Academic literature on the topic 'Prinzip der kleinsten Wirkung'

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Journal articles on the topic "Prinzip der kleinsten Wirkung"

1

Egger, Oswald. "Priameln zum Buch vom Prinzip der kleinsten Wirkung." Kursbuch 56, no. 202 (2020): 103–10. http://dx.doi.org/10.5771/0023-5652-2020-202-103.

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2

Mayerhofer, Boris. "Das Prinzip der kleinsten Wirkung bei Hermann von Helmholtz." Centaurus 37, no. 4 (December 1994): 304–20. http://dx.doi.org/10.1111/j.1600-0498.1994.tb00013.x.

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3

Terrall, Mary. "Das Prinzip der kleinsten Wirkung und die Kraftkonzeptionen der rationalen Mechanik: Eine Untersuchung zur Grundlegungsproblematik bei Leonhard Euler, Pierre Louis Moreau de Maupertuis und Joseph Louis Lagrange. Helmut Pulte." Isis 83, no. 1 (March 1992): 140–41. http://dx.doi.org/10.1086/356062.

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4

Carl, Beate. "Rhythmus, Metrum und die Verknüpfung von Tondauer und -höhe in Olivier Messiaens Klavierzyklus „Vingt Regards sur l'Enfant-Jésus”." Die Musikforschung 49, no. 4 (September 22, 2021): 383–402. http://dx.doi.org/10.52412/mf.1996.h4.1049.

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Abstract:
Die 1944 entstandenen <Vingt regards> sind das letzte Klavierwerk der ersten Schaffensperiode Messiaens. In ihnen läßt sich eine getrennte Behandlung von Tondauer und -höhe beobachten. Der Parameter Tondauer wird gleichberechtigt behandelt oder zum primären Element vor Melodik und Harmonik. Das Hauptmerkmal der Messiaenschen Rhythmik ist die Rückführbarkeit auf einen kleinsten Wert. Dieses Prinzip ist von den indischen Rhythmen der Carngadeva aus dem 13. Jahrhundert abgeleitet. Messiaen verwendet zahlreiche indische Rhythmen und zeigt eine Vorliebe für Primzahlen, rhythmische Kanons, nicht-umkehrbare Rhythmen und die von ihm entwickelten "personnages rythmiques".
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5

Schulze, Holger. "Überempfindlichkeit." Paragrana 24, no. 1 (August 1, 2015): 180–88. http://dx.doi.org/10.1515/para-2015-0016.

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Abstract:
AbstractDieser Beitrag erkundet die auditiven Aspekte der Unsicherheit anhand von kleinsten Wahrnehmungen, die eine durchschlagend verunsichernde Wirkung haben können. Ausgehend von einem Hörstück des Sprechkünstlers Carlfriedrich Claus und den Irritationen, die hieraus sich ergeben können, werden körperliche Idiosynkrasien als „Tätowierungen“ (nach Michel Serres) diskutiert und das historische Konzept der „petites perceptions“ (nach Gottfried Wilhelm Leibniz) vorgestellt sowie auf aktuelle Beispiele angewendet. Schließlich wird die Wirkung kleinster Wahrnehmungen auf die Bedeutung der Körperorgane des Gleichgewichts zurückgeführt und anhand zweier Beispiele (Otolith und Muskelspindel) näher betrachtet. Der Beitrag endet mit einem Lob der Idiosynkrasie, die als anthropologisch generative Eigenschaft bewertet werden könnte.
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6

Gupta, Shive Narain, Kalapi Patel, and Martin Mittwede. "Herzerkrankungen und bewährte Therapiestrategien aus Sicht des Ayurveda." Erfahrungsheilkunde 66, no. 04 (September 2017): 234–40. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-116626.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Ayurveda gehören Herzerkrankungen zu den schwerwiegenden Erkrankungen, weil das Herz als zentrales Lebensorgan angesehen wird, in dem die Lebensenergie und das Bewusstsein beheimatet sind. Verschiedene ätiologische Faktoren provozieren das im Ayurveda beschriebene Prinzip der Doshas und bringen das Prinzip Rasa aus dem Gleichgewicht, was die Qualität der Nährstoffe, die über das Blut zum Herzen transportiert werden, negativ beeinflusst und in der Folge Störungen produziert, die zu einer Herzkrankheit (Hridroga) führen. Zu den bewährten ayurvedischen Behandlungsstrategien bei Hridroga gehören Reinigungstherapien des Körpers, Heilmittel, die auf das Herz wirken und die funktionelle Belastung des Herzens reduzieren, Heilmittel mit einer „auskratzenden“ Wirkung (lekhana) sowie die Änderung des Lebensstils aus ayurvedischer Sicht. Langjährige klinische Erfahrung ist im Ayurveda für ein gutes individuelles Management von Herzkrankheiten notwendig: Anhand von drei Fallbeispielen aus dem P. D. Patel Ayurveda Hospital, Nadiad, Indien, wird die Umsetzung der ayurvedischen Therapie, die in den meisten Fällen eine deutliche Verbesserung bei den Patienten erzielen kann, beschrieben.
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7

Pieper, Korbinian. "Perioperative Schmerztherapie bei Hund und Katze – eine Übersicht." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 44, no. 03 (2016): 200–208. http://dx.doi.org/10.15654/tpk-160084.

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Abstract:
ZusammenfassungUnzureichend behandelte Schmerzen führen zu negativen systemischen Effekten und unter Umständen zu einer massiven Störung des Allgemeinbefindens unserer Patienten. Aus diesem Grund sollte ein Schmerzbeurteilungsplan standardmäßig in die klinischen Abläufe eingebunden sein. Für Hund und Katze stehen validierte Schmerz - beurteilungspläne zur Verfügung. Im Rahmen einer fortschrittlichen Schmerztherapie ist das Prinzip der multimodalen Analgesie zu beachten. Dies bedeutet, dass verschiedene analgetische Wirkstoffgruppen miteinander kombiniert werden, die ihre Wirkung an unterschiedlichen Stellen des Schmerzentstehungs- und Schmerzleitungssystems entfalten. Neben Opioiden, nichtsteroidalen Antiphlogistika und Lo - kalanästhetika finden unter anderem α2-Rezeptor-Agonisten, Ketamin und Gabapentin Anwendung. Hinzu kommen diverse nichtpharmakologische Therapieformen.
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8

Mohr and Geissler. "Gentherapie: Neue Entwicklungen." Praxis 91, no. 51 (December 1, 2002): 2227–35. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.91.51.2227.

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Abstract:
Das Prinzip der Gentherapie beruht auf dem Transfer genetischen Materials in geeignete Zielzellen, um dort eine spezifische therapeutische Wirkung zu erzielen. Neben genetischen Erkrankungen, bei denen der Ersatz fehlender Genprodukte oder die Korrektur eines defekten Gens das therapeutische Prinzip darstellt, stellen maligne Erkrankungen und zunehmend auch andere erworbene Erkrankungen Ziele gentherapeutischer Ansätze dar. Die zentrale Voraussetzung für eine erfolgreiche Gentherapie besteht im sicheren und therapeutisch wirksamen Transfer therapeutischer Gene in spezifische Zielzellen. Für diesen Gentransfer stehen eine Vielfalt viraler und nichtviraler Vektoren zur Verfügung. Nichtvirale Vektoren weisen im Vergleich zu viralen Vektoren eine deutlich geringere Effizienz beim Gentransfer auf, verfügen aber auch über entscheidende Vorteile, da sie DNA von nahezu unbegrenzter Grösse transferieren können und deutlich weniger immunogen sind. Zur weiteren Verbesserung nichtviraler Vektoren wird versucht, ihnen virusähnliche Funktionen hinzuzufügen, um künstliche, virusähnliche Vektoren zu entwickeln. Natürliche Viren stellen hingegen hochentwickelte Strukturen für den Transfer von Nukleinsäuren dar, die in abgewandelter Form als virale Vektoren verwendet werden können. Für gentherapeutische Ansätze, die auf einer dauerhaften Genexpression basieren, wie z.B. der Korrektur eines Enzymdefektes oder der Manipulation von hämatopoetischen Stammzellen, kommen vor allem Retroviren, Adeno-assoziierte Viren (AAV) und neuerdings auch Lentiviren in Frage, die in der Lage sind, DNA in das Wirtsgenom zu integrieren. Adenoviren stellen hingegen sehr effiziente Vektoren für eine vorübergehende Genexpression dar und eignen sich daher besonders für die Therapie maligner Tumoren. Neue Entwicklungen viraler Vektoren zielen auf eine Reduktion ihrer Immunogenität und Toxizität sowie die Vergrösserung ihrer Kapazität für therapeutische Gene. Viren, die sich selektiv nur in Tumorzellen vermehren und diese abtöten können, stellen ein neuartiges Prinzip viraler Vektoren dar, deren Effizienz durch die Integration therapeutischer Gene noch erhöht werden kann.
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9

Schroeder, Werner. "Nationale Maßnahmen zur Durchführung von EG-Recht und das Gebot der einheitlichen Wirkung: Existiert ein Prinzip der »nationalen Verfahrensautonomie«?" Archiv des öffentlichen Rechts 129, no. 1 (2004): 3. http://dx.doi.org/10.1628/000389104780387066.

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10

Rollnik, Jens D. "Hoffnung für Huntington-Patienten – erste klinische Gene-Silencing-Studie." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 85, no. 08 (August 2017): 463–66. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-108061.

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Abstract:
ZusammenfassungBei der Huntington-Erkrankung handelt es sich um eine bisher nicht kausal behandelbare neurodegenerative Erkrankung, die mit motorischen, psychiatrischen und kognitiven Symptomen einhergehen kann.Die Ursache der in Deutschland mit einer Häufigkeit von etwa 1:10 000 auftretenden, autosomal-dominant vererbten Erkrankung, ist eine Mutation im Huntingtin-Gen (CAG-Expansion). Diese führt zu einer Polyglutamin-Expansion im Huntingtin-Protein (HTT). Das so veränderte HTT (mHTT) hat eine zytotoxische Wirkung, ist schlecht löslich, neigt zur Aggregation in der Zelle und löst eine komplexe pathophysiologische Kaskade aus, an deren Ende eine gestörte Zellfunktion und schließlich der Zelltod stehen. In dem vorliegenden Artikel wird das Prinzip des Gene Silencing erklärt, mit dem Transkription bzw. Translation des Huntingtins gehemmt werden können. Ein Ansatz, der zu einer Suppression der Translation führt, ist der Einsatz von Antisense Oligonukleotiden (ASO), welche an prä-mRNA andocken. Eine erste klinische Studie bei frühmanifesten Huntington-Patienten wird seit August 2015 mit ASO (Studiensubstanz: IONIS-HTTRx) durchgeführt (NCT02519036). Auch wenn Ergebnisse noch abgewartet werden müssen, könnte die Studie den Weg zu einer ersten kausalen Therapie der Huntington-Erkrankung ebnen.
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More sources

Books on the topic "Prinzip der kleinsten Wirkung"

1

Das Prinzip der kleinsten Wirkung und die Kraftkonzeptionen der rationalen Mechanik: Eine Untersuchung zur Grundlegungsproblematik by Leonhard Euler, Pierre Louis Moreau de Maupertius und Joseph Louis Lagrange. Stuttgart: F. Steiner, 1989.

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2

Hildebrandt, Stefan. The parsimonious universe: Shape and form in the natural world. New York: Copernicus, 1996.

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3

Michael, Stöltzner, and Weingartner Paul, eds. Formale Teleologie und Kausalität in der Physik: Zur philosophischen Relevanz des Prinzips der kleinsten Wirkung und seiner Geschichte = Formal teleology and causality in physics. Paderborn: Mentis, 2005.

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4

Hildebrandt, Stefan. The Parsimonious Universe. Copernicus, 2012.

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5

The Best of All Possible Worlds: Mathematics and Destiny. University Of Chicago Press, 2006.

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6

Ekeland, Ivar. The Best of All Possible Worlds: Mathematics and Destiny. University Of Chicago Press, 2007.

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Book chapters on the topic "Prinzip der kleinsten Wirkung"

1

Jacobi, Carl Gustav J. "Prinzip der kleinsten Wirkung und Hamilton Prinzip." In Vorlesungen über analytische Mechanik, 156–91. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-80289-7_5.

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2

Resag, Jörg. "Jugendjahre und das Prinzip der kleinsten Wirkung." In Feynman und die Physik, 1–46. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-54797-7_1.

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3

Hoffmann, Dieter, and Michael Stöltzner. "Das Prinzip der kleinsten Wirkung als Angelpunkt der Planckschen Epistemologie." In Max Planck und die moderne Physik, 167–83. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-87845-2_10.

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4

Breger, Herbert. "Über den von Samuel König veröffentlichten Brief zum Prinzip der kleinsten Wirkung." In Kontinuum, Analysis, Informales – Beiträge zur Mathematik und Philosophie von Leibniz, 43–56. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-50399-7_4.

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5

Wachtel, Stefan. "Das Prinzip Wirkung." In Executive Modus, 11–30. München: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2017. http://dx.doi.org/10.3139/9783446455023.001.

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6

Wachtel, Stefan. "Das Prinzip Wirkung." In Executive Modus, 11–30. München: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2016. http://dx.doi.org/10.3139/9783446449565.001.

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7

Schäpers, Julia. "Das Prinzip der großen Abweichungen." In Orbits minimaler Wirkung, 3–15. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-25817-7_2.

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8

Mohr, Jürgen. "Das Prinzip von Ursache und Wirkung." In Überlegen anlegen, 69–76. Wiesbaden: Gabler Verlag, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-86998-2_10.

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9

Ennenbach, Matthias. "Alles unterliegt dem Prinzip von Ursache und Wirkung." In Inspiration in 108 Leitsätzen, 263–64. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-52965-2_104.

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10

Markman, Maurie. "Das Dosis-Wirkung-Prinzip in Verbindung mit der Zufuhr von Antineoplastika." In Regionale Therapie maligner Tumoren, 21–26. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-35014-6_2.

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