Academic literature on the topic 'Primärärztliche Versorgung'

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Journal articles on the topic "Primärärztliche Versorgung"

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Stengel, Sandra, Catharina Roth, Amanda Breckner, Frank Peters-Klimm, Simon Schwill, Sophia Möllinger, Nicola Buhlinger-Göpfarth, Joachim Szecsenyi, and Michel Wensing. "Primärärztliche Strategien und Zusammenarbeit während der ersten Phase der COVID-19-Pandemie in Baden-Württemberg, Deutschland." Das Gesundheitswesen 83, no. 04 (March 19, 2021): 250–57. http://dx.doi.org/10.1055/a-1397-7527.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Das Ziel der Arbeit war eine deskriptive frühzeitige Momentaufnahme von Einleitung und Umsetzung ambulanter Strategien im primärärztlichen Setting zur Bewältigung der frühen Phase der COVID-19- Pandemie in Baden-Württemberg (Deutschland). Methodik Im Juni 2020 erhielten alle 271 Corona-Anlaufstellen unter Trägerschaft der Kassenärztlichen Vereinigung (16 Abstrichstellen, 204 Corona-Schwerpunktpraxen, 51 Zentrale Fieberambulanzen) sowie eine zufällig generierte Stichprobe von 400 Hausarztpraxen aus Baden-Württemberg einen papierbasierten Fragebogen. Die Daten wurden anonym erhoben und deskriptiv ausgewertet. Ergebnisse Insgesamt nahmen n=63 (15,8%) Hausarztpraxen und n=92 (33,9%) Corona-Anlaufstellen teil. 78,7% der Hausarztpraxen nutzten Corona-Anlaufstellen (n=48). 92,1% hatten eine verpflichtende telefonische Anmeldung für PatientInnen mit (vermuteter) COVID-19-Erkrankung (n=58) implementiert. 81% boten bei leichtem Verlauf eine rein telefonische oder videokonsultatorische Versorgung an (n=51). Parallel dazu wurden die neuen ambulanten Corona-Anlaufstellen vorwiegend unter hausärztlicher Leitung (n=76, 82,6%) in Zusammenarbeit mit weiteren Akteuren, in fast der Hälfte der Fälle bereits im März aufgebaut (n=42, 48,3%). Die am häufigsten genannten Anmeldepfade waren gesteuert und konnten vorwiegend über HausärztInnen (n=88, 95,7%) und Gesundheitsamt (n=74, 80,4%), aber auch durch weitere Akteure erfolgen. In 92,4% (n=85) konnte eine telefonische Anmeldung erfolgen. Die mündliche Rückmeldung an die PatientInnen (n=65, 77,4%) war der am häufigsten genannte Rückmeldeweg. In weniger als der Hälfte der Corona-Anlaufstellen lagen standardisierte Anmelde-, Dokumentations- und Rückmeldebögen vor. Die Einschätzung der zukünftigen Versorgungsstrukturen von PatientInnen mit (vermuteter) COVID-19-Erkrankung waren heterogen. Schlussfolgerungen In einem gemeinsamen Kraftakt, mit Improvisation und Zusammenarbeit gelang eine rasche Implementierung von Maßnahmen zur Patientenversorgung während der Anfangsphase der Pandemie im primärärztlichen Setting. Aus den Ergebnissen können Impulse für die primärärztliche Versorgung in einer Pandemie abgeleitet werden.
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Trautmann, Sebastian, Lars Pieper, Sören Kuitunen-Paul, Jakob Manthey, Hans-Ulrich Wittchen, Gerhard Bühringer, and Jürgen Rehm. "Prävalenz und Behandlungsraten von Störungen durch Alkoholkonsum in der primärärztlichen Versorgung in Deutschland." SUCHT 62, no. 4 (August 2016): 233–43. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000434.

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Abstract:
Zusammenfassung. Zielsetzung: Erfassung der Prävalenz und Behandlungsraten von Störungen durch Alkoholkonsum (SdA) in der primärärztlichen Versorgung in Deutschland. Methodik: Die Stichprobe umfasst 1356 von 2304 diagnostizierten Patienten mit SdA aus 76 von 207 zufällig gezogenen Hausarztpraxen in Berlin, Brandenburg und Sachsen. Daten zu Diagnosen, störungsbezogener Behandlung und Behandlungskorrelaten wurden 2013/2014 durch Dokumentation der Ärzte sowie durch persönliche/telefonische Patientenbefragung erfasst (Stichtagserhebung). Ergebnisse: In der primärärztlichen Versorgung lag die 12-Monatsprävalenz der Alkoholabhängigkeit bei 17.0 % für Männer und 6.4 % für Frauen, die Behandlungsrate betrug für Männer 22.3 % und für Frauen 6.7 %. Die Prävalenz von Alkoholmissbrauch (nur Patientenbefragung) lag bei 3.6 %, hier befand sich keiner der Fälle aktuell in einer störungsbezogenen Behandlung. Konsummenge und -muster (Hochkonsum, Rauschtrinken) sowie somatische (Lebererkrankung) und psychische (schwere psychische Belastung) Komorbidität waren positiv mit dem Behandlungsstatus assoziiert. Schlussfolgerungen: Trotz hoher Prävalenz ist die Behandlungsrate von SdA in der primärärztlichen Versorgung gering, wobei v. a. Patienten mit einer schweren SdA sowie somatischen und psychischen Folgeerscheinungen behandelt werden. Durch frühzeitiges Erkennen von SdA und eine frühere Initiierung einer Behandlung könnten niedergelasssene Ärzte zur Vermeidung einer Chronifizierung mit entsprechenden Folgeschäden beitragen.
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Pieper, L., H. U. Wittchen, H. Glaesmer, J. Klotsche, W. März, G. Stalla, H. Lehnert, et al. "Kardiovaskuläre Hochrisikokonstellationen in der primärärztlichen Versorgung." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 48, no. 12 (December 2005): 1374–82. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-005-1164-9.

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Thyrian, Jochen René. "Menschen mit Demenz in der primärärztlichen Versorgung." Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 50, S2 (April 6, 2017): 32–38. http://dx.doi.org/10.1007/s00391-017-1223-5.

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Pieper, L., H. Schulz, J. Klotsche, T. Eichler, and H. U. Wittchen. "Depression als komorbide Störung in der primärärztlichen Versorgung." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 51, no. 4 (April 2008): 411–21. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-008-0509-6.

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Kuitunen-Paul, Sören, Jakob Manthey, Sebastian Trautmann, Lars Pieper, Hans-Ulrich Wittchen, and Jürgen Rehm. "Alkoholabhängigkeit in der primärärztlichen Versorgung: Welche Patienten werden erkannt?" Suchttherapie 18, no. 02 (September 21, 2016): 82–89. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-113143.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel: Der Zugang zum Suchthilfesystem wird erschwert, wenn der Hausarzt die Alkoholabhängigkeit des Patienten nicht erkennt. Wir überprüften, wie gut hausärztliche und standardisierte klinische Diagnostik übereinstimmen. Methodik: Die deutsche Stichprobe der europaweiten APC-Studie umfasst N=1 356 Patienten, für die Diagnosestellungen durch N=76 Hausärzte bzw. das Composite International Diagnostic Interview (CIDI) vorliegen. Beide Diagnosen wurden mittels gewichteter Regressionsanalyse verglichen. Ergebnisse: Hausärzte und CIDI-Interview identifizierten gleichviele Fälle bei geringer Überschneidung. Hausärzte erkannten insbesondere ältere und männliche Abhängige. Patienten mit psychischen Komorbiditäten, auffälligem Konsummuster, Leberproblemen oder Alltagsbeeinträchtigungen wurden nicht überzufällig unterschiedlich diagnostiziert. Schlussfolgerung: Standardisierte diagnostische Maßnahmen könnten dabei helfen, jüngere und weibliche alkoholabhängige Hausarztpatienten besser zu identifizieren.
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Hoch, Eva, Michael Höfler, Holger Sonntag, Annett Franke, Stephan Mühlig, and Hans-Ulrich Wittchen. "Are Smokers in primary health care motivated to change?" SUCHT 52, no. 3 (January 2006): 175–86. http://dx.doi.org/10.1024/2006.03.04.

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Abstract:
Sind Raucher in der primärärztlichen Versorgung veränderungsmotiviert? <span class="fett">Ziel:</span> </p><ol> <li>Erfassung der Veränderungsbereitschaft aus der Sicht von Patienten und Ärzten in der primärärztlichen Versorgung;</li> <li>Verknüpfung dieser Daten mit soziodemografischen und klinischen Variablen.</li> </ol><p> <span class="fett">Methodik:</span> Die Daten wurden in einer repräsentativen zweistufigen epidemiologischen Stichtagserhebung gewonnen (Stufe I: Charakterisierung von 889 Hausärzten; Stufe II: Stichtagserhebung bei 7.418 aktuellen Rauchern aus einer Stichprobe von 28.707 Patienten von 889 Hausärzten mittels eines Patientenfragebogens und einer Beurteilung durch den Arzt). </p><p> <span class="fett">Ergebnisse:</span> 64 % der aktuellen Raucher befanden sich im Stadium der Absichtslosigkeit, 28 % im Stadium der Absichtsbildung, 7 % im Stadium der Vorbereitung. Die Ärzte beurteilten 11 % der Raucher als veränderungsbereit, 80 % davon befanden sich jedoch nicht im Stadium der Vorbereitung. </p><p> <span class="fett">Schlussfolgerungen:</span> Eine Ausweitung des methodischen und konzeptuellen Rahmens ist notwendig, um die Diskrepanzen zwischen den Patienten- und Ärzteratings hinsichtlich Veränderungsmotivation und Assoziationsmustern mit biosozialen Variablen zu erklären.
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Haupt, Martin. "Depressive Störungen im Alter - Symptombesonderheiten und körperliche Erkrankungen." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 17, no. 4 (January 2004): 215–24. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.17.4.215.

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Abstract:
Zusammenfassung: Depressive Störungen sind neben den Hirnleistungsstörungen die häufigsten psychischen Störungen im höheren Lebensalter. Dennoch ist die Qualität der Versorgung niedrig; sie lässt vor allem in der Erkennung und wirksamen Behandlung zu wünschen übrig. Auch im Alter ist das biopsychosoziale Modell zur Erklärung des Zustandekommens der Störungen am besten geeignet. Zu den Symptombesonderheiten depressiver Syndrome im Alter zählen insbesondere die kognitiven Einbußen, die dysexekutiven Beeinträchtigungen und die subdiagnostischen Symptome; zudem sind depressive Störungen im Alter eng verknüpft mit Erkrankungen des kardio- und zerebrovaskulären Systems. In der primärärztlichen Versorgung, der zutreffenden Erkennung affektiver Symptome bei älteren Menschen und in der adäquaten pharmakologischen und psychosozialen Therapie verpflichten diese Symptombesonderheiten den behandelnden Arzt und Facharzt zu individuellen Lösungsstrategien.
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Lehnert, H., H. U. Wittchen, D. Pittrow, P. Bramlage, W. Kirch, S. Böhler, M. Höfler, and E. Ritz. "Prävalenz und Pharmakotherapie des Diabetes mellitus in der primärärztlichen Versorgung." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 130, no. 7 (February 2005): 323–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-863050.

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10

Rettig, K., C. Trenkwalder, and K. Berger. "Die Häufigkeit des Restless Legs Syndroms in der primärärztlichen Versorgung." Nervenheilkunde 27, no. 04 (2008): 334–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627259.

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Abstract:
ZusammenfassungHintergrund: Epidemiologischen Studien zufolge erfüllen 7 bis 10% der deutschen Bevölkerung die Kriterien des Restless Legs Syndroms (RLS). Um die bisher für Deutschland berichteten Befunde auf eine sichere Datenbasis zu stellen, wurden im Rahmen einer bundesweiten Untersuchung alle in 311 Praxen der Primärversorgung an einem Stichtag vorstelligen Patienten gebeten, einen Fragebogen auszufüllen, der die essenziellen Kriterien für die Diagnose RLS sowie die Häufigkeit der Beschwerden, Angaben zu Schlafstörungen und demografische Daten erfragt. Ergebnisse: Von den 19 593 Patienten mit auswertbarem Fragebogen (90,5%) erfüllten 14,9% die vier Minimalkriterien des RLS. Die Prävalenz stieg mit dem Alter an und Frauen waren häufiger betroffen als Männer. Bei 55% der RLS-Patienten war die Schlafqualität erheblich reduziert. 31% der Betroffenen wollten die Beschwerden beim Arztbesuch von sich aus ansprechen, bei 11,6% war die RLSSymptomatik der Hauptgrund für den Arztbesuch. Schlussfolgerungen: RLS ist bei Patienten in Praxen der Primärversorgung häufig und die RLS-Prävalenz höher als in der Allgemeinbevölkerung. Insbesondere bei Patienten, die im Praxisgespräch über Schlafstörungen berichten, sollten daher gezielt die essenziellen Diagnosekriterien des RLS abgefragt werden.
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Dissertations / Theses on the topic "Primärärztliche Versorgung"

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Hoyer, Jürgen, and Hans-Ulrich Wittchen. "Generalisierte Angststörungen in der primärärztlichen Versorgung." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-99825.

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Abstract:
Der Beitrag untersucht auf der Grundlage neuer primärärztlicher Befunde die Versorgungsqualität bei der hinsichtlich Chronizität und Arbeitsausfall schwerwiegendsten Angsterkrankung, der Generalisierten Angststörung. Neben einer knappen Einführung in das Störungsbild werden die an über 20 000 Patienten in 558 Hausarztpraxen gewonnenen Kernbefunde der GAD-P-Studie (Generalisierte Angst und Depression in der Primärärztlichen Versorgung) zusammengefasst und Ansatzpunkte zur Verbesserung der Versorgungsqualität dieses selten adäquat behandelten Störungsbildes diskutiert. Insbesondere wird auf die zentrale Bedeutung einer sichereren diagnostischen Erkennung als Voraussetzung für therapeutische Verbesserungen hingewiesen. In Ergänzung zur Verbesserung bestehender Weiterbildungsangebote wird auf Arzt- und Patientenebene der breitere Einsatz bestehender Screeningverfahren, die Nutzung krankheitsspezifischer Patientenratgeber, sowie eine breitere Öffentlichkeitsarbeit zur Information über dieses bislang vernachlässigte, häufig chronisch verlaufende Krankheitsbild empfohlen
Based on new empirical findings in a large-scale primary care study, the quality of care for the most chronic and debilitating anxiety problem, generalised anxiety disorder, is examined. Following a brief introduction of this disorder, the core findings of the GAD-P study (generalised anxiety and depression in primary care) with more than 20,000 patients of 558 family doctor practices are summarised and measures to improve the quality of care of patients with generalised anxiety disorder, a disorder which is rarely adequately treated, are discussed. This paper particularly emphasises the standard use of time-efficient diagnostic screening instruments, because improved recognition and diagnosis is the prerequisite for appropriate treatment. Further the role of the media to increase awareness of this disorder as well as patient education materials to improve compliance and to enhance treatment outcome effects are highlighted
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Kunert, Mario [Verfasser], and Hermann [Akademischer Betreuer] Faller. "Angst und Depression in der primärärztliche Versorgung / Mario Kunert. Betreuer: Hermann Faller." Würzburg : Universitätsbibliothek der Universität Würzburg, 2013. http://d-nb.info/1031380094/34.

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Hoyer, Jürgen, and Hans-Ulrich Wittchen. "Generalisierte Angststörungen in der primärärztlichen Versorgung." Verl. Versicherungswirtschaft, 2003. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A26261.

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Abstract:
Der Beitrag untersucht auf der Grundlage neuer primärärztlicher Befunde die Versorgungsqualität bei der hinsichtlich Chronizität und Arbeitsausfall schwerwiegendsten Angsterkrankung, der Generalisierten Angststörung. Neben einer knappen Einführung in das Störungsbild werden die an über 20 000 Patienten in 558 Hausarztpraxen gewonnenen Kernbefunde der GAD-P-Studie (Generalisierte Angst und Depression in der Primärärztlichen Versorgung) zusammengefasst und Ansatzpunkte zur Verbesserung der Versorgungsqualität dieses selten adäquat behandelten Störungsbildes diskutiert. Insbesondere wird auf die zentrale Bedeutung einer sichereren diagnostischen Erkennung als Voraussetzung für therapeutische Verbesserungen hingewiesen. In Ergänzung zur Verbesserung bestehender Weiterbildungsangebote wird auf Arzt- und Patientenebene der breitere Einsatz bestehender Screeningverfahren, die Nutzung krankheitsspezifischer Patientenratgeber, sowie eine breitere Öffentlichkeitsarbeit zur Information über dieses bislang vernachlässigte, häufig chronisch verlaufende Krankheitsbild empfohlen.
Based on new empirical findings in a large-scale primary care study, the quality of care for the most chronic and debilitating anxiety problem, generalised anxiety disorder, is examined. Following a brief introduction of this disorder, the core findings of the GAD-P study (generalised anxiety and depression in primary care) with more than 20,000 patients of 558 family doctor practices are summarised and measures to improve the quality of care of patients with generalised anxiety disorder, a disorder which is rarely adequately treated, are discussed. This paper particularly emphasises the standard use of time-efficient diagnostic screening instruments, because improved recognition and diagnosis is the prerequisite for appropriate treatment. Further the role of the media to increase awareness of this disorder as well as patient education materials to improve compliance and to enhance treatment outcome effects are highlighted.
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Hoch, Eva, Annett Franke, Holger Sonntag, Birgit Jahn, Stephan Mühlig, and Hans-Ulrich Wittchen. "Raucherentwöhnung in der primärärztlichen Versorgung – Chance oder Fiktion?" Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-97923.

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Abstract:
Durch eine stärkere Einbeziehung deutscher Hausärzte in die Raucherentwöhnung soll die Versorgung von Rauchern flächendeckend verbessert werden. Inwiefern dieser Anspruch realisierbar ist, wird im Rahmen der "Smoking and Nicotine Dependent Awareness and Screening" (SNICAS) Studie überprüft. SNICAS ist eine zweistufige epidemiologische Punktprävalenzstudie [Stufe I (Vorstudie): Charakterisierung einer repräsentativen, bundesweiten Stichprobe von n = 889 Hausärzten; Stufe II: Stichtagserhebung an n = 28 707 unselektierten konsekutiven Patienten], an die sich eine regionale klinische Interventionskomponente anschließt. In diesem Beitrag werden Prävalenzraten des Rauchens, Aufhörmotivation und bisherige Aufhörversuche von Primärarztpatienten berichtet. Dargestellt werden Erkennens- und Interventionsraten von Rauchern durch Hausärzte, das ärztliche Interventionsverhalten sowie deren Einschätzung der Chancen und Barrieren von Raucherentwöhnung im Praxisalltag. Die Ergebnisse der Studie belegen ein großes Interesse der Hausärzte am Thema Raucherentwöhnung. Dennoch weisen niedrige hausärztliche Interventionsraten bei gleichzeitig hohen Prävalenzraten von Rauchen und Nikotinabhängigkeit auf ein beträchtliches Versorgungsdefizit. Als Ursachen hierfür werden neben ambivalenter Aufhörmotivation der Patienten strukturelle Barrieren diskutiert. Die Autoren fordern neue klinische Versorgungsmodelle, die ein abgestimmtes Zusammenspiel von Hausärzten mit anderen, auf Raucherentwöhnung spezialisierte Berufsgruppen fokussieren
Through smoking cessation interventions, primary care physicians could play an important part in the treatment of smokers in Germany. In the "Smoking and Nicotine Dependent Awareness and Screening" (SNICAS) study, we examined whether this increased involvement of primary care physicians might be implemented. SNICAS is a two-stage epidemiological point prevalence study. In stage I (pre-study), a nationwide sample of 889 primary care doctors was characterized; in stage II, 28 707 unselected consecutive patients were assessed on the target day. The investigation was followed by regional clinical interventions. The present article contains our findings on the prevalence of smoking, the motivation to quit, and the history of quit attempts among primary care patients. Information will be provided on how frequently physicians recognize and treat smokers; what kind of interventions they offer; as well as how they judge the opportunities and obstacles for smoking cessation in routine care. Despite the high prevalence of smoking and nicotine dependence and the primary care doctors’ interest in treating smokers, insufficient interventions are provided. Reasons for this situation include, but are not limited to the patients’ ambivalent motivation to quit and structural barriers. Hence, new clinical models of health care with an improved cooperation between primary care physicians and other specialists in the field of smoking cessation seem necessary
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Pieper, Lars, Holger Schulz, Jens Klotsche, Tilly Eichler, and Hans-Ulrich Wittchen. "Depression als komorbide Störung in der primärärztlichen Versorgung." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-106393.

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Abstract:
Auf der Grundlage der DETECT-Studie wird die querschnittliche Assoziation depressiver Störungen mit einem weiten Spektrum körperlicher Erkrankungen in einer bundesweit repräsentativen Stichprobe von 51.000 Patienten aus der primärärztlichen Versorgung in Deutschland sowie der Zusammenhang mit gesundheitsbezogener Lebensqualität und Arbeitsunfähigkeit untersucht. Das Vorliegen einer Depression wurde über den Depression Screening Questionnaire (DSQ) mit seinem ICD-10 Algorithmus ermittelt. Bei einer Gesamt-Querschnittsprävalenz depressiver Störungen von 7,5 % ergaben sich erhöhte Depressionsraten und signifikante Assoziationen für nahezu alle untersuchten Krankheitsgruppen. (1) Ko- und Multimorbidität somatischer als auch somatischer mit depressiven Störungen sind die Regel: „Reine“ (nicht komorbide) Depressionen sind ebenso wie reine somatische Erkrankungen die Ausnahme. (2) Das Depressionsrisiko steigt stetig mit der Anzahl komorbider Krankheiten. (3) Besonders ausgeprägte Assoziationen ergaben sich für schwergradige Herzinsuffizienzen (OR: 5,8), diabetische Folgekomplikationen (OR: 1,7–2,0), koronare Herzerkrankungen (KHK) (OR: 1,7), zerebrale Insulte (OR: 2,5) sowie muskuloskelettäre Erkrankungen (OR: 1,5). Demgegenüber waren z. B. die Raten bei Hyperlipidämie (OR: 1,1) nur leicht erhöht. (4) Komorbide Depression und steigende Multimorbidität waren mit stetig zunehmenden Arbeitsunfähigkeits- raten und absinkender gesundheitsbezogener Lebensqualität assoziiert. Angesichts der quantitativen Bedeutung der Depression sowie des mit Multimorbidität drastisch ansteigenden Depressionsrisikos und der damit verbundenen hohen direkten und indirekten Krankheitslast für das Gesundheitssystem und die Gesellschaft ist das hohe Ausmaß der Unterschätzung von Depression in der Routineversorgung besorgniserregend
As part of the DETECT study, a nationwide representative clinical-epidemiological study, the frequency and associated problems of comorbid depression with a wide range of somatic illnesses were studied in N = 51,000 primary care patients. Further the association with health related quality of life and disability is examined. Depression was assessed with the Depression Screening Questionnaire (DSQ) with an ICD-10 algorithm. Results: (1) 7.5 % of all primary care patients met criteria for ICD-10 depressive disorders. (2) Depression risk was increased whenever any somatic disorder was present and increased in a dose-response relationship by number of comorbid conditions. (3) Elevation of depression risk was fairly independent of type of diagnosis, although associations with coronary heart disease (OR: 1.7), diabetic complications (OR: 1.7– 2.0), stroke (OR: 2.5) and pain-related chronic disorders (OR: 1.5) were particularly pronounced. Moderate associations were found for hyperlipidaemia (OR: 1.1). (4) Associated with the increasing number of comorbid conditions, patients with comorbid depression had increasingly more disability days and lower health related quality of life. It is concluded that the degree to which the frequency and the deleterious effects of comorbid depression is underestimated and unrecognized is alarming. The use of comorbidity indices might improve recognition
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Pieper, Lars, Holger Schulz, Jens Klotsche, Tilly Eichler, and Hans-Ulrich Wittchen. "Depression als komorbide Störung in der primärärztlichen Versorgung." Technische Universität Dresden, 2008. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A26670.

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Abstract:
Auf der Grundlage der DETECT-Studie wird die querschnittliche Assoziation depressiver Störungen mit einem weiten Spektrum körperlicher Erkrankungen in einer bundesweit repräsentativen Stichprobe von 51.000 Patienten aus der primärärztlichen Versorgung in Deutschland sowie der Zusammenhang mit gesundheitsbezogener Lebensqualität und Arbeitsunfähigkeit untersucht. Das Vorliegen einer Depression wurde über den Depression Screening Questionnaire (DSQ) mit seinem ICD-10 Algorithmus ermittelt. Bei einer Gesamt-Querschnittsprävalenz depressiver Störungen von 7,5 % ergaben sich erhöhte Depressionsraten und signifikante Assoziationen für nahezu alle untersuchten Krankheitsgruppen. (1) Ko- und Multimorbidität somatischer als auch somatischer mit depressiven Störungen sind die Regel: „Reine“ (nicht komorbide) Depressionen sind ebenso wie reine somatische Erkrankungen die Ausnahme. (2) Das Depressionsrisiko steigt stetig mit der Anzahl komorbider Krankheiten. (3) Besonders ausgeprägte Assoziationen ergaben sich für schwergradige Herzinsuffizienzen (OR: 5,8), diabetische Folgekomplikationen (OR: 1,7–2,0), koronare Herzerkrankungen (KHK) (OR: 1,7), zerebrale Insulte (OR: 2,5) sowie muskuloskelettäre Erkrankungen (OR: 1,5). Demgegenüber waren z. B. die Raten bei Hyperlipidämie (OR: 1,1) nur leicht erhöht. (4) Komorbide Depression und steigende Multimorbidität waren mit stetig zunehmenden Arbeitsunfähigkeits- raten und absinkender gesundheitsbezogener Lebensqualität assoziiert. Angesichts der quantitativen Bedeutung der Depression sowie des mit Multimorbidität drastisch ansteigenden Depressionsrisikos und der damit verbundenen hohen direkten und indirekten Krankheitslast für das Gesundheitssystem und die Gesellschaft ist das hohe Ausmaß der Unterschätzung von Depression in der Routineversorgung besorgniserregend.
As part of the DETECT study, a nationwide representative clinical-epidemiological study, the frequency and associated problems of comorbid depression with a wide range of somatic illnesses were studied in N = 51,000 primary care patients. Further the association with health related quality of life and disability is examined. Depression was assessed with the Depression Screening Questionnaire (DSQ) with an ICD-10 algorithm. Results: (1) 7.5 % of all primary care patients met criteria for ICD-10 depressive disorders. (2) Depression risk was increased whenever any somatic disorder was present and increased in a dose-response relationship by number of comorbid conditions. (3) Elevation of depression risk was fairly independent of type of diagnosis, although associations with coronary heart disease (OR: 1.7), diabetic complications (OR: 1.7– 2.0), stroke (OR: 2.5) and pain-related chronic disorders (OR: 1.5) were particularly pronounced. Moderate associations were found for hyperlipidaemia (OR: 1.1). (4) Associated with the increasing number of comorbid conditions, patients with comorbid depression had increasingly more disability days and lower health related quality of life. It is concluded that the degree to which the frequency and the deleterious effects of comorbid depression is underestimated and unrecognized is alarming. The use of comorbidity indices might improve recognition.
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Hoch, Eva, Stephan Mühlig, Michael Höfler, Holger Sonntag, David Pittrow, and Hans-Ulrich Wittchen. "Raucherentwöhnung in der primärärztlichen Versorgung: Ziele, Design und Methoden der "Smoking and Nicotine Dependence Awareness and Screening (SNICAS)"-Studie." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-97918.

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Abstract:
In Deutschland fehlen bislang belastbare epidemiologische Daten über sowohl die Häufigkeit nikotinabhängiger Raucher im primärärztlichen Versorgungsbereich als auch das Ausmaß der von Hausärzten angebotenen Raucherentwöhnungsmaßnahmen. Die Ziele in der "Smoking and Nicotine Dependence Awareness and Screening (SNICAS)"-Studie waren/sind: (1) die Ermittlung repräsentativer Daten zur Prävalenz des Rauchens und der Nikotinabhängigkeit in Deutschland, (2) die Beschreibung des Rauchverhaltens und der Aufhörmotivation von Rauchern in der primärärztlichen Versorgung sowie (3) die Feststellung von Einstellungen, Fertigkeiten und Erfahrungen von Hausärzten im Zusammenhang mit der Raucherentwöhnung. SNICAS basierte auf einem zweistufigen epidemiologischen Studiendesign, woran sich eine derzeit noch laufende, klinische Interventionskomponente anschloss. In Stufe I (Vorstudien-Fragebogen) wurde eine repräsentative Auswahl von 889 Ärzten (Allgemeinärzte, praktische Ärzte, Internisten) hinsichtlich Erfahrungen und Einstellungen zu Raucherentwöhnungsmethoden charakterisiert. In Stufe II wurde an einem Stichtag (7. Mai 2002) in diesen Praxen n = 28 707 unausgelesene, konsekutive Patienten zunächst mittels eines Patientenfragebogens untersucht (konservative Ausschöpfungsrate: 52,8%). Daran schloss sich für jeden einzelnen Patienten eine unabhängige, standardisierte Arztbeurteilung (Erhebung des Rauchstatus, des Gesundheitszustands, vergangener und aktueller Interventionen u.ä.) an. Der Beitrag enthält eine Darstellung von Design und Methode der SNICAS-Studie und berichtet über die Gewinnung, Ausschöpfung und Repräsentativität der Arzt- und Patientenstichprobe. Auf der Grundlage ausgewählter Daten des Vorstudien- Fragebogens, aus denen eine geringe Anzahl (17,6%) an sich intensiv mit der Raucherentwöhnung befassenden Ärzten hervorgeht, werden ärztliche Interventionsstrategien, aber auch Einstellungs- und Strukturbarrieren vorgestellt
Aims, Design and Methods of the "Smoking and Nicotine Dependence Awareness and Screening" (SNICAS) Study Germany lacks robust epidemiological data on the prevalence of smoking and nicotine dependence in primary care patients as it does on smoking cessation interventions provided by primary care physicians. Objectives of the "Smoking and Nicotine Dependence Awareness and Screening" (SNICAS) study are (1) to provide nationally representative data on the frequency of smoking and nicotine dependence among primary care patients in Germany, (2) to describe their smoking behaviour and motivation to quit as well as (3) attitudes, skills and experiences of physicians regarding smoking cessation. SNICAS is based on a 2-stage epidemiological design, supplemented by a subsequently conducted clinical intervention trial still ongoing. Stage I consists of a prestudy characterization of a nationwide sample of 889 primary care doctors (general practitioners, family doctors and internists with primary care functions). Stage II consists of a target day assessment (May 7th 2002) of n=28,707 unselected consecutive patients by means of a patient questionnaire (conservative response rate: 52.8%). For each patient a structured clinical appraisal form (screening of the patients' smoking status, physical and mental health, current and past interventions etc. ) was accomplished by the doctor. This article presents design and methods of the SNICAS study and describes its sampling strategy, its response rates and the representativity of primary care doctors and patients. By means of selected pre-study data, showing that only a small proportion of physician is extensively involved in smoking cessation (17.6%), intervention strategies of the doctors are presented as well as obstacles for smoking cessation (e.g. structures, attitudes)
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Hoch, Eva, Stephan Mühlig, Michael Höfler, Holger Sonntag, David Pittrow, and Hans-Ulrich Wittchen. "Raucherentwöhnung in der primärärztlichen Versorgung: Ziele, Design und Methoden der "Smoking and Nicotine Dependence Awareness and Screening (SNICAS)"-Studie." ecomed verlagsgesellschaft AG & Co. KG, 2004. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A25158.

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Abstract:
In Deutschland fehlen bislang belastbare epidemiologische Daten über sowohl die Häufigkeit nikotinabhängiger Raucher im primärärztlichen Versorgungsbereich als auch das Ausmaß der von Hausärzten angebotenen Raucherentwöhnungsmaßnahmen. Die Ziele in der "Smoking and Nicotine Dependence Awareness and Screening (SNICAS)"-Studie waren/sind: (1) die Ermittlung repräsentativer Daten zur Prävalenz des Rauchens und der Nikotinabhängigkeit in Deutschland, (2) die Beschreibung des Rauchverhaltens und der Aufhörmotivation von Rauchern in der primärärztlichen Versorgung sowie (3) die Feststellung von Einstellungen, Fertigkeiten und Erfahrungen von Hausärzten im Zusammenhang mit der Raucherentwöhnung. SNICAS basierte auf einem zweistufigen epidemiologischen Studiendesign, woran sich eine derzeit noch laufende, klinische Interventionskomponente anschloss. In Stufe I (Vorstudien-Fragebogen) wurde eine repräsentative Auswahl von 889 Ärzten (Allgemeinärzte, praktische Ärzte, Internisten) hinsichtlich Erfahrungen und Einstellungen zu Raucherentwöhnungsmethoden charakterisiert. In Stufe II wurde an einem Stichtag (7. Mai 2002) in diesen Praxen n = 28 707 unausgelesene, konsekutive Patienten zunächst mittels eines Patientenfragebogens untersucht (konservative Ausschöpfungsrate: 52,8%). Daran schloss sich für jeden einzelnen Patienten eine unabhängige, standardisierte Arztbeurteilung (Erhebung des Rauchstatus, des Gesundheitszustands, vergangener und aktueller Interventionen u.ä.) an. Der Beitrag enthält eine Darstellung von Design und Methode der SNICAS-Studie und berichtet über die Gewinnung, Ausschöpfung und Repräsentativität der Arzt- und Patientenstichprobe. Auf der Grundlage ausgewählter Daten des Vorstudien- Fragebogens, aus denen eine geringe Anzahl (17,6%) an sich intensiv mit der Raucherentwöhnung befassenden Ärzten hervorgeht, werden ärztliche Interventionsstrategien, aber auch Einstellungs- und Strukturbarrieren vorgestellt.
Aims, Design and Methods of the "Smoking and Nicotine Dependence Awareness and Screening" (SNICAS) Study Germany lacks robust epidemiological data on the prevalence of smoking and nicotine dependence in primary care patients as it does on smoking cessation interventions provided by primary care physicians. Objectives of the "Smoking and Nicotine Dependence Awareness and Screening" (SNICAS) study are (1) to provide nationally representative data on the frequency of smoking and nicotine dependence among primary care patients in Germany, (2) to describe their smoking behaviour and motivation to quit as well as (3) attitudes, skills and experiences of physicians regarding smoking cessation. SNICAS is based on a 2-stage epidemiological design, supplemented by a subsequently conducted clinical intervention trial still ongoing. Stage I consists of a prestudy characterization of a nationwide sample of 889 primary care doctors (general practitioners, family doctors and internists with primary care functions). Stage II consists of a target day assessment (May 7th 2002) of n=28,707 unselected consecutive patients by means of a patient questionnaire (conservative response rate: 52.8%). For each patient a structured clinical appraisal form (screening of the patients' smoking status, physical and mental health, current and past interventions etc. ) was accomplished by the doctor. This article presents design and methods of the SNICAS study and describes its sampling strategy, its response rates and the representativity of primary care doctors and patients. By means of selected pre-study data, showing that only a small proportion of physician is extensively involved in smoking cessation (17.6%), intervention strategies of the doctors are presented as well as obstacles for smoking cessation (e.g. structures, attitudes).
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Hoch, Eva, Annett Franke, Holger Sonntag, Birgit Jahn, Stephan Mühlig, and Hans-Ulrich Wittchen. "Raucherentwöhnung in der primärärztlichen Versorgung – Chance oder Fiktion?: Ergebnisse der "Smoking and Nicotine Dependence Awareness and Screening (SNICAS)"-Studie." ecomed verlagsgesellschaft AG & Co. KG, 2004. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A26178.

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Abstract:
Durch eine stärkere Einbeziehung deutscher Hausärzte in die Raucherentwöhnung soll die Versorgung von Rauchern flächendeckend verbessert werden. Inwiefern dieser Anspruch realisierbar ist, wird im Rahmen der "Smoking and Nicotine Dependent Awareness and Screening" (SNICAS) Studie überprüft. SNICAS ist eine zweistufige epidemiologische Punktprävalenzstudie [Stufe I (Vorstudie): Charakterisierung einer repräsentativen, bundesweiten Stichprobe von n = 889 Hausärzten; Stufe II: Stichtagserhebung an n = 28 707 unselektierten konsekutiven Patienten], an die sich eine regionale klinische Interventionskomponente anschließt. In diesem Beitrag werden Prävalenzraten des Rauchens, Aufhörmotivation und bisherige Aufhörversuche von Primärarztpatienten berichtet. Dargestellt werden Erkennens- und Interventionsraten von Rauchern durch Hausärzte, das ärztliche Interventionsverhalten sowie deren Einschätzung der Chancen und Barrieren von Raucherentwöhnung im Praxisalltag. Die Ergebnisse der Studie belegen ein großes Interesse der Hausärzte am Thema Raucherentwöhnung. Dennoch weisen niedrige hausärztliche Interventionsraten bei gleichzeitig hohen Prävalenzraten von Rauchen und Nikotinabhängigkeit auf ein beträchtliches Versorgungsdefizit. Als Ursachen hierfür werden neben ambivalenter Aufhörmotivation der Patienten strukturelle Barrieren diskutiert. Die Autoren fordern neue klinische Versorgungsmodelle, die ein abgestimmtes Zusammenspiel von Hausärzten mit anderen, auf Raucherentwöhnung spezialisierte Berufsgruppen fokussieren.
Through smoking cessation interventions, primary care physicians could play an important part in the treatment of smokers in Germany. In the "Smoking and Nicotine Dependent Awareness and Screening" (SNICAS) study, we examined whether this increased involvement of primary care physicians might be implemented. SNICAS is a two-stage epidemiological point prevalence study. In stage I (pre-study), a nationwide sample of 889 primary care doctors was characterized; in stage II, 28 707 unselected consecutive patients were assessed on the target day. The investigation was followed by regional clinical interventions. The present article contains our findings on the prevalence of smoking, the motivation to quit, and the history of quit attempts among primary care patients. Information will be provided on how frequently physicians recognize and treat smokers; what kind of interventions they offer; as well as how they judge the opportunities and obstacles for smoking cessation in routine care. Despite the high prevalence of smoking and nicotine dependence and the primary care doctors’ interest in treating smokers, insufficient interventions are provided. Reasons for this situation include, but are not limited to the patients’ ambivalent motivation to quit and structural barriers. Hence, new clinical models of health care with an improved cooperation between primary care physicians and other specialists in the field of smoking cessation seem necessary.
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Schneider, Harald Jörn, Jens Klotsche, Bernhard Saller, Steffen Böhler, Caroline Sievers, David Pittrow, Günther Ruf, et al. "Associations of age-dependent IGF-I SDS with cardiovascular diseases and risk conditions: cross-sectional study in 6773 primary care patients." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-100953.

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Abstract:
Objective: We aimed at investigating the association of age-dependent IGF-I SDS with diabetes, dyslipidemia, hypertension, and heart diseases, in a large patient sample. Background: IGF-I has been suggested to be associated with several diseases and a prognostic marker for the development of cardiovascular diseases and risk factors. The findings, though, have been inconsistent possibly due to the methodological factors. Methods: We studied 6773 consecutive primary care patients, aged 18+ years, in a cross-sectional, epidemiological study in primary care, Diabetes Cardiovascular Risk-Evaluation: Targets and Essential Data for Commitment of Treatment study. All patients underwent a standardized clinical diagnostic and laboratory assessment. IGF-I levels were measured with an automated chemiluminescence assay system. We calculated the odds ratios (OR) for diseases in quintiles of IGF-I, and additionally analyzed the association of age-dependent IGF-I SDS with these conditions. Results: After multiple adjustments for confounders, we found increased ORs for coronary artery disease in patients with high IGF-I. Women, but not men, with low IGF-I also showed increased ORs for coronary artery disease. Dyslipidemia was positively associated with IGF-I. Type 2 diabetes showed a curvilinear association with IGF-I SDS. Conclusions: The findings suggest the existence of multiple and complex interactions between IGF-I and several health conditions. The complex nature of disease- and subgroup-specific associations along with the methodological factors can be held responsible for divergent findings in previous studies.
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More sources

Book chapters on the topic "Primärärztliche Versorgung"

1

Heimpel, H. "Medizinische Ausbildung und primärärztliche Versorgung." In Psychosomatisches Handeln in der Allgemeinmedizin, 9–12. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1987. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-73348-2_3.

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2

von Ferber, L., W. Rathmann, I. Köster, and M. König. "Diabetespatienten und ihre primärärztliche Versorgung. Komplikationen und Mortalität anhand der Daten einer AOK." In Gesundheitsberichterstattung und Public health in Deutschland, 255–66. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1992. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-76936-8_31.

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3

"10 Familien primärärztlich versorgen." In Hausärztliche Patientenversorgung, edited by Eckart Sturm, Ottomar Bahrs, Diedrich Dieckhoff, Eberhard Göpel, and Michael Sturm. Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 2006. http://dx.doi.org/10.1055/b-0034-27673.

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4

"4 „SmoCess-GP“ (Smoking Cessation Interventions by General Practitioners) – ein Messinstrument zur patientenbasierten Erfassung der primärärztlichen Versorgung zur Raucherentwöhnung." In Aspekte der Prävention, edited by Wilhelm Kirch, Martin Middeke, and Reinhard Rychlik. Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 2010. http://dx.doi.org/10.1055/b-0034-43459.

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