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Journal articles on the topic 'Prekär'

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1

Günther, Jana. "Studium prekär." 100 Jahre Frauenwahlrecht – Und wo bleibt die Gleichheit? 27, no. 2-2018 (November 20, 2018): 176–84. http://dx.doi.org/10.3224/feminapolitica.v27i2.17.

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2

Völker, Susanne. "Praktiken sozialer Reproduktion von prekär beschäftigten Männern." WSI-Mitteilungen 64, no. 8 (2011): 423–29. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2011-8-423.

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3

Kaleck, Wolfgang. "Kämpfe um das Recht: Menschenrechte zwischen Nihilismus und Utopie." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 31, no. 1-2 (June 26, 2018): 110–17. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2018-0013.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Situation der internationalen Menschenrechte ist prekär, weil nicht nur autoritäre Staaten oder prekäre Demokratien gegen das (Völker-)Recht verstoßen oder zu Verstößen aufrufen, sondern auch die USA und europäische Länder. Dies gilt insbesondere in der Terrorbekämpfung und der Grenzsicherung bzw. -schließung. Trotz der berechtigten Kritik sind die Menschenrechte wichtig. Eine Menschenrechtsbewegung existiert jenseits von Einzelinitiativen kaum. Allerdings sind die internationalen Gerichtshöfe von großem Einfluss. Sie brauchen zivilgesellschaftliche Unterstützung.
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4

Dander, Valentin, Franco Rau, Patrick Bettinger, Sandra Aßmann, and Melanie Abendschein. "Prekär, aber glücklich? Wissenschaftlicher ‹Nachwuchs› in der Medienpädagogik." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 2016, Occasional Papers (July 13, 2016): 1–19. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/26/2016.07.13.x.

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Abstract:
Die Prekarisierung der Beschäftigungsverhältnisse von Qualifikanden/-innen rücken zunehmend in das Interesse bildungspolitischer und öffentlicher Diskussionen. Selbst der Ausdruck ‹wissenschaftlicher Nachwuchs› steht in der Kritik. Der vorliegende Beitrag verortet die Situation der Medienpädagogik im deutschsprachigen Raum in dieser Debatte. Drei ausgewählte Schwerpunkte werden dafür in den Blick genommen: (1.) die Rolle von Wissenschaftlern/-innen in Qualifizierungsphasen im aktuellen Wissenschaftssystem, (2.) die Situation in der Disziplin der Erziehungswissenschaft sowie (3.) der Prozess der Prekarisierung in der Wissenschaft. Die Frage, inwiefern die markierten Veränderungen des Wissenschaftssystems und damit zusammenhängende Herausforderungen auch Medienpädagogen/-innen im deutschsprachigen Raum betreffen, wird auf Basis einer online durchgeführten Fragebogen-Untersuchung mit 76 Teilnehmern/-innen diskutiert. In exemplarischer Betrachtung der Fragenkomplexe (1) Zufriedenheit mit Arbeits- und Beschäftigungsverhältnissen, (2) Betreuungssituation sowie (3) Work-Life-Balance zeigt sich einerseits eine allgemeine Zufriedenheit hinsichtlich der Möglichkeiten des selbstbestimmten Arbeitens, des sozialen Arbeitsumfelds sowie mit der Betreuung der eigenen Qualifikationsarbeit. Anderseits werden auch in der Medienpädagogik Probleme deutlich, die den wissenschaftlichen Nachwuchs disziplinübergreifend betreffen: Die mangelnde berufliche Sicherheit und Planbarkeit der Karriere zählen zu den grössten problematischen Aspekten für Wissenschaftler/-innen in Qualifizierungsphasen.
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5

Wödl, Ute. "Prekäre Arbeitsverhältnisse im Bibliothekswesen." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 71, no. 3-4 (December 28, 2018): 433–50. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v71i3-4.2164.

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Abstract:
In diesem Beitrag werden die Ergebnisse der Tätigkeit der VÖB-Arbeitsgruppe „Prekäre Arbeitsverhältnisse im Bibliothekswesen“ von 2016–2018 präsentiert. Hervorgegangen aus einer Bottom-Up-Initiative, welche in einer Podiums- und Publikumsdiskussion beim Österreichischen Bibliothekartag in Wien 2015 mündete, wurde vom VÖB-Präsidium eine offene Arbeitsgruppe ins Leben gerufen. Der Schwerpunkt der AG-Arbeit lag auf der Ausarbeitung einer umfassenden Erhebung zur Arbeitssituation bei BibliothekarInnen in Österreich. Die Ergebnisse der von Gallup durchgeführten Online-Umfrage, an der sich mehr als 600 Kolleginnen und Kollegen beteiligten, werden in Auszügen vorgestellt und kommentiert. Erste Überlegungen zu möglichen Maßnahmen, um atypische/als prekär erlebte Arbeitsverhältnisse zu verbessern, bilden den Abschluss der Tätigkeit der Arbeitsgruppe
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6

Wenzel, Horst. "Bei Kunststoffhüllen drohen Engpässe." Lebensmittel Zeitung 73, no. 10 (2021): 55. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-10-055-1.

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Abstract:
Frankfurt. Hersteller von Kunststoffverpackungen klagen über teils prekär eingeschränkte Rohstoffversorgung. Die abpackende FMCG-Industrie muss daher wohl bis zur Jahresmitte ebenfalls mit Lieferengpässen rechnen.
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7

Wimbauer, Christine, and Mona Motakef. "Nicht-/Anerkennung im Lebenszusammenhang prekär Beschäftigter ohne Paarbeziehung: Kompensation oder Kumulation von Anerkennungsdefiziten?" Zeitschrift für Soziologie 48, no. 5-6 (March 26, 2020): 453–70. http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2019-0031.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Zentrum des Beitrages stehen Anerkennungsverhältnisse bei prekär Beschäftigten ohne Paarbeziehungen, die wir aus einer sinnverstehenden Perspektive auf den Lebenszusammenhang untersuchen: Werden erwerbsseitige Anerkennungsdefizite (und fehlende Paar-Liebe) in anderen Nahbeziehungen oder anderen Sinndimensionen kompensiert, abgefedert oder verstärkt? Grundlage ist Honneths Anerkennungstheorie, wonach ein gelungenes Selbstverhältnis – neben rechtlicher Anerkennung – intersubjektiver Anerkennung in der Erwerbssphäre und der Liebessphäre bedarf. Datenbasis sind acht narrative teil-leitfadengestützte Einzelinterviews mit prekär Beschäftigten ohne Paarbeziehung, die wir deutschlandweit zwischen 2014 und 2016 erhoben und hermeneutisch-fallrekonstruktiv ausgewertet haben. Empirisch fundiert werden drei idealtypische Konstellationen nachgezeichnet: Die Abmilderung erwerbsseitiger Anerkennungsdefizite durch Anerkennung in Nahbeziehungen oder alternativen Sinnquellen; ambivalente Relationierungen von Nicht-/Anerkennung in den Anerkennungssphären und die Kumulation multipler Anerkennungsdefizite. Zentral für eine oft verlaufskurvenförmige Kumulation von Anerkennungsdefiziten sind die gesellschaftliche Erwerbsarbeitszentrierung, Paarnormativität, die nicht adäquate Berücksichtigung von Sorgearbeit (Care) sowie von gesundheitlichen Beeinträchtigungen.
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8

Dehrmann, Mark-Georg, and Albrecht Hausmann. "Prekär. Berichte, Positionen und Konzepte zur Lage des germanistischen ›Mittelbaus‹." Mitteilungen des Deutschen Germanistenverbandes 65, no. 2 (May 22, 2018): 115–29. http://dx.doi.org/10.14220/mdge.2018.65.2.115.

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9

Schinwald, Sonja. "Gebildet, flexibel und prekär. Berufseinstieg von Graduierten der Universität Salzburg." Österreichische Zeitschrift für Soziologie 36, no. 3 (September 2011): 81–94. http://dx.doi.org/10.1007/s11614-011-0053-8.

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10

Dütsch, Matthias. "Wie prekär ist Zeitarbeit? Eine Analyse mit dem Matching-Ansatz." Zeitschrift für ArbeitsmarktForschung 43, no. 4 (February 23, 2011): 299–318. http://dx.doi.org/10.1007/s12651-011-0060-z.

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Dorau, Ralf. "Berufseinstiegsverläufe: Berufliche Integration nach betrieblicher Berufsausbildung." WSI-Mitteilungen 73, no. 4 (2020): 223–37. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2020-4-223.

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Abstract:
Ein entscheidender Übergang im Lebensverlauf ist die Passage von der Ausbildung in den Beruf. Allerdings ist dieser bei Absolvent*innen einer dualen Ausbildung nicht immer gelungen. Fast ein Viertel der Berufseinstiegsverläufe der im Jahr 2012 befragten Absolvent*innen der Abschlusskohorten 2006 bis 2008 ist prekär beschäftigt und knapp 5 % sind entkoppelt. Über Mehrebenenanalysen werden die Einflussfaktoren auf die berufliche Integration analysiert. Es zeigen sich größere Disparitäten zwischen Ost- und Westdeutschland sowie ein deutlicher Einfluss des Schulabschlusses und vor allem der Abschlussnote. Außerdem sind weibliche Fachkräfte häufiger prekär beschäftigt und seltener beruflich integriert als männliche Fachkräfte. Weiterhin finden sich in einzelnen Berufsfeldern Unterschiede hinsichtlich beruflicher Integration, und mit entsprechenden Kontexteffekten, wie beispielsweise bei weiblich dominierten Berufen, sinken die Chancen gelungener Integration.
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12

Pauge, Matthias. "Stagnation statt Entwicklung." Psychiatrische Pflege 5, no. 5 (October 1, 2020): 13–17. http://dx.doi.org/10.1024/2297-6965/a000318.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Arbeitssituation psychisch erkrankter Menschen erscheint oft prekär. Mittels einer sequenziellen Interviewanalyse werden die Identitätskonflikte und Bewältigungsstrategien eines Betroffenen dargestellt. Deutlich wird die Ablehnung des therapeutischen Arbeitsangebotes, die sich in der erlebten Perspektivlosigkeit begründet.
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Mümken, Sarah. "Gesundheit in prekären Arbeitsverhältnissen." Public Health Forum 19, no. 3 (October 1, 2011): 12–13. http://dx.doi.org/10.1016/j.phf.2011.06.007.

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Abstract:
EinleitungObwohl prekär Beschäftigte im Hinblick auf ihre gesundheitliche Situation eine exponierte Gruppe bilden, steht die Forschung in diesem Bereich noch an ihren Anfängen. Bislang konzentrierten sich Studien zum Zusammenhang von Arbeit und Gesundheit vorrangig auf „klassische“ Vollzeitbeschäftigung und auch Unsicherheit in unterschiedlichster Form wird nur selten als Stressor untersucht.
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Brandt, Stefan, and Petra Böhnke. "Die Rolle sozialer Einbindung im Kontext der Wahrnehmung und Deutung von Erwerbssituationen." Sozialer Sinn 19, no. 2 (December 19, 2018): 333–65. http://dx.doi.org/10.1515/sosi-2018-0016.

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Abstract:
ZusammenfassungIm vorliegenden Beitrag wird ein mehrstufiges Analyseverfahren vorgestellt, das die theoretische Forderung nach einem erweiterten Prekaritätsverständnis methodisch aufgreift. Im Mittelpunkt steht der Versuch, die Wahrnehmung von Prekarität und die Deutung von Erwerbssituationen besser zu verstehen und dabei insbesondere das Zusammenspiel von Erwerbsarbeit und sozialer Einbindung als Integrationsmodi in den Blick zu nehmen. Wir fragen, vor welchem Hintergrund sinnstiftender Beziehungs- und Netzwerklogiken Akteurinnen und Akteure ihre Erwerbssituation wahrnehmen und was dazu beiträgt, diese als subjektiv prekär oder nicht prekär zu empfinden. Zur Annäherung an mögliche Entstehungsbedingungen subjektiver Prekarität kombinieren wir drei rekonstruktive Verfahren. Diese Kombination ermöglicht einerseits eine verzeitlichte Analyse von subjektiver Prekarität als auch eine systematische Einbeziehung unterschiedlicher Dimensionen sozialer Einbindung, durch die die Wahrnehmung von Prekarität abgefangen oder verstärkt werden kann. Andererseits werden Aspekte der Temporalisierung und Kontextualisierung im Hinblick auf ihre Rolle im Zuge der Entstehung und Ausformung spezifischer Wahrnehmungs- und Deutungsweisen von Erwerbssituationen analysiert.
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Kühne, Roy. "Roy Kühne über die kommenden vier Jahre – „Es ist richtig, von den Kassen 60 Prozent mehr zu fordern“." physiopraxis 16, no. 06 (June 2018): 12–14. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-124920.

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Abstract:
Seit Roy Kühne als Physiotherapeut im Bundestag sitzt, erfahren die Anliegen der Therapieberufe mehr bundespolitische Aufmerksamkeit. Er bezeichnet die Situation der niedergelassenen Therapeuten als prekär. Wenn es nach ihm ginge, müssten die Krankenkassen die therapeutischen Leistungen deutlich besser vergüten. Das zahle sich auch für die Gesellschaft aus.
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Jungmann, Annika. "Männlich, gebildet und prekär? Objektive und subjektive Prekarität geflüchteter Syrer in Deutschland." Soziologiemagazin 11, no. 1 (May 9, 2018): 37–54. http://dx.doi.org/10.3224/soz.v11i1.05.

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Feichtinger, Michael. "‚Akzeleration der Prekarität: Analyse neuer Emanzipationsmodelle im kognitiven Kapitalismus mit Gilles Deleuze und Félix Guattari." Momentum Quarterly - Zeitschrift für sozialen Fortschritt 8, no. 1 (March 28, 2009): 26. http://dx.doi.org/10.15203/momentumquarterly.vol8.no1.p26-40.

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Abstract:
Ausgehend von Gilles Deleuzes und Félix Guattaris Weiterentwicklung der marxistischen Theorie des Kapitalismus in Tausend Plateaus lege ich dar, wieso bestimmte Widerstandsstrategien im Paradigma des kognitiven Kapitalismus nicht fruchtbar sein können und worin ihre Schwächen liegen. Im Anschluss an diese Kritik stelle ich Anna Tsings anthropologische Studie über die Matsutakepflücker_innen als ein Emanzipationsmodell vor, welches Transitionsmöglichkeiten in eine post-kapitalistische Gesellschaft in hyper-prekären Arbeitsbedingungen verortet. Die Arbeiter_innen von Amazons Mechanical Turk werden hierbei als äquivalentes Prekariat im kognitiven Kapitalismus diskutiert, da auch sie ihre eigene Destruktionslinie erschaffen. Abschließend zeige ich, dass der linke Akzelerationismus gewissermaßen eine in der Theorie selbst kaum explizierte Radikalisierung von Tsings Appell des Prekär-Werdens darstellt. Zusammenfassend soll damit eine mögliche Perspektive aufgezeigt werden, wie diese neue und spekulative Emanzipationsstrategie wieder an ein Ende des Kapitalismus und eine post-kapitalistische Welt denken lassen.
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Motakef, Mona, Julia Bringmann, and Christine Wimbauer. "Gerechtigkeitsvorstellungen im Lebenszusammenhang – eine geschlechtersoziologische Perspektivenerweiterung am Beispiel von Für- und Selbstsorgearrangements prekär Beschäftigter." GENDER – Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft 10, no. 3-2018 (September 17, 2018): 101–17. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v10i3.08.

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Abstract:
Fragen der Un-/Gerechtigkeit v. a. in der Erwerbssphäre sind (wieder) auf die politische Agenda gerückt. Ausgehend von der geschlechtersoziologischen Kritik an einem engen Arbeitsbegriff plädieren wir dafür, Gerechtigkeitsvorstellungen im Lebenszusammenhang zu betrachten. Wir fragen, welche Missstände aus einer Perspektive des Lebenszusammenhangs als ungerecht erfahren werden, basierend auf narrativen Interviews mit prekär Beschäftigten, die wir in einem hermeneutischen Auswertungsprozess interpretierten. Wir rekonstruieren, welche Missstände die Befragten als nicht erfüllte Gerechtigkeitsansprüche erheben und welche nur als nicht erfüllte Wünsche, wobei wir Sorgearrangements ins Zentrum stellen. Anhand dreier Fallbeispiele zeigen wir, dass nur Fürsorge normative Kraft entfalten kann, während zur Einforderung angemessener Bedingungen zur Selbstsorge meist normative Rahmen fehlen. Fürsorge ist zudem vergeschlechtlicht und aus dem Anspruch, gute Pflege zu leisten, kann selbstdestruktives Potenzial erwachsen. Gesellschaftspolitisch ist zu fragen, wie normative Rahmen für angemessene Selbstsorge und gerechte Bedingungen für selbstsorgsame Pflege von Anderen etabliert werden können.
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Matthäi, Ingrid. "Vielfältige Lebensstile und prekäre Lebenslagen allein stehender Frauen aus der Zuwanderergeneration." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 22, no. 4 (December 2009): 159–68. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.22.4.159.

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Abstract:
In dem Aufsatz werden ausgewählte Ergebnisse aus einer qualitativen Studie zur sozialen Lage allein stehender Migrantinnen aus der Zuwanderergeneration vorgestellt. Im Fokus stehen geschlechts- und altersspezifische Lebenslagen, die für die Lebensqualität im Alter besonders bedeutsam sind. Die allein stehenden Migrantinnen aus der Zuwanderergeneration bilden keine homogene Sozialgruppe. Die Heterogenität und Vielfalt in den Lebensstilen der zugewanderten Migrantinnen darf allerdings nicht darüber hinwegtäuschen, dass diese allein stehenden Frauen im Alter in zahlreichen Lebensbereichen Einbußen in ihrer Lebensqualität hinnehmen müssen. Ihre objektive Lebenslage ist im Vergleich zu älteren Deutschen und anderen Migrantengruppen eher prekär und primär ein Ergebnis relativer sozio-ökonomischer Deprivation.
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Greb, Gudrun, and Kathrin Schrader. "Das Prostitutiertenschutzgesetz aus Perspektive der Sozialarbeit: Wen schützt das ProstSchG?" Zeitschrift für Sexualforschung 31, no. 01 (March 2018): 87–96. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-101528.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Juli 2017 trat das Prostituiertenschutzgesetz (ProstSchG) in Kraft, welches 2016 gegen den Rat der Expert*innen vom Bundestag verabschiedet wurde. Im Artikel werden die relevanten Inhalte und Widersprüche des Gesetzes kurz dargelegt und am Beispiel ihrer Auswirkungen auf das Leben von Sexarbeiter*innen bewertet. Dabei werden die neuen gesetzlichen Auflagen für Sexarbeiter*innen hinsichtlich gesundheitlicher Beratung, Anmeldung und Ausweispflicht am Arbeitsort in den Mittelpunkt gestellt. Die Erkenntnis, dass die Regierung ein Gesetz verabschiedet hat, das keinerlei Hilfeangebote für Sexarbeiter*innen in prekären Lebenssituationen anbietet, und dass die Zwangsberatung keine Hilfe, sondern eine Disziplinarmaßnahme ist, deren Auflagen gerade von prekär lebenden Sexarbeiter*innen nicht erfüllt werden können, mündet im Fazit, dass das ProstSchG ein Gesetz zum Schutz der Gesellschaft vor legaler Sexarbeit ist und dass es politisch nicht akzeptabel ist, eine große Gruppe von Bürger*innen in ihren Rechten einzuschränken und mit diskriminierenden Auflagen zu traktieren, nur um die moralischen Vorstellungen einer vermeintlichen Mehrheit zu bedienen.
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Heimgartner, Stephanie. "Fluide Identitäten." Kulturwissenschaftliche Zeitschrift 5, no. 1 (October 9, 2020): 111–18. http://dx.doi.org/10.2478/kwg-2020-0029.

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Abstract:
AbstractIn den Literaturen der afrikanischen Diaspora bilden identitätspolitische Fragen nach wie vor einen Schwerpunkt. Aber die Verortung individueller Identität wird mit einer komplexen persönlichen oder familialen Migrationsgeschichte zunehmend schwieriger. Der Artikel diskutiert literarische Konzepte von Identitätsverflüssigung, Erfahrungen der Körperlosigkeit und Strategien des Namenswechsels an beispielhaften Texten von Léonora Miano, NoViolet Bulawayo und Fatou Diome und verdeutlicht, dass ein räumliches Konzept von Heimat heute notwendigerweise nur noch als prekär darstellbar ist und andersartige Identitätskonzepte an seine Stelle treten müssen.
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Schipper, Sebastian. "Mieter_innenbewegungen der Gegenwart: Postidentitär und postautonom." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 8, no. 3 (December 15, 2020): 286–91. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v8i3.650.

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Abstract:
Die angespannte Lage am Wohnungsmarkt hat in vielen Städten eine neue Welle von Verdrängungsprozessen induziert und insbesondere die Situation einkommensschwacher Haushalte häufig prekär werden lassen. Angesichts dieser Entwicklungen haben sich vielerorts mietenpolitische Bewegungen konstituiert, die sich für eine Abkehr von einer neoliberalisierten und zunehmend finanzialisierten Wohnungsversorgung einsetzen. Lisa Vollmer nimmt in ihrer Forschungsarbeit zwei solcher Bewegungen in den Blick und fragt danach, wie sich politische Kollektivität in den alltäglichen Praktiken von Mieter*innen in Berlin bzw. New York formiert.
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Zehnder, Adalbert. "Mentalität von Morgen." kma - Klinik Management aktuell 11, no. 10 (October 2006): 12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1573922.

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Abstract:
Noch vor wenigen Jahren war das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) selbst eine Art Patient. Die Bausubstanz war überaltert, die Finanzlage prekär und das Image nach Skandalen angeschlagen. Im Oktober 2003 kam Jörg Debatin. Der damals 41-jährige Radiologe aus Essen wurde zum Ärztlichen Leiter und zugleich zum Vorstandsvorsitzenden berufen, verbunden mit dem Auftrag, das Klinikum einer Intensivtherapie zu unterziehen. Sein erklärtes Ziel: das UKE zur besten Universitätsklinik Deutschlands zu machen. Hierfür bekam er fünf Jahre Zeit und 340 Millionen Euro Investitionskapital.
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Karlsruhe, OLG. "Auskunftsbegehren über den Namen eines Mitpatienten." kma - Klinik Management aktuell 11, no. 10 (October 2006): 13–16. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1573923.

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Abstract:
Noch vor wenigen Jahren war das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) selbst eine Art Patient. Die Bausubstanz war überaltert, die Finanzlage prekär und das Image nach Skandalen angeschlagen. Im Oktober 2003 kam Jörg Debatin. Der damals 41-jährige Radiologe aus Essen wurde zum Ärztlichen Leiter und zugleich zum Vorstandsvorsitzenden berufen, verbunden mit dem Auftrag, das Klinikum einer Intensivtherapie zu unterziehen. Sein erklärtes Ziel: das UKE zur besten Universitätsklinik Deutschlands zu machen. Hierfür bekam er fünf Jahre Zeit und 340 Millionen Euro Investitionskapital.
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Mendonça, Pedro. "Trade union responses to precarious employment: the role of power resources in defending precarious flight attendants at Ryanair." Transfer: European Review of Labour and Research 26, no. 4 (August 3, 2020): 431–45. http://dx.doi.org/10.1177/1024258920944294.

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Abstract:
Drawing on a case study on the civil airline industry in Portugal, this article addresses the impact of precarious employment on trade union action and examines the conditions under which trade unions defend precarious workers’ interests. Using a power-resource theoretical framework, findings in this article highlight that cost-cutting employment practices are used strategically by employers to curb collectivisation and trade unionism. In addition, this article shows that when trade unions engage in an inclusive strategy to defend precarious workers’ interests, the compounded and inter-linked effect of trade union power resources, network embeddedness and international solidarity may be key to achieving success. S’appuyant sur une étude de cas portant sur l’industrie du transport aérien civil au Portugal, cet article traite de l’impact de l’emploi précaire sur l’action syndicale et examine les conditions dans lesquelles les syndicats défendent les intérêts des travailleurs précaires. À partir d’un cadre théorique fondé sur les ressources du pouvoir, les conclusions de cet article soulignent que les pratiques de réduction des coûts de l’emploi sont utilisées de manière stratégique par les employeurs pour freiner la collectivisation et le syndicalisme. En outre, cet article montre que lorsque les syndicats s’engagent dans une stratégie inclusive pour défendre les intérêts des travailleurs précaires, les effets combinés et interdépendants des ressources de pouvoir des syndicats, de leur ancrage dans les réseaux et de la solidarité internationale peuvent être la clé du succès. Der vorliegende Artikel beruht auf einer Fallstudie über die zivile Luftfahrt in Portugal und befasst sich mit den Auswirkungen prekärer Beschäftigung auf gewerkschaftliches Handeln sowie mit den Bedingungen, unter denen die Gewerkschaften die Interessen prekär beschäftigter Arbeitnehmer wahrnehmen. Die Autoren nutzen den Rahmen der Machtressourcentheorie für ihre Untersuchung und kommen zu dem Schluss, dass kostensenkende Beschäftigungspraktiken von Arbeitgebern strategisch genutzt werden, um gegen kollektives Handeln und Gewerkschaftsbewegung zu agieren. Darüber hinaus zeigt der Artikel, dass es für die Gewerkschaften ein Schlüssel zum Erfolg sein kann, wenn sie zur Wahrnehmung der Interessen prekär beschäftigter Arbeitnehmer eine inklusive Strategie nutzen, die auf sich gegenseitig verstärkende und ergänzende gewerkschaftliche Machtressourcen, Einbettung in Netzwerke und internationale Solidarität setzt.
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Jung, Tatjana Lilian, and Nikolaus Jackob. "Zu schön, um wahr zu sein. Über das mediale Körperbild und die Entstehung von Essstörungen." Communicatio Socialis 54, no. 3 (2021): 387–400. http://dx.doi.org/10.5771/0010-3497-2021-3-387.

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Abstract:
Der Beitrag diskutiert, inwiefern das medial vermittelte Schönheitsideal zu der Entstehung einer Essstörung bei Rezipient:innen beiträgt, wer dafür verantwortlich ist und welche Regulierungsperspektiven existieren. Basierend auf der Theorie sozialer Vergleichsprozesse und der sozial-kognitiven Theorie wird die Wirkung des Schönheitsideals diskutiert. Bisherige Studien können den negativen Einfluss von Mediennutzung auf die Körperzufriedenheit bestätigen. Es wird gefolgert, dass für diese problematischen Inhalte vor allem die Medienunternehmen bzw. -plattformen die Verantwortung tragen. Es wird auch gezeigt, dass die Anwendung ethischer Richtlinien in den Medien bisher prekär ist und sich die Umsetzung weiterer Regulierungsmöglichkeiten in Deutschland schwierig gestaltet.
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Schrauth, Bernhard. "Ist die soziale Lage der Menschen mit Behinderung „prekär“? – Theoretische Anregungen für die Teilhabeforschung in Deutschland." Sozialer Fortschritt: Volume 68, Issue 5 68, no. 5 (May 1, 2019): 393–411. http://dx.doi.org/10.3790/sfo.68.5.393.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die Prekarisierungstheorie ist ein soziologischer Erklärungsansatz zur Genese sozialer Exklusion in modernen Lohnarbeitsgesellschaften und beschreibt die soziale Ausgrenzung als dynamischen und graduellen Prozess. Entscheidend für die Einbindung des Individuums in die Gesellschaft ist die soziale Positionierung auf den Inte­grations­achsen der Erwerbs­arbeit und des sozialen Lebensumfeldes. Im vorliegenden Beitrag werden die Erklärungs­muster der Prekarisierungstheorie auf das Forschungsfeld der Teilhabe­forschung übertragen und auf die soziale Lage der Menschen mit Behinderung in Deutschland bezogen. Darüber hinaus werden Grenzen der Übertragbarkeit aufgezeigt und Bezugs­punkte für die empirische Teilhabeforschung hergestellt. Ziel des Beitrags ist es, die inhaltlichen Grundlagen für die Untersuchung der in verschiedenen Gesellschaftsbereichen oftmals eingeschränkten Teilhabe von Menschen mit Behinderung zu erweitern. Abstract: The social situation of persons with disabilities in the perspective of the theory on precariousness – new ideas for the participatory research in Germany The theory on precariousness is a sociological approach to describe the occurrence of social exclusion in modern industrialized societies. It captures the phenomenon of social exclusion as a dynamic and gradual process. Accordingly, integration into society depends above all on the individuals’ social positioning in the societal areas of employment and one’s social environment. In this article, the explanatory approach will be adapted to the field of participatory research and the social situation of persons with disabilities. Moreover, limitations of the transfer are outlined and reference points for the empirical investigation in the field of participatory research are established. This contribution aims to broaden the theoretical foundation for empirically oriented research of the often limited participation of persons with disabilities in society.
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Schrauth, Bernhard. "Ist die soziale Lage der Menschen mit Behinderung „prekär“? – Theoretische Anregungen für die Teilhabeforschung in Deutschland." Sozialer Fortschritt: Volume 68, Issue 5 68, no. 5 (May 1, 2019): 393–411. http://dx.doi.org/10.3790/sfo.68.5.411.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die Prekarisierungstheorie ist ein soziologischer Erklärungsansatz zur Genese sozialer Exklusion in modernen Lohnarbeitsgesellschaften und beschreibt die soziale Ausgrenzung als dynamischen und graduellen Prozess. Entscheidend für die Einbindung des Individuums in die Gesellschaft ist die soziale Positionierung auf den Inte­grations­achsen der Erwerbs­arbeit und des sozialen Lebensumfeldes. Im vorliegenden Beitrag werden die Erklärungs­muster der Prekarisierungstheorie auf das Forschungsfeld der Teilhabe­forschung übertragen und auf die soziale Lage der Menschen mit Behinderung in Deutschland bezogen. Darüber hinaus werden Grenzen der Übertragbarkeit aufgezeigt und Bezugs­punkte für die empirische Teilhabeforschung hergestellt. Ziel des Beitrags ist es, die inhaltlichen Grundlagen für die Untersuchung der in verschiedenen Gesellschaftsbereichen oftmals eingeschränkten Teilhabe von Menschen mit Behinderung zu erweitern. Abstract: The social situation of persons with disabilities in the perspective of the theory on precariousness – new ideas for the participatory research in Germany The theory on precariousness is a sociological approach to describe the occurrence of social exclusion in modern industrialized societies. It captures the phenomenon of social exclusion as a dynamic and gradual process. Accordingly, integration into society depends above all on the individuals’ social positioning in the societal areas of employment and one’s social environment. In this article, the explanatory approach will be adapted to the field of participatory research and the social situation of persons with disabilities. Moreover, limitations of the transfer are outlined and reference points for the empirical investigation in the field of participatory research are established. This contribution aims to broaden the theoretical foundation for empirically oriented research of the often limited participation of persons with disabilities in society.
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Sader, Fabian. "Benjamin Steins Die Leinwand: Rückkehr jüdischer Religiosität im Zeichen einer prekär gewordenen Erinnerung an die Shoah." Roczniki Humanistyczne 68, no. 5 (August 12, 2020): 61–79. http://dx.doi.org/10.18290/rh20685-5.

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Abstract:
Powieść Die Leinwand Benjamina Steina: Powrót religijności żydowskiej pod znakiem niepewnej pamięci o ZagładziePowieść Die Leinwand Benjamina Steina fikcjonalizuje skandal wokół literackiego fałszerstwa autorstwa Binjamina Wilkomirskiego, którego tekst, ogłoszony jako świadectwo Szoah, okazał się być fikcyjną opowieścią. Die Leinwand w prowokacyjny sposób problematyzuje wiarygodność wspomnień i pyta o granice między autobiografią a fikcją. W artykule podkreślono, że te strategie estetyczne powinny być interpretowane w kontekście odchodzenia ostatnich świadków i wynikającej z tego faktu konieczności mediatyzacji pamięci o Zagładzie. W świetle tych zmian w powieści następuje powrót do religijnego aspektu tożsamości żydowskiej. Krytyczny potencjał powieści, ze zwrotem ku dyskursowi pamięci, stanowi przede wszystkim refleksja literacka dotycząca teorii postmodernistycznych. Benjamin Steins Die Leinwand: Rückkehr jüdischer Religiosität im Zeichen einer prekär gewordenen Erinnerung an die ShoahBenjamin Steins Roman Die Leinwand fiktionalisiert den Fälschungsskandal um Binjamin Wilkomirski, dessen als Zeugnis der Shoah ausgewiesener Text sich als fiktive Erzählung entpuppte. Die Leinwand problematisiert dabei provokativ die Zuverlässigkeit von Erinnerungen und hinterfragt die Grenze zwischen Autobiographie und Fiktion. Der Aufsatz argumentiert, dass diese ästhetischen Strategien vor dem Hintergrund des Sterbens der letzten ZeugInnen sowie einer dadurch notwendigerweise mediatisierten Erinnerung an die Shoah interpretiert werden müssen. Im Zeichen dieser Entwicklungen findet im Roman eine Hinwendung zum religiösen Aspekt jüdischer Identität statt. Ihr kritisches Potential mit Blick auf den Erinnerungsdiskurs entwickelt Die Leinwand dabei vor allem durch die literarische Reflexion postmoderner Theoriebildungen.
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Neumann, Peter. "Der Deutsche in der Landschaft – Borchardt und Benjamin." Kulturwissenschaftliche Zeitschrift 5, no. 1 (October 9, 2020): 43–52. http://dx.doi.org/10.2478/kwg-2020-0024.

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Abstract:
AbstractIm Ausgang von Walter Benjamins methodologischer Kritik an Rudolf Borchardts Anthologie Der Deutsche in der Landschaft zeigt der Aufsatz, in welchem Maße der jeweilige Zugriff auf ‚Geistesgeschichte‘ mit einem spezifischen Verständnis von Natur und ‚geistiger Zugehörigkeit‘ verbunden ist. Führt die Einheitlichkeit der Naturbetrachtung nach Goethe'schem Vorbild bei Borchardt zu einem Verständnis von Geschichte als epochenübergreifender Kontinuität und wiederzugewinnender Tradition, bricht bei Benjamin unter dem Vorzeichen des Faschismus das Anschauungskontinuum organisch gewachsener Kulturalität zusammen – ‚Heimat‘ wird in natürlicher wie in geistiger Hinsicht prekär. Das ‚erfahrungssatte Dasein in der Landschaft‘ ist nurmehr im Modus des ‚Eingedenkens‘ möglich, als Zeugnis seines eigenen Untergangs.
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Töller, Annette Elisabeth. "Rechtliche, organisatorische und politische Rahmenbedingungen der psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgung von Geflüchteten in Deutschland: Identifikation von Problembereichen und Lösungsansätzen." Zeitschrift für Flüchtlingsforschung 4, no. 1 (2020): 37–67. http://dx.doi.org/10.5771/2509-9485-2020-1-37.

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Abstract:
Aufgrund von Gewalt- und Verfolgungserfahrungen haben Geflüchtete eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, psychische Krankheiten zu entwickeln. Umso wichtiger ist ihr Zugang zu psychiatrisch-psychotherapeutischer Versorgung, der allerdings im deutschen Gesundheitswesen prekär ist. Dieser Beitrag widmet sich der gesundheitlichen und speziell der psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgung von Geflüchteten in Deutschland. Dabei werden drei Versorgungsregime, die von Aufenthaltsstatus und -dauer abhängen, identifiziert und sodann fünf Problembereiche erörtert, in denen Hürden für eine effektive psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgung bestehen. Für deren Überwindung wurden unter anderem im Zuge der sogenannten ›Flüchtlingskrise‹ seit 2015 punktuelle Lösungsansätze, jedoch keine systematischen Lösungen gefunden. Aus institutionentheoretischer Perspektive schlussfolgert der Beitrag, dass in diesen Bereichen bislang nur von einer unvollständigen Institutionalisierung neuer Problemlösungen gesprochen werden kann.
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Breidenstein, Georg. "Ungleiche Grundschulen und die meritokratische Fiktion im deutschen Schulsystem." Zeitschrift für Grundschulforschung 13, no. 2 (July 27, 2020): 295–307. http://dx.doi.org/10.1007/s42278-020-00078-4.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Beitrag vertritt die These, dass Ungleichheit im Primarbereich ein Tabu darstellt, und zwar deshalb, weil sie meritokratisch nicht legitimierbar ist. Die Fiktion der Chancengleichheit erscheint zugleich notwendig, um die Selektion im Übergang zur Sekundarstufe rechtfertigen zu können. Denn die Verteilung von Schülerinnen und Schülern auf unterschiedlich aussichtsreiche Bildungsgänge im Sekundarbereich kann nur durch schulisch festgestellte und individuellen Kindern zugeschriebene Unterschiede im „Leistungsvermögen“ gerechtfertigt werden. Angesichts neuerer Befunde zur sozialräumlichen Segregation, zur elterlichen Schulwahl und zur Forcierung des Wettbewerbs im Bereich der Grundschule kann von gleichen Bildungschancen im Primarbereich allerdings kaum die Rede sein. Diese Einsicht ist prekär, sowohl für das Selbstverständnis der Grundschule als Institution als auch für die Legitimationsbasis des gegliederten Schulsystems insgesamt in Deutschland.
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Mielke, Gerd. "Die repräsentative Demokratie und ihre Herausforderungen." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 31, no. 1-2 (June 26, 2018): 22–31. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2018-0004.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Mainzer Politikwissenschaftler Gerd Mielke analysiert den Zustand der repräsentativen Demokratie in Deutschland nach der Bundestagswahl 2017. Ein Befund ist dabei, dass es unübersehbare Repräsentationslücken im Hinblick auf bestimmte Regionen und soziale Gruppen gibt. So ist etwa die organisatorische Präsenz der beiden Groß- und Volksparteien in Ostdeutschland, „die regionale Durchdringung und Kultivierung, wie sie etwa in Mitgliederbeständen der Parteien oder – in Ergänzung zu diesen – in zivilgesellschaftlichen Gruppen und Zusammenschlüssen zum Ausdruck kommt“ seit 1989 „höchst prekär“, so der Autor. Diese Bedingungen seien strukturell günstig und für das Erstarken unter anderem auch der rechtspopulistischen AfD, so der Autor. Zudem hätten Union und SPD in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten programmatisch und ideologische Umschwünge vollzogen, die wiederum vormalige Wählergruppierungen für andere Parteien attraktiv gemacht haben oder in Wahlenthaltung führten.
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Rybnikova, Irma. "Mediale Bilder von Gewerkschaften des öffentlichen Sektors im post-austeritären Litauen: Eine metaphernanalytische Betrachtung." Industrielle Beziehungen Zeitschrift für Arbeit Organisation und Management 25, no. 3-2018 (October 8, 2018): 363–82. http://dx.doi.org/10.3224/indbez.v25i3.05.

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Abstract:
Litauen gilt als einer der Vorzeigestaaten der neoliberalen Wirtschaftspolitik. Im Vorfeld der Finanzkrise hat es zusammen mit den anderen „Baltischen Tigerstaaten“ bemerkenswerte wirtschaftliche Erfolge aufgewiesen, im Zuge der Finanzkrise zeichnete es sich durch eine konsequente Umsetzung von austeritären Maßnahmen aus, die vor allem den öffentlichen Sektor betrafen. Der Status der Gewerkschaften gilt im postsowjetischen Litauen als prekär. Inwiefern ihre Lage durch die Austeritätspolitik in Litauen beeinflusst wurde, ist bislang nur unzureichend untersucht worden. Der Beitrag nähert sich dieser Frage mit Blick auf die mediale Darstellung von Gewerkschaften aus sozial-linguistischer Perspektive. Basierend auf dem Ansatz der konzeptionellen Metapher werden die Ergebnisse einer Metaphernanalyse von Artikeln präsentiert, die zwischen 2013 und 2016 in drei Zeitungen des Landes erschienen sind. Drei konzeptionelle Metaphern für Gewerkschaften werden aus dem analysierten Korpus abgeleitet und diskutiert: Kampf, politisches Instrument und Partnerschaft.
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Motakef, Mona. "Zwischen Ressource und Belastung." Sozialer Sinn 20, no. 1 (June 26, 2019): 59–84. http://dx.doi.org/10.1515/sosi-2019-0003.

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Abstract:
Zusammenfassung In der Prekarisierungsforschung ist das Interesse an den sozialen Netzwerken und Nahbeziehungen von unsicher Beschäftigten gewachsen, da davon ausgegangen wird, dass die subjektive Wahrnehmung der Erwerbslage besser nachvollziehbar wird. Der Beitrag bearbeitet die Frage, wie prekär beschäftigte Paare ihre Prekarität wahrnehmen und deuten und welche Bedeutung ihre Paarbeziehung dabei erhält. Prekarität wird aber nicht auf Erwerbsarbeit reduziert, sondern im Anschluss an geschlechtersoziologische Arbeiten auf den Lebenszusammenhang erweitert. Datengrundlage bilden drei- bis fünfstündige teilleitfadengestützte, narrative Paarinterviews sowie später folgende Einzelinterviews, die zwischen 2014 und 2016 erhoben wurden. Die Auswertung orientierte sich an den Grundlagen der wissenssoziologischen Hermeneutik. Es werden zwei Fallrekonstruktionen vorgestellt und kontrastiert: erstens das Arrangement eines männlichen Alleinernährers und einer Hausfrau sowie zweitens einer Familienernährerin und eines selbstständigen Partners. Im Ergebnis wird deutlich, wie vergeschlechtlichte Zuschreibungen an Frauen und Männer im Binnenverhältnis der Paare aktualisiert werden, aber auch an Bedeutung verlieren können. Dies wirkt sich wiederum auch darauf aus, ob sich die Paarbeziehung für die Partner*innen als Ressource oder als Belastung darstellt.
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Stauber, Barbara. "Erwachsen werden in pandemischen Zeiten – Herausforderungen an die zeitliche Herstellung und Gestaltung von Übergängen im Lebenslauf." Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research 16, no. 3 (September 21, 2021): 315–32. http://dx.doi.org/10.3224/diskurs.v16i3.05.

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Abstract:
Durch die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie verändert sich für viele das Zeiterleben dramatisch: Zukunft ist aufgeschoben und Gegenwart entweder extrem verdichtet oder prekär geworden. Dies betrifft insbesondere Jugendliche und junge Erwachsene, von denen viele immer weniger in der Lage sind, ihre Übergänge in Ausbildung und Arbeit planen zu können; und gleichzeitig sind sie diejenigen, die unter den Einschränkungen des Jugendlebens in der Gegenwart, im Kontext von Peerkulturen, Freundschaften und romantischen Beziehungen, besonders leiden. Der Beitrag nimmt diese Situation zum Anlass, um grundsätzlich über die Dimension der Zeitlichkeit in der Hervorbringung von Übergängen im Lebenslauf nachzudenken. Er erinnert dabei an das temporal entworfene Agency-Konzept von Mustafa Emirbayer und Ann Mische (1998), das hierfür grundsätzlich anschlussfähig ist. Gerade mit Blick auf den starken normativen Erwartungsdruck, dem die Übergangsgestaltung Jugendlicher und junger Erwachsener unterliegt, ist dieses Konzept um eine kritische Perspektive auf (Chrono-)Normativitäten zu erweitern. Denn letztere werden derzeit extrem herausgefordert – mit offenem Ende.
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Ottow, Raimund. "‘Power follows property’: Zu einem Topos der britischen politischen Herrschaftssoziologie im 17./18. Jahrhundert." European Journal of Sociology 34, no. 2 (November 1993): 277–306. http://dx.doi.org/10.1017/s0003975600006676.

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Abstract:
James Harrington gilt nach den Arbeiten von John Pocock als zentrale Figur der Vermittlung des von Hans Baron so bezeichneten Denkens des ‘civic humanism’ von den Theoretikern der italienischen Stadtrepubliken der frühen Neuzeit (Bruni, Machiavelli, Guicciardini, u.a.) zu den Liberalen und Republikanern in England und Amerika im 18. Jahrhundert. Iain Hampsher-Monk behauptet sogar, sein Einfluß im 18. Jahrhundert überstrahle den von Hobbes und Locke. Dabei sind seine Theorien im 18. Jahrhundert durchaus selektiv rezipiert worden, wie normal in Fällen der Rezeption unter veränderten historischen Bedingungen. Harrington schrieb zur Zeit des englischen Commonwealth, als nach der Hinrichtung von Charles I die Republik unter Cromwell prekär stabilisiert war. Im 18. Jahrhundert wurde sein Name besonders mit der Maxime ‘that power follows property’ verknüpft, die—hier als Annäherung formuliert—eine Abhängigkeit der Verteilungsstruktur politischer Macht von der Eigentumsstruktur postuliert und sowohl analytischen Wert beansprucht als auch normativ gewendet werden kann: die politische Macht geht aus den Eigentumsverhältnissen hervor, und um die Politik zu stabilisieren, ist die Verteilung politischer Macht den Eigentumsverhältnissen anzumessen.
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Borgetto, Bernhard. "Pflege und Selbsthilfe im Kontext von chronischer Krankheit und Behinderung." Pflege 18, no. 5 (October 1, 2005): 313–19. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.18.5.313.

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Abstract:
Die Förderung und der Erhalt der Selbstständigkeit eines von chronischer Krankheit oder Behinderung betroffenen Menschen sind zentrale Ziele sowohl der pflegerischen Versorgung als auch der Krankheitsbewältigung in Selbsthilfegruppen. Pflege und Selbsthilfe können sich dementsprechend in der Versorgung chronisch kranker und behinderter Menschen ergänzen. Es gibt Evidenz für die These, dass Selbsthilfegruppen zur Informationsaneignung, zur gegenseitigen sozialen Unterstützung, zu Einstellungsänderungen bei den Betroffenen und in deren sozialem Umfeld beitragen und dass sie die primären Netzwerke der Betroffenen entlasten und bei der gezielteren Inanspruchnahme professioneller Dienste unterstützend wirken. Dennoch ist die Integration von Selbsthilfegruppen in das Versorgungssystem prekär. Die Kooperation zwischen Selbsthilfe und professionellem System ist von einem Ungleichgewicht zwischen Laien und Experten geprägt. Pflegende sind auf der Seite des Versorgungssystems wichtige Kooperations- und Ansprechpartner für Selbsthilfezusammenschlüsse. Dringender Forschungsbedarf besteht u.a. hinsichtlich einer Untersuchung der Wirkungen von Selbsthilfegruppen mit Kontrollgruppen ohne Randomisierung in einem Längsschnittdesign, bei der Frage der Aktivierung größerer Bevölkerungsanteile für Selbsthilfeaktivitäten und der Bedeutung der Selbsthilfe in unterschiedlichen Krankheitsbereichen. Die Forschungslandschaft im Bereich Selbsthilfe ist stark fragmentiert; eine gezielte Forschungsförderung und Forschungskoordination erscheint dringend geboten.
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Freudenschuß, Magdalena. "Prekäres Wissen über prekäre Arbeit? Wissensproduktion jenseits der Arbeitssoziologie." WSI-Mitteilungen 64, no. 8 (2011): 433–34. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2011-8-433.

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Sperner, Philipp, Laurin Lorenz, Marlene Radl, Ludwig Felhofer, Thomas Oysmüller, and Charlotte Bomert. "“Prekäres Potential” Isabell Lorey: Die Regierung der Prekären." AUC INTERPRETATIONES 9, no. 2 (July 13, 2021): 125–27. http://dx.doi.org/10.14712/24646504.2021.9.

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Dittmann, Jana, and Winfried Marotzki. "Digitale Vertrauenskulturen." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 4, Jahrbuch Medienpädagogik (August 11, 2017): 187–208. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/retro/2017.08.11.x.

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Abstract:
Wie sich die Transformation moderner Gesellschaften in den nächsten Jahren fortsetzt, hängt ganz zentral von der Entwicklung, Implementierung und sozialen Kontrolle der GNR-Technologien (der Kombination aus Gen-, Nano- und Robotertechnologie) ab. Die Diskussion zur künstlichen Intelligenz, die im letzten Jahrzehnt geführt worden ist, hat mit dem Gebiet der Robotertechnologie gleichsam eine neue Arena gefunden und sich auf dieses Gebiet verlagert. Hier werden jetzt grundlegende, auch pädagogisch zentrale Fragen, wie z.B. die nach einem Personenkonzept, diskutiert (vgl. Richards u.a. 2002). Zentrale Bedenken, die sich auf die mit den neuen Technologien verbundenen Gefahren stützen, sind immer wieder vorgetragen worden (Joy 2000; Moravec 1999). Ohne diese verzweigte Debatte an dieser Stelle rekonstruieren zu wollen, kann doch ein Befund in verallgemeinernder Absicht hervorgehoben werden: In dem Maße, in dem Gesellschaften aufgrund des Einsatzes neuer Technologien einen Komplexitätsschub aufweisen, der sich bis in die Lebenswelten einzelner Menschen hinein auswirkt, rückt ein „Mechanismus“ von Sozialität immer stärker in das Zentrum der Aufmerksamkeit: Vertrauen. Nicht nur aus der hier herangezogenen Perspektive wird diese Ressource prekär. Vielmehr ist seit Beginn der neunzehnhundertneunziger Jahre ein Ansteigen der Publikationen zu dem Thema Vertrauen aus verschiedenen Perspektiven zu konstatieren, und zwar in Soziologie, Pädagogik, Philosophie, Politikwissenschaft und Ökonomie. Vertrauen wird als elementare Voraussetzung sozialer Prozesse gesehen. Wenn Vertrauen aber nicht mehr als selbstverständliche Voraussetzung sozialer Prozesse verstanden werden kann, häufen sich Maßnahmen zur Vertrauensbildung, gerät das Phänomen Vertrauen also in den Fokus der systematischen Reflexion.
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Margreiter, Susanne. "„Psychotherapie im Tageszentrum für Borderlinestörung“ Institut für Psychotherapie mit Tageszentrum für Borderlinestörung, Psychosoziale Dienste in Wien." Psychotherapie Forum 24, no. 3-4 (October 21, 2020): 115–22. http://dx.doi.org/10.1007/s00729-020-00155-0.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser Artikel beschäftigt sich mit der Behandlung von Patient_innen mit der Diagnose „Borderline Persönlichkeitsstörung“ in einem ambulanten, therapeutischen Setting. Seit September 2009 Jahren bieten wir im Tageszentrum des Instituts für Psychotherapie des PSD Wien (Psychosoziale Dienste Wien) ein intensives, störungsspezifisches, verhaltenstherapeutisch basiertes Therapieprogramm über 12 Wochen für betroffene Patient_innen an. Tagesklinische Angebote haben viele Vorteile, z. B. den direkteren Transfer des Gelernten in den Alltag, erfordern aber auch viel Flexibilität und Unmittelbarkeit in der Behandlung.Patient_innen, die an einer Borderline Störung erkrankt sind, benötigen, je nach Schweregrad der Erkrankung, häufig ein sehr komplexes Behandlungsangebot, das im Rahmen einer spezialisierten Institution leichter angeboten werden kann, als in Einzelpraxen. Als psychotherapeutische Einrichtung des PSD Wien sind wir gut vernetzt und können auch im Krisenfall schnell und effizient handeln. Die Versorgungssituation betroffener Patient_innen in Österreich ist prekär, die ambulanten Angebote für diese Patient_innengruppe sind nicht in ausreichender Menge vorhanden.Generell stellt die psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgungssituation von Patient_innen mit einer Borderline Persönlichkeitsstörung (BPS) für alle Behandlungseinrichtungen eine große therapeutische aber auch finanzielle Herausforderung dar. Mit Anteilen von 8–30 % in der ambulanten und 15–20 % in der stationären allgemeinpsychiatrischen Versorgung sowie 60–80 % im forensischen Bereich ist die BPS die Persönlichkeitsstörung mit der höchsten klinischen Relevanz (Bolm 2009).Nach kurzer Darstellung der zugrundeliegenden fachlichen Konzepte wird das Therapieprogramm des Tageszentrums für Borderlinestörung (TAZ-B) vorgestellt.Anhand von zwei Fallbeispielen werden therapeutische Prozesse und Problemstellungen dieses Krankheitsbildes verdeutlicht. Mit einem Ausblick in die Zukunft der Behandlung von Patient_innen mit Borderline Persönlichkeitsstörung schließt der Artikel.
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Koopmann, Georg. "Prekäre Doha-Runde – prekäre WTO?" Wirtschaftsdienst 86, no. 8 (August 2006): 488. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-006-0547-3.

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CULEA, MIHAELA. "KNYGŲ KAIP PREKIŲ ŽENKLŲ SKLAIDA IR AUTORIAUS TAPATYBĖS REIKŠMĖ: LYGINAMASIS POŽIŪRIS." Knygotyra 59 (January 1, 2012): 93–112. http://dx.doi.org/10.15388/kn.v59i0.1109.

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Abstract:
Faculty of Letters, Vasile Alecsandri University of BacăuStr. Spiru Haret, nr. 8, Bacău 600114, RomaniaE-mail address: Kalbant apie knygų prekybą, nagrinėjama institucijų, asmenybių, korporacijų ir bendrųjų produktų, net turistinių prekių ir kitokių ženklų sklaida, tačiau apie pačias knygas kaip prekių ženklus dažniausiai nutylima, nors susidomėjimas knygomis ir jų kūrėjais kaip kultūros produktais akivaizdžiai didėja. Negana to, Robertos Sassatelli žodžiais galime teigti, kad vartojimo revoliucijos ir „žinių suprekinimo“ kontekste knygos tampa preke. Jei tautos, miestai, universitetai, verslo mokyklos, asmenybės, net televizijos programos yra prekių ženklai, tai ir knygas galima vertinti kaip prekių ženklus. Galima net sakyti, kad knygos – tai sukomercinti prekių ženklai ir jų sklaidos procesas turi apimti našias strategijas: autoriai kuria savo prekės ženklą kaip savo tapatybės žymenį postmoderniame suprekintame pasaulyje.Straipsnyje nagrinėjamos kai kurios šiuolaikinės knygų ir autorių kaip prekių ženklų sklaidos strategijos, kurių teorinį pagrindą sukūrė JAV autoriai, ir tai, kaip šias strategijas taiko Jungtinės Karalystės ir Rumunijos autoriai. Pirmiausia apibūdinami tyrimo tikslai, apimtis ir konceptualioji sistema, padedanti aptarti dabartines knygų kaip prekės ženklų sklaidos kryptis, taip pat aiškinama, kaip buvo pereita nuo klasikinių prekės ženklų tipų prie knygų kaip prekės ženklų, atskleidžiami svarbiausi knygų kaip prekės ženklų sklaidos ypatumai, kai kurios knygų ir autorių kaip prekės ženklų sklaidos strategijos ir jų naudojimo mastas Jungtinėje Karalystėje bei Rumunijoje (autorinė leidyba, tekstų skaitmeninimas, menų suprekinimas arba meno ir verslo susiliejimas kaip šio reiškinio išraiška). Lyginamasis šių strategijų tyrimas išryškina Jungtinės Karalystės ir Rumunijos rašytinės kūrybos, vadybos ir rinkodaros praktikų skirtumus, kurie knygoms ir jų autoriams padeda atitikti naujus kultūrinius ir komercinius poreikius.Nagrinėti šią temą paskatino spausdintinės produkcijos, dabarties knygų leidybos ir spaudos kultūros aktualijos, rinkodaros diskursas ir jo praktika, kultūrinės produkcijos ir kultūros studijos apskritai.
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Černikovaitė, Miglė Eleonora. "Prekių ženklų krizės ir jų komunikacijos strategijos." Informacijos mokslai 81 (September 4, 2018): 133–45. http://dx.doi.org/10.15388/im.2018.0.11945.

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Abstract:
[straipsnis, santrauka, reikšminiai žodžiai lietuvių kalba; santrauka ir reikšminiai žodžiai anglų kalba] traipsnyje analizuojama prekės ženklo krizės problematika šiuolaikiniame versle. Teigiama, jog prekės ženklo krizė – tai plačiai visuomenėje ir spaudoje aptarinėjamas įvykis, kuris dažniausiai sukeliamas vartotojų dėl nesaugių, nekokybiškų ar net kenksmingų produktų. Pažymima, kad krizė gali paveikti visą įmonės produktų kategoriją arba tik tam tikrą prekių grupę, pakenkti kasdieniam verslui, kelti grėsmę ateities veiklai, lemti materialius nuostolius ir pakenkti kitam turtui – įvaizdžiui ir reputacijai. Straipsnio tikslas – išanalizuoti lietuviškų prekių ženklų krizių priežastis ir įvardyti prekės ženklų krizių komunikacijos strategijas, kurios leistų valdyti įmonės įvaizdį krizinėse situacijose. Remiantis kiekybinio turinio analizės tyrimo duomenimis, buvo nagrinėjami atskiri lietuviškų prekės ženklų krizių pavyzdžiai, jų socialinės atsakomybės problematika bei rizikos valdymo, prekės ženklų valdymo klausimai. Aptariama, kaip pasirengti prekės ženklo krizių valdymo komunikacijos strategiją, kuri leistų sumažinti reputacinę riziką ir numatytų veiksmų planą, kaip „išeiti“ iš krizės su mažiausiais verslo nuostoliais.
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Dallinger, Ursula. "Prekäre Mitte?" Zeitschrift für Sozialreform 57, no. 1 (March 1, 2011): 83–110. http://dx.doi.org/10.1515/zsr-2011-0105.

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Abstract:
Der Beitrag untersucht den Einfluss des Sozialstaats auf die relative Einkommensposition der Mittelschicht im internationalen Vergleich. Dazu differenziert er zwischen der Entwicklung der Markt- und der verfügbaren Einkommen, da für beide unterschiedliche Dynamiken gelten. Außerdem wird die breite gesellschaftliche Mitte in drei Gruppen aufgeteilt. Analysen mit Daten der Luxembourg Income Study für die Zeit zwischen 1985 und 2005 zeigen, dass der Sozialstaat primär die Position der untersten Einkommensgruppe verbessert, während das oberste Quintil Einkommensanteile abgibt. Die Einkommenslage der Mittelschichten wird durch Umverteilung wenig geändert. Diese Pro-Poor-Ausrichtung ist ausgeprägt in kontinentaleuropäischen Ländern, während skandinavische und angelsächsische Länder eher auch die mittlere und obere Mitte begünstigen. Zwischen 1985 und 2005 beeinflusste der Wohlfahrtsstaat zunehmend die Verteilung der Markteinkommen, die in den meisten Ländern durch starke Zugewinne oben und Verluste unten gekennzeichnet war. Dabei glich er zwar den Verlust der untersten Einkommen partiell aus, kompensierte ihn aber nicht. Die Mittelschichten verloren über die Zeit vergleichsweise wenig bei den Markt- wie auch den verfügbaren Einkommen. Der jedoch deutlich gewachsene Abstand zur Einkommenslage des obersten Quintils könnte eine Verunsicherung der Mitte erklären.
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Trinkaus, Stephan. "Prekäre Ökologien." Zeitschrift für Medienwissenschaft 11, no. 20-1 (March 1, 2019): 182–87. http://dx.doi.org/10.14361/zfmw-2019-110118.

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Schroeter-Wittke, Harald. "Prekäre Situationen." Wege zum Menschen 70, no. 4 (August 24, 2018): 358–68. http://dx.doi.org/10.13109/weme.2018.70.4.358.

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von Schwerin, Alexander. "Prekäre Stoffe." NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 17, no. 1 (February 2009): 5–33. http://dx.doi.org/10.1007/s00048-008-0324-z.

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50

Walther, Andreas. "Prekäre Konstruktionen." Sozial Extra 36, no. 11-12 (November 2012): 13–17. http://dx.doi.org/10.1007/s12054-012-1026-2.

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