Academic literature on the topic 'Präventives Training'

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Journal articles on the topic "Präventives Training"

1

Pluntke, C. "Arbeitsplatznahes präventives Training der die Wirbelsäule stabilisierenden Muskulatur." Manuelle Medizin 50, no. 1 (February 8, 2012): 34–42. http://dx.doi.org/10.1007/s00337-011-0898-8.

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2

Fieseler, G., T. Bartels, S. Proeger, K. Brehme, M. Pyschik, S. Schulze, K. S. Delank, and R. Schwesig. "Präventives hochreaktives Training bei jugendlichen Fußballspielern mit dem SpeedCourt-System." Sports Orthopaedics and Traumatology 33, no. 2 (June 2017): 197. http://dx.doi.org/10.1016/j.orthtr.2017.03.048.

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3

Klauser, H., and G. Pfaff. "Sensomotorische Einlagenversorgung und propriozeptives Training – ein präventives Therapiekonzept in der Fußorthopädie." Fuß & Sprunggelenk 5, no. 2 (January 2007): 151. http://dx.doi.org/10.1016/s1619-9987(08)60405-5.

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4

Kiesswetter, Eva. "Ernährung und Sarkopenie." Aktuelle Ernährungsmedizin 43, no. 01 (February 2018): 23–27. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-124947.

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Abstract:
ZusammenfassungAufgrund zahlreicher Aufgaben verschiedener Ernährungsfaktoren im Muskelstoffwechsel spielt die Ernährung eine wesentliche Rolle bei der Entstehung der Sarkopenie, einem geriatrischen Syndrom, welches durch eine niedrige Muskelmasse in Kombination mit Funktionseinschränkungen gekennzeichnet ist. Eine bedarfsdeckende Energiezufuhr bildet die Grundlage für den Erhalt von Muskelmasse. Hinsichtlich der Optimierung der Muskelproteinsynthese ist besonders die Proteinzufuhr (Menge, Verteilung, Qualität) relevant. In Interaktion mit körperlichem Training ergeben sich weitere Ansatzpunkte, die anabole Resistenz des gealterten Muskels zu minimieren und Supplementationseffekte zu optimieren. Für weitere Ernährungsfaktoren wie β-Hydroxy-β-Methylbutyrat, Omega-3-Fettsäuren, Vitamin D und Antioxidanzien, die ebenfalls im Muskelstoffwechsel involviert sind, deuten Studien ein präventives und therapeutisches Potenzial bei Sarkopenie an. Die Komplexität der Ernährung und der damit verbundene Untersuchungsaufwand bedingen allerdings, dass es in vielen Bereichen noch an hochwertigen, randomisiert kontrollierten Studien fehlt und daher häufig keine spezifischen Empfehlungen für die Zufuhr der einzelnen Stoffe abgeleitet werden können.
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5

Kiesswetter, E. "Ernährung und Sarkopenie." Osteologie 26, no. 01 (2017): 28–31. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622078.

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Abstract:
ZusammenfassungAufgrund zahlreicher Aufgaben verschiedener Ernährungsfaktoren im Muskelstoffwechsel spielt die Ernährung eine wesentliche Rolle bei der Entstehung der Sarkopenie, einem geriatrischen Syndrom, welches durch eine niedrige Muskelmasse in Kombination mit Funktionseinschränkungen gekennzeichnet ist. Eine bedarfsdeckende Energiezufuhr bildet die Grundlage für den Erhalt von Muskelmasse. Hinsichtlich der Optimierung der Muskelproteinsynthese ist besonders die Proteinzufuhr (Menge, Verteilung, Qualität) relevant. In Interaktion mit körperlichem Training ergeben sich weitere Ansatzpunkte, die anabole Resistenz des gealterten Muskels zu minimieren und Supplementationseffekte zu optimieren. Für weitere Ernährungsfaktoren wie β-Hydroxy-β-Methylbutyrat, Omega- 3-Fettsäuren, Vitamin D und Antioxidantien, die ebenfalls im Muskelstoffwechsel involviert sind, deuten Studien ein präventives und therapeutisches Potenzial bei Sarkopenie an. Die Komplexität der Ernährung und der damit verbundene Untersuchungsaufwand bedingen allerdings, dass es in vielen Bereichen noch an hochwertigen, randomisiert kontrollierten Studien fehlt und daher häufig keine spezifischen Empfehlungen für die Zufuhr der einzelnen Stoffe abgeleitet werden können.
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Burggraf, Manuel, Lars Burgsmüller, Heinz-Lothar Meyer, Christina Polan, Martin Husen, Bastian Mester, Marcel Dudda, and Max Daniel Kauther. "Verletzungen im Inline-Skaterhockey." Sportverletzung · Sportschaden 34, no. 04 (August 27, 2020): 212–16. http://dx.doi.org/10.1055/a-1148-3485.

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Abstract:
ZusammenfassungInline-Skaterhockey (ISH) wird in Deutschland von etwa 7500 Aktiven mit einer dem Eishockey vergleichbaren Ausrüstung auf Inlineskates mit einem Hartkunststoffball gespielt. Ziel dieser retrospektiven epidemiologischen Querschnittsstudie ist die Erfassung von Verletzungshäufigkeiten und Verletzungsarten dieser medizinisch unzureichend untersuchten Sportart. Über einen 112 Items umfassenden Fragebogen wurden demografische Daten, Verletzungen in 8 Körperregionen und definierte Überlastungsschäden erfasst. Untersucht wurden 274 ISH-Spieler mit einem Durchschnittsalter von 24,5 ± 6,2 Jahren mit einer Expositionszeit von 2787 ± 2063 Stunden. Es wurden 5701 Verletzungen erfasst, von denen 60,5 % leichte Prellungen, Schürfungen und Wunden waren. Es ergab sich eine Gesamtverletzungsrate pro 1000 h von 9,6 ± 17,7 mit einer verletzungsbedingten Pause von 12,8 ± 21,8 Wochen pro Spieler. Feldspieler mit Visier hatten hochsignifikant weniger Kopfverletzungen (2,8 ± 6,1 vs. 8,9 ± 13,1; p < 0,001) mit hochsignifikant (p < 0,001) weniger Platzwunden, Nasenbeinfrakturen, Augenverletzungen und Zahnverletzungen. Eine schwach negative Korrelation bestand zwischen Gesichtsschutz und Anzahl der Kopfverletzungen (r = –0,386; p < 0,001). Schlussfolgernd zeigt sich die Verletzungshäufigkeit und Verletzungsart im ISH vergleichbar mit dem Eishockey im Training. Die Schutzausrüstung im ISH kann analog zum Eishockey das Auftreten einer Reihe von Verletzungen im Kopfbereich reduzieren. Präventives Augenmerk sollte auf das Tragen eines Vollvisiers und die Aufklärung über das Auftreten von Gehirnerschütterungen trotz Schutzhelms gelegt werden.
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7

Scharhag-Rosenberger, F., and T. Meyer. "Ausdauertrainingseffekte: Ergometrische Erfassung und Zusammenhänge mit präventiver Trainingswirkung." Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin 2013, no. 02 (January 1, 2013): 45–51. http://dx.doi.org/10.5960/dzsm.2012.055.

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8

Möltner, Hannah, Jonas Leve, and Tobias Esch. "Burnout-Prävention und mobile Achtsamkeit: Evaluation eines appbasierten Gesundheitstrainings bei Berufstätigen." Das Gesundheitswesen 57, no. 03 (October 10, 2017): 295–300. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-114004.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Das Konzept der Achtsamkeit findet aktuell eine große Beachtung und das nicht allein im therapeutischen Umfeld, sondern auch in präventiven beruflichen Kontexten. Die vorliegende Studie untersucht die Wirksamkeit eines appbasierten Achtsamkeitstrainings in Bezug auf arbeits- und gesundheitsrelevante Indikatoren bei Berufstätigen. Methodik An der Studie nahmen Berufstätige teil, die randomisiert einer Interventions- und einer Wartegruppe zugeteilt wurden. 146 Berufstätige der Interventionsgruppe nutzten die mobile Applikation ‚7mind‘ über einen Zeitraum von 14 Tagen. Verglichen wurden sie mit 160 Berufstätigen der Wartegruppe, die nach Abschluss der Studie ebenfalls Zugriff auf die App erhielten. Ergebnisse Im Vergleich zur Wartegruppe zeigen sich bei der Interventionsgruppe nach dem 2-wöchigen Training in allen untersuchten Bereichen positive (signifikante) Effekte, z.T. mit großen Effektstärken: Die Nutzer und Nutzerinnen weisen höhere Werte in Bezug auf Achtsamkeit, Arbeitsengagement, Arbeitszufriedenheit, emotionale Intelligenz, Innovation und Kreativität sowie Selbstwirksamkeit und geringere Werte in der emotionalen Erschöpfung auf. Schlussfolgerungen Klassische Achtsamkeitstrainings werden in Form von Gruppenkursen durchgeführt. Die vorliegende Studie zeigt, dass auch ein appbasiertes Training bei Berufstätigen positive Effekte mit arbeits- und gesundheitsbezogener Relevanz erzielt. Die mobile App bietet damit einen einfachen und flexiblen Einstieg zur Stärkung von Achtsamkeit, auch unter präventiv- und arbeitsmedizinischen Gesichtspunkten.
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Bodenmann, Guy, Meinrad Perrez, Annette Cina, and Kathrin Widmer. "Verbesserung der individuellen Belastungsbewältigung im Rahmen des Freiburger Stress-Präventions-Trainings (FSPT):." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 9, no. 1 (January 2001): 2–12. http://dx.doi.org/10.1026//0943-8149.9.1.2.

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Abstract:
Zusammenfassung. In diesem Artikel wird ein neues Training (Freiburger Stresspräventionstraining) vorgestellt, welches auf dem transaktionalen Stressansatz von Lazarus und MitarbeiterInnen und dessen Weiterentwicklung durch Perrez und Reicherts beruht. Das Training zielt während der Dauer von 6 Stunden darauf ab, die persönlichen Bewältigungsressourcen durch theoretische Inputs, diagnostische Abklärungen und praktische Übungen zu steigern. Die Ergebnisse belegen, dass es im Rahmen dieses Präventionsansatzes möglich ist, die individuellen Belastungsbewältigungsfertigkeiten längerfristig signifikant zu verbessern. Die TeilnehmerInnen des Trainings zeigen nach dem Training signifikant weniger dysfunktionales und mehr angemessenes individuelles Coping. So wurden nach dem Training seltener ungünstige Copingstrategien wie Rumination und Vorwürfe angewendet, während die angemessenen Copingstrategien aktive Einflussnahme und positive Selbstgespräche signifikant häufiger zur Stressbewältigung eingesetzt wurden. Die Effekte sind über ein Jahr stabil.
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10

Wadepohl, Heike, Ute Koglin, Eva Vonderlin, and Franz Petermann. "Förderung sozial-emotionaler Kompetenz im Kindergarten." Kindheit und Entwicklung 20, no. 4 (October 2011): 219–28. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000059.

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Abstract:
Die vorliegende Studie untersucht die Wirksamkeit eines präventiven Verhaltenstrainings zur Förderung sozial-emotionaler Kompetenz. 127 Kindergartenkinder nahmen am Verhaltenstraining teil und wurden mit einer Kontrollgruppe (n = 129) vor und nach dem Training anhand der Erzieherinnenurteile verglichen. Anschließend wurden die differenziellen Trainingseffekte für eine Risikokindergruppe mit auffälligem Sozialverhalten untersucht. Für die Gesamtgruppe konnten positive Effekte für den Aufbau der sozial-emotionalen Kompetenz erzielt werden. Deutlich geringer war die Wirkung des Trainings auf die Verhaltensprobleme der Kinder. Für die Risikokinder konnten jedoch gute Effekte im Bezug auf beide Bereiche festgestellt werden. Aufgrund der gut integrierbaren und kostengünstigen Durchführbarkeit sowie den Ergebnissen im Bereich der Kompetenzförderung kann das hier evaluierte Training als universelles Präventionsprogramm empfohlen werden.
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More sources

Books on the topic "Präventives Training"

1

Keine Zeit und trotzdem fit: Gesundheit ohne Stress. Moers: Brendow, 1993.

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Die Heilkraft der Bewegung: Mit Bewegungstherapie Krankheiten erfolgreich behandeln. Kreuzlingen: Hugendubel, 2006.

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3

Übersetzer, Reinker Susanne 1963, and Jacobs A. J. 1968-, eds. Saufit: Von einem, der auszog, nie wieder krank zu werden. Berlin: Ullstein, 2013.

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4

Polack, Simone Quantmeyer de. Selbststeuerung im Alterssport: Eine wissenschaftliche Studie. Hamburg: disserta Verlag, 2015.

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5

Why Laughter Yoga or The Guitar Method: A Neurologic View. Norderstedt: Books on Demand, 2011.

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6

Reim, Nora. Taping. Kompakt-Ratgeber: Wie Sie Schmerzen einfach wegkleben und wieder beweglicher werden. Murnau a. Staffelsee: Mankau Verlag, 2017.

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7

Demandt, Evariste. Reaching movement onset- and end-related characteristics of EEG spectral power modulations. Freiburg: Universität, 2012.

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8

Jöllenbeck, Thomas. Prävention und Rehabilitation: Symposiumsbericht Bad Sassendorf 2006. Köln: Sportverlag Strauss, 2007.

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9

Mellerowicz, Harald, and George Brecher. Gesundheit und Leistung: Training als Mittel der präventiven Medizin. Springer, 1985.

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10

Mellerowicz, H. Gesundheit und Leistung: Training Als Mittel der Präventiven Medizin. Springer London, Limited, 2013.

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Book chapters on the topic "Präventives Training"

1

Löllgen, H., H. Wollschläger, and K. Nitsche. "Fußkurbelergometrie in der präventiven und rehabilitativen Medizin." In Training und Sport zur Prävention und Rehabilitation in der technisierten Umwelt / Training and Sport for Prevention and Rehabilitation in the Technicized Environment, 88–103. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1985. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-70301-0_9.

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2

Nowacki, P. E. "Training und Sport als Mittel der präventiven Medizin in der technisierten Umwelt." In Training und Sport zur Prävention und Rehabilitation in der technisierten Umwelt / Training and Sport for Prevention and Rehabilitation in the Technicized Environment, 28–41. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1985. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-70301-0_3.

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3

"2 Präventives und rehabilitatives Training." In Innere Medizin mit Repetitorium, 1161–68. De Gruyter, 1991. http://dx.doi.org/10.1515/9783110855494.1161.

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4

Kunz, Michael, and Konstantin Karanikas. "Phasenmodell eines rehabilitativen/therapeutischen und präventiven Trainings." In Medizinisches Aufbautraining / Medizinische Trainingstherapie, 323–34. Elsevier, 2016. http://dx.doi.org/10.1016/b978-3-437-45052-5.00022-0.

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Conference papers on the topic "Präventives Training"

1

Koonen, Anja, Nina Collienne, Theresa Joerißen, Esther Borowski, and Ingrid Isenhardt. "Human Factors in Technology and Knowledge Transfer: A Qualification Concept of the WIN:A Project for Effective Personal and Medial Transfer Structures." In 15th International Conference on Applied Human Factors and Ergonomics (AHFE 2024). AHFE International, 2024. http://dx.doi.org/10.54941/ahfe1005366.

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Abstract:
Labour research continuously develops new findings on the design of work. It also aims at translat-ing research results into practical products such as guidelines, checklists or implementation tools. These products can support small and medium-sized enterprises (SMEs) in overcoming current challenges such as the skills shortage, digital transformation or the energy and climate crisis while ensuring good working conditions. But recent scientific contributions show that there is still an ex-isting transfer gap (for an overview, see Borowski et. al. 2023). Research findings and products from the field of ergonomics are often unknown in business practices. Links to „everyday business“ in SMEs and intermediary organisations (e.g. consultants or associations) are not evident or are hindered by difficulties in translating these findings and products into the respective application context.Due to limited time and personnel resources, SMEs often do not have the necessary means to thoroughly search for labour science and ergonomics insights or products and to check their rele-vance and practical suitability. At the same time, intermediaries also have major gaps in their knowledge, even though considering labour research topics to be highly relevant for their work and aspiring to have more customised tools (Cernavin, Joerißen 2022). Thus, how can research findings be processed more effectively and disseminated more successful-ly? What could be suitable concepts for relevant stakeholders (scientists, works councils, SMEs and intermediaries) to enable them to use the (technical resp. medial) products and results from labour research effectively? In order to answer these research questions, there is ongoing investigation in the project WIN:A (Knowledge and Innovation Network for Labour Research). This investigation aims at deducing and suggesting different instruments for effective knowledge transfer, including a qualification concept differentiated by target groups and a software platform – the “Transfer-Plattform – „’Management – Arbeit – Forschung’“ – with a network and topic graph as well as a mixed methods toolbox. In order to manifest the importance of labour science results and findings to SMEs and intermediar-ies, the stakeholders need to be qualified to use the products prepared by WIN:A in their daily work. For this purpose, a training module will be designed that will be integrated into the existing qualification structures of intermediary organisations. Due to specific needs according to the re-spective group of stakeholders, it is necessary to understand their requirements towards those training module as a qualification measure. In order for it to be easily accessible and comprehensi-ble for the target group, their semantics have to be met on the one hand. On the other hand, it is considered useful to provide the possibility for interaction and participation as it is assumed foster learning and knowledge transfer. As a basis for this qualification, a training guide („Qualifizierung Arbeitsforschung“) is being developed together with intermediary organisations that will also be accessible to further stakeholders. Initial insights into the training module will be presented in the paper available. Sources:Borowski, E.; Cernavin, O.; Hees, F.; Joerißen, T. (Hrsg) (2023): Erfolgreicher Transfer in der Arbeits-gestaltung - Wie Dienstleistungen zur präventiven Arbeitsgestaltung und Ergebnisse der Arbeitsfor-schung die Akteure in den Unternehmen wirkungsvoll erreichen. Münster, New York: Waxmann Verlag (erscheint Ende 2023)Cernavin, Joerißen (2022): Arbeitsforschung in der KMU-Praxis - Untersuchungsergebnisse zum Transfer von Kompetenzzentren Arbeitsforschung in der Region, Stiftung Mittelstand Gesellschaft Verantwortung, Schriftenreihe 1 8/2022.
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