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Journal articles on the topic 'Präventives Training'

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1

Pluntke, C. "Arbeitsplatznahes präventives Training der die Wirbelsäule stabilisierenden Muskulatur." Manuelle Medizin 50, no. 1 (2012): 34–42. http://dx.doi.org/10.1007/s00337-011-0898-8.

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Fieseler, G., T. Bartels, S. Proeger, et al. "Präventives hochreaktives Training bei jugendlichen Fußballspielern mit dem SpeedCourt-System." Sports Orthopaedics and Traumatology 33, no. 2 (2017): 197. http://dx.doi.org/10.1016/j.orthtr.2017.03.048.

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Klauser, H., and G. Pfaff. "Sensomotorische Einlagenversorgung und propriozeptives Training – ein präventives Therapiekonzept in der Fußorthopädie." Fuß & Sprunggelenk 5, no. 2 (2007): 151. http://dx.doi.org/10.1016/s1619-9987(08)60405-5.

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Kiesswetter, Eva. "Ernährung und Sarkopenie." Aktuelle Ernährungsmedizin 43, no. 01 (2018): 23–27. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-124947.

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Abstract:
ZusammenfassungAufgrund zahlreicher Aufgaben verschiedener Ernährungsfaktoren im Muskelstoffwechsel spielt die Ernährung eine wesentliche Rolle bei der Entstehung der Sarkopenie, einem geriatrischen Syndrom, welches durch eine niedrige Muskelmasse in Kombination mit Funktionseinschränkungen gekennzeichnet ist. Eine bedarfsdeckende Energiezufuhr bildet die Grundlage für den Erhalt von Muskelmasse. Hinsichtlich der Optimierung der Muskelproteinsynthese ist besonders die Proteinzufuhr (Menge, Verteilung, Qualität) relevant. In Interaktion mit körperlichem Training ergeben sich weitere Ansatzpunkt
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Kiesswetter, E. "Ernährung und Sarkopenie." Osteologie 26, no. 01 (2017): 28–31. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622078.

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Abstract:
ZusammenfassungAufgrund zahlreicher Aufgaben verschiedener Ernährungsfaktoren im Muskelstoffwechsel spielt die Ernährung eine wesentliche Rolle bei der Entstehung der Sarkopenie, einem geriatrischen Syndrom, welches durch eine niedrige Muskelmasse in Kombination mit Funktionseinschränkungen gekennzeichnet ist. Eine bedarfsdeckende Energiezufuhr bildet die Grundlage für den Erhalt von Muskelmasse. Hinsichtlich der Optimierung der Muskelproteinsynthese ist besonders die Proteinzufuhr (Menge, Verteilung, Qualität) relevant. In Interaktion mit körperlichem Training ergeben sich weitere Ansatzpunkt
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Burggraf, Manuel, Lars Burgsmüller, Heinz-Lothar Meyer, et al. "Verletzungen im Inline-Skaterhockey." Sportverletzung · Sportschaden 34, no. 04 (2020): 212–16. http://dx.doi.org/10.1055/a-1148-3485.

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Abstract:
ZusammenfassungInline-Skaterhockey (ISH) wird in Deutschland von etwa 7500 Aktiven mit einer dem Eishockey vergleichbaren Ausrüstung auf Inlineskates mit einem Hartkunststoffball gespielt. Ziel dieser retrospektiven epidemiologischen Querschnittsstudie ist die Erfassung von Verletzungshäufigkeiten und Verletzungsarten dieser medizinisch unzureichend untersuchten Sportart. Über einen 112 Items umfassenden Fragebogen wurden demografische Daten, Verletzungen in 8 Körperregionen und definierte Überlastungsschäden erfasst. Untersucht wurden 274 ISH-Spieler mit einem Durchschnittsalter von 24,5 ± 6,
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Scharhag-Rosenberger, F., and T. Meyer. "Ausdauertrainingseffekte: Ergometrische Erfassung und Zusammenhänge mit präventiver Trainingswirkung." Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin 2013, no. 02 (2013): 45–51. http://dx.doi.org/10.5960/dzsm.2012.055.

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8

Möltner, Hannah, Jonas Leve, and Tobias Esch. "Burnout-Prävention und mobile Achtsamkeit: Evaluation eines appbasierten Gesundheitstrainings bei Berufstätigen." Das Gesundheitswesen 57, no. 03 (2017): 295–300. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-114004.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Das Konzept der Achtsamkeit findet aktuell eine große Beachtung und das nicht allein im therapeutischen Umfeld, sondern auch in präventiven beruflichen Kontexten. Die vorliegende Studie untersucht die Wirksamkeit eines appbasierten Achtsamkeitstrainings in Bezug auf arbeits- und gesundheitsrelevante Indikatoren bei Berufstätigen. Methodik An der Studie nahmen Berufstätige teil, die randomisiert einer Interventions- und einer Wartegruppe zugeteilt wurden. 146 Berufstätige der Interventionsgruppe nutzten die mobile Applikation ‚7mind‘ über einen Zeitraum von 14 Tagen. Vergli
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Bodenmann, Guy, Meinrad Perrez, Annette Cina, and Kathrin Widmer. "Verbesserung der individuellen Belastungsbewältigung im Rahmen des Freiburger Stress-Präventions-Trainings (FSPT):." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 9, no. 1 (2001): 2–12. http://dx.doi.org/10.1026//0943-8149.9.1.2.

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Abstract:
Zusammenfassung. In diesem Artikel wird ein neues Training (Freiburger Stresspräventionstraining) vorgestellt, welches auf dem transaktionalen Stressansatz von Lazarus und MitarbeiterInnen und dessen Weiterentwicklung durch Perrez und Reicherts beruht. Das Training zielt während der Dauer von 6 Stunden darauf ab, die persönlichen Bewältigungsressourcen durch theoretische Inputs, diagnostische Abklärungen und praktische Übungen zu steigern. Die Ergebnisse belegen, dass es im Rahmen dieses Präventionsansatzes möglich ist, die individuellen Belastungsbewältigungsfertigkeiten längerfristig signifi
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Morvilius, Simone. "Aerob-dynamisches Ausdauertraining im therapeutischen Training." Erfahrungsheilkunde 71, no. 01 (2022): 26–31. http://dx.doi.org/10.1055/a-1717-0593.

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Abstract:
ZusammenfassungVon planmäßigem Training profitieren Sportler jeder Disziplin, aber auch untrainierte Menschen und Patienten, da es sich in vielerlei Hinsicht positiv auf Körper und Geist auswirkt. Aerobes dynamisches Ausdauertraining bildet Grundlagenausdauer sowie einen sinnvollen Einstieg in planmäßige Bewegung. Daher ist sie als Teilaspekt der Trainingspläne vieler Sportarten integriert. Dieser Artikel zeigt Methoden und Anwendungsbeispiele der aerob-dynamischen Ausdauer und geht dabei insbesondere auf den therapeutischen und präventiven Nutzen von Ausdauertraining ein.
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Wadepohl, Heike, Ute Koglin, Eva Vonderlin, and Franz Petermann. "Förderung sozial-emotionaler Kompetenz im Kindergarten." Kindheit und Entwicklung 20, no. 4 (2011): 219–28. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000059.

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Abstract:
Die vorliegende Studie untersucht die Wirksamkeit eines präventiven Verhaltenstrainings zur Förderung sozial-emotionaler Kompetenz. 127 Kindergartenkinder nahmen am Verhaltenstraining teil und wurden mit einer Kontrollgruppe (n = 129) vor und nach dem Training anhand der Erzieherinnenurteile verglichen. Anschließend wurden die differenziellen Trainingseffekte für eine Risikokindergruppe mit auffälligem Sozialverhalten untersucht. Für die Gesamtgruppe konnten positive Effekte für den Aufbau der sozial-emotionalen Kompetenz erzielt werden. Deutlich geringer war die Wirkung des Trainings auf die
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Schwan, Uwe, and Roland Nebel. "Körperliches Training mit Herzpatienten. Praxisorientierte Empfehlungen für die kardiologische Sport-/Bewegungstherapie." B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 37, no. 03 (2021): 130–41. http://dx.doi.org/10.1055/a-1482-0294.

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Abstract:
EinleitungDie präventive Wirkung regelmäßiger körperlicher Aktivität bei kardiovaskulären Erkrankungen und insbesondere bei der koronaren Herzerkrankung (KHK) ist gut belegt. Es besteht eine inverse Dosis-Wirkungs-Beziehung zwischen dem Aktivitätsumfang und der Gesamtmortalität, der kardiovaskulären Morbidität und Mortalität. Dabei besteht der relativ größte präventive Nutzen bereits früh in der Dosis-Wirkungs-Beziehung, d. h. bei bereits niedrigen Trainingsintensitäten im Vergleich zur Inaktivität. Sie steht somit gleichberechtigt neben medikamentösen, interventionellen und operativen Therapi
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Meyer, Anna Maria, Natalie Podolski, Lena Pickert, and Maria Cristina Polidori. "Präventive Geriatrie: kognitiven Abbau verhindern." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 145, no. 03 (2020): 146–50. http://dx.doi.org/10.1055/a-0955-9587.

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Abstract:
Prävention des kognitiven Abbaus Maßnahmen zur Früherkennung und zur Prävention des kognitiven Abbaus stehen im Vordergrund der Therapie. Im Gegensatz zur früheren Trennung zwischen neurodegenerativen und vaskulären Formen der Demenz wird aktuell die konsequente Therapie und Einstellung von kardiovaskulären Risikofaktoren angestrebt, um das Fortschreiten von möglicherweise allen Demenzformen zu verlangsamen. Die im Mai dieses Jahres von der Weltgesundheitsorganisation veröffentlichten Leitlinien geben Anhaltspunkte, wie dem Nachlassen der kognitiven Funktion mit zunehmendem Alter begegnet werd
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Blasimann, Angela, Simon Eberle, and Manuel Scuderi. "Effekt eines Rumpfkräftigungsprogramms (inklusive Unterarm- und seitlichem Unterarmstütz) auf die Verletzungsrate von erwachsenen Fußballspielern: eine systematische Literaturübersicht." Sportverletzung · Sportschaden 32, no. 01 (2018): 35–46. http://dx.doi.org/10.1055/a-0575-2324.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Fußball gilt als hochintensive Sportart mit einer erhöhten Verletzungsrate. Erwachsene Männer zeigen dabei die größte Verletzungsrate. Aktuell stellt die Kräftigung des Rumpfes einen wichtigen Bestandteil verschiedener Präventionsprogramme dar, wie beispielsweise beim „FIFA 11 +“. Das Ziel dieser Übersichtsarbeit bestand darin, herauszufinden, welchen Effekt ein Rumpfkrafttraining, mindestens bestehend aus den bekannten und einfach durchzuführenden Übungen Unterarmstütz und seitlicher Unterarmstütz, auf die Verletzungsrate bei erwachsenen Fußballspielern hat. Proban
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Visnes, Håvard, Roald Bahr, and Christian Couppé. "Jumpers Knee im Volleyball." Sportphysio 05, no. 04 (2017): 168–72. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-119009.

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Abstract:
Zusammenfassung RISIKOFAKTOREN UND VERLETZUNGSPRÄVENTION Bei Sprüngen und nachfolgender Landung wirken extreme Kräfte auf das Kniegelenk ein. Kommt es aufgrund von Überlastung zu chronischen Schmerzen am unteren Pol der Kniescheibe, der Patellaspitze, wird dies als Patellaspitzen-Syndrom oder Jumpers Knee bezeichnet. Damit den Spitzensportlern nicht langfristige Trainings- und Wettkampfpausen drohen, sollten Trainer, Sportler und Sportphysios die Risikofaktoren kennen und präventiv mit dem richtigen Training die Sehne an die steigende Belastung gewöhnen.
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Franz, Matthias, Lonja Weihrauch, and Ralf Schäfer. "PALME – ein Präventives Elterntraining für alleinerziehende Mütter geleitet von ErzieherInnen." Public Health Forum 18, no. 4 (2010): 21–23. http://dx.doi.org/10.1016/j.phf.2010.09.010.

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Abstract:
EinleitungAuf bindungstheoretischer Grundlage wurde ein emotionszentriertes präventives Elterntraining für allein erziehende Mütter mit Kindern im Vorschulalter entwickelt. Die Wirksamkeit des Trainings wurde in einer randomisierten, kontrollierten Studie untersucht. Es zeigten sich signifikante Gruppe x Messzeitpunkt-Interaktionseffekte zugunsten der Interventionsgruppe. Angesichts des Nutzens und der geringen Kosten könnte dieses Elterntraining z.B. in kommunalen Settings angeboten werden.
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Morvilius, Simone. "Sportliches Training beim metabolischen Syndrom." Erfahrungsheilkunde 72, no. 03 (2023): 153–57. http://dx.doi.org/10.1055/a-2096-9268.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Inzidenz kardiovaskulärer Risikofaktoren steigt mit zunehmendem Alter stetig an 1. Zusammengefasst werden sie (je nach zugrunde liegender Klassifizierung WHO, IDF oder AHA/NHLBI) als metabolisches Syndrom (MetS) bezeichnet. Risikosteigerung für eine Entwicklung von Diabetes mellitus Typ 2, Herzleiden, Schlaganfall und weiteren Erkrankungen sowie eine frühere Sterblichkeit können die Folgen sein. Neben Ernährungsweise, genetischer Disposition, Altersstruktur und soziokulturellen Einflussfaktoren scheint Bewegungsmangel einer der hauptursächlichen Faktoren des MetS zu sein 2,
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Heinrichs, Nina, Kurt Hahlweg, Annett Kuschel, et al. "Triple P aus der Sicht der Eltern." Kindheit und Entwicklung 15, no. 1 (2006): 19–26. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.15.1.19.

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Abstract:
Zusammenfassung. Kognitiv-behaviorale Elterntrainings sind in Deutschland mehrfach in ihrer präventiven Wirksamkeit, Einsetzbarkeit und Akzeptanz kritisiert worden. Insbesondere wird angezweifelt, ob solche Elterntrainings auch die Bedürfnisse von Eltern nicht-verhaltensauffälliger Kinder oder sozial benachteiligter Familien erfüllen können. In der vorliegenden Studie wird über die Teilnahmerate und Zufriedenheit als zwei Indikatoren für die Akzeptanz und Einsetzbarkeit von solchen Trainings berichtet. 341 Familien aus zwei Projekten (Projekt “Zukunft Familie I“ und Projekt “Zukunft Familie II
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Klausner, Florian, Robert Csapo, Christoph Gonaus, et al. "Stellenwert und Anwendung der Verletzungsprävention im österreichischen Fußball – eine Befragung unter 687 Trainer/innen." Sportverletzung · Sportschaden 37, no. 01 (2023): 37–44. http://dx.doi.org/10.1055/a-1920-5133.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Fußball ist eine der populärsten Sportarten, jedoch zeitgleich auch mit sehr hohem Verletzungsrisiko behaftet. Das Interesse an der Erforschung der Verletzungsursachen ist dementsprechend hoch. Daher wurden in den letzten Jahren zahlreiche Programme zur Verletzungsprävention entwickelt. Da diese Präventionsprogramme in die Trainingsroutine eingebettet werden, sind Trainer/innen für deren Implementierung verantwortlich. Ziel dieser Studie war es, österreichische Trainer/innen im Profi-, Amateur- und Nachwuchsbereich zum Thema Verletzungsprophylaxe zu befragen und ihr
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Kemmler, Wolfgang, Matthias Kohl, Klaus Engelke, and Simon von Stengel. "Körperliches Training zur Frakturprophylaxe des älteren Menschen." Osteologie 28, no. 03 (2019): 192–201. http://dx.doi.org/10.1055/a-0945-1376.

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Abstract:
ZusammenfassungKörperliches Training kann alle Größen des Frakturrisikos positiv beeinflussen, ein direkter Nachweis des frakturreduktiven Potentials fehlt indes. Ziel dieser Übersicht ist es, den frakturpräventiven Effekt körperlichen Trainings zu belegen und die trainings-wissenschaftlich/organisatorische Vorgehensweise am Beispiel der Erlanger Fitness- und Osteoporose Präventions-Studie zu diskutieren.137 früh-postmenopausale Frauen mit Osteopenie verteilten sich 1998 auf die Trainings- (TG) und die Kontrollgruppe (KG) der Studie. Primärer Endpunkt war die Häufigkeit niedrig-traumatischer k
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Petermann, Ulrike, Franz Petermann, and Matthias Franz. "Erziehungskompetenz und Elterntraining." Kindheit und Entwicklung 19, no. 2 (2010): 67–71. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000010.

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Abstract:
Eine unzureichende Erziehungskompetenz bildet ein zentrales Entwicklungsrisiko, wobei durch extreme familiäre Bedingungen (z. B. die psychische Krankheit eines Elternteils) dieser Tatbestand besonders gegeben ist. Konsequenterweise wurden in den letzten Jahren präventive Elterntrainings (z. B. Triple P) und Eltern-Kind-Trainings entwickelt. Mittlerweile liegen auch im deutschsprachigen Raum gut evaluierte Programme für Risikogruppen vor (z. B. das Programm PALME für alleinerziehende Mütter).
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Bösing, Eike, Yannick von Lautz, Margit Stein, et al. "Wissenschaftliche Begleitung des Integrations- und Gleichberechtigungsprojekts „CHAMPS“." RadiX – Zeitschrift für Radikalisierungsforschung und Prävention 1, no. 1-2025 (2025): 116. https://doi.org/10.3224/radix.v1i1.06.

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Abstract:
Das Integrations- und Gleichberechtigungsprojekt CHAMPS wurde durch das BMBF geförderte Verbundprojekt „Distanz“ wissenschaftlich begleitet, das sich mit der Aufarbeitung insbesondere strukturell-gesellschaftlicher Faktoren der Abwendung vom Islamismus sowie der (Weiter‐)Entwicklung von Fortbildungen und präventiv-pädagogischen Ansätzen beschäftigte. Die wissenschaftliche Begleitung fokussierte auf das einjährige Training des Jahrgangs 2022/23 und verfolgte einen formativen Ansatz. Forschungsleitend waren dabei Fragen nach der Zielgruppe und deren Ausgangslage, dem Gelingen der Umsetzung gemäß
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Heinrichs, Nina, Sonja Krüger, and Ute Guse. "Der Einfluss von Anreizen auf die Rekrutierung von Eltern und auf die Effektivität eines präventiven Elterntrainings." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 35, no. 2 (2006): 97–108. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.35.2.97.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Es gibt kaum theoretische Modelle darüber, wie Eltern am besten für die Teilnahme an Präventionsangeboten zu gewinnen wären. Fragestellung: Wirken sich unterschiedliche Anreize auf die Teilnahme an einem kognitiv-behavioralen Elterntraining aus? Haben die Anreize Auswirkung auf die Wirksamkeit des Programms? Methode: Hundertsiebenundneunzig Eltern aus 15 Kindertagesstätten in sozial benachteiligten Stadtgebieten nahmen an dem Training teil, nachdem ihre Kita randomisiert einer der vier nachfolgenden Bedingungen zugewiesen wurde: Training einzeln/unbe
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Freitag, Daniel, Daniel Knickmeier, Anna-Katharina Hildebrandt, and Andreas Emrich. "ErgoBest – Erhebung ergonomischer Best Practices in industriellen Arbeitsprozessen mittels Internet of Things und Mixed Reality." ASU Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin 2022, no. 10 (2022): 620–23. http://dx.doi.org/10.17147/asu-1-225882.

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Abstract:
Das Projekt ErgoBest entwickelt ein intelligentes Assistenzsystem zur Verbesserung der Ergonomie für Beschäftigte in physisch anspruchsvollen Berufen. Mithilfe von Hinweisen und situativen Handlungsempfehlungen während der Tätigkeit sollen negative gesundheitliche Langzeitfolgen vermieden werden. Durch den Einsatz in der Arbeitsplatzgestaltung und im Training von Beschäftigten kann das ErgoBest-System auch präventiv genutzt werden.
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Hüppmeier, Eva-Marie, and Birgit Halsband. "Knieverletzungen bei Fußballerinnen." DO - Deutsche Zeitschrift für Osteopathie 22, no. 01 (2024): 13–18. http://dx.doi.org/10.1055/a-2167-7146.

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Abstract:
Frauen erleiden 3–6-mal häufiger eine Ruptur des vorderen Kreuzbands als Männer in derselben Sportdisziplin. Ob der weibliche Menstruationszyklus einen Einfluss auf die Verletzungsanfälligkeit und somit auf Trainings-, Präventions- und Rehabilitationsmaßnahmen hat, wird aktuell kontrovers diskutiert. In diesem Artikel werden die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse aufgeführt und die osteopathischen Behandlungsmöglichkeiten erläutert.
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Dorner, Thomas E., and Anita Rieder. "Fitness statt Fatness: Im Alter hat ein Mehr an Muskel größere Bedeutung als ein Weniger an Fett." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 19, no. 01 (2025): 26–29. https://doi.org/10.1055/a-2496-4824.

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Abstract:
ZusammenfassungMit steigendem Alter nimmt die Prävalenz von Adipositas, aber auch von sarkopenischer Adipositas (einer relativen Adipositas, die vor allem durch eine geringe Muskelmasse charakterisiert ist), zu. Während die gesundheitlichen Auswirkungen durch Adipositas bei älteren und vor allem hochbetagten Menschen in Bezug auf manche medizinische Outcomes kontrovers diskutiert werden, ist sarkopenische Adipositas sehr eindeutig mit reduzierter Selbstständigkeit, Einbußen der Lebensqualität, Pflegebedürftigkeit, Institutionalisierung, und erhöhter Morbidität und Mortalität verbunden. Gut abg
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Imboden, Christian, Malte Christian Claussen, Erich Seifritz, and Markus Gerber. "Die Bedeutung von körperlicher Aktivität für die psychische Gesundheit." Praxis 111, no. 4 (2022): 186–91. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003831.

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Abstract:
Zusammenfassung. Aufgrund der hohen weltweiten Prävalenz psychischer Erkrankungen und deren Assoziation mit inaktiven Verhaltensweisen und körperlichen Komorbiditäten kommt der Förderung körperlicher Aktivität bei psychisch erkrankten Menschen eine wichtige Bedeutung zu. Regelmässiges Training ist mit verbessertem psychischem Wohlbefinden assoziiert und hat eine präventive Wirkung bezüglich der Entwicklung verschiedener psychischer Erkrankungen wie Depressionen, Angststörungen und wahrscheinlich auch Schlafstörungen. Zudem fanden sich positive Effekte auf chronische körperliche Komorbiditäten.
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Schmied, Christian M. "Bewegung und Sport in der Therapie chronischer Erkrankungen – Koronare Herzkrankheit." Praxis 107, no. 17-18 (2018): 959–64. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003066.

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Abstract:
Zusammenfassung. Trotz immer fortschrittlicherer diagnostischer und therapeutischer Mittel stellt die koronare Herzkrankheit (KHK) bzw. der Myokardinfarkt weiterhin die mit Abstand häufigste Todesursache weltweit dar. Umso wichtiger ist in diesem Zusammenhang die volle Ausschöpfung zwar bekannter, aber bei weitem nicht optimal genutzter therapeutischer Massnahmen. Eine adäquate körperliche Betätigung im Alltag und ein zusätzliches gezieltes Training führen evidenzbasiert zu einer Verbesserung der Lebensqualität, zu einer Senkung der Morbidität und vor allem auch zu einer signifikanten Reduktio
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Wahl, Patrick, Matthias Hägele, Christoph Zinner, Wilhelm Bloch, and Joachim Mester. "High Intensity Training (HIT) für die Verbesserung der Ausdauerleistungsfähigkeit von Normalpersonen und im Präventions- & Rehabilitationsbereich." Wiener Medizinische Wochenschrift 160, no. 23-24 (2010): 627–36. http://dx.doi.org/10.1007/s10354-010-0857-3.

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Kilian, R., K. Frasch, and N. U. Neumann. "Die Bedeutung körperlichen Trainings für psychiatrische Patienten mit metabolischem Syndrom." Nervenheilkunde 29, no. 10 (2010): 671–74. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628820.

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Abstract:
ZusammenfassungBei Patienten mit psychischen Erkrankungen finden sich extrem häufig kardiovaskuläre Risikofaktoren im Sinne eines metabolischen Syndroms (MTS). Moderates und regelmäßiges Ausdauertraining ist erwiesenermaßen hinsichtlich aller Einzelfaktoren des MTS präventiv und therapeutisch wirksam. Wissen um gesundheitliche Risiken und probate Gegenmaßnahmen führt nach aller Erfahrung nicht zur Änderung des Gesundheitsverhaltens. Mit Ratschlägen und Einzelaktionen ist nichts zu bewirken. Hingegen scheinen professionell begleitete Gruppenprogramme Erfolge zu zeitigen. Als ein Beispiel ist da
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Krüger, Karsten. "Bewegungstherapie und Sport bei Fettstoffwechselstörungen." Erfahrungsheilkunde 70, no. 05 (2021): 287–91. http://dx.doi.org/10.1055/a-1606-8310.

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Abstract:
ZusammenfassungZahlreiche Studien belegen den starken Zusammenhang zwischen Veränderungen des Plasma-Lipidprofils und dem kardiovaskulären Risiko. Körperliche Aktivität stellt eine wirksame Präventions- und Therapiestrategie der Fettstoffwechselstörungen dar und wirkt gleichzeitig gegen zahlreiche Komorbiditäten, die oftmals das Krankheitsbild begleiten. Mechanistische Grundlagen der Sport- und Bewegungstherapie liegen im erhöhten Energieumsatz, den funktionellen und strukturellen Adaptationen an die metabolische Beanspruchung sowie in den immunregulierenden Effekten der Bewegung. Als besonder
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Seidl, Marie-Hélène, Matthias F. Limberger, and Ulrich W. Ebner-Priemer. "Entwicklung und Evaluierung eines Stressbewältigungsprogramms für Studierende im Hochschulsetting." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 24, no. 1 (2016): 29–40. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149/a000154.

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Abstract:
Zusammenfassung. Nicht erst seit den Studierendenprotesten werden die Themen Stress und Belastung an Universitäten mannigfaltig thematisiert. Im Gegensatz zur enormen Bedeutung ist die Anzahl der evaluierten Stresstrainings, die speziell für Studierende entwickelt wurden, bestenfalls überschaubar. Ziel der vorliegenden Studie war es, ein auf die Bedürfnisse der Studierenden zugeschnittenes multimodales Stressbewältigungsprogramm zu entwickeln und auf seine Wirksamkeit zu überprüfen. Die Evaluierung des siebenwöchigen Trainings erfolgte durch ein randomisiertes Wartelisten-Kontrollgruppendesign
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Luomajoki, Hannu, Fabian Pfeiffer, and Thomas Benz. "Rückenschmerzen." Therapeutische Umschau 80, no. 4 (2023): 175–82. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001432.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Physiotherapie spielt eine zentrale Rolle bei der Prävention und der Behandlung von lumbalen Rückenschmerzen. In der Wissenschaft gibt es keine klaren Hinweise auf die Effektivität einzelner präventiver Massnahmen; Bewegung und aktives Training als zentrale Elemente sind hier jedoch nicht wegzudenken. In der Behandlung von lumbalen Rückenschmerzen ist das Bild jedoch eindeutig: während passive Massnahmen wie Wärme- oder Kälteanwendungen sowie Ultraschall und Elektrotherapie aufgrund der mangelnden Evidenz nicht mehr alleinstehend angewendet werden sollten, zeigt die Kombin
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Marshall, Robert Percy, and Andrea Gartenbach. "Intermittierendes Hypoxietraining – hin zu mehr Energie und Leistung." Erfahrungsheilkunde 73, no. 02 (2024): 68–74. http://dx.doi.org/10.1055/a-2274-7846.

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Abstract:
ZusammenfassungMenschliche Leistung wird direkt durch die mitochondriale Energiegewinnung unserer Zellen bestimmt. Unsere Fähigkeit, dabei zu regenerieren und auf neue Herausforderungen adäquat zu reagieren, wird maßgeblich durch unser vegetatives Nervensystem reguliert. Gesunde Mitochondrien und ein funktionsfähiges Vegetativum sind daher von entscheidender Bedeutung (für High Performer und Athleten). Selbst durch kurze hypoxische Trainings wird eine signifikante Anzahl von Genen – vorrangig des HIF-1α und weiterer Wachstumsfaktoren – positiv beeinflusst, was zu einer indirekten Beeinflussung
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Köppel, Maximilian. "Exercise is Medicine." B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 41, no. 02 (2025): 67–74. https://doi.org/10.1055/a-2538-2159.

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Abstract:
ZusammenfassungKörperliche Aktivität und Training haben erhebliche gesundheitliche Vorteile, die über die physische Gesundheit hinausgehen. Bewegung wirkt bio-psycho-sozial und kann sowohl präventiv als auch therapeutisch in einem breiten Indikationsfeld eingesetzt werden. Insbesondere im Bereich der kardiovaskulären Gesundheit verbessert körperliches Training die Effizienz des Herz-Kreislauf-Systems, senkt den Blutdruck und beeinflusst kardiometabolische Parameter wie den HbA1c-Wert positiv. Darüber hinaus hat Bewegung nachweislich positive Effekte auf die Psyche und kann Depressionssymptome
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Kemmler, W., S. von Stengel, C. Beeskow, et al. "Umsetzung moderner trainingswissenschaftlicher Erkenntnisse in ein knochenanaboles Training für früh-postmenopausale Frauen. Die Erlanger Fitness Osteoporose Präventions Studie (EFOPS)." Osteologie/Osteology 13, no. 02 (2004): 65–77. http://dx.doi.org/10.1024/1019-1291.13.2.65.

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Kaluza, Gert. "Mehr desselben oder Neues gelernt? Differentielle Veränderungen von Coping-Profilen nach einem primär-präventiven Streßbewältigungstraining." Zeitschrift für Medizinische Psychologie 8, no. 2 (1999): 73–84. https://doi.org/10.3233/zmp-1999-8_2_04.

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Abstract:
Effektives Bewältigungshandeln setzt ein breites Repertoire instrumenteller wie palliativer Coping-Strategien voraus. Primärpräventive Interventionen zur Streßbewältigung (Streßbewältigungstraining, SBT) sollten daher auf eine differentielle Erweiterung des individuellen Bewältigungsrepertoires abzielen. In einer prospektiven kontrollierten Interventionsstudie wurden differentielle Effekte eines SBT in Abhängigkeit von clusteranalytisch definierten initialen Bewältigungsprofilen untersucht. 82 erwerbstätige Personen nahmen an einem primärpräventiven SBT teil, und 55 bildeten eine Kontrollgrupp
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Hemmeter, Ulrich Michael, and Theofanis Ngamsri. "Körperliche Aktivität und psychische Gesundheit: Fokus Alter." Praxis 111, no. 4 (2022): 193–98. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003853.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Alterungsprozess ist eng mit physiologischen Veränderungen verbunden, die den Organismus vulnerabler für die Entwicklung körperlicher und psychischer Erkrankungen machen. Reduzierte körperliche Aktivität kann diesen Prozess verstärken. Dementsprechend kann durch körperliches Training und Sport gerade im Alter diesen Prozessen entgegengewirkt und so ein jüngeres biologisches Alter erreicht werden. Eine bessere körperliche Fitness im Alter ist mit einer höheren Lebensqualität und Befindlichkeit wie auch mit einer besseren psychischen Gesundheit verbunden. Sport und Bewegung
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Schulte-Frei, Birgit, and Lars Jäger. "Inkontinenz bei Leistungssportlerinnen." physioscience 14, no. 03 (2018): 105–11. http://dx.doi.org/10.1055/a-0658-0190.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Entgegen der Annahme, dass der Beckenboden bei Leistungssportlerinnen besonders stark ist und aufgrund eines überdurchschnittlich guten Körperbewusstseins auch bei extremer Belastung adäquat funktioniert, zeigt eine Vielzahl von Studien, dass Fehlfunktionen des Beckenbodens bei Leistungssportlerinnen ein häufiges Problem darstellt. Ziel Ziel der vorliegenden Studie war die Darstellung des aktuellen Forschungsstandes, die Enttabuisierung der Thematik Inkontinenz sowie die Darlegung rehabilitativer und präventiver Therapiemethoden. Methode Für eine Übersicht über den
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Schwenger-Fink, Cornelia, Imke Bergmann, and Tanja Zimmermann. "Wissen und Handeln – Erziehungsbedarf von Müttern mit Kleinkindern: Eine qualitative Untersuchung." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 68, no. 4 (2020): 243–51. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000422.

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Abstract:
Zusammenfassung. Elterliche Erziehungskompetenz, wie sie z.B. durch Elterntrainings vermittelt wird, ist ein wichtiger Ansatzpunkt zur Prävention kindlicher Verhaltensauffälligkeiten. Insbesondere die frühzeitige Vermittlung von Erziehungsfertigkeiten scheint sinnvoll. Dies gilt besonders für die Gruppe belasteter Eltern und Familien, die von niedrigschwelligen Angeboten in der frühen Familienphase profitieren. Darüber hinaus ist die Vermittlung elterlicher Erziehungskompetenz auch im Rahmen der psychotherapeutischen Behandlung bedeutsam. Trotz der Wirksamkeit von Elterntrainings werden diese
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Delsmann, Maximilian M., Julian Stürznickel, Michael Amling, Peter Ueblacker, and Tim Rolvien. "Muskuloskelettale Labordiagnostik im Leistungssport." Der Orthopäde 50, no. 9 (2021): 700–712. http://dx.doi.org/10.1007/s00132-021-04072-1.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die labordiagnostische Untersuchung stellt eine wichtige Möglichkeit zur Beurteilung und Optimierung der Leistungs- und Regenerationsfähigkeit professioneller Athleten dar. Ferner ist sie für die Prävention, Diagnostik und Rehabilitation von Verletzungen und Überbelastungen von Bedeutung. Fragestellung Ziel dieser Arbeit ist die Darstellung muskuloskelettaler laborchemischer Parameter, die relevante Erkenntnisse für die medizinische Betreuung von Leistungssportlern liefern. Material und Methoden Literaturrecherche und narratives Review. Ergebnisse Die Bestimmung des
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Schippers, Gerard M., Udo W. Nabitz, and Wim Buisman. "Die Innovation der niederländischen Suchthilfe." SUCHT 55, no. 4 (2009): 198–208. http://dx.doi.org/10.1024/2009.04.02.

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Abstract:
Ausgangslage: Das niederländische Suchthilfesystem wurde während der letzten zehn Jahre umfassend umgestaltet. Die drei Hauptziele waren die Entwicklung evidenzbasierter Präventions- und Behandlungsinterventionen, der Aufbau eines Feedbacksystems für die Ergebnismessung sowie die Erneuerung der Aus- und Weiterbildung. </p><p> Vorgehensweise und Evaluation: Das nationale Innovationsprojekt Resultaten Scoren wurde von führenden Einrichtungen der Suchthilfe initiiert. Ein Masterprotokoll zur Leitlinien- und Manualentwicklung wurde erstellt. 23 Leitlinien und Manuale wurden entwickelt
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Schweda, Simone, Gorden Sudeck, Julia Schmid, Pia Janßen, and Inga Krauß. "MultiPill Exercise: Konzeption eines individualisierten Bewegungsprogramms für Personen mit multiplen chronischen Erkrankungen an den Schnittstellen der Gesundheitsversorgung sowie des Freizeit- und Gesundheitssports." B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 37, no. 01 (2021): 30–36. http://dx.doi.org/10.1055/a-1332-4871.

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Abstract:
ZusammenfassungBisher hat die Behandlung von Patienten mit mehreren chronischen Erkrankungen (Multimorbidität) wenig Aufmerksamkeit in der Gesundheitspolitik erhalten, obwohl chronische Erkrankungen heute zu den häufigsten Gesundheitsproblemen der Industrieländer gehören und nicht nur auf individueller Ebene, sondern auch aus ökonomischer Sicht eine große Herausforderung darstellen. Präventive Therapien erscheinen demzufolge zwingend notwendig. Obwohl der Nutzen von körperlicher Aktivität zur Prävention und Behandlung chronischer Erkrankungen bekannt ist, hat körperliche und sportliche Aktivit
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Lindenmeyer, Johannes, Reiner Hanewinkel, and Matthis Morgenstern. "Evaluation des Alkoholpräventionsprogramms „Lieber schlau als blau – für Jugendliche“: Ergebnisse einer kontrollierten Studie." SUCHT 60, no. 5 (2014): 269–77. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000331.

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Abstract:
Hintergrund: „Lieber schlau als blau“ wurde als Alkohol-Präventions-Programm für Schulen entwickelt. Im Mittelpunkt steht ein Trinkexperiment, in dem Jugendliche unter sicheren Rahmenbedingungen eine vorab vereinbarte Alkoholmenge konsumieren. In drei anschließenden Unterrichtseinheiten werden die persönlichen Ergebnisse im Trinkexperiment mithilfe von Gruppenübungen systematisch erörtert. Die Teilnehmer/innen entwickeln auf dieser Grundlage eigene Normen hinsichtlich ihres künftigen Umgangs mit Alkohol. Methode: Kontrollierte Studie an Schüler/innen der 9. und 10. Klasse (n = 725). Unterschie
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Weyh, Christopher, Christian Pilat, Karsten Krüger, Torsten Frech, Emil Schubert, and Frank-Christoph Mooren. "Die Bedeutung der Verhaltens- und Verhältnisprävention in der Metallindustrie: Empirische Untersuchungen am Beispiel der Berufsgruppe Schweißer." B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 38, no. 01 (2022): 3–11. http://dx.doi.org/10.1055/a-1714-2006.

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Abstract:
ZusammenfassungMuskel-Skelett-Erkrankungen gehören zu den häufigsten berufsbedingten Erkrankungen in der Metallindustrie. Die Berufsgruppe der Schweißer fällt dort durch hohe Prävalenzen auf. Daher sind Maßnahmen zur Prävention und Gesundheitsförderung dieser Zielgruppe von großem Interesse. Die vorliegende Studienreihe hatte zum Ziel, gesundheitliche Probleme von Schweißern zu analysieren und Möglichkeiten der Verhaltens- und Verhältnisprävention zu untersuchen. Eine Fragebogenuntersuchung bei 143 Schweißern in 34 Unternehmen der deutschen Industrie ergab, dass die 12-Monats-Prävalenz von unt
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Isenmann, Eduard, Simon Gavanda, Jule Czudaj, Sascha Schrey, and Stephan Geisler. "Verletzungshäufigkeit und -prävalenz beim CrossFit® in Deutschland." B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 37, no. 02 (2021): 52–59. http://dx.doi.org/10.1055/a-1380-7721.

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Abstract:
ZusammenfassungCrossFit® (CF) bedient sich ständig variierender funktioneller Bewegungen in sogenannten „Workouts of the Day“ (WOD), die oft unter Zeitdruck ausgeführt werden. CF wird daher oft kritisiert, da es möglicherweise ein hohes Verletzungsrisiko birgt. Es existieren Studien zu Verletzungshäufigkeiten beim CF aus den USA, den Niederlanden und Brasilien. Vergleichbare Untersuchungen liegen aus Deutschland bislang nicht vor. Daher war das Ziel der vorliegenden Studie mit Hilfe einer Befragung retrospektiv Verletzungen und Überlastungssyndrome im CF zu analysieren.Anhand eines Online-Frag
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Spira, Dominik, Nikolaus Buchmann, Knut Mai, et al. "Sarkopenie im Kontext von Insulinresistenz und Diabetes mellitus im Alter – Daten aus der Berliner Altersstudie II." Diabetologie und Stoffwechsel 15, no. 05 (2020): 400–408. http://dx.doi.org/10.1055/a-1223-1888.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Diabetes mellitus Typ 2 (T2DM) und Sarkopenie nehmen mit steigendem Alter in ihrer Prävalenz zu und können langfristig betrachtet jeweils zu erheblichen gesundheitlichen und funktionellen Einschränkungen führen. Während eine zunehmende Insulinresistenz bei abnehmender Muskelmasse plausibel erscheint, sind umgekehrt auch glukotoxische negative Effekte auf die Skelettmuskulatur im Sinne einer sekundären Sarkopenie denkbar. Ziel dieser Arbeit war es, den Zusammenhang zwischen Sarkopenie, Insulinresistenz und T2DM bei älteren Menschen zu untersuchen. Methoden Untersucht
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Heini. "Contraindications to intentional weight loss." Therapeutische Umschau 57, no. 8 (2000): 537–41. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.57.8.537.

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Abstract:
Dass Gewichtszunahme, sogar im Normalgewichtsbereich, negative Folgen für die Gesundheit haben kann, bleibt unangefochten. Hingegen beruhen die häufig beschriebenen Langzeitvorteile der intentionellen (induzierten) Gewichtsreduktion vorwiegend auf wenigen Beobachtungsstudien, bei denen nicht zwischen intentionellem und spontanem Gewichtsverlust unterschieden wird. Die wenigen Daten, die tatsächlich eine Vorbeugungswirkung der intentionellen Gewichtsreduktion auf Adipositas-bezogene Pathologien zeigten, sind soweit nicht repliziert worden. Wegen fehlender Evidenz ist es deshalb vorerst zweifelh
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Schulte, Sarah, Jessica Heil, and Dirk Büsch. "Videogestütztes Feedbacktraining als präventives Techniktraining – Eine exploratorische Studie." physioscience, April 6, 2023. http://dx.doi.org/10.1055/a-1963-6545.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Im Sport wird angenommen, dass ein dynamischer Knievalgus bei einbeinigen Landungen einen relevanten Verletzungsmechanismus des vorderen Kreuzbands darstellt. Während bestehende effektive Präventionsprogramme zur Reduktion des Knievalgus primär auf die Verbesserung allgemeiner konditioneller und/oder koordinativer Einflussgrößen ausgerichtet sind, fokussiert ein Video-Feedback-Training die Korrektur individueller Defizite in der sportlichen Technik, um u. a. ein potenzielles Verletzungsrisiko zu reduzieren. Ziel Evaluation der kurz- und insbesondere mittel- und lang
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Kirika, Anette, and Tobias Hecker. "Interaction Competencies with Children – Entwicklung und Wirkmechanismen einer präventiven Intervention für Lehrkräfte im Kontext gesellschaftlich akzeptierter Gewalt." Verhaltenstherapie, June 28, 2022, 1–10. http://dx.doi.org/10.1159/000525237.

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Abstract:
Gewalt gegen Kinder ist ein globales Problem und hat massive negative individuelle und gesellschaftliche Folgen. In vielen Ländern ist Gewalt in der Erziehung gesellschaftlich akzeptiert und weit verbreitet. Gewalt gegen Kinder hat vielfältige gesellschaftliche und individuelle Ursachen sowie aufrechterhaltende Faktoren. Auch in Schulen sind Kinder andauernder Gewalt ausgesetzt, was für die Notwendigkeit präventiver schul-basierter Programme spricht. Die Zielgruppe präventiver Programme sollten vor allem die Personen sein, von denen die Gewalt ausgeht – in diesem Kontext: Lehrer/innen. Die urs
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