Academic literature on the topic 'Prävention'

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Journal articles on the topic "Prävention"

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Ladwig, Karl-Heinz, and Karoline Lukaschek. "Psychosoziale Risikofaktoren in einer personalisierten kardiologischen Prävention." PiD - Psychotherapie im Dialog 22, no. 02 (May 26, 2021): 19–24. http://dx.doi.org/10.1055/a-1215-0784.

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Abstract:
Herzerkrankungen stehen bei der Prävention im Fokus: Sie sind die häufigste Todesursache und ihr Verlauf lässt sich präventiv beeinflussen. Vor Eintritt der Herzerkrankung können durch präventives Handeln viele Erkrankungen verhindert werden – ein Ziel, das von vielen geteilt, aber nur selten praktisch umgesetzt wird. Die Evidenz zu psychosozialen Faktoren kann für eine personalisierte Medizin in der präventiven Herzmedizin genutzt werden.
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2

Reutlinger, Christian. "Gesucht: Der präventive Raum." Sozialmagazin, no. 3-4 (April 15, 2024): 14–23. http://dx.doi.org/10.3262/sm2404014.

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Abstract:
Präventive Strategien der Sozialen Arbeit zielen mitunter auf das Umfeld gefährdeter Menschen. Auf der Suche nach dem Raum, der präventiv wirkt, werden die drei Risikobereiche Krankheit, Kriminalität und Kindeswohlgefährdungen kritisch geprüft. Abschließend wird eine raumrelationale Perspektive der Prävention skizziert, die Risikofaktoren reduziert und Schutzfaktoren stärkt.
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3

Vloet, Timo D., and Arne Bürger. "Prävention psychischer Störungen." Kindheit und Entwicklung 33, no. 2 (April 2024): 1–3. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000451.

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Abstract:
Zusammenfassung: Es gibt gute Gründe, mit Maßnahmen zur Prävention psychischer Störungen gerade im Kindes- und Jugendalter anzusetzen. Entsprechend werden in Klinik und Wissenschaft derzeit nicht nur zahlreiche Programme u. a. in Kindergärten, Schulen, aber auch in der klinischen Versorgung implementiert und hinsichtlich ihrer Wirksamkeit untersucht, sondern auch immer wieder neue präventive Ansätze entwickelt. Es sollen u. a. das Entstehen von Risikofaktoren für ungünstige Entwicklungen von Kindern verhindert, psychische Störungen möglichst frühzeitig erkannt und negative Auswirkungen auf die Betroffenen so weit wie möglich gemindert werden. Das vorliegende Themenheft möchte einen Beitrag dazu leisten, diese Bemühungen sichtbar zu machen, in dem das breite Spektrum präventiven Arbeitens in unserem Fachgebiet anhand von sechs ausgewählten Artikeln beispielhaft abgebildet wird. Ziel all der Anstrengungen ist es, durch ein gemeinsames und koordiniertes Engagement aller Beteiligten z. B. in Politik, im Bildungssystem und Gesundheitswesen und letztlich der Gesellschaft insgesamt, die Prävention psychischster Störungen erfolgreich zu machen und so zur Verbesserung der mentalen Gesundheit beizutragen.
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4

Kasprick, Lysann, Cornelia Wilke, Katrin Zimmer, and Claudia Winkelmann. "Prävention für multimorbide ältere Menschen im ambulanten Bereich." GGP - Fachzeitschrift für Geriatrische und Gerontologische Pflege 02, no. 05 (October 2018): 218–22. http://dx.doi.org/10.1055/a-0666-2555.

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Abstract:
Zusammenfassung Konzept Was verstehen wir unter ambulanter Prävention für multimorbide ältere Menschen bis hin zum geriatrischen Patienten? Wie werden die präventiven Patienten herausgefunden oder betrachten wir alle Patienten in der haus- und fachärztlichen Praxis präventiv? Wie gestaltet sich der Wechsel zwischen den Sektoren ambulant und stationär? Wird der Wandel der Digitalisierung oder Medizin 4.0 auch für diesen Bereich zutreffend sein? Wie reagieren die Patienten und ihre Angehörigen auf diese ergänzende Rehabilitationsform?
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5

Rumpf, Hans-Jürgen, Anil Batra, Paula Bleckmann, Matthias Brand, Andreas Gohlke, Holger Feindel, Maria Große Perdekamp, et al. "Empfehlungen der Expertengruppe zur Prävention von Internetbezogenen Störungen." SUCHT 63, no. 4 (August 1, 2017): 217–25. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000492.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Internetbezogene Störungen stellen ein noch junges Forschungsgebiet dar. Das gilt insbesondere auch für den Bereich der Prävention und Frühintervention. Methode: Eine Expertengruppe hat auf Initiative der Drogenbeauftragten, Frau Marlene Mortler, für den Drogen-und Suchtrat der Bundesregierung Empfehlungen hinsichtlich der Prävention Internetbezogener Störungen ausgearbeitet. Die Texte wurden innerhalb der Expertengruppe konsentiert. Ergebnisse: Die Prävention von Internetbezogenen Störungen ist derzeit wissenschaftlich nicht ausreichend untermauert. Vorhandene Programme sind daher in ihrer Wirksamkeit nicht belegt und beziehen sich fast ausschließlich auf die Verhaltensprävention und kaum auf die Frühintervention. Die Möglichkeiten verhältnispräventiver Maßnahmen sind bislang wenig ausgeschöpft. Es lassen sich einige Merkmale potenziell wirkungsvoller Maßnahmen aus anderen Bereichen der Prävention und Gesundheitsförderung ableiten. Dabei wird häufig auch auf Konzepte der Suchtprävention zurückgegriffen. Es ist dringend geboten, wirksame Konzepte bei der Planung von Prävention und Frühintervention Internetbezogener Störungen zu berücksichtigen. Die Versorgung mit Präventionsangeboten ist derzeit als defizitär anzusehen. Die Expertengruppe gibt u. a. folgende Empfehlungen: 1) Maßnahmen der Prävention müssen sich so gut wie möglich an wissenschaftlich nachgewiesener Wirksamkeit orientieren. Nur wirksame Maßnahmen sollten flächendeckend umgesetzt werden. 2) Maßnahmen der wirksamen Frühintervention, die große Gruppen Betroffener erreichen, sollten gefördert werden. 3) Die Möglichkeiten der Verstärkung verhältnispräventiver Anstrengungen bei der Gestaltung des Schutzes Minderjähriger, der Beschränkung von Konsummöglichkeiten, der Produktgestaltung, der Werbebeschränkungen und der Regelungen zum Konsumumfeld sind zu prüfen. 4) Förderung der Forschung im Bereich der Mechanismen und präventiven Konzepte bei Internetbezogenen Störungen muss dringend erfolgen. 5) Die Schaffung eines Kompetenzzentrums oder Kompetenznetzwerks und einer Expertenkommission Internetbezogene Störungen wird empfohlen. Zentrum/Netzwerk und Kommission wären erste Ansprechpartner für Akteure in der Prävention und Frühintervention (z. B. Länder, Kommunen und Einrichtungen), um Maßnahmen zu prüfen oder Interventionen zu empfehlen. 6) Regionale Koordinierungsstellen, die wirksame präventive Angebote sowie Fortbildungs- und Vernetzungskonzepte bereitstellen, sind notwendig und anzustreben. Die Koordinierungsstellen sollten mit dem Kompetenzzentrum/-netzwerk und der Expertenkommission eng kooperieren. 7) Ein Frühwarnsystem soll zeitnah neue Spiele und Apps identifizieren, die ein hohes Suchtpotenzial aufweisen.
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Neuner-Jehle, Stefan. "Shared Decision-Making in der Prävention." Therapeutische Umschau 79, no. 8 (October 2022): 377–86. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001378.

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Abstract:
Zusammenfassung. Shared Decision-Making (SDM) ist besonders dort hilfreich, wo Entscheidungen Präferenz-sensitiv sind, das heisst wo die Präferenzen und Werte eines Patienten für das weitere Vorgehen entscheidend sind. Typischerweise sind dies Situationen, in denen der potenzielle Nutzen und der potenzielle Schaden nahe beieinander liegen. Präventive Aktivitäten zeichnen sich dadurch aus, dass der gegenwärtige Leidensdruck fehlt und der Benefit erst weit in der Zukunft liegt – ob sich also der gegenwärtige Aufwand wirklich lohnt, ist Präferenz-sensitiv. Der Ablauf von SDM im (präventiven) Beratungsgespräch kann in die drei Schritte «Team Talk», «Option Talk» und «Decision Talk» unterteilt werden. Für jeden Schritt zeige ich Beispiele, wie das Gespräch geführt werden kann. Nach einem Überblick zur Evidenzlage präsentiere ich vier konkrete Anwendungsbeispiele für SDM in der Prävention: Rauchstoppberatung, Lebensstil-Coaching, Impfberatung und Krebsscreening. Schliesslich thematisiere ich die Rolle von aktivierten Patienten bei SDM und weise auf die Gelegenheit für SDM bei Check-up-Untersuchungen hin. Für all diese Anwendungsbeispiele werden nützliche Instrumente und Links vorgestellt. Fazit: Wichtige SDM-Elemente wie Patientenzentriertheit, das Klären von Bedürfnissen/Zielen und gemeinsam getragene Verantwortung sind nicht nur in der Prävention, sondern auch für das gesamte Versorgungsspektrum von Patienten unverzichtbar.
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Marshall, M., and V. Wienert. "Welche medizinischen Thrombose-prophylaxestrümpfe - knielang oder oberschenkellang - sind effektiver?" Phlebologie 47, no. 01 (February 2018): 13–15. http://dx.doi.org/10.12687/phleb2395-1-2018.

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Abstract:
ZusammenfassungEs sollte der präventive Effekt knielanger (Wadenstrumpf) und oberschenkellanger (Schenkelstrumpf) medizinischer Thromboseprophylaxestrümpfe (MTPS) evaluiert werden.In den Datenbanken Pubmed, Cochrane Library, HTA-Berichte wurde nach den Stichwörtern „Thromboseprävention” und „Thromboseprophylaxestrümpfe” gesucht, und zwar in systematischen Reviews, Metaanalysen und Leitlinien.Es finden sich zwei ergiebige Leitlinien und zwei sehr umfangreiche systematische Reviews, alle im Zeitraum von 2010 bis 2015 publiziert.Die NICE-Leitlinie und die SIGN-Leitlinie empfehlen knielange oder oberschenkellange MTPS, vier Reviews dagegen zeigen keine eindeutigen Ergebnisse in der Prävention von Thrombosen.Der präventive Effekt beider MTPS ist nicht deutlich unterschiedlich:- Die Berechnung des präventiven Effekts beider MTPS ist nicht möglich, da die Studien signifikant heterogen sind.- Der präventive Effekt des oberschenkellangen MTPS, kombiniert mit der Pharmakotherapie, zeigt einen nicht signifikanten positiven Trend.- Der präventive Effekt eines oberschenkellangen MTPS plus Pharmakotherapie ist effektiver als der eines knielangen MTPS plus Pharmakotherapie.
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Storz, Claudia, and Eduard Kraft. "CRPS: Aktuelle Erkenntnisse und Empfehlungen aus der Forschung." manuelletherapie 24, no. 05 (December 2020): 223–26. http://dx.doi.org/10.1055/a-1266-4361.

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Abstract:
ZusammenfassungIn Punkto Prädiktion, Prävention und Therapie tut sich einiges in der CRPS-Forschung. Neue Ergebnisse räumen mit alten Mythen auf, vielversprechende präventive und therapeutische Ansätze werden entwickelt. So könnten irgendwann, bei ausreichender Datenlage, die Gabe von Vitamin C standardmäßig zur Prävention und Exergames zur Therapie des CRPS gehören.
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Hintz, Elisabeth, and Beate Blättner. "Herausforderungen digitaler Prävention." Public Health Forum 23, no. 3 (September 1, 2015): 147–48. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2015-0054.

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Abstract:
Zusammenfassung Sollen Jugendliche in der Prävention erreicht werden, gewinnt das Social Web als Setting an Bedeutung. Allerdings reicht es nicht, präventive Botschaften in digitalen Medien zu posten oder Online-Angebote zur Verfügung zu stellen. Die Intervention muss den Regeln sozialer Netzwerke folgen. Botschaften, die nicht gelikt, geteilt oder kommentiert werden, werden im Netz nicht sichtbar. Botschaften, die den Kommunikationsregeln entsprechen, stehen in Konkurrenz zu den Inhalten der Nutzerinnen und Nutzer.
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Mutzbauer, Till S., and Thomas Imfeld. "Präventiver und therapeutischer Einsatz von Antibiotika in der Zahnheilkunde." Therapeutische Umschau 65, no. 2 (February 1, 2008): 115–19. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.65.2.115.

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Abstract:
In der Zahnmedizin werden Antibiotika sowohl prophylaktisch als auch therapeutisch eingesetzt. Die Prävention von infektiösen Erkrankungen, die vom stomatognathen System ausgehen, nimmt zahlenmäßig für den Allgemeinmediziner einen größeren Stellenwert ein als die antibiotische Therapie solcher Infektionen. Während der Patient bei der präventiven Antibiose regelhaft bereits ärztlicherseits vorinformiert bzw. -eingestellt wird, ist die Therapie bakterieller Infektionen im Zahn-, Mund- und Kieferbereich Domäne des Zahnmediziners. Zweck dieser Übersicht ist die Darstellung der Indikationen einer antibiotischen Prävention vor zahnärztlichen Eingriffen durch den Allgemeinmediziner.
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Dissertations / Theses on the topic "Prävention"

1

Rudolph, Udo. "Leitlinien für eine gelungene Prävention." Universitätsbibliothek Chemnitz, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-101397.

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Abstract:
Wie sollte Prävention im Allgemeinen ablaufen? Welche Leitlinien lassen sich in diesem Zusammenhang aus psychologischer Sicht ableiten? Mit Hilfe des heutigen Hintergrundwissens werden 8 Merkmale einer wirkungsvollen Prävention beschrieben. Darüber hinaus werden 5 weitere Aspekte vorgestellt, deren Einfluss auf die Wirkung von präventiven Maßnahmen diskutiert wird.
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2

Regus, Sebastian [Verfasser]. "Die Rolle des Hausarztes in der Prävention am Beispiel der Gesundheitsuntersuchung und präventiven Beratung / Sebastian Regus." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2012. http://d-nb.info/1030382638/34.

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3

Okoliyski, Michail Alexandrov. "Bedingungen der AIDS-Prävention in Bulgarien." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät IV, 1998. http://dx.doi.org/10.18452/14403.

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Förnges, Anke Christina. "Prävention des Ischämie-Reperfusionsschadens in der Leber." Diss., lmu, 2003. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-10685.

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5

V, Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. "Prävention von Überholunfällen auf Landstrassen: Unfallforschung kompakt." Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V, 2014. https://publish.fid-move.qucosa.de/id/qucosa%3A74556.

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Abstract:
Neun Prozent der Getöteten auf Landstraßen sind Opfer von Überholunfällen. Damit gehören Überholunfälle zu den folgenschwersten Landstraßenunfällen. Das Ziel des nun abgeschlossenen Forschungsvorhabens der Unfallforschung der Versicherer (UDV) war es, die infrastrukturellen, verkehrsregelnden und verkehrlichen Einflussgrößen auf das Überholverhalten und -unfallgeschehen zu bestimmen, um geeignete Maßnahmen zur Vermeidung dieser folgenschweren Unfälle ableiten zu können. Als Grundlage der Untersuchung dienten 500 ermittelte unfallauffälligste Abschnitte in fünf Bundesländern, bei denen die angeordneten Überholverbote (Markierung und Beschilderung) und die vorhandenen Geschwindigkeitsbeschränkungen erhoben wurden. An 100 dieser Abschnitte wurden die Sichtweiten an Unfallpositionen ermittelt und in die Unfallanalyse einbezogen. In einer Detailanalyse wurden Überholvorgänge videotechnisch erfasst und ausgewertet. Die vorliegende „Unfallforschung Kompakt“ fasst die Ergebnisse dieser Untersuchung zusammen. Ausführliche Details können dem Forschungsbericht Nr. 24 „Untersuchung von Maßnahmen zur Prävention von Überholunfällen auf einbahnigen Landstraßen“ entnommen werden. Dieser Forschungsbericht kann unter www.udv.de kostenlos heruntergeladen werden.
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6

Kalow, Robert [Verfasser]. "Prävention vor Bleibelastungen bei Sanierungsmaßnahmen / Robert Kalow." Lübeck : Zentrale Hochschulbibliothek Lübeck, 2011. http://d-nb.info/1012091112/34.

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Leiste, Anke [Verfasser]. "Prävention von Gallengangsläsionen durch Radiofrequenzthermoablation / Anke Leiste." Köln : Deutsche Zentralbibliothek für Medizin, 2010. http://d-nb.info/1005351325/34.

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8

Wessels, Tina. "Wirkmechanismen in der Behandlung und Prävention chronischer Rückenschmerzen." Diss., lmu, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-61888.

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9

Wünsche, Kai [Verfasser]. "Rechtsfolgen von Wettbewerbsverstößen : Prävention und Kompensation / Kai Wünsche." Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2013. http://d-nb.info/1108819109/34.

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10

Kirschner, Anne [Verfasser], and Stefanie [Verfasser] Kirschner. "Gesundheitliche Prävention am Urlaubsort / Anne Kirschner ; Stefanie Kirschner." Greifswald : Universitätsbibliothek Greifswald, 2016. http://d-nb.info/1098194292/34.

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Books on the topic "Prävention"

1

Kirch, Wilhelm, and Bernhard Badura, eds. Prävention. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2006. http://dx.doi.org/10.1007/3-540-28954-2.

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2

Meier, Friedhelm, Anke Harney, Kerstin Rhiem, Anja Neumann, Silke Neusser, Matthias Braun, Jürgen Wasem, Rita Schmutzler, Stefan Huster, and Peter Dabrock. Risikoadaptierte Prävention. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-20801-1.

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3

Sikkenga, Jörg. Shitstorm-Prävention. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-54016-9.

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4

Cernavin, Oleg, Welf Schröter, and Sascha Stowasser, eds. Prävention 4.0. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-17964-9.

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5

Tiemann, Michael, and Melvin Mohokum, eds. Prävention und Gesundheitsförderung. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-62426-5.

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6

Schilling, Dieter, and Jürgen F. Riemann, eds. Prävention gastroenterologischer Tumorerkrankungen. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-58879-6.

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7

Kirch, Wilhelm, Bernhard Badura, and Holger Pfaff, eds. Prävention und Versorgungsforschung. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2008. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-73042-2.

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8

Laaser, U., G. Sassen, G. Murza, and P. Sabo, eds. Prävention und Gesundheitserziehung. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1987. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-73096-2.

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9

Schuchter, Alexander. Wirtschaftskriminalität und Prävention. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-20069-5.

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10

Fernhochschule, SRH, ed. Gesundheit – Arbeit – Prävention. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-30006-7.

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Book chapters on the topic "Prävention"

1

Riechert, Ina. "Prävention." In Psychische Störungen bei Mitarbeitern, 177–249. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-43522-9_10.

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2

Greiff, Christine, and Katja Richter. "Prävention." In Der ältere Mensch in der Physiotherapie, 213–45. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-50466-6_5.

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3

Arolt, Volker, Christian Reimer, and Horst Dilling. "Prävention." In Basiswissen Psychiatrie und Psychotherapie, 381–84. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-16579-5_19.

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4

Tölle, Rainer. "Prävention." In Springer-Lehrbuch, 370–73. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-09546-1_26.

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5

Tölle, Rainer. "Prävention." In Springer-Lehrbuch, 370–73. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-09547-8_26.

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6

Tölle, Rainer. "Prävention." In Springer-Lehrbuch, 370–73. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-09548-5_26.

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7

Tölle, Rainer. "Prävention." In Springer-Lehrbuch, 383–86. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1988. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-09549-2_29.

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Tölle, Rainer. "Prävention." In Psychiatrie, 383–86. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1985. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-09550-8_29.

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Dilling, Horst, and Christian Reimer. "Prävention." In Springer-Lehrbuch, 224–26. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-09557-7_17.

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10

Demmel, R. "Prävention." In Grundlagen der Behandlung, 53–63. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-59777-0_5.

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Conference papers on the topic "Prävention"

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Kolditz, M., J. Schmitt, MW Pletz, and F. Tesch. "Prävention von Pneumonien." In Prävention in Lebenswelten – 54. Jahrestagung der DGSMP – Die DGSMP Jahrestagung in Dresden findet statt unter Beteiligung des MDK Sachsen. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1667698.

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2

Andree, C., S. Fertsch, B. Munder, M. Hagouan, T. Schulz, O. Fleischer, P. Stambera, et al. "Double Bubble: Prävention und Korrektur." In 39. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1687936.

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3

Carbon, M., M. Dreier, and K. Wölfling. "Prävention durch Medienerziehung in Kindertagesstätten." In Deutscher Suchtkongress 2019. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1696212.

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4

Soellner, R. "Über Wirkungen und Wirksamkeit kommunaler Prävention." In Deutscher Suchtkongress 2022. Georg Thieme Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-1756023.

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5

Brender, R., K. Bremer, F. Groeger-Roth, and U. Walter. "Datenbank Grüne Liste Prävention – Was steckt drin? Systematische Charakterisierung der Programme in der Grünen Liste Prävention." In Soziale Gesundheit neu denken: Herausforderungen für Sozialmedizin und medizinische Soziologie in der digitalen Spätmoderne – Gemeinsame Jahrestagung der DGSMP und der DGMS. Georg Thieme Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-1753676.

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Weihofen, V., L. Hemmers, D. Kadler, and D. Sagebiel. "Prävention von CO-Intoxikationen in Shisha-Bars." In Der Öffentliche Gesundheitsdienst: Mitten in der Gesellschaft. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1679269.

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7

Zimmer, S. "Betriebliche zahnmedizinische Prävention – Wie könnte sie aussehen?" In Der Öffentliche Gesundheitsdienst: Mitten in der Gesellschaft. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1679310.

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Henkel, R. "Gesundheitsförderung und Prävention in den Lebenswelten Geflüchteter." In Das Soziale in Medizin und Gesellschaft – Aktuelle Megatrends fordern uns heraus 56. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP). Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1732718.

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9

Haug, S., R. Paz Castro, and A. Wenger. "Chatbots zur Frühintervention und Prävention von Substanzgebrauchsstörungen." In Deutscher Suchtkongress 2019. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1696198.

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10

Bremer, K., R. Brender, F. Groeger-Roth, and U. Walter. "Grüne Liste Prävention – Eine Datenbank evidenzbasierter Präventionsprogramme." In Soziale Gesundheit neu denken: Herausforderungen für Sozialmedizin und medizinische Soziologie in der digitalen Spätmoderne – Gemeinsame Jahrestagung der DGSMP und der DGMS. Georg Thieme Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-1753992.

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Reports on the topic "Prävention"

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Samochowiec, Jakub, Karin Frick, and Marta Kwiatkowski. Prävention im Umbruch – Stabile Routinen in instabilen Zeiten. Gdi-verlag, Gottlieb Duttweiler Institute, 2021. http://dx.doi.org/10.59986/ccef1780.

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2

Schwedes, Christian. Präventionsarbeit an Schulen in Deutschland : Handlungsfelder und räumliche Implikationen. Goethe-Universität, Institut für Humangeographie, March 2010. http://dx.doi.org/10.21248/gups.7576.

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Abstract:
Die hier vorgestellte Studie wurde durch eine konstruktivistisch informierte Betrachtung kontrastiert, um dadurch sowohl das methodische Vorgehen der quantitativen Empirie als auch deren Ergebnisse zu reflektieren. Abschließend sollen diese beiden Aspekte noch einmal aufgegriffen werden. Bezüglich der empirischen Methodik macht sie offensichtlich, dass die quantitative Studie eine Reifikation eingeschränkter Raumbilder darstellt. Sie reproduziert eine Denkweise, die komplexe soziale Prozesse anhand vereinfachter Faktoren nachvollziehbar zu machen versucht. Bei der Einbeziehung der Raumstrukturtypisierung des BBR in die Auswertung zeigt sich eine begrenzte Aussagereichweite von räumlichen Strukturdaten bezüglich (sub-)lokaler und regionaler Analysen. Die komplexen sozialräumlichen Bedingungen schulischer Präventionsarbeit, so das Ergebnis, entziehen sich weitgehend einer Analyse mithilfe von Geodaten, die entweder aus mehreren Einzelkomponenten aggregiert sind (im Falle der Raumstrukturtypen20, Bevölkerungsdichtewerte und Zentrenerreichbarkeit) oder relativ große räumliche Einheiten umfassen (z. B. siedlungsstrukturelle Gebietstypen21). Eine differenzierte Sicht auf spezifisch urbane oder rurale Settings schulischer Präventionsarbeit können die (bisher) zur Verfügung stehenden räumlichen Daten nicht leisten. Darüber hinaus wäre es selbst bei Verfügbarkeit räumlicher Daten in größerer Detailschärfe unmöglich, eine kontingente soziale Wirklichkeit vor Ort mit Hilfe sozialstatistischer Raumdaten adäquat abzubilden. Als zum Teil sehr aussagekräftig im Sinne des quantitativen Forschungsparadigmas ergaben sich hingegen die Einschätzungen der Befragten bezüglich ihres räumlichen Umfeldes. Aus Sicht eines konstruktivistisch informierten Forschungsverständnisses geben aber auch diese Ergebnisse nur eine ganz spezifische Form einer durch den quantitativen Forschungsprozess geprägten Wahrheit wieder. Trotz dieser erkenntnistheoretischen Einschränkungen können die Ergebnisse der Umfrage zur Präventionsarbeit an Schulen Anlass für weiterführende Diskussionen sein und als Basis für eine kritische Reflektion dienen. Im Folgenden werden daher die zentralen Punkte der Diskussion der empirischen Ergebnisse noch einmal aufgenommen und zusammengeführt. Pädagogen an Schulen in Deutschland sehen sich in sehr unterschiedlichem Maße mit Herausforderungen konfrontiert. Die Verschiedenheit der Bedingungen des schulischen Alltags ist vor allem geprägt durch die hohe Selektivität und die darin zugrundeliegende Ausdifferenzierung des deutschen Schulsystems. Wie bei anderen schulischen Belangen auch liegen die Differenzen bezüglich der Herausforderungen, die sich den Schulen stellen, und der Ausgestaltung von Präventionsarbeit zumeist zwischen den Schulformen. Die Aussagen der Pädagog/-innen deuten dabei auf den Einfluss sehr unterschiedlicher sozialer Wirklichkeiten auf den Schulalltag hin. Aus Sicht der Schulleiter/-innen ballen sich Herausforderungen, insbesondere was die Thematisierung abweichenden Verhaltens von Schüler/-innen angeht, vor allem an Förder- und Hauptschulen. In städtischen Quartieren, die aus Sicht der Befragten durch soziale Problemlagen gekennzeichnet sind, konzentrieren sich die Probleme in Schulen zusätzlich. Präventionsarbeit an Schulen versteht sich häufig als Antwort auf problematische soziale Verhältnisse. Da sich insgesamt ein sehr positives Bild bezüglich der von Schüler/-innen erlernten sozialen Fähigkeiten ergibt und andere Studien auf einen Rückgang beispielsweise der Jugendgewalt hindeuten, muss davon ausgegangen werden, dass es andere Gründe für die Konjunktur von schulischer Präventionsarbeit gibt als zunehmend aggressives Verhalten unter Kindern und Jugendlichen. Die Ergebnisse der Untersuchung belegen auch, dass Präventionsarbeit unabhängig von der Problemwahrnehmung an Schulen zur – oder nicht zur – Anwendung kommt. So spielt die Problemwahrnehmung beispielsweise keine Rolle für die Schwerpunktsetzung bei ihrer Finanzierung. Der verstärkte Einsatz von Geldern in Städten und vor allem dort, wo das Umfeld der Schulen für „multikulturell“ oder „sozial schwach“ gehalten wird, macht einen kulturalistischen bzw. sozialökologischen Einschlag von Präventionsarbeit an Schulen offensichtlich. Eine eingeschränkte Problemorientierung wird ebenfalls durch die Ergebnisse bezüglich der Prävention politisch motivierter (Hass-)Kriminalität deutlich. Fremdenfeindlichkeit im Schulumfeld wird zwar wahrgenommen, in vielen Fällen jedoch folgen darauf keine Präventionsaktivitäten. Auf der einen Seite reagiert schulische Präventionsarbeit gar nicht auf offensichtliche Missstände, auf der anderen Seite wird Prävention eingesetzt, obwohl kaum Probleme thematisiert werden (vgl. z. B. Gewaltprävention an Gymnasien). Im Wesen des Präventionsgedankens liegt begründet, dass sich Präventionsarbeit nicht unbedingt an den Herausforderungen des schulischen Alltags orientiert. Selbst wenn keine konkreten Probleme vorliegen, ist im Sinne von Primärprävention vorbeugendes Handeln angezeigt. So kommt es auch dazu, dass Präventionsarbeit häufig die Durchführung allgemeiner Lebenskompetenzprogramme bedeutet. Die Vielzahl sehr allgemein auf die Aneignung von Sozialkompetenzen ausgerichteter Präventionscurricula macht deutlich, wie der Präventionsgedanke/- diskurs den Schulalltag auch in Bereichen durchdringt, die vormals von anderen Diskursen beeinflusst waren. Unter dem Begriff „Prävention“ wird heute explizit vermittelt, was in früheren Jahrzehnten als „Erziehung“ en passant von den Lehrer/-innen geleistet wurde. Mit dem Erstarken des Präventionsparadigmas hat sich der Umgang der Lehrer/-innen mit ihren Schüler/-innen verändert. Das Fördern sozialer Fähigkeiten findet stärker institutionalisiert statt und erhält, das ist ein entscheidender Machteffekt (im Sinne Foucaults (1978)) des Präventionsbegriffs, mit der neuen Bezeichnung auch eine neue Konnotation. Sie ist verknüpft mit Begriffen wie „Risiko“, „Gefährdung“ oder „Sicherheit“. Schon die Vermittlung grundlegender sozialer Kompetenzen wird, durch den Präventionsgedanken geprägt, zunehmend von dem defizitorientierten Ziel geleitet, abweichendes Verhalten zukünftig zu verhindern oder zu minimieren. Gerade an Grundschulen, die nach den Ergebnissen der Umfrage die wichtigsten Sozialisationsinstanzen unter den Schulen sind, ist der Aspekt der frühen Förderung von Sozialkompetenzen bei Kindern Ausgangspunkt für die zunehmende Durchdringung mit dem Präventionsgedanken. Der Präventionsdiskurs, so zeigen die Ergebnisse der Umfrage, besitzt die Macht, Eingriffe in das schulische Miteinander von Lehrer/-innen und Schüler/-innen zu legitimieren, die ohne seine Popularität kaum denkbar wären. Geht man davon aus, dass unter der Bedingung „individualisierter Lebenslagen“ (Beck 2003: 144) und einer damit Einhergehenden Pluralisierung von Lebensweisen Grenzerfahrungen ein wesentliches Element von Sozialisation und Identitätsbildung sind, kommt abweichendem Verhalten eine große Bedeutung im Prozess des Aufwachsens zu. Schädlich für die Gesellschaft, im Sinne einer Verstetigung in Form kriminellen Verhaltens, ist es in den seltensten Fällen. Aus dieser Sicht erfordert nicht jedes abweichende Verhalten ein präventives Entgegenwirken und es müsste ein besonderes Augenmerk darauf liegen, dass der Präventionsgedanke nicht unreflektiert als Legitimationsfolie für ordnungspolitische Eingriffe instrumentalisiert wird. Ob der verdachtsgeleitete Umgang mit Kindern wünschenswert ist, bleibt fraglich. Bezweifelt werden kann, dass die Notwendigerweise mit Prävention einhergehende Defizitorientierung lustvolles Lernen befördert.
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