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Journal articles on the topic 'Primärärztliche Versorgung'

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Stengel, Sandra, Catharina Roth, Amanda Breckner, Frank Peters-Klimm, Simon Schwill, Sophia Möllinger, Nicola Buhlinger-Göpfarth, Joachim Szecsenyi, and Michel Wensing. "Primärärztliche Strategien und Zusammenarbeit während der ersten Phase der COVID-19-Pandemie in Baden-Württemberg, Deutschland." Das Gesundheitswesen 83, no. 04 (March 19, 2021): 250–57. http://dx.doi.org/10.1055/a-1397-7527.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Das Ziel der Arbeit war eine deskriptive frühzeitige Momentaufnahme von Einleitung und Umsetzung ambulanter Strategien im primärärztlichen Setting zur Bewältigung der frühen Phase der COVID-19- Pandemie in Baden-Württemberg (Deutschland). Methodik Im Juni 2020 erhielten alle 271 Corona-Anlaufstellen unter Trägerschaft der Kassenärztlichen Vereinigung (16 Abstrichstellen, 204 Corona-Schwerpunktpraxen, 51 Zentrale Fieberambulanzen) sowie eine zufällig generierte Stichprobe von 400 Hausarztpraxen aus Baden-Württemberg einen papierbasierten Fragebogen. Die Daten wurden anonym erhoben und deskriptiv ausgewertet. Ergebnisse Insgesamt nahmen n=63 (15,8%) Hausarztpraxen und n=92 (33,9%) Corona-Anlaufstellen teil. 78,7% der Hausarztpraxen nutzten Corona-Anlaufstellen (n=48). 92,1% hatten eine verpflichtende telefonische Anmeldung für PatientInnen mit (vermuteter) COVID-19-Erkrankung (n=58) implementiert. 81% boten bei leichtem Verlauf eine rein telefonische oder videokonsultatorische Versorgung an (n=51). Parallel dazu wurden die neuen ambulanten Corona-Anlaufstellen vorwiegend unter hausärztlicher Leitung (n=76, 82,6%) in Zusammenarbeit mit weiteren Akteuren, in fast der Hälfte der Fälle bereits im März aufgebaut (n=42, 48,3%). Die am häufigsten genannten Anmeldepfade waren gesteuert und konnten vorwiegend über HausärztInnen (n=88, 95,7%) und Gesundheitsamt (n=74, 80,4%), aber auch durch weitere Akteure erfolgen. In 92,4% (n=85) konnte eine telefonische Anmeldung erfolgen. Die mündliche Rückmeldung an die PatientInnen (n=65, 77,4%) war der am häufigsten genannte Rückmeldeweg. In weniger als der Hälfte der Corona-Anlaufstellen lagen standardisierte Anmelde-, Dokumentations- und Rückmeldebögen vor. Die Einschätzung der zukünftigen Versorgungsstrukturen von PatientInnen mit (vermuteter) COVID-19-Erkrankung waren heterogen. Schlussfolgerungen In einem gemeinsamen Kraftakt, mit Improvisation und Zusammenarbeit gelang eine rasche Implementierung von Maßnahmen zur Patientenversorgung während der Anfangsphase der Pandemie im primärärztlichen Setting. Aus den Ergebnissen können Impulse für die primärärztliche Versorgung in einer Pandemie abgeleitet werden.
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Trautmann, Sebastian, Lars Pieper, Sören Kuitunen-Paul, Jakob Manthey, Hans-Ulrich Wittchen, Gerhard Bühringer, and Jürgen Rehm. "Prävalenz und Behandlungsraten von Störungen durch Alkoholkonsum in der primärärztlichen Versorgung in Deutschland." SUCHT 62, no. 4 (August 2016): 233–43. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000434.

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Abstract:
Zusammenfassung. Zielsetzung: Erfassung der Prävalenz und Behandlungsraten von Störungen durch Alkoholkonsum (SdA) in der primärärztlichen Versorgung in Deutschland. Methodik: Die Stichprobe umfasst 1356 von 2304 diagnostizierten Patienten mit SdA aus 76 von 207 zufällig gezogenen Hausarztpraxen in Berlin, Brandenburg und Sachsen. Daten zu Diagnosen, störungsbezogener Behandlung und Behandlungskorrelaten wurden 2013/2014 durch Dokumentation der Ärzte sowie durch persönliche/telefonische Patientenbefragung erfasst (Stichtagserhebung). Ergebnisse: In der primärärztlichen Versorgung lag die 12-Monatsprävalenz der Alkoholabhängigkeit bei 17.0 % für Männer und 6.4 % für Frauen, die Behandlungsrate betrug für Männer 22.3 % und für Frauen 6.7 %. Die Prävalenz von Alkoholmissbrauch (nur Patientenbefragung) lag bei 3.6 %, hier befand sich keiner der Fälle aktuell in einer störungsbezogenen Behandlung. Konsummenge und -muster (Hochkonsum, Rauschtrinken) sowie somatische (Lebererkrankung) und psychische (schwere psychische Belastung) Komorbidität waren positiv mit dem Behandlungsstatus assoziiert. Schlussfolgerungen: Trotz hoher Prävalenz ist die Behandlungsrate von SdA in der primärärztlichen Versorgung gering, wobei v. a. Patienten mit einer schweren SdA sowie somatischen und psychischen Folgeerscheinungen behandelt werden. Durch frühzeitiges Erkennen von SdA und eine frühere Initiierung einer Behandlung könnten niedergelasssene Ärzte zur Vermeidung einer Chronifizierung mit entsprechenden Folgeschäden beitragen.
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3

Pieper, L., H. U. Wittchen, H. Glaesmer, J. Klotsche, W. März, G. Stalla, H. Lehnert, et al. "Kardiovaskuläre Hochrisikokonstellationen in der primärärztlichen Versorgung." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 48, no. 12 (December 2005): 1374–82. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-005-1164-9.

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4

Thyrian, Jochen René. "Menschen mit Demenz in der primärärztlichen Versorgung." Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 50, S2 (April 6, 2017): 32–38. http://dx.doi.org/10.1007/s00391-017-1223-5.

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5

Pieper, L., H. Schulz, J. Klotsche, T. Eichler, and H. U. Wittchen. "Depression als komorbide Störung in der primärärztlichen Versorgung." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 51, no. 4 (April 2008): 411–21. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-008-0509-6.

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Kuitunen-Paul, Sören, Jakob Manthey, Sebastian Trautmann, Lars Pieper, Hans-Ulrich Wittchen, and Jürgen Rehm. "Alkoholabhängigkeit in der primärärztlichen Versorgung: Welche Patienten werden erkannt?" Suchttherapie 18, no. 02 (September 21, 2016): 82–89. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-113143.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel: Der Zugang zum Suchthilfesystem wird erschwert, wenn der Hausarzt die Alkoholabhängigkeit des Patienten nicht erkennt. Wir überprüften, wie gut hausärztliche und standardisierte klinische Diagnostik übereinstimmen. Methodik: Die deutsche Stichprobe der europaweiten APC-Studie umfasst N=1 356 Patienten, für die Diagnosestellungen durch N=76 Hausärzte bzw. das Composite International Diagnostic Interview (CIDI) vorliegen. Beide Diagnosen wurden mittels gewichteter Regressionsanalyse verglichen. Ergebnisse: Hausärzte und CIDI-Interview identifizierten gleichviele Fälle bei geringer Überschneidung. Hausärzte erkannten insbesondere ältere und männliche Abhängige. Patienten mit psychischen Komorbiditäten, auffälligem Konsummuster, Leberproblemen oder Alltagsbeeinträchtigungen wurden nicht überzufällig unterschiedlich diagnostiziert. Schlussfolgerung: Standardisierte diagnostische Maßnahmen könnten dabei helfen, jüngere und weibliche alkoholabhängige Hausarztpatienten besser zu identifizieren.
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Hoch, Eva, Michael Höfler, Holger Sonntag, Annett Franke, Stephan Mühlig, and Hans-Ulrich Wittchen. "Are Smokers in primary health care motivated to change?" SUCHT 52, no. 3 (January 2006): 175–86. http://dx.doi.org/10.1024/2006.03.04.

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Abstract:
Sind Raucher in der primärärztlichen Versorgung veränderungsmotiviert? <span class="fett">Ziel:</span> </p><ol> <li>Erfassung der Veränderungsbereitschaft aus der Sicht von Patienten und Ärzten in der primärärztlichen Versorgung;</li> <li>Verknüpfung dieser Daten mit soziodemografischen und klinischen Variablen.</li> </ol><p> <span class="fett">Methodik:</span> Die Daten wurden in einer repräsentativen zweistufigen epidemiologischen Stichtagserhebung gewonnen (Stufe I: Charakterisierung von 889 Hausärzten; Stufe II: Stichtagserhebung bei 7.418 aktuellen Rauchern aus einer Stichprobe von 28.707 Patienten von 889 Hausärzten mittels eines Patientenfragebogens und einer Beurteilung durch den Arzt). </p><p> <span class="fett">Ergebnisse:</span> 64 % der aktuellen Raucher befanden sich im Stadium der Absichtslosigkeit, 28 % im Stadium der Absichtsbildung, 7 % im Stadium der Vorbereitung. Die Ärzte beurteilten 11 % der Raucher als veränderungsbereit, 80 % davon befanden sich jedoch nicht im Stadium der Vorbereitung. </p><p> <span class="fett">Schlussfolgerungen:</span> Eine Ausweitung des methodischen und konzeptuellen Rahmens ist notwendig, um die Diskrepanzen zwischen den Patienten- und Ärzteratings hinsichtlich Veränderungsmotivation und Assoziationsmustern mit biosozialen Variablen zu erklären.
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Haupt, Martin. "Depressive Störungen im Alter - Symptombesonderheiten und körperliche Erkrankungen." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 17, no. 4 (January 2004): 215–24. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.17.4.215.

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Abstract:
Zusammenfassung: Depressive Störungen sind neben den Hirnleistungsstörungen die häufigsten psychischen Störungen im höheren Lebensalter. Dennoch ist die Qualität der Versorgung niedrig; sie lässt vor allem in der Erkennung und wirksamen Behandlung zu wünschen übrig. Auch im Alter ist das biopsychosoziale Modell zur Erklärung des Zustandekommens der Störungen am besten geeignet. Zu den Symptombesonderheiten depressiver Syndrome im Alter zählen insbesondere die kognitiven Einbußen, die dysexekutiven Beeinträchtigungen und die subdiagnostischen Symptome; zudem sind depressive Störungen im Alter eng verknüpft mit Erkrankungen des kardio- und zerebrovaskulären Systems. In der primärärztlichen Versorgung, der zutreffenden Erkennung affektiver Symptome bei älteren Menschen und in der adäquaten pharmakologischen und psychosozialen Therapie verpflichten diese Symptombesonderheiten den behandelnden Arzt und Facharzt zu individuellen Lösungsstrategien.
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Lehnert, H., H. U. Wittchen, D. Pittrow, P. Bramlage, W. Kirch, S. Böhler, M. Höfler, and E. Ritz. "Prävalenz und Pharmakotherapie des Diabetes mellitus in der primärärztlichen Versorgung." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 130, no. 7 (February 2005): 323–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-863050.

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Rettig, K., C. Trenkwalder, and K. Berger. "Die Häufigkeit des Restless Legs Syndroms in der primärärztlichen Versorgung." Nervenheilkunde 27, no. 04 (2008): 334–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627259.

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Abstract:
ZusammenfassungHintergrund: Epidemiologischen Studien zufolge erfüllen 7 bis 10% der deutschen Bevölkerung die Kriterien des Restless Legs Syndroms (RLS). Um die bisher für Deutschland berichteten Befunde auf eine sichere Datenbasis zu stellen, wurden im Rahmen einer bundesweiten Untersuchung alle in 311 Praxen der Primärversorgung an einem Stichtag vorstelligen Patienten gebeten, einen Fragebogen auszufüllen, der die essenziellen Kriterien für die Diagnose RLS sowie die Häufigkeit der Beschwerden, Angaben zu Schlafstörungen und demografische Daten erfragt. Ergebnisse: Von den 19 593 Patienten mit auswertbarem Fragebogen (90,5%) erfüllten 14,9% die vier Minimalkriterien des RLS. Die Prävalenz stieg mit dem Alter an und Frauen waren häufiger betroffen als Männer. Bei 55% der RLS-Patienten war die Schlafqualität erheblich reduziert. 31% der Betroffenen wollten die Beschwerden beim Arztbesuch von sich aus ansprechen, bei 11,6% war die RLSSymptomatik der Hauptgrund für den Arztbesuch. Schlussfolgerungen: RLS ist bei Patienten in Praxen der Primärversorgung häufig und die RLS-Prävalenz höher als in der Allgemeinbevölkerung. Insbesondere bei Patienten, die im Praxisgespräch über Schlafstörungen berichten, sollten daher gezielt die essenziellen Diagnosekriterien des RLS abgefragt werden.
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Leutgeb, R., J. Szecsenyi, T. Kuehlein, and G. Laux. "Charakteristika primärärztlicher Versorgung von Patienten außerhalb regulärer Sprechstundenzeiten im Vergleich zur Routineversorgung." Das Gesundheitswesen 77, no. 10 (November 5, 2014): 757–60. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1390434.

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Schulze, M., B. Osen, and I. Hand. "Verhaltenstherapeutische Kurzzeit- Gruppentherapie zur Versorgung von Patienten mit Angststörungen in der primärärztlichen Praxis." Verhaltenstherapie 7, no. 1 (1997): 5–13. http://dx.doi.org/10.1159/000259003.

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Voigt, Paul, Paul Kairys, Anne Voigt, and Thomas Frese. "Nicht dialysepflichtige, chronische Niereninsuffizienz in der Hausarztpraxis – eine Fragebogenstudie unter Hausärzten." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 146, no. 06 (January 21, 2021): e39-e46. http://dx.doi.org/10.1055/a-1334-2513.

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Abstract:
Einleitung Die Mehrheit der von nicht dialysepflichtiger, chronischer Niereninsuffizienz betroffenen Patienten wird von Hausärzten betreut. Die Datenlage auf diesem Gebiet ist besonders in Deutschland lückenhaft. Ziel der Umfrage war es, die wahrgenommene Häufigkeit in der hausärztlichen Praxis, die Nutzung von Diagnostik und Therapie sowie verwendete Hilfsmittel unter Berücksichtigung des beruflichen Hintergrunds und der Erfahrung der antwortenden Hausärzte abzuschätzen. Methoden In Kooperation mehrerer Fachrichtungen wurde ein selbstentwickelter, diagnosespezifischer Fragebogen erstellt. Dieser wurde an 1130 Hausärzte aus Sachsen und Sachsen-Anhalt, die zufällig ausgewählt wurden, per Post versandt. Die Datenerhebung erfolgte von Juni 2019 bis Juli 2019. Ergebnisse Von 1130 versandten Fragebögen wurden 372 auswertbar zurückgesandt (Rücklaufquote: 32,9 %). Die Häufigkeit der nicht dialysepflichtigen, chronischen Niereninsuffizienz wurde auf 6–15 % geschätzt. Der Einstellung von Bluthochdruck und Diabetes mellitus messen 97 % der befragten Ärzte eine hohe bis sehr hohe Priorität bei. Zur Proteinurie-Diagnostik wurde die Nutzung von Urinteststreifen von 60,8 %, die Anforderung einer Albumin-Kreatinin-Ratio von 22,6 % der Befragten angegeben. Nur geringe Differenzen konnten im Antwortverhalten der teilnehmenden Arztgruppen offengelegt werden. Die Berufserfahrung ist bei der Wahl der Hilfsmittel, im Besonderen Leitlinien, ein wichtiger Einflussfaktor. Diskussion Die Ergebnisse zeigen, dass die Angaben und Prioritäten der befragten Ärzte in hohem Maße mit den internationalen Empfehlungen zur Versorgung niereninsuffizienter Patienten korrelieren. Verbesserungen im Bereich der Progressionsdiagnostik sind möglich und nötig. Allgemeinmediziner und hausärztliche Internisten besitzen ein vergleichbares Kompetenzniveau in der primärärztlichen Versorgung der nicht dialysepflichtigen, chronischen Niereninsuffizienz. Kernaussagen:
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Schmidt, Stefanie, Franziska-Antonia Zora Samos, Andreas Klement, Julia-Marie Krüger, and Wilfried Mau. "Erprobung und Akzeptanz eines psychosozialen Screenings in der primärärztlichen und orthopädischen Versorgung zur Steuerung des Rehabilitationszugangs bei muskuloskelettalen Erkrankungen." Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 29, no. 04 (May 2, 2019): 206–14. http://dx.doi.org/10.1055/a-0842-6901.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Für muskuloskelettale Erkrankungen konnte in zahlreichen Studien eine hohe psychische Komorbidität festgestellt werden. Aufgrund der für die PatientInnen oftmals im Vordergrund stehenden somatischen Beschwerden werden psychische Belastungen im Behandlungsprozess und bei der Reha-Antragstellung vielfach nicht erkannt bzw. in Befundberichten nicht benannt. Dementsprechend fehlen behandelnden ÄrztInnen häufig Informationen und dem Leistungsträger bei der Reha-Antragsbewertung und nachfolgenden Klinikauswahl angemessene Entscheidungsgrundlagen. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit der Erprobung eines differenzierten Screenings für psychische Problemlagen im Vorfeld der Rehabilitation. Material und Methoden In der vorliegenden clusterrandomisierten Studie sollten niedergelassene ÄrztInnen aus hausärztlichen und orthopädischen Praxen aus Mitteldeutschland (Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen) ihre PatientInnen bei Antrag auf Rehabilitation bitten, den üblichen Antragsunterlagen zusätzlich einen ausgefüllten Ultra-Kurz-Screening-Fragebogen (UKS) für die PrüfärztInnen der Rentenversicherung beizulegen. Neben soziodemografischen und rehabilitationsbezogenen Parametern wurden gesundheitsbezogene Merkmale von insgesamt 119 PatientInnen erhoben. Zusätzlich wurden Analysen zur Reliabilität und Validität des UKS durchgeführt. Des Weiteren wurden die Zuweisungsentscheidungen der PrüfärztInnen dokumentiert. Außerdem wurde den teilnehmenden PraxisärztInnen (n=106) als auch allen PrüfärztInnen der Rentenversicherung (n=42) ein Fragebogen vorgelegt, um ihre Einschätzung zu psychosozialem Screening im Rahmen der Reha-Antragstellung und -entscheidung zu erfahren. Ergebnisse Im UKS zeigten sich bei der Mehrheit der StudienteilnehmerInnen zum Zeitpunkt der Reha-Antragstellung Hinweise auf moderate psychosoziale Problemlagen (69%), bei guten psychometrischen Werten für Reliabilität und Validität im Vorfeld der Rehabilitation. Von der Mehrheit (78%) der Vertrags- und PrüfärztInnen wurde die routinemäßige Implementierung des UKS in die Reha-Antragstellung bei MSK befürwortet. Diskussion Zusammenfassend erscheint es sinnvoll, psychosoziale Belastungen standardisiert im Rahmen der Reha-Antragstellung zu erfassen, damit behandelnden und antragsbearbeitenden ÄrztInnen diese zusätzliche Information zur bedarfsgerechten Auswahl und Zuweisung geeigneter Interventionen und Rehabilitationskonzepte vorliegt. Eine Integration des UKS in die Routineanwendung sollte unter Beachtung der in dieser Studie gewonnenen Erkenntnisse weiter evaluiert werden.
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Knappe, Susanne, Franziska Einsle, Christine Rummel-Kluge, Ines Heinz, Gesine Wieder, John Venz, Meryam Schouler-Ocak, et al. "Niederschwellige leitlinienorientierte supportive Materialien (NILS) in der primärärztlichen Versorgung: Effekte auf die Orientierung an der S3/NV-Leitlinie Unipolare Depression." Zeitschrift für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie 64, no. 3 (September 5, 2018): 298–311. http://dx.doi.org/10.13109/zptm.2018.64.3.298.

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Jantke, R., M. Ewald, M. Morfeld, and M. Helle. "Die Primärärztliche Versorgung als Schnittstelle in der Versorgung von Menschen mit psychischen/psychosomatischen Problemen und Krankheiten." Das Gesundheitswesen 71, no. 08/09 (August 19, 2009). http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1239275.

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Jantke, R. "Die Primärärztliche Versorgung als Schnittstelle in der Versorgung von Menschen mit psychischen/psychosomatischen Problemen und Krankheiten." Das Gesundheitswesen 70, no. 07 (August 2008). http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1086369.

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"Dermatoskopie in der primärärztlichen Versorgung." Aktuelle Dermatologie 46, no. 07 (July 2020): 298. http://dx.doi.org/10.1055/a-1163-0121.

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"Psychische Erkrankungen in der primärärztlichen Versorgung." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 53, no. 11 (November 2003): 446–54. http://dx.doi.org/10.1055/s-2003-43389.

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Laubach, W., R. Schmidt, S. Fischbeck, and M. Jansky. "Betreuungsbedürfnisse der Patienten in der primärärztlichen Versorgung." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 59, no. 02 (February 2009). http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1208184.

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"Behandlung depressiver Störungen: Hausärzte als „Weichensteller“." PiD - Psychotherapie im Dialog 19, no. 01 (March 2018): 10. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-123284.

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Abstract:
Psychische Erkrankungen zählen zu den häufigsten Konsultationsanlässen in der primärärztlichen Versorgung. Hausärzte übernehmen dabei eine wichtige Schlüsselrolle. Wie häufig depressive Störungen in Deutschland tatsächlich von ihnen erkannt und behandelt werden, haben Trautman und sein Team jetzt in einer epidemiologischen Querschnittstudie genauer betrachtet.
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Lehnert, H., W. März, GK Stalla, AM Zeiher, S. Silber, U. Koch, D. Pittrow, et al. "Diabetes mellitus in der primärärztlichen Versorgung: Ergebnisse der DETECT-Studie." Diabetologie und Stoffwechsel 1, S 1 (2006). http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-944063.

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Stridde, E., L. Pieper, E. Huppertz, J. Klotsche, T. Eichler, H. Lehnert, and HU Wittchen. "Prävalenz des metabolischen Syndroms in der primärärztlichen Versorgung: Ergebnisse der DETECT Studie." Diabetologie und Stoffwechsel 2, S 1 (2007). http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-982415.

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Yarmoliuk, T., and C. Huy. "Kardiovaskuläre Risikostratifizierung in der primärärztlichen Versorgung: Entspricht der Einsatz von Risikoscores deren Potenzial?" Das Gesundheitswesen 73, no. 08/09 (August 2011). http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1283687.

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Glaesmer, H., A. Bayer, J. Klotsche, D. Pittrow, H. Lehnert, and HU Wittchen. "Depressivität, Depression und Diabetes mellitus in der primärärztlichen Versorgung – Relevanz für das klinische Management?" Das Gesundheitswesen 66, no. 08/09 (September 21, 2004). http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-833794.

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Pieper, L., D. Pittrow, S. Böhler, E. Stridde, E. Huppertz, J. Klotsche, F. Jacobi, H. Glaesmer, H. Lehnert, and HU Wittchen. "Prävalenz und Therapie des Diabetes mellitus in der primärärztlichen Versorgung: Ergebnisse der DETECT Studie." Diabetologie und Stoffwechsel 1, S 1 (2006). http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-944067.

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Berger, K., and C. Trenkwalder. "Restless Legs Syndrom in der primärärztlichen Versorgung – eine bundesweite Erhebung zur Prävalenz, Krankheitsmerkmalen und Behandlungswunsch." Aktuelle Neurologie 34, S 2 (2007). http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-987805.

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Pittrow, D., L. Pieper, J. Klotsche, T. Eichler, E. Huppertz, E. Stridde, H. Lehnert, and HU Wittchen. "Mikro- und makrovaskuläre Folgeerkrankungen bei Typ 2 Diabetikern in der primärärztlichen Versorgung: Ergebnisse der DETECT Studie." Diabetologie und Stoffwechsel 2, S 1 (2007). http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-982100.

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Pieper, L., J. Klotsche, T. Eichler, D. Pittrow, S. Böhler, E. Stridde, E. Huppertz, H. Lehnert, and HU Wittchen. "Gesundheitsbezogene Lebensqualität und Nutzwerte bei Typ 2 Diabetikern in der primärärztlichen Versorgung: Ergebnisse der DETECT Studie." Diabetologie und Stoffwechsel 2, S 1 (2007). http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-982275.

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Böhler, S., D. Pittrow, L. Pieper, J. Klotsche, E. Huppertz, E. Stridde, F. Jacobi, H. Glaesmer, H. Lehnert, and HU Wittchen. "Diabetes mellitus in der primärärztlichen Versorgung: Häufigkeit von mikro- und makrovaskulären Komplikationen – Ergebnisse der DETECT Studie." Diabetologie und Stoffwechsel 1, S 1 (2006). http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-944040.

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Huppertz, E., L. Pieper, J. Klotsche, T. Eichler, D. Pittrow, S. Böhler, E. Stridde, H. Lehnert, and HU Wittchen. "Blutzucker (HbA1c) und andere Risikofaktoren bei Typ 2 Diabetikern in der primärärztlichen Versorgung: Ergebnisse der DETECT Studie." Diabetologie und Stoffwechsel 2, S 1 (2007). http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-982271.

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Pittrow, D., E. Huppertz, L. Pieper, S. Böhler, E. Stridde, J. Klotsche, F. Jacobi, H. Glaesmer, H. Lehnert, and HU Wittchen. "Diabetes mellitus in der primärärztlichen Versorgung: HbA1c-Werte in Abhängigkeit von Geschlecht, Alter und Diabetesdauer – Ergebnisse der DETECT Studie." Diabetologie und Stoffwechsel 1, S 1 (2006). http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-943898.

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Hauner, H., P. Bramlage, J. Hanisch, H. Schunkert, E. Steinhagen-Thiessen, J. Wasem, KH Jöckel, and S. Moebus. "Bisher unerkannter Diabetes mellitus und erhöhte Nüchternglukose in der primärärztlichen Versorgung: Das German Metabolic and Cardiovascular Risk Project (GEMCAS)." Diabetologie und Stoffwechsel 2, S 1 (2007). http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-982459.

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