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Journal articles on the topic 'Präventives Training'

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1

Pluntke, C. "Arbeitsplatznahes präventives Training der die Wirbelsäule stabilisierenden Muskulatur." Manuelle Medizin 50, no. 1 (February 8, 2012): 34–42. http://dx.doi.org/10.1007/s00337-011-0898-8.

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2

Fieseler, G., T. Bartels, S. Proeger, K. Brehme, M. Pyschik, S. Schulze, K. S. Delank, and R. Schwesig. "Präventives hochreaktives Training bei jugendlichen Fußballspielern mit dem SpeedCourt-System." Sports Orthopaedics and Traumatology 33, no. 2 (June 2017): 197. http://dx.doi.org/10.1016/j.orthtr.2017.03.048.

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3

Klauser, H., and G. Pfaff. "Sensomotorische Einlagenversorgung und propriozeptives Training – ein präventives Therapiekonzept in der Fußorthopädie." Fuß & Sprunggelenk 5, no. 2 (January 2007): 151. http://dx.doi.org/10.1016/s1619-9987(08)60405-5.

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4

Kiesswetter, Eva. "Ernährung und Sarkopenie." Aktuelle Ernährungsmedizin 43, no. 01 (February 2018): 23–27. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-124947.

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Abstract:
ZusammenfassungAufgrund zahlreicher Aufgaben verschiedener Ernährungsfaktoren im Muskelstoffwechsel spielt die Ernährung eine wesentliche Rolle bei der Entstehung der Sarkopenie, einem geriatrischen Syndrom, welches durch eine niedrige Muskelmasse in Kombination mit Funktionseinschränkungen gekennzeichnet ist. Eine bedarfsdeckende Energiezufuhr bildet die Grundlage für den Erhalt von Muskelmasse. Hinsichtlich der Optimierung der Muskelproteinsynthese ist besonders die Proteinzufuhr (Menge, Verteilung, Qualität) relevant. In Interaktion mit körperlichem Training ergeben sich weitere Ansatzpunkte, die anabole Resistenz des gealterten Muskels zu minimieren und Supplementationseffekte zu optimieren. Für weitere Ernährungsfaktoren wie β-Hydroxy-β-Methylbutyrat, Omega-3-Fettsäuren, Vitamin D und Antioxidanzien, die ebenfalls im Muskelstoffwechsel involviert sind, deuten Studien ein präventives und therapeutisches Potenzial bei Sarkopenie an. Die Komplexität der Ernährung und der damit verbundene Untersuchungsaufwand bedingen allerdings, dass es in vielen Bereichen noch an hochwertigen, randomisiert kontrollierten Studien fehlt und daher häufig keine spezifischen Empfehlungen für die Zufuhr der einzelnen Stoffe abgeleitet werden können.
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5

Kiesswetter, E. "Ernährung und Sarkopenie." Osteologie 26, no. 01 (2017): 28–31. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622078.

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Abstract:
ZusammenfassungAufgrund zahlreicher Aufgaben verschiedener Ernährungsfaktoren im Muskelstoffwechsel spielt die Ernährung eine wesentliche Rolle bei der Entstehung der Sarkopenie, einem geriatrischen Syndrom, welches durch eine niedrige Muskelmasse in Kombination mit Funktionseinschränkungen gekennzeichnet ist. Eine bedarfsdeckende Energiezufuhr bildet die Grundlage für den Erhalt von Muskelmasse. Hinsichtlich der Optimierung der Muskelproteinsynthese ist besonders die Proteinzufuhr (Menge, Verteilung, Qualität) relevant. In Interaktion mit körperlichem Training ergeben sich weitere Ansatzpunkte, die anabole Resistenz des gealterten Muskels zu minimieren und Supplementationseffekte zu optimieren. Für weitere Ernährungsfaktoren wie β-Hydroxy-β-Methylbutyrat, Omega- 3-Fettsäuren, Vitamin D und Antioxidantien, die ebenfalls im Muskelstoffwechsel involviert sind, deuten Studien ein präventives und therapeutisches Potenzial bei Sarkopenie an. Die Komplexität der Ernährung und der damit verbundene Untersuchungsaufwand bedingen allerdings, dass es in vielen Bereichen noch an hochwertigen, randomisiert kontrollierten Studien fehlt und daher häufig keine spezifischen Empfehlungen für die Zufuhr der einzelnen Stoffe abgeleitet werden können.
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Burggraf, Manuel, Lars Burgsmüller, Heinz-Lothar Meyer, Christina Polan, Martin Husen, Bastian Mester, Marcel Dudda, and Max Daniel Kauther. "Verletzungen im Inline-Skaterhockey." Sportverletzung · Sportschaden 34, no. 04 (August 27, 2020): 212–16. http://dx.doi.org/10.1055/a-1148-3485.

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Abstract:
ZusammenfassungInline-Skaterhockey (ISH) wird in Deutschland von etwa 7500 Aktiven mit einer dem Eishockey vergleichbaren Ausrüstung auf Inlineskates mit einem Hartkunststoffball gespielt. Ziel dieser retrospektiven epidemiologischen Querschnittsstudie ist die Erfassung von Verletzungshäufigkeiten und Verletzungsarten dieser medizinisch unzureichend untersuchten Sportart. Über einen 112 Items umfassenden Fragebogen wurden demografische Daten, Verletzungen in 8 Körperregionen und definierte Überlastungsschäden erfasst. Untersucht wurden 274 ISH-Spieler mit einem Durchschnittsalter von 24,5 ± 6,2 Jahren mit einer Expositionszeit von 2787 ± 2063 Stunden. Es wurden 5701 Verletzungen erfasst, von denen 60,5 % leichte Prellungen, Schürfungen und Wunden waren. Es ergab sich eine Gesamtverletzungsrate pro 1000 h von 9,6 ± 17,7 mit einer verletzungsbedingten Pause von 12,8 ± 21,8 Wochen pro Spieler. Feldspieler mit Visier hatten hochsignifikant weniger Kopfverletzungen (2,8 ± 6,1 vs. 8,9 ± 13,1; p < 0,001) mit hochsignifikant (p < 0,001) weniger Platzwunden, Nasenbeinfrakturen, Augenverletzungen und Zahnverletzungen. Eine schwach negative Korrelation bestand zwischen Gesichtsschutz und Anzahl der Kopfverletzungen (r = –0,386; p < 0,001). Schlussfolgernd zeigt sich die Verletzungshäufigkeit und Verletzungsart im ISH vergleichbar mit dem Eishockey im Training. Die Schutzausrüstung im ISH kann analog zum Eishockey das Auftreten einer Reihe von Verletzungen im Kopfbereich reduzieren. Präventives Augenmerk sollte auf das Tragen eines Vollvisiers und die Aufklärung über das Auftreten von Gehirnerschütterungen trotz Schutzhelms gelegt werden.
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7

Scharhag-Rosenberger, F., and T. Meyer. "Ausdauertrainingseffekte: Ergometrische Erfassung und Zusammenhänge mit präventiver Trainingswirkung." Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin 2013, no. 02 (January 1, 2013): 45–51. http://dx.doi.org/10.5960/dzsm.2012.055.

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8

Möltner, Hannah, Jonas Leve, and Tobias Esch. "Burnout-Prävention und mobile Achtsamkeit: Evaluation eines appbasierten Gesundheitstrainings bei Berufstätigen." Das Gesundheitswesen 57, no. 03 (October 10, 2017): 295–300. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-114004.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Das Konzept der Achtsamkeit findet aktuell eine große Beachtung und das nicht allein im therapeutischen Umfeld, sondern auch in präventiven beruflichen Kontexten. Die vorliegende Studie untersucht die Wirksamkeit eines appbasierten Achtsamkeitstrainings in Bezug auf arbeits- und gesundheitsrelevante Indikatoren bei Berufstätigen. Methodik An der Studie nahmen Berufstätige teil, die randomisiert einer Interventions- und einer Wartegruppe zugeteilt wurden. 146 Berufstätige der Interventionsgruppe nutzten die mobile Applikation ‚7mind‘ über einen Zeitraum von 14 Tagen. Verglichen wurden sie mit 160 Berufstätigen der Wartegruppe, die nach Abschluss der Studie ebenfalls Zugriff auf die App erhielten. Ergebnisse Im Vergleich zur Wartegruppe zeigen sich bei der Interventionsgruppe nach dem 2-wöchigen Training in allen untersuchten Bereichen positive (signifikante) Effekte, z.T. mit großen Effektstärken: Die Nutzer und Nutzerinnen weisen höhere Werte in Bezug auf Achtsamkeit, Arbeitsengagement, Arbeitszufriedenheit, emotionale Intelligenz, Innovation und Kreativität sowie Selbstwirksamkeit und geringere Werte in der emotionalen Erschöpfung auf. Schlussfolgerungen Klassische Achtsamkeitstrainings werden in Form von Gruppenkursen durchgeführt. Die vorliegende Studie zeigt, dass auch ein appbasiertes Training bei Berufstätigen positive Effekte mit arbeits- und gesundheitsbezogener Relevanz erzielt. Die mobile App bietet damit einen einfachen und flexiblen Einstieg zur Stärkung von Achtsamkeit, auch unter präventiv- und arbeitsmedizinischen Gesichtspunkten.
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9

Bodenmann, Guy, Meinrad Perrez, Annette Cina, and Kathrin Widmer. "Verbesserung der individuellen Belastungsbewältigung im Rahmen des Freiburger Stress-Präventions-Trainings (FSPT):." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 9, no. 1 (January 2001): 2–12. http://dx.doi.org/10.1026//0943-8149.9.1.2.

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Abstract:
Zusammenfassung. In diesem Artikel wird ein neues Training (Freiburger Stresspräventionstraining) vorgestellt, welches auf dem transaktionalen Stressansatz von Lazarus und MitarbeiterInnen und dessen Weiterentwicklung durch Perrez und Reicherts beruht. Das Training zielt während der Dauer von 6 Stunden darauf ab, die persönlichen Bewältigungsressourcen durch theoretische Inputs, diagnostische Abklärungen und praktische Übungen zu steigern. Die Ergebnisse belegen, dass es im Rahmen dieses Präventionsansatzes möglich ist, die individuellen Belastungsbewältigungsfertigkeiten längerfristig signifikant zu verbessern. Die TeilnehmerInnen des Trainings zeigen nach dem Training signifikant weniger dysfunktionales und mehr angemessenes individuelles Coping. So wurden nach dem Training seltener ungünstige Copingstrategien wie Rumination und Vorwürfe angewendet, während die angemessenen Copingstrategien aktive Einflussnahme und positive Selbstgespräche signifikant häufiger zur Stressbewältigung eingesetzt wurden. Die Effekte sind über ein Jahr stabil.
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10

Wadepohl, Heike, Ute Koglin, Eva Vonderlin, and Franz Petermann. "Förderung sozial-emotionaler Kompetenz im Kindergarten." Kindheit und Entwicklung 20, no. 4 (October 2011): 219–28. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000059.

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Abstract:
Die vorliegende Studie untersucht die Wirksamkeit eines präventiven Verhaltenstrainings zur Förderung sozial-emotionaler Kompetenz. 127 Kindergartenkinder nahmen am Verhaltenstraining teil und wurden mit einer Kontrollgruppe (n = 129) vor und nach dem Training anhand der Erzieherinnenurteile verglichen. Anschließend wurden die differenziellen Trainingseffekte für eine Risikokindergruppe mit auffälligem Sozialverhalten untersucht. Für die Gesamtgruppe konnten positive Effekte für den Aufbau der sozial-emotionalen Kompetenz erzielt werden. Deutlich geringer war die Wirkung des Trainings auf die Verhaltensprobleme der Kinder. Für die Risikokinder konnten jedoch gute Effekte im Bezug auf beide Bereiche festgestellt werden. Aufgrund der gut integrierbaren und kostengünstigen Durchführbarkeit sowie den Ergebnissen im Bereich der Kompetenzförderung kann das hier evaluierte Training als universelles Präventionsprogramm empfohlen werden.
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11

Morvilius, Simone. "Aerob-dynamisches Ausdauertraining im therapeutischen Training." Erfahrungsheilkunde 71, no. 01 (February 2022): 26–31. http://dx.doi.org/10.1055/a-1717-0593.

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Abstract:
ZusammenfassungVon planmäßigem Training profitieren Sportler jeder Disziplin, aber auch untrainierte Menschen und Patienten, da es sich in vielerlei Hinsicht positiv auf Körper und Geist auswirkt. Aerobes dynamisches Ausdauertraining bildet Grundlagenausdauer sowie einen sinnvollen Einstieg in planmäßige Bewegung. Daher ist sie als Teilaspekt der Trainingspläne vieler Sportarten integriert. Dieser Artikel zeigt Methoden und Anwendungsbeispiele der aerob-dynamischen Ausdauer und geht dabei insbesondere auf den therapeutischen und präventiven Nutzen von Ausdauertraining ein.
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Schwan, Uwe, and Roland Nebel. "Körperliches Training mit Herzpatienten. Praxisorientierte Empfehlungen für die kardiologische Sport-/Bewegungstherapie." B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 37, no. 03 (June 2021): 130–41. http://dx.doi.org/10.1055/a-1482-0294.

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Abstract:
EinleitungDie präventive Wirkung regelmäßiger körperlicher Aktivität bei kardiovaskulären Erkrankungen und insbesondere bei der koronaren Herzerkrankung (KHK) ist gut belegt. Es besteht eine inverse Dosis-Wirkungs-Beziehung zwischen dem Aktivitätsumfang und der Gesamtmortalität, der kardiovaskulären Morbidität und Mortalität. Dabei besteht der relativ größte präventive Nutzen bereits früh in der Dosis-Wirkungs-Beziehung, d. h. bei bereits niedrigen Trainingsintensitäten im Vergleich zur Inaktivität. Sie steht somit gleichberechtigt neben medikamentösen, interventionellen und operativen Therapieansätzen und kann diese sinnvoll ergänzen. Sporttherapeutische und sportpädagogische Maßnahmen dienen dem Erwerb individueller Ressourcen und Kompetenzen und können auf diesem Wege zur Veränderung des bewegungsbezogenen Lebensstils beitragen. Ein sinnvolles Bewegungs- und Trainingsprogramm für Herzpatienten sollte nach dem heutigen Kenntnisstand Ausdauer-, Koordinations- und Krafttraining beinhalten. Die folgenden Trainingsempfehlungen für Herzpatienten sollen eine therapeutisch angeleitete, dosierte, kontrollierte und damit erfolgreiche Steuerung des Trainings von Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen ermöglichen.
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Blasimann, Angela, Simon Eberle, and Manuel Scuderi. "Effekt eines Rumpfkräftigungsprogramms (inklusive Unterarm- und seitlichem Unterarmstütz) auf die Verletzungsrate von erwachsenen Fußballspielern: eine systematische Literaturübersicht." Sportverletzung · Sportschaden 32, no. 01 (March 2018): 35–46. http://dx.doi.org/10.1055/a-0575-2324.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Fußball gilt als hochintensive Sportart mit einer erhöhten Verletzungsrate. Erwachsene Männer zeigen dabei die größte Verletzungsrate. Aktuell stellt die Kräftigung des Rumpfes einen wichtigen Bestandteil verschiedener Präventionsprogramme dar, wie beispielsweise beim „FIFA 11 +“. Das Ziel dieser Übersichtsarbeit bestand darin, herauszufinden, welchen Effekt ein Rumpfkrafttraining, mindestens bestehend aus den bekannten und einfach durchzuführenden Übungen Unterarmstütz und seitlicher Unterarmstütz, auf die Verletzungsrate bei erwachsenen Fußballspielern hat. Probanden, Material und Methoden Die systematische Literatursuche erfolgte in den Datenbanken PubMed, PEDro, Cochrane Library, SPORTDiscus und Cinahl. Die Interventionsgruppe musste ein Training der Rumpfmuskulatur (als Teil eines Präventionsprogramms) bei erwachsenen Fußballspielern beinhalten, die Kontrollgruppe ihre gewohnten Trainingseinheiten weiterführen. Der Unterarmstütz wie auch der seitliche Unterarmstütz mussten in der Interventionsgruppe angewendet werden. Als Outcome wurde die Anzahl von Verletzungen und/oder die Verletzungshäufigkeit (pro 1000 h Training und Match) definiert. Die Qualität der Studien wurde mittels der PEDro-Skala und des Risk-of-Bias-Tool beurteilt. Ergebnisse Total wurden sieben Studien mit insgesamt 2491 Probanden eingeschlossen. In drei Studien fand eine signifikante Abnahme der Verletzungsrate in der Interventionsgruppe statt (p < 0,05 bzw. p < 0,001). Bei zwei weiteren Studien wurde kein Signifikanzniveau bestimmt oder angegeben. Sie zeigten aber ebenfalls präventive Effekte in der Interventionsgruppe. In den anderen drei Studien wurde keine signifikante Veränderung der Verletzungsrate festgestellt (p > 0,05). Schlussfolgerung Die sieben Forschungsarbeiten unterschieden sich stark in Bezug auf die Methodik, die Intervention und die Ergebnisse. Zudem wurde der Rumpf nie isoliert, sondern immer als Teil eines Programmes mit weiteren präventiven Maßnahmen, trainiert. Dadurch war ein Vergleich der Studien schwierig. Trotzdem waren Tendenzen zu erkennen, dass sich ein Präventionsprogramm mit Übungen zur Kräftigung der Rumpfmuskulatur positiv auf die Verletzungsrate auswirkt. Aufgrund der aktuellen Studienlage kann die Fragestellung jedoch nicht abschließend beantwortet werden. Es bedarf weiterer Studien, die den Effekt eines isolierten Rumpfkrafttrainings auf die Verletzungsrate bei Fußballspielern untersuchen.
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Meyer, Anna Maria, Natalie Podolski, Lena Pickert, and Maria Cristina Polidori. "Präventive Geriatrie: kognitiven Abbau verhindern." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 145, no. 03 (February 2020): 146–50. http://dx.doi.org/10.1055/a-0955-9587.

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Abstract:
Prävention des kognitiven Abbaus Maßnahmen zur Früherkennung und zur Prävention des kognitiven Abbaus stehen im Vordergrund der Therapie. Im Gegensatz zur früheren Trennung zwischen neurodegenerativen und vaskulären Formen der Demenz wird aktuell die konsequente Therapie und Einstellung von kardiovaskulären Risikofaktoren angestrebt, um das Fortschreiten von möglicherweise allen Demenzformen zu verlangsamen. Die im Mai dieses Jahres von der Weltgesundheitsorganisation veröffentlichten Leitlinien geben Anhaltspunkte, wie dem Nachlassen der kognitiven Funktion mit zunehmendem Alter begegnet werden kann. Zu den Säulen der Prävention gehören eine ausgewogene Ernährung (für die Substitution einzelner, künstlicher Nährstoffe gibt es keine Evidenz), körperliche Aktivität (vor allem aerobes Training), ausreichender Schlaf, Konvivialität und soziale Interaktion (sensorische Störungen, gerade eine Beeinträchtigung des Hörens, dürfen nicht unterschätzt werden) sowie kognitive Aktivitäten und Übungen, die die allgemeinen, exekutiven und logischen Funktionen, die Denkgeschwindigkeit und das Arbeitsgedächtnis unterstützen. Konsequenz für den klinischen Alltag Obwohl alle o. g. Bereiche des Lebensstils für die Prävention des kognitiven Abbaus wichtig sind, sind multidimensionale Interventionen nur dann für den Erhalt der Funktionen wirksam, wenn diese
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Visnes, Håvard, Roald Bahr, and Christian Couppé. "Jumpers Knee im Volleyball." Sportphysio 05, no. 04 (November 2017): 168–72. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-119009.

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Abstract:
Zusammenfassung RISIKOFAKTOREN UND VERLETZUNGSPRÄVENTION Bei Sprüngen und nachfolgender Landung wirken extreme Kräfte auf das Kniegelenk ein. Kommt es aufgrund von Überlastung zu chronischen Schmerzen am unteren Pol der Kniescheibe, der Patellaspitze, wird dies als Patellaspitzen-Syndrom oder Jumpers Knee bezeichnet. Damit den Spitzensportlern nicht langfristige Trainings- und Wettkampfpausen drohen, sollten Trainer, Sportler und Sportphysios die Risikofaktoren kennen und präventiv mit dem richtigen Training die Sehne an die steigende Belastung gewöhnen.
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Franz, Matthias, Lonja Weihrauch, and Ralf Schäfer. "PALME – ein Präventives Elterntraining für alleinerziehende Mütter geleitet von ErzieherInnen." Public Health Forum 18, no. 4 (December 1, 2010): 21–23. http://dx.doi.org/10.1016/j.phf.2010.09.010.

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Abstract:
EinleitungAuf bindungstheoretischer Grundlage wurde ein emotionszentriertes präventives Elterntraining für allein erziehende Mütter mit Kindern im Vorschulalter entwickelt. Die Wirksamkeit des Trainings wurde in einer randomisierten, kontrollierten Studie untersucht. Es zeigten sich signifikante Gruppe x Messzeitpunkt-Interaktionseffekte zugunsten der Interventionsgruppe. Angesichts des Nutzens und der geringen Kosten könnte dieses Elterntraining z.B. in kommunalen Settings angeboten werden.
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Morvilius, Simone. "Sportliches Training beim metabolischen Syndrom." Erfahrungsheilkunde 72, no. 03 (June 2023): 153–57. http://dx.doi.org/10.1055/a-2096-9268.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Inzidenz kardiovaskulärer Risikofaktoren steigt mit zunehmendem Alter stetig an 1. Zusammengefasst werden sie (je nach zugrunde liegender Klassifizierung WHO, IDF oder AHA/NHLBI) als metabolisches Syndrom (MetS) bezeichnet. Risikosteigerung für eine Entwicklung von Diabetes mellitus Typ 2, Herzleiden, Schlaganfall und weiteren Erkrankungen sowie eine frühere Sterblichkeit können die Folgen sein. Neben Ernährungsweise, genetischer Disposition, Altersstruktur und soziokulturellen Einflussfaktoren scheint Bewegungsmangel einer der hauptursächlichen Faktoren des MetS zu sein 2, 3. Angepasstes sportliches Training zeigt präventiv wie kurativ Wirksamkeit gegen die ungünstige Konstellation des Syndroms und kann – im besten Fall in Verbindung mit einer gesunden Ernährungsweise – zu einer Gesundung der Betroffenen führen 4. Der Beitrag zeigt Trainingsbeispiele zur Bewegungsanregung.
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Heinrichs, Nina, Kurt Hahlweg, Annett Kuschel, Sonja Krüger, Heike Bertram, Sylvia Harstick, and Sebastian Naumann. "Triple P aus der Sicht der Eltern." Kindheit und Entwicklung 15, no. 1 (January 2006): 19–26. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.15.1.19.

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Abstract:
Zusammenfassung. Kognitiv-behaviorale Elterntrainings sind in Deutschland mehrfach in ihrer präventiven Wirksamkeit, Einsetzbarkeit und Akzeptanz kritisiert worden. Insbesondere wird angezweifelt, ob solche Elterntrainings auch die Bedürfnisse von Eltern nicht-verhaltensauffälliger Kinder oder sozial benachteiligter Familien erfüllen können. In der vorliegenden Studie wird über die Teilnahmerate und Zufriedenheit als zwei Indikatoren für die Akzeptanz und Einsetzbarkeit von solchen Trainings berichtet. 341 Familien aus zwei Projekten (Projekt “Zukunft Familie I“ und Projekt “Zukunft Familie II“) nahmen an der Erhebung teil. Die teilnehmenden Familien verteilen sich über verschiedene Einkommens- und Bildungsschichten. Es zeigte sich eine sehr hohe Teilnahmerate und hohe Zufriedenheit mit dem Training. Dieses Ergebnis war unabhängig von einer Reihe von soziodemographischen Merkmalen, und es hing auch nicht mit der psychischen Gesundheit des Kindes zusammen. Empirisch lassen sich daher keine Belege dafür finden, dass kognitiv-behaviorale Elterntrainings nur für Eltern verhaltensauffälliger Kinder oder sozial begünstigte Eltern geeignet wären.
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Kemmler, Wolfgang, Matthias Kohl, Klaus Engelke, and Simon von Stengel. "Körperliches Training zur Frakturprophylaxe des älteren Menschen." Osteologie 28, no. 03 (September 2019): 192–201. http://dx.doi.org/10.1055/a-0945-1376.

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Abstract:
ZusammenfassungKörperliches Training kann alle Größen des Frakturrisikos positiv beeinflussen, ein direkter Nachweis des frakturreduktiven Potentials fehlt indes. Ziel dieser Übersicht ist es, den frakturpräventiven Effekt körperlichen Trainings zu belegen und die trainings-wissenschaftlich/organisatorische Vorgehensweise am Beispiel der Erlanger Fitness- und Osteoporose Präventions-Studie zu diskutieren.137 früh-postmenopausale Frauen mit Osteopenie verteilten sich 1998 auf die Trainings- (TG) und die Kontrollgruppe (KG) der Studie. Primärer Endpunkt war die Häufigkeit niedrig-traumatischer klinischer Frakturen.Nach 16-jähriger Studiendauer wurden 105 Teilnehmerinnen mit 1680 Teilnehmerjahren in die Analyse eingeschlossen. Die Frakturrate niedrig-traumatischer Frakturen (0,42; 95 % CI: 0,20–0,86) sowie osteoporotischer Hauptfrakturen (0,37; 0,14–0,88) lagen in der TG signifikant niedriger als in der KG. Die Knochendichte an Lendenwirbelsäule (TG: –1,5 ± 5,0 % vs. KG: –5,8 ± 6,4 %) und Schenkelhals (TG: –6,5 ± 4,6 % vs. KG: –9,6 ± 5,0 %) nahm in beiden Gruppen z.T. signifikant ab, die Reduktion in der KG war jedoch für beide Regionen signifikant (p ≤ .001) deutlicher. Im Rahmen der EFOPS durchgeführte Substudien zu trainingswissenschaftlichen Aspekten zeigten weiterhin, dass (1) ein schnellkräftig durchgeführtes (Kraft-)Training signifikant günstigere Effekte auf die Knochendichte ausübt als ein mit moderater oder langsamer Bewegungsgeschwindigkeit durchgeführtes Training. (2) Eine Trainingsperiodisierung im Vergleich zur simplen Progression der Belastung günstigere Effekte auf Muskelkraft, Knochendichte und Teilnehmer-Compliance hat und (3) dass eine Trainingsfrequenz von weniger als zwei Trainingseinheiten/Woche auch bei hoher Reizintensität und -rate keinerlei positive Effekte auf die Knochendichte auslöst.Das unter besonderer Berücksichtigung physiologischer und trainingswissenschaftlicher Prinzipien sowie Vorgaben des ambulanten Rehabilitationssports durchgeführte Projekt belegt den klinisch hochrelevanten, frakturpräventiven Effekt eines körperlichen Trainings bei früh-postmenopausalen Frauen.
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Klausner, Florian, Robert Csapo, Christoph Gonaus, Peter Gföller, Christian Hoser, Sepp Braun, Elisabeth Abermann, and Christian Fink. "Stellenwert und Anwendung der Verletzungsprävention im österreichischen Fußball – eine Befragung unter 687 Trainer/innen." Sportverletzung · Sportschaden 37, no. 01 (March 2023): 37–44. http://dx.doi.org/10.1055/a-1920-5133.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Fußball ist eine der populärsten Sportarten, jedoch zeitgleich auch mit sehr hohem Verletzungsrisiko behaftet. Das Interesse an der Erforschung der Verletzungsursachen ist dementsprechend hoch. Daher wurden in den letzten Jahren zahlreiche Programme zur Verletzungsprävention entwickelt. Da diese Präventionsprogramme in die Trainingsroutine eingebettet werden, sind Trainer/innen für deren Implementierung verantwortlich. Ziel dieser Studie war es, österreichische Trainer/innen im Profi-, Amateur- und Nachwuchsbereich zum Thema Verletzungsprophylaxe zu befragen und ihre Einschätzung von Verletzungen im Fußball sowie den Umgang mit entsprechenden Verletzungspräventionsprogrammen zu erheben. Methodik Für die Befragung wurde ein Online-Fragebogen entwickelt, der mithilfe des österreichischen Fußballverbandes an alle im Verband registrierten Trainer/innen versandt wurde.Neben den personenbezogenen Daten wurde auch die Einstellung der Trainer zum Thema Verletzungsprävention abgefragt. Des Weiteren wurde abgefragt, welche präventiven Maßnahmen die Trainer/innen für wichtig erachten und welche sie auch in ihrem Training einsetzen und in welchem Umfang. Ergebnisse An der Befragung nahmen 687 Trainer/innen teil. Die Trainer/innen waren zu 2,3%, 37,5% und 43,6% im Profi-, Amateur- und Nachwuchsbereich tätig, der Rest machte keine Angabe. Die Mehrzahl der Befragten (56%) gab an, Verletzungen im Fußball für ein großes Problem zu halten. Als größte Risikofaktoren für Verletzungen wurden unzureichende Fitness (75,7%), mangelnde Vorbereitung (60,7%) und zu kurze Regeneration (59,2%) eingeschätzt. Als präventiv wirksame Trainingsmaßnahmen wurden ausreichendes Aufwärmen (66,8%), Regenerationstraining (59,4%) sowie Rumpfstabilisationstraining (58,2%) angesehen. Die Trainer/innen zeigten großes Interesse (ca. 70%) an einer verstärkten Behandlung der Themen Risikofaktoren und Verletzungsprävention in Traineraus- und -fortbildungen. Mehr als die Hälfte der Befragten kannte keines der am weitesten verbreiteten Präventionsprogramme – eingesetzt wurden diese Programme gar nur von 15,4%.Trotz großem Interesse am Thema Verletzungsprävention ist der entsprechende Kenntnisstand unter Österreichs Fußballtrainerinnen und -trainern gering. Angesichts der hohen Verletzungsprävalenz ist es erforderlich, die Trainer/innen durch Aus- und -fortbildungen bestmöglich über Verletzungsprävention und die Implementierung von Präventionsprogrammen im Trainingsalltag zu informieren.
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Petermann, Ulrike, Franz Petermann, and Matthias Franz. "Erziehungskompetenz und Elterntraining." Kindheit und Entwicklung 19, no. 2 (April 2010): 67–71. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000010.

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Abstract:
Eine unzureichende Erziehungskompetenz bildet ein zentrales Entwicklungsrisiko, wobei durch extreme familiäre Bedingungen (z. B. die psychische Krankheit eines Elternteils) dieser Tatbestand besonders gegeben ist. Konsequenterweise wurden in den letzten Jahren präventive Elterntrainings (z. B. Triple P) und Eltern-Kind-Trainings entwickelt. Mittlerweile liegen auch im deutschsprachigen Raum gut evaluierte Programme für Risikogruppen vor (z. B. das Programm PALME für alleinerziehende Mütter).
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Heinrichs, Nina, Sonja Krüger, and Ute Guse. "Der Einfluss von Anreizen auf die Rekrutierung von Eltern und auf die Effektivität eines präventiven Elterntrainings." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 35, no. 2 (April 2006): 97–108. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.35.2.97.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Es gibt kaum theoretische Modelle darüber, wie Eltern am besten für die Teilnahme an Präventionsangeboten zu gewinnen wären. Fragestellung: Wirken sich unterschiedliche Anreize auf die Teilnahme an einem kognitiv-behavioralen Elterntraining aus? Haben die Anreize Auswirkung auf die Wirksamkeit des Programms? Methode: Hundertsiebenundneunzig Eltern aus 15 Kindertagesstätten in sozial benachteiligten Stadtgebieten nahmen an dem Training teil, nachdem ihre Kita randomisiert einer der vier nachfolgenden Bedingungen zugewiesen wurde: Training einzeln/unbezahlt, Training einzeln/bezahlt, Training in Gruppe/unbezahlt, Training in Gruppe/bezahlt. Ergebnisse: Es zeigte sich, dass (1) das Elterntraining auch in einer sozial benachteiligten Umgebung deutliche Effekte hervorrief, und (2) die beiden Anreizbedingungen auf Teilnahme und Wirksamkeit differenziell Einfluss nahmen. Während Bezahlung (nicht so das Setting) die Teilnahmebereitschaft von Eltern deutlich erhöhte, wirkte sich das Setting auf die Wirksamkeit aus: Im Einzeltraining veränderte sich das Erziehungsverhalten stärker als im Gruppentraining. In allen anderen untersuchten Bereichen gab es keine Unterschiede in der Wirksamkeit in Abhängigkeit von den Rekrutierungsstrategien. Schlussfolgerung: Diese Ergebnisse unterstützen die Empfehlung, Eltern aus sozial benachteiligten Gebieten für die Teilnahme an präventiven Programmen zu bezahlen, da (1) ein größerer Teil der fokussierten Population erreicht wird und (2) die Bezahlung keine nachteilige Auswirkung auf die kurzfristige Effektivität zeigt.
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Freitag, Daniel, Daniel Knickmeier, Anna-Katharina Hildebrandt, and Andreas Emrich. "ErgoBest – Erhebung ergonomischer Best Practices in industriellen Arbeitsprozessen mittels Internet of Things und Mixed Reality." ASU Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin 2022, no. 10 (September 29, 2022): 620–23. http://dx.doi.org/10.17147/asu-1-225882.

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Abstract:
Das Projekt ErgoBest entwickelt ein intelligentes Assistenzsystem zur Verbesserung der Ergonomie für Beschäftigte in physisch anspruchsvollen Berufen. Mithilfe von Hinweisen und situativen Handlungsempfehlungen während der Tätigkeit sollen negative gesundheitliche Langzeitfolgen vermieden werden. Durch den Einsatz in der Arbeitsplatzgestaltung und im Training von Beschäftigten kann das ErgoBest-System auch präventiv genutzt werden.
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Hüppmeier, Eva-Marie, and Birgit Halsband. "Knieverletzungen bei Fußballerinnen." DO - Deutsche Zeitschrift für Osteopathie 22, no. 01 (January 2024): 13–18. http://dx.doi.org/10.1055/a-2167-7146.

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Abstract:
Frauen erleiden 3–6-mal häufiger eine Ruptur des vorderen Kreuzbands als Männer in derselben Sportdisziplin. Ob der weibliche Menstruationszyklus einen Einfluss auf die Verletzungsanfälligkeit und somit auf Trainings-, Präventions- und Rehabilitationsmaßnahmen hat, wird aktuell kontrovers diskutiert. In diesem Artikel werden die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse aufgeführt und die osteopathischen Behandlungsmöglichkeiten erläutert.
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Imboden, Christian, Malte Christian Claussen, Erich Seifritz, and Markus Gerber. "Die Bedeutung von körperlicher Aktivität für die psychische Gesundheit." Praxis 111, no. 4 (March 2022): 186–91. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003831.

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Abstract:
Zusammenfassung. Aufgrund der hohen weltweiten Prävalenz psychischer Erkrankungen und deren Assoziation mit inaktiven Verhaltensweisen und körperlichen Komorbiditäten kommt der Förderung körperlicher Aktivität bei psychisch erkrankten Menschen eine wichtige Bedeutung zu. Regelmässiges Training ist mit verbessertem psychischem Wohlbefinden assoziiert und hat eine präventive Wirkung bezüglich der Entwicklung verschiedener psychischer Erkrankungen wie Depressionen, Angststörungen und wahrscheinlich auch Schlafstörungen. Zudem fanden sich positive Effekte auf chronische körperliche Komorbiditäten. Regelmässiges Training über mehrere Wochen hat bei depressiven Erkrankungen einen nachweislichen antidepressiven Effekt. Ähnliche positive Effekte auf die Symptomatik konnten für Angsterkrankungen und Schizophrenie gezeigt werden. In der Praxis empfiehlt sich das strukturierte Erheben und Fördern körperlicher Aktivität psychiatrischer Patientinnen und Patienten mit dem Ziel, wöchentlich mindestens 150 Minuten moderate und/oder 75 Minuten intensive körperliche Aktivität zu erreichen. Der Aufbau und die Weiterentwicklung ambulanter Sport- und Bewegungsangebote für Menschen mit psychischer Erkrankung spielt für die Zukunft eine wichtige Rolle.
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Schmied, Christian M. "Bewegung und Sport in der Therapie chronischer Erkrankungen – Koronare Herzkrankheit." Praxis 107, no. 17-18 (August 2018): 959–64. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003066.

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Abstract:
Zusammenfassung. Trotz immer fortschrittlicherer diagnostischer und therapeutischer Mittel stellt die koronare Herzkrankheit (KHK) bzw. der Myokardinfarkt weiterhin die mit Abstand häufigste Todesursache weltweit dar. Umso wichtiger ist in diesem Zusammenhang die volle Ausschöpfung zwar bekannter, aber bei weitem nicht optimal genutzter therapeutischer Massnahmen. Eine adäquate körperliche Betätigung im Alltag und ein zusätzliches gezieltes Training führen evidenzbasiert zu einer Verbesserung der Lebensqualität, zu einer Senkung der Morbidität und vor allem auch zu einer signifikanten Reduktion der kardialen und gesamten Mortalität. Entscheidend in der ärztlichen Trainingsberatung ist dabei aber eine akkurate Risikoeinschätzung des individuellen Patienten mit einer konsequenten Trainingsempfehlung und -überwachung. Die heutigen Sportempfehlungen bei KHK sind im Vergleich zu früher deutlich liberaler geworden und erlauben Patienten mit verhältnismässig niedrigem Risiko für einen plötzlichen Herztod praktisch jegliche sportliche Betätigung. Diese, nach optimaler Risikoeinschätzung progressive Haltung ist wichtig, zeigen doch neuere Daten auch bei KHK-Patienten eine dosisabhängige Steigerung des präventiven Effekts mit der Zunahme des Ausmasses an wöchentlichem Training.
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Wahl, Patrick, Matthias Hägele, Christoph Zinner, Wilhelm Bloch, and Joachim Mester. "High Intensity Training (HIT) für die Verbesserung der Ausdauerleistungsfähigkeit von Normalpersonen und im Präventions- & Rehabilitationsbereich." Wiener Medizinische Wochenschrift 160, no. 23-24 (December 2010): 627–36. http://dx.doi.org/10.1007/s10354-010-0857-3.

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Krüger, Karsten. "Bewegungstherapie und Sport bei Fettstoffwechselstörungen." Erfahrungsheilkunde 70, no. 05 (October 2021): 287–91. http://dx.doi.org/10.1055/a-1606-8310.

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Abstract:
ZusammenfassungZahlreiche Studien belegen den starken Zusammenhang zwischen Veränderungen des Plasma-Lipidprofils und dem kardiovaskulären Risiko. Körperliche Aktivität stellt eine wirksame Präventions- und Therapiestrategie der Fettstoffwechselstörungen dar und wirkt gleichzeitig gegen zahlreiche Komorbiditäten, die oftmals das Krankheitsbild begleiten. Mechanistische Grundlagen der Sport- und Bewegungstherapie liegen im erhöhten Energieumsatz, den funktionellen und strukturellen Adaptationen an die metabolische Beanspruchung sowie in den immunregulierenden Effekten der Bewegung. Als besonders wirksam auf das Lipidprofil haben sich moderate Ausdauerbelastungen herausgestellt, die jedoch im Sinne einer umfassenden Gesundheitsförderung durch Sport optimiert werden können. Empfohlen werden ein aktiver Alltag sowie ein polarisiertes Training aus aerobem sowie Intervalltraining.
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Seidl, Marie-Hélène, Matthias F. Limberger, and Ulrich W. Ebner-Priemer. "Entwicklung und Evaluierung eines Stressbewältigungsprogramms für Studierende im Hochschulsetting." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 24, no. 1 (January 2016): 29–40. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149/a000154.

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Abstract:
Zusammenfassung. Nicht erst seit den Studierendenprotesten werden die Themen Stress und Belastung an Universitäten mannigfaltig thematisiert. Im Gegensatz zur enormen Bedeutung ist die Anzahl der evaluierten Stresstrainings, die speziell für Studierende entwickelt wurden, bestenfalls überschaubar. Ziel der vorliegenden Studie war es, ein auf die Bedürfnisse der Studierenden zugeschnittenes multimodales Stressbewältigungsprogramm zu entwickeln und auf seine Wirksamkeit zu überprüfen. Die Evaluierung des siebenwöchigen Trainings erfolgte durch ein randomisiertes Wartelisten-Kontrollgruppendesign an 63 Studierenden. Insgesamt zeigt sich eine deutliche Verbesserung (signifikante Interaktion Gruppe*Zeit) bezüglich einer Vielzahl gesundheitsrelevanter Parameter: Stressbelastung, Prüfungsangst, psychosomatische Beschwerden, depressive Symptomatik, Perfektionismus, Selbstwert, Erholungsfähigkeit, Beanspruchungs-Erholungs-Bilanz und Selbstmanagementfähigkeiten/Ressourcen. Zusammenfassend erscheint das Trainingsprogramm, mit seiner innovativen zielgruppenspezifischen Konzeption, als erfolgsversprechender Baustein einer präventiven Gesundheitsförderung im Hochschulsetting.
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Kilian, R., K. Frasch, and N. U. Neumann. "Die Bedeutung körperlichen Trainings für psychiatrische Patienten mit metabolischem Syndrom." Nervenheilkunde 29, no. 10 (2010): 671–74. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628820.

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Abstract:
ZusammenfassungBei Patienten mit psychischen Erkrankungen finden sich extrem häufig kardiovaskuläre Risikofaktoren im Sinne eines metabolischen Syndroms (MTS). Moderates und regelmäßiges Ausdauertraining ist erwiesenermaßen hinsichtlich aller Einzelfaktoren des MTS präventiv und therapeutisch wirksam. Wissen um gesundheitliche Risiken und probate Gegenmaßnahmen führt nach aller Erfahrung nicht zur Änderung des Gesundheitsverhaltens. Mit Ratschlägen und Einzelaktionen ist nichts zu bewirken. Hingegen scheinen professionell begleitete Gruppenprogramme Erfolge zu zeitigen. Als ein Beispiel ist das Interventionsprogramm M.O.B.I.L.I.S. zu nennen, das zunächst für somatische Patienten entwickelt wurde und in dieser Arbeit skizziert wird. Psychiatrische Einrichtungen könnten sich an einem solchen Programm orientieren und damit einen Einstieg in die „bewegungsorientierte” Gesundheitsförderung etablieren. Auf Prävention und Therapie kardiovaskulärer Risikofaktoren psychiatrischer Patienten muss, auch weil sich somatische und psychische Störungen gegenseitig ungünstig beeinflussen, deutlich mehr geachtet werden als bisher.
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Luomajoki, Hannu, Fabian Pfeiffer, and Thomas Benz. "Rückenschmerzen." Therapeutische Umschau 80, no. 4 (May 2023): 175–82. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001432.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Physiotherapie spielt eine zentrale Rolle bei der Prävention und der Behandlung von lumbalen Rückenschmerzen. In der Wissenschaft gibt es keine klaren Hinweise auf die Effektivität einzelner präventiver Massnahmen; Bewegung und aktives Training als zentrale Elemente sind hier jedoch nicht wegzudenken. In der Behandlung von lumbalen Rückenschmerzen ist das Bild jedoch eindeutig: während passive Massnahmen wie Wärme- oder Kälteanwendungen sowie Ultraschall und Elektrotherapie aufgrund der mangelnden Evidenz nicht mehr alleinstehend angewendet werden sollten, zeigt die Kombination von aktiven Übungen und Patientenedukation vielversprechende Erfolge. Werden diese durch vereinzelt eingesetzte manuelle Therapiemassnahmen ergänzt, ergibt sich ein evidenzbasiertes Management von sowohl akuten als auch chronischen lumbalen Rückenschmerzen. Ein Beispiel für eine gelungene Implementierung aktueller Evidenz zur Behandlung von Rückenschmerzen ist GLA:D®, das seit dem Jahr 2021 auch in der Schweiz eingesetzt wird.
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Marshall, Robert Percy, and Andrea Gartenbach. "Intermittierendes Hypoxietraining – hin zu mehr Energie und Leistung." Erfahrungsheilkunde 73, no. 02 (April 2024): 68–74. http://dx.doi.org/10.1055/a-2274-7846.

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Abstract:
ZusammenfassungMenschliche Leistung wird direkt durch die mitochondriale Energiegewinnung unserer Zellen bestimmt. Unsere Fähigkeit, dabei zu regenerieren und auf neue Herausforderungen adäquat zu reagieren, wird maßgeblich durch unser vegetatives Nervensystem reguliert. Gesunde Mitochondrien und ein funktionsfähiges Vegetativum sind daher von entscheidender Bedeutung (für High Performer und Athleten). Selbst durch kurze hypoxische Trainings wird eine signifikante Anzahl von Genen – vorrangig des HIF-1α und weiterer Wachstumsfaktoren – positiv beeinflusst, was zu einer indirekten Beeinflussung der Belastungstoleranz führt. Der Einfluss auf die zelluläre und nervale Regenerationsfähigkeit ist für den Sportler in Hinblick auf die Leistungsfähigkeit von enormer Bedeutung. Durch intermittierendes Hypoxietraining können nicht nur die parasympathische Aktivität und die Selbstregulation des ANS positiv unterstützt werden, sondern es kann auch aktiv als Unterstützung im Rahmen der Regeneration und zirkadianen Rhythmik eingesetzt werden. Damit ist das intermittierende Hypoxietraining ein sinnvolles, effektives und präventives Werkzeug zum Erhalt der Leistungsfähigkeit, zur Optimierung der Regenerationsfähigkeit sowie in der Therapie von Erkrankungen.
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Kemmler, W., S. von Stengel, C. Beeskow, R. Pintag, D. Lauber, J. Weineck, J. Hensen, W. Kalender, and K. Engelke. "Umsetzung moderner trainingswissenschaftlicher Erkenntnisse in ein knochenanaboles Training für früh-postmenopausale Frauen. Die Erlanger Fitness Osteoporose Präventions Studie (EFOPS)." Osteologie/Osteology 13, no. 02 (2004): 65–77. http://dx.doi.org/10.1024/1019-1291.13.2.65.

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Hemmeter, Ulrich Michael, and Theofanis Ngamsri. "Körperliche Aktivität und psychische Gesundheit: Fokus Alter." Praxis 111, no. 4 (March 2022): 193–98. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003853.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Alterungsprozess ist eng mit physiologischen Veränderungen verbunden, die den Organismus vulnerabler für die Entwicklung körperlicher und psychischer Erkrankungen machen. Reduzierte körperliche Aktivität kann diesen Prozess verstärken. Dementsprechend kann durch körperliches Training und Sport gerade im Alter diesen Prozessen entgegengewirkt und so ein jüngeres biologisches Alter erreicht werden. Eine bessere körperliche Fitness im Alter ist mit einer höheren Lebensqualität und Befindlichkeit wie auch mit einer besseren psychischen Gesundheit verbunden. Sport und Bewegung im Verlauf der Lebensspanne haben sich als präventiv für die Entwicklung von Depressionen und Demenzen im Alter erwiesen. Zudem können insbesondere kognitive Störungen (Mild Cognitive Impairment, MCI) und Depressionen im Alter durch regelmässige körperliche/sportliche Aktivität gebessert werden. Auch bei Demenzen gibt es Hinweise, dass es durch körperliche Aktivität zu einer Verbesserung der Verhaltensstörungen (nicht aber der Kognition) kommen kann.
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Schulte-Frei, Birgit, and Lars Jäger. "Inkontinenz bei Leistungssportlerinnen." physioscience 14, no. 03 (September 2018): 105–11. http://dx.doi.org/10.1055/a-0658-0190.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Entgegen der Annahme, dass der Beckenboden bei Leistungssportlerinnen besonders stark ist und aufgrund eines überdurchschnittlich guten Körperbewusstseins auch bei extremer Belastung adäquat funktioniert, zeigt eine Vielzahl von Studien, dass Fehlfunktionen des Beckenbodens bei Leistungssportlerinnen ein häufiges Problem darstellt. Ziel Ziel der vorliegenden Studie war die Darstellung des aktuellen Forschungsstandes, die Enttabuisierung der Thematik Inkontinenz sowie die Darlegung rehabilitativer und präventiver Therapiemethoden. Methode Für eine Übersicht über den wissenschaftlichen Stand der Problematik wurde eine systematische Literaturrecherche durchgeführt. Ergebnisse In den 28 zur Untersuchung herangezogenen Artikeln zeigten Kategorien diverser Sportarten unterschiedlich hohe Prävalenzen von Inkontinenz (abhängig von der jeweiligen Sportart: Y bis 70 %). Ursachen hierfür finden sich in Struktur, Trainingssteuerung und -beanspruchung, hormonellem Status sowie der psychischen Verfassung. Diese können nicht nur zeitgleich einwirken, sondern beeinflussen sich auch gegenseitig. Bei ca. 20 % der Athletinnen führt eine Verstärkung der Symptomatik zum Abbruch der sportlichen Karriere und erhöht zudem die Wahrscheinlichkeit, im späteren Leben erneut Inkontinenz zu entwickeln. Schlussfolgerungen Vor allem bei jungen Sportlerinnen sollte das Tabu Inkontinenz thematisiert werden. Darüber hinaus sollten Trainingsprogramme die Inkontinenz mindernde und Präventivmaßnahmen einschließen. Neben Beckenbodentraining können Hilfsmittel (z. B. Pelvic Trainer) oder mentales Training hilfreich sein.
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Delsmann, Maximilian M., Julian Stürznickel, Michael Amling, Peter Ueblacker, and Tim Rolvien. "Muskuloskelettale Labordiagnostik im Leistungssport." Der Orthopäde 50, no. 9 (February 22, 2021): 700–712. http://dx.doi.org/10.1007/s00132-021-04072-1.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die labordiagnostische Untersuchung stellt eine wichtige Möglichkeit zur Beurteilung und Optimierung der Leistungs- und Regenerationsfähigkeit professioneller Athleten dar. Ferner ist sie für die Prävention, Diagnostik und Rehabilitation von Verletzungen und Überbelastungen von Bedeutung. Fragestellung Ziel dieser Arbeit ist die Darstellung muskuloskelettaler laborchemischer Parameter, die relevante Erkenntnisse für die medizinische Betreuung von Leistungssportlern liefern. Material und Methoden Literaturrecherche und narratives Review. Ergebnisse Die Bestimmung des Vitamin-D-, Calcium- und Knochenstoffwechsels stellt die laborchemische Basisdiagnostik im Rahmen der Beurteilung des Skelettstatus mit zusätzlichem präventivem Nutzen bezüglich muskuloskelettaler Verletzungen dar. Ferner können muskuläre Serummarker, z. B. Laktatdehydrogenase (LDH), Kreatinkinase (CK), Myoglobin und Aspartat-Aminotransferase (ASAT), helfen, eine metabolische Adaptation an das physische Training festzustellen und Aussagen über die muskuläre Arbeitslast und mögliche Schädigungen zu gewinnen. Die Energieverfügbarkeit kann durch eine entsprechende Bilanzierung sowie die laborchemische Bestimmung der Makro- und Mikronährstoffe eingeschätzt und optimiert werden. Schlussfolgerungen Die labordiagnostische Untersuchung besitzt in der Betreuung von Athleten eine sportartenübergreifende klinische Relevanz. Sie dient der Erreichung einer höchstmöglichen Leistungsfähigkeit sowie optimalen Prävention von Knochen- und Muskelverletzungen, wobei sämtliche Mangelzustände (z. B. Vitamin D) ausgeglichen werden sollten. Durch eine Periodisierung der laborchemischen Untersuchungen, mit zumindest zwei Labordiagnostiken im Jahr, und Aufstellung individueller Variabilitäts- und Referenzbereiche kann ferner eine bessere Beurteilbarkeit erreicht werden.
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Schwenger-Fink, Cornelia, Imke Bergmann, and Tanja Zimmermann. "Wissen und Handeln – Erziehungsbedarf von Müttern mit Kleinkindern: Eine qualitative Untersuchung." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 68, no. 4 (September 2020): 243–51. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000422.

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Abstract:
Zusammenfassung. Elterliche Erziehungskompetenz, wie sie z.B. durch Elterntrainings vermittelt wird, ist ein wichtiger Ansatzpunkt zur Prävention kindlicher Verhaltensauffälligkeiten. Insbesondere die frühzeitige Vermittlung von Erziehungsfertigkeiten scheint sinnvoll. Dies gilt besonders für die Gruppe belasteter Eltern und Familien, die von niedrigschwelligen Angeboten in der frühen Familienphase profitieren. Darüber hinaus ist die Vermittlung elterlicher Erziehungskompetenz auch im Rahmen der psychotherapeutischen Behandlung bedeutsam. Trotz der Wirksamkeit von Elterntrainings werden diese oft – insbesondere bei Eltern mit Kleinkindern – nicht angeboten oder in Anspruch genommen oder auch im Rahmen der Psychotherapie nur vereinzelt in die Behandlung integriert. Ziel dieser qualitativen Arbeit ist die Identifikation des Unterstützungsbedarfs bei N = 20 Müttern mit Kindern unter 3 Jahren sowie von Rahmenbedingungen und Inhalten eines – aus Müttersicht – hilfreichen Elterntrainings. Die Ergebnisse zeigen, dass sowohl „Hebammenwissen“ (z.B. Hinweise zu Wochenbett, Ernährung, Schlaf, Gesundheit und Entwicklung des Kindes) als auch „Erziehungswissen“ (z.B. Fragen zum Umgang mit kindlichem Problemverhalten, Eltern-Teamwork) auf Wissens- und Handlungsebene Inhalt eines Trainings sein sollten. Insbesondere die Rahmenbedingungen eines Elterntrainings scheinen für die Inanspruchnahme ausschlaggebend zu sein. Darüber hinaus zeigen die Ergebnisse, dass Mütter mit Kleinkindern eine empfängliche Gruppe für Interventionen zu sein scheinen, die vor allem unter präventiven Aspekten stärker in der Versorgung berücksichtigt werden sollte.
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Schippers, Gerard M., Udo W. Nabitz, and Wim Buisman. "Die Innovation der niederländischen Suchthilfe." SUCHT 55, no. 4 (January 2009): 198–208. http://dx.doi.org/10.1024/2009.04.02.

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Abstract:
Ausgangslage: Das niederländische Suchthilfesystem wurde während der letzten zehn Jahre umfassend umgestaltet. Die drei Hauptziele waren die Entwicklung evidenzbasierter Präventions- und Behandlungsinterventionen, der Aufbau eines Feedbacksystems für die Ergebnismessung sowie die Erneuerung der Aus- und Weiterbildung. </p><p> Vorgehensweise und Evaluation: Das nationale Innovationsprojekt Resultaten Scoren wurde von führenden Einrichtungen der Suchthilfe initiiert. Ein Masterprotokoll zur Leitlinien- und Manualentwicklung wurde erstellt. 23 Leitlinien und Manuale wurden entwickelt und evaluiert. In mehr als der Hälfte aller Einrichtungen sind mehr als die Hälfte der Manuale und Protokolle implementiert. Das Feedbacksystem zeigt, dass beinahe die Hälfte der Klienten, die nach dem Manual Lifestyle Training behandelt wurden, ihren Konsum reduzierten. Die Evaluation des Stepped Care Ansatzes zeigt, dass 60 % der Klienten entsprechend der Indikationskriterien die indizierte Behandlung erhielten. Eine Reihe von förderenden und hemmenden Faktoren für die Innovation der Suchthilfe wurden identifiziert. </p><p> Schlussfolgerungen: Die Innovation der niederländischen Suchthilfe ist bisher erfolgreich verlaufen, aber noch lange nicht abgeschlossen. Die Erfahrungen in den Niederlanden können bei der Durchführung ähnlicher umfangreicher Innovationsprogramme der Suchthilfe nützlich sein kann.
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Schweda, Simone, Gorden Sudeck, Julia Schmid, Pia Janßen, and Inga Krauß. "MultiPill Exercise: Konzeption eines individualisierten Bewegungsprogramms für Personen mit multiplen chronischen Erkrankungen an den Schnittstellen der Gesundheitsversorgung sowie des Freizeit- und Gesundheitssports." B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 37, no. 01 (February 2021): 30–36. http://dx.doi.org/10.1055/a-1332-4871.

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Abstract:
ZusammenfassungBisher hat die Behandlung von Patienten mit mehreren chronischen Erkrankungen (Multimorbidität) wenig Aufmerksamkeit in der Gesundheitspolitik erhalten, obwohl chronische Erkrankungen heute zu den häufigsten Gesundheitsproblemen der Industrieländer gehören und nicht nur auf individueller Ebene, sondern auch aus ökonomischer Sicht eine große Herausforderung darstellen. Präventive Therapien erscheinen demzufolge zwingend notwendig. Obwohl der Nutzen von körperlicher Aktivität zur Prävention und Behandlung chronischer Erkrankungen bekannt ist, hat körperliche und sportliche Aktivität in der Therapie einen vergleichsweise geringen Stellenwert. Viele Personen scheitern an der regelmäßigen Integration von körperlichen und sportlichen Aktivitäten in Freizeit und Alltag. Ziel des vorliegenden Beitrags ist es, ein Interventionsprogramm vorzustellen, welches Personen mit Risikofaktoren oder bereits manifestierten Mehrfacherkrankungen auf dem Weg zu einer körperlich aktiven Lebensweise unterstützen soll. Das Konzept orientiert sich übergeordnet am biopsychosozialen Gesundheitsmodell der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF). Ein besonderes Augenmerk der Intervention liegt auf personalen und strukturellen Kontextfaktoren der Teilnehmenden. Die Intervention kennzeichnet sich im Wesentlichen durch eine Kombination systematischen körperlichen Trainings und einer gesundheitspädagogisch und -psychologisch fundierten Kompetenz- und Verhaltensorientierung mit Blick auf eine regelmäßige Fortführung körperlicher und sportlicher Aktivitäten. Neben einer spezifischen Berücksichtigung von individuellen sportbezogenen Motiven und Zielen werden weitere Förderfaktoren und Barrieren der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur Individualisierung des Programms einbezogen.
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Lindenmeyer, Johannes, Reiner Hanewinkel, and Matthis Morgenstern. "Evaluation des Alkoholpräventionsprogramms „Lieber schlau als blau – für Jugendliche“: Ergebnisse einer kontrollierten Studie." SUCHT 60, no. 5 (January 2014): 269–77. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000331.

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Abstract:
Hintergrund: „Lieber schlau als blau“ wurde als Alkohol-Präventions-Programm für Schulen entwickelt. Im Mittelpunkt steht ein Trinkexperiment, in dem Jugendliche unter sicheren Rahmenbedingungen eine vorab vereinbarte Alkoholmenge konsumieren. In drei anschließenden Unterrichtseinheiten werden die persönlichen Ergebnisse im Trinkexperiment mithilfe von Gruppenübungen systematisch erörtert. Die Teilnehmer/innen entwickeln auf dieser Grundlage eigene Normen hinsichtlich ihres künftigen Umgangs mit Alkohol. Methode: Kontrollierte Studie an Schüler/innen der 9. und 10. Klasse (n = 725). Unterschiede im Trinkverhalten zwischen Interventions- und Kontrollgruppe wurden drei und sechs Monate nach Durchführung des Trainings mittels multivariater logistischer und linearer Multilevel-Regressionsanalysen geprüft. Ergebnisse: Es zeigte sich in der Interventions- im Vergleich zur Kontrollgruppe ein höherer Anteil von Schüler/innen ohne Binge Drinking in den letzten 90 Tagen, wobei der Unterschied zur 6 Monatskatamnese signifkant war (OR = 2,20; p = 0,043). Außerdem zeigte sich in der Interventionsgruppe zu beiden Katamnesezeitpunkten ein höherer Anteil von Nichttrinkern in den letzten 90 Tagen mit signifikantem Unterschied bei der 6-Monatskatamnese (OR 3.45; p = 0,002). Schlussfolgerung: Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass das Präventionsprogramm „Lieber schlau als blau“ bedeutsame Veränderungen des Alkoholkonsums von Jugendlichen bewirken kann.
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Weyh, Christopher, Christian Pilat, Karsten Krüger, Torsten Frech, Emil Schubert, and Frank-Christoph Mooren. "Die Bedeutung der Verhaltens- und Verhältnisprävention in der Metallindustrie: Empirische Untersuchungen am Beispiel der Berufsgruppe Schweißer." B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 38, no. 01 (February 2022): 3–11. http://dx.doi.org/10.1055/a-1714-2006.

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Abstract:
ZusammenfassungMuskel-Skelett-Erkrankungen gehören zu den häufigsten berufsbedingten Erkrankungen in der Metallindustrie. Die Berufsgruppe der Schweißer fällt dort durch hohe Prävalenzen auf. Daher sind Maßnahmen zur Prävention und Gesundheitsförderung dieser Zielgruppe von großem Interesse. Die vorliegende Studienreihe hatte zum Ziel, gesundheitliche Probleme von Schweißern zu analysieren und Möglichkeiten der Verhaltens- und Verhältnisprävention zu untersuchen. Eine Fragebogenuntersuchung bei 143 Schweißern in 34 Unternehmen der deutschen Industrie ergab, dass die 12-Monats-Prävalenz von unteren Rückenschmerzen 71%, Nackenschmerzen 61% und Schulterschmerzen 55% betrug. Insgesamt 42% der Befragten weisen eine körperliche Freizeitaktivität unter dem von der WHO empfohlenen Umfang auf. Eine niedrige Freizeitaktivität sowie Nackenschmerzen konnten als unabhängige Risikofaktoren für das Auftreten von unteren Rückenschmerzen identifiziert werden.In einem weiteren Studienteil wurden die Auswirkungen eines individualisierten und progressiven 24-wöchigen Ausdauer- oder Krafttrainingsprogramms bei 77 berufstätigen Schweißern untersucht. Es konnten differenzierte Auswirkungen auf arbeitsbedingte Beanspruchungen und auf verschiedene Dimensionen von Gesundheit und Leistung gezeigt werden. Zum Erreichen präventiver Effekte sollten Bewegungsinterventionen mit systematischem, langfristigem und progressivem Charakter ausgewählt werden. Die Erfahrungen aus der Praxis zeigen allerdings auch, dass die Barrieren zur Teilnahme an Bewegungsprogrammen hoch sind und gezielte Maßnahmen zur Motivation und Implementierung geschaffen werden müssen.Neben Maßnahmen der Verhaltensprävention wurden auch verhältnispräventive Aspekte in einem ganzheitlichen Ansatz berücksichtigt. So konnten durch Verwendung eines ergonomisch modifizierten Schweißbrenners bei einer Schweißsimulation die beanspruchte Muskulatur um bis zu 9% entlastet und die Arbeitsqualität gesteigert werden.Insgesamt scheinen Maßnahmen der Verhaltensprävention wie ein systematisches Training sowie der Verhältnisprävention im Sinne der Arbeitsergonomie effektive Strategien in der Prävention und Gesundheitsförderung bei Schweißern darzustellen.
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Isenmann, Eduard, Simon Gavanda, Jule Czudaj, Sascha Schrey, and Stephan Geisler. "Verletzungshäufigkeit und -prävalenz beim CrossFit® in Deutschland." B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 37, no. 02 (April 2021): 52–59. http://dx.doi.org/10.1055/a-1380-7721.

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Abstract:
ZusammenfassungCrossFit® (CF) bedient sich ständig variierender funktioneller Bewegungen in sogenannten „Workouts of the Day“ (WOD), die oft unter Zeitdruck ausgeführt werden. CF wird daher oft kritisiert, da es möglicherweise ein hohes Verletzungsrisiko birgt. Es existieren Studien zu Verletzungshäufigkeiten beim CF aus den USA, den Niederlanden und Brasilien. Vergleichbare Untersuchungen liegen aus Deutschland bislang nicht vor. Daher war das Ziel der vorliegenden Studie mit Hilfe einer Befragung retrospektiv Verletzungen und Überlastungssyndrome im CF zu analysieren.Anhand eines Online-Fragebogens mit 32 Fragen wurden demografische Merkmale sowie Informationen zum absolvierten Training, der Verletzungshäufigkeit, Körperregion und Verletzungsursache der letzten 12 Monate erfasst. Nur Athletinnen und Athleten, die in einer zertifizierten CF Box trainierten, wurden bei der Auswertung berücksichtigt (n = 577, 32,5 ± 8,2 Jahre; Altersspanne 16-61 Jahre). 53 % der Befragten waren weiblich und 47 % waren männlich. Die meisten Athletinnen und Athleten (90 %) wurden als Fortgeschrittene eingestuft (> 6 Monate CF Trainingserfahrung) und 10 % als Anfänger (≤ 6 Monate CF Trainingserfahrung). Fortgeschrittene trainierten signifikant häufiger als Anfänger (3,7 ± 1,3 vs. 2,8 ± 1,3 Trainingseinheiten / Woche; p < 0,001). Die Hälfte der Befragten erlitt in den letzten 12 Monaten mindestens eine Verletzung, bei 12 % traten zwei und bei 3 % mehr als drei Verletzungen in diesem Zeitraum auf. Es wurden keine signifikanten Unterschiede in der Verletzungshäufigkeit zwischen Männern und Frauen gefunden (p = 0,78), jedoch erlitten Fortgeschrittene signifikant mehr Verletzungen als Anfänger (0,7 ± 0,8 vs. 0,4 ± 0,6, p = 0,002). Die meisten Verletzungen traten während des WOD auf (48 %), gefolgt von Langhanteltraining (21 %). Die am häufigsten betroffenen Stellen waren die Schulter (23 %), der untere Rücken (18 %) und das Knie (10 %).Anhand der vorliegenden Ergebnisse wird vermutet, dass eine höhere Trainingshäufigkeit ein möglicher Faktor darstellt, welcher Verletzungen begünstigt. Daher sollte das Verhältnis der Belastung und der Regeneration in der Praxis individualisiert Berücksichtigung finden. Außerdem sollten auf eine korrekte Übungsausführung auch unter Zeitdruck geachtet und präventive Übungen für die häufig betroffenen Körperregionen (Schulter, Rücken, Knie) in den Trainingsprozess integriert werden, um das Verletzungsrisiko zu reduzieren.
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Spira, Dominik, Nikolaus Buchmann, Knut Mai, Thomas Bobbert, Joachim Spranger, Ilja Demuth, and Elisabeth Steinhagen-Thiessen. "Sarkopenie im Kontext von Insulinresistenz und Diabetes mellitus im Alter – Daten aus der Berliner Altersstudie II." Diabetologie und Stoffwechsel 15, no. 05 (August 14, 2020): 400–408. http://dx.doi.org/10.1055/a-1223-1888.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Diabetes mellitus Typ 2 (T2DM) und Sarkopenie nehmen mit steigendem Alter in ihrer Prävalenz zu und können langfristig betrachtet jeweils zu erheblichen gesundheitlichen und funktionellen Einschränkungen führen. Während eine zunehmende Insulinresistenz bei abnehmender Muskelmasse plausibel erscheint, sind umgekehrt auch glukotoxische negative Effekte auf die Skelettmuskulatur im Sinne einer sekundären Sarkopenie denkbar. Ziel dieser Arbeit war es, den Zusammenhang zwischen Sarkopenie, Insulinresistenz und T2DM bei älteren Menschen zu untersuchen. Methoden Untersucht wurden 1555 Probanden der Berliner Altersstudie II (BASE-II) mit einem durchschnittlichen Alter von 68 ± 4 Jahren. Die Diagnose T2DM wurde basierend auf der Anamnese sowie oralem Glukosetoleranztest und HbA1c-Wert nach ADA-Kriterien gestellt und die Insulinresistenz wurde via Homeostatic Model Assessment for Insulin resistance (HOMA-IR) und Insulinsensitivitätsindex nach Matsuda (ISI) eingeschätzt. Die appendikuläre Skelettmuskelmasse (ALM) wurde mittels Dual-Röntgen-Absorptiometrie (DXA) und eine Sarkopenie mithilfe der anhand des Body-Mass-Index (BMI) korrigierten Muskelmasse (ALM/BMI) nach den Cut-off-Werten des FNIH Sarcopenia Project bestimmt. Gruppenvergleiche wurden mittels Kruskal-Wallis-Test berechnet, und der Zusammenhang zwischen Diabetes mellitus und Sarkopenie bzw. ALM und Insulinresistenz wurde mittels geeigneter Regressionsmodelle überprüft. Ergebnisse 25,2 % der insgesamt 160 Probanden mit T2DM hatten bereits eine Sarkopenie. Sarkopenisch-adipöse Probanden wiesen im Vergleich zu nur adipösen, nur sarkopenen oder weder adipösen noch sarkopenen Probanden im Median einen niedrigeren ISI und einen höheren HOMA-IR auf (jeweils p < 0,001). T2DM zeigte sich unabhängig assoziiert mit Sarkopenie (OR 3,293, 95 %-KI 1,984–5,466, p < 0,001), während nach Ausschluss bekannter Diabetiker eine höhere ALM mit einem höheren ISI (B 0,229, 95 %-KI 0,119–0,338; p < 0,001), nicht jedoch niedrigerem HOMA-IR (B –0,017, 95 %-KI –0,089–0,055; p = 0,640) einherging. Diskussion Sarkopenie ist sowohl mit Insulinresistenz als auch T2DM assoziiert. Die Frage bzgl. der Kausalität ist aufgrund des querschnittlichen Designs der Studie nicht zu beantworten, jedoch sollte eine mögliche Rolle des T2DM als sekundäre Sarkopenieursache berücksichtigt und weiter untersucht werden. Im Hinblick auf mögliche Folgen erscheinen die Identifizierung von Risikopatienten mit kombiniertem Auftreten von Sarkopenie und Insulinresistenz und die Evaluation basaler präventiver Maßnahmen wie gezieltes körperliches Training und angepasste Ernährung ein weiterführendes sinnvolles Ziel.
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Heini. "Contraindications to intentional weight loss." Therapeutische Umschau 57, no. 8 (August 1, 2000): 537–41. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.57.8.537.

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Abstract:
Dass Gewichtszunahme, sogar im Normalgewichtsbereich, negative Folgen für die Gesundheit haben kann, bleibt unangefochten. Hingegen beruhen die häufig beschriebenen Langzeitvorteile der intentionellen (induzierten) Gewichtsreduktion vorwiegend auf wenigen Beobachtungsstudien, bei denen nicht zwischen intentionellem und spontanem Gewichtsverlust unterschieden wird. Die wenigen Daten, die tatsächlich eine Vorbeugungswirkung der intentionellen Gewichtsreduktion auf Adipositas-bezogene Pathologien zeigten, sind soweit nicht repliziert worden. Wegen fehlender Evidenz ist es deshalb vorerst zweifelhaft, ob Adipösen intentionelle Gewichtsabnahme eher empfohlen werden soll als andere Interventionen, wie z.B. intensives Fitnesstraining. In der folgenden Übersicht sollen die Nachteile der induzierten Gewichtsreduktion erläutert werden. Neben den besser bekannten Folgen von Gewichtsabnahme, wie die erhöhte Gallensteinbildung oder Elektrolyten- und Wasserhaushaltstörungen bei rapidem Gewichtsverlust, wird auf neue Aspekte und Erkenntnisse eingegangen, wie etwa das signifikant erhöhte Osteoporoserisiko sogar bei begrenzter Gewichtsabnahme. Obwohl soweit noch kein spezifischer Gesundheitsnachteil der zyklischen Gewichtsab- und -zunahme nachgewiesen werden konnte, bestehen doch Hinweise, dass wiederholt durchgeführte Diäten Essverhaltensstörungen als Folge haben können. Bezüglich der Pharmakotherapie, der mehr und mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird, wäre zu bemerken, dass ihre korrekte Anwendung die längerfristige Behandlung sein sollte, dies aber selten in der Praxis so durchgeführt wird. Wenn nicht langfristig eingesetzt sind diese Medikamente sinnlos. Falls aber über Jahre verabreicht, wie dies für die wirksame Gewichtskontrolle sinnvoll wäre, so fehlen uns die Angaben über Langzeitfolgen und -nebenwirkungen, welche wiederum sorgfältig mit den Langzeitvorteilen verglichen werden müssen. Es müsste z.B. ausgeschlossen werden, dass eine auch geringe negative Wirkung auf den Blutdruck, wie dies im Falle von Sibutramin vorkommen kann, die günstige Wirkung des Medikamentes auf die Gewichtskontrolle bezüglich Morbiditätsreduktion nicht beeinträchtigt. Schließlich sind die anfallenden Kosten der intentionellen Gewichtsreduktion beträchtlich, wenn der finanzielle Aufwand für die Diäten und Interventionen, für die Medikamente und für kostspielige Komplikationen, wie z.B. die Cholezystektomie wegen Gallensteinbildung, berücksichtigt wird. Am Beispiel der Rolle der körperlichen Kondition soll eine Alternative zur Gewichtsabnahme gezeigt werden: Ob übergewichtig oder nicht ist die kardiovaskuläre Fitness ein starker, unabhängiger Prädiktor des Mortalitätsrisikos. Da auch Adipöse vom körperlichen Training profitieren und gerade sie eher nicht fit sind, leuchtet es ein, dass sie eine Zielgruppe für sportliche Betreuung sein sollten. Die präventive Bedeutung von Konditionsverbesserung ohne Gewichtsverlust könnte demzufolge größer sein als die von Gewichtsreduktionsprogrammen. Damit soll illustriert werden, dass wir noch einen langen Weg vor uns haben, bevor wir genügend wissenschaftliche Informationen besitzen, um zu wissen, ob die Priorität der Adipositasbehandlung der Gewichtsabnahme gilt oder anderen Ansätzen.
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Schulte, Sarah, Jessica Heil, and Dirk Büsch. "Videogestütztes Feedbacktraining als präventives Techniktraining – Eine exploratorische Studie." physioscience, April 6, 2023. http://dx.doi.org/10.1055/a-1963-6545.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Im Sport wird angenommen, dass ein dynamischer Knievalgus bei einbeinigen Landungen einen relevanten Verletzungsmechanismus des vorderen Kreuzbands darstellt. Während bestehende effektive Präventionsprogramme zur Reduktion des Knievalgus primär auf die Verbesserung allgemeiner konditioneller und/oder koordinativer Einflussgrößen ausgerichtet sind, fokussiert ein Video-Feedback-Training die Korrektur individueller Defizite in der sportlichen Technik, um u. a. ein potenzielles Verletzungsrisiko zu reduzieren. Ziel Evaluation der kurz- und insbesondere mittel- und langfristigen Wirksamkeit eines Video-Feedback-Trainings zur Veränderung des frontalen Kniewinkels bei einbeinigen Landungen. Methode Im Rahmen einer exploratorischen Studie wurden 10 sportlich aktive Personen (Alter: 25 ± 5 Jahre, Größe: 170,8 ± 4,5 cm) getestet. Diese führten in Anlehnung an das Landing Error Scoring System (LESS-Test) einbeinige Drop-Jumps in einem Pretest, in einer Aneignungsphase mit Video-Feedback und 2 Retentionstests 2 und 6 Wochen nach der Aneignungsphase ohne Video-Feedback aus. Das Video-Feedback wurde in der Aneignungsphase bei jedem zweiten Sprung und zusätzlich selbstbestimmt auf Nachfrage über ein Expertenmodell mit neutraler Kniestellung im Overlay-Modus aus der Frontalperspektive gegeben. Ergebnisse Die Ergebnisse wurden nach Sprung- und Nichtsprungbein der Proband*innen differenziert. Sie zeigen eine bedeutsame Verringerung des frontalen Kniewinkels für das Sprungbein (F1, 9 = 10,43, p = 0,01, η2 p = 0,54, 95 % CI [0,04; 0,74]) bei einbeinigen Landungen in der Aneignungsphase, jedoch keine statistisch bedeutsame Verringerung für das Nichtsprungbein (F1, 9 = 4,07, p = 0,08, η2 p = 0,31, 1-β = 0,44). Im Retentionstest nach 6 Wochen nähert sich der frontale Kniewinkel beidseitig dem Ausgangsniveau aus dem Pretest wieder an. Schlussfolgerung Ein Video-Feedback-Training bietet sich als einfach durchzuführendes, alternatives Verletzungspräventionsprogramm an. Eine fehlende mittel- und langfristige Veränderung und hohe Variabilität des frontalen Kniewinkels lassen eine mehrfache und/oder regelmäßige Durchführung eines Video-Feedback-Trainings sinnvoll erscheinen. In weiteren Studien mit Kontrollgruppendesign und unterschiedlichen Feedback-Prozeduren wird systematisch zu prüfen sein, ob eine längerfristige Reduktion eines potenziellen Verletzungsrisikos des vorderen Kreuzbands erreicht werden kann.
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Kirika, Anette, and Tobias Hecker. "Interaction Competencies with Children – Entwicklung und Wirkmechanismen einer präventiven Intervention für Lehrkräfte im Kontext gesellschaftlich akzeptierter Gewalt." Verhaltenstherapie, June 28, 2022, 1–10. http://dx.doi.org/10.1159/000525237.

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Abstract:
Gewalt gegen Kinder ist ein globales Problem und hat massive negative individuelle und gesellschaftliche Folgen. In vielen Ländern ist Gewalt in der Erziehung gesellschaftlich akzeptiert und weit verbreitet. Gewalt gegen Kinder hat vielfältige gesellschaftliche und individuelle Ursachen sowie aufrechterhaltende Faktoren. Auch in Schulen sind Kinder andauernder Gewalt ausgesetzt, was für die Notwendigkeit präventiver schul-basierter Programme spricht. Die Zielgruppe präventiver Programme sollten vor allem die Personen sein, von denen die Gewalt ausgeht – in diesem Kontext: Lehrer/innen. Die ursächlichen Faktoren sollten möglichst umfassend adressiert werden, wobei der oftmals ressourcenarme Kontext berücksichtigt werden muss. In diesem Übersichtsartikel wird die präventive Intervention <i>Interaction Competencies with Children – for Teachers</i> beschrieben und deren Wirkmechanismen diskutiert. Die Intervention ist ein 5,5-tägiges Training für Lehrer/innen in Gesellschaften, in denen Gewalt als Disziplinierungsmaßnahme akzeptiert ist. Ziel der Intervention ist eine Verhaltensveränderung der Lehrer/innen. Ein zentraler Wirkfaktor ist die Dynamik der Intervention, durch die zunächst eine Verände­rungsbereitschaft, dann eine Handlungskompetenz und Handlungsmotivation bewirkt wird. Des Weiteren wirkt die Intervention auf verschiedenen Ebenen und adressiert normative Aspekte, die sowohl das System Schule betreffen, als auch individuelle Faktoren. Wie die verschiedenen Metho­den und Themen auf individueller und schulischer Ebene wirken und miteinander interagieren, sollte zukünftig durch eine Evaluation des Veränderungsprozesses beantwortet werden.
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"Video-Konferenztechnik - Menschenrechts-Workshop mit Live Interviews." kma - Klinik Management aktuell 22, no. 12 (December 2017): 62. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1594975.

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Abstract:
Im Rahmen eines Trainingszyklus zum Mandat der präventiven Menschenrechtskontrolle organisierte das International Ombudsman Institute (IOI) den mittlerweile dritten Workshop zu diesem wichtigen Thema. Im September 2017 wurde dieses Training in Wien durchgeführt, 29 Teilnehmer aus Europa und Afrika reisten an.
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"Editorial." B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 38, no. 03 (June 2022): 93–94. http://dx.doi.org/10.1055/a-1815-8354.

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Abstract:
Liebe Leserinnen und Leser,jahrelange intensive Forschungsbemühungen belegen die mannigfaltige gesundheitsförderliche, präventive und therapeutische Wirkung, die körperliche Aktivität und/ oder körperliches Training auf den menschlichen Organismus haben kann. Aus (sport-) wissenschaftlicher Sicht sind die Begriffe „körperliche Aktivität“ und „körperliches Training“ allerdings nicht gleichbedeutend. In diesem Kontext wird körperliche Aktivität als jegliche, durch die Skelettmuskulatur hervorgerufene Bewegung, die zu einem Anstieg des Energieverbrauchs über 1,0 bzw. 1,5 MET führt, definiert. In Abgrenzung dazu erfüllt ein körperliches Training den Ansprüchen einer regelmäßigen in geplanter, strukturierter, und kontrollierter Weise durchgeführten körperlichen Aktivität, mit dem Ziel, individuelle Faktoren der Gesundheit und/ oder Leistungsfähigkeit zu steigern, zu erhalten oder wiederherzustellen. Demnach entspricht ein körperliches Training einem zielgerichteten und wohl-dosierten Belastungsreiz, der (positive) Adaptationen in verschiedenen Teilsystemen (z. B. metabolisches System, Herz-Kreislauf-System, Muskel-Skelett-System oder zentrales Nervensystem) und dem Organismus als Ganzes hervorruft. Zwischen dem gezielt gesetzten Trainingsreiz und den im Organismus hervorgerufenen Adaptationen besteht eine Dosis-Wirkungs-Beziehung, die von vielen Faktoren, wie z. B. den individuellen Eigenschaften der Person (z. B. Fitnesszustand der Person) und unterschiedlichen Belastungsnormativen (z. B. Dauer, Häufigkeit und Dichte der Belastung sowie die Qualität der Bewegung), abhängig ist. Trainingstherapeutische Bemühungen sollten sich demnach an einer möglichst optimalen Gestaltung der dieser Beziehung zugrundeliegenden Faktoren orientieren, um ein größtmögliches Ausmaß an positiven Effekten zu erzielen und gesundheitsschädigende Nebenwirkungen zu vermeiden.
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Kajikhina, Katja, Carmen Koschollek, Kayvan Bozorgmehr, Navina Sarma, and Claudia Hövener. "Rassismus und Diskriminierung im Kontext gesundheitlicher Ungleichheit – ein narratives Review." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz, September 21, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-023-03764-7.

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Abstract:
ZusammenfassungRassismus und Diskriminierung als soziale Determinanten der Gesundheit stehen auch in Deutschland zunehmend im Fokus der Public-Health-Forschung. Studien zeigen Zusammenhänge mit physischer und psychischer Gesundheit bis hin zu Veränderungen auf zellulärer Ebene auf. Neben den gesundheitsschädigenden Effekten interpersoneller und direkter Diskriminierung ist die Relevanz des strukturellen und institutionellen Rassismus für die gesundheitliche Ungleichheit bislang nur wenig beleuchtet. Im Rahmen einer narrativen Übersichtsarbeit werden relevante und aktuelle Forschungsergebnisse zusammengestellt und kritisch diskutiert sowie Handlungsempfehlungen für Forschung und Praxis abgeleitet.Strukturelle und institutionelle Aspekte von Diskriminierung und Rassismus stehen in engem Zusammenhang mit der gesundheitlichen Lage. So steht die systematische Benachteiligung in den Bereichen Bildung, Arbeit, Wohnen sowie Gesundheitsversorgung im Zusammenhang mit der allgemeinen, psychischen und physischen Gesundheit, mit der Inanspruchnahme von Präventions- und Versorgungsleistungen sowie mit dem Gesundheitsverhalten.Eine Analyse der Verschränkung von Lebens‑, Wohn- und Arbeitsbedingungen mit der gesundheitlichen Lage von Menschen mit (und ohne) Migrationsgeschichte – generell und in Verbindung mit Rassismus und Diskriminierung – erscheint notwendig, um gezielte Maßnahmen im Hinblick auf Verhältnisprävention abzuleiten, statt auf bloße Verhaltensprävention zu fokussieren. Neben praktischen Interventionen (Trainings, Aufklärungsarbeit, communitybasierten Ansätzen) ist die Weiterentwicklung methodischer Aspekte im Bereich der Erhebung und Analyse von Daten wichtig, um dieser Problemlage umfassend in Forschung und Praxis zu begegnen.
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