Relevant bibliographies by topics / Prekär

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  1. Journal articles
  2. Dissertations / Theses
  3. Books
  4. Book chapters
  5. Conference papers
  6. Reports

Academic literature on the topic 'Prekär'

Author: Grafiati
Published: 4 June 2021
Last updated: 11 February 2022

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Journal articles on the topic "Prekär"

1

Günther, Jana. "Studium prekär." 100 Jahre Frauenwahlrecht – Und wo bleibt die Gleichheit? 27, no. 2-2018 (November 20, 2018): 176–84. http://dx.doi.org/10.3224/feminapolitica.v27i2.17.

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2

Völker, Susanne. "Praktiken sozialer Reproduktion von prekär beschäftigten Männern." WSI-Mitteilungen 64, no. 8 (2011): 423–29. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2011-8-423.

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3

Kaleck, Wolfgang. "Kämpfe um das Recht: Menschenrechte zwischen Nihilismus und Utopie." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 31, no. 1-2 (June 26, 2018): 110–17. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2018-0013.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Situation der internationalen Menschenrechte ist prekär, weil nicht nur autoritäre Staaten oder prekäre Demokratien gegen das (Völker-)Recht verstoßen oder zu Verstößen aufrufen, sondern auch die USA und europäische Länder. Dies gilt insbesondere in der Terrorbekämpfung und der Grenzsicherung bzw. -schließung. Trotz der berechtigten Kritik sind die Menschenrechte wichtig. Eine Menschenrechtsbewegung existiert jenseits von Einzelinitiativen kaum. Allerdings sind die internationalen Gerichtshöfe von großem Einfluss. Sie brauchen zivilgesellschaftliche Unterstützung.
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4

Dander, Valentin, Franco Rau, Patrick Bettinger, Sandra Aßmann, and Melanie Abendschein. "Prekär, aber glücklich? Wissenschaftlicher ‹Nachwuchs› in der Medienpädagogik." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 2016, Occasional Papers (July 13, 2016): 1–19. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/26/2016.07.13.x.

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Abstract:
Die Prekarisierung der Beschäftigungsverhältnisse von Qualifikanden/-innen rücken zunehmend in das Interesse bildungspolitischer und öffentlicher Diskussionen. Selbst der Ausdruck ‹wissenschaftlicher Nachwuchs› steht in der Kritik. Der vorliegende Beitrag verortet die Situation der Medienpädagogik im deutschsprachigen Raum in dieser Debatte. Drei ausgewählte Schwerpunkte werden dafür in den Blick genommen: (1.) die Rolle von Wissenschaftlern/-innen in Qualifizierungsphasen im aktuellen Wissenschaftssystem, (2.) die Situation in der Disziplin der Erziehungswissenschaft sowie (3.) der Prozess der Prekarisierung in der Wissenschaft. Die Frage, inwiefern die markierten Veränderungen des Wissenschaftssystems und damit zusammenhängende Herausforderungen auch Medienpädagogen/-innen im deutschsprachigen Raum betreffen, wird auf Basis einer online durchgeführten Fragebogen-Untersuchung mit 76 Teilnehmern/-innen diskutiert. In exemplarischer Betrachtung der Fragenkomplexe (1) Zufriedenheit mit Arbeits- und Beschäftigungsverhältnissen, (2) Betreuungssituation sowie (3) Work-Life-Balance zeigt sich einerseits eine allgemeine Zufriedenheit hinsichtlich der Möglichkeiten des selbstbestimmten Arbeitens, des sozialen Arbeitsumfelds sowie mit der Betreuung der eigenen Qualifikationsarbeit. Anderseits werden auch in der Medienpädagogik Probleme deutlich, die den wissenschaftlichen Nachwuchs disziplinübergreifend betreffen: Die mangelnde berufliche Sicherheit und Planbarkeit der Karriere zählen zu den grössten problematischen Aspekten für Wissenschaftler/-innen in Qualifizierungsphasen.
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5

Wödl, Ute. "Prekäre Arbeitsverhältnisse im Bibliothekswesen." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 71, no. 3-4 (December 28, 2018): 433–50. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v71i3-4.2164.

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Abstract:
In diesem Beitrag werden die Ergebnisse der Tätigkeit der VÖB-Arbeitsgruppe „Prekäre Arbeitsverhältnisse im Bibliothekswesen“ von 2016–2018 präsentiert. Hervorgegangen aus einer Bottom-Up-Initiative, welche in einer Podiums- und Publikumsdiskussion beim Österreichischen Bibliothekartag in Wien 2015 mündete, wurde vom VÖB-Präsidium eine offene Arbeitsgruppe ins Leben gerufen. Der Schwerpunkt der AG-Arbeit lag auf der Ausarbeitung einer umfassenden Erhebung zur Arbeitssituation bei BibliothekarInnen in Österreich. Die Ergebnisse der von Gallup durchgeführten Online-Umfrage, an der sich mehr als 600 Kolleginnen und Kollegen beteiligten, werden in Auszügen vorgestellt und kommentiert. Erste Überlegungen zu möglichen Maßnahmen, um atypische/als prekär erlebte Arbeitsverhältnisse zu verbessern, bilden den Abschluss der Tätigkeit der Arbeitsgruppe
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6

Wenzel, Horst. "Bei Kunststoffhüllen drohen Engpässe." Lebensmittel Zeitung 73, no. 10 (2021): 55. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-10-055-1.

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Abstract:
Frankfurt. Hersteller von Kunststoffverpackungen klagen über teils prekär eingeschränkte Rohstoffversorgung. Die abpackende FMCG-Industrie muss daher wohl bis zur Jahresmitte ebenfalls mit Lieferengpässen rechnen.
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7

Wimbauer, Christine, and Mona Motakef. "Nicht-/Anerkennung im Lebenszusammenhang prekär Beschäftigter ohne Paarbeziehung: Kompensation oder Kumulation von Anerkennungsdefiziten?" Zeitschrift für Soziologie 48, no. 5-6 (March 26, 2020): 453–70. http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2019-0031.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Zentrum des Beitrages stehen Anerkennungsverhältnisse bei prekär Beschäftigten ohne Paarbeziehungen, die wir aus einer sinnverstehenden Perspektive auf den Lebenszusammenhang untersuchen: Werden erwerbsseitige Anerkennungsdefizite (und fehlende Paar-Liebe) in anderen Nahbeziehungen oder anderen Sinndimensionen kompensiert, abgefedert oder verstärkt? Grundlage ist Honneths Anerkennungstheorie, wonach ein gelungenes Selbstverhältnis – neben rechtlicher Anerkennung – intersubjektiver Anerkennung in der Erwerbssphäre und der Liebessphäre bedarf. Datenbasis sind acht narrative teil-leitfadengestützte Einzelinterviews mit prekär Beschäftigten ohne Paarbeziehung, die wir deutschlandweit zwischen 2014 und 2016 erhoben und hermeneutisch-fallrekonstruktiv ausgewertet haben. Empirisch fundiert werden drei idealtypische Konstellationen nachgezeichnet: Die Abmilderung erwerbsseitiger Anerkennungsdefizite durch Anerkennung in Nahbeziehungen oder alternativen Sinnquellen; ambivalente Relationierungen von Nicht-/Anerkennung in den Anerkennungssphären und die Kumulation multipler Anerkennungsdefizite. Zentral für eine oft verlaufskurvenförmige Kumulation von Anerkennungsdefiziten sind die gesellschaftliche Erwerbsarbeitszentrierung, Paarnormativität, die nicht adäquate Berücksichtigung von Sorgearbeit (Care) sowie von gesundheitlichen Beeinträchtigungen.
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8

Dehrmann, Mark-Georg, and Albrecht Hausmann. "Prekär. Berichte, Positionen und Konzepte zur Lage des germanistischen ›Mittelbaus‹." Mitteilungen des Deutschen Germanistenverbandes 65, no. 2 (May 22, 2018): 115–29. http://dx.doi.org/10.14220/mdge.2018.65.2.115.

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9

Schinwald, Sonja. "Gebildet, flexibel und prekär. Berufseinstieg von Graduierten der Universität Salzburg." Österreichische Zeitschrift für Soziologie 36, no. 3 (September 2011): 81–94. http://dx.doi.org/10.1007/s11614-011-0053-8.

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10

Dütsch, Matthias. "Wie prekär ist Zeitarbeit? Eine Analyse mit dem Matching-Ansatz." Zeitschrift für ArbeitsmarktForschung 43, no. 4 (February 23, 2011): 299–318. http://dx.doi.org/10.1007/s12651-011-0060-z.

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Dissertations / Theses on the topic "Prekär"

1

Brage, Ebba. "Den prekära identiteten : En diskurspsykologisk studie om hur en prekär identitet och livssituation konstrueras." Thesis, Uppsala universitet, Sociologiska institutionen, 2015. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:uu:diva-247132.

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Abstract:
Med hjälp av diskurspsykologiska verktyg undersöker den här studien hur samhällskritik och trovärdiga beskrivningar av prekariatets livssituation och identitet konstrueras. Det diskursiva sammanhanget handlar om prekariatet. Guy Standings teori har som utgångspunkt att prekariatet är en klass i vardande och i och med med att Guy Standings antologi, innehållande livsskildringar associerade till prekariatet, fungerar denna antologi som empiri i min studie. Vidare hävdar jag att det diskuspsykologiska angreppssättet kan bidra till nya insikter och djupare förståelse när det gäller identitetskonstruktioner och samhällskritik i allmänhet, prekariatet och dess medlemmar i synnerlighet. Analysens resultat vilar på de tre diskurspsykologiska verktyg jag använt mig av nämligen metaforer, vaccinationer och kategorier. Verktygen har fungerat som angreppssätt och påvisat vikten av språkets konstruktioner, upplägg och struktur vid framförandet av kritik och trovärdiga beskrivningar.
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2

Westerlund, Erik, and Viktor Öberg. "”Alla har en idé om hur man får ett lyckat liv” : En kvalitativ studie om hur ungas vuxenblivande och etableringsprocess påverkas av prekära anställningsformer." Thesis, Umeå universitet, Sociologiska institutionen, 2016. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:umu:diva-123250.

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Abstract:
Etableringsprocessen, ungas väg in i vuxenlivet genom avslutad utbildning, arbete och egen bostad har blivit allt mer utdragen. Unga individer ställs i dagens samhälle inför en mängd olika valmöjligheter som det ofta råder en osäkerhet kring. Hur man ska bo, vad man ska arbeta med och vilka utbildningsmöjligheter som finns är något som alla individer måste ta ställning till. Samtidigt som unga individer reviderar kring olika val måste de ändå hålla sig sysselsatta och här är arbeten med prekära anställningsformer ett vanligt alternativ för unga i tidig vuxenålder. Syftet med denna studie var att undersöka hur unga människors vuxenblivande och etableringsprocess påverkas av prekära anställningsförhållanden. Tio personer i åldrarna 21-27 intervjuades för att belysa deras känslor och upplevelser kring att arbeta under sådana förhållanden. Resultaten visar att arbetets betydelse för studiens unga är att det både kan ge ekonomiska och personliga fördelar. Den nuvarande anställningsformen bidrar dock till att vissa aspekter inte kan uppfyllas. Istället bidrar den till en oro och osäkerhet, vilket också avspeglas på hur de resonerar kring framtiden. Resultaten visar även att respondenternas egen bild av vuxenblivande och självständighet ofta står i motsättning till deras nuvarande arbetssituation. Istället lyfts utbildning, fast arbete och en trygg ekonomi som viktiga aspekter för att kunna förverkliga sig själva. Betyg, bristande erfarenhet och deras egen ambivalens kring valmöjligheterna utgör dock aspekter som kan försvåra deras etableringsprocess.
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3

Safady, Åslund Josef, and Helia Tekfi. "Det prekära föräldraskapet : En kritisk diskursanalys av förvaltningsrättens bedömningar av föräldraförmåga ur ett klassperspektiv." Thesis, Uppsala universitet, Centrum för socialt arbete - CESAR, 2018. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:uu:diva-352963.

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Abstract:
Familjer i kontakt med den svenska sociala barnavården är inte jämnt fördelat mellan olika samhällsklasser utan det finns en kraftig överrepresentation av familjer som lever i fattigdom. I vår studie har vi undersökt vad som, enligt myndigheter, anses utgöra ett gott föräldraskap samt hur dessa myndigheter, i domar som beslutats utifrån lagen med särskilda bestämmelser om vård av unga (1990:52, LVU), förhåller sig till socialt utsatta föräldrars levnadssituationer i sina bedömningar av deras bristande omsorg av sina barn. Vi har använt kritisk diskursanalys som metod och vårt teoretiska ramverk grundar sig i en historisk förankring samt begreppen concerted cultivation, accomplishment of natural growth, makt-kunskap och kulturell hegemoni. Vi använder oss även av begreppen elit, medelklass och arbetarklass vars definition grundar sig i utbildningslängd snarare än yrke. Vårt material består av 112 avkunnade domar, från tre olika förvaltningsrätter. Våra huvudsakliga resultat visar på att medelklassen har skapat prekära förutsättningar för arbetarklassföräldrar samt hur denna medelklass sedan kritiserar och bestraffar arbetarklassföräldrarna för att inte hanterat förutsättningar på ett bättre sätt. Vidare använder medelklassen sitt sätt att uppfostra barn som norm, vilket arbetarklassen tvingas att leva upp till.
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4

Tamulevičius, Tomas. "Prekių ženklų portfelis: prekės ir ženklo sąsajos." Master's thesis, Lithuanian Academic Libraries Network (LABT), 2014. http://vddb.library.lt/obj/LT-eLABa-0001:E.02~2007~D_20140620_202154-15732.

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Abstract:
Darbe analizuojama prekių ženklų portfelio: prekės ir ženklo sąsajų svarba įmonės veikloje. Analizuojama prekės ženklo samprata, prekių ženklų portfelio esmė, struktūra bei prekių ženklų portfelė lemiantys veiksniai. Išanalizavus prekių ženklų portfelio įtako įmonės veikloje, bei atlikus teorinės prekių ženklų portfelio formavimo analizę parengtas prekių ženklų portfelio formavimo teorinis modelis. Modeliui pagrįsti atliktas kokybinis tyrimas. Remiantis atlikti teorine bei praktine prekių ženklų portfelio formavimo analize pateikiamos išvados ir pasiūlymai.
The importance of brand portfolio: product and brand relationship to companies activities are analyzed in this work. The company’s work result in competitive market depends not only from product, it’s advantages and disadvantages, but also on effective brand portfolio management. The work has four parts. The first part gives the scientific literature analysis of brand portfolio, product and brand relationship. The model of brand portfolio planning is prepared on the second part. The application of theoretic product brand portfolio model is researched in the third part. Findings and guidelines depending on the results of theoretic studies and practice researching are prepared on the last part. Brands play a significant role in developing marketing strategies for specific product categories in a firm. The term “brand portfolio” refers to an organization’s approach to the design and management of its products brands. In particular, brand portfolio decisions are concerned with the number of brands to utilize the role of specific brands and the relationship between such brands. A coherent brand portfolio is a key component of a firm’s overall marketing strategy as it provides a structure to leverage strong brands into other markets, assimilate acquired brands, and rationalize the firm’s branding strategy. Brand extension, umbrella branding, and acquisition give firms an increasingly complex portfolio of brands. This study discusses and shows how firms can develop brand portfolio... [to full text]
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5

Valčiukas, Evaldas. "Konkurencingumo vertinimas prekių (valgomųjų ledų) grupėje." Master's thesis, Lithuanian Academic Libraries Network (LABT), 2014. http://vddb.library.lt/obj/LT-eLABa-0001:E.02~2008~D_20140623_174740-65037.

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Abstract:
SANTRAUKA Prekės konkurencingumo vertinimas pagrįstas tarpusavyje konkuruojančių prekių galimybės tenkinti vartotojų poreikius tyrimu. Konkurencinio potencialo vertinimas yra svarbus intensyvios konkurencijos sąlygomis, kadangi nuo atliktų tyrimų priklauso prekės gamybos ir realizacijos sėkmė. Darbo objektas – valgomųjų ledų konkurencingumo vertinimas. Darbo tikslas – išnagrinėti prekės konkurencingumo vertinimo teorinius sprendimus ir, jais remiantis, atlikti „Bravo“ valgomųjų ledų konkurencingumo vertinimą. Darbo uždaviniai: 1. Aptarti konkurencingumo reikšmę verslo subjektams ir konkurencingumo sampratą; 2. Apibrėžti prekių konkurencingumui įtaką darančius veiksnius; 3. Teoriškai išanalizuoti metodus ir rodiklius prekių konkurencingumui vertinti; 4. Atskleisti vertinamų valgomųjų ledų rinkos ypatumus, bei parinkti valgomuosius ledus tyrimui; 5. Atlikti „Bravo“ ledų vafliniuose indeliuose konkurencingumo vertinimą. Baigiamąjį magistro darbą sudarys trys pagrindinės dalys. Pirmoje dalyje atliekama prekės konkurencingumo vertinimo teorinių aspektų analizė. Antroje dalyje nagrinėjami prekės konkurencingumo vertinimo rodikliai ir metodai, remiantis įvairiais literatūros šaltiniais. Trečioje dalyje pateikiamas valgomų ledų konkurencingumo vertinimas, naudojant ankstesnėje darbo dalyse išnagrinėtais konkurencingumo vertinimo metodais. Magistro baigiamojo darbo apimtis 61puslapiai, pateikta 19 lentelių, 11 paveikslų ir 3 priedai. Panaudoti 34 literatūros šaltiniai.
SUMMARY The assessment of product competitiveness is based on the research of competitive products’ ability to meet consumers’ needs. The potential of competitiveness is important in case of intensive competitiveness in market, because it has an impact on product’s production and realization success. The object of study is the assessment of ice cream competitiveness. The objective of study is to analyze theoretical decisions of product’s competitiveness assessment and to use them for assessment of “Bravo” ice cream competitiveness. The tasks for objective realization are as follows: 1. To discuss the importance of competitiveness for business subjects and the concept of competitiveness; 2. To define factors that influence product’s competitiveness. 3. To make theoretical analysis of product’s competitiveness assessment methods and indicators. 4. To present peculiarities of ice cream market and to select ice cream product’s group for competitiveness research. 5. To assess the competitiveness of “Bravo” ice cream in cone. Master’s graduate study consists of three main parts. In the first part is made the analysis of theoretical aspects of product’s competitiveness assessment. In the second part the methods and indicators for product’s competitiveness assessment are analyzed using various literature sources. In the third part the ice cream competitiveness assessment is made using various competitiveness assessment methods. Master’s study consists of 61 pages. There are presented... [to full text]
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Ghasemloo, Polat. "Den prekära konsthantverkaren." Thesis, Konstfack, Keramik & Glas, 2014. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:konstfack:diva-4678.

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Abstract:
Den prekära konsthantverkaren Prekariatet, en framväxande ny klass som utmejslar konturerna av en social grupp. Här sammanförs individer under samma paraply, trots att de har helt olika utbildningar, eller ingen utbildning alls eller liknande sociala och ekonomiska förhållanden, så delar de samma politiska verklighet. De som befinner sig i tillvaron upplever att den är provisorisk och de lider av kronisk otrygghet. Ordet “prekär” betyder “mycket bekymmersam”. Den nya samhällsklass som kallas “prekariatet” har det just bekymmersamt. Syftet med mitt projekt är att använda material, en arbetsplatskultur och processer inom bemanningsbranschen och integrera dem med min konsthantverksprocess för att skapa en visuell berättelse om en klassposition.
Den prekära konsthantverkaren The precariat, a new class that outlines the features of a social group. In it, individuals are lumped together who, despite having completely different educations, or no education at all, and varying social and financial conditions, share the same political reality. The people in this situation perceive it as temporary and suffer from chronic insecurity. The word “precarious” means “very troubling” and the new social class that is known as the “precariat” are indeed troubled. The aim of my project is to use materials, a workplace culture and processes in the temp agency industry, and to integrate these into my craft process to create a visual story of a class position.

Opponent: Päivi Ernkvist

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Ghasemloo, Polat. "Den prekära konsthantverkaren II." Thesis, Konstfack, Keramik & Glas, 2016. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:konstfack:diva-6013.

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Abstract:
I mitt examensarbete har jag undersökt min prekära situation som konsthantverkare och hemtjänstpersonal. Arbetet innehåller reflektioner från den prekära situation det innebär att arbeta i hemtjänsten och att vara brukare. Jag belyser mina medvetna och omedvetna översättningsprocesser från hemtjänsten till mitt konsthantverkskap. Arbetsprocessen i verkstaden binds ihop med prekariatets mindre synliga delar. Identitet, tillhörighet och gemenskap.
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Kokot, Andre. "Soziale Lage und Gesundheit: Gesundheitsrisiken und Perspektiven von Kindern und Jugendlichen." Master's thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1239975432587-07798.

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Kokot, Andre. "Soziale Lage und Gesundheit: Gesundheitsrisiken und Perspektiven von Kindern und Jugendlichen." Master's thesis, Evangelische Fachhochschule RWL Bonn, 2008. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A50.

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Simaitienė, Gintarė. "Prekės ženklo vertės matavimas." Master's thesis, Lithuanian Academic Libraries Network (LABT), 2014. http://vddb.library.lt/obj/LT-eLABa-0001:E.02~2007~D_20140620_202455-45525.

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Abstract:
Intensyvios konkurencijos kontekste mokslininkai ir praktikai diskutuoja apie prekės ženklo vertės matavimą. Prekės ženklo vertės matavimo teorinius ir empirinius tyrimus atlieka mokslininkai Aaker (1996), Keller (2003), Kapferer (1997) tačiau vieni iš jų daugiau akcentuoja ekonominius prekės ženklo vertės matavimo aspektus, kiti psichografinius ir vartotojų elgsena paremtus prekės ženklo vertės matavimo aspektus. Tačiau pasigendama mokslinių ir empirinių tyrimų, apjungiančių prekės ženklo vertės matavimą vartotojų elgsenos ir ekonominiu požiūriu. Todėl magistro darbe siekiama integruoti ekonominį ir vartotojų elgsena paremtą prekės ženklo vertės matavimą. Tai pagrindžia nagrinėjamos temos probleminį pobūdį. Darbo objektas - prekės ženklo vertės elementai. Darbo tikslas - teoriniu lygmeniu išanalizavus ir apibendrinus prekės ženklo vertės modelius, parengti integruotą prekės ženklo vertės matavimo modelį ir jį empiriškai pagrįsti “Toshiba” prekės ženklo pavyzdžiu. Darbo uždaviniai: • Atskleisti prekės ženklo vertės sampratą ir pagrįsti jos matavimo būtinumą; • Atlikti prekės ženklo vertės matavimo modelių teorinę analizę; • Parengti integruotą prekės ženklo vertės matavimo teorinį modelį; • Atlikti prekės ženklo vertės empirinį tyrimą ir empiriškai pagrįsti integruotą prekės ženklo vertės matavimo teorinį modelį “Toshiba” prekės ženklo pavyzdžiu. Tyrimo metodika. Rašant magistro darbą naudotasi mokslinės literatūros šaltinių, periodikos, virtualių duomenų bazių sisteminės ir... [toliau žr. visą tekstą]
This graduation paper researches the evaluating brand valuation methods. The aim of this graduation paper is to analyse on theoretical level and summarize brand valuation models, to formulate an integrated brand valuation evaluatind model and empirically validate it with “Toshiba” example. This identification of the aim of the paper has led to the following objectives of the study: • Find out brand value conception and substantiate evaluating necessity; • Analyze brand evaluation methods; • Formulate integrated brand evaluating theoretical model; • Perform an empirical research on brand valuation and validate empirically integrated evaluating brand valuation theoretical model with “Toshiba” brand example. The object of the research is the brand valuation elements. In order to achieve the stated aim and given objectives, the following methodology was selected: the analyses of scientific and periodical literature, systematical and comparable analyses of virtual database; qualitative and quantitative research methods: deep interview, questioning, linear and cross examination empirical research of the results. Part 1 discloses brand value conception. Brand value paternity and the strengthening implements are analysed in this part too. Part 2 discloses the necessity of evaluating brand value. In this part, are discussed the the models of brand evaluation and prepared integrated brand value evaluating theoretical model. Part 3 discloses the empirical research of consumers and... [to full text]
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Books on the topic "Prekär"

1

Teupen, Sonja. Symbolisch prekär. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-26974-6.

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Drama und Theater nach 1989: Prekär, interkulturell, intermedial. [Hannover]: Wehrhahn, 2013.

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Freudenschuss, Magdalena. Prekär ist wer?: Der Prekarisierungsdiskurs als Arena sozialer Kämpfe. Münster: Westfälisches Dampfboot, 2013.

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4

Prekäre Bilder. München: Wilhelm Fink, 2010.

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5

Mücher, Frank. Prekäre Hilfen? Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-92530-1.

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6

Rommerskirchen, Jan. Prekäre Kommunikation. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-92723-7.

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7

Laufenberg, Mike, Martina Erlemann, Maria Norkus, and Grit Petschick, eds. Prekäre Gleichstellung. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-11631-6.

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8

Seidelsohn, Kristina. Prekäre Arbeitsräume. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-20864-6.

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Raab, Jürgen, and Justus Heck, eds. Prekäre Verbindlichkeiten. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-34227-2.

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10

Zeh, Janina. Prekäre Arbeit und Zivilgesellschaft. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-18514-5.

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Book chapters on the topic "Prekär"

1

Schad, Miriam. "Typisch prekär?" In Typologische Konstruktionen, 235–51. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-21011-3_13.

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Teupen, Sonja. "Einführung." In Symbolisch prekär, 1–26. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-26974-6_1.

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3

Teupen, Sonja. "Sozial- und kulturwissenschaftliche Identitätsforschung im interpretativen Paradigma." In Symbolisch prekär, 27–49. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-26974-6_2.

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Teupen, Sonja. "Personale Identität." In Symbolisch prekär, 51–114. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-26974-6_3.

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5

Teupen, Sonja. "Methodik der Analyse personaler Identität." In Symbolisch prekär, 115–70. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-26974-6_4.

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6

Teupen, Sonja. "Fallvergleich und Typisierung: Analyse." In Symbolisch prekär, 171–410. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-26974-6_5.

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7

Teupen, Sonja. "Topik und Typologie: Diskussion." In Symbolisch prekär, 411–53. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-26974-6_6.

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8

Teupen, Sonja. "Schluss." In Symbolisch prekär, 455–61. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-26974-6_7.

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9

Brose, Hanns-Georg. "Wie normal ist Prekarität — wie prekär ist die Normalität?" In 23. Deutscher Soziologentag 1986, 111–14. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1987. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-83517-8_26.

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10

Ducki, A., A. Hoppe, and M. J. C. Stade. "Prävention und Gesundheitsförderung für prekär beschäftigte Frauen und Männer im Niedriglohnsektor." In Fehlzeiten-Report 2015, 215–26. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-47264-4_19.

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Conference papers on the topic "Prekär"

1

Tamulienė, Vilma, and Aina Vaičiuvienė. "VAIKŲ MAISTO PREKĖS ŽENKLO „SEMPER“ ŽINOMUMO VERTINIMAS PABALTIJOS ŠALIŲ RINKOJE." In 23rd Conference for Young Researchers "Economics and Management". Vilnius Gediminas Technical University, 2020. http://dx.doi.org/10.3846/vvf.2020.013.

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Abstract:
Konkurencingoje aplinkoje, kai vaikų maisto rinka auga, daugėja įvairių prekių ženklų, kurie nuolat konkuruoja tarpusavyje dėl pirkėjų dėmesio. Prekės ženklų atstovai stengiasi padidinti jų žinomumą siekdami konkurencinio pranašumo. Vaikų maisto prekių ženklams taikomi įvairūs marketingo komunikacijos kanalai, siekiant pasiekti ir perduoti žinutę potencialiems ir esamiems vartotojams. Šio straipsnio tikslas yra nustatyti, kurie marketingo komunikacijos kanalai yra efektyviausi vaikų maisto prekės ženklo „SEMPER“ žinomumui didinti tarp Pabaltijo šalių. Analizuojant literatūrą apibrėžti Kenneth E. Clow ir Donald Baack (2018) integruoto marketingo komunikacijos kanalai: tradiciniai, skaitmeninės erdvės, socialinės medijos ir alternatyvūs. Atlikto Pabaltijo rinkoje tyrimai atskleidė, kad efektyviausi marketingo komunikacijos kanalai yra „Akcijos prekybos vietose“, „Žaidimai ir konkursai pardavimo vietose“ bei „Blog‘eriai ir influenceriai“ vaikų maisto prekės ženklo „SEMPER“ žinomumui didinti. Juos efektyviausiai panaudojo įmonės Lietuvoje, po jų seka Latvijos, o trečioje vietoje lieko įmonės Estijoje.
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2

Hristidis, Vagelis, Nick Koudas, and Yannis Papakonstantinou. "PREFER." In the 2001 ACM SIGMOD international conference. New York, New York, USA: ACM Press, 2001. http://dx.doi.org/10.1145/375663.375690.

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3

Lee, Hoyeop, Jongseon Park, Hyungjun Kim, Hyunsouk Cho, and Geonsoo Kim. "PREFER." In SIGMOD/PODS '18: International Conference on Management of Data. New York, NY, USA: ACM, 2018. http://dx.doi.org/10.1145/3220547.3220557.

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4

Xie, Haihua, Lin Liu, and Jingwei Yang. "i*-prefer." In the 2009 ACM symposium. New York, New York, USA: ACM Press, 2009. http://dx.doi.org/10.1145/1529282.1529359.

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5

Goren-Bar, Dina, Tsvi Kuflik, and Tali Lavie. "What do users prefer?" In the 6th international conference. New York, New York, USA: ACM Press, 2001. http://dx.doi.org/10.1145/359784.360119.

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6

Peršak, Boris, and Davorin Kofjač. "Digitalizacija procesov odkrivanja prevar v zavarovalništvu." In 37. mednarodna konferenca o razvoju organizacijskih znanosti, Portorož, Slovenija/ 37th International Conference on Organizational Science Development, Portorož, Slovenia. Univerzitetna založba Univerze v Mariboru / University of Maribor Press, 2018. http://dx.doi.org/10.18690/978-961-286-146-9.65.

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7

Berenbrink, Petra, Colin Cooper, and Tom Friedetzky. "Random walks which prefer unvisited edges." In the 2012 ACM symposium. New York, New York, USA: ACM Press, 2012. http://dx.doi.org/10.1145/2332432.2332438.

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8

Schmitt, Manuel, and Rolf Wanka. "Particles prefer walking along the axes." In Proceeding of the fifteenth annual conference companion. New York, New York, USA: ACM Press, 2013. http://dx.doi.org/10.1145/2464576.2464583.

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9

Adda-Decker, Martine, and Lori Lamel. "Do speech recognizers prefer female speakers?" In Interspeech 2005. ISCA: ISCA, 2005. http://dx.doi.org/10.21437/interspeech.2005-699.

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10

Petr, Julie, and Lea Currie. "How Do Librarians Prefer to Access Collections?" In Charleston Conference. Against the Grain, 2015. http://dx.doi.org/10.5703/1288284315598.

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Reports on the topic "Prekär"

1

Snell, J. Prefer Header for HTTP. RFC Editor, June 2014. http://dx.doi.org/10.17487/rfc7240.

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2

Balke, Nathan, and Robert Gordon. The Estimation of Prewar GNP Volatility, 1869-1938. Cambridge, MA: National Bureau of Economic Research, August 1986. http://dx.doi.org/10.3386/w1999.

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3

Seybold, Patricia. Four Reasons Why Customers Prefer Twitter for Customer Service. Boston, MA: Patricia Seybold Group, September 2013. http://dx.doi.org/10.1571/psgp09-19-13cc.

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4

Balke, Nathan, and Robert Gordon. The Estimation of Prewar GNP: Methodology and New Evidence. Cambridge, MA: National Bureau of Economic Research, August 1988. http://dx.doi.org/10.3386/w2674.

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5

Hayashi, Fumio, and Edward Prescott. The Depressing Effect of Agricultural Institutions on the Prewar Japanese Economy. Cambridge, MA: National Bureau of Economic Research, March 2006. http://dx.doi.org/10.3386/w12081.

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6

Kuhn, Peter, and Kailing Shen. Do Employers Prefer Migrant Workers? Evidence from a Chinese Job Board. Cambridge, MA: National Bureau of Economic Research, October 2015. http://dx.doi.org/10.3386/w21675.

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7

Romer, Christina. The Prewar Business Cycle Reconsidered: New Estimates of Gross NationalProduct, 1869-1918. Cambridge, MA: National Bureau of Economic Research, July 1986. http://dx.doi.org/10.3386/w1969.

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8

Beuermann, Diether, and C. Kirabo Jackson. The Short and Long-Run Effects of Attending The Schools that Parents Prefer. Cambridge, MA: National Bureau of Economic Research, August 2018. http://dx.doi.org/10.3386/w24920.

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Murchison, K. Use of the Prefer Header Field in Web Distributed Authoring and Versioning (WebDAV). RFC Editor, April 2017. http://dx.doi.org/10.17487/rfc8144.

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Husain, Aliza, David Matsa, and Amalia Miller. Do Male Workers Prefer Male Leaders? An Analysis of Principals' Effects on Teacher Retention. Cambridge, MA: National Bureau of Economic Research, November 2018. http://dx.doi.org/10.3386/w25263.

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