein jahreszeitlicher Effekt ließ sich nur für die Bili-Prävalenz bei laktierenden Milchkühen nachweisen, die im Herbst sank (p < 0,05). Bei Mutterkühen betrug die Ket- und h-Ket-Prävalenz im Beobachtungszeitraum 11,0% bzw. 9,1%. Schlussfolgerungen: Unter den Bedingungen der vorliegenden Studie lag kein fester jahreszeitlicher Effekt auf die Ketoserate von Kühen vor. Etwa die Hälfte der bei laktierenden Milchkühen auftretenden Hyperketonämien war durch Energiemangel bedingt, wobei die energetische Versorgung der Tiere im Herbst offenbar vergleichsweise gut war. In der Mutterkuhhaltung hat Ketose eine geringere Bedeutung, bei deut - lichem Überwiegen energiemangelbedingter Ereignisse. Klinische Relevanz: In der tierärztlichen Praxis sollten bei Verdacht auf subklinische Ketose bzw. bei Stichprobenuntersuchung zur Bestandsbetreuung neben BHB auch Parameter mit Bezug zum Energiehaushalt, zumindest auch Bilirubin im Blutserum, untersucht werden.
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Pabst, Alexander, Daniela Piontek, Ludwig Kraus, and Stefanie Müller. "Substanzkonsum und substanzbezogene Störungen." SUCHT 56, no. 5 (October 2010): 327–36. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000044.

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Abstract:
Ziel: Untersucht wurden Prävalenzen des Konsums sowie substanzbezogener Störungen von illegalen Drogen, Alkohol, Tabakwaren und Medikamenten. Methodik: Die Stichprobe des Epidemiologischen Suchtsurveys (ESA) 2009 umfasst 8.030 Personen im Alter zwischen 18 und 64 Jahren und wurde in einem zweistufigen Verfahren auf Grundlage der Einwohnermelderegister zufällig gezogen. Die Befragung erfolgte schriftlich, telefonisch bzw. über das Internet und erzielte eine Antwortrate von 50.1 %. Ergebnisse: In den letzten 12 Monaten haben 4.8 % der Befragten Cannabis, 0.8 % Kokain und 0.7 % Amphetamine konsumiert. Bezogen auf die letzten 30 Tage gaben 59.9 % einen risikoarmen und 16.5 % einen riskanten Alkoholkonsum an. Als aktuelle Raucher (30-Tage-Prävalenz) konnten 29.2 % der Befragten klassifiziert werden. Mit einer 12-Monats-Prävalenz von 61.6 % waren Schmerzmittel die am häufigsten eingenommenen Medikamente. Schätzungen zu substanzbezogenen Störungen ergaben für Cannabisabhängigkeit 1.2 % und für Nikotinabhängigkeit 6.3 %. Für problematischen Alkoholkonsum wurden 19.0 % und für problematischen Medikamentengebrauch 4.0 % ermittelt. Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse belegen eine hohe gesundheitspolitische Bedeutung des Substanzkonsums in Deutschland. Um negative Konsequenzen des Konsumverhaltens zu vermeiden, sind eine effektive Versorgung behandlungsbedürftiger Personen sowie frühzeitige Präventionsbemühungen erforderlich.
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Bremer, S., W. Kiess, U. Thome, M. Knüpfer, U. Bühligen, M. Vogel, A. Friedrich, U. Janisch, and A. Rißmann. "Prävalenz von Gastroschisis, Omphalozele, Spina bifida und orofazialen Spaltbildungen bei Neugeborenen im Zeitraum Januar 2000–Dezember 2010 in Leipzig, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Deutschland." Das Gesundheitswesen 80, no. 02 (March 18, 2016): 122–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-102345.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund: Zahlreiche Studien beschreiben weltweit eine Zunahme angeborener Fehlbildungen. Diese sind in Deutschland die häufigste Todesursache im frühen Kindesalter. Die hier vorliegende Studie untersuchte lokale und nationale Trends der Prävalenz von Gastroschisis, Omphalozele, Spina bifida und orofazialen Spaltbildungen von 2000 bis 2010. Methoden: Die Prävalenz der 4 Fehlbildungen wurde im Zeitraum Januar 2000–Dezember 2010 mithilfe von 4 Datenquellen aus Leipzig, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Deutschland untersucht. Ergebnisse: Die Prävalenz der Fehlbildungen betrug im Untersuchungszeitraum in Deutschland bzw. in Sachsen 1,97/2,12 (Gastroschisis), 1,63/1,48 (Omphalozele), 5,80/8,11 (orofaziale Spaltbildungen) und 2,92/2,50 (Spina bifida) je 10 000 Lebendgeborene. In Sachsen zeigte sich ein Trendanstieg, dessen Effektstärken jedoch sehr gering sind (OR/Jahr zwischen 1,01–1,09). Auch in Deutschland insgesamt wurde eine signifikante Zunahme der Fehlbildungen beobachtet (OR/Jahr zwischen 1,01–1,04), ausgenommen davon war die Lebendgeborenenprävalenz der Spina bifida, die abzunehmen schien (OR/Jahr 0,986 (0,97–1,0), p-korrigiert=0,04). Schlussfolgerung: Ob ein tatsächlicher Anstieg der Prävalenzen besteht oder lediglich Artefakte einen Anstieg vortäuschen, ist unklar. Änderungen in der Erfassungs- und Verschlüsselungspraxis, Fehlcodierungen, Doppel- und/oder lückenhafte Erfassung der Fehlbildungen könnten die Daten verfälschen. Da nur in Sachsen-Anhalt und Rheinland-Pfalz das Auftreten von Fehlbildungen prospektiv erfasst wird, könnten im Übrigen auch nur in diesen Bundesländern zeitnah Veränderungen der Fehlbildungsprävalenz erkannt werden. Angesichts der anscheinenden oder scheinbaren Zunahme von Fehlbildungen und der offensichtlich fehlerhaften Datenlage ist ein bundesweites oder sind weitere regionale Register für eine bessere und zeitnahe Erkennung und Erfassung von Fehlbildungen in Deutschland notwendig.
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Liebl, M., L. Schuster, and A. Reißhauer. "Prävalenz von Komorbiditäten bei Lymphödemerkrankungen." Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 28, no. 04 (August 2018): 246. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1668280.

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Höppe, P., S. von Mackensen, D. Nowak, and E. Piel. "Prävalenz von Wetterfühligkeit in Deutschland." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 127, no. 01/02 (January 4, 2002): 15–20. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-19429.

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John, Ulrich, Christian Meyer, Gallus Bischof, Jennis Freyer-Adam, Beate Gaertner, and Hans-Jürgen Rumpf. "Problematischer Alkoholkonsum: Prävalenz und Frühintervention." Public Health Forum 18, no. 2 (July 1, 2010): 29–30. http://dx.doi.org/10.1016/j.phf.2010.03.018.

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Barthels, Friederike, and Reinhard Pietrowsky. "Orthorektisches Ernährungsverhalten – Nosologie und Prävalenz." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 62, no. 12 (June 14, 2012): 445–49. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1312630.

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Karpinski, N. A., and F. Petermann. "COPD: Belastung, Risikofaktoren und Prävalenz." Das Gesundheitswesen 71, no. 12 (July 20, 2009): 816–22. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1231048.

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Becker-Sadzio, Julia. "Problematisches Spielverhalten – Prävalenz und Verteilung." InFo Neurologie & Psychiatrie 18, no. 4 (April 2016): 36. http://dx.doi.org/10.1007/s15005-016-1727-3.

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Häuser, W., G. Schmutzer, A. Hinz, A. Hilbert, and E. Brähler. "Prävalenz chronischer Schmerzen in Deutschland." Der Schmerz 27, no. 1 (January 17, 2013): 46–55. http://dx.doi.org/10.1007/s00482-012-1280-z.

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Häuser, W., G. Schmutzer, and E. Brähler. "Prävalenz beeinträchtigender Bauchschmerzen und Menstruationsbeschwerden." Der Schmerz 28, no. 3 (June 2014): 259–64. http://dx.doi.org/10.1007/s00482-014-1404-8.

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Rascher, W. "Prävalenz und Risikofaktoren nehmen zu." MMW - Fortschritte der Medizin 150, no. 11 (March 2008): 38–40. http://dx.doi.org/10.1007/bf03365383.

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Buder, V., M. Augustin, I. Schäfer, G. Welsch, P. Catala-Lehnen, and K. Herberger. "Prävalenz von Dermatomykosen bei Profifußballspielern." Der Hautarzt 69, no. 5 (February 7, 2018): 401–7. http://dx.doi.org/10.1007/s00105-017-4120-3.

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Dressing, Harald, Christine Kuehner, and Peter Gass. "Prävalenz von Stalking in Deutschland." Psychiatrische Praxis 32, no. 2 (March 2005): 73–78. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-828345.

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Wodarz, Norbert. "Prävalenz und Relevanz der Medikamentenabhängigkeit." Suchttherapie 21, no. 02 (May 2020): 98–99. http://dx.doi.org/10.1055/a-1132-3588.

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Abstract:
Dr. Gallus Bischof und PD Dr. Friedrich Wurst im Gespräch mit Prof. Dr. Norbert Wodarz, Chefarzt des Zentrums für Suchtmedizin, sowie stellvertretender Ärztlicher Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Regensburg am Bezirksklinikum medbo.
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Kunz, R. "Deutlich erhöhte Prävalenz chronischer Schmerzen." ProCare 17, no. 3 (March 2012): 24–30. http://dx.doi.org/10.1007/s00735-012-0601-x.

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Thiels, C., and R. Garthe. "Prävalenz von Essstörungen unter Studierenden." Der Nervenarzt 71, no. 7 (July 27, 2000): 552–58. http://dx.doi.org/10.1007/s001150050625.

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Pampel, Sarah Louise. "Aktuelles zu Prävalenz und Risiko." Info Diabetologie 7, no. 2 (April 2013): 50–51. http://dx.doi.org/10.1007/s15034-013-0206-x.

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Müller, Thomas. "Dicke lassen Prävalenz drastisch steigen." Uro-News 16, no. 7-8 (July 2012): 10. http://dx.doi.org/10.1007/s00092-012-0286-2.

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Mihailovic, Nataša, Julius Steenken, Sandra Elges, Ralph-Laurent Merté, Ulrike Grenzebach, Nicole Eter, and Maged Alnawaiseh. "Maskerade Tränenwegsstenose: Prävalenz von Tränensacktumoren." Der Ophthalmologe 117, no. 5 (September 13, 2019): 439–44. http://dx.doi.org/10.1007/s00347-019-00971-z.

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Wolf, Dominik. "Hohe Prävalenz und rasches Fortschreiten." InFo Neurologie & Psychiatrie 16, no. 4 (April 2014): 21–22. http://dx.doi.org/10.1007/s15005-014-0805-7.

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Koos, Ralf, Vincent Brandenburg, Markus Ketteler, and Harald Peter Kühl. "Prävalenz und Pathogenese von Aortenklappenkalzifikationen." Herz Kardiovaskuläre Erkrankungen 31, no. 7 (October 2006): 629–34. http://dx.doi.org/10.1007/s00059-006-2874-y.

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Hasselhorn, Marcus, and Kirsten Schuchardt. "Lernstörungen." Kindheit und Entwicklung 15, no. 4 (October 2006): 208–15. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.15.4.208.

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Abstract:
Zusammenfassung. Eine Sichtung vorliegender epidemiologischer Studien zur Prävalenz und Stabilität von Lese-Rechtschreibstörungen (LRS) und/oder Rechen- bzw. Mathematikstörungen (MS) gemäß der Definition von Lernstörungen in internationalen Klassifikationssystemen psychischer Störungen ergibt, dass LRS häufiger als MS auftritt, und dass die Prävalenz der Störungen zwischen Primarschulalter und jungem Erwachsenenalter abnimmt. Jungen haben ein erhöhtes LRS-Risiko, Mädchen ein erhöhtes Risiko zur kombinierten Lernstörung von LRS und MS. Die zeitliche Stabilität der Lernstörungen ist abhängig von den realisierten Fördermaßnahmen. Die Höhe der Prävalenz- und Stabilitätsschätzungen hängt ab von der Strenge der festgelegten Mindestkriterien und der curricularen Validität der verwendeten Leistungstests.
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Gürtler, L. "Nebenwirkungen der Substitutionstherapie." Hämostaseologie 14, no. 02 (April 1994): 55–59. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1660344.

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Abstract:
ZusammenfassungViren können über Blut und Blutprodukte übertragen werden. Blut kann nicht, Blutprodukte können bedingt inaktiviert werden und deswegen wird immer eine Restwahrscheinlichkeit der Übertragung von Infektionserregern verbleiben. Zu den heute in Europa transfusionsrelevanten Viren gehören das Hepatitis-B- und -C-Virus und die Immunschwäche-Viren. Diese drei Viren zeichnen sich durch hohe Mortalität und Chronizität der Erkrankung aus. Bedingt transfusionsrelevante Viren sind das Zytomegalievirus und das Parvovirus B19. Wegen der geringen Prävalenz nicht relevant ist das humane T-Leukämie-Virus in Mittel- und Nordeuropa, in Südeuropa kommen relevante Prävalenzen vor. Auf andere, nicht relevante Viren wird wegen ihrer geringen Bedeutung nicht getestet.
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Köster, Ingrid, Ingrid Schubert, Manfred Döpfner, Christopher Adam, Peter Ihle, and Gerd Lehmkuhl. "Hyperkinetische Störungen bei Kindern und Jugendlichen: Zur Häufigkeit des Behandlungsanlasses in der ambulanten Versorgung nach den Daten der Versichertenstichprobe AOK Hessen/KV Hessen (1998-2001)." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 32, no. 3 (July 2004): 157–66. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.32.3.157.

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Abstract:
Zusammenfassung: Fragestellung: Für die Jahre 1998 bis 2001 wird untersucht, wie häufig und von welchen Arztgruppen der Behandlungsanlass «Hyperkinetische Störung» (HKS) bei Kindern und Jugendlichen in der ambulanten Versorgung als Abrechnungsdiagnose dokumentiert wird. Methode: Die Untersuchung basiert auf personenbezogen erhobenen pseudonymisierten Daten der Gesetzlichen Krankenversicherung. Die Stichprobe umfasst n = 41930 Kinder/Jugendliche bis zu 15 Jahren (1998). Für die Jahre 1998 und 1999 wurden Klartextdiagnosen, für die Jahre 2000 und 2001 die HKS-Kodierung ICD-10: F90.0-F90.9 zur Definition herangezogen. Ergebnisse: In der Altersgruppe der 3- bis 15-Jährigen steigt der Anteil mit einer HKS-Krankenscheindiagnose von 1,6% (1998) auf 2,4% (2001). Jungen erhalten ca. vier mal häufiger eine HKS-Diagnose als Mädchen (2001: 3,8% vs. 1,0%). Die höchste administrative Prävalenz liegt sowohl für Jungen (2001: 5,8%) wie für Mädchen (2001: 1,4%) in der Altersgruppe der 7- bis 10-Jährigen. Bei 54% der Kinder mit HKS wurde 2001 die Diagnose beim Kinderarzt dokumentiert, es folgen Allgemeinärzte (29%) und Kinder- und Jugendpsychiater (15%). Über vier Jahre betrachtet, zeigt sich bei den Kinder- und Jugendpsychiatern und Polikliniken eine deutliche Zunahme in der Behandlungshäufigkeit des HKS. Schlussfolgerung: Die Daten zeigen eine Zunahme in der administrativen Prävalenz des HKS im Zeitraum 1998 und 2001. Diese liegt im unteren Bereich der in repräsentativen Bevölkerungsstichproben ermittelten Prävalenzen.
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Meier, I., A. Schablon, A. Nienhaus, and S. Konigorski. "Latente Tuberkuloseinfektion (LTBI) bei medizinischem Personal nach Auslandseinsätzen." Pneumologie 74, no. 07 (April 7, 2020): 429–35. http://dx.doi.org/10.1055/a-1127-9537.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Hilfsorganisationen senden medizinisches Personal ins Ausland, um dort humanitäre Hilfe zu leisten. Die Einsatzgebiete sind häufig Hochinzidenzländer für Tuberkulose. Deshalb wurde die Prävalenz einer Infektion mit Mycobacterium tuberculosis bei Personal mit solchen Einsätzen untersucht. Methoden In einer Querschnittsuntersuchung (n = 95) wurde die Prävalenz der latenten Tuberkuloseinfektion (LTBI) nach mindestens einem Auslandseinsatz bei medizinischem Personal aus Deutschland untersucht. Die Testung auf LTBI wurde mittels IGRA (Interferon-Gamma Release Assay) durchgeführt; relevante Risikofaktoren wurden mithilfe eines Fragebogens erfasst. Die statistische Auswertung erfolgte mit Kreuztabellen und multipler logistischer Regression. Ergebnisse Die LTBI-Prävalenz in der Stichprobe betrug 12,63 %, 95 %-KI (7,70 %; 23,89 %) und stieg mit dem Alter (OR = 1,06, 95 %-KI [1,01; 1,12], p-Wert = 0,021, pro Lebensjahr) sowie der Länge der Auslandsaufenthalte (OR = 1,11, 95 %-KI [1,03; 1,21], p-Wert = 0,009, pro Monat). Diskussion In unserer Studie war die LTBI-Prävalenz bei medizinischem Personal mit Auslandseinsätzen höher als in früheren Studien, in denen Beschäftigte nach Kontakt zu infektiösen Patienten oder Materialien untersucht wurden. Um im Ausland erworbene LTBI-Infektionen detektieren zu können, scheint eine Testung vor und nach einem Auslandseinsatz notwendig zu sein.
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Oh, Jun. "Metabolische Abklärung bei rezidivierenden Nierensteinen." Dialyse aktuell 26, no. 07 (September 2022): 300–302. http://dx.doi.org/10.1055/a-1894-3176.

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Abstract:
Die Prävalenz von Nierensteinen bei Erwachsenen nimmt weltweit weiterhin zu 1. Da Kinder häufig einen anderen Lebensstil und eine andere Ernährung haben, sind Nierensteine in dieser Altersgruppe selten. Jüngste Studien haben aber gezeigt, dass die Inzidenz und Prävalenz von Nierensteinen global bei Kindern zunimmt 2. Die Ursachen für Nephrolithiasis bei Kindern unterscheiden sich von denen der Erwachsenen 2.
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