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Journal articles on the topic 'Prävention'

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1

Reutlinger, Christian. "Gesucht: Der präventive Raum." Sozialmagazin, no. 3-4 (April 15, 2024): 14–23. http://dx.doi.org/10.3262/sm2404014.

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Abstract:
Präventive Strategien der Sozialen Arbeit zielen mitunter auf das Umfeld gefährdeter Menschen. Auf der Suche nach dem Raum, der präventiv wirkt, werden die drei Risikobereiche Krankheit, Kriminalität und Kindeswohlgefährdungen kritisch geprüft. Abschließend wird eine raumrelationale Perspektive der Prävention skizziert, die Risikofaktoren reduziert und Schutzfaktoren stärkt.
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2

Ladwig, Karl-Heinz, and Karoline Lukaschek. "Psychosoziale Risikofaktoren in einer personalisierten kardiologischen Prävention." PiD - Psychotherapie im Dialog 22, no. 02 (2021): 19–24. http://dx.doi.org/10.1055/a-1215-0784.

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Abstract:
Herzerkrankungen stehen bei der Prävention im Fokus: Sie sind die häufigste Todesursache und ihr Verlauf lässt sich präventiv beeinflussen. Vor Eintritt der Herzerkrankung können durch präventives Handeln viele Erkrankungen verhindert werden – ein Ziel, das von vielen geteilt, aber nur selten praktisch umgesetzt wird. Die Evidenz zu psychosozialen Faktoren kann für eine personalisierte Medizin in der präventiven Herzmedizin genutzt werden.
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3

Vloet, Timo D., and Arne Bürger. "Prävention psychischer Störungen." Kindheit und Entwicklung 33, no. 2 (2024): 1–3. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000451.

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Abstract:
Zusammenfassung: Es gibt gute Gründe, mit Maßnahmen zur Prävention psychischer Störungen gerade im Kindes- und Jugendalter anzusetzen. Entsprechend werden in Klinik und Wissenschaft derzeit nicht nur zahlreiche Programme u. a. in Kindergärten, Schulen, aber auch in der klinischen Versorgung implementiert und hinsichtlich ihrer Wirksamkeit untersucht, sondern auch immer wieder neue präventive Ansätze entwickelt. Es sollen u. a. das Entstehen von Risikofaktoren für ungünstige Entwicklungen von Kindern verhindert, psychische Störungen möglichst frühzeitig erkannt und negative Auswirkungen auf die
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4

Kasprick, Lysann, Cornelia Wilke, Katrin Zimmer, and Claudia Winkelmann. "Prävention für multimorbide ältere Menschen im ambulanten Bereich." GGP - Fachzeitschrift für Geriatrische und Gerontologische Pflege 02, no. 05 (2018): 218–22. http://dx.doi.org/10.1055/a-0666-2555.

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Abstract:
Zusammenfassung Konzept Was verstehen wir unter ambulanter Prävention für multimorbide ältere Menschen bis hin zum geriatrischen Patienten? Wie werden die präventiven Patienten herausgefunden oder betrachten wir alle Patienten in der haus- und fachärztlichen Praxis präventiv? Wie gestaltet sich der Wechsel zwischen den Sektoren ambulant und stationär? Wird der Wandel der Digitalisierung oder Medizin 4.0 auch für diesen Bereich zutreffend sein? Wie reagieren die Patienten und ihre Angehörigen auf diese ergänzende Rehabilitationsform?
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5

Rumpf, Hans-Jürgen, Anil Batra, Paula Bleckmann, et al. "Empfehlungen der Expertengruppe zur Prävention von Internetbezogenen Störungen." SUCHT 63, no. 4 (2017): 217–25. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000492.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Internetbezogene Störungen stellen ein noch junges Forschungsgebiet dar. Das gilt insbesondere auch für den Bereich der Prävention und Frühintervention. Methode: Eine Expertengruppe hat auf Initiative der Drogenbeauftragten, Frau Marlene Mortler, für den Drogen-und Suchtrat der Bundesregierung Empfehlungen hinsichtlich der Prävention Internetbezogener Störungen ausgearbeitet. Die Texte wurden innerhalb der Expertengruppe konsentiert. Ergebnisse: Die Prävention von Internetbezogenen Störungen ist derzeit wissenschaftlich nicht ausreichend untermauert. Vorhandene Pr
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6

Neuner-Jehle, Stefan. "Shared Decision-Making in der Prävention." Therapeutische Umschau 79, no. 8 (2022): 377–86. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001378.

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Abstract:
Zusammenfassung. Shared Decision-Making (SDM) ist besonders dort hilfreich, wo Entscheidungen Präferenz-sensitiv sind, das heisst wo die Präferenzen und Werte eines Patienten für das weitere Vorgehen entscheidend sind. Typischerweise sind dies Situationen, in denen der potenzielle Nutzen und der potenzielle Schaden nahe beieinander liegen. Präventive Aktivitäten zeichnen sich dadurch aus, dass der gegenwärtige Leidensdruck fehlt und der Benefit erst weit in der Zukunft liegt – ob sich also der gegenwärtige Aufwand wirklich lohnt, ist Präferenz-sensitiv. Der Ablauf von SDM im (präventiven) Bera
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7

Storz, Claudia, and Eduard Kraft. "CRPS: Aktuelle Erkenntnisse und Empfehlungen aus der Forschung." manuelletherapie 24, no. 05 (2020): 223–26. http://dx.doi.org/10.1055/a-1266-4361.

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Abstract:
ZusammenfassungIn Punkto Prädiktion, Prävention und Therapie tut sich einiges in der CRPS-Forschung. Neue Ergebnisse räumen mit alten Mythen auf, vielversprechende präventive und therapeutische Ansätze werden entwickelt. So könnten irgendwann, bei ausreichender Datenlage, die Gabe von Vitamin C standardmäßig zur Prävention und Exergames zur Therapie des CRPS gehören.
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8

Marshall, M., and V. Wienert. "Welche medizinischen Thrombose-prophylaxestrümpfe - knielang oder oberschenkellang - sind effektiver?" Phlebologie 47, no. 01 (2018): 13–15. http://dx.doi.org/10.12687/phleb2395-1-2018.

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Abstract:
ZusammenfassungEs sollte der präventive Effekt knielanger (Wadenstrumpf) und oberschenkellanger (Schenkelstrumpf) medizinischer Thromboseprophylaxestrümpfe (MTPS) evaluiert werden.In den Datenbanken Pubmed, Cochrane Library, HTA-Berichte wurde nach den Stichwörtern „Thromboseprävention” und „Thromboseprophylaxestrümpfe” gesucht, und zwar in systematischen Reviews, Metaanalysen und Leitlinien.Es finden sich zwei ergiebige Leitlinien und zwei sehr umfangreiche systematische Reviews, alle im Zeitraum von 2010 bis 2015 publiziert.Die NICE-Leitlinie und die SIGN-Leitlinie empfehlen knielange oder o
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9

Mutzbauer, Till S., and Thomas Imfeld. "Präventiver und therapeutischer Einsatz von Antibiotika in der Zahnheilkunde." Therapeutische Umschau 65, no. 2 (2008): 115–19. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.65.2.115.

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Abstract:
In der Zahnmedizin werden Antibiotika sowohl prophylaktisch als auch therapeutisch eingesetzt. Die Prävention von infektiösen Erkrankungen, die vom stomatognathen System ausgehen, nimmt zahlenmäßig für den Allgemeinmediziner einen größeren Stellenwert ein als die antibiotische Therapie solcher Infektionen. Während der Patient bei der präventiven Antibiose regelhaft bereits ärztlicherseits vorinformiert bzw. -eingestellt wird, ist die Therapie bakterieller Infektionen im Zahn-, Mund- und Kieferbereich Domäne des Zahnmediziners. Zweck dieser Übersicht ist die Darstellung der Indikationen einer a
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10

Hintz, Elisabeth, and Beate Blättner. "Herausforderungen digitaler Prävention." Public Health Forum 23, no. 3 (2015): 147–48. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2015-0054.

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Abstract:
Zusammenfassung Sollen Jugendliche in der Prävention erreicht werden, gewinnt das Social Web als Setting an Bedeutung. Allerdings reicht es nicht, präventive Botschaften in digitalen Medien zu posten oder Online-Angebote zur Verfügung zu stellen. Die Intervention muss den Regeln sozialer Netzwerke folgen. Botschaften, die nicht gelikt, geteilt oder kommentiert werden, werden im Netz nicht sichtbar. Botschaften, die den Kommunikationsregeln entsprechen, stehen in Konkurrenz zu den Inhalten der Nutzerinnen und Nutzer.
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11

Schulte-Körne, Gerd, and Yvonne Schiller. "Wirksamkeit universeller und selektiver Prävention von Depression im Kindes- und Jugendalter." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 40, no. 6 (2012): 385–97. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000198.

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Abstract:
Fragestellung: Depressive Störungen beginnen häufig im Kindesalter, sodass bereits frühzeitig präventive Maßnahmen einsetzten sollten. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, auf der Basis bereits publizierter systematischer Reviews und Metaanalysen die Evidenz der selektiven, indizierten und universellen Prävention für das Kindes- und Jugendalter zusammenfassend darzustellen und Empfehlungen für die Praxis abzuleiten. Methodik: Zwischen 1990 und 2012 wurde in wissenschaftlichen Datenbanken nach deutsch und englischsprachigen Arbeiten zur Prävention von Depression im Kindes- und Jugendalter reche
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Schury, K., and J. M. Fegert. "Prävention – Herausforderungen an eine Entwicklungspsychiatrie." Die Psychiatrie 10, no. 04 (2013): 221–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1670888.

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Abstract:
ZusammenfassungBeeinträchtigte individuelle Lebensqualität und die zunehmende ökonomische Bedeutung psychischer Erkrankungen machen eine genuin entwicklungspsychiatrische Diskussion über Prävention und Frühintervention bei psychischen Erkrankungen unabdingbar. Allerdings scheint sich die medizinisch psychiatrische Kompetenz hierbei primär auf die kurative Seite zu beschränken oder beschränken zu lassen. In Europa existieren zahlreiche Präventionsprogramme. Die einzelnen Akteure sind jedoch oft unkoordiniert, Maßnahmen nicht abgestimmt und häufig nicht empirisch evaluiert. Wachsende Erkenntniss
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13

Petermann, Franz, and Gerd Lehmkuhl. "Prävention von Aggression und Gewalt." Kindheit und Entwicklung 19, no. 4 (2010): 239–44. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000031.

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Abstract:
Studien zeigen, dass es eine beachtliche Zahl von Jugendlichen mit Gewalterfahrung gibt–sowohl in der Rolle des Täters als auch des Opfers. Die hohen finanziellen und psychosozialen Kosten machen es erforderlich, effektive Präventions- und Behandlungsmaßnahmen zu entwickeln, die den individuellen Umständen gerecht werden. Es werden Ansätze zur Aggressionsprävention vorgestellt, die sich zum einen an Kinder, zum anderen an die Eltern und Erzieher richten. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Früherkennung und Prävention aggressiver Verhaltensweisen, um negative Entwicklungsverläufe zu verhindern
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König, E., J. Niehues, A. Seitz, J. M. Fegert, H. Liebhardt, and U. Hoffmann. "Onlinekurs „Prävention von sexuellem Kindesmissbrauch”." Nervenheilkunde 32, no. 11 (2013): 856–65. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628563.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Rahmen eines vom BMBF geförderten Projektes wird in den Jahren 2011 bis 2014 ein Onlinekurs “Prävention von sexuellem Kindesmissbrauch” entwickelt, erprobt und evaluiert. Zielgruppe des Kurses sind Personen aus dem pädagogischen sowie medizinisch- psychotherapeutischen Ausbildungsund Arbeitsumfeld. In zwei Testkursen erwerben bundesweit über 2 000 Teilnehmende eine Basisqualifikation zur Thematik. Im Rahmen des Onlinekurses erhalten die Teilnehmenden das Lehrmaterial in Form von Lehrbriefen, Filmmaterial sowie Fallbeispielen und Übungen. Das begleitende Forschungsdesign unter
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Blättner, Beate. "Prävention: neue Impulse von Pflegekassen." GGP - Fachzeitschrift für Geriatrische und Gerontologische Pflege 02, no. 04 (2018): 152–56. http://dx.doi.org/10.1055/a-0637-4591.

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Abstract:
Macht Pflege nicht ohnehin Prävention? Gesundheit zu fördern und Krankheit zu verhüten, gehört zum beruflichen Selbstverständnis der Pflege. Seit der Einführung des Präventionsgesetzes im Jahr 2015 sollen Pflegekassen in der voll- und teilstationären Pflege darüber hinaus präventive Leistungen für stationär Pflegebedürftige erbringen. Die Abgrenzung solcher Maßnahmen von der aktivierenden Pflege führt oft zur Irritation – zu Unrecht, denn beide Ansätze ergänzen sich.
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Petermann, Franz. "Prävention von Verhaltensstörungen - Einführung in den Themenschwerpunkt." Kindheit und Entwicklung 12, no. 2 (2003): 65–70. http://dx.doi.org/10.1026//0942-5403.12.2.65.

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Abstract:
Zusammenfassung. In dem Beitrag werden Ziele und Vorgehensweisen von Präventionsansätzen diskutiert, wobei eine Unterscheidung in universelle, selektive und indizierte Prävention erfolgt. Als längerfristig angelegtes Vorgehen wird das FAST-Track-Programm erläutert. Des Weiteren werden allgemeine Prinzipien für wirksame Präventionsansätze formuliert und die Wirksamkeit von präventiven Elterntrainings kritisch diskutiert.
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17

Berghmans, R., G. de Wert, and D. Horstkötter. "Prävention antisozialen Verhaltens bei Kindern." Nervenheilkunde 30, no. 12 (2011): 992–96. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628462.

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Abstract:
ZusammenfassungNeurobiologische Erkenntnisse spielen in zunehmenden Maße eine Rolle für die Erklärung der Genese und des Verlaufes antisozialen Verhaltens und damit verbundener psychiatrischer Störungen. Dieser Beitrag untersucht proaktiv ethische Fragen der Anwendung neurobiologischer Ansätze bei der Prävention antisozialen Verhaltens bei Kindern. Die medizinethischen Prinzipien der informierten Einwilligung und des “best interest” liegen dieser Analyse zugrunde. Des Weiteren ist es wichtig, zwischen verschiedenen möglichen Zielgruppen zu differenzieren. Ethisch gesehen macht es einen wichtig
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Bawidamann, Anja. "Präventive Medienpädagogik oder medienpädagogische Prävention von sexuellem Missbrauch?" Kindesmisshandlung und -vernachlässigung 22, no. 2 (2019): 120–23. http://dx.doi.org/10.13109/kind.2019.22.2.120.

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Erbel, R., and E. Erdmann. "Präventive Kardiologie: Von der Prävention zur optimierten Patientenversorgung." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 134, no. 40 (2009): 1983. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1237542.

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20

Scherenberg, Viviane. "Smartphone-Sucht – Ursachen, Folgen und Prävention der exzessiven Nutzung." Public Health Forum 28, no. 4 (2020): 305–7. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2020-0079.

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Abstract:
ZusammenfassungAngesichts der hohen Verbreitung von Smartphones in der Bevölkerung, aber auch der Zunahme an Apps, gerät das Thema Smartphone-Sucht immer mehr in den Blickwinkel der Forschung sowie der Prävention und Gesundheitsförderung. Auf Basis vorliegender Studien gibt der Beitrag einen Überblick über die gesundheitlichen Folgen sowie psychologischen Ursachen des exzessiven Smartphone Gebrauchs, um mögliche präventive Maßnahmen abzuleiten.
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21

Schultz, J., S. Wasserthal, C. Kloss, S. Schmidt, S. Ruhrmann, and R. Hurlemann. "Prävention einer ersten psychotischen Episode." Nervenheilkunde 37, no. 05 (2018): 313–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1651940.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Psychotische Störungen gehören aufgrund ihres frühen Beginns und ihren langfristigen Konsequenzen zu den teuersten psychischen Erkrankungen in Europa. Prävention könnte die gesellschaftlichen Kosten und die immense Belastung für Patienten und Familien signifikant reduzieren. Neurobiologische Befunde deuten auf eine glutamaterge Dysfunktion und ein Redoxungleichgewicht in der Pathophysiologie der Schizophrenie. Wir vermuten, dass Interventionen, die auf soziale Funktionen und glutamaterge /oxidative Signalwege abzielen, die Übergangsraten signifikant reduzie
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Scheel, Jennifer, Elmar Gräßel, and Carolin Donath. "Was wissen wir über Demenz?" Zeitschrift für Komplementärmedizin 12, no. 05 (2020): 18–22. http://dx.doi.org/10.1055/a-1215-4491.

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Abstract:
SummaryDie Versorgung von Menschen mit Demenzstellt Medizin und Wissenschaft vor einegroße Herausforderung. Da bis heute keinekurative Arzneimitteltherapie zur Verfügungsteht, kommt nichtpharmakologischen Präventions- und Therapiestrategien eine bedeutendeRolle zu. Ziel des Projekts „Opti-Dem“ – Optimierungsstrategien bei Demenz:Forschung zu Prävention, Therapieund Versorgung war es, das aktuelle Wissenüber Demenz in einer Forschungsplattformzu bündeln und zu bewerten und so die Vorbeugung, Behandlung und Versorgung vonMenschen mit Demenz zu verbessern.
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Zepp, Fred, and Wieland Kiess. "Prävention." Monatsschrift Kinderheilkunde 170, no. 6 (2022): 501–3. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-022-01489-6.

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24

Habermeyer, Elmar. "Prävention." Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie 15, no. 3 (2021): 211–13. http://dx.doi.org/10.1007/s11757-021-00678-5.

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25

Enderer-Steinfort, Gerda. "Prävention." gynäkologie + geburtshilfe 27, no. 5 (2022): 60–63. http://dx.doi.org/10.1007/s15013-022-5018-4.

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Petermann, Franz, and Ulrike Petermann. "Prävention." Kindheit und Entwicklung 20, no. 4 (2011): 197–200. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000056.

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Abstract:
Der frühzeitigen Prävention kommt eine immer größere Bedeutung zu. Auf der Basis zunehmender Kenntnisse über normale und abweichende Entwicklungsverläufe lassen sich altersspezifische und entwicklungsbezogene Präventionsprogramme besser begründen und schließlich erfolgreich umsetzen. Ein besonderer Fokus liegt auf Fördermaßnahmen, die bereits im Kindergartenalter ansetzen, wie etwa die Stärkung der sozial-emotionalen Kompetenzen. Jedoch haben sich mittlerweile auch schulbasierte Programme etabliert.
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Gold, R., and M. Grond. "Prävention." Der Nervenarzt 79, no. 10 (2008): 1121–22. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-008-2566-3.

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28

Schneider, Wolfgang, and Manfred Cierpka. "Prävention." Psychotherapeut 51, no. 6 (2006): 410–11. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-006-0510-1.

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Jöllenbeck, Thomas, and Christian Grüneberg. "PRÄVENTION." Sports Orthopaedics and Traumatology Sport-Orthopädie - Sport-Traumatologie 22, no. 3 (2006): 132–38. http://dx.doi.org/10.1078/0949-328x-00311.

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Freiwald, Jürgen, Christos Papadopoulos, Mirko Slomka, Mario Bizzini, and Christian Baumgart. "PRÄVENTION." Sports Orthopaedics and Traumatology Sport-Orthopädie - Sport-Traumatologie 22, no. 3 (2006): 140–50. http://dx.doi.org/10.1078/0949-328x-00312.

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Leumann, André, Arno Frigg, Geert Pagenstert, et al. "PRÄVENTION." Sports Orthopaedics and Traumatology Sport-Orthopädie - Sport-Traumatologie 22, no. 3 (2006): 155–59. http://dx.doi.org/10.1078/0949-328x-00314.

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32

Lentze, M. J. "Prävention." Monatsschrift Kinderheilkunde 158, no. 6 (2010): 540–41. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-009-2160-1.

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Zepp, F., and G. Hansen. "Prävention." Monatsschrift Kinderheilkunde 162, no. 6 (2014): 494–95. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-013-3058-5.

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Berger, Uwe, and Bernhard Strauß. "Prävention." Psychotherapeut 64, no. 1 (2019): 2–3. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-018-0331-z.

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Schmalfeldt, Barbara, and Olaf Ortmann. "Prävention." Die Gynäkologie 56, no. 12 (2023): 829–30. http://dx.doi.org/10.1007/s00129-023-05172-z.

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Bröckling, Ulrich. "Prävention." Demokratie gegen Menschenfeindlichkeit 8, no. 2 (2023): 98–101. http://dx.doi.org/10.46499/2252.2877.

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Landsberg, B., J. Ried, J. Hebebrand, M. J. Müller, H. Hauner, and C. Holzapfel. "Prävention von Adipositas." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 07, no. 02 (2013): 97–103. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618813.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Tatsache, dass mehr als die Hälfte der deutschen Bevölkerung übergewichtig oder adipös ist, zeigt einen enormen Handlungsbedarf auf verschiedenen Ebenen. Dabei stehen nicht nur die Therapieoptionen, sondern in erster Linie präventive Maßnahmen im Mittelpunkt, wobei Letztere eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe darstellen. Neben Wissenschaft und Medizin sind auch Politik, Gesundheitswesen, Wirtschaft und Medien gefordert, die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass allen Menschen ein gesundheitsförderlicher Lebensstil erleichtert wird. Im Public-Health-Bere
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Verket, Marlo, and Dirk Müller-Wieland. "Künstliche Intelligenz im Kontext nicht-übertragbarer Erkrankungen – Chancen und Risiken." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 18, no. 03 (2024): 131–38. http://dx.doi.org/10.1055/a-2367-6500.

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Abstract:
ZusammenfassungNicht-übertragbare chronische Krankheiten (NCDs) und ihre Folgen sind die größte Bedrohung für unser derzeitiges Gesundheitssystem. Daher sind Lösungen ihrer effektiven Prävention, einzelne Verläufe sowie Risiko-Individuen frühzeitig zu erkennen und effizient zu behandeln. Dazu müssen wir neue Zusammenhänge zwischen und innerhalb einzelner NCDs besser verstehen und dies sind große Perspektiven von KI und einer Digitalisierung des Gesundheitswesens.Vertrauen in KI bei der Bevölkerung muss u. a. durch klare transparente Regeln gestaltet werden. Risiken sind u. a. Missbrauch, der n
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Scheithauer, Herbert, Frank Mehren, and Franz Petermann. "Entwicklungsorientierte Prävention von aggressiv-dissozialem Verhalten und Substanzmissbrauch." Kindheit und Entwicklung 12, no. 2 (2003): 84–99. http://dx.doi.org/10.1026//0942-5403.12.2.84.

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Abstract:
Zusammenfassung. Empirische Befunde verdeutlichen, dass frühere (positive/negative) Erfahrungen spätere Erfahrungen im Entwicklungsverlauf beeinflussen. Aus diesem Grund setzen Präventionen von aggressiv-dissozialem Verhalten und Substanzmissbrauch oft bereits im frühen Kindesalter an. Am Beispiel aggressiv-dissozialen Verhaltens und von Substanzmissbrauch werden die theoretischen und empirischen Grundlagen für entwicklungsorientierte Präventionen im Kindesalter dargestellt. Es wird sowohl auf die Darstellung des Auftretens der Störungen im Entwicklungsverlauf, als auch auf wichtige Risikobedi
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Blume-Strotzer, Andreas, and Sophia Fruth-Kriszun. "Demokratiebildung und kommunale Präventionsstrategien." Sozialmagazin, no. 7-8 (August 16, 2024): 76–83. http://dx.doi.org/10.3262/sm2408076.

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Abstract:
Die Verbindung von Demokratiebildung und kommunalen Präventionsstrategien stärkt das demokratische Bewusstsein und fördert gleichzeitig die Resilienz gegen soziale Herausforderungen. Indem Kinder, Jugendliche und Familien aktiv an demokratischen Prozessen teilnehmen, können sie gemeinsam präventive Maßnahmen entwickeln, um lokale Probleme zu lösen und Extremismus vorzubeugen. Eine ganzheitliche Herangehensweise, die Bildung, Partizipation und Prävention verbindet, fördert den sozialen Zusammenhalt und soziale Gemeinschaften.
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Sandach, Julia, Maren Klaas, and Anna-Maria Arping. "Kopfschmerz und Schlafmangel bei Kindern und Jugendlichen verstehen und behandeln." JuKiP - Ihr Fachmagazin für Gesundheits- und Kinderkrankenpflege 13, no. 01 (2024): 6–13. http://dx.doi.org/10.1055/a-2169-4361.

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Abstract:
Während der Schulzeit leidet eine große Anzahl von Kindern und Jugendlichen unter chronischen Kopfschmerzen und Schlafmangel. Aufgrund der Komplexität beider Gesundheitsprobleme ist es für Schulgesundheitspflegende und Erziehungsberechtigte nicht einfach, sich für die richtigen präventiven und therapeutischen Interventionen zu entscheiden. Welche Hilfsmittel sich für die Anamnese eignen und welche Möglichkeiten der Prävention und Therapie bestehen, beleuchtet der folgende Beitrag.
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Markert, J., A. Grimm, W. Kiess, S. Blüher, and S. Herget. "E-Health: Pädiatrische Adipositas-prävention unter Nutzung neuer Medien." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 06, no. 01 (2012): 24–29. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618766.

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Abstract:
ZusammenfassungÜbergewicht und Adipositas im Kindes- und Jugendalter sind durch ihre psychosozialen Folgen, Assoziation mit Komorbiditäten und der Entwicklung metabolischer und kardiovaskulärer Erkrankungen bedeutende Risikofaktoren sowie eine erhebliche Belastung für die Betroffenen. Zudem kommen durch erhöhte Morbidität und Mortalität beträchtliche Kosten für das Gesundheitswesen hinzu.Dies gilt es, durch präventive Maßnahmen zu verhindern. Auf den Ebenen der Primär-, Sekundär- und Tertiarprävention sowie der universellen, selektiven und indizierten Prävention finden sich vermehrt Interventi
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Wilhelm, Tina, and Sandra Bensch. "Prävention des plötzlichen Kindstods als Aufgabe von Pflegenden in der Neonatologie – Einschätzungen und Empfehlungen als Ergebnis einer Querschnittserhebung." Pflege 28, no. 3 (2015): 169–79. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000424.

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Abstract:
Hintergrund: Der plötzliche Kindstod ist eine Ausschlussdiagnose und gilt als multifaktorielles Geschehen. Frühgeborene sind hochgefährdet. Sie müssen besonders vor additiven Risikofaktoren geschützt werden. Präventionskampagnen helfen, die Todesrate zu senken. Ziel der Studie ist es, Aspekte des Vorgehens Pflegender und der Organisation neonatologischer Abteilungen in der SIDS-Prävention und Beratung darzulegen. Stichprobe und Methoden: Die Studie erhebt in den neun Level 1-Perinatalzentren eines Bundeslandes, inwieweit neonatologische Pflegende Präventionsaspekte zum plötzlichen Kindstod ken
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Legnaro, Aldo, and Daniela Klimke. "Covid-19: Präventive Sicherheitsordnung 2.0." Kriminologisches Journal, no. 3 (June 10, 2020): 1–7. http://dx.doi.org/10.3262/kj2003250.

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Abstract:
Mit dem Begriff der präventiven Sicherheitsordnung hat von Trotha (2003, 2010) jenen gesellschaftlichen Zustand bezeichnet, in dem Sicherheit als Prävention jeglicher Devianz durch vielfältige rechtliche Regelungen konzipiert wird. Dass dies auch auf einen gesundheitspolitischen Sachverhalt zutreffen könnte, wäre wohl zu ahnen gewesen – doch erst Covid-19 hat das als globales Experiment verdeutlicht. Die folgenden Notizen versuchen erste Einordnungen des Geschehens in Thesen und Assoziationen.
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Legnaro, Aldo, and Daniela Klimke. "Covid-19: Präventive Sicherheitsordnung 2.0." Kriminologisches Journal, no. 3 (June 10, 2020): 1–7. http://dx.doi.org/10.3262/kj0000002.

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Abstract:
Mit dem Begriff der präventiven Sicherheitsordnung hat von Trotha (2003, 2010) jenen gesellschaftlichen Zustand bezeichnet, in dem Sicherheit als Prävention jeglicher Devianz durch vielfältige rechtliche Regelungen konzipiert wird. Dass dies auch auf einen gesundheitspolitischen Sachverhalt zutreffen könnte, wäre wohl zu ahnen gewesen – doch erst Covid-19 hat das als globales Experiment verdeutlicht. Die folgenden Notizen versuchen erste Einordnungen des Geschehens in Thesen und Assoziationen.
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Wegmüller, Patrick, Pia Georgi-Tscherry, and Stefania Calabrese. "Räumlich-architektonische Bedingungen zur Emotionsregulation." Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik 29, no. 09 (2023): 42–48. http://dx.doi.org/10.57161/z2023-09-07.

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Abstract:
Dieser Artikel zeigt Ergebnisse einer Vorstudie zu präventiven und deeskalativen räumlich-architektonischen Bedingungen zur Emotionsregulation von Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung und herausfordernden Verhaltensweisen. Literaturrecherchen haben gezeigt, dass der Publikationsbestand zu diesem Themenbereich marginal ist. Anhand von Expert:inneninterviews wurden Fachkräfte der Intensivbetreuung sowie Architekt:innen befragt und die Daten inhaltsanalytisch ausgewertet. Die Ergebnisse verweisen auf fünf Aspekte, die zur Prävention und Deeskalation von herausforderndem Verhalten beitragen.
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Tischendorf, Stefanie, and Maximilian Hatting. "Prävention bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen." Der Klinikarzt 49, no. 12 (2020): 538–44. http://dx.doi.org/10.1055/a-1317-2680.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGPatienten mit chronisch entzündlichen Erkrankungen (CED) wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa haben spezielle Bedürfnisse im Bereich Vorsorge und Prävention. Grunderkrankung und Therapie können in verschiedenen Bereichen zu erhöhter Morbidität führen. Blutbildveränderungen durch chronischen Blutverlust und Substratmangel oder Eisenverwertungsstörungen sind häufig. Steroidtherapie und Malnutrition können zu Osteopenie und Osteoporose führen. Hier sind CED-Patienten, insbesondere im Alter, gefährdet. Das Erkennen von Mangelzuständen und die Optimierung der Therapie sind entscheid
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Lorenz, Miriam Hedwig, Julia Taggert, Marion Laging, and Thomas Heidenreich. "Prävention des riskanten und abhängigen Substanzkonsums bei geflüchteten Menschen." SUCHT 67, no. 5 (2021): 255–71. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000732.

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Abstract:
Zusammenfassung. Einleitung: Geflüchtete Menschen können aufgrund ihrer Erlebnisse im Herkunftsland und auf ihrer Flucht, sowie der Stressoren im Ankunftsland eine besonders vulnerable Gruppe für riskante und abhängige Formen des Substanzkonsums sein. Derzeit gibt es nur sehr begrenzte gesicherte Forschungserkenntnisse zur Suchtprävention bei dieser spezifischen Zielgruppe. Methodik: In vier internationalen Datenbanken mit gesundheits-, sozialwissenschaftlicher oder medizinischer Ausrichtung wurde in Anlehnung an die PRISMA-Leitlinien recherchiert, um Publikationen zu identifizieren, welche si
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Metzler, Michael. "Adipositas in der Rehabilitation." Diabetes aktuell 21, no. 02 (2023): 87–91. http://dx.doi.org/10.1055/a-2035-2486.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDas Thema Ernährung ist angesichts der Entwicklung der Adipositas kein Verpflegungsthema, sondern eine Herausforderung, präventive Konzepte zur Förderung von Gesundheitskompetenzen im Alltag der beruflichen Bildung zu etablieren. Für eine Nachhaltigkeit in der beruflichen Förderung ergeben sich Hinweise, dass eine nach ICF ausgerichtete Förderung von Kompetenzen von Bedeutung ist. Wie lassen sich Konzepte zur Förderung von Gesundheitskompetenzen im Alltag der beruflichen Bildung etablieren? Literaturanalyse und Stichprobenerhebungen der Adipositas im BFW, Untersuchungen in den B
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Seiberl, J., S. Plachta-Danielzik, M. Gose, et al. "Erfahrungen der Kieler Adipositas- Präventionsstudie (KOPS)." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 06, no. 01 (2012): 5–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618763.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Ziel der 1996 begründeten Kieler Adipositas-Präventionsstudie (KOPS) ist die Identifizierung der Determinanten von Übergewicht und die Evaluation von Präventionsmaßnahmen. Methoden Dazu wurde der Ernährungszustand von 15 251 5- bis 16-Jährigen gemessen und biologische, soziodemografische sowie lebensstilbezogene Faktoren erfasst. 780 Erstklässler nahmen an einem Präventionsprogramm teil, dessen Wirksamkeit nach vier und acht Jahren nachuntersucht wurde. Ergebnisse Die Intervention konnte den Ernährungszustand von Schülern mit hohem sozioökonomischen Status (SES) und
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